DE102006001614A1 - Mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgestattetes bewegliches Möbel-Teil und deren Energieversorgung - Google Patents

Mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgestattetes bewegliches Möbel-Teil und deren Energieversorgung Download PDF

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Abstract

Um den beweglichen Teil (14) einer Möbelfront auszuleuchten oder etwa als Notbeleuchtung zur Verfügung zu stehen, wird die Lampe (19) einer vor oder in der relativ zum Möbel-Korpus bewegbaren Frontfläche angeordneten Beleuchtungseinrichtung (11) aus eienr in einem Bereich dahinter gelegenen Stabilisierungsschaltung (34) gespeist, welche ihrerseits über ein längs Korpus-Innenwandung verlegtes Flachkabel (25) in Form leitend kaschierter Klebstreifen aus einem externen Netzgerät (18) versorgt wird. Das Flachkabel (25) verläuft über einen Kontaktsatz (28), von dem eine stationäre Einheit (27) am Korpus (21) und eine mobile Einheit (29) am beweglichen Teil (14) des Möbels (15) montiert sind. Wenn dessen Griff (13) als Leuchte (12) ausgestaltet wird, ist er zweckmäßierweise aus lichtdurchlässigem Material erstellt, in dessen zweischaliges Inneres wenigstens eine Lampe (19) einstrahlt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung an einem Möbelteil gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 1 00 64 716 A1 mit einem Griff in Form einer auf der sichtseitigen Frontfläche einer Möbeltür aufliegenden, schalenförmig hinterschnittenen Handhabe bekannt, von der aus die unmittelbare Umgebung der Griffmulde mittels einer hier gegen direkte Sicht verdeckt eingesenkten streifenförmigen Verdrahtungsplatine mit einer linearen Aufreihung von lichtemittierenden Dioden ausgeleuchtet wird. Der Griff selbst wirkt also nur als sichtseitige Abschattung, aber nicht als Lichtquelle für die Umgebung; nur die Möbelfront in unmittelbarer Nachbarschaft der Griffmulde hinter dem Griff wird beleuchtet.
  • Zur Energieversorgung der Leuchtdioden sind dort in der Umgebung der Griffmulde kurze Kanäle für den Durchtritt von mit Steckkontakten konfektionierten flexiblen Leitungen vorgesehen, deren weiterer Verlauf zur Stromeinspeisung dann aber offengelassen bleibt. Die Ausgestaltung dieses weiteren Verlaufes stellt in der Praxis jedoch das entscheidende Problem dar: Nämlich angesichts der Tatsache, daß ein solcher Möbelgriff stets an einem nichtstationären Element wie einer Schublade oder einer Schranktür zu dessen manueller Bewegung relativ zum stationären Möbel-Korpus angeordnet ist und die Verkabelung zum Korpus deshalb die Montagemöglichkeiten des beweglichen Teiles beeinträchtigt. Man könnte zwar erwägen, die Beleuchtungseinrichtung aus einer am Möbelteil angeordneten Batterie zu speisen – aber die dadurch bedingte kurze Betriebsdauer bis zum Batteriewechsel wäre aus Kosten- wie aus Handhabungsgründen für den Markt unakzeptabel. Der Einbau einer aus dem Maschinenbau bekannten, über einen Verfahr- oder Verschwenkweg abrollenden Energiekette andererseits wäre unvertretbar aufwendig hinsichtlich der Konstruktionsanforderungen und des Raumbedarfs sowie allgemein hinsichtlich der Kosten.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, eine universelle Leuchte an einem bewegbaren Möbelteil und vor allem dafür eine hinsichtlich Installationsaufwandes und Gebrauchstüchtigkeit optimierte Energieversorgung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Hauptanspruch angegebenen wesentlichen Merkmale gelöst. Danach ist wenigstens eine Lampe etwa in Form einer Anordnung aus lichtemittierenden Dioden (LEDs) auf die Sichtfront des Möbelteiles montiert, z.B. in einen Griff auf der Front des beweglichen Möbelteiles integriert.
