DE102006009605B4 - Haltebügel für einen Mitgeh- und Mitfahrstapler - Google Patents

Haltebügel für einen Mitgeh- und Mitfahrstapler Download PDF

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Abstract

Haltebügel für einen Mitgeh- und Mitfahrstapler, der an seiner Vorderseite (vorn) eine anhebbare und absenkbare Lastgabel und einen Staplerkörper aufweist, der an seiner Rückseite eine Stehplattform für einen Bediener aufweist sowie eine Deichsel, die an der Oberseite des Staplerkörpers angelenkt ist, wobei der umgekehrt U-förmige Haltebügel zwei annähernd parallel beabstandete vertikale Schenkel (42, 44) aufweist, die an der Oberseite des Staplerkörpers angebracht sind und eine die Schenkel (42, 44) am oberen Ende verbindende Griffstange (48), wobei ferner ein kastenförmiges Schaltergehäuse (62) annähernd mittig an der Griffstange (48) angeordnet ist, das Bedienelemente für das Heben und Senken der Lastgabel sowie für eine Hupe und eine Schnellfahrtstufe enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Schaltergehäuse (62) an einer unteren Seite der Griffstange (48) angeordnet ist und sich schräg nach unten und zur Rückseite (hinten) erstreckt und die Griffstange (48) oberhalb des Schaltergehäuses (62) eine im Querschnitt wulstförmige, sich zur Vorderseite (nach vorn) erstreckende Verdickung (60) aufweist, die von den Fingern einer die Griffstange (48) erfassenden Hand hintergriffen werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltebügel für einen Mitgeh- und Mitfahrstapler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Stapler sind etwa aus US 5 245 144 A , US 6 595 306 A oder US 5 964 313 A bekannt geworden. Sie weisen an einem Ende eines Staplerkörpers ein Lasttragmittel auf, zumeist in Form einer Gabel. Der Staplerkörper enthält einen Hubantrieb für die Lastgabel und einen Fahrantrieb für den Stapler. Die Lenkung des Staplers erfolgt über eine Deichsel, die an der Oberseite des Staplerkörpers angelenkt ist. Die Deichsel enthält an ihrem freien Ende einen Deichselkopf, an dem verschiedene Bedienelemente für die einzelnen Funktionen des Staplers angeordnet sind. An der Rückseite des Staplerkörpers ist ferner eine Plattform vorgesehen, auf welche der Bediener aufsteigen und stehen kann, um mit dem Stapler mitzufahren. Hierbei hält er sich an einem Haltebügel fest, der umgekehrt U-förmig oberhalb des Staplerkörpers angebracht ist. Der Haltebügel weist zwei parallele beabstandete vertikale Schenkel auf, die an der Oberseite des Staplerkörpers angebracht und an den oberen Enden über eine Griffstange verbunden sind.
  • Bei den bekannten Mitgeh- und Mitfahrstaplern ist auch bekannt, an der Griffstange annähernd mittig ein Schaltergehäuse anzubringen. Aus US 6 595 306 B2 ist bekannt geworden, mehrere Bedienelemente in einem solchen Schaltergehäuse unterzubringen, vorzugsweise Bedienelemente für das Heben und Senken der Lastgabel, für die Hupe und für einen Schnellgang. Die Bedienelemente befinden sich innerhalb eines Bedienfeldes, das nach hinten weist, das heißt zum Bediener auf der Plattform hin gerichtet ist. Es ist aus dem genannten Stand der Technik ferner bekannt, an der Vorderseite des Schaltergehäuses mindestens ein weiteres Bedienelement unterzubringen, z. B. zum Betätigen der Funktion „Frei Ausrollen”. In manchen Einsatzfällen bevorzugt der Bediener, den Stapler mit geringer Geschwindigkeit frei weiter laufen zu lassen, wenn er sich noch an einem entfernten Ort befindet. Dadurch kann der Stapler zu einem Zielort vorausgeschickt werden, an dem ein Einsatz erwünscht ist. Aufgrund seiner Erfahrung kann der Bediener abschätzen, wie lange das Fahrzeug noch weiter rollt, wenn er bei einer bestimmten Geschwindigkeit diese Funktion betätigt.
