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Die
vorliegende Anmeldung befasst sich mit einer Vorrichtung zum Sehen
der Peripherie eines Fahrzeugs, die an einem Fahrzeug angebracht
ist, Bilder einer Umgebung eines Fahrzeugs aufnimmt und die aufgenommenen
Bilder im Inneren einer Fahrgastzelle wiedergibt.
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Wie
in 6 gezeigt wird in
einer Vorrichtung zum Sehen der Peripherie eines Fahrzeugs, wie sie
beispielsweise in der JP-A-2004-173071 beschrieben wird, eine Bildaufnahmevorrichtung 3 am vorderen
Ende eines Fahrzeugs 1 angebracht; ein Bild eines linken
abzubildenden Bereichs 5a und eines rechten abzubildenden
Bereichs 5b, die beide vor dem Fahrzeug angeordnet sind,
werden von der Bildaufnahmevorrichtung 3 aufgenommen und
die so aufgenommenen Bilder werden auf einer vorab bestimmten Anzeigevorrichtung 7 angezeigt,
die in der Fahrgastzelle eingebaut ist.
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7 zeigt ein Beispiel einer
Anzeige einer Anzeigevorrichtung 7 nach dieser Vorrichtung
zum Sehen der Peripherie eines Fahrzeugs. Herkömmlich werden Bilder 9a, 9b,
die von der Bildaufnahmevorrichtung 3 aufgenommen werden,
in den jeweiligen rechten und linken Bereichen 11a, 11b zur
Bildanzeige auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 7 angezeigt.
Ein Maskenbild 13 zum Teilen der rechten und linken Bilder 9a, 9b wird
in der Mitte des Bildschirms der Anzeigevorrichtung 7 so
angezeigt, dass es den Bildern 9a, 9b überlagert
ist.
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Im
Stand der Technik werden Bilder der linken und rechten abzubildenden
Bereiche 5a, 5b aus dem Gebiet vor dem Fahrzeug
von der Bildaufnahmevorrichtung 3 aufgenommen, und die
sich ergebenden Bilder 9a, 9b werden nebeneinander
auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 7 wiedergegeben, wobei
das Maskenbild 13 zwischen ihnen liegt, wie in 7 gezeigt. In diesem Fall
werden die linken und rechten Bilder 9a, 9b in
der Mitte durch das Maskenbild 13 getrennt, so dass die
Positionsbeziehung zwischen den angezeigten Bildern und der tatsächlichen Aussicht
nach vorn, wie sie der Fahrer durch eine Windschutzscheibe oder
auf ähnliche
Weise sieht, nicht klar angezeigt wird. Aus diesen Gründen stößt der Fahrer
beim Bestimmen der Richtungen aus den auf der Anzeigevorrichtung 7 angezeigten
Bildern auf Schwierigkeiten.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend genannten
Umstände
gemacht und schafft eine Vorrichtung zum Sehen der Peripherie eines
Fahrzeugs, welche das Sehen von Bildern erleichtert, die durch eine
Bildaufnahmevorrichtung aufgenommen werden.
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Nach
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum
Sehen der Peripherie eines Fahrzeugs geschaffen, die Folgendes aufweist:
Eine
Bildaufnahmevorrichtung, die an einem Fahrzeug angebracht ist, wobei
die Bildaufnahmevorrichtung ein Bild einer Umgebung des Fahrzeugs
aufnimmt und wobei die Bildaufnahmevorrichtung ein Blickfeld umfasst,
das in einer horizontalen Richtung größer als in einer vertikalen
Richtung ist; eine elektronische Steuereinheit, die einen Abschnitt
zum Speichern eines Maskenbilds, in welchem ein vorab bestimmtes
Maskenbild gespeichert ist, einen Photomontageabschnitt zum Mischen
eines Videos, das von der Bildaufnahmevorrichtung aufgenommen ist, mit
dem Maskenbild, das aus dem Abschnitt zum Speichern eines Maskenbilds
ausgelesen ist, um ein gemischtes Video zu erzeugen, und eine Anzeigevorrichtung
aufweist, die in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs eingebaut ist,
wobei die Anzeigevorrichtung einen Anzeigebildschirm zum Anzeigen
des gemischten Videos umfasst. Das Maskenbild weist Folgendes auf:
Eine obere Maske, die entlang einer oberen Seite des Anzeigebildschirms
angezeigt wird, und eine untere Maske, die entlang einer unteren Seite
des Anzeigebildschirms angezeigt wird; und ein Abstand zwischen
der oberen Maske und der unteren Maske in einer ersten Richtung,
die einer senkrechten Richtung des Anzeigebildschirms entspricht,
wird entlang einer zweiten Richtung, die einer Querrichtung der
Anzeigeeinrichtung entspricht, zu einem mittleren Bereich hin kleiner
und zu beiden Enden hin größer.
