DE102006009098A1 - Kraftfahrzeugdiagnose und Fahrzeugannahme - Google Patents

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Manuel Dipl.Ing. Rieger
Markus Dipl.Ing. Scholz (FH)
Ralf Dipl.Ing. Traub
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Abstract

Verfahren zum Übertragen von Diagnosedaten aus einem Fahrzeug in die Kundenannahme eines Servicebetriebs mti einem Kraftfahrzeugdiagnosesystem zur Ermittlung, Speicherung und Übertragung von Diagnosedaten aus Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug auf einen Rechner außerhalb des Kraftfahrzeugs. Das System besteht aus Komponenten, die sich innerhalb des Fahrzeugs befinden, und solchen, die sich außerhalb des Fahrzeugs befinden. Die Onboard Komponenten sind in der Lage, autonom Diagnosedaten von Steuergeräten abzufragen, zwischenzuspeichern und an die Offboard Komponenten zu übertragen. Mit Hilfe der Offboard Komponenten können die Onboard Komponenten konfiguriert, die übertragenen Daten visualisiert und an nachfolgende Systeme weitergegeben werden. Der Zugriff erfolgt über ein Kommunikationsmodul, das vorzugsweise in ein Diagnosesteuergerät mit eigenem Gateway implementiert ist, und das nicht das Steuergerät der Zentralverriegelung ist. Ein Gateway für Diagnoseapplikationen ist bei Fahrzeugen mit Diagnose Can Bus oder mit einem anderen Diagnosebus im Fahrzeug vorhanden. Das Kommunikationsmodul ist entweder ständig auf Empfang oder ist zumindest während eines vereinbarten Zeitintervalls auf Empfang. In das Kommunikationsmodul wird im Vorfeld des Werkstattbesuchs eine Kennung eingegeben. Beim Werstattbesuch selbst erfolgt mit Hilfe dieser Kennung von einem Offboard Kommunikationsmodul aus über einen eigenen Kanal ein Verbindungsaufbau. Der Verbindungswunsch wird hierbei nur ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugdiagnosesystem zur Ermittlung, Speicherung und Übertragung von Diagnosedaten aus Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug auf einen Rechner außerhalb des Kraftfahrzeugs. Das System besteht aus Komponenten, die sich innerhalb des Fahrzeugs befinden, und solchen, die sich außerhalb des Fahrzeugs befinden. Die Onboard Komponenten sind in der Lage autonom Diagnosedaten von Steuergeräten abzufragen, zwischenzuspeichern und an die Offboard Komponenten zu übertragen. Mit Hilfe der Offboard Komponenten können die Onboard Komponenten konfiguriert, die übertragenen Daten visualisiert und an nachfolgende Systeme weitergegeben werden.
  • Ferndiagnosesysteme dieser Art sind zum Beispiel aus der DE 10323384 A1 bekannt. Bei dieser Art Telediagnosesystem werden die Fahrzeugdaten an ein Ferndiagnosezentrum übertragen und dort weiterverarbeitet und bewertet. Diese Ferndiagnosesysteme sind für Flottenbetreiber oder für Call-Center Anwendungen für den Flottenbetreiber, für andere Servicewerkstätten oder für den Fahrzeugführer direkt gedacht.
  • Auch bekannt sind Fahrzeugkommunikationssysteme oder so genannte Telematik Anwendungen im Fahrzeug. Beispielsweise veröffentlicht in der DE 196 25 002 B4 . Mit solchen Kommunikationssystemen ist es möglich mit einer Ablaufsteuerung über eine Luftschnittschnelle und ein Gateway im Fahrzeug auf verschiedene Steuergeräte im Fahrzeug mit unterschiedlichen Applikationen zuzugreifen. Die einzelnen Steuergeräte sind hierbei über einen oder mehrere auch verschiedene Kommunikationsbusse und zugehörige Busprotokolle mit dem Gateway vernetzt. Der Remote Rechner kann hierbei über ein datenfähiges Mobilfunksystem (GSM-System) Verbindung zum Gateway aufnehmen. Den Verbindungsaufbau vom Remote Rechner über das Gateway zu einem ausgewählten Applikationssteuergerät übernimmt eine adaptive Applikationssteuerung im Remote Rechner. Die Zugangskontrolle und die Identifikation der anzusprechenden Telematikplatform in dem Fahrzeug erfolgt über den Anwahlcode, sprich die Telefonnummer des GSM-Dienstes. Zusätzlich kann im Fahrzeug ein GPS-Empfänger installiert und mit dem Gateway vernetzt sein, so dass über die Telematikplatform eine Remote Positionsbestimmung des Fahrzeugs möglich ist. Die Kommunikationsarchitektur für den Verbindungsaufbau ist nach dem ISO/OSI Schichtenmodell gestaltet, so dass der Verbindungsaufbau von den Applikationen und umgekehrt die Applikationen von dem Verbindungsaufbau unabhängig gestaltet werden können. D.h. es können über die Kommunikationsverbindung beliebige Applikationen zum Einsatz gebracht werden.
