DE102006009866B3 - Verfahren zur nachträglichen Anbringung einer Abhebelasche an einem mit einer Silikonfolie geschützten Klebeband - Google Patents
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Abstract
Mit einem Verfahren zur nachträglichen Anbringung einer Abhebelasche (Fingerlift) an einem mit einer Silikonfolie geschützten Klebeband, soll eine Lösung geschaffen werden, mit der ein werkseitig ohne Abdecklasche ausgerüstetes doppelseitiges Klebeband nachträglich so ausgerüstet wird, dass Abdecklaschen auch dann noch vorhanden sind, wenn aus einem derartigen Bandmaterial Formteile zum weiteren Einsatz ausgestanzt worden sind. Dies wird dadurch erreicht, dass die Silikonabdeckung zeitweise vom Klebeband abgehoben, das Klebeband wenigstens teilweise mit einer die Kontur des Klebebandes überragenden Zusatzfolie versehen und die Silikonabdeckung auf das Klebeband wieder aufgebracht wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur nachträglichen Anbringung einer Abhebelasche (Fingerlift) an einem mit einer Silikonfolie geschützten doppelseitigen Klebeband.
- Es gibt eine Fülle von Anwendungsfällen, in denen doppelseitige Klebebänder oder daraus ausgestanzte Elemente eingesetzt werden. Beispielsweise werden Dekorelemente in Kraftfahrzeugen mit derartigen doppelseitigen Klebebändern fixiert. Zum Aufkleben derartiger Elemente wird auf die Befestigungsfläche eine Seite des ansonsten mit einem Liner abgedeckten doppelseitigen Klebebandes aufgeklebt, anschließend wird der Abdeckliner abgezogen und das Objekt auf die vorgesehene Fläche der zweiten Klebefläche gedrückt. Das Abheben der Original-Abdeckung, beispielsweise des PE-Folienliners, ist dann schwierig, wenn keine sogenannten Fingerlifte oder Abdecklaschen vorhanden sind, was immer dann der Fall ist, wenn vorgestanzte Elemente, die aus einem Bandmaterial ausgestanzt sind, zur Befestigung eingesetzt werden.
- Hier setzt die Erfindung ein, deren Ziel darin besteht, ein werkseitig ohne Abdecklasche ausgerüstetes doppelseitiges Klebeband nachträglich so auszurüsten, dass Abdecklaschen auch dann noch vorhanden sind, wenn aus einem derartigen Bandmaterial Formteile zum weiteren Einsatz ausgestanzt worden sind.
- Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass die Silikonabdeckung zeitweise vom Klebeband abgehoben, das Klebeband wenigstens teilweise mit einer die Kontur des Klebebandes überragenden Zusatzfolie versehen und die Silikonabdeckung auf das Klebeband wieder aufgebracht wird.
- Mit der Erfindung ist es möglich, Klebebänder zunächst unabhängig von der Anbringung eines Fingerliftes aus großen Folienbahnen, die nachfolgend nach Aufwickeln in die entsprechenden Bandbreiten zerschnitten werden, zu produzieren. Die so produzierten Klebebandrollen können dann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verfahrensweisen mit einer Abhebelasche (Fingerlift) versehen werden.
- Bei doppelseitigen Klebebändern ist es bekannt, eine Seite mit einem Silikonliner zu versehen, der einmal zum Schutz einer Klebefläche dient und auf den andererseits die freie Klebefläche beim Aufwickeln zu einer Rolle aufgelegt werden kann. Bei derartigen doppelseitigen Klebebändern zeichnet sich die erfindungsgemäße Verfahrensweise dadurch aus, dass das Klebeband zunächst abgewickelt und ein die entstehende freie Klebefläche schützendes Abdeckband zugeführt, anschließend von der Gegenseite das Original-Abdeckband abgehoben, ein die Kontur des Originalbandes überragender Bandstreifen am Rand zugeführt und die Original-Abdeckfolie wieder aufgebracht wird.
- An dieser Stelle sei bemerkt, dass es aus dem DE-73 42 205-U bekannt ist, selbstklebende Tapetenbahnen mit rückwärtigen Abdeckungen auszurüsten, die wenigstens teilweise die Tapetenbahn zur Bildung von Grifflaschen überragen, wobei dort beschrieben ist, dass diese Grifflaschen auch nachträglich an der Abdeckung, z.B. durch Aufkleben, befestigbar sind. Eine kontinuierliche Ausrüstung von Klebebändern mit Abhebelaschen ist dieser Literaturstelle allerdings nicht zu entnehmen.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, wobei vorgesehen sein kann, dass die die Abhebelasche (Fingerlift) bildende Zusatzfolie von einem Silikonklebeband gebildet ist.
- Wird, wie erfindungsgemäß vorgesehen, die Abhebelasche von einem die Kontur des Original-Klebebandes überragenden Klebeband gebildet, sieht die Erfindung vor, dass eine Seite durch das das Original-Klebeband schützende Trägerband dadurch geschützt wird, dass dieses Trägerband breiter ist als das Original-Klebeband und somit eine Fläche bereitstellt, auf die sich eine Seite der Abhebelasche auflegen kann.
- Die breitere freie Klebefläche wird durch einen zusätzlichen Papierstreifen abgedeckt, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
- Je nach Einsatzzweck sieht die Erfindung auch vor, dass beide Seiten des auszurüstenden doppelseitigen Klebebandes mit einer wiederum von einem Silikonklebeband gebildeten Abhebelasche ausgerüstet werden, dies kann sich insbesondere dann anbieten, wenn aus der so konfektionierten Bandeinheit durch Ausstanzen einzelne Klebeflecken erzeugt werden, die wenigstens an einem Rand mit einem Fingerlift ausgerüstet sind.