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Die
vorstehend genannten und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der nachstehenden genauen Beschreibung deutlicher,
die in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
gegeben wird, in denen:
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1 eine
Draufsicht ist, die ein Fahrzeug zeigt, das mit einer Vorrichtung
zum Sehen der Peripherie eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
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2 eine
Seitenansicht ist, die das Fahrzeug zeigt, das mit einer Vorrichtung
zum Sehen der Peripherie eines Fahrzeugs ausgestattet ist;
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3 ein
Blockschaubild ist, das die Vorrichtung zum Sehen der Umgebung eines
Fahrzeugs nach der Ausführungsform
zeigt;
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4 eine
Querschnittsansicht ist, die eine Kamera der Vorrichtung zum Sehen
der Peripherie eines Fahrzeugs nach der Ausführungsform zeigt;
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5 eine
Ansicht ist, die eine beispielhafte Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung
der Vorrichtung zum Sehen der Peripherie eines Fahrzeugs nach der
Ausführungsform
zeigt;
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6 eine
schematische Ansicht ist, die zeigt, dass rechte und linke Aufnahmebereiche
vor einem Fahrzeug durch die bildgebende Kamera aufgenommen werden,
die auf der Vorderseite des Fahrzeugs montiert ist;
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7 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel für eine
Anzeige auf der Anzeigevorrichtung für das Beispiel der 6 zeigt;
und
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8 eine
Ansicht ist, die ein Maskenbild und ein Figurenbild zeigt, die aus
der in 5 gezeigten Ansicht ausgeschnitten sind.
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1 ist
eine Draufsicht, die ein Fahrzeug zeigt, an welchem eine Vorrichtung
zum Sehen der Peripherie eines Fahrzeugs montiert ist, 2 ist eine
Seitenansicht des Fahrzeugs und 3 ist ein Blockschaubild,
das die Vorrichtung zum Sehen der Peripherie eines Fahrzeugs zeigt.
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Diese
Vorrichtung zum Sehen der Peripherie eines Fahrzeugs dient dazu,
in einem Parkbereich oder an einer Kreuzung, wo ein Fahrer Schwierigkeiten
hat, die Umgebung vor dem Fahrzeug zu sehen, Bilder vorab bestimmter
Sichtfelder A1, A2 um ein Fahrzeug 21 aufzunehmen, zu denen
ein Sichtfeld gehört,
das für
den Fahrer in einem toten Winkel liegt. Wie in den 1 bis 3 gezeigt
umfasst die Vorrichtung zum Sehen der Peripherie eines Fahrzeugs eine
bildgebende Vorrichtung 23 (die nachstehend als "eine bildgebende
Kamera" bezeichnet
wird), die so angebracht ist, dass sie ein Bild der Außenseite des
Fahrzeugs 21 aufnimmt; eine elektronische Kamerasteuereinheit 25,
die ein Bildsignal von der bildgebenden Kamera 23 empfängt und
eine vorab bestimmte Signalverarbeitung wie eine Bildverarbeitung
durchführt;
und eine Anzeigevorrichtung 27, um das Bild anzuzeigen,
welches die Signalverarbeitung durchlaufen hat, die von der elektronischen
Kamerasteuereinheit 25 durchgeführt wurde.
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Jede
bildgebende Kamera 23 weist einen Aufbau wie beispielsweise
in 4 gezeigt auf. Wie in den 1 und 2 gezeigt
ist die bildgebende Kamera 23 am Fahrzeug 21 vorne
in der Mitte montiert. Wie in 4 gezeigt
umfasst die bildgebende Kamera 23 ein Objektivsystem 31,
das ein Weitwinkelobjektiv bildet, ein abbildendes Element 33 und ein
Gehäuse 35,
welches das Linsensystem 31 und das bildgebende Element 33 enthält. In der
in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
ist die Kamera an den vorderen mittleren oder seitlichen Abschnitten
des Fahrzeugs 21 angebracht. Zusätzlich kann die Kamera 23 natürlich am
hinteren Ende des Fahrzeugs 21 angebracht sein, um so ein
Bild eines Ausblicks aus dem Fahrzeug 21 nach hinten auf
einem Parkplatz oder an einem Ort zu erhalten, an dem der Fahrer
Schwierigkeiten hat, die Umgebung hinter dem Fahrzeug zu sehen,
wodurch das Zurückfahren, rückwärts Einparken
oder Anhalten erleichtert wird.
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Das
Objektivsystem 31 wird im Gehäuse 35 untergebracht,
während
es mit Ausnahme seines vorderen Endes in einem Objektivgehäuse 37 gehalten
ist. Eine Vielzahl von Linsen 45a, 45b, 47a, 47b, 49a, 49b und 49c wie
eine Zylinderlinse oder eine rotationssymmetrische Linse sind aufeinander
folgend auf der optischen Achse angeordnet. Jede bildgebende Kamera 23 kann
Bilder der breiten Sichtbereiche A1, A2 aufnehmen.
