DE102006002874B3 - Halterung für einen Firstdraht einer Netz-oder Folienüberdachung - Google Patents

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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Abstract

Um bei einer Halterung für mindestens einen Firstdraht (19, 20) einer Netz- oder Folienüberdachung (21, 22) mit einem Grundkörper (1) mit zwei Schenkelpaaren (6, 7) zur Aufnahme des mindestens einen Firstdrahtes (19, 20) und mit einem Befestigungselement (2) zum Anbringen an einen Pfosten (5) ein Aushängen der Netz- oder Folienüberdachung zu vermeiden, sind die Schenkelpaare (6, 7) U-förmig oder V-förmig ausgebildet und in Zugrichtung der Netz- oder Folienüberdachung (21, 22) offen, wobei jedes Schenkelpaar (6, 7) ein auswechselbares Halteelement (16, 17) für die Firstdrähte (20, 19) aufweist, welches die beiden Schenkelelemente (8, 9, 11) jedes Schenkelpaares (6, 7) durchsetzt. Weiterhin wird eine Netz- oder Folienüberdachung vorgeschlagen, welche die Halterung aufweist und bei welcher ein Querdraht in halber Pfostenhöhe verläuft und zwischen den Pfostenreihen mit einem in Richtung der Pfostenreihen verlaufenden Fixierungsseil für den unteren Rand der Netz- oder Folienüberdachung verbunden ist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für mindestens einen Firstdraht einer Netz- oder Folienüberdachung mit einem Grundkörper mit zwei Schenkelpaaren zur Aufnahme des mindestens einen Firstdrahtes und mit einem Befestigungselement zum Anbringen an einen Pfosten. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Netz- oder Folienüberdachung mit mehreren Pfostenreihen, wobei über jede Pfostenreihe zwei Firstdrähte und quer dazu über jeden Pfosten ein Querdraht verlaufen, und mit einer Halterung für die Firstdrähte mit einem Grundkörper mit zwei Schenkelpaaren zur Aufnahme der Firstdrähte und einem Befestigungselement zum Anbringen an einen Pfosten.
  • Eine derartige Halterung und Netz- oder Folienüberdachung ist durch die DE 103 49 243 A1 bekannt. Jedes Schenkelpaar weist eine kreisförmige Aufnahmenut auf, in welche ein Firstdraht eingeklipst wird, wobei jedes Schenkelpaar zum Pfostenende hin offen ist. Zur Befestigung der Netz- oder Folienüberdachung weist diese eine Randverdickung auf, welche in den Hohlraum eines Lippenpaares eingebracht und durch die Federkraft der Lippen gehalten wird. Treten hohe Zugkräfte auf, wie dies beispielsweise bei starken Winden oder Gewitterböen der Fall sein kann, dann wird nachteiligerweise die Netz- oder Folienüberdachung aus der Halterung herausgezogen und die durch die Überdachung geschützten Kulturen vernichtet.
  • Es sind auch Halterungen für Firstdrähte bekannt, bei welchen die Firstdrähte in halboffene Ösen eingespannt werden. Bei starken Winden können auch hier die Firstdrähte aus den Ösen herausgerissen und damit die zu schützenden Kulturen beschädigt werden.
  • Durch die DE 101 53 703 A1 ist eine Wetterschutzvorrichtung zum Schutz von nässeempfindlichen Sonderkulturen des Pflanzenbaus bekannt, bei welcher im Firstbereich zur Abspannung einer Schutzhaut ein Spanndraht vorgesehen ist. Ein zweiter Spanndraht zum Abspannen der Schutzhaut verläuft in Reihenrichtung in halber Pfostenhöhe. Der zweite Spanndraht wird zwischen den Pfosten etwa in halber Pfostenhöhe durch eine Abspannung verspannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, die Halterung und die Netz- oder Folienüberdachung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine Sicherung gegen ein Aushängen des Firstdrahtes sowie eine kostengünstige Herstellung gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Halterung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einer Netz- oder Folienüberdachung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9 erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Halterung und die Netz- oder Folienüberdachung entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 9 ausgebildet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Halterung ist die Netz- oder Folienüberdachung mittels Schlaufen, welche aus Metall oder aus einem Schlauchgummi sein können, mit dem Firstdraht verbunden. Der Firstdraht jeder Netz- oder Folienüberdachung ist im Bereich der Schnittpunkte der beiden Schenkelelemente jedes Schenkelpaares innerhalb des Schenkelpaares angeordnet und wird durch das Halteelement derart gehalten und gesichert, dass ein Herausrutschen aus dem jeweiligen Schenkelpaar auch bei starken Winden nicht mehr möglich ist. Ein weiterer Vorteil ist die Auswechselbarkeit des Sicherungselementes. Bei bekannten Überdachungen, die Profilschienen oder halboffene Ösen verwenden, musste bisher die ganze Überdachung abgebaut und die Profilschienen ersetzt oder die Ösen abgeschweißt und durch neue Ösen ersetzt werden, was aufwendig ist.