  • Aus der DE 199 32 668 A1 ist es bekannt, für Telediagnoseanwendungen mittels Mobilfunk, auf die Steuergeräte im Fahrzeug zuzugreifen. Der Zugriff kann hierbei auch das Neuprogrammieren der Steuergeräte mittels Remote Flashen beinhalten, Insbesondere werden ein Datenformat und eine Datenkonvertierung vorgeschlagen, die den Mobilfunkstandard auf ein KWP2000 Format konvertiert und umgekehrt. Das Datenformat für die Steuergerätekommunikation besteht hierbei in an sich bekannter Weise aus einem Header, aus Nutzdaten und aus einer Checksumme.
  • Alle bisher diskutierten Telediagnosesysteme behandeln ausschließlich den Verbindungsaufbau, den Datendownload und den Aspekt der ferngesteuerten Diagnose von einem hierzu speziell ausgestatteten Diagnosecenter. Keines der vorgenannten Diagnosesysteme ist dafür vorgesehen oder auch nur dafür eingerichtet, die Aspekte der Fahrzeugannahme in einer Service Werkstatt zu berücksichtigen oder gar mit zu unterstützen.
  • Eine Unterstützung des Werkstattmeisters in und bei der Fahrzeugannahme ist bisher aus den beiden BMW Patentanmeldungen EP 0895198 A2 und DE 195 45 888 A1 bekannt geworden. Hier gibt der Fahrzeugführer seinen Transponderschlüssel, für die fernbedienbare Zentralverriegelung des Fahrzeugs an der Fahrzeugannahme der Service Werkstatt ab. Dort wird der Schlüssel in ein Lesegerät gesteckt und die Schlüsselkennung ausgelesen. Mit einem separaten Sender, der auf der Frequenz des Zentralverriegelungssystems arbeitet, kann die Schlüsselkennung an das Zentralverriegelungsgateway übertragen werden und in einem weiteren Schritt können die Steuergeräte im abgestellten Kraftfahrzeug geweckt werden. In einem folgenden Schritt kann es dann möglich sein über eine Mobilfunkverbindung mit einem Telediagnosesystem der eingangs diskutierten Art die Diagnosedaten aus den Steuergeräten des Kraftfahrzeugs in einen Diagnosetester in der Werkstatt auszulesen. Damit können die Diagnosedaten bereits bei der Reparaturannahme ausgelesen werden.
  • Das Auslesen von Fahrzeugdaten über einen Telediagnoseprozess lässt sich heute auf unterschiedliche Weise realisieren. All diesen Prozessen ist gemein, dass sich die Steuergeräte des Fahrzeugs hierfür in einem aktivierten Zustand befinden. Bei abgestellten Fahrzeugen ist dies nicht der Fall, so dass bei der Fahrzeugannahme in einer Service Werkstatt nicht ohne weiteres über eine möglicherweise Weise im Fahrzeug bereits implementierte Telediagnose auf die Steuergeräte der parkierten Fahrzeuge zugegriffen werden kann. Auch gibt es Probleme mit der Identifikation der Fahrzeuge und mit dem Ansprechen und Adressieren des richtigen Fahrzeugs. Eine reine Ortung über ein GPS System kann bei neben einander abgestellten Fahrzeugen im Hof der Service Werkstatt zu ungenau sein, um von der Fahrzeugannahme aus eine genaue Identifikation über eine Funkschnittstelle zu bewerkstelligen. Eine erste Lösung zu diesen Problemen bietet die oben angeführte Verfahrensweise der beiden BMW Schriften. Also Kontaktaufbau über das Steuergerät der Türverriegelung und Kennung über den Transponder Schlüssel, die mit einem Lesegerät in der Fahrzeugannahme ausgelesen wird.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik stellt sich die Aufgabe eine alternative Lösung für die Anwendung in der Fahrzeugannahme vorzuschlagen, die möglichst ohne Transponder Schlüssel auskommt.
  • Die Lösung gelingt mit einem System mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Varianten und Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen und in der folgenden Beschreibung offenbart.
  • Die Lösung gelingt hauptsächlich mit einem Kraftfahrzeugdiagnosesystem zur Ermittlung, Speicherung und Übertragung von Diagnosedaten aus Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug auf einen Rechner außerhalb des Kraftfahrzeugs.
