DE10108337A1 - Lastunterlage - Google Patents
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Abstract
Eine Lastunterlage (1) für den Gepäckraum (2) eines Personenkraftwagens (2), welcher Gepäckraum durch eine Vorderwand (3), Seitenwände (4) und einen Boden (5) begrenzt ist und welche Lastunterlage (1) auf dem Boden (5) des Gepäckraums eingerichtet ist. Die Lastunterlage (1) ist im Gepäckraum (2) verschiebbar in der Längsrichtung des Wagens angeordnet. Die Lastunterlage (1) umfasst wenigstens drei steife, in der Längsrichtung des Wagens nacheinander angeordnete Plattenteile (6, 7, 8), die aneinander mit Scharnieren (9, 10) angelenkt sind, deren Gelenkachsen (L¶1¶, L¶2¶) miteinander gleichgerichtet sind und auf einer Entfernung voneinander in einer wesentlich senkrechten Position zur Längsrichtung des Wagens liegen. Der hintere erste Plattenteil (6) und der daranliegende zweite Plattenteil (7) sind mit einem ersten Scharnier (9) so aneinander angelenkt, dass sie nach einer aufrechten Position gefaltet werden können. Wenn der erste Plattenteil und der zweite Plattenteil in der aufrecht gefalteten Position sind, ist der mit einem zweiten Scharnier (10) am zweiten Plattenteil (7) angelenkte dritte Plattenteil (8) auf eine Entfernung von der Vorderwand des Gepäckraums verschoben, um das Aufladen und Abnehmen von Sachen auf/von dem dritten Plattenteil zu erleichtern.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine
Lastunterlage wie sie in der Präambel zum
Patentanspruch 1 definiert wird.
Vorher bekannt ist ein in der Karosserie
eines Personenwagens geformter Gepäckraum, der sich
hinter dem Passagierraum im Heck des Wagens befindet.
Der Gepäckraum ist vorne in der Längsrichtung des
Wagens durch eine Vorderwand begrenzt, die in einem
normalen Personenwagen z. B. aus der Rücksitzlehne oder
in einem Kabriolett aus einer hinter der Rücksitzlehne
als ein Teil der Karosserie des Wagens geformten
Querversteifung, dem sogenannten Torsionsgehäuse
bestehen kann. Die Vorderwand kann auch aus einem den
Passagierraum und den Gepäckraum voneinander
trennenden festen Teil der Karosserie bestehen.
Weiterhin ist der Gepäckraum seitlich durch
Seitenwände und unten - durch einen Boden begrenzt.
Darüber hinaus kann der Gepäckraum hinten durch eine
Hinterwand begrenzt sein. Der Gepäckraum ist durch
Öffnen einer den Gepäckraum deckenden, an der
Karosserie angelenkten Hecktür oder Heckklappe
zugänglich. Der Gepäckraum ist gewöhnlich mit einem
der Form des Gepäckraums angepassten Verkleidungsteil
ausgekleidet, dessen Bodenteil, der sich auf den Boden
des Gepäckraums stützt, eine feste Lastunterlage
bildet, worauf man Sachen aufladen kann.
Ein derartiger früher bekannter Gepäckraum
kann in der Längsrichtung des Wagens ziemlich tief
sein, weswegen man nur schwer bis, in den nahe bei der
Vorderwand des Gepäckraums gelegenen vorderen Teil des
Gepäckraums reichen kann, um Sachen daraus auszunehmen
oder dahin einzulegen. Zusätzlich ist die niedrige
Höhe des vorderen Teils des Gepäckraums besonders im
Kabriolett ein typisches Problem, weil der
Verdeckkasten, der sogenannte Wagenschirmkasten, wo das
aufklappbare Verdeck im geöffneten Zustand abgelegt
wird, viel Platz im oberen Vorderteil des Gepäckraums
in Anspruch nimmt und zwischen dem Verdeckkasten und
dem Boden des Gepäckraums nur ein verhältnismässig
niedriger Raum bleibt, wo man Sachen aufladen könnte.
Gewöhnlich bleibt der fragliche niedrige Raum beim
Aufladen von Sachen unbenutzt, weil es so schwierig
ist, bis in diesen Raum zu reichen.
Die Aufgabe der Erfindung ist, die
obenerwähnten Nachteile zu beseitigen.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist,
eine Lastunterlage vorzulegen, die das Aufladen von
Sachen im Gepäckraum eines Personenkraftwagens und
besonders in dessen Vorderteil, gesehen in der Fahr-
und Längsrichtung des Wagens, erleichtert.
