DE102006010637B4 - Kraftfahrzeug mit einer Abdeckvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines zum Aufnehmen von Ladegut dienenden Aufnahmeraums - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Abdeckvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines zum Aufnehmen von Ladegut dienenden Aufnahmeraums Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug (3) mit einem Aufnahmeraum (5) zum Aufnehmen von Ladegut und einer Abdeckvorrichtung (1) zum Öffnen und Schließen eines zum Aufnehmen von Ladegut dienenden Aufnahmeraums (5) in einem Kraftfahrzeug (3), wobei die Abdeckvorrichtung (1) aus einer Schließposition, in der sie den Aufnahmeraum (5) abdeckt, zum Öffnen des geschlossenen Aufnahmeraums (5) um eine Schwenkachse (8) nach oben und aus einer Öffnungsposition, in der sie den Aufnahmeraum (5) nicht abdeckt, zum Schließen des geöffneten Aufnahmeraums (5) um die Schwenkachse (8) nach unten schwenkbar ist, und an welcher Abdeckvorrichtung (1) an einer dem Aufnahmeraum (5) zugewandten Unterseite (7) (1) ein Schwenkmittel (9) zum händischen Verschwenken der in ihrer Öffnungsposition befindlichen Abdeckvorrichtung (1) nach unten angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmittel (9) mittels eines ersten Gelenks (16) an der Unterseite (7) der Abdeckvorrichtung (1) angelenkt ist und dass in einem den Aufnahmeraum (5) begrenzenden Randbereich eine Aufnahme (20) zum Aufnehmen des Schwenkmittels...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Abdeckvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines zum Aufnehmen von Ladegut dienenden Aufnahmeraums, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 6,764,125 B2 geht ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug hervor. Es besitzt einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Ladegut. Ferner besitzt das Kraftfahrzeug eine Abdeckvorrichtung, mit der der Aufnahmeraum geöffnet und verschlossen werden kann. Die Abdeckvorrichtung kann aus einer den Aufnahmeraum abdeckenden Schließposition um eine Schwenkachse nach oben bewegt werden, um in einer Öffnungsposition den Aufnahmeraum nach oben hin freizugeben bzw. zu öffnen. Umgekehrt ist die Abdeckvorrichtung zum Schließen des Aufnahmeraums um die Schwenkachse nach unten schwenkbar. An der dem Aufnahmeraum zugewandten Unterseite der Abdeckvorrichtung ist ein Schwenkmittel angebracht, so dass die Abdeckvorrichtung manuell nach unten gezogen werden kann.
  • Bei solchen Abdeckvorrichtungen besteht allgemein das Problem, dass nach ihrem Verschwenken in die Öffnungsposition eine mehr oder weniger steile Verschwenkstellung vorhanden ist und die Abdeckvorrichtung zum Schließen für eine Bedienperson schlecht greifbar ist. Ein zum Öffnen an der Abdeckvorrichtung vorhandener Griff ist üblicherweise an einer Oberseite der Abdeckvorrichtung angebracht und kann somit nur schwerlich zum Schließen der Abdeckvorrichtung verwendet werden.
  • Aus der DE 100 59 787 A1 ist eine Abdeckplatte für eine im Kofferraumboden eines Kraftfahrzeugs ausgebildete Lademulde bekannt. Diese Abdeckplatte weist ein lösbar in die Abdeckplatte integriertes Griffteil und eine in die Abdeckplatte ortsfest integrierte Strammereinrichtung für ein mit dem Griffteil verbundenes Zugseil auf. Das Griffteil ist im eingebauten Zustand Teil der Abdeckplatte und liegt bündig mit der Ober- und Unterseite sowie den Seitenbegrenzungen der Abdeckplatte ein. Soll nun die Lademulde geöffnet werden, so ergreift ein Bediener das Griffteil und hebt es zusammen mit dem Zugseil entgegen einer von der Strammereinrichtung ausgeübten Spannkraft von der Abdeckplatte ab. Nach dem vollständigen Ausziehen des Zugseils wird die Abdeckplatte aus ihrer Schließposition abgehoben und nach oben verschwenkt. Zum Feststellen der Abdeckplatte in ihrer Öffnungsposition kann das Griffteil in einem oberen Kofferraumbereich, z. B. in einer Regenrinne, eingehängt werden.
