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Die
Erfindung betrifft eine Leuchteneinheit, und insbesondere eine Leuchteneinheit
mit einem Leuchtenhalter, der eine Leuchte hält, einer Leuchtenbefestigung,
die den Leuchtenhalter hält
und an einem Gegenstand angebracht ist, und einer transparenten
Abdeckung, die an der Leuchtenbefestigung angebracht ist und die
Vorderseite der Leuchtenbefestigung und des Leuchtenhalters abdeckt.
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6A und 6B zeigen eine aus der JP-A-2004-203344
bekannte herkömmliche
Raumleuchte als eine Leuchteneinheit, die an einem Dach eines Fahrzeuges
anzubringen ist. 6A ist
eine Vorderansicht der Raumleuchte, und 6B ist eine perspektivische Ansicht der
Raumleuchte, bei der eine Abdeckscheibe 30 entfernt ist.
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Wie
aus 6A und 6B ersichtlich, weist die Raumleuchte
einen Leuchtenhalter 10, der eine Leuchte L hält, eine
Leuchtenfassung (Leuchtenbefestigung) 20, die den Leuchtenhalter 10 hält und an dem
Dach des Fahrzeuges angebracht ist, und die Abdeckscheibe (transparente
Abdeckung) 30 auf, die an der Leuchtenfassung 20 angebracht
ist und die gesamte Vorderseite der Leuchtenfassung 20 und des
Leuchtenhalters 10 überdeckt.
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Die
Leuchtenfassung 20 weist in der Mitte ein Leuchtenfenster 21 auf
und hält
den Leuchtenhalter 10 derart, dass die Leuchte L über das
Leuchtenfenster 21 zur Vorderseite hin freigelegt ist.
Die Leuchtenfassung 20 hat an ihrer hinteren Fläche Befestigungsabschnitte 24,
wie Eingriffklauen, die mit Eingriffsöffnungen (nicht gezeigt) in
Eingriff zu bringen sind, die in dem Dach des Fahrzeuges ausgebildet
sind. In der Leuchtenfassung 20 sind eine Mehrzahl von
Durchgangsöffnungen 25 ausgebildet,
die beim Ausstanzen der Befestigungsabschnitte 24 an der
Leuchtenfassung 20 gebildet werden. Als Durchgangsöffnungen 25 sind
auch Schraubenlöcher
vorgesehen.
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Wie
in 6B gezeigt, weist
die Leuchtenfassung 20 in deren Längsrichtung Gleitnuten 23 auf. Ein
Gleitelement 40 steht mit den Gleitnuten 23 an der
Vorderseite der Leuchtenfassung 20 gleitend in Eingriff.
Ein Knopf 41 ist an der Vorderseite des Gleitelements 40 angeordnet
und von einer vorderen Öffnung 31 der
Abdeckscheibe 30 nach außen freigelegt. Das Gleitelement 40 wird
mittels des Knopfes 41 verschoben, um die Leuchte L ein-
und auszuschalten.
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Der
gesamte Bereich der hinteren Fläche
der Abdeckscheibe 30 ist geprägt, so dass der Leuchtenhalter 10,
die Durchgangsöffnungen 25,
die in der Leuchtenfassung 20 ausgebildet sind, und die
Gleitnuten 23 von der Vorderseite der Raumleuchte nicht sichtbar
sind, d.h. die Abdeckscheibe 30 erscheint getrübt.
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Damit
büßt die Abdeckscheibe 30 an
Transparenz und Erscheinungsform ein. Bei der herkömmlichen
Leuchteneinheit ist die Abdeckscheibe 30 vollständig geprägt und hat
eine gleichmäßige Lichtdurchlässigkeit.
Jedoch werden, wenn die Abdeckscheibe 30 dünn geprägt ist,
um die Lichtdurchlässigkeit
und Leuchtstärke
zu erhöhen,
der Leuchtenhalter 10 oder die in der Leuchtenfassung 20 ausgebildeten
Durchgangsöffnungen 25 durch
die Abdeckscheibe 30 hindurch sichtbar. Im Gegensatz dazu wird,
wenn die Abdeckscheibe 30 dicht geprägt ist, um den Leuchtenhalter 10 oder
die Durchgangsöffnungen 25 unsichtbar
zu machen, die Leuchtstärke reduziert.
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Die
gleichmäßige Lichtdurchlässigkeit
der herkömmlichen
Abdeckscheibe 30 ergibt sich daraus, dass die Leuchtstärke der
Abdeckscheibe 30 in einem Bereich nahe der Leuchte L hoch
ist und mit einem Abstand von der Leuchte L geringer wird.