  • Aus US 6 382 359 B1 ist bekannt geworden, an einer Griffstange eines gattungsgemäßen Haltebügels zwei beabstandete Schalteranordnungen mit jeweils einem geeigneten Gehäuse anzubringen. Die Schalteranordnungen sind an der Unterseite der Griffstange angebracht.
  • Aus US 4 287 966 A ist bekannt, die Standplattform eines Mitgeh- und Mitfahrstaplers durch Haltebügel zu begrenzen. Bei der Vorwärtsfahrt im Mitgehbetrieb hat der hintere Haltebügel keine Funktion. Mitfahrbetrieb wird das Flurförderzeug bei herumgeschwenkter Deichsel in Rückwärtsrichtung gefahren. Eine Schaltbox mit Bedienelementen befindet sich dabei im Rücken des Fahrers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haltebügel für einen Mitgeh- und Mitfahrstapler zu schaffen, bei dem das Schaltergehäuse so ausgebildet bzw. angebracht und eine Griffstange des Haltebügels so ausgebildet ist, daß ein Bediener die Griffstange an verschiedenen Positionen angreifen kann, auch in der Nähe des Schaltergehäuses, um die Bedienelemente zu betätigen.
  • Die Aufgabe wird durch einen Haltebügel gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Haltebügel ist das kastenförmige Schaltergehäuse an der Unterseite der Griffstange so angeordnet, und die Griffstange ist im Bereich des Schaltergehäuses so geformt, daß die Griffstange oberhalb des Schaltergehäuses von der Hand des Bedieners ergriffen werden kann, um sich festzuhalten und/oder ein Bedienelement zu betätigen. Erfindungsgemäß weist die Griffstange oberhalb des Schaltergehäuses eine im Querschnitt wulstförmige und sich zur Vorderseite erstreckende Verdickung auf, die von den Fingern einer die Griffstange erfassenden Hand hintergriffen werden kann. Die Verdickung ermöglicht somit, daß die Finger diese Untergreifen während der Daumen gegen die Vorderseite der Griffstange angelegt werden kann. Die Bedienungsperson kann sich auch dann sicher an der Griffstange festhalten, wenn die Hand annähernd in der Mitte oberhalb des Schaltergehäuses liegt. In dieser Griffposition kann mit Hilfe der Finger oder des Daumens auch eine Betätigung eines Bedienelements vorgenommen werden.
  • Der erfindungsgemäße Haltebügel ermöglicht eine sichere Griffposition der Hand unter unterschiedlichen Fahrbedingungen, d. h. Fahrt in Deichselrichtung, Fahrt in Gabelrichtung, Betätigung der Schnellfahrttaste, Betätigung Hupe, Betätigung der Heben- und Senken-Bedienelemente. Bei dem erfindungsgemäßen Haltebügel kann die Hand über den Bügel von der einen zur anderen Seite gleiten, ohne das die Griffstange losgelassen werden muß.
  • Das kastenförmige Schaltergehäuse erstreckt sich schräg nach unten zur Rückseite. Eine schräge Anordnung des Schaltergehäuses ist aus dem bereits genannten Stand der Technik bekannt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schenkel des Haltebügels am oberen Ende nach hinten gebogen. Mit einer schrägen Anordnung des kastenförmigen Schaltergehäuses schließen die gebogenen Abschnitte der Schenkel annähernd einen rechten Winkel ein, wobei die Ebene des Schaltergehäuses z. B. annähernd 45° bis 30° zur Senkrechten liegt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die unteren Enden der Schenkel durch einen Quersteg verbunden sein, wobei der Quersteg mit der Oberseite des Staplerkörpers verbindbar ist. Eine Verbindung kann z. B. mit Hilfe von Schrauben erfolgen. Dadurch wird eine feste Verbindung des Haltebügels mit dem Staplerkörper erreicht. Die Oberseite des Quersteges kann als längliche Schale ausgebildet sein zur Ablage von Gegenständen. Der Haltebügel einschließlich des Quersteges ist aus metallischem Werkstoff geformt, um eine ausreichende Stabilität bereit zu stellen. Vorzugsweise ist an die metallischen Teile eine Kunststoffschicht angeformt, um Verletzungsgefahr zu vermeiden. Die Ablageschale ist vorzugsweise aus weichem Kunststoff, um ein Klappern der aufgenommenen Gegenstände während der Fahrt zu vermeiden.