  • Aus der DE 101 08 337 A1 ist ferner eine Lastunterlage für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Lastunterlage ist in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs bewegbar. Dazu enthält sie mehrere Plattenteile, die über Scharniere miteinander verbunden sind. Zum Unterstützen des Verschiebens der Lastunterlage ist eine Gasfeder vorhanden, die geeignet an der Lastunterlage angeordnet ist und eine Kraft in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ausübt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienbarkeit und Komfortabilität einer Abdeckvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, in dem die Abdeckvorrichtung eingesetzt ist, für eine Bedienperson zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem mit der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeug ist an einer dem Aufnahmeraum zugewandten Unterseite der Abdeckvorrichtung ein Schwenkmittel zum händischen Verschwenken der in ihrer Öffnungsposition befindlichen Abdeckvorrichtung nach unten angebracht. Das Schwenkmittel greift somit an der Unterseite der Abdeckvorrichtung an. Mittels des Schwenkmittels kann die Abdeckvorrichtung insbesondere bis nahezu in ihre Schließposition herunter geschwenkt werden. Aufgrund der vorliegenden Erfindung kann eine Bedienperson auf einfache Weise bei geöffneter Abdeckvorrichtung das Schwenkmittel ergreifen und die Abdeckvorrichtung zum Schließen nach unten ziehen. Die Zugänglichkeit der Abdeckvorrichtung zum Schließen wird stark erleichtert. Nach der Erfindung ist das Schwenkmittel mittels eines ersten Gelenks an der Unterseite der Abdeckvorrichtung angelenkt. Dadurch kann das Schwenkmittel beim Schließen der Abdeckvorrichtung eingeklappt werden. Dies erleichtert das Verstauen des Schwenkmittels, wenn sich die Abdeckvorrichtung in ihrer Schließposition befindet. Das erste Gelenk kann beispielsweise mittels eines Scharniers realisiert sein. Außerdem ist erfindungsgemäß in einem den Aufnahmeraum begrenzenden Randbereich eine Aufnahme zum Aufnehmen des Schwenkmittels in der Schließposition der Abdeckvorrichtung vorhanden. In dieser Aufnahme ist das Schwenkmittel bei geschlossener Abdeckvorrichtung sicher und Platz sparend gelagert und vor äußeren Einflüssen, die zu Beschädigungen führen können, geschützt. Die Aufnahme ist vorteilhafterweise so angeordnet sein, dass sich das Schwenkmittel mit dem ersten Gelenk selbstständig zusammenfaltet, wenn es beim Verschwenken der Abdeckvorrichtung nach unten auf die Aufnahme auftrifft.
  • Um das Zusammenfalten des Schwenkmittels weiter zu vereinfachen, ist nach einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Aufnahme eine Gleitfläche aufweist, die das Aufnehmen des Schwenkmittels in der Aufnahme und das Zusammenfalten erleichtert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Schwenkmittel ein längliches Schwenkmittel. Das greifbare Ende des Schwenkmittels ist somit von der Unterseite der Abdeckvorrichtung beabstandet. Dadurch kann die Bedienperson das Schwenkmittel zum Zuziehen der Abdeckvorrichtung noch besser ergreifen. Vorteilhafterweise kann das Schwenkmittel so an der Unterseite angebracht sein, dass es sich in einem bestimmten Winkel, vorzugsweise 90°, von der Unterseite nach unten erstreckt. Dies erleichtert der Bedienperson das Ergreifen des Schwenkmittels noch mehr.
  • Vorzugsweise weist das Schwenkmittel eine Schlaufe auf. Die Schlaufe ermöglicht der Bedienperson einen sicheren und zuverlässigen Zugriff des Schwenkmittels. Die Gefahr, dass das Schwenkmittel nach dem Ergreifen unerwünschterweise aus der Hand rutscht, kann damit stark reduziert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Schwenkmittel an einem seitlichen Randbereich eines der Schwenkachse gegenüber liegenden Endbereichs der Abdeckvorrichtung angebracht. Das Anbringen in dem seitlichen Randbereich verhindert ein Versperren oder Behindern des Zugriffs der Bedienperson auf den Aufnahmeraum durch das Schwenkmittel. Das Anbringen an dem der Schwenkachse gegenüber liegenden Endbereich gewährleistet durch den Abstand zu der Schwenkachse einen geringen, zum Schließen der Abdeckvorrichtung von der Bedienperson aufzubringenden Kraftaufwand.