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Mit
der Erfindung wird eine Leuchteneinheit mit einer besseren Gestaltung
und einer gleichmäßigen und
höheren
Leuchtstärke
einer Abdeckscheibe geschaffen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung weist eine Leuchteneinheit einen Leuchtenhalter,
der eine Leuchte hält,
eine Leuchtenbefestigung, die den Leuchtenhalter hält und an
einem Gegenstand angebracht ist, und eine transparente Abdeckung
auf, die an der Leuchtenbefestigung angebracht ist und eine Vorderseite
der Leuchtenbefestigung und des Leuchtenhalters abdeckt, wobei die
transparente Abdeckung einen Abschnitt aufweist, der eine geringere Lichtdurchlässigkeit
als ein Bereich außerhalb
des Abschnitts hat, und wobei der Leuchtenhalter durch den Abschnitt hindurch
von einer Vorderseite der transparenten Abdeckung sichtbar ist.
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Vorzugsweise
ist der Abschnitt der transparenten Abdeckung geprägt.
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Vorzugsweise
hat der Abschnitt zu seinem Umfang hin eine hohe Lichtdurchlässigkeit.
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Vorzugsweise
weist die transparente Abdeckung an ihrer hinteren Fläche eine
Mehrzahl von Prismenlinsen mit einer quadratischen Pyramidenform
auf.
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Vorzugsweise
weist die Leuchteneinheit ferner lichtdurchlässige Abdeckungen auf, die
an der Leuchtenbefestigung angebracht sind und Durchgangsöffnungen
von der Vorderseite der Leuchtenbefestigung vollständig überdecken,
wobei die transparente Abdeckung vor den lichtundurchlässigen Abdeckungen
angebracht ist.
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Vorzugsweise
weist die Leuchtenbefestigung Gleitnuten und ein Gleitelement auf,
das an der Vorderseite der Leuchtenbefestigung angeordnet ist und
mit den Gleitnuten gleitend in Eingriff steht, und das einen Betätigungsknopf
aufweist, der von der transparenten Abdeckung freigelegt ist, wobei
das Gleitelement die Gleitnuten unabhängig von der Stellung des Gleitelements
innerhalb eines Gleitbereichs immer vollständig überdeckt.
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Vorzugsweise
ist die Leuchtenbefestigung mit der Vorderseite nach unten an dem
Gegenstand angebracht, die lichtundurchlässigen Abdeckungen sind an
einer Linie angebracht, die sich von einer Gleitrichtung erstreckt,
das Gleitelement ist derart ausgebildet, dass es sich in der Gleitrichtung
erstreckt, um Überlappungsabschnitte
mit wenigstens einem Teil der lichtundurchlässigen Abdeckungen unabhängig von
der Stellung des Gleitelements innerhalb des Gleitbereichs zu bilden.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosionsvorderansicht einer Raumleuchte als eine
Leuchteneinheit gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Vorderansicht der Raumleuchte aus 1, bei der
eine Abdeckscheibe entfernt ist;
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3 einen
Schnitt entlang der Linie 3-3 aus 2;
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4A eine
teilweise Rückansicht
der Abdeckscheibe aus 1;
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4B eine
teilweise Seitenansicht der Prismenlinsen, die an einer hinteren
Fläche
der Abdeckscheibe angeordnet sind;
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5 eine
Vorderansicht der Raumleuchte aus 1;
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6A eine
Vorderansicht einer herkömmlichen
Raumleuchte; und
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6B eine
perspektivische Vorderansicht der Raumleuchte aus 6A,
bei der die Abdeckscheibe entfernt ist.
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Mit
Bezug auf die Zeichnung wird eine Raumleuchte als eine Leuchteneinheit
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
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Wie
aus 1 ersichtlich, weist die Raumleuchte einen Leuchtenhalter 10,
der eine Leuchte L hält,
eine in einer rechteckigen Plattenform ausgebildete Leuchtenfassung 20 (Leuchtenbefestigung),
die den Leuchtenhalter 10 hält und an einem Dach eines Fahrzeuges
angebracht ist, und eine transparente Abdeckscheibe (transparente
Abdeckung) 30 auf, die an der Leuchtenfassung 20 angebracht
ist und die gesamte Vorderseite des Leuchtenhalters 10 und
der Leuchtenfassung 20 überdeckt.
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Die
Leuchtenfassung 20 ist an dem Dach des Fahrzeuges mit der
Vorderseite der Abdeckscheibe 30 nach unten angebracht.
In der Mitte der Leuchtenfassung 20 ist ein Leuchtenfenster 21 angeordnet,
aus dem die Leuchte L an dem Leuchtenhalter 10 erscheint.
Wie in 1 gezeigt, befinden sich Befestigungsabschnitte 24,
wie ein Dachbefestigungsvorsprung 24a und ein Karosseriebefestigungsvorsprung 24b,
an der hinteren Fläche
und beiden Enden der Leuchtenfassung 20 in Richtung Y1, in
welcher ein später
beschriebenes Gleitelement 40 verschiebbar ist.