  • Die wulstförmige Verdickung ist vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff geformt. Sie wird vorzugsweise an ein Rohr der Griffstange angeformt. Der Wulst kann einteilig mit dem Schaltergehäuse ausgebildet sein, wobei das Schaltergehäuse eine Ausnehmung aufweist zur Aufnahme einer Schaltbox, die in die Ausnehmung eingesetzt wird. Die Schaltbox mit den Bedienelementen kann vollständig vorgefertigt werden, wobei lediglich Steuer- oder Signalkabel herausgeführt werden, die über die hohle Griffstange und mindestens einen Schenkel der Griffstange zum Staplerkörper hin geführt werden.
  • Wie im Stand der Technik weist auch bei der Erfindung das Schaltergehäuse bzw. die Schaltbox ein Bedienfeld auf. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind Bedienelemente für das Heben und Senken der Lastgabel am linken und rechten Ende des Bedienfeldes angeordnet, wobei die Bedienelemente elektrisch oder mechanisch gekoppelt sind. Es hängt daher von der Position des Bedieners auf der Plattform bzw. von der Hand ab, mit der er die Griffstange erfaßt, ob er die Bedienelemente auf der linken oder rechten Seite des Bedienfeldes betätigt, wenn er eine Heben- oder Senkenfunktion veranlassen will. Bedienelemente für Schnellfahrt und Hupe, die vorzugsweise übereinander angeordnet sind, können zwischen den Bedienelementen auf dem linken und rechten Ende angeordnet sein.
  • Alternativ ist auch möglich, die Bedienelemente für das Heben und Senken übereinander annähernd in der Mitte des Bedienfeldes anzuordnen, während am linken und rechten Ende jeweils Bedienelemente für Schnellfahrt und Hupe angeordnet sind, die vorzugsweise elektrisch oder mechanisch gekoppelt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Haltebügel kann mindestens ein Bedienelement an der Vorderseite des Schaltergehäuses angeordnet sein, beispielsweise ein Bedienelement für das freie Ausrollen des Staplers.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt perspektivisch einen Mitgeh- und Mitfahrstapler nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt perspektivisch die Rückansicht eines Haltebügels nach der Erfindung.
  • 3 zeigt die Vorderansicht des Haltebügels nach 2.
  • 4 zeigt vergrößert das rückseitige Bedienfeld des Schaltergehäuses nach den 2 und 3.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Bedienfeldes für ein Schaltergehäuse nach den 1 oder 2.
  • 6 zeigt in Rückansicht den Haltebügel nach 2 bei einer Betätigung von der rechten Seite der Griffstange.
  • 7 zeigt die Vorderseite der Darstellung nach 6.
  • 8 zeigt den Haltebügel nach den 2 und 3 beim linken Ergreifen der Griffstange im Bereich des Schaltergehäuses.
  • 9 zeigt die Vorderseite des Haltebügels nach 8.
  • 10 zeigt die Rückseite des Haltebügels nach 2 beim Ergreifen der Griffstange in einer mittigen Position der Hand.
  • 11 zeigt die Vorderseite des Haltebügels nach 10.
  • 12 zeigt die Seitenansicht des Haltebügels nach 10 bzw. 11.
  • 13 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach 10 entlang der Linie 13-13.
  • 14 zeigt den Haltebügel nach 2 in einer mittigen Griffposition der Hand bei der Betätigung des Bedienfeldes.
  • 15 zeigt die Vorderseite des Haltebügels nach 14.
  • 16 zeigt den Haltebügel nach 2 in einer mittigen Griffposition der Hand bei Betätigung eines Bedienelements an der Vorderseite des Schaltergehäuses.
  • 17 zeigt die Vorderseite des Haltebügels nach 16.
  • 18 zeigt die Seitenansicht des Bügels nach 17 bzw. 18.
  • 19 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach 17 entlang der Linie 19-19.