  • Vorteilhafterweise weist das Schwenkmittel zwei Schenkel auf, die über ein zweites Gelenk miteinander verbunden sind. Dadurch kann das Schwenkmittel in sich geklappt werden. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Anordnung beim Verstauen des Schwenkmittels, wenn sich die Abdeckvorrichtung in ihrer Schließposition befindet. Das zweite Gelenk kann beispielsweise mittels eines Scharniers realisiert sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen das erste Gelenk und/oder das zweite Gelenk Filmscharniere auf. Ein solches Filmscharnier ist ein Bandscharnier, das vorteilhafterweise keine mechanischen Teile hat. Es ist mittels einer flexiblen, dünnwandigen Gelenkrille realisiert, die sich zwischen zwei zu verbindenden Teilen befindet. Das Filmscharnier hilft bei der Konstruktion eines kostenbewussten Aufbaus des Schwenkmittels, durch den Montagezeiten gesenkt und Einzelteile eingespart werden können. Das Filmscharnier hat eine hohe Biegefestigkeit und ist besonders ausdauernd.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Schwenkmittel einteilig ausgestaltet. Dies gewährleistet ein einfaches und zuverlässiges Fertigen und Montieren.
  • Des Weiteren vorteilhaft ist das Schwenkmittel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Dadurch ist das Schwenkmittel leicht, robust und kostengünstig herstellbar.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckvorrichtung zum Abdecken eines im Boden eines Kofferraums des Kraftfahrzeugs ausgebildeten Aufnahmeraums ausgebildet. Die Schwenkachse ist dabei insbesondere kofferraumbodenseitig angeordnet. Ein solcher Aufnahmeraum kann beispielsweise zur Aufnahme eines Reserverads als Ladegut dienen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Abdeckvorrichtung ein Ent- und Verriegelungsmittel zu ihrem Ent- und Verriegeln in der Schließposition auf. Dies gewährleistet ein sicheres und zuverlässiges Verschließen der Abdeckvorrichtung und verhindert, dass sich die Abdeckvorrichtung unerwünschterweise öffnet.
  • Besonders bevorzugt ist ein Kraftmittel zum Erzeugen einer Kraft vorhanden, das so an der Abdeckvorrichtung angeordnet ist, dass es die Abdeckvorrichtung zum Verschwenken in ihre Öffnungsposition vorspannt. Dadurch kann gewährleistet werden, dass das Öffnen der Abdeckvorrichtung unterstützt wird und somit für die Bedienperson besonders einfach erfolgt. Gerade in Kombination mit dem Entriegelungsmittel ist der Einsatz des Kraftmittels besonders vorteilhaft, da sich die Abdeckvorrichtung nach ihrem Entriegeln automatisch öffnen kann.
  • Das Kraftmittel greift vorteilhafterweise an der Unterseite der Abdeckvorrichtung an. Dadurch kann eine gute Kraftübertragung auf die Abdeckvorrichtung erfolgen. Des Weiteren kann das Kraftmittel Platz sparend angeordnet werden. Insbesondere in der Schließposition der Abdeckvorrichtung kann es besonders kompakt angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform weist das Kraftmittel eine Gasdruckfeder auf. Eine solche Gasdruckfeder arbeitet besonders zuverlässig und gewährleistet, dass die Abdeckvorrichtung sicher und kontrolliert nach oben in ihre Öffnungsposition verschwenkt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Kraftmittel an einem seitlichen Randbereich der Abdeckvorrichtung angeordnet, der sich an der gleichen Seite der Abdeckvorrichtung befindet, wie der seitliche Randbereich, an dem das Schwenkmittel angebracht ist. Dadurch kann beim Zuziehen der Abdeckvorrichtung mittels des Schwenkmittels besonders effektiv eine Gegenkraft gegen die Vorspannkraft des Kraftmittels aufgebracht werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung in ihrer Öffnungsposition,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Position der Abdeckvorrichtung nach 1 bei einem Verschwenken in ihre Schließposition,
  • 3 eine schematische Darstellung der Abdeckvorrichtung nach 1 in ihrer Schließposition,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Frontansicht eines Ausschnitts der Abdeckvorrichtung nach 1 und
  • 5 eine schematische Darstellung einer vergrößerten Ansicht eines Filmscharniers eines Schwenkmittels.