Betreffend die die Lastunterlage der
Erfindung kennzeichnenden Merkmale wird auf die
anliegenden Patentansprüche hingewiesen.
Gemäss der Erfindung ist die Lastunterlage so
angeordnet, dass sie sich im Gepäckraum in der
Längsrichtung des Wagens bewegen lässt. Die
Lastunterlage umfasst wenigstens drei steife, in der
Längsrichtung des Wagens nacheinander angeordnete
Plattenteile, die mit Scharnieren, deren Gelenkachsen
mit einander gleichgerichtet sind und auf einer
Entfernung von einander in einer wesentlich
senkrechten Position zur Längsrichtung des Wagens
liegen, an einander angelenkt sind. Der hintere erste
Plattenteil und der daranliegende zweite Plattenteil
sind mit einem ersten Scharnier so an einander
angelenkt, dass sie nach einer aufrechten Position
gefaltet werden können, wobei, wenn der erste
Plattenteil und der zweite Plattenteil in der aufrecht
gefalteten Position sind, der mit einem zweiten
Scharnier am zweiten Plattenteil angelenkte dritte
Plattenteil auf eine Entfernung von der Vorderwand des
Gepäckraums verschoben ist, um das Aufladen und
Abnehmen von Sachen auf/von dem dritten Plattenteil zu
erleichtern.
Die Erfindung bietet den Vorteil, dass die
verschiebbare Lastunterlage das Beladen und Entladen
des Gepäckraums erheblich erleichtert. Besonders macht
sie es bedeutend leichter, den Raum, der in der Nahe
der den Gepäckraum begrenzenden Vorderwand legt, zu
beladen. In einer Kabriolettausführung kann der
niedrige Raum zwischen dem Verdeckkasten und dem Boden
des Gepäckraums effektiv benutzt werden, da es nun
wesentlich leichter wird, Sachen dahin einzulegen. Da
die Lastunterlage aus flächenförmigen Plattenteilen
besteht, kann sie so angepasst werden, dass sie als
eine einheitliche glatte Oberfläche einen wesentlichen
Teil der Flache des Bodens des Gepäckraums bedeckt.
Sie kann so flach gemacht werden, dass sie in der
Höhenrichtung nicht viel Platz in Anspruch nimmt. Die
Lastunterlage der Erfindung Kann als eine freistehende
Einheit nach Bedarf auch auf der vorhandenen
Gepäckraumverkleidung eingerichtet und aus dem
Gepäckraum entfernt werden.
In einer Ausführungsform der Lastunterlage
bilden der erste Plattenteil und der zweite
Plattenteil zusammen eine auf- und zuklappbare
Deckenplatte, die eine im Boden des Gepäckraums
befindliche Höhlung, wie einen Ersatzradraum oder
ähnliches, abdeckt.
In einer Ausführungsform der Lastunterlage
ist das Schwenken des ersten Plattenteils und des
zweiten Plattenteils um das erste Scharnier nach unten
verhindert, wobei, wenn man den ersten Plattenteil an
seiner Hinterkante anhebt, der zweite Plattenteil in
einer wesentlich gleichgerichteten Lage in Bezug auf
den ersten Plattenteil verschwenkt wird.
In einer Ausführungsform der Lastunterlage
umfasst die Lastunterlage eine Gasfeder, die so
angeordnet ist, dass sie eine die Lastunterlage
rückwärts ziehende Kraft erzeugt, die dem Benutzer
hilft, indem sie die zum Falten des ersten und zweiten
Plattenteils in die aufrechte Position benötigte
Kraft vermindert.
In einer Ausführungsform der Lastunterlage
ist die Gasfeder angeordnet, die Plattenteile in einer
flächenförmigen Lage zu verklemmen, in der sie
miteinander gleichgerichtet sind.
In einer Ausführungsform der Lastunterlage
ist der erste Plattenteil und/oder der zweite
Plattenteil mit einem Bedienungshebel versehen, der in
der Nähe des ersten Scharniers angelegt ist, und
mittels welchen Bedienungshebels ein Verschieben der
Lastunterlage durch Anheben oder Drücken am Hebel
veranlasst werden kann.
In einer Ausführungsform der Lastunterlage
ist die Lastunterlage so eingerichtet, dass sie einen
wesentlichen Teil der Flächenraum des Bodens abdeckt.