  • In 1 ist ein Mitgeh- und Mitfahrstapler 10 perspektivisch dargestellt, wie er etwa aus US 6382359 B1 bekannt geworden ist. Er weist einen Staplerkörper 12 auf, an dem an der Rückseite eine Plattform 14 für einen Bediener angebracht ist. An der Oberseite des Staplerkörpers 10 ist eine Deichsel 16 angelenkt. Sie weist eine Deichselstange 18 auf und einen Deichselkopf 20. Die Deichselstange 18 ist an der Oberseite des Körpers 12 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Außerdem kann sie um eine vertikale Achse verdreht werden zur Lenkung des nicht gezeigten Lenkrades des Staplers 10. An der Oberseite des Staplerkörpers 10 befindet sich ein umgekehrt U-förmiger Haltebügel 24, an dem der Bediener sich festhalten, kann, wenn er auf der Plattform 14 steht. Er kann auf der linken und rechten Seite der Plattform 14 stehen, je nachdem, ob er Links- oder Rechtshänder ist. Steht er auf der rechten Seite, hält er sich mit der rechten Hand am Bügel 24 fest und betätigt die Deichsel 16 mit der linken Hand. Steht er auf der linken Seite der Plattform 14, verhält es sich umgekehrt.
  • An der vorderen Seite befindet sich ein Lasttragmittel in Form einer Lastgabel, von der eine Zinke bei 26 zu erkennen ist. Sie nimmt eine Palette 28 auf, auf der eine Last 30 angeordnet ist. Zwischen dem Lasttragmittel und dem Staplerkörper 12 ist eine Batterie 32 angeordnet.
  • An der Griffstange des Haltebügels 24 ist ein Schaltergehäuse 34 angebracht, das einzelne Bedienelemente, beispielsweise in Form von Tasten, enthält, etwa für das Heben und Senken der Lastgabel, eine Hupe, für den Schnellgang und gegebenenfalls auch für eine Freiroll-Funktion. In den weiteren Figuren wird ausschließlich bezug genommen auf einen modifizierten Haltebügel mit einem gegenüber 1 modifizierten Schaltergehäuse.
  • In den 2 bis 3 und 6 bis 19 ist ein Haltebügel 40 dargestellt, dessen Funktion der Funktion des Haltebügels 24 nach 1 ähnelt. Nachfolgend soll der Aufbau des Haltebügels 40 erläutert werden. Er weist zwei parallele vertikale, im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 42, 44 auf, die sich von unten nach oben verjüngen. Wie sich aus den 12 und 13 bzw. 18 und 19 ergibt, ist ein oberer Abschnitt der Schenkel 42, 44 nach hinten abgebogen, daß heißt zum Fahrer bzw. zur Plattform hin (siehe Plattform 14 in 1). Der Abschnitt erstreckt sich annähernd 45° zur Vertikalen. Die oberen Enden der Abschnitte beider Schenkel 42, 44 sind durch eine Griffstange 48 miteinander verbunden. Die unteren Enden der Schenkel 42, 44 sind durch einen Quersteg 50 miteinander verbunden. An der Oberseite des Querstegs 50 ist eine längliche Ablageschale 52a gebildet.
  • Der Aufbau des Haltebügels 40 ist insbesondere in den 12 und 13 und 18 und 19 zu erkennen. Man erkennt insbesondere aus den 13 und 19, daß die Griffstange ein Griffrohr 52 aufweist, daß an den Enden mit metallischen Stäben, Stützen, Rohrabschnitten oder dergleichen verbunden ist, die nicht zu erkennen sind. Diese Stützen sind am unteren Ende mit einer Schiene 54 verbunden, welche an der Unterseite vier Schraubenbolzen 56 trägt, die mit Mutter 58 zusammenwirken, um den Quersteg 50 des Haltebügels 40 in geeigneter Weise an der Oberseite des Gehäuses bzw. des Staplerkörpers des Staplers zu befestigen. Diese Befestigung ist im einzelnen nicht dargestellt. Die beschriebenen metallischen Teile des Haltebügels 40 sind mit Kunststoff ummantelt, wobei die Ummantelung der unteren Platte 54 die Ablageschale bildet. Sie ist vorzugsweise aus relativ weichem Material, damit ein Klappern von Gegenständen in der Schale 52a während der Fahrt vermieden wird. Die Umspritzung des Rohres 52 ist in besonderer Weise ausgeführt. So ist in dem mittleren Bereich des Rohres 52 eine längliche wulstförmige Verdickung 60 angeformt, die im Querschnitt schräg nach unten und vorn bzw. zur