DE102006005067A1 - Verfahren zum Verarbeiten mehrerer flacher Sendungen eines Versandkunden - Google Patents

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Abstract

Durch das Zusammenfassen mehrerer Sendungen gleicher Sendungsart und/oder Versendungsart und Kennzeichnen der zusammengefassten Sendungen mit einer eindeutigen, maschinenlesbaren Kennung (1, 10), die Aufgabe und Sammlung der zusammengefassten Sendungen in einer automatischen Annahmestation mit Eingabe der Sendungs- und Versendungsart, der Kunden- und Kennungsdaten und Übertragung an eine Abrechnungseinheit (2, 3, 11) sowie das Freimachen, Zählen der Sendungen der jeweiligen Zusammenfassung und Übertragung dieser Daten an die Abrechnungseinheit (7) wird der bisher notwendige Arbeitsaufwand gesenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten mehrerer flacher Sendungen eines Versandkunden, die in einer automatischen Annahmestation aufgegeben werden.
  • In der heutigen Postautomatisierung gib es automatische Annahme- und Abholstationen, an denen Pakete, Päckchen und flache Sendungen, wie Briefe und Großbriefe, aufgegeben und abgeholt werden können.
  • Gegenwärtig erfolgt der Verarbeitungsprozess der Sendungen beim Versanddienst allerdings in erster Linie, indem die Sendungen in Versandstellen mit Annahme- und Ausgabeschaltern aufgegeben werden. Dabei sind die Sendungen entweder schon vom Kunden frankiert oder sie werden am Schalter frankiert. Der Schalterbedienstete sortiert hierbei die aufgegebenen Sendungen nach Sendungsart, z.B. Briefe, unterteilt nach Gewicht, Großbriefe, Päckchen, und Versendungsart, wie z.B. Normalsendung, Eilsendung, Einschreibesendung. Dann werden die Sendungen in ein Sortierzentrum transportiert, wo eine Zusammenstellung nach Sendungsarten durchgeführt wird und wo dann die Wertzeichen entwertet werden. Anschließend werden die Sendungen automatisch nach den Zieladressen sortiert. Die Bearbeitung der Sendungen in den Versandstellen, insbesondere bei Geschäftskunden mit vielen Sendungen, durch die Bediensteten ist dabei relativ aufwändig. Der Einsatz automatischer Annahmestationen ist bisher über vereinzelte Feldversuche nicht hinausgekommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aufwandsarmes Verfahren zum Verarbeiten mehrerer flacher Sendungen eines Versandkunden einschließlich der Aufgabe der Sendungen beim Versanddienst zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Dabei werden folgenden Schritte ausgeführt:
    • – Zusammenfassen mehrerer Sendungen gleicher Sendungsart und/oder Versendungsart und Kennzeichnen der zusammengefassten Sendungen mit einer eindeutigen, maschinenlesbaren Kennung,
    • – Aufgabe und Sammlung der zusammengefassten Sendungen in der automatischen Annahmestation mit Eingabe der Sendungs- und Versendungsart, wobei sich dabei ein Versandkunde eindeutig identifiziert und die Kennung automatisch gelesen und mit der Versandkundenidentifizierung sowie mit den Eingaben an eine Abrechnungseinheit und an eine Freimachungseinheit in einem zugeordneten Sortierzentrum übertragen wird,
    • – Transport der zusammengefassten Sendungen in das Sortierzentrum, in welchem die Kennung der zusammengefassten Sendungen ein zweites Mal automatisch gelesen und die Zusammenfassung der Sendungen gelöst wird,
    • – Automatisches Aufbringen der Freimachung auf die einzelnen Sendungen, Zählen der Sendungen und Übertragen der Sendungsanzahl mit der Kennung an die Abrechnungseinheit,
    • – Ermitteln des Bearbeitungsentgeltes für die zusammengefassten Sendungen und Zuordnen des Bearbeitungsentgeltes zum Versandkunden über die Kennung.
  • Durch die Verlagerung der Vorsortierung nach Sendungsart und Versendungsart zum Versandkunden/Sendungsaufgeber einerseits und der Frankierprozesse in die Sendungsvorverarbeitung der Sortierzentren andererseits wird der bisher notwendige Arbeitsaufwand gesenkt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Zum Zusammenfassen der Sendungen werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt.