  • Im Folgenden werden für gleiche oder gleichwirkende Elemente durchweg gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung 1, die hier eine flächige, insbesondere rechteckförmige Abdeckplatte ist. Die Abdeckvorrichtung 1 ist in einem Kofferraum 2 eines Kraftfahrzeugs 3 angeordnet und bildet dort einen Teil eines Bodens 4 des Kofferraums 2. Unterhalb des Bodens 4 ist ein Aufnahmeraum 5 vorhanden, der zum Aufnehmen von Ladegut dient. Ein solches Ladegut kann beispielsweise ein Reserverad sein. Der Aufnahmeraum 5 wird nach oben von der Abdeckvorrichtung 1 abgedeckt. Die Abdeckvorrichtung weist somit eine Oberseite 6, die dem Aufnahmeraum 5 abgewandt ist, und eine Unterseite 7 auf, die dem Aufnahmeraum 5 zugewandt ist. Die Abdeckvorrichtung 1 dient zum Öffnen und Schließen des Aufnahmeraums 5. Dazu ist die Abdeckvorrichtung 1 in ihrem linken Endbereich an dem Kofferraumboden 4 um eine Schwenkachse 8 nach oben und unten schwenkbar gelagert. Die 1 zeigt die Abdeckvorrichtung 1 in ihrer Öffnungsposition, in der sie um die Schwenkachse 8 nach oben verschwenkt ist. Der Aufnahmeraum 5 ist von außen offen zugänglich, so dass eine Bedienperson Ladegut in den Aufnahmeraum 5 hineinlegen oder aus ihm herausnehmen kann.
  • An einem – in der 1 nach oben geschwenkten – rechten Endbereich der Abdeckvorrichtung 1, der der Schwenkachse 8 gegenüber liegt, ist ein längliches Schwenkmittel 9 an der Unterseite 7 angebracht. Das Schwenkmittel 9 ist in einem seitlichen Randbereich der Abdeckvorrichtung 1 an der Unterseite 7 angebracht, so dass das Schwenkmittel 9 somit in einem Eckbereich der Abdeckvorrichtung 1 angeordnet ist. Das Schwenkmittel 9 dient zum händischen Zuziehen der geöffneten Abdeckvorrichtung 1. Das Schwenkmittel 9 kann auch als Zuziehmittel bezeichnet werden. Das Schwenkmittel 9 hat an seinem der Unterseite 7 abgewandten Ende eine Schlaufe 10, die als Griff für eine Hand der Bedienperson dient. Die Bedienperson kann das Schwenkmittel 9 an der Schlaufe ergreifen, um die Abdeckvorrichtung 1 nach unten zu verschwenken. In Richtung der Unterseite 7 schließt sich an die Schlaufe 10 ein erster Schenkel 11 des Schwenkmittels 9 an.
  • Der Schenkel 11 weist an seinem der Schlaufe 10 abgewandten Ende annähernd eine L-förmige Querschnittsfläche auf, so dass an diesem Ende eine Ausbuchtung 12 ausgebildet ist. Das Ende des Schenkels 11 geht in ein Gelenk 13 über, das hier mittels eines Filmscharniers gebildet ist. An das Gelenk 13 schließt sich ein Ende eines zweiten Schenkels 14 an, das ebenfalls eine L-förmigen Querschnittsfläche hat. An diesem Ende des Schenkels 14 ist somit eine Ausbuchtung 15 ausgebildet. Durch das Gelenk 13 lässt sich der Schenkel 11 gegenüber dem Schenkel 14 in Richtung der Befestigung der Abdeckvorrichtung 1 an dem Kofferraumboden 4, d. h. zur Schwenkachse 8 hin, oder von dieser Befestigung weg verschwenken. Das Schwenkmittel 9 ist somit in sich zusammenklappbar. Die Ausbuchtungen 12 und 15 sind in Richtung zur Schwenkachse 8 hin gerichtet. In vollständig aufgeklappten Zustand der Schenkel 11, 14 stützen sich die beiden gegenüber liegenden Flächen der Ausbuchtungen 12, 15 aneinander ab. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann in vollständig aufgeklappten Zustand der Schenkel 11 gegenüber dem Schenkel 14 nicht weiter zur Schwenkachse 8 hin verschwenkt werden. Die Ausbuchtung 15 bildet dazu eine Begrenzung.