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Insbesondere
kann die bildgebende Kamera 23, die vorne in der Mitte
des Fahrzeugs 21 angeordnet ist, das horizontale Sichtfeld
A1 aufweisen, das größer als
das vertikale Sichtfeld A2 ist. Daher wird der horizontale Sichtwinkel
des Objektivsystems 31 auf einen Bereich von beispielsweise
180° bis
270° festgelegt
(beispielsweise auf ungefähr
190°). Weiterhin
wird der vertikale Sichtwinkel des Objektivsystems 31 auf
beispielsweise ungefähr
71° festgelegt. Dadurch
kann die bildgebende Kamera 23 wie in 5 gezeigt
ein Bild aufnehmen, das vor dem Fahrzeug liegt, und ein Gefühl der Kontinuität von einer Seite
zur anderen vermitteln.
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Wie
in 4 gezeigt wird das bildgebende Element beispielsweise
durch ein CCD (charge-coupled-device) gebildet und in dem Gehäuse 35 hinter dem
Objektivsystem 31 angeordnet, während es auf einer Schaltkreisplatine 39 montiert
bleibt. Die Schaltkreisplatine 39 unterzieht das von dem
bildgebenden Element aufgenommene Video einer Kodierung oder ähnlichen
Verarbeitung, um so das Bild in ein vorab bestimmtes Signalformat
umzuwandeln, das zur Übertragung über ein
Kabel 41 geeignet ist.
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Das
in 4 gezeigte Kabel 41 dient dazu, Strom
und ein Steuersignal an jede bildgebende Kamera 23 bereitzustellen
und ein Bildsignal zu extrahieren und bildet einen in den 1 und 3 gezeigten
Kabelbaum 29. In 4 zeigt
das Bezugszeichen 43 einen wasserdichten Verbinder.
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Wie
in 3 gezeigt wird die elektronische Kamerasteuereinheit 25 durch
den Kabelbaum 29, der als ein Bildübertragungsweg dient, mit der
bildgebenden Kamera 23 verbunden. Die elektronische Kamerasteuereinheit 25 umfasst
einen Videoverarbeitungsabschnitt 51, um das von der bildgebenden
Kamera 23 gelieferte Bildverarbeitungssignal einer vorab
bestimmten Signalverarbeitung wie einer Kodierung zu unterziehen,
eine wiederbeschreibbare nichtflüchtige
Speichervorrichtung (kurz Speichervorrichtung) 53 wie ein
Flash-ROM, einen Photomontageabschnitt 55, um ein Bild,
das einer Signalverarbeitung unterzogen wurde, die von der Videoverarbeitungseinheit 51 durchgeführt wird,
mit verschiedenen Arten von Bildern zu kombinieren, die vorab in
der nichtflüchtigen
Speichereinrichtung 53 gespeichert sind, und einen Abschnitt 57 zur
Steuerung der Funktion der Anzeige zum Steuern der und Anzeigen
auf der Anzeigevorrichtung 27 in Verbindung mit dem Video,
in das die Bilder eingemischt sind.
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Der
Videoverarbeitungsabschnitt 51 schneidet einen vorab bestimmten
Bereich des Bilds aus, indem er das Bildsignal kodiert, das von
der bildgebenden Kamera über
den Kabelbaum 29 übertragen wird,
und unterzieht das Bild einer Verarbeitung wie einer Vergrößerung,
Verkleinerung, Bewegung, Drehung und Verformung (Koordinatenumwandlung), um
so das Video geeignet zur Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 27 zu
machen. Insbesondere gibt der Videoverarbeitungsabschnitt 51 ein
Video, das so aufgenommen ist, dass es ein größeres Sichtfeld in der Breitenrichtung
als in der Höhenrichtung
umfasst, als ein Video wieder, das auf der Anzeigevorrichtung 27 anzuzeigen
ist.
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Indem
die Adressen der Speicherbereiche in der nichtflüchtigen Speichereinrichtung
voneinander unterschiedlich gemacht werden, wird die nichtflüchtige Speichereinrichtung 53 mit
einem Abschnitt 63 zur Speicherung eines Maskenbilds 61 versehen,
um ein Maskenbild zu speichern, das in 5 gezeigt
ist, und mit einem Abschnitt 67 zur Speicherung eines Figurenbilds,
um ein in 5 gezeigtes Figurenbild bzw.
eine in 5 gezeigte Figur zu speichern.
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Das
in dem Abschnitt 63 zum Speichern eines Maskenbilds gespeicherte
Maskenbild 61 umfasst eine obere Maske 73, die
in einem oberen Abschnitt des Bildschirms 71 der in 5 gezeigten
Anzeigevorrichtung 27 angeordnet ist, und eine untere Maske 75,
die in einem unteren Abschnitt des Anzeigebildschirms 71 auf
der Anzeigevorrichtung 27 angeordnet ist.