  • Die Schenkelpaare können in Reihenrichtung der Pfosten gesehen auf unterschiedliche Art und Weise angeordnet sein. So können sich die Schenkelelemente quer zur Reihenrichtung oder in Reihenrichtung erstrecken. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass sich der Grundkörper von einem oberen Pfostenende wellenförmig oder zickzackförmig nach oben erstreckt, wobei die zwei Schenkelpaare in Längserstreckung des Grundkörpers übereinander angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine stabile und kostengünstig herstellbare Halterung.
  • Um das Halteelement in konstruktiv einfacher Weise auswechselbar an der Halterung zu befestigen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass jedes Schenkelelement jedes Schenkelpaares eine Bohrung zur Aufnahme des Halteelementes aufweist. Das Halteelement wird, nachdem der Firstdraht in das entsprechende Schenkelpaar eingebracht ist, durch die beiden Bohrungen eines Schenkelpaares gesteckt und hintergreift und fixiert damit den Firstdraht.
  • Um ein Durchbiegen oder gar ein Brechen des Halteelementes zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn das Halteelement relativ kurz ausgebildet ist. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht deshalb vor, dass die Bohrungen naheliegend dem Schnittpunkt der Schenkelelemente angeordnet sind. Zweckmäßigerweise ist das Halteelement ein Stift oder ein Nagel, welcher zur Sicherung des Firstdrahtes durch die Bohrungen gesteckt wird.
  • Damit die Halterung auch bei starken Winden stabil ist und trotzdem mit wenigen Arbeitsgängen hergestellt werden kann, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, dass der Grundkörper und das Befestigungselement einstückig als Flacheisen ausgebildet sind.
  • Das Befestigungselement kann eine Schraube sein, welche in die Stirnfläche des oberen Pfostenendes eingeschraubt wird. Eine stabilere Befestigung ergibt sich jedoch, wenn das Befestigungselement ein Flacheisen ist und seitlich im Bereich des oberen Pfostenendes an dem Pfosten befestigt und zusätzlich derart verstärkt ist, dass ein Verdrehen oder Verrutschen an dem Pfosten vermieden wird. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, dass an jeder Seite des Befestigungselementes ein Metallsteg angeordnet ist. Dieser Metallsteg drückt sich beim Befestigen der Befestigungsplatte in das weiche Holz des Pfostens hinein und garantiert einen sicheren Halt des Befestigungselementes und damit der Halterung an dem Pfosten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Netz- oder Folienüberdachung verläuft der Querdraht in halber Pfostenhöhe. Dadurch kann die Netz- oder Folienüberdachung, welche auf der oberen Seite an dem Firstdraht abgespannt ist, mit der unteren Seite zwischen den Pfostenreihen in halber Höhe an einem in Reihenrichtung verlaufenden Fixierungsseil abgespannt werden, welches zur Sicherung und Stabilisierung mit dem Querdraht verbunden ist. Diese Konstruktion ist einerseits sicher gegen heftige Sturmböen, andererseits kann die Netz- oder Folienüberdachung beispielsweise im Winter in einfacher Weise gelöst und zusammengerollt werden und dann entweder zwischen den Pfostenreihen gelagert oder vollständig aufgerollt und an einem anderen Ort gelagert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
  • 1 ein Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Halterung mit einem Pfosten in abgebrochener Darstellung und
  • 2 eine Seitenansicht der Halterung.
  • Die Halterung weist einen Grundkörper 1 und ein Befestigungselement 2 auf. Als Material wird ein Flacheisen verwendet, wobei der Grundkörper 1 und das Befestigungselement 2 aus einem Stück gebildet sind. Das Befestigungselement 2 ist mittels einer Schraube 3 an einem oberen Pfostenende 4 eines Pfostens 5 angeschraubt. In Höhe der Stirnfläche des oberen Pfostenendes 4 geht das Befestigungselement 2 über eine Abknickung mit 45° in den Grundkörper 1 über. Der Grundkörper 1 erstreckt sich von hier an zickzackförmig nach oben. Durch diese Zickzackform bilden sich ein erstes Schenkelpaar 6 und ein zweites Schenkelpaar 7 aus, welche in Längserstreckung des Grundkörpers 1 übereinander angeordnet sind. Das erste Schenkelpaar 6 weist zwei Schenkelelemente 8, 9 mit Schnittpunkt oder Scheitelpunkt 10 auf und das zweite Schenkelpaar 7 weist ebenfalls zwei Schenkelelemente 9, 11 mit Schnittpunkt 12 auf. Für das erste Schenkelpaar 6 und das zweite Schenkelpaar 7 ist das Schenkelelement 9 identisch. Die Schenkelwinkel sind bei beiden Schenkelpaaren 6, 7 kleiner oder gleich 90°. Naheliegend dem Schnittpunkt 10 weist das Schenkelelement 8 eine Bohrung 13 und das Schenkelelement 9 eine Bohrung 14 auf. Naheliegend dem Schnittpunkt 12 weist das