  • Im Falle eines gestreckten Griffes wirkt ein mit wenigstens einer geradlinig gestreckten, miniaturisierten Lampe in Längsrichtung durchzogener oder von wenigstens einer kleinflächigen oder punktförmigen Lampe in Längsrichtung eingestrahlter mulden- oder bügelförmiger Möbelgriff aus durchscheinendem Material wie insbesondere Acrylglas durch rundum erfolgende Lichtabstrahlung im wesentlichren über seine gesamte Längserstreckung als Leuchte vor dem mobilen Möbelteil in Form etwa einer Schublade oder einer Schranktür; die Beleuchtungseinrichtung kann aber auch die Leuchten-Ausgestaltung eines etwa pilzförmigen Griffknopfes aufweisen oder als einfaches oder dekoratives Muster auf oder in die Frontfläche des beweglichen Möbelteiles appliziert sein.
  • Vorzugsweise dienen als Lampen für diese Beleuchtungseinrichtung die schon erwähnten lichtemittierenden Dioden (LEDs). Dann ist möglichst direkt hinter der Front dieses mobilen Möbelteiles und somit in relativ dichter Nähe zur Lampenanordnung, über eine vorgebbar feste Leitungslänge den Lampen vorgeschaltet, eine Stabilisierungsschaltung für z.B. einer bestimmten LED-Farbe bzw. einer bestimmten Kaltkathodenröhrchen-Länge angepaßte Ausgangsspannung installiert. Damit ist erreicht, daß die Lichtwirkung vor der Front des beweglichen Möbelteiles hinsichtlich Farbe bzw. Intensität nicht mehr von der aktuellen Leitungslänge zum abseits gelegenen Netzgerät für die Energieeinspeisung abhängt.
  • An ein einziges, etwa über einen Zentralschalter aus dem Mittelspannungs-Hausnetz gespeistes Netzgerät können mehrere, gegeneinander versetzten Möbelbereichen (z.B. Ober- und Unterschränken) zugeordnete, Stabilisierungsschaltungen parallel angeschlossen sein.
  • Dazu ist zweckmäßigerweise in jedem solcher Möbelbereiche rückwärtig eine im Möbel-Korpus stationär montierte Klemmendose angeordnet, die – wie die anderen – über einen Verteiler aus dem zentralen Netzgerät versorgt wird. Von der jeweiligen Klemmendose führt ein leicht und unauffällig verlegbarer Leitungszug in Form eines mehradrig elektrisch leitend kaschierten Klebestreifens im Korpus-Innern längs einer Möbelwand zu einem apparativ geteilten, nämlich teils stationären, teils mobilen Kontaktsatz einer Kontaktpaarung bei der mit der Beleuchtungseinrichtung ausgestatteten beweglichen Möbelfront. Solange dieses Teil sich in seiner Schließstellung befindet, ist die Kontaktpaarung elektromechanisch durchgeschaltet, wird also die interne (d.h. innerhalb des Korpus gelegene) Stabilisierungsschaltung und aus ihr die externe (außerhalb des Korpus gelegene) Leuchte bestromt. Wenn dieses mobile Möbelteil aus seiner Ruhestellung heraus bewegt (also eine Schublade oder eine Schranktür geöffnet) wird, ist die Kontaktpaarung und deshalb die Speisung der internen Stabilisierungsschaltung unterbrochen; und das extern abgestrahlte Licht erlicht – wenn nicht die gegenüber dem Korpus mobil montierte Stabilisierungsschaltung eingangs- oder ausgangsseitig mit einem während des Leuchtenbetriebes nachladenden Kurzzeitspeicher großer Kapazität etwa in Form eines so genannten Goldcap-Kondensators gepuffert ist.
  • Die angestrebte Gebrauchstüchtigkeit der Energieversorgung durch den stationären Korpus hindurch an die bewegliche Möbelfront ist aber auch ohne solche Pufferung gewährleistet. Denn die Beleuchtung hat einen wesentlichen Zweck erfüllt, wenn die Handhabe zum Öffnen der Front manuell ergriffen worden ist; dann mag im Zuge des Öffnungsvorganges die Griff- oder Dekorations-Leuchte auf der Möbelfront erlöschen, bis die Front wieder geschlossen wird.