- Je nach Art des aus einem so konfektionierten Klebeband herzustellenden Endproduktes sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung auch vor, dass ein die Abhebelaschen (Fingerlifte) bildendes Silikonklebeband auf das Original-Klebeband aufgebracht wird, das breiter ist als das Original-Klebeband. Durch diese Gestaltung können die Ausstanzungen in jeder beliebigen Form gebildet sein, da im Wesentlichen sichergestellt ist, dass wenigstens an einer Randseite ein Fingerlift bzw. eine Abhebelasche vorgesehen ist.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
-
1 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verfahrensweise durch symbolisierte Rollenbahnen sowie in den -
2 bis5 unterschiedliche Konfektionierungen von Klebebändern mit aus Darstellungsgründen stark vergrößerten Dicken in einer räumlichen Ausrisszeichnung. -
1 zeigt links oben eine allgemein mit1 bezeichnete Rolle eines original doppelseitigen Klebebandes2 mit einem mit3 bezeichneten Original-Abdeckliner. - Dieses Original-Band wird von der Rolle
1 abgewickelt, so dass die mit2a bezeichnete eine Klebefläche des doppelseitigen Klebebandes2 freiliegt. Um diese freiliegende Klebefläche im weiteren zu schützen, wird ein Papierband4 als Trägerliner zugeführt, auf den das doppelseitige Klebeband2 abgelegt wird. - Wie symbolisch angedeutet, wird über eine Walze
5 der Original-Folienliner, z.B. ein PE-Liner3 , vom doppelseitigen Klebeband2 abgehoben, der entstehende "Umleitungsbogen" ist in1 mit3a bezeichnet. - Im vom Bogen
3a gebildeten Freiraum sind zwei Zuführwalzen positioniert zur Aufbringung des wenigstens auf einer Seite hervorstehenden Silikonklebebandes6 und eines auf den überstehenden Bereich des Silikonbandes aufzulegenden Papierliners7 , wobei im Bereich einer symbolisch angedeuteten Walze8 die einzelnen Bänder wieder zu einem Gesamtverbund zusammengeführt werden. - In
2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines so gebildeten Klebestreifenverbundes dargestellt, wobei erkennbar ist, dass der den in2 unten liegenden Träger bildende Papierliner4 in seiner Breite größer ist als das doppelseitige Klebeband2 und der Original-Liner3 . - Am in
2 rechten Rand ist das doppelseitige Klebeband2 mit einem Streifen eines Silikonklebebandes6 ausgerüstet, die auf diese Weise die Abheblasche bzw. den Fingerlift, hier mit10 bezeichnet, bilden. Die mit6a bezeichnete untere Fläche des überstehenden Silikonklebebandes6 legt sich in der Gebrauchslage auf die Oberfläche des Papierliners4 ab, während die nach oben weisende freie verbleibende Klebefläche von einem Papierstreifen, d.h. von einem Papierliner7 , abgedeckt ist. -
3 zeigt einen vergleichbaren Aufbau mit dem Fingerlift10 , allerdings auf der anderen Seite. - In
4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das mit zwei Abhebelaschen10 und10A auf je einer Seite ausgerüstet ist. - Schließlich zeigt
5 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel. Hier wird das die Fingerlifte10B außenrandseitig bildende Silikonklebeband6B so breit ausgeführt, dass es das auszurüstende doppelseitige Klebeband2 beidseitig an jedem Rand überragt, wie dies dort dargestellt ist. Hier werden wiederum beide überstehenden Ränder auf ihrer Unterseite vom Trägerliner4 geschützt und auf ihrer Oberseite von den Pa- pierlinern7 bzw.7A . - Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können den hier beanspruchten Ausrüstungsschritten noch weitere Bearbeitungsschritte folgen, etwa mittels Teilen des Bandstreifens, Ausstanzungsschritte u. dgl. mehr.
Claims (7)
- Verfahren zur nachträglichen Anbringung einer Abhebelasche (Fingerlift) an einem mit einer Silikonfolie geschützten doppelseitigen Klebeband, dadurch gekennzeichnet, dass die Silikonabdeckung zeitweise vom Klebeband abgehoben, das Klebeband wenigstens teilweise mit einer die Kontur des Klebebandes überragenden Zusatzfolie versehen und die Silikonabdeckung auf das Klebeband wieder aufgebracht wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 unter Einsatz eines zu einer Rolle aufgewickelten, doppelseitigen Klebebandes mit einem Abdeckliner auf einer Klebefläche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband zunächst abgewickelt und ein die entstehen- de freie Klebefläche schützendes Abdeckband zugeführt, anschließend von der Gegenseite das Original-Abdeckband abgehoben, ein die Kontur des Originalbandes überragender Bandstreifen am Rand zugeführt und die Original-Abdeckfolie wieder aufgebracht wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Abhebelasche (Fingerlift) bildende Zusatzfolie von einem Silikonklebeband gebildet ist.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerband für das Original-Klebeband zugeführt wird, dessen Breite größer ist als die Breite des aufzubereitenden Klebebandes zur Abdeckung einer Fläche des zusätzlich zugeführten Silikonklebebandes.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Klebefläche des zugeführten zusätzlichen, die Abhebelasche bildenden Klebebandes mit einem Papierstreifen abgedeckt wird.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten des auszurüstenden Klebebandes mit einer von einem Silikonklebeband gebildeten Abhebelasche (Fingerlift) ausgerüstet werden.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Abhebelaschen (Fingerlifte) bildendes Silikonklebeband auf das Original-Klebeband aufgebracht wird, das breiter ist als das Original-Klebeband.
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