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Wie
in 5 gezeigt umfasst die obere Maske 73 einen
oberen seitlichen Maskenbereich 73a, der sich längs einer
oberen Seite des Anzeigebildschirms 27 erstreckt und sich
mit einem kleinen Winkel nach unten vorwölbt, um eine konvexe Form zu bilden,
und einen Bereich, der sich von der Mitte des Anzeigebildschirms 71 auf
der Anzeigevorrichtung 27 nach oben erstreckt, nämlich einen
mittleren Maskenbereich 73b, der einem Bereich eines Videos
betreffend die Richtung gerade voraus (vorwärts) des Fahrzeugs entspricht,
die direkt vom Fahrer durch die Windschutzscheibe gesehen werden
kann. Die Maske 73 auf der Oberseite wird durch den Maskenbereich 73a auf
der Oberseite und den mittleren Maskenbereich 73b gebildet,
die miteinander verbunden sind. Der mittlere Maskenbereich 73b wird
angezeigt, während
er mit einem Bereich gemischt (einem Bereich überlagert) wird, der einem
Video einer Richtung geradeaus vor dem Fahrzeug (vorwärts) entspricht,
das direkt für
eine Person (einen Fahrer oder jemand anderen) sichtbar ist, die
auf die Anzeigevorrichtung 27 blickt. Ein Video, das sich
horizontal von der Vorderseite des Fahrzeugs 21 erstreckt
und das durch die bildgebende Kamera 23 aufgenommen wird,
wird auf beiden Seiten des mittleren Maskenbereichs 73b angezeigt.
In Übereinstimmung
damit kann die Person das Video, das von der bildgebenden Kamera 23 abgegeben
wird, als ein Video ansehen, das ein Gefühl der Kontinuität und eines
Panoramablicks vermittelt.
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Die
untere Maske 75 wird entlang der unteren Seite des Anzeigebildschirms 71 der
Anzeigevorrichtung 27 in ähnlicher Weise in die Form
eines sanft nach oben geschwungenen Bogens analog zu der vorderen
Stoßstange des
Fahrzeugs 21 ausgebildet. Wie in 5 gezeigt
wird ein Videobereich 77 – der ein Bild einer Umgebung
des Fahrzeugs unmittelbar vor und unter dem Fahrzeug 21 ist
(siehe 2) – als ein
Videobereich an die elektronische Kamerasteuereinheit 25 übertragen,
der sich im Vergleich mit dem tatsächlichen Ort konvex nach innen
vorwölbt.
Wie in 5 gezeigt wird die untere Maske 75 – welche
die vordere Stoßstange
des Fahrzeugs 21 imitiert und die Form eines sanft geschwungenen,
nach oben orientierten kreisförmigen
Bogens annimmt – so
zugemischt, dass sie senkrecht an den unteren Seitenabschnitt des
Videobereichs 77 anschließt, der in einer konvexen Form
nach unten verzerrt ist. Dadurch kann die Person, welche die Anzeigevorrichtung 27 sieht,
den Viedobereich 77, der das Video zeigt, welches das Bild
des Bereichs wiedergibt, der unmittelbar vor und unter dem Fahrzeug 21 angeordnet
ist (siehe 2), als ein Panoramavideo mit
Bezug auf die kreisbogenförmige
untere Maske 75 sehen, welche die vordere Stoßstange
des Fahrzeugs 21 imitiert und die Form eines nach oben
orientierten sanften kreisförmigen
Bogens annimmt.
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Die
in dem Figurenspeicherabschnitt 67 gespeicherte Figur wird
in dem mittleren Maskenabschnitt 73b der oberen Maske 73 auf
dem Anzeigebildschirm 71 der in 5 gezeigten
Anzeigevorrichtung 27 angeordnet. Die 65 wird
aus einem Fahrzeugfigurenabschnitt 81 gebildet, der das
Fahrzeug 21 von oben gesehen wiedergibt, und einem Figurenabschnitt 83 eines
im Wesentlichen kreisbogenförmigen
Sichtfelds, der mit einem aufgenommenen Weitwinkelbild als ein horizontales
Sichtfeld A1 der bildgebenden Kamera 23 verknüpft ist.
Insbesondere ist die 65 eine Kombination
eines Fahrzeugbildes, das die Form eines Automobils imitiert (der
Fahrzeugbildabschnitt 81), mit einem Bild des Sichtfelds
(der Abschnitt 83 des Sichtfeldbereichsbildes), das ein
horizontales Sichtfeld der abbildenden Kamera 23 mit Bezug
auf das Fahrzeugbild wiedergibt. Wenn eine solche Figur innerhalb
des mittleren Maskenbereichs 73b angezeigt wird, kann der
Fahrer in einem Video, das auf der Anzeigevorrichtung 27 erscheint,
einfach die Richtungen erkennen.