  • Bezüglich weiterer Abwandlungen und zusätzlicher Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung wird außer auf die weiteren Ansprüche auch auf nachstehende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und seiner Vorzüge verwiesen. In der Zeichnung zeigt, auf das Wesentliche vereinfacht und nicht maßstabsgerecht skizziert, in
  • 1 das Prinzip der erfindungsgemäßen Energieversorgung einer gegenüber dem Möbel-Korpus mobilen Beleuchtungseinrichtung in Form beispielsweise eines bügelartigen Schubladen- oder Türen-Griffes vor der Frontfläche des beweglichen Möbelteiles,
  • 2 im Längsschnitt durch das Möbel nach 1 quer zur Grifferstreckung die Einspeisung aus dem Korpus in die Leuchte am zu bewegenden Möbelteil und
  • 3 im Längsschnitt durch den Griff nach 2 eine Ausstattung des Griffes als Leuchte mit zwei distanziert aufeinander zu strahlenden Punktlampen.
  • Die Energieversorgung 10 einer Beleuchtungseinrichtung 11 vor dem beweglichen Teil 14 eines Möbels 15, etwa wie beispielshalber skizziert einer Schublade im unteren Bereich eines Küchen-Oberschrankes, die hier in Form etwa eines Griffex 13 als Leuchte 12 gewissen Handhabungs-, Dekorations- oder Notlicht-Aufgaben dient, erfolgt gemäß 1 von dem Hausnetz 16 über einen Schalter 17 aus einem externen Netzgerät 18. Das ist etwa als so genannter elektronischer Transformator zum Liefern der Betriebs-Niederspannung für das Speisen von wenigstens einer Lampe 19 am oder im sichtbaren, also externen Frontbereich des beweglichen Möbel-Teiles 14 ausgelegt. Bei der skizzierten Realisierung strahlt wenigstens eine etwa punktförmige Lampe 19 ins Innere eines bügelförmigen Griffes 13 aus lichtdurchlässigem Material ein. Die etwa der Aufhellung ihrer Umgebung oder einer nächtlichen Notbeleuchtung dienende Lampe 19 kann aber auch als Mulden- oder als Pilzgriff ausgestaltet bzw. einfach, z.B. als dekoratives Element, direkt auf die sichtseitige Front- oder Oberfläche des beweglichen Möbelteiles aufgebracht oder in dessen Oberfläche eingelassen sein.
  • Durch einen Steck-Verteiler 20 hinter dem Netzgerät 18 ist veranschaulicht, daß derartige Lampen 19 auch in oder vor den beweglichen Fronten von gegeneinander versetzt montierten Möbeln 15 installiert sein, aber alle über den zentralen Schalter 17 bedient und aus dem selben Netzgerät 18 gespeist werden können. Entgegen der zur Veranschaulichung auseinandergezogenen Prinzipdarstellung der 1 werden das Netzgerät 18 und der Verteiler 20 gewöhnlich gemeinsam auf einem Möbel 15, den Blicken entzogen, niedergelegt werden.
  • Für die elektrische Einspeisung aus dem externen Netzgerät 18 ist, vom vorderen beweglichen Teil 14 abseits gelegen, vorzugsweise im rückwärtigen Innern des Korpus 21 des Möbels 15 eine Klemmendose 22 angebracht, etwa festgeklebt oder vorzugsweise festgeschraubt, in die ein Niederspannungs-Speisekabel 23 vom Verteiler 20 (oder gegebenenfalls direkt vom Netzgerät 18) her durch eine Korpusbohrung 24 hindurch eintritt. Andererseits ist im Innern dieses Möbels 15 an die Klemmendose 22 ein Flachkabel 25 zur Lampe 19 hin angeschlossen. Für diese Leitungsanschlüsse verfügt die Klemmendose 22 über etwa von den Reihenklemmenanlagen als solche bekannte so genannte selbstverriegelnde Kontaktfedersätze, so daß die Flachkabel-Enden hier für den elektromechanischen Anschluß ohne weitere Handhabungserfordernisse jeweils lediglich in Längsrichtung in die Klemmendose 22 eingeschoben zu werden brauchen.