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Wie
in 1 gezeigt, sind in der Leuchtenfassung 20 eine
Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 25 ausgebildet.
In dieser Ausführungsform
werden die Durchgangsöffnungen 25 beim
Ausstanzen der Befestigungsabschnitte 24 an der Leuchtenfassung 20 gebildet.
Als Durchgangsöffnungen 25 sind
auch Schraubenlöcher
vorgesehen. Ein Paar lichtundurchlässige Abdeckungen 50 sind
an beiden Seiten der Leuchtenfassung 20 in Richtung Y1
angeordnet und überdecken
sämtliche
Durchgangsöffnungen 25 von der
Vorderseite der Leuchtenfassung 20. An den lichtundurchlässigen Abdeckungen 50 sind
Eingriffsklauen 51 ausgebildet, die mit Eingriffslöchern in
der Leuchtenfassung 20 in Eingriff stehen. Die lichtundurchlässigen Abdeckungen 50 decken
die Durchgangsöffnungen 25 derart
ab, dass sie von der Vorderseite der Leuchtenfassung 20 unsichtbar
sind, wenn die Abdeckscheibe 30 entfernt ist.
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Wie
in 2 gezeigt, weist die Leuchtenfassung 20 in
deren Längsrichtung
an der Vorderseite Gleitnuten 23, mit denen das Gleitelement 40 gleitend
in Eingriff steht. An der Rückseite
des Gleitelements 40 sind Verriegelungsklauen angeordnet,
die in die Gleitnuten 23 gleitend eingreifen. Ein Knopf 41 ist
an der Vorderseite des Gleitelements 40 angeordnet und
von einer vorderen Öffnung 31 der
Abdeckscheibe 30 nach außen freigelegt. Das Gleitelement 40 wird
mittels des Knopfes 41 verschoben, um die Leuchte L ein- und auszuschalten.
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Ein
Teil jeder lichtundurchlässigen
Abdeckung 50 ist an einer Linie platziert, die sich in
der Gleitrichtung Y1 des Gleitelements 40 erstreckt, so dass
das Gleitelement 40 die vorderen Flächen des Teils der lichtundurchlässigen Abdeckungen 50 unabhängig von
der Stellung des Gleitelements 40 innerhalb eines Gleitbereichs
immer abdeckt.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, wird, wenn das Gleitelement 40 zu
einer Seite Y11 in der Gleitrichtung Y1 verschoben ist, ein Überlappungsabschnitt
O zwischen dem Gleitelement 40 und der lichtundurchlässigen Abdeckung 50 an
einer Seite Y12 gebildet. Wenn das Gleitelement 40 zu der
Seite Y12 in der Gleitrichtung Y1 verschoben ist, wird der Überlappungsabschnitt
O gleichermaßen
zwischen dem Gleitelement 40 und der lichtundurchlässigen Abdeckung 50 an
der Seite Y11 gebildet. Dementsprechend deckt das Gleitelement 40 den
gesamten Bereich der Gleitnuten 23 unabhängig von
der Stellung des Gleitelements 40 immer ab, so dass die Gleitnuten 23 von
der Vorderseite der Leuchtenfassung 20 nicht zu sehen sind,
wenn die Abdeckscheibe 30 entfernt ist.
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Wie
in 4A und 4B gezeigt,
sind an der hinteren Fläche
der Abdeckscheibe 30 eine Mehrzahl von Prismenlinsen P
mit einer quadratischen Pyramidenform vorgesehen, wobei die quadratische
Pyramide abgerundete Ecken oder eine abgerundete Spitze haben kann.
Wie in 1 und 5 gezeigt, ist ein Abschnitt
A der hinteren Fläche der
Abdeckscheibe 30 derart geprägt, dass das Licht von der
Leuchte L diffus reflektiert wird. Der Abschnitt A ist ein Bereich,
durch welchen hindurch der Leuchtenhalter 10 von der Vorderseite
der Abdeckscheibe 30 sichtbar ist. Der Bereich zwischen
den Prismenlinsen P ist geprägt,
wie durch die Schraffur in 4A gezeigt
ist.
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Dementsprechend
ist die Lichtdurchlässigkeit
in dem Abschnitt A im Vergleich zu dem anderen Bereich um den Abschnitt
A herum reduziert. Somit ist der Leuchtenhalter 10 von
der Vorderseite der Abdeckscheibe 30 nicht offensichtlich
zu sehen. Da der andere Bereich um den Abschnitt A herum nicht geprägt ist,
behält
die Abdeckscheibe 30 eine hohe Lichtdurchlässigkeit
und schafft ein klares Erscheinungsbild, so dass die Gestaltung
und die Leuchtstärke
verbessert werden. Die Abdeckscheibe 30 ist nur in dem
Abschnitt A nahe der Leuchte L geprägt, um die Lichtdurchlässigkeit
im Vergleich zu dem anderen Bereich der Abdeckscheibe zu reduzieren,
so dass eine gleichmäßige Leuchtstärke an der
Abdeckscheibe 30 erreicht wird.