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8 ist
eine Ansicht, die das Maskenbild 61 und die 65 zeigt, die aus der 5 ausgeschnitten
wurden. Das Maskenbild 61 weist die obere Maske 73 auf,
die entlang einer Oberseite 92 des Anzeigebildschirms 71 angezeigt
wird, und die untere Maske 75, die entlang einer Unterseite 93 des
Anzeigebildschirms 71 angezeigt wird. Ein Abstand zwischen einer
unteren Kante 90 der oberen Maske 73 und einer
oberen Kante 91 der unteren Maske 75 mit Be zug auf
die (nachfolgend als eine "erste
Richtung" bezeichnete)
senkrechte Richtung auf dem Anzeigebildschirm 71 wird hin
zu der Mitte des Anzeigebildschirms 71 in dessen (nachfolgend
als eine "zweite Richtung" bezeichneten) Querrichtung
kleiner und hin zu beiden seitlichen Enden der Anzeigevorrichtung
größer. Kurz
gesagt erhält
man in 8 eine Beziehung Y1 < Y2 < Y3.
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Die
untere Maske 75 wird so in eine im Wesentlichen bogenförmige Kreisform
gekrümmt,
dass der Abstand zwischen der unteren Maske 75 und der oberen
Seite 92 des Anzeigebildschirms 71, den man in
der ersten Richtung erhält,
zur Mitte hin kleiner und zu beiden Seiten in der zweiten Richtung
hin weiter wird. Kurz gesagt erhält
man in der 8 eine Beziehung Y11 < Y12 < Y13.
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Die
obere Maske 73 weist den Maskenbereich 73a auf
der Oberseite auf, der entlang der oberen Seite 92 des
Anzeigebildschirms 71 angezeigt ist, und den mittleren
Maskenbereich 73b, der in der Mitte des Anzeigebildschirms
angezeigt ist. Der in der ersten Richtung erhaltene Abstand zwischen
dem oberen Maskenbereich 73a und der unteren Maske 75 wird
zur Mitte hin kleiner und zu beiden Seiten in der zweiten Richtung
hin größer. Zudem
werden der obere Maskenbereich 73a und der mittlere Maskenbereich 73b als
ein einziger Bereich angezeigt, weil der mittlere Maskenbereich 73b in
der zweiten Richtung mit dem mittleren Bereich des oberen Maskenbereichs 73a verbunden
ist.
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Der
Photomontageabschnitt 55 führt einen Photomontagevorgang
so durch, dass die obere Maske 73 in dem Maskenspeicherabschnitt 63 der Videoausgabe
von dem Videoverarbeitungsabschnitt 51 entlang der oberen
Seite des Videos überlagert ist,
so, dass die untere Maske 75 in dem Abschnitt 63 zum
Speichern des Maskenbilds der Videoausgabe von dem Videoverarbeitungsabschnitt 51 entlang
der unteren Seite des Videos überlagert
ist, und so, dass die 65, die in dem
Abschnitt zum Speichern der 67 gespeichert
ist, in der Mitte des mittleren Maskenbereichs 73b der
oberen Maske 73 gespeichert ist.
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Der
Abschnitt 57 zur Steuerung der Funktion der Anzeige passt
die Framerate des Videos oder ein Schema eines Ausgangssignals,
das dem Photomontagevorgang unterzogen wurde, der vom Photomontageabschnitt 55 durchgeführt wird,
an oder konvertiert sie, und gibt das sich ergebende Videosignal an
die Anzeigevorrichtung 27 weiter.
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Die
Anzeigevorrichtung 27 wird aus einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
oder etwas Ähnlichem
gebildet und in der Fahrgastzelle angeordnet und zeigt ein Videosignal
an, das aus dem Abschnitt 57 zur Steuerung der Funktion
der Anzeige der elektronischen Kamerasteuereinheit 25 ausgegeben wird.
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Nun
wird der Betrieb der Vorrichtung zum Sehen der Peripherie eines
Fahrzeugs mit dem vorstehend erörterten
Aufbau beschrieben.
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Zunächst nimmt
die bildgebende Kamera 23, die vorn am Fahrzeug 21 in
der Mitte angeordnet ist, wie in den 1 und 2 gezeigt
Bilder der Umgebung vor dem Fahrzeug 21 auf, und die so
aufgenommenen Bilder werden durch den Kabelbaum 29 an die
elektronische Kamerasteuereinheit übertragen.
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Wie
in 3 gezeigt unterzieht der Videoverarbeitungsabschnitt 51 die
von der bildgebenden Kamera 23 übertragenen Bilder mindestens
einigen aus verschiedenen Videoverarbeitungsvorgängen wie einer Vergrößerung,
Verkleinerung, Bewegung, Drehung und Verformung (Koordinatenumwandlung),
so dass ein vorab bestimmter Bereich derselben ausgeschnitten und
das Bild für
die Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 27 geeignet wird.