In einer Ausführungsform der Lastunterlage
sind der erste Plattenteil, der zweite Plattenteil
und/oder der dritte Plattenteil rechteckförmige flache
plattenförmige Strukturen.
In einer Ausführungsform der Lastunterlage
ist die Lastunterlage so geformt, dass sie wesentlich
der Form des Bodens entspricht.
In einer Ausführungsform der Lastunterlage
ist der dritte Plattenteil mit Rädern versehen,
mittels derer der dritte Plattenteil sich auf den
Boden des Gepäckraums stützt. Die Lastunterlage kann
z. B. zwei Räder haben, die auf einer Entfernung
voneinander an der freien Vorderkante des dritten
Plattenteils oder nahe dabei angelegt sind.
In einer Ausführungsform der Lastunterlage
ist die Lastunterlage mit Verkleidungsmaterial, wie
Dekorationsstoff, verkleidet.
Im folgenden wird die Erfindung eingehend
anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsdurchschnitt
von dem Heckabschnitt und dem Gepäckraum eines Kab
rioletts in Seitenansicht, mit geöffneter Heckklappe
und mit einer im Gepäckraum eingerichteten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemässen Lastunterlage in ei
ner ersten Einsatzposition,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Lastunterlage
in einer Ansichtszeichnung in Frontansicht schräg von
oben gesehen,
Fig. 3 das Detail A in Fig. 2,
Fig. 4 ein Kabriolett entsprechend zu Fig. 1,
mit der Lastunterlage im Gepäckraum in einer zweiten
Einsatzposition,
Fig. 5 die Lastunterlage in Fig. 4 in einer
Ansicht entsprechend zu Fig. 2,
Fig. 6 ein Kabriolett entsprechend zu Fig. 1,
mit der Lastunterlage im Gepäckraum in einer dritten
Einsatzposition, und
Fig. 7 die Lastunterlage in Fig. 6 in einer
Ansicht entsprechend zu Fig. 2.
Fig. 1 weist eine auf dem Boden des Gepäc
kraums 2 eines Kabrioletts eingerichtete Lastunterlage
1 auf. Der Gepäckraum 2 ist seitwärts von Seitenwänden
4, unten von dem Boden 5 und vorne von einer Vorder
wand 3 begrenzt. Zusätzlich ist der Boden 5 mit einer
Höhlung 11 für ein Ersatzrad versehen. Die Figur zeigt
auch eine Verdeckablage 15, deren Bodenwand 16 durch
einen niedrigen Raum 17 vom Boden des Gepäckraums get
rennt ist. Die in der Längsrichtung des Wagens ver
schiebbar angeordnete Lastunterlage 1 ermöglicht, den
genannten niedrigen Raum 17 für Transport von Sachen
zu benutzen.
Wie auch aus Fig. 2 deutlich ist, umfasst die
Lastunterlage 1 drei steife Plattenteile 6, 7, 8, die
in der Längsrichtung des Wagens nacheinander angeord
net sind. Die Plattenteile 6, 7, 8 sind mit Schar
nieren 9, 10 aneinander angelenkt, um die die Platten
teile in Bezug auf einander verschwenkt werden können.
Die Gelenkachsen L1, L2 der Scharniere 9, 10 sind mi
teinander gleichgerichtet und senkrecht zur Längsrich
tung des Wagens. Der hintere erste Plattenteil 6 und
der daranliegende zweite Plattenteil 7 sind mit einem
ersten Scharnier 9 an einander angelenkt. Zwischen dem
zweiten Plattenteil 7 und dem vorderen dritten Plat
tenteil 8 gibt es ein Scharnier 10, das das Verschwen
ken des zweiten Plattenteils 7 in Bezug auf den drit
ten Plattenteil 8 ermöglicht. Der erste Plattenteil 6
und der zweite Plattenteil 7 sind rechteckförmige
Platten, die in der Längsrichtung des Wagens wesent
lich von gleicher Breite sind. Der dritte Plattenteil
8 ist in der Längsrichtung des Wagens wesentlich brei
ter als die anderen Plattenteile 6 und 7. In Fig. 1
und 2 ist die Lastunterlage 1 in einer flächenförmigen
Lage, sich wesentlich über die ganze Länge des Gepäc
kraums 2 erstreckend, wobei alle Plattenteile 6, 7, 8
auf derselben, mit dem Boden 5 gleichgerichteten Ebene
liegen und auch die Ersatzradhöhlung 11 bedecken. Die
Vorderkante 19 des dritten Plattenteils 8, die in der
in Fig. 1 gezeigten ersten Einsatzposition nahe an der
Vorderwand 3 des Gepäckraums liegt, ist zusätzlich mit
einer Vertikalwandung 18 versehen, die beim Bewegen
der Lastunterlage das Abgleiten von Sachen über die
Vorderkante verhindert. Die Plattenteile 6, 7, 8 kön
nen mit Dekorationsstoff verkleidet sein.