  • Das Flachkabel 25 ist vorzugsweise ein Klebestreifen aus einer einseitigen Kleberfolie, die rückwärtig (der Kleberschicht gegenüber) mit Leiterbahnen für die Stromversorgung zum Speisen der Lampen 19 über Stabilisierungsschaltungen 34 kaschiert ist. Ein solches Flachkabel 25 läßt sich vor Ort problemlos auf die passende Länge schneiden und dann im Innern des Möbels 15, durch bloßes Aufkleben auf die Korpus-Innenwandungen bis zum beweglichen Teil 14 hin, unauffällig und funktionszuverlässig verlegen.
  • Rückwärtig am beweglichen Teil 14 endet das Flachkabel 25, wie in 2 detaillierter dargestellt, an den Klemmen 26 eines hier am Korpus 21 angeschraubten oder aufgeklebten zweiteiligen Kontaktsatzes 28. Bei dem wirkt eine stationäre, korpusfeste Einheit 27 mit einer komplementären mobilen Einheit 29 an der Innen- oder Rückseite des relativ zum Korpus 21 beweglichen Möbelteiles 14 zusammen. Zur Vereinfachung der korrekten gegenseitigen Montage ist die korpusfest zu montierende Einheit 27 des im Kunststoffspritzguß erstellten Kontaktsatzes 28 wie skizziert mit einer vorzugsweise direkt angeformten, in ihrer Länge der Höhe der anderen Einheit 29 entsprechenden Distanzleiste 30 ausgestattet. Die hintergreift den Korpus 21 im Schließbereich, wirkt also zugleich als Anschlag-Dämpfung beim Schließen des beweglichen Teiles 14, und liefert so von dort aus die korrekte Höhendistanz für die mobile Einheit 29 längs der benachbarten Wandung, also vom anliegenden beweglichen Möbelteil 14 zum Innern dessen Korpus 21 hinein. So ist ein von der Stellung des beweglichen Teiles 14 abhängiges Zusammenwirken sichergestellt, bei dem z.B. mobile Kontaktstifte 31 korrekt kontaktgebend in dann korpusfeste Kontaktschächte 32 mit Kontaktfedern 33 eingreifen, wenn das Möbel 15 geschlossen wird. Jene Federn 33 sind zweckmäßigerweise derart geformt und eingebaut, daß die beiden Kontakteinheiten 27, 29 des Kontaktsatzes 28 in der Schließstellung der Möbelfront in ihren jeweiligen Montagesitz hinein gedrückt werden.
  • In der Skizze nicht berücksichtigt ist, daß zweckmäßigerweise die relativ zum Korpus 21 mobile Kontakteinheit 29, also die an der sichtabgelegenen Rückseite des beweglichen Möbelteils 14 gelegene, etwa über eine Langlochmontage oder besser noch über eine Schwalbenschwanz- o. dgl. Gleitführung justierbar montiert ist, um nach späterem Nachrichten etwa einer Tür als dem beweglichen Teil 14 in einfacher Weise wieder den kinema tisch korrekten Eingriff der mobilen Kontaktstifte 31 in die korpusfest montierten Federschächte 32 sicherzustellen.
  • An der, einer Griff-Leuchte 13-12 oder dergleichen Beleuchtungseinrichtung 11 gegenüberliegenden, Innenseite des beweglichen Möbelteiles 14 ist an die Klemmen 26 der dort montierten Kontakteinheit 29 ausgangsseitig ein weiteres Flachkabel 23 angeschlossen. Das führt zu einer innerhalb des Korpus 21 aber an der Rückseite des beweglichen Teiles 14 in einem dort der Lampe 12 benachbarten Bereich angebrachten Stabilisierungsschaltung 34. Diese liefert in Abstimmung auf in ihren Längen vorzugsweise fest vorgegebene verbleibende Versorgungsstränge 35 zu zugeordneten Lampen 19 eine etwa hinsichtlich einer vorgegebenen LED-Farbe optimierte Konstantspannung, um zu vermeiden, daß in derselben Möbelfront verschiedene Leuchten 12, etwa an einander benachbarten Möbeln 15, trotz gleicher Schaltungsauslegung infolge unterschiedlich langer Versorgungsstränge 35 hinter ihren Stabilisierungsschaltungen 34 mit unterschiedlichen Farben oder Intensitäten strahlen.