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Wie
in 5 gezeigt, ist der Umfangsbereich des Abschnitts
A, der durch eine grobe Schraffur gekennzeichnet ist, im Vergleich
zu dem Bereich innerhalb des Umfangs, der durch eine feine Schraffur
gekennzeichnet ist, dünn
geprägt,
um die Lichtdurchlässigkeit
im Umfangsbereich zu erhöhen.
Mit einer schrittweisen Erhöhung
der Lichtdurchlässigkeit
in Richtung von der Mitte des Abschnitts A zu dem Umfangsbereich
ist eine Abgrenzung zwischen dem geprägten Abschnitt A und dem anderen
Bereich um den Abschnitt A herum weniger sichtbar. Dementsprechend
wird eine gleichmäßige Leuchtstärke erreicht,
und die Gestaltung der Leuchteneinheit wird weiter verbessert.
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Die
Prismenlinsen P mit der quadratischen Pyramidenform, die an der
hinteren Fläche
der Abdeckscheibe 30 angeordnet sind, diffundieren und emittieren
das Licht von der Leuchte L. Diese Anordnung schafft einen hochgradige
Beleuchtung.
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Wenn
die Leuchtenfassung 20 die Durchgangsöffnungen 25, welche
bei der Herstellung der Befestigungsabschnitte 24 gebildet
werden, außerhalb
des Abschnitts A aufweist, sind die Durchgangsöffnungen 25 durch
die Abdeckscheibe 30 hindurch sichtbar und beeinträchtigen
die Gestaltung der Raumleuchte. Gemäß der Erfindung werden die Durchgangsöffnungen 25 mit
den lichtundurchlässigen
Abdeckungen 50 bedeckt, welche wiederum von der Abdeckscheibe 30 abgedeckt
werden, so dass die Durchgangsöffnungen 25 von
der Vorderseite der Abdeckscheibe 30 nicht sichtbar sind
und die Gestaltung der Raumleuchte verbessert wird. Wie in 3 gezeigt,
verhindern die lichtundurchlässigen
Abdeckungen 50 das Eindringen von Staub oder Wasser in
die Abdeckscheibe 30 durch die Durchgangsöffnungen 25 hindurch
und schützen
die Abdeckscheibe 30 vor dem Verschmutzen und Verbrennen.
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Wenn
das Gleitelement 40 die Gleitnuten 23 in der Raumleuchte
außerhalb
des Abschnitts A nicht verdeckt, sind die Gleitnuten 23 durch
die Abdeckscheibe 30 hindurch sichtbar. Gemäß der Erfindung überdeckt
das Gleitelement 40 immer den gesamten Bereich der Gleitnuten 23 unabhängig von
der Stellung des Gleitelements 40, so dass die Gleitnuten 23, die
außerhalb
des Abschnitts A angeordnet sind, von der Vorderseite der Abdeckscheibe 30 nicht
sichtbar sind. Diese Anordnung verbessert die Gestaltung der Raumleuchte.
Die Gleitnuten 23 werden mit dem Gleitelement 40 ohne
ein anderes Element abgedeckt, so dass das Gleitelement 40 ohne
Beeinträchtigung
bewegt wird. Daraus ergeben sich eine leichte Montage und geringe
Herstellungskosten.
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Da
das Gleitelement 40 derart ausgebildet ist, dass es sich
in Richtung Y1 überlappend
mit den lichtundurchlässigen
Abdeckungen 50 erstreckt, stützt das Gleitelement 40 die
lichtundurchlässigen Abdeckungen 50 ab,
wenn diese entriegelt sind und herabfallen. Somit fallen, wenn die
Abdeckscheibe 30 zur Wartung der Raumleuchte entfernt wird,
die lichtundurchlässigen
Abdeckungen 50 nicht heraus.
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Es
ist nicht notwendig, die lichtundurchlässigen Abdeckungen 50 an
der Leuchtenfassung 20 anzubringen, wenn die Durchgangsöffnungen 25 nicht vorgesehen
sind oder eine geringe Größe haben.
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Die
Abdeckscheibe 30 kann über
ihren gesamten Bereich hinweg geprägt sein. In diesem Falle ist
der Abschnitt A dichter geprägt
als der Bereich außerhalb
des Abschnitts A, um die Lichtdurchlässigkeit in dem Abschnitt A
zu reduzieren.
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Die
Lichtdurchlässigkeit
in einem Bereich, durch welchen hindurch die Durchgangsöffnungen 25 und
die Gleitnuten 23 sichtbar sind, kann im Vergleich zu dem äußeren Bereich
reduziert werden.