Aus Fig. 3 ist es ersichtlich, dass die Vor
derkante 19 des dritten Plattenteils 8 mit in der Nähe
der beiden längsgerichteten Seitenkanten 20 angeordne
ten Rädern 14 versehen ist, die das Hin- und herbewe
gen der Lastunterlage 1 erleichtern.
In Fig. 4 und 5 stützt sich die Hinterkante
des ersten Plattenteils 6 der Lastunterlage 1 auf den
Boden 5, und der erste Plattenteil 6 und der zweite
Plattenteil 7 sind um die Gelenkachse L1 nach oben und
zickzackweise so gegen einander gefaltet, dass die
Plattenteile 6 und 7 zwischen sich einen nach unten
offenen Winkel bilden. Der zweite Plattenteil 6 ist um
die zweite Gelenkachse L2 so gefaltet, dass sich zwi
schen ihm und der waagerechten dritten Plattenteil 8
ein nach oben offener Winkel gebildet hat. Dabei hat
sich die waagerechte Gesamtlänge der Lastunterlage 1
so verkürzt, dass sich der dritte Plattenteil 8 ents
prechend rückwärts auf eine Entfernung von der Vorder
wand 3 des Gepäckraums, und wie man aus Fig. 4 ersehen
kann, weg von der Lage unter dem Verdeckablageraum 15
bewegt hat, so dass man Sachen in die Nähe der Vorder
kante 19 auf den dritten Plattenteil 8 einsetzen oder
bis an dort befindliche Sachen reichen kann. Der Be
nutzer kann die Lastunterlage 1 aus der in Fig. 1 ge
zeigte Lage in die in Fig. 2 gezeigte Lage verschie
ben, indem er einfach am Bedienungshebel 13 nach oben
zieht.
Fig. 5 zeigt eine zum Erleichtern der Ver
schiebung angeordnete Gasfeder 12, die die Lastunter
lage nach der in Fig. 4 und 5 dargestellten Lage
treibt. In diesem Falle ist die Lastunterlage 1 mit
einem sich auf dem Boden 5 stützenden Untergestell 21
versehen, wobei das eine Ende der Gasfeder 12 am Un
tergestell und das andere Ende am beweglichen dritten
Plattenteil 8 befestigt ist. Die Gasfeder 12 kann auch
dazu angewendet werden, die Plattenteile in der in
Fig. 1 dargestellten flächenhaften Lage festzuklemmen,
wenn man am Bedienungshebel 13 so drückt, dass die
Ebene der ersten Gelenkachse L1 unter die Ebene der
zweiten Gelenkachse L2 getrieben wird.
In der in Fig. 6 und 7 gezeigten Lastunterla
ge 1 sind der erste Plattenteil 6 und der zweite Plat
tenteil 7 zusammen in einer gegenseitig gleichgerich
teten Position und als eine Einheit um die zweite Ge
lenkachse L2 so nach oben geschwenkt, dass die darun
terliegende Ersatzradhöhlung 11 zugänglich ist. Um
dies zu ermöglichen, ist das Drehen des ersten
Plattenteils 6 und des zweiten Plattenteils 7 in Bezug
auf einander nach unten um das erste Scharnier 9
wesentlich verhindert. So bilden der erste und der
zweite Plattenteil einen auf- und zuklappbaren Deckel
der Ersatzradhöhlung.
Die Erfindung wird nicht ausschliesslich auf
die oben aufgeführten Ausführungsbeispiele begrenzt,
sondern viele Varianten sind im Rahmen der in den Pa
tentansprüchen definierten erfinderischen Idee mög
lich.