  • Die Lampen 19 vor, auf oder in der Frontfläche des beweglichen Möbel-Teiles 14 sind direkt oder indirekt mittels Schraubbolzen 39 befestigt, die in das bewegliche Teil 14 eingreifen und über diese Distanz als Stromleiter dienen. Im Beispielsfalle der Zeichnung weist der auf die Stabilisierungsschaltung 34 folgende Versorgungsstrang 35 zu Lampen 19 wiederum ein – hier im Verlauf seiner Stromleiter aufgefächertes – Flachkabel 36 auf, dessen beiden stromführenden Leiter hinter die Schraubenköpfe von gegeneinander versetzten Schrauben 37 führen. Die dienen in üblicher Weise dazu, durch Bohrungen 38 hindurch einen z.B. linearen oder pilzförmigen Griff 13 mit dem beweglichen Möbelteil 14 axial zu verspannen. Die gemäß 3 jeweils durch die zugeordneten Bohrungen 38 hindurch in die abgewinkelten Sockel 41 eines Bügel-Griffes 13 eingreifenden Enden von deren Schraubbolzen 39 kontaktieren Leitungszüge 40 zum Speisen der Lampen 19 in den Sockeln 41 des Griffes 13. Die danach sich durch einen Griff 13 hindurch ersteckenden Leitungszüge 40 für den Lampenstromkreis sind derart dünn als Drähte oder Beschichtungen ausgelegt, daß sie am Griff 13 auch bei seiner eingeschalteter Innenbeleuchtung praktisch nicht, jedenfalls nicht störend in Erscheinung treten.
  • Bei Ausstattung des Griffes 13 als Möbel-Leuchte 12 mit LED-Lampen 19 ist so gut wie keine Einschränkung hinsichtlich der Formgebung eines Griffes 13 gegeben. Insbesondere wenn ein wie skizziert aus lichtdurchlässigem Material bestehender röhrenförmiger Bügel- Griff 13 über seine Längserstreckung zwischen beiden Sockeln 41, in welche die Schraubbolzen 39 eingreifen, geradlinig verläuft, kann er als Leuchte 12 mit einer dünnzylindrisch durchgehenden Soffitten- oder Kaltkathodenlampe ausgestattet sein. Insbesondere aber bei Einstrahlung etwa mittels LED-Lampen 19 in die Griff-Stirnenden (vgl. 3) ist es zweckmäßig, den Griff 13 zweischalig in Form eines einen innen gelegenen Zylinder 42 umgebenden äußeren Rohres 43 zu gestalten. Wenigstens eine Lampe 19 strahlt dann im wesentlichen in Längsrichtung in den massiven oder hohlen (dann die Leitungszüge 40 führenden) innenliegenden Zylinder 42 ein, dessen Außenmantelfläche (fertigungstechnisch unproblematischer als die Innenmantelfläche eines Rohres) zum Lichtauskoppeln über die Längsrichtung variabel aufgerauht werden kann; während die Außenmantelfläche des umgebenden Rohres 43 als die Griff-Fläche vorzugsweise pflegeleicht glatt poliert ist. So kann trotz Lichteinspeisung von wenigstens einem Stirnende eines bügelförmigen Griffes 13 her über eine lokale Veränderung in der Aufrauhung des inneren Zylinders 42 – oder auch über eine lokale Veränderung in der Dichte einer Bedruckung einer zwischen Innenzylinder 42 und Außenrohr 43 eingelegten Streu-Folie 44 – die Intensität des über den Längsverlauf der Griff-Leuchte 12 austretenden Lichtes in weiten Grenzen beeinflusst werden.