Vorderseite hin gerichtet ist. Er ist so angeordnet, daß die Finger einer Hand (13), welche die Griffstange 45 erfassen, die Verdickung 60 Untergreifen können. Einteilig mit der Verdickung 60 ist ein Schaltergehäuse 62 geformt, das sich schräg nach unten und hinten bzw. zur Rückseite hin erstreckt annähernd im Winkel von 30° zur Vertikalen. Der wulstförmigen Verdickung 60 gegenüber liegend ist eine in ihrer Dicke kleinere wulstförmige Verdickung 64 an das Rohr 52 angeformt, gegen den sich der Daumen der die Verdickung 60 untergreifenden Hand anlegen kann. Die Verdickung 64 befindet sich oberhalb des Schaltergehäuses 62. Das Schaltergehäuse 62 ist annähernd kastenförmig ausgebildet mit einer schräg nach hinten und oben gerichteten rechteckigen Ausnehmung 66, die eine Schaltbox 68 annähernd passend aufnimmt. Im Bereich der Ausnehmung 66 ist das Schaltergehäuse 62 aus Kunststoffmaterial durch ein im Querschnitt L-förmiges Trägerblech 70 verstärkt. Das Trägerblech 70 ist mit seiner oberen Kante mit dem Rohr 52 verschweißt. Bei 72 ist eine Öffnung für einen Wasserablauf am unteren Ende des Bodens der Ausnehmung 66 gezeigt. Ein Kanal 74 im Schaltergehäuse 62 verbindet die Ausnehmung 66 mit dem Rohr 52. Der Kanal 74 dient zur Hindurchführung von Kabeln, die in das Innere des Rohrs 52 geführt werden und die über einen der Schenkel 42, 44 nach unten in das Innere des Staplerkörpers geleitet werden. In 3 ist bei 76 die untere Öffnung des Kabelkanals im Schenkel 44 zu erkennen.
  • Die Schaltbox 68, die im wesentlichen quaderförmig ist, weist zur Vorderseite hin eine Erhebung 78 auf, welche als Bedienelement eine im Umriß rechteckige Schalttaste 80 aufnimmt. In 3 sind bei 82 bzw. 84 Löcher beidseits der Schalttaste 80 angeordnet für eine Schraubbefestigung der Schaltbox 68 in der Ausnehmung 66 des Schaltergehäuses 62.
  • Wie aus 2 zu erkennen, besitzt die Schaltbox 68 ein Bedienfeld mit Bedienelementen in Form einer linken Schaltwippe 86, einer rechten Schaltwippe 88 und einer mittleren Schaltwippe 90, die Schaltwippen 86, 88 und 90 sind um eine horizontale Achse schwenkbar. Sie können am oberen oder am unteren Ende herunter gedrückt werden, um eine Funktion des nicht gezeigten Staplers zu betätigen. Im Schwenkbereich der mittleren Schaltwippe 90 ist eine Signalanzeige 92 angeordnet. Sie kann z. B. einen bestimmten Zustand bei Betätigung einer Funktion des Staplers anzeigen. Die zu den Schaltwippen 86 bis 90 gehörenden Schalter in der Schaltbox 68 können analog oder digital arbeiten. Wie zu erkennen, füllen die Betätigungsflächen der Schaltwippen 86 bis 90 das Bedienfeld der Schaltbox 68 vollständig aus. Es ist natürlich denkbar, statt drei Wippen jeweils sechs Bedientasten anzuordnen, die paarweise übereinander angeordnet sind, so daß drei Paar von übereinander angeordneten Bedientasten das Bedienfeld der Schaltbox 68 bilden.
  • In 4 ist das Bedienfeld der Schaltbox 68 vergrößert dargestellt. An den Symbolen erkennt man, daß die äußeren Schaltwippen 86, 88 für das Heben und Senken der Lastgabel zuständig sind. Die Schaltwippen 86, 88 können mechanisch oder elektrisch gekoppelt sein, so daß es für die Betätigung der Funktion Heben oder Senken gleich ist, ob die linke oder die rechte Schaltwippe 86, 88 betätigt wird. Bei Betätigung des oberen Teils der mittleren Schaltwippe 90 wird ein Schnellgang eingeschaltet, während bei einer Betätigung des unteren Teils der Wippe 90 die Hupe einschaltet wird.
  • Bei der Ausführungsform in 5 ist die Anordnung der Schaltwippen gegenüber 4 abgeändert. Die äußeren Schaltwippen 86a, 88a dienen zur Betätigung des Schnellganges bzw. der Hupe, wie durch die Symbole angezeigt. Die mittlere Wippe 90a dient mm Heben und Senken der Lastgabel, wie durch die Symbole angezeigt. Die äußeren Schaltwippen 86a, 88a können wiederum mechanisch oder elektrisch gekoppelt sein.