Claims (11)
1. Eine Lastunterlage (1) für den Gepäckraum
(2) eines Personenkraftwagens (2), welcher Gepäckraum
von einer Vorderwand (3), Seitenwänden (4) und einem
Boden (5) begrenzt ist, und welche Lastunterlage (1)
auf dem Boden (5) des Gepäckraums eingerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Lastunterlage (1) so angeordnet ist, dass sie im
Gepäckraum (2) in der Längsrichtung des Wagens bewegt
werden kann; dass die Lastunterlage (1) wenigstens
drei steife, nacheinander in der Längsrichtung des
Wagens angeordnete Plattenteile (6, 7, 8) umfasst, die
mit Scharnieren (9, 10), deren Gelenkachsen (L1, L2)
mit einander gleichgerichtet sind und auf einer
Entfernung von einander in einer wesentlich senk
rechten Position zur Längsrichtung des Wagens liegen,
an einander angelenkt sind; und dass der hintere erste
Plattenteil (6) und der daranliegende zweite
Plattenteil (7) mit einem ersten Scharnier (9) so an
einander angelenkt sind, dass sie nach einer
aufrechten Position gefaltet werden können, wobei,
wenn der erste Plattenteil und der zweite Plattenteil
in der aufrecht gefalteten Position sind, der mit
einem zweiten Scharnier (10) am zweiten Plattenteil
(7) angelenkte dritte Plattenteil (8) auf eine
Entfernung von der Vorderwand des Gepäckraums
verschoben ist, um das Aufladen und Abnehmen von
Sachen auf/von dem dritten Plattenteil zu erleichtern.
2. Eine Lastunterlage gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Plattenteil (6) und der zweite Plattenteil (7)
zusammen eine auf- und zuklappbare Deckenplatte
bilden, die eine im Boden (5) des Gepäckraums
befindliche Höhlung (11), wie einen Ersatzradraum oder
ähnliches, abdeckt.
3. Eine Lastunterlage gemäss Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenken
des ersten Plattenteils (6) und des zweiten
Plattenteils (7) um das erste Scharnier (9) nach unten
in Bezug auf einander verhindert ist, wobei sich der
zweite Plattenteil in einer wesentlich gleich
gerichteten Lage in Bezug auf den ersten Plattenteil
dreht, wenn man den ersten Plattenteil an seiner
Hinterkante anhebt.
4. Eine Lastunterlage gemäss einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lastunterlage eine Gasfeder (12) umfasst, die
so angeordnet ist, dass sie eine die Lastunterlage
verschiebende Kraft erzeugt.
5. Eine Lastunterlage gemäss Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder
(12) angeordnet ist, die Plattenteile (6, 7, 8) in
einer flächenförmigen Lage zu verklemmen, in der sie
miteinander gleichgerichtet sind.
6. Eine Lastunterlage gemäss einem der
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Plattenteil (6) und/oder der zweite
Plattenteil (7) mit einem Bedienungshebel (13)
versehen ist, der in der Nähe des ersten Scharniers
(9) angelegt ist.
7. Eine Lastunterlage gemäss einem der
Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lastunterlage (1) so eingerichtet ist, dass
sie einen wesentlichen Teil der Flächenraum des Bodens
(5) abdeckt.
8. Eine Lastunterlage gemäss einem der
Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Plattenteil (6), der zweite Plattenteil
(7) und/oder der dritte Plattenteil (8) rechteckförmig
sind.
9. Eine Lastunterlage gemäss einem der
Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lastunterlage (1) so geformt ist, dass sie
wesentlich der Form des Bodens (5) entspricht.
10. Eine Lastunterlage gemäss einem der
Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
dass der dritte Plattenteil (8) mit Rädern (14)
versehen ist, mittels derer der dritte Plattenteil
sich auf den Boden (5) des Gepäckraums stützt.
11. Eine Lastunterlage gemäss einem der
Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lastunterlage (1) mit Verkleidungsmaterial
verkleidet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001108337 DE10108337B4 (de) | 2001-02-21 | 2001-02-21 | Lastunterlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001108337 DE10108337B4 (de) | 2001-02-21 | 2001-02-21 | Lastunterlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10108337A1 true DE10108337A1 (de) | 2002-08-29 |
DE10108337B4 DE10108337B4 (de) | 2010-09-16 |
Family
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DE2001108337 Expired - Fee Related DE10108337B4 (de) | 2001-02-21 | 2001-02-21 | Lastunterlage |
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DE (1) | DE10108337B4 (de) |
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- 2001-02-21 DE DE2001108337 patent/DE10108337B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10108337B4 (de) | 2010-09-16 |
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