Insbesondere wird das Video, das verschiedenen Verarbeitungsschritten
in dem Videoverarbeitungsabschnitt 51 unterzogen wurde,
ein Video, das auf der Anzeigevorrichtung 27 anzeigbar
ist und eine größere Abmessung
in der horizontalen als in der vertikalen Richtung aufweist, d.h.
eher breit als hoch ist. Das Video ist insbesondere in der horizontalen
Richtung breit und vermittelt mit Bezug auf die sichtbaren Bereiche
A1, A2 in den 1 und 2 ein Gefühl der Kontinuität. Wie vorstehend
erwähnt
wird das Videosignal, das den verschiedenen Videoverarbeitungsvorgängen unterzogen
wird, vom Videoverarbeitungsabschnitt an den Photomontageabschnitt 55 abgegeben.
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Als
Nächstes überlagert
der Überlagerungsabschnitt 55 die
obere Maske 73 in dem Abschnitt 63 zum Speichern
des Maskenbilds über
die Videoausgabe von dem Videoverarbeitungsabschnitt 51 entlang
der oberen Seite des Videos. Die untere Maske 75 in dem
Abschnitt 63 zum Speichern des Maskenbilds wird dem Video
entlang dessen unterer Seite überlagert.
Zudem wird ein Photomontagevorgang so durchgeführt, das eine 65,
die in dem Speicherabschnitt 67 für die Figuren gespeichert ist,
in der Mitte des mittleren Maskenbereichs 73b der oberen
Maske 73 überlagert
ist (5).
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Nachdem
die Framerate des Videos, das Schema des Ausgabesignals oder etwas Ähnliches angepasst
oder konvertiert wurde, das in dem Photomontageabschnitt 55 dem
Photomontagevorgang unterzogen wurde, gibt der Funktionsabschnitt 57 für die Anzeigesteuerung
ein Videosignal an die Anzeigevorrichtung 27 aus. Die Anzeigevorrichtung 27 zeigt
das Videosignal an, das von dem Funktionsabschnitt 57 für die Anzeigesteuerung
der elektronischen Kamerasteuereinheit 25 ausgegeben wurde.
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Wenn
das von der bildgebenden Kamera 23 aufgenommene Video auf
dem Anzeigebildschirm 71 der Anzeigevorrichtung 27 erscheint,
wird der obere Maskenbereich 73a der oberen Maske 73 in
langgestreckter Weise entlang der oberen Seite des Anzeigebildschirms 71 der
Anzeigevorrichtung 27 bereitgestellt, wie in 5 gezeigt.
Weiterhin wird der mittlere Maskenbereich 73b der oberen
Maske 73 in dem Bereich angezeigt, der sich von der Mitte
des Anzeigebildschirms 71 der Anzeigevorrichtung 27 erstreckt,
nämlich
dem Videobereich in der Richtung geradeaus vor dem Automobil (vorne),
die direkt durch eine Windschutzscheibe vom Fahrer zu sehen ist.
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Wie
in 5 gezeigt wird der mittlere Maskenbereich 73b angezeigt,
der mit dem Videobereich in der Richtung geradeaus vor dem Automobils
gemischt (bzw. diesem überlagert)
ist, in die der Fahrer durch die Windschutzscheibe sehen kann. Das
Video, das sich von der Vorderseite des Fahrzeugs 21 horizontal
erstreckt und von der bildgebenden Kamera 23 aufgenommen
wird, wird auf beiden Seiten des mittleren Maskenbereichs 73b angezeigt.
In Übereinstimmung
damit kann das von der bildgebenden Kamera aufgenommene Video als
ein Video angesehen werden, das ein Gefühl der Kontinuität und eines
Panoramablicks vermittelt.
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Wie
in 5 gezeigt wird die kreisbogenförmige untere Maske 75,
welche die vordere Stoßstange
des Fahrzeugs 21 imitiert und die sanft nach oben geschwungene
Bogenform annimmt, entlang der unteren Seite des Anzeigebildschirms 71 der
Anzeigevorrichtung 27 angezeigt, während sie dem Video überlagert
ist. Die Person, welche die Anzeigevorrichtung 27 sieht,
kann den Videobereich 77 – der das Bild des Bereichs
aufnimmt, der unmittelbar vor und unter dem Fahrzeug 21 angeordnet
ist (siehe 2) – als ein Panoramabild mit
Bezug auf die untere kreisbogenförmige
Maske sehen, welche die vordere Stoß stange des Fahrzeugs 21 imitiert
und den sanften, nach oben geschwungenen Bogen annimmt.
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Wie
in 5 gezeigt wird die in dem Abschnitt 67 zum
Speichern der Figur gespeicherte 65 in
dem mittleren Maskenbereich 73b der oberen Maske 73 auf
dem Anzeigebildschirm 71 der Anzeigevorrichtung 27 angezeigt.