  • Das andere Ende des Schenkels 14 geht in ein weiteres Gelenk 16 über, mit dem das Schwenkmittel 9 an die Unterseite 7 angelenkt ist. Das Gelenk 16 ist hier ebenfalls durch ein Filmscharnier realisiert. Dieses andere, an der Unterseite 7 befestigte Ende des Schenkels 14 und das Gelenk 16 sind so ausgestaltet und angeordnet, dass der Schenkel 14 in Richtung zur Schwenkachse 8 hin oder von ihr weg verschwenkbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Schenkel 14 in etwa maximal 90° gegenüber der Unterseite 7 verschwenkt werden. Das andere, an der Unterseite 7 befestigte Ende des Schenkels 14 ist dazu im vorliegenden Ausführungsbeispiel schuhförmig ausgestaltet. Eine Art Absatz 17 des anderen Endes des Schenkels 14 stützt sich in aufgeschwenktem Zustand des Schenkels 14 an der Unterseite 7 ab, während es im nicht aufgeschwenkten Zustand von der Unterseite 7 beabstandet ist. Eine Art Sohle 18 des anderen Endes des Schenkels 14 ist an der Unterseite 7 befestigt. Am Übergang zwischen Absatz 17 und Sohle 18 ist das Gelenk 16 ausgebildet. Das Schwenkmittel 9 ist hier einteilig ausgestaltet und aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • In einem seitlichen Randbereich der Abdeckvorrichtung 1 ist an deren Unterseite 7 ein Ende einer Gasdruckfeder 19 angelenkt. Dieser seitliche Randbereich befindet sich an der gleichen Seite der Abdeckvorrichtung 1, wie der seitliche Randbereich, in dem das Schwenkmittel 9 angebracht ist. Dabei ist der seitliche Randbereich, in dem die Gasdruckfeder 19 angelenkt ist, von demjenigen Randbereich, in dem das Schwenkmittel 9 an der Abdeckvorrichtung 1 angebracht ist, in Richtung zur Schwenkachse 8 hin beabstandet. Ein anderes Ende der Gasdruckfeder 19 ist an der seitlichen Innenseite des Aufnahmeraums 5 angelenkt. Die Gasdruckfeder 19 übt auf die Abdeckvorrichtung 1 eine Kraft in Richtung der Öffnungsposition aus. Die Gasdruckfeder 19 stellt ein Kraftmittel zum Erzeugen einer Kraft dar. Anstelle der Gasdruckfeder 19 kann auch ein anderes geeignetes Kraftmittel eingesetzt werden.
  • Im seitlichen Randbereich des Aufnahmeraums 5 ist eine Aufnahme 20 zum Aufnehmen des Schwenkmittels 9 vorgesehen. Das Schwenkmittel 9 fährt beim Schließen der Abdeckvorrichtung 1 in diese Aufnahme 20 ein und ist in ihr geschützt gelagert. Die Positionen der Aufnahme 20 und der Anordnung des Schwenkmittels 9 an der Abdeckvorrichtung 1 sind entsprechend aneinander angepasst.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Position der Abdeckvorrichtung 1 bei einem Verschwenken nach unten in ihre Schließposition. Beim Schließen der Abdeckvorrichtung 1 klappt das Schwenkmittel 9 aufgrund der Gelenke 13 und 16 zusammen. In der 2 ist die Situation dargestellt, in der das L-förmige Ende des Schenkels 11 auf eine obere Kante der Aufnahme 20 auftrifft. Dies bewirkt beim weiteren Verschwenken der Abdeckvorrichtung 1 nach unten, dass sich der Schenkel 11, ermöglicht durch das Gelenk 13, nach oben in Richtung eines Pfeils A dreht, bis der Schenkel 11 und die Schlaufe 10 längs an dem Schenkel 14 anliegt. Das Ende des Schenkels 14 liegt zunächst weiterhin an der Unterseite 7 an. Die Gasdruckfeder 19 ist einen bestimmten Weg zusammengefahren.