  • So ist es vorteilhaft, die Sendungen in Versandtaschen zu stecken, die mit einer maschinenlesbaren, als Label wieder verwendbaren Kennung versehen sind oder werden. Beim Öffnen der Versandtaschen und Entnahme der Sendungen wird die vorderste Sendung mit dem wieder verwendbaren Label der jeweiligen Versandtasche versehen.
  • In einer weiteren Variante werden die Sendungen in Behälter gesteckt. Zum Lösen der Zusammenfassung werden die Sendungen aus den Behältern entnommen, wobei die vorderste Sendung mit der eindeutigen, maschinenlesbaren Kennung versehen ist.
  • Möglich ist es auch, die Sendungen zum Zusammenfassen zu bündeln, z.B. mittels Gummibänder, wobei die vorderste Sendung mit der Kennung des Bündels versehen ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zur Durchführung des weiteren Versandprozesses die Zieladressen der Sendungen ermittelt werden und dann die Sendungen an die betreffenden Sortiereinrichtungen des Sortierzentrums weitergeleitet werden.
  • Zur Erhöhung der Transportsicherheit ist es vorteilhaft, bei der Aufgabe der zusammengefassten Sendungen in die Annahmestation die Anzahl der Sendungen einzugeben, die ebenfalls an die Abrechnungseinheit übertragen wird, wobei das Zählen der Sendungen im Sortierzentrum zur Validierung der Sendungsanzahl erfolgt.
  • Um die Sicherheit bei der Ermittlung und Zuordnung des Zahlungsentgeltes zu erhöhen, ist es auch vorteilhaft, nach der Aufgabe der zusammengefassten Sendungen in die Annahmestation Aufgabedatum und -zeit an die Abrechnungseinheit zu übertragen.
  • Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 den Verfahrensablauf unter Verwendung von Versandtaschen,
  • 2 den Verfahrensablauf mit gebündelten Sendungen,
  • 3 den Verfahrensablauf nach dem Stand der Technik.
  • Gemäß 1 fasst der Versandkunde die Sendungen nach Sendungsart und/oder Versendungsart in Versandtaschen zusammen 1 und gibt diese in einer Annahmestation eines Postdienstes auf 2. Nach Anmeldung an der Annahmestation mit einer Kunden- oder Kreditkarte werden die Versandtaschen jeweils mit einer eindeutigen, maschinenlesbaren Kennung, z.B. einem Barcode, an ein Barcode-Scan-Fenster der Annahmestation gehalten, der Barcode wird abgescannt und mit den Sendungsaufgabedaten zu einer Abrechnungseinheit übertragen und dort in einer Datei gespeichert. Die Versandtaschen werden von der Post mit einem maschinenlesbaren Barcode auf einem abziehbarem Label versehen. Die Sendungen müssen dabei wie oben angeführt in Versandtaschen sortenrein nach Sendungsart, wie z.B. Standardbriefe, Briefe größer als Standardbriefe, Großbriefe (Flats) und/oder Versendungsart (z. B. Normalpost, Eilpost, Einschreiben), d.h. in die Briefarten und die Versendungsarten der verschiedenen Gebührenklassen eingetütet sein. Für jede unterschiedliche Art kann eine andere Farbe der Versandtasche verwendet werden. In der Annahmestation werden die Versandtaschen gesammelt 3 und anschließend in das zugeordnete Sor tierzentrum transportiert 4. Dort werden die Versandtaschen geöffnet, die Sendungen entnommen und auf die vorderste Sendung wird das Label mit dem Barcode der Versandtasche geklebt 5. Dabei werden die Sendungen nach Vorderseite und Unterkante ausgerichtet. Anschließend werden die Sendungen zur Zählung und Freimachung zu einer so genannten Aufstellmaschine transportiert 6. Dazu werden die Sendungen in Behälter gelegt oder gestapelt, wobei alle Sendungen eines Versandkunden im gleichen Behälter eingestapelt werden. Die Sendungen mehrerer Versandtaschen werden dabei mittels des Barcodes auf der ersten Sendung auseinander gehalten. An der Aufstellmaschine werden die Sendungen auf das Feederbett in Ausrichtung für einen Freimachungsstempel zum Freimachen gelegt. Dann werden die Sendungen vereinzelt, durch Aufbringen des Freimachungsstempels freigemacht, mittels einer Kamera wird der Barcode der Versandtasche auf der ersten Sendung gelesen und die Sendungen werden bis zur nächsten Sendung mit Barcodelabel gezählt. Die gelesenen Kennungsdaten des Labels werden zusammen mit der Anzahl der dazugehörenden Sendungen an die Abrechnungseinheit übertragen, wo die Daten dem Versandkunden und der Gebührenklasse entsprechend Sendungsart und Versendungsart zur Kundenabrechnung zugeordnet werden 7. Größere und dickere Sendungen können mit Hilfe von Handscannern gescannt und gezählt werden. Das Freistempeln kann auch manuell erfolgen. Danach werden die Sendungen an die Sortiermaschinen des Sortierzentrums weitergeleitet und dort nach den Zieladressen sortiert 8.