Schenkelelement 9 eine Bohrung 15 und das Schenkelelement 11 ein Bohrung 16 auf. Durch die in Linie übereinander angeordneten Bohrungen 13, 14 ist ein Halteelement 17 in Form eines Nagels gesteckt und durch die in Linie übereinander liegenden Bohrungen 15 und 16 ist ein Halteelement 18 ebenfalls in Form eines Nagels gesteckt. Wie aus 1 erkennbar, ist in dem im Längsschnitt dreieckförmigen Bereich zwischen dem Schnittpunkt 10 und dem Halteelement 17 ein Firstdraht 19 und zwischen dem im Längsschnitt dreieckförmigen Bereich zwischen dem Schnittpunkt 12 und dem Halteelement 18 ein Firstdraht 20 angeordnet. An dem Firstdraht 19 ist eine Folienüberdachung 21 und an dem Firstdraht 20 ist eine Folienüberdachung 22 befestigt. Die Befestigung erfolgt dabei über eine Vielzahl von Schlaufen, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Jede Schlaufe ist durch eine Öse im Randbereich der Folienüberdachung 22 geführt und der Firstdraht 20 ist in die Schlaufe eingebunden. In gleicher Weise ist der Firstdraht 19 in eine Vielzahl von Schlaufen eingebunden, welche jeweils durch eine Öse der Folienüberdachung 21 geführt sind. Am freien Ende des Schenkelelementes 11 ist noch eine Bohrung 23 zum zusätzlichen Befestigen von Netzüberdachungen vorgesehen. Weiterhin ist an jeder Seite des Befestigungselementes 2 ein Metallsteg 24 angeordnet, damit die Halterung drehstabil an dem Pfosten 5 angebracht werden kann.
  • Durch die Halteelemente 16, 17 sind die Firstdrähte 20, 19 und damit die Folienüberdachungen 22, 21 zuverlässig befestigt und gegen ein Aushängen gesichert. Weiterhin können die Halteelemente 16, 17 in einfacher Weise ausgetauscht werden, wenn sie aufgrund der vielen Bewegungen der Firstdrähte 20, 19 bei starken Winden durch die Firstdrähte 20, 19 durchgescheuert sind. Dieses leichte Austauschen der Halteelemente 16, 17 war bisher nicht möglich, da beispielsweise die bekannten halboffenen Ösen, welche an der Halterung angeschweißt sind, komplett mit der Halterung ausgetauscht wurden, wenn diese Ösen durchgescheuert waren. Dieses recht aufwendige Abbauen und Neuersetzen der gesamten Halterung entfällt bei der erfindungsgemäßen Halterung, sodass diese insgesamt kostengünstig herzustellen ist und auch kostengünstig zu warten ist.

Claims (9)

  1. Halterung für mindestens einen Firstdraht (19, 20) einer Netz- oder Folienüberdachung (21, 22) mit einem Grundkörper (1) mit zwei Schenkelpaaren (6, 7) zur Aufnahme des mindestens einen Firstdrahtes (19, 20) und mit einem Befestigungselement (2) zum Anbringen an einen Pfosten (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelpaare (6, 7) U-förmig oder V-förmig ausgebildet und in Zugrichtung der Netz- oder Folienüberdachung (21, 22) offen sind, wobei jedes Schenkelpaar (6, 7) ein auswechselbares Halteelement (16, 17) für die Firstdrähte (20, 19) aufweist, welches die beiden Schenkelelemente (8, 9, 11) jedes Schenkelpaares (6, 7) durchsetzt.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich Grundkörper (1) von einem oberen Pfostenende (4) wellenförmig oder zickzackförmig nach oben erstreckt, wobei die zwei Schenkelpaare (6, 7) in Längserstreckung des Grundkörpers (1) übereinander angeordnet sind.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schenkelelement (8, 9, 11) jedes Schenkelpaares (6, 7) eine Bohrung (13, 14, 15, 16) zur Aufnahme des Halteelementes (16, 17) aufweist.
  4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (13, 14, 15, 16) naheliegend dem Schnittpunkt (10, 12) der Schenkelelemente (8, 9, 11) angeordnet sind.
  5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (16, 17) Stifte oder Nägel sind.
  6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) ein Flacheisen ist.
  7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) ein Flacheisen ist und einstückig mit dem Grundkörper (1) ausgebildet ist.
  8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite des Befestigungselementes (2) ein Metallsteg (24) angeordnet ist.
  9. Netz- oder Folienüberdachung mit mehreren Pfostenreihen, wobei über jede Pfostenreihe zwei Firstdrähte (19, 20) und quer dazu über jeden Pfosten (5) ein Querdraht verlaufen, und mit einer Halterung für die Firstdrähte (19, 20) mit einem Grundkörper (1) mit zwei Schenkelpaaren (6, 7) zur Aufnahme der Firstdrähte (19, 20) und einem Befestigungselement (2) zum Anbringen an einen Pfosten (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist, wobei der Querdraht zwischen den Pfostenreihen auf halber Pfostenhöhe verläuft und mit einem in Reihenrichtung in halber Pfostenhöhe verlaufenden Fixierungsseil für die untere Seite der Netz- oder Folienüberdachung (21, 22) verbunden ist.
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