Die 65 weist den Fahrzeugfigurenabschnitt 81 auf,
der das Fahrzeug 21 von oben gesehen wiedergibt, und den
Figurenabschnitt 83 mit dem im Wesentlichen kreisbogenförmigen Sichtfeld,
das mit einem aufgenommenen Weitwinkelbild als einem horizontalen
Sichtfeld A1 der abbildenden Kamera 23 verknüpft ist.
Daher kann der Fahrer oder jemand anderes leicht die Richtungen
in dem Video erkennen, das auf der Anzeigevorrichtung 27 erscheint.
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Wie
bereits beschrieben kann der Fahrer oder jemand anderes leicht die
Relevanz der Richtung geradeaus vor dem (vorne am) Fahrzeug, die
direkt durch die Windschutzscheibe zu sehen ist, relativ zu dem
Video, das auf der Anzeigevorrichtung 27 angezeigt ist,
die Richtungen in dem Video, die sich von einer Position vor dem
Fahrzeug in die Querrichtung erstrecken und die Positionsrelevanz
des Videos, das den Bereich unmittelbar vor und unter dem Fahrzeug
anzeigt, relativ zu der Stoßstange
des Fahrzeugs 21 erkennen. Ein Video, das einfach und intuitiv
mit einem "Gefühl der Kontinuität und des
Panoramablicks" angesehen
wird, kann auf der Anzeigevorrichtung 27 angezeigt werden.
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Der
obere Maskenbereich 73a der oberen Maske 73 wird
in einer länglichen
Form entlang der oberen Seite des Anzeigebildschirms 71 der
Anzeigevorrichtung 27 in der Art einer konvexen Form gebildet,
die sich mit einem kleinen Winkel nach unten vorwölbt. Der
obere seitliche Maskenbereich 73a und der mittlere Maskenbereich 73b sind
in einer verbundenen Weise ausgebildet. Zudem wird die untere Maske 75,
die entlang der Unterseite des Anzeigebildschirms 71 der
Anzeigevorrichtung 27 in länglicher Weise gebildet wird,
in der Form eines Kreisbogens gebildet, der die vordere Stoßstange
des Fahrzeugs 21 imitiert und sanft nach oben vorsteht.
Der Anzeigebildschirm 71 der Anzeigevorrichtung 27 ist so
maskiert, das der Anzeigebereich des Videos hin zu beiden Seiten
in der Querrichtung des Anzeigebildschirms 71 größer wird.
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Dadurch
wird das Gefühl
einer Verzerrung des gesamten Bildes durch die obere Maske 73 und die
untere Maske 75 verringert. Da das Panoramavideo auf der
Anzeigevorrichtung 27 angezeigt werden kann, kann der Fahrer
oder jemand anderes einfach das von der bildgebenden Kamera 23 aufgenommene
Video mit einem aufgenommenen Weitwinkelbild in Verbindung bringen.
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Mit
Bezug auf den Fahrzeugfigurenabschnitt 81 wird der Figurenabschnitt 83 der 65 in einer im Wesentlichen kreisbogenartigen
Form, die mit einem Weitwinkelbild assoziiert ist, als das Sichtfeld
A1 der bildgebenden Kamera 23 in deren Horizontalrichtung
gebildet. Der Fahrer oder jemand anderes kann das von der bildgebenden
Kamera 23 aufgenommene Bild einfach mit einem Weitwinkelbild
in Verbindung bringen.
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In Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
weist die obere Maske Folgendes auf: Einen oberen Maskenbereich,
der entlang der Oberseite des Anzeigebildschirms angezeigt ist,
und einen mittleren Maskenbereich, der in einer Mitte des Anzeigebildschirms
angezeigt ist. Der Abstand zwischen dem Maskenbereich auf der Oberseite
und der Maske auf der Unterseite in der ersten Richtung wird zur
Mitte hin kleiner und zu beiden Enden hin größer. Der Maskenbereich auf
der Oberseite und der mittlere Maskenbereich werden integriert angezeigt,
indem der mittlere Maskenbereich mit einer Mitte des Maskenbereichs
auf der Oberseite verbunden ist.
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In Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
weist die elektronische Steuereinheit weiterhin Folgendes auf: Einen
Abschnitt zum Speichern eines Figurbilds, das ein Figurbilds speichert,
welches durch eine Kombination eines Fahrzeugbilds, das die Form
eines Automobils imitiert, mit einem Bild des sichtbaren Bereichs
gebildet ist, das einen horizontalen sichtbaren Bereich der Bildaufnahmevorrichtung mit
Bezug auf das Fahrzeugbild zeigt. Ein Photomontageabschnitt überlagert
durch einen Mischvorgang die aus dem Abschnitt zum Speichern einer
Figur gelesene Figur über
den mittleren Maskenbereich des gemischten Videos.