  • Werden die Sendungen gemäß 2 als Bündel, z.B. mittels Gummibändern, zusammengefasst, so wird auf die vorderste Sendung des Bündels ein Label mit der maschinenlesbaren Bündelkennung aufgebracht 9. Dann werden die nächsten Schritte 2,10,4,11,6,7 und 8, die den schon beschriebenen Schritten 2 bis 8 entsprechen, durchgeführt, nur dass es sich statt um Versandtaschen um Bündel handelt. Deshalb ist das Abziehen des Labels von einer Versandtasche und Aufbringen auf die vorderste Sendung im Sortierzentrum nicht notwendig. Statt dem Zusammenfassen mittels Bündelung kann dies auch durch Einbringen der Sendungen in einen offenen Behälter erfolgen. Die Kennung befindet sich dann ebenfalls auf der vordersten Sendung.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Verarbeiten mehrerer flacher Sendungen eines Versandkunden, die in einer Annahmestation aufgegeben werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Zusammenfassen mehrerer Sendungen gleicher Sendungsart und/oder Versendungsart und Kennzeichnen der zusammengefassten Sendungen mit einer eindeutigen, maschinenlesbaren Kennung (1,10), – Aufgabe und Sammlung der zusammengefassten Sendungen in der automatischen Annahmestation mit Eingabe der Sendungs- und Versendungsart (2,3,11), wobei sich dabei ein Versandkunde eindeutig identifiziert und die Kennung automatisch gelesen und mit der Versandkundenidentifizierung sowie mit den Eingaben an eine Abrechnungseinheit und an eine Freimachungseinheit in einem zugeordneten Sortierzentrum übertragen wird, – Transport der zusammengefassten Sendungen in das Sortierzentrum (4), in welchem die Zusammenfassung der Sendungen gelöst (5,12) und die Kennung der zusammengefassten Sendungen ein zweites Mal automatisch gelesen wird (7), – Automatisches Aufbringen der Freimachung auf die einzelnen Sendungen, Zählen der Sendungen und Übertragen der Sendungsanzahl mit der Kennung an die Abrechnungseinheit (7), – Ermitteln des Bearbeitungsentgeltes für die zusammengefassten Sendungen und Zuordnen des Bearbeitungsentgeltes zum Versandkunden über die Kennung (9).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenfassen der Sendungen diese in Versandtaschen gesteckt werden (1), die mit einer maschinenlesbaren, als Label wieder verwendbaren Kennung versehen sind oder werden, beim Öffnen der Versandtaschen und Entnahme der Sendungen die vorderste Sendung mit dem wieder verwendbaren Label der jeweiligen Versandtasche versehen wird (5).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenfassen der Sendungen diese in Behälter gesteckt werden und die Sendungen zum Lösen der Zusammenfassung aus den Behältern entnommen werden, wobei die vorderste Sendung mit der eindeutigen, maschinenlesbaren Kennung versehen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenfassen der Sendungen diese gebündelt werden, wobei die vorderste Sendung mit der Kennung des Bündels versehen ist (10,12).
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zieladressen der Sendungen ermittelt werden und dann die Sendungen an die betreffenden Sortiereinrichtungen des Sortierzentrums weitergeleitet werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufgabe der zusammengefassten Sendungen in die Annahmestation die Anzahl der Sendungen eingegeben wird, die ebenfalls an die Abrechnungseinheit übertragen wird, wobei das Zählen der Sendungen im Sortierzentrum zur Validierung der Sendungsanzahl erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Aufgabe der zusammengefassten Sendungen in die Annahmestation Aufgabedatum und -zeit an die Abrechnungseinheit übertragen wird.
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