  • In den 6 bis 19 sind verschiedene Griffpositionen für eine den Haltebügel 40 bzw. die Griffstange 48 ergreifenden Hand wiedergegeben. In der Darstellung nach den 6 und 7 ergreift die Hand den rechten Teil der Griffstange 48, wobei die Finger der Hand die Griffstange 48 annähernd vollständig umgreifen und der Daumen die rechte Schaltwippe 88 betätigt. Der Zeigefinger der Hand liegt neben dem Schaltergehäuse 62. Wie aus den 3, 7, 11, 15, 17 hervorgeht, erstreckt sich die wulstförmige Verdickung 60 im wesentlichen über die Länge des Schaltergehäuses 62 und läuft dann zu beiden Seiten des Schaltergehäuses 62 in die annähernd im Querschnitt kreisförmige. Kontur der Griffstange 48 aus. Das gleiche gilt für die vordere wulstförmige Verdickung 64 (siehe z. B. 2).
  • Bei der Darstellung nach den 8 und 9 ergreift die rechte Hand des Bedieners die Griffstange 48 im Bereich des Schaltergehäuses 62, wobei die Finger die Verdickung 60 untergreifen und der Daumen die linke Schaltwippe 86 betätigt. In der Darstellung nach den 10 und 11 ergreift die rechte Hand des Bedieners die Griffstange 48 annähernd mittig, ohne eine Schaltwippe zu betätigen. Der Daumen legt sich gegen die hintere Verdickung 64 und die Finger untergreifen die vordere Verdickung 60.
  • In der Darstellung nach den 14 und 15 ergreift die rechte Hand des Bedieners die Griffstange 48 annähernd mittig, wobei der Daumen die mittlere Schaltwippe 90 betätigt. Die Finger untergreifen die Verdickung 60 an der Vorderseite.
  • In der Darstellung nach den 16 und 17 ergreift die rechte Hand des Bedieners die Griffstange 48 annähernd mittig, wobei sich der Daumen gegen die Rückseite der Griffstange 48 anlegt, während die Finger die Verdickung 60 unterfassen und einer der Finger die vorderseitige Schalttaste 80 betätigt. Die Griffposition gemäß den 10 und 11 ist noch einmal in den 12 und 13 zu erkennen und die Griffposition gemäß den 16 und 17 ist nochmal in den 18 und 19 verdeutlicht.
  • Aus den Figuren ergibt sich, daß die Anbringung des Schaltergehäuses 62 an der unteren Seite der Griffstange 48 die Möglichkeit bietet, die Griffstange 48 an jedem Punkt zwischen ihren Enden ergreifen zu können. Bei einem Ergreifen zu beiden Seiten des Schaltergehäuses 62 wird die im Querschnitt annähernd kreisförmige Griffstange dazu vollständig umfaßt, während beim Ergreifen der Griffstange 48 in einer mittleren Position die Finger unter die Verdickung 60 greifen können, um auch in dieser Position einen ausreichenden Halt zu erlangen. Zugleich ermöglicht diese Griffposition eine Betätigung einer der Schaltwippen 86 bis 90 und der Taste 80. Der Bediener braucht die Griffstange 48 nicht loszulassen oder seinen Griff zu locker, um eine Schaltbetätigung auszuführen.
  • Das Schaltergehäuse 62 ist sinnfällig in die Kunststoffumhüllung des Haltebügels 40 integriert und ermöglicht eine einfache Montage der Schaltbox 68 mit einem geeigneten Bedienfeld. Die vorderseitige Schaltaste 80 dient z. B. zur Betätigung eines Ausrollmodes. Es versteht sich, daß auch weitere Bedienelemente an der Vorderseite des Schaltergehäuses 62 angeordnet sein können. Die Signalanzeige 92 dient z. B. zur Anzeige des Ausrollmodes.