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In Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
ist die untere Maske im Wesentlichen so in eine Kreisbogenform gekrümmt, dass
ein Abstand zwischen der Maske auf der Unterseite und der Oberseite
des Anzeigebildschirms in der ersten Richtung zu dem mittleren Bereich
hin kleiner und zu beiden Enden hin größer wird.
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In Übereinstimmung
mit den Ausführungsformen
wird ein Video auf dem dem Anzeigebildschirm angezeigt, das sich
kontinuierlich von der Vorderseite hin zu beiden Seiten des Fahrzeugs
erstreckt, und somit kann der Beobachter des Anzeigebildschirms während des
Sehens des Videos ein Gefühl
der Kontinuität
erfahren. Zudem wird der Abstand zwischen der Maske auf der Oberseite
und der Maske auf der Unterseite in der ersten Richtung (der senkrechten Richtung
des Anzeigebildschirms) zu dem mittleren Bereich hin kleiner und
zu den Seiten in der zweiten Richtung (der horizontalen Richtung
der Anzeigevorrichtung) hin größer. Daher
kann der Beobachter des Bildschirms ein Panoramavideo sehen.
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In Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
wird der mittlere Maskenbereich in der Mitte des Anzeigebildschirms
angezeigt, der direkt durch die Windschutzscheibe vom Fahrer gesehen
werden kann. Der mittlere Maskenbereich wird in der Mitte des Anzeigebildschirms
angezeigt, so dass die Anzeige von seitlichen Abschnitten des Anzeigebildschirms
verbessert werden kann.
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In Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
wird eine Figur, die durch eine Kombination des Fahrzeugbilds mit
dem Bild des Sichtfeldbereichs gebildet wird, in überlagerter
Weise angezeigt, so dass der Fahrer die Richtungen des Videos schnell
und sicher erkennen kann, die im Video auf dem Anzeigebildschirm
erscheinen. Folglich kann der Fahrer einfach das Video sehen, das
von der Bildaufnahmevorrichtung aufgenommen wird.
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In Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
ist die untere Maske, die entlang der Unterseite des Anzeigebildschirms
angezeigt wird, im Wesentlichen so in eine Kreisbogenform gekrümmt, dass
ein Abstand zwischen der Maske auf der Unterseite und der Oberseite
des Anzeigebildschirms in der ersten Richtung zu dem mittleren Bereich
hin kleiner und zu beiden Enden hin größer wird. Daher wird die untere Maske
als eine Form angesehen, die die vordere Stoßstange des Fahrzeugs imitiert.
Der Fahrer kann einen Videobereich als ein Panoramabild mit Bezug auf
die untere Seite der Maske ansehen, der ein Bild eines Bereichs
aufnimmt, der unmittelbar vor und unter dem Fahrzeug angeordnet
ist.
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Die
vorstehende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Verdeutlichung gege ben.
Sie soll weder erschöpfend
sein noch die Erfindung auf die genauen beschriebenen Formen einschränken. Dem
Fachmann werden selbstverständlich
viele Modifikationen und Variationen einfallen. Die Ausführungsformen
sind so gewählt,
dass die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung
geeignet verdeutlicht werden, wodurch andere Fachleute in die Lage
versetzt werden, die Erfindung für
unterschiedliche Ausführungsformen
und mit verschiedenen für
den speziellen Bedarf angepassten Modifikationen zu verstehen und
umzusetzen. Das Gebiet der Erfindung wird jedoch nur durch den Äquivalenzbereich
der beigefügten
Ansprüche bestimmt.
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Zusammengefasst
leistet die Erfindung Folgendes:
Eine Vorrichtung für die Rundumsicht
aus einem Fahrzeug umfasst eine bildgebende Vorrichtung, eine elektronische
Steuereinrichtung und eine Anzeigevorrichtung. Die bildgebende Vorrichtung
nimmt ein Bild eines das Fahrzeug umgebenden Bereichs auf und umfasst
ein Sichtfeld, das in einer horizontalen Richtung größer als
in einer vertikalen Richtung ist. Eine elektronische Steuereinrichtung
weist Folgendes auf: Einen Abschnitt zum Speichern eines Maskenbildes
und einen Photomontageabschnitt, der ein von der Bildaufnahmevorrichtung
aufgenommenes Video mit einem Maskenbild mischt, das von dem Abschnitt
zum Speichern des Maskenbilds gelesen wird, um ein gemischtes Video
zu erzeugen. Das Maskenbild umfasst eine obere Maske, die entlang einer
Oberseite des Bildschirms angezeigt wird, und eine untere Maske,
die entlang einer Unterseite des Maskenbilds angezeigt wird, und
ein Abstand zwischen der oberen Maske und der unteren Maske in einer
ersten Richtung wird zu einem mittleren Bereich hin kleiner und
zu beiden in einer zweiten Richtung gelegenen Enden hin größer.