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Abdeckvorrichtung 1 in ihrer Schließposition. Die Abdeckvorrichtung 1 liegt auf dem Aufnahmeraum 5 auf und deckt diesen vollständig ab. Das Schwenkmittel 9 befindet sich vollständig zusammengeklappt in der Aufnahme 20. Das Gelenk 16 hat ein Abheben des Absatzes 17 von der Unterseite 7 ermöglicht. Die Schenkel 11 und 14 verlaufen in dieser Stellung annähernd parallel zur Unterseite 7 der Abdeckvorrichtung 1. Die Innenseite der Aufnahme 20 ist hier als Gleitfläche oder Gleitebene ausgestaltet. Dadurch gleitet das Schwenkmittel 9 beim Verschwenken der Abdeckvorrichtung 1 nach unten auf besonders einfache Weise in die Aufnahme 20 hinein. Die Gasdruckfeder 19 ist vollständig zusammengefahren und liegt ebenfalls annähernd parallel zur Unterseite 7. In der in 3 dargestellten Schließposition der Abdeckvorrichtung 1 spannt die Gasdruckfeder 19 die Abdeckvorrichtung 1 in Richtung ihrer Öffnungsposition vor. Damit die Abdeckvorrichtung 1 in ihrer Schließposition sicher gehalten wird, enthält sie ein Ent- und Verriegelungsmittel 21 zum Ent- und Verriegeln der Abdeckvorrichtung 1 in ihrer Schließposition. Das Ent- und Verriegelungsmittel 21 ist in der 4 näher dargestellt.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Frontansicht eines Ausschnitts der Abdeckvorrichtung 1 in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 3. In der 4 ist der der Schwenkachse 8 gegenüber liegende Endbereich der Abdeckvorrichtung 1 horizontal verlaufend dargestellt. Am rechten seitlichen Rand des Endbereichs ist das Schwenkmittel 9 an der Unterseite 7 der Abdeckvorrichtung 1 angebracht. In der 4 ist die Schlaufe 10 des Schwenkmittels 9 deutlich zu sehen. Die an die Gelenke 13 und 16 angrenzenden Enden der Schenkel 11 und 14 sind deutlich breiter ausgeführt, als die Schäfte der Schenkel 11, 14. Dies gewährleistet eine bessere Stabilität und längere Lebensdauer, da in diesen Bereichen die Beanspruchungen aufgrund der Betätigungen der Gelenke 13, 16 sehr groß sind. In etwa mittig ist in dem dargestellten Endbereich der Abdeckvorrichtung 1 das Ent- und Verriegelungsmittel 21 angeordnet. Dieses enthält an der Oberseite 6 der Abdeckvorrichtung 1 eine Taste 22 und an der Unterseite 7 eine Verhakung 23, die zum Verriegeln der Abdeckvorrichtung 1 in einen im Kofferraumboden 4 angeordneten Bügel eingreifen kann. Durch Betätigen der Taste 22 kann die Verhakung 23 nach vorne und hinten bewegt werden, was entsprechend zu dem Ver- und Entriegeln der Abdeckvorrichtung 1 führt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer vergrößerten Ansicht eines Ausschnitts B der 1. Dargestellt ist das Gelenk 13 des Schwenkmittels 9 zusammen mit den beiden Auswuchtungen 12 und 15 der Schenkel 11 bzw. 14. Das Gelenk 13 ist als Filmscharnier ausgestaltet.