  • Erfindungsgemäß wird also eine Möbelfront mittels einer auch als nächtliche Notbeleuchtung oder als Dekor-Einbauleuchte verwendbaren Beleuchtungseinrichtung 11 vor, an oder in der sichtseitigen Vorderfront ihres beweglichen Teiles 14 in Form einer Schranktür oder einer Schublade ausgeleuchtet, indem sie etwa als LED-Muster ausgestaltet, oder als vorzugsweise zweischaliger Handhabungs-Griff 13 aus lichtdurchlässigem Material erstellt ist, in dessen Inneres wenigstens eine Lampe 19 einstrahlt. Die wird z.B. über Schraubbolzen 39 zur Lampenbefestigung im Zuge der Griffmontage aus einer rückwärtig am beweglichen Teil 14 montierten Stabilisierungsschaltung 34 gespeist, welche ihrerseits über ein längs Korpus-Innenwandungen verlegtes Flachkabel 25 in Form eines leitend kaschierten Klebstreifens aus einem externen Netzgerät 18 versorgt wird. Das Flachkabel 25 verläuft über einen Kontaktsatz 28, von dem eine stationäre Einheit 27 am Korpus 21 und eine mobile Einheit 29 benachbart zur Stabilisierungsschaltung 34 hinter dem beweglichen Teil 14 des Möbels 15 montiert sind.
  • 10
    Energieversorgung
    11
    Beleuchtungseinrichtung
    12
    Leuchte
    13
    Griff
    14
    bewegl. Teil
    15
    Möbel
    16
    Hausnetz
    17
    Schalter
    18
    Netzgerät
    19
    Lampe
    20
    Verteiler
    21
    Korpus
    22
    Klemmendose
    23
    Speisekabel
    24
    Bohrung
    25
    Flachkabel
    26
    Klemmen
    27
    stat. Einheit
    28
    Kontaktsatz
    29
    mob. Einheit
    30
    Distanzleiste
    31
    Kontaktstifte
    32
    Kontaktschächte
    33
    Kontaktfedern
    34
    Stabilisierungsschaltung
    35
    Versorgungsstrang
    36
    aufgefächertes Flachkabel
    37
    Schrauben
    38
    Bohrungen
    39
    Schraubenbolzen
    40
    Leitungszüge
    41
    Sockel
    42
    Innerer Zylinder
    43
    Äußeres Rohr
    44
    Folie

Claims (15)

  1. Beleuchtungseinrichtung (11) mit wenigstens einer Lampe (19) an der Frontfläche eines gegenüber einem Möbel-Korpus (21) beweglichen Möbel-Teiles (14), wie insbesondere einer Schublade oder einer Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Versorgung der Lampe (19) aus einer Stabilisierungsschaltung (34) erfolgt, die zum Innern des Korpus (21) hin in einem Nachbarschaftsbereich hinter der Lampe (12) am beweglichen Möbel-Teil (14) angeordnet ist.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Stabilisierungsschaltung (34) über einen Kontaktsatz (28) bestromt ist, von dem eine stationäre Einheit (27) im Innern des Korpus (21) in definiertem Abstand zum beweglichen Möbel-Teil (14) in seiner geschlossenen Stellung und eine damit zusammenwirkende mobile Einheit (29) der Frontfläche gegenüber hinter dem beweglichen Möbel-Teil (14) selbst angeordnet ist.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Einheit (27) mit einer den Korpus (21) beim Anschlag des beweglichen Teiles (14) hintergreifenden Distanzleiste (30) ausgestattet ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der beiden vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsatz (28) über Kontaktstifte (31) und Kontaktfedern (33) verfügt, die in Abhängigkeit von der Stellung des beweglichen Teiles (14) zusammenwirken.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Stabilisierungsschaltung (34) über eine Klemmendose (22) im Korpus-Innern versorgt ist, die über ein Speisekabel (23) an ein externes Netzgerät (18) anschließbar ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für ihre Stromversorgung im Innern des Korpus (21) und an der Rückseite des beweglichen Teiles (14) Flachkabel (25) verlegt sind, die als Klebestreifen mit rückwärtig aufkaschierten Leiterbahnen ausgelegt sind.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Lampen (19) in oder vor der Frontfläche mittels in das bewegliche Teil (14) eingreifender Schraubenbolzen (39) befestigt und hierüber von der Stabilisierungsschaltung (34) her bestromt sind.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dünnzylindrischen Lampen (