Claims (15)

  1. Haltebügel für einen Mitgeh- und Mitfahrstapler, der an seiner Vorderseite (vorn) eine anhebbare und absenkbare Lastgabel und einen Staplerkörper aufweist, der an seiner Rückseite eine Stehplattform für einen Bediener aufweist sowie eine Deichsel, die an der Oberseite des Staplerkörpers angelenkt ist, wobei der umgekehrt U-förmige Haltebügel zwei annähernd parallel beabstandete vertikale Schenkel (42, 44) aufweist, die an der Oberseite des Staplerkörpers angebracht sind und eine die Schenkel (42, 44) am oberen Ende verbindende Griffstange (48), wobei ferner ein kastenförmiges Schaltergehäuse (62) annähernd mittig an der Griffstange (48) angeordnet ist, das Bedienelemente für das Heben und Senken der Lastgabel sowie für eine Hupe und eine Schnellfahrtstufe enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Schaltergehäuse (62) an einer unteren Seite der Griffstange (48) angeordnet ist und sich schräg nach unten und zur Rückseite (hinten) erstreckt und die Griffstange (48) oberhalb des Schaltergehäuses (62) eine im Querschnitt wulstförmige, sich zur Vorderseite (nach vorn) erstreckende Verdickung (60) aufweist, die von den Fingern einer die Griffstange (48) erfassenden Hand hintergriffen werden kann.
  2. Haltebügel nach Anspruch 1, wobei die Schenkel (42, 44) an den oberen Enden einen nach hinten gebogenen Abschnitt aufweisen.
  3. Haltebügel nach Anspruch 1, wobei die Schenkel (42, 44) und die Griffstange (48) als Einheit ausgebildet sind.
  4. Haltebügel nach Anspruch 3, wobei die Schenkel (42, 44) am unteren Ende durch einen Quersteg (50) verbunden sind und der Quersteg (50) auf der Oberseite des Staplerkörpers angebracht ist.
  5. Haltebügel nach Anspruch 4, wobei der Quersteg (50) an der Oberseite eine längliche Schale (52a) bildet.
  6. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die wulstförmige Verdickung (60) aus Kunststoff an ein Rohr (52) der Griffstange (48) angeformt und einteilig mit dem Schaltergehäuse (62) geformt ist und das Schaltergehäuse (62) an der Rückseite eine Ausnehmung (66) aufweist, in welcher eine Schaltbox (68) eingesetzt ist, die die Bedienelemente aufweist.
  7. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Griffstange (48) nach oben gewölbt ist.
  8. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Schaltbox (68) ein nach hinten weisendes hinteres Bedienfeld enthält, in dem Bedienelemente für das Heben und Senken der Lastgabel am linken und rechten Ende des Bedienfeldes angeordnet sind und wobei die Bedienelemente elektrisch oder mechanisch gekoppelt sind.
  9. Haltebügel nach Anspruch 8, wobei zwischen den äußeren Bedienelementen für das Heben und Senken und Bedienelemente für die Schnellfahrtstufe und die Hupe übereinander angeordnet sind.
  10. Haltebügel nach Anspruch 1, wobei die Schaltbox (68) ein nach hinten weisendes hinteres Bedienfeld enthält und die Bedienelemente für das Heben und Senken übereinander annähernd in der Mitte des Bedienfeldes angeordnet sind und an beiden Enden des Bedienfeldes jeweils ein Bedienelement für die Schnellfahrtstufe und Hupe übereinander angeordnet sind und wobei die seitlichen Bedienelemente mechanisch oder elektrisch gekoppelt sind.
  11. Haltebügel nach Anspruch 8 oder 10, wobei eine Signalanzeige (92) annähernd in der Mitte des Bedienfeldes angeordnet ist.
  12. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei mindestens ein weiteres Bedienelement an der Vorderseite des Schaltergehäuses (62) vorgesehen ist.
  13. Haltebügel nach Anspruch 6 und 12, wobei die Ausnehmung im Schaltergehäuse (62) im Boden einen Durchbruch aufweist, durch den eine Erhebung (78) der Schaltbox (68) gesteckt ist und die Erhebung (78) mindestens ein weiteres Bedienelement enthält.
  14. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei auf der der vorderen wulstförmigen Verdickung (60) gegenüberliegenden Seite der Griffstange (48) ebenfalls eine wulstförmige Verdickung (64) vorgesehen ist, die weniger erhaben ist als die vordere wulstförmige Verdickung (60).
  15. Haltebügel nach Anspruch 1 oder 14, wobei die vordere und/oder hintere wulstförmige Verdickung (60, 64) sich im wesentlichen über die Länge des Schaltergehäuses (62) erstreckt.
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