  • Da die Abdeckvorrichtung 1 durch das Ent- und Verriegelungsmittel 21 in ihrer Schließposition verriegelnd und durch die Gasdruckfeder 19 in Richtung der Öffnungsposition vorgespannt gehalten ist, öffnet sich die Abdeckvorrichtung 1 nach Freigabe der Verriegelung und Entriegeln der Abdeckvorrichtung 1 automatisch und vorteilhafterweise kontrolliert, bis sie in ihrer Öffnungsposition angekommen ist. Beim Öffnen der Abdeckvorrichtung 1 fährt das Schwenkmittel 9 aus der Aufnahme 20 heraus und entfaltet sich aufgrund der Schwerkraft selbstständig. Zum Schließen der Abdeckvorrichtung 1 kann eine Bedienperson in die Schlaufe 10 des länglichen Schwenkmittels 9 hineingreifen und die Abdeckvorrichtung 1 händisch nach unten verschwenken. Dadurch, dass das Schwenkmittel 9 an der Unterseite 7 der Abdeckvorrichtung 1 angebracht ist, kann die Bedienperson die Schlaufe 10 leicht ergreifen. Trifft das Schwenkmittel 9 beim Schließen der Abdeckvorrichtung 1 auf den oberen Rand der Aufnahme 20 auf, so faltet es sich zusammen und wird von der Aufnahme 20 vollständig aufgenommen. Die beschriebene Erfindung ist vorteilhafterweise sehr aufwandsarm und gewährleistet eine leichte und kostengünstige Ausführung bei nur geringem Bauteileaufwand.

Claims (16)

  1. Kraftfahrzeug (3) mit einem Aufnahmeraum (5) zum Aufnehmen von Ladegut und einer Abdeckvorrichtung (1) zum Öffnen und Schließen eines zum Aufnehmen von Ladegut dienenden Aufnahmeraums (5) in einem Kraftfahrzeug (3), wobei die Abdeckvorrichtung (1) aus einer Schließposition, in der sie den Aufnahmeraum (5) abdeckt, zum Öffnen des geschlossenen Aufnahmeraums (5) um eine Schwenkachse (8) nach oben und aus einer Öffnungsposition, in der sie den Aufnahmeraum (5) nicht abdeckt, zum Schließen des geöffneten Aufnahmeraums (5) um die Schwenkachse (8) nach unten schwenkbar ist, und an welcher Abdeckvorrichtung (1) an einer dem Aufnahmeraum (5) zugewandten Unterseite (7) (1) ein Schwenkmittel (9) zum händischen Verschwenken der in ihrer Öffnungsposition befindlichen Abdeckvorrichtung (1) nach unten angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmittel (9) mittels eines ersten Gelenks (16) an der Unterseite (7) der Abdeckvorrichtung (1) angelenkt ist und dass in einem den Aufnahmeraum (5) begrenzenden Randbereich eine Aufnahme (20) zum Aufnehmen des Schwenkmittels (9) in der Schließposition der Abdeckvorrichtung (1) vorhanden ist, welche Aufnahme (20) so angeordnet ist, dass sich das Schwenkmittel (9) selbstständig zusammenfaltet, wenn es beim Verschwenken der Abdeckvorrichtung (1) nach unten auf die Aufnahme (20) trifft.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (20) eine Gleitfläche aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (5) im Boden (4) eines Kofferraums des Kraftfahrzeugs (3) ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmittel (9) ein längliches Schwenkmittel (9) ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmittel (9) eine Schlaufe (10) aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmittel (9) an einem seitlichen Randbereich eines der Schwenkachse (8) gegenüber liegenden Endbereichs der Abdeckvorrichtung (1) angebracht ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmittel (9) zwei Schenkel (11, 14) aufweist, die über ein zweites Gelenk (13) miteinander verbunden sind.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gelenk (16) und/oder das zweite Gelenk (13) Filmscharniere aufweisen.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmittel (9) einteilig ausgestaltet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmittel (9) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Abdecken eines im Boden (4) eines Kofferraums (2) des Kraftfahrzeugs (3) ausgebildeten Aufnahmeraums (5) ausgebildet ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Ent- und Verriegelungsmittel (21) zum Ent- und Verriegeln der Abdeckvorrichtung (1) in ihrer Schließposition aufweist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftmittel (19) zum Erzeugen einer Kraft vorhanden ist, das so an der Abdeckvorrichtung (1) angeordnet ist, dass es die Abdeckvorrichtung (1) zum Verschwenken in ihre Öffnungsposition vorspannt.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftmittel (19) an der Unterseite (7) der Abdeckvorrichtung (1) angreift.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftmittel (19) eine Gasdruckfeder aufweist.
  16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 13–15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftmittel (19) an einem seitlichen Randbereich der Abdeckvorrichtung (1) angeordnet ist, der sich an der gleichen Seite der Abdeckvorrichtung (1) befindet, wie der seitliche Randbereich, an dem das Schwenkmittel (9) angebracht ist.
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