  • Das System besteht aus Komponenten, die sich innerhalb des Fahrzeugs befinden, und solchen, die sich außerhalb des Fahrzeugs befinden. Die Onboard Komponenten sind in der Lage autonom Diagnosedaten von Steuergeräten abzufragen, zwischenzuspeichern und an die Offboard Komponenten zu übertragen. Mit Hilfe der Offboard Komponenten können die Onboard Komponenten konfiguriert, die übertragenen Daten visualisiert und an nachfolgende Systeme weitergegeben werden. Der Zugriff erfolgt über ein Kommunikationsmodul, das vorzugsweise in ein Diagnosesteuergerät mit eigenem Gateway implementiert ist, und das nicht das Steuergerät der Zentralverriegelung ist. Ein Gateway für Diagnoseapplikationen ist bei Fahrzeugen mit Diagnose Can Bus oder mit einem anderen Diagnosebus im Fahrzeug vorhanden. Das Kommunikationsmodul ist entweder ständig auf Empfang oder ist zumindest während eines vereinbarten Zeitintervalls auf Empfang. In das Kommunikationsmodul wird im Vorfeld des Werkstattbesuchs eine Kennung eingegeben. Beim Werkstattbesuch selbst erfolgt mit Hilfe dieser Kennung von einem Offboard Kommunikationsmodul aus über einen eigenen Kanal ein Verbindungsaufbau. Der Verbindungswunsch wird hierbei nur von dem Fahrzeug angenommen, dessen Onboard Kommunikationsmodul die richtige Kennung hat.
  • Für den Fall, dass das Onboard Kommunikationsmodul nicht ständig auf Empfang sein soll, kann die Aktivierung des On Board Kommunikationsmodul mit der Eingabe der Kennung in das Modul erfolgen. Das Onboard Modul bleibt dann zumindest solange aktiv, bis ein Verbindsaufbau erfolgt ist.
  • Alternativ kann zusätzlich zu einer Fahrzeugkennung ein festes Zeitfenster vereinbart werden, innerhalb dessen der Verbindungsaufbau erfolgen soll. Die Kennung kann durch eine Datumsangabe und eine Zeitangabe dieses Zeitfenster bereits enthalten. In diesem Fall würde das Onboard Kommunikationsmodul exakt zu dem vereinbarten Zeitfenster aktiviert werden können. Dies hätte allerdings zur Folge, dass das Zeitfenster auch beim Offboard Kommunikationssystem eingegeben werden müsste und der Verbindungsaufbau nur in diesem Zeitfenster möglich wäre.
  • Alternativ kann für jeden Werkstattbesuch eine einmalige Kennung vereinbart werden. Die Kennung verliert dann nach erfolgtem Verbindungsaufbau und nach Übertragung der Nutzdaten ihre Gültigkeit.
  • Die Kennung wird beim ersten Kontakt zwischen Werkstatt und Kunden, der in der Regel in einem Telefongespräch für eine Terminvereinbarung besteht, dem Kunden übergeben oder mitgeteilt. Der Kunde kann die Kennung dann in das Onboard Kommunikationsmodul eingeben. Vergisst der Kunde die Eingabe, so kann die Eingabe der Kennung auch noch kurzfristig erfolgen, wenn das Kraftfahrzeug bereits bei oder in der Werkstatt oder in der Fahrzeugannahme ist.
  • Alternativ ist vorgesehen, dass auch das Offboard Kommunikationsmodul eine Kennung überträgt. Die Kennung würde nach dem Verbindungsaufbau übertragen und im Onboard Kommunikationsmodul abgelegt werden. Diese Kennung kann über einen längeren Zeitraum ihre Gültigkeit behalten und gegebenenfalls mit einem Gültigkeitsdatum respektive einem Verfalldatum versehen werden. Das Onboard System hat dann eine Abfragefunktion zur Historie der in der Vergangenheit erfolgten Kontaktaufnahmen. Das heißt, es wird jeweils eine festgelegte Anzahl von übertragenen Kennungen einer Offboard Plattform aus vergangenen Kontaktaufnahmen mitgespeichert. Wenn dann ein auf diese Weise bereits bekanntes Offboard Kommunikationsmodul versucht eine Verbindung aufzubauen, wird dieser Verbindungsaufbau ohne weitere Bestätigung im Fahrzeug vom Onboard Kommunikationsmodul zugelassen, sofern die abgespeicherten Kennungen noch vorhanden sind und auch noch ihre Gültigkeit haben. Dadurch kann z.B. eine Service Werkstatt nach einem Werkstattbesuch den Erfolg der durchgeführten Wartung im Nachhinein, wenn der Kunde das Fahrzeug wieder fährt, überprüfen. Dieses Instrument des zugelassenen Verbindungsaufbaus für bereits bekannte Offboard Kommunikationsmodule, respektive Service Stationen, ist auch für den Fahrzeughersteller interessant, um für seine Fahrzeugflotten Felddaten aus den Fahrzeugen gewinnen zu können.
  • Deshalb kann auch vorgesehen sein, bereits bei der Produktion des Fahrzeugs eine spezifische Kennung für ein Offboard Kommunikationsmodul im Onboard Kommunikationsmodul des produzierten Fahrzeugs hinterlegt wird. Dann müsste mit dem Fahrzeugführer keine Kennung vereinbart und übergeben werden. Eine Vertragswerkstatt könnte vom Fahrzeughersteller auf Anfrage die Kennung für das Offboard Kommunikationsmodul erhalten und damit mit ihrem Offboard Kommunikationsmodul selbstständig einen Verbindungsaufbau machen. Hierzu müssten aber gegebenenfalls die Onboard Diagnosemodule des zu adressierenden Fahrzeugs empfangsbereit sein. Was entweder dadurch bewerkstelligt wird, dass die Onboard Kommunikationsmodule in allen Fahrzeugen dauernd auf Empfang sind, oder mit dem Kunden verabredet wird, wann sein Fahrzeug in Betrieb ist, so dass das Onboard Kommunikationsmodul beim Betrieb des Fahrzeugs auf Empfang ist und dadurch über dieses Modul auf die dann ebenfalls wachen Steuergeräte zugegriffen werden kann.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann eine dynamische Verwaltung für die im Fahrzeug hinterlegten Kennungen erfolgen. Dann wird bei jedem Werkstattbesuch die im Fahrzeug hinterlegte Kennung durch eine neue Kennung ersetzt. Die Ersetzung findet während der durch die alte Kennung geschützten Verbindung statt. Dies erfordert eine dynamische Verwaltung und Vergabe der Kennungen an die Vertragswerkstätten durch eine zentrale Verwaltung.
  • Für den Verbindungsaufbau zwischen Onboard Kommunikationsmodul und Offboard Kommunikationsmodul auf dem Gelände einer Vertragwerkstatt wird für den hierfür erforderlichen separaten Kanal zwischen den beiden Kommunikationsmodulen bevorzugt eine WLAN Verbindung (Wireless Local Area Network) eingesetzt. Nach erfolgtem Verbindungsaufbau können je nach Ausführungsform des Ferndiagnosesystems die Nutzdaten dann ebenfalls über die WLAN Verbindung herunter geladen werden, oder es werden die im Stand der Technik für Ferndiagnosesysteme bereits etablierten Verbindungswege über Mobilfunkverbindungen aktiviert und für den Datentransfer genutzt. Letztere Alternative kommt für Fahrzeuge in Betracht die über ein entsprechendes Ferndiagnosesystem verfügen, was bei Nutzfahrzeugen häufig der Fall ist. Erstere Alternative ist für Personenkraftwagen besonders interessant, da hier Ferndiagnosesysteme in der Regel nicht implementiert sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von graphischen Darstellungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein graphisches Gesamtszenario mit den logischen Komponenten der Erfindung,
  • 2 die Darstellung eines Schichtenmodells für die beteiligten Kommunikationsmodule.
  • 1 zeigt eine Übersicht mit den wichtigsten Komponenten der Erfindung und deren Zusammenwirken in einer Applikation für die Fahrzeugannahme in einer Service Werkstatt 1. Bei diesem flexiblen asynchronen Ferndiagnose-System handelt es sich um ein technisches System zur Ermittlung, Speicherung und Übertragung von Diagnosedaten einzelner Steuergeräte 2 aus einem Fahrzeug 3 an einen Rechner 4 in der Service Werkstatt über einen Kommunikationskanal 5.
  • Das System besteht aus Komponenten, die sich innerhalb des Fahrzeugs, und solchen, die sich außerhalb des Fahrzeugs befinden. Die Onboard Komponenten sind in der Lage autonom Diagnosedaten von Steuergeräten im Fahrzeug abzufragen, zwischenzuspeichern und an die Offboard Komponenten zu übertragen. Mit Hilfe der Offboard Komponenten können die Onboard Komponenten konfiguriert, die übertragenen Daten visualisiert und an nachfolgende Systeme in der Prozesskette weitergegeben werden.
  • Der Rechner in der Service Werkstatt kann ein zentraler Server in der Werkstatt sein oder direkt der Servicetester, mit dem die Kraftfahrzeuge diagnostiziert werden. Vorzugsweise ist zumindest einer dieser beiden Rechner zusätzlich mit einem Diagnosecenter 6 verbindbar. Aufgabe des zentralen Diagnosecenters ist die Verteilung von Diagnosesoftware und deren Updates, sowie Flotteninformationen und neuer Versionen von Diagnosesoftware bei Modellwechseln in der Fahrzeugflotte. Für die Erfindung kann das Diagnosecenter bei einigen Ausführungsbeispielen von Bedeutung sein, wenn es darum geht, Kennungen für die Zugriffsberechtigungen zentral zu verwalten. Dann ist eine Möglichkeit der Kommunikationsanbindung zwischen Diagnosetenter und zentralem Diagnosecenter zwecks Vergabe und Überwachung von Kennungen vorzusehen.
  • 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Onboard Steuerungsmoduls 20 der Erfindung. Vorzugsweise ist das Onboard Steuerungsmodul in einem Diagnosesteuergerät 2 des Kraftfahrzeugs implementiert, wobei dieses Diagnosesteuergerät auch als Gateway zum Zugriff auf die weiteren im Kraftfahrzeug befindlichen und vernetzten Steuergeräte dient. Dieses Onboard Steuerungsmodul 20 beinhaltet fahrzeugseitig die gesamte Verarbeitungslogik der Erfindung für deren Applikation in der Kundenannahme einer Service Werkstatt. Alle relevanten Onboard Komponenten werden über dieses Modul gesteuert.
  • Über eine Konfigurationsschnittstelle 21 können die Zugriffsbedingungen auf das Onboard Steuerungsmodul festgelegt werden. Hier kann z.B. hinterlegt werden, wann Diagnosedaten abgefragt und wann Ergebnisdaten an die Offboard Komponenten übertragen werden dürfen, insbesondere können hier Kennungen eingegeben und abgelegt werden.
  • Durch die Konfiguration können weitere z.B. zeitliche Rahmenbedingungen festgelegt werden. Z.B. wie häufig und auf welchen äußeren Einfluss hin, Diagnosejobs ausgeführt werden sollen. Auch können hier Zeitfenster für einen Zugriff festgelegt sein.
  • Auch können die Zugriffbedingungen für einen Softwaredownload in die Steuergeräte des Kraftfahrzeug Bordnetzes festgelegt sein.
  • Zugriff auf die nachfolgenden Dienste im Kraftfahrzeug und auf das Onboard Steuerungsmodul selbst ist nur dann möglich, wenn das Steuerungsmodul aktiviert ist. Über ein aktiviertes Steuerungsmodul können die nachfolgenden Dienste und die Steuergeräte im Kraftfahrzeug aufgeweckt und aktiviert werden.
  • Nach Aktivierung durch das Steuerungsmodul ist das Onboard Diagnosemodul 22 in der Lage, die Diagnosejobs 23 zu verarbeiten und autonom die in den Diagnosejobs festgelegten Informationen bei den einzelnen Steuergeräten 24 anzufragen und das Ergebnis zu speichern. In den Diagnosejobs können abhängig von einem ersten Ergebnis unterschiedliche weitere Anfragen durchgeführt werden. Das Onboard Diagnosemodul kann mit den Steuergeräten im Fahrzeug durch unterschiedliche Diagnoseprotokolle (z.B. UDS, KWP2000, ...) über unterschiedliche Medien (z.B. IEEE1394, CAN-Bus, Lin-Bus, Flexray, ...) kommunizieren.
  • Ein Diagnosejob besteht aus einer Ansammlung von Anweisungen die durch das Onboard Diagnosemodul ausgeführt werden können. Dabei lassen sich Gruppen von Anweisungen unterscheiden, die einmalig zu Beginn, die einmalig am Ende und die für eine Gruppe von Steuergeräten ausgeführt werden. Abhängig vom Ergebnis kann der Ablauf des Diagnosejobs unterschiedlich verzweigt werden.
  • Das Onboard Kommunikationsmodul 25 überträgt nach Aktivierung durch das Steuerungsmodul die Ergebnisdaten des Diagnosemoduls über geeignete Medien (z.B. Ethernet; GSM/CSD; GSM/GPRS; WLAN; UMTS; Bluetooth, ...) an das Offboard System. Dabei sind hier auch die Mechanismen zur Absicherung des Verbindungsaufbaus (Authentifikation, ID) und der Datenübertragung (Verschlüsselung) hinterlegt. Außerdem können hierüber aktualisierte Konfigurationen für das Onboard Steuerungsmodul und Diagnosejobs für das Onboard Diagnosemodul übertragen werden. Insbesondere können auch Kennungen des Offboard Kommunikationsmoduls an das Onboard Kommunikationsmodul und an die Konfigurationsschnittstelle übertragen und abgespeichert werden.
  • Das Offboard Kommunikationsmodul 26 ist das Gegenstück zum Onboard Kommunikationsmodul und tauscht mit diesem über die jeweils gewählte Kommunikationsverbindung 27 bidirektional Daten aus.
  • Die vom Onboard Diagnosemodul übertragenen Ergebnisdaten der Diagnosejobs werden vom Offboard Kommunikationsmodul weitergeleitet und durch nachfolgende Dienste weiterverarbeitet.
  • Die Steuerung der Verteilung übernimmt ein Offboard Steuerungsmodul 28. Dieses Modul steuert die Übertragung neuer Konfigurationen und neuer Diagnosesoftware ins Fahrzeug. Außerdem verwaltet es die Ergebnisdaten und übergibt sie zur Weiterverarbeitung an ein Offboard Diagnosemodul 29. Das Offboard Steuerungsmodul ist deshalb vorzugsweise zusammen mit dem Offboard Kommunikationsmodul und mit dem Offboard Diagnosemodul in den Diagnosetester 4 der Service Werkstatt implementiert.
  • Sollten die Diagnosefähigkeiten des Offboard Diagnosemoduls also des Diagnosetesters in der Werkstatt nicht ausreichend sein, können die Diagnosedaten über weitere Schnittstellen 30 an mächtigere nachverarbeitende Systeme weitergeleitet werden. Diese Weiterverarbeitung 32 kann z.B. in einem Diagnosecenter 6 erfolgen. Dort werden die Diagnosedaten und die erzielten Diagnoseergebnisse auf einem Viewer 31 einem Diagnoseexperten zur Anzeige gebracht. Als Datenformat für die Weiterverarbeitung und für die Übertragung eignen sich HTML (Hyper Text Mark up Language) oder SQL (Structured Query Language) Formate.
  • Damit ergeben sich folgende Vorteile:
    Im Fahrzeug befindet sich dauerhaft ein fest verbautes Teilsystem eines Diagnosegesamtsystems, das auf Diagnoseinformationen der einzelnen Steuergeräte autonom zugreifen kann. Alle hierfür benötigten Informationen liegen dem Diagnosesystem im Fahrzeug vor. Das Onboard Diagnosesystem kann Diagnosejobs ausführen, ohne mit einem anderen Diagnoseteilsystem zu kommunizieren. Die Ergebnisse der Diagnoseanfragen werden zwischengespeichert und zu geeigneter Zeit übertragen.
  • Diagnosejobs können vom Offboard- an das Onboard-System übertragen bzw. aktualisiert werden. Dadurch können problemlos neue bzw. andere Steuergeräte diagnostiziert werden. Genauso kann der Umfang der Diagnose für die einzelnen Steuergeräte geändert werden.
  • Für die Kommunikation mit den Steuergeräten im Kraftfahrzeug relevante Informationen liegen lokal vor. Auch diese Informationen können aktualisiert werden.
  • Zum Einsatz kommen soll das Ferndiagnose-System hauptsächlich im Rahmen von Werkstattbesuchen. Dabei sollen die Diagnoseergebnisdaten vom Fahrzeug (Onboard-System) zu einem Werkstattsystem (Offboard-System) über ein Medium für kurze Entfernungen übertragen werden (z.B. WLAN). Dabei kann das Fahrzeug über seinen Lebenszyklus mit verschiedenen Werkstätten und damit verschiedenen Offboard-Systemen in Kontakt treten. Um die Onboard- und Offboard-Systeme vor Zugriff unberechtigter Dritter abzusichern, sind verschiedene Verfahren zum Verbindungsaufbau vorgesehen.
  • Ein mögliches Verfahren zum Verbindungsaufbau sieht den Offline Austausch einer Kennung zwischen Werkstatt und Kunden vor. Beim ersten Kontakt zwischen Werkstatt und Kunde, der vor dem eigentlichen Servicetermin stattfindet, wird eine Kennung ID an den Kunden übergeben, die in das Onboard-System eingegeben werden kann, z.B. über eine Tastatur im Kraftfahrzeug Innenraum. Das Onboard Kommunikationsmodul ist ständig auf Empfang. Ein Verbindungsaufbau von der Werkstatt aus, ist nach Eingabe der Kennung, dann unter Verwendung der Kennung jederzeit möglich.
  • Ein anderes Verfahren zum Verbindungsaufbau sieht zusätzlich die Vereinbarung von Zeitfenstern vor, innerhalb derer der Verbindungsaufbau stattfinden muss. Das Offboard-System der Werkstatt versucht dann nur im vereinbarten Zeitfenster kontinuierlich eine Verbindung zu einem Onboard-System unter Verwendung der Kennung aufzubauen, z.B. mittels eines Challenge-Response-Verfahrens. Das richtige Onboard-System akzeptiert den Verbindungswunsch, da es die Kennung kennt und somit korrekt auf den Verbindungswunsch reagieren kann. Die Kennung wird nach der Nutzdatenübertragung ungültig. Andere Onboard-Systeme akzeptieren den Verbindungswunsch nicht, da sie den Verbindungswunsch nicht korrekt beantworten können.
  • Bei einem anderen Verfahren zum Verbindungsaufbau wird für jede einzelne Verbindung eine einmalige Kennung vergeben.
  • Um die Kommunikationsverbindung selbst zu schützen, kann falls erforderlich außerdem ein Verschlüssellungsverfahren für die Datenübertragung vorgesehen sein. In diesem Fall kann auch ein Schlüssel zwischen Onboard-System und Offboard-System vereinbart und ausgetauscht werden. Die Schlüsselvereinbarung und Übergabe kann vorzugsweise zusammen mit der Vereinbarung und Übergabe der Kennung erfolgen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Bestätigung des Verbindungswunsches im Fahrzeug visualisiert werden. Diese Visualisierung kann z.B. durch dreimaliges Blinken links oder durch Bestätigung in einem lesbaren Menü in einem Eingabeterminal im Fahrzeuginnenraum oder durch Eingabe eines Fahrzeugindividuellen PIN-Codes (Personal Identification Number) der beim Verbindungsaufbau abgefragt wird, erfolgen.
  • In einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das anfragende Offboard System ebenfalls eine, das System identifizierende Kennung überträgt. Diese Kennung ist dann über einen längeren Zeitraum gültig. Das Onboard-System im Fahrzeug verfügt dann über eine Abfragefunktion zur Historie und merkt sich die Kennungen der letzten anfragenden Offboard-Systeme. Diese Offboard-Systeme dürften den am meisten aufgesuchten und vom Kunden bevorzugten Service Werkstätten entsprechen und können durch autorisierende Kennung unabhängig von einer weiter zu vereinbarenden Kennung zwischen Werkstatt und Kunde Zugriffsberechtigung erhalten. Wenn ein bekanntes Offboard-System versucht eine Verbindung aufzubauen, wird diese ohne weitere Bestätigung im Fahrzeug vom Onboard-System zugelassen.
  • In einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, im Fahrzeug schon bei der Produktion eine spezifische Kennung und gegebenenfalls auch bereits einen Schlüssel zur Absicherung des Datentransfers zu hinterlegt. Die Werkstätten erhalten dann von einem zentralen Diagnosecenter auf Anfrage ein mit diesem Schlüssel codiertes Datenpaket (Token) oder sie erhalten regelmäßig für alle Fahrzeuge gültige Datenpakete. Das Datenpaket enthält dann die Kennung für die Zugriffberechtigung und gegebenenfalls auch ein Verfallsdatum für die Kennung oder ein Zeitfenster für einen Verbindungsaufbau.
  • In einer anderen Ausführungsvariante ist ein Verbindungsaufbau mit dynamischen Kennungen und/oder dynamischen Schlüsseln vorgesehen. Hierzu gibt es eine Kennung und ein Schlüssel im Fahrzeug, die einem zentralen Diagnosecenter bekannt ist. Im Unterschied zu den bereits geschilderten Ausführungsvarianten wird die Kennung und der Schlüssel nach jedem Werkstattbesuch durch eine neue Kennung und einen neuen Schlüssel ersetzt. Das Fahrzeug, die aktuelle Werkstatt und das Diagnosecenter kennen diese neue Kennung und den neuen Schlüssel. Die Ersetzung der Kennung und des Schlüssels findet während der durch die alte Kennung und den alten Schlüssel geschützten Verbindung statt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für den Verbindungsaufbau zwischen Offboard-System und Onboard-System ein WLAN Verbindung im oder auf dem Parkplatz der Service Werkstatt eingesetzt. Dieses Szenario ist in 1 verdeutlicht. Um den Anforderungen an den Datenschutz gerecht zu werden und gleichzeitig zu verhindern, dass jeder Kunde einen Vertrag mit der Servicewerkstatt eingehen muss, damit die Daten seines Fahrzeugs durch die Werkstatt genutzt werden können, kommt folgendes Verfahren zur Anwendung:
    Auf dem Werkstattgelände gibt es speziell markierte und räumlich zusammen liegende Parkplätze. Durch Hinweisschilder 10 wird der Kunde darauf hingewiesen, dass er einer Auswertung der Fahrzeugdaten durch Parken auf diesen Plätzen zustimmt. Die WLAN-Infrastruktur der Werkstatt oder eine Übertragung von Positionsdaten des abgestellten Fahrzeugs innerhalb der Fahrzeugdaten ermöglicht, dass in der Werkstatt die Daten nur von auf diesen Parkplätzen stehenden Fahrzeugen angezeigt bzw. weiterverarbeitet werden. Für eine Optimierung der Datenübertragung können dazu auch die Daten aller Fahrzeuge zunächst an ein Werkstattsystem übertragen werden. Erst nach Einwilligung des Kunden durch Abstellen des Fahrzeugs auf einem gekennzeichneten Parkplatz, werden diese Daten dann weiterverarbeitet. Ansonsten werden sie nach einer festgelegten Zeit gelöscht. Für den Verbindungsaufbau zu den auf den Parkplätzen abgestellten Fahrzeugen ist das Werkstattgelände mit entsprechenden Sende/Empfangsanlagen S bestückt, die die WLAN Verbindung zwischen Werkstattsystem und Fahrzeug ermöglichen. Die Positionsbestimmung der Fahrzeuge kann über Induktionsschleifen in den markierten Parkplätzen erfolgen. Falls das Fahrzeug mit einem Navigationssysteme oder einem anderen GPS-System ausgestattet ist, kann die Positionsbestimmung auch über ein GPS-System erfolgen. Die Abfrage und Überprüfung der Fahrzeugposition wird im Offboard-System vorgenommen.
  • Das Telediagnosesystem kann als asynchrones oder synchrones System ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform mittels eines asynchronen Telediagnosesystems befindet sich im Fahrzeug ein vollständiges Diagnoselaufzeitsystem inklusive der gesamten benötigten Bedatung für zumindest dieses Fahrzeug. Diese Daten müssen dabei über die gesamte Fahrzeugflotte aktuell gehalten werden. Das Laufzeitsystem ist in der Lage, sämtliche Diagnosemöglichkeiten auszuführen, wie sie auch in der Werkstatt bestehen.
  • Bei der Ausführungsform mittels eines synchronen Telediagnosesystems kommen die gleichen Hardware Komponenten und die gleichen Verfahren zum Verbindungsaufbau zum Einsatz.
  • Allerdings gibt es hier für das Onboard Diagnosemodul keine Diagnosejobs. Die einzelnen Diagnosebefehle werden vom Offboard System an die Steuergeräte im Fahrzeug abgesetzt. Das Ergebnis wird über die Steuerungsmodule 20, 28 und die Kommunikationsmodule 25, 26 direkt an das Offboard Diagnosemodul 29 weitergeleitet. Hier wird der nächste Diagnosebefehl vorbereitet und an das Onboard Diagnosemodul gesendet.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Übertragen von Diagnosedaten aus einem Fahrzeug in die Kundenannahme eines Servicebetriebs, wobei mit einem Fahrzeugdiagnosesystem zur Ermittlung, Speicherung und Übertragung von Diagnosedaten diese aus Onboard Komponenten auf Offboard Komponenten übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Servicebetrieb ein Rechnersystem ein Offboard Kommunikationsmodul hat, das über einen eigenen Kanal einer Funkschnittstelle einen Verbindungswunsch zu einem im Fahrzeug befindlichen empfangsbereiten Onboard Kommunikationsmodul absetzt, und das der Verbindungswunsch vom Onboard Kommunikationsmodul nur dann angenommen wird, wenn eine zuvor vereinbarte Kennung beim Kommunikationsaufbau mit übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Onboard Kommunikationsmodul ständig empfangsbereit ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Onboard Kommunikationsmodul zeitweise empfangsbereit ist, nachdem ihm eine Kennung eingegeben wurde.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgtem Verbindungsaufbau vom Onboard Kommunikationsmodul die im Fahrzeug vernetzten Steuergeräte geweckt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Kennung auch ein Zeitfenster für einen Verbindungsaufbau vereinbart wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Servicetermin eine einmalige Kennung vereinbart wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verbindungsaufbau eine zweite Kennung für das Offboard Kommunikationsmodul übertragen wird und im Onboard Kommunikationsmodul abgelegt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bereits bei der Produktion des Fahrzeugs eine Kennung im Onboard Kommunikationsmodul eingegeben wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im Onboard Kommunikationsmodul hinterlegte Kennung, bei jedem durchgeführten Service durch eine oder mehrere neue Kennungen ersetzt wird bzw. werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für den Verbindungsaufbau eine WLAN Verbindung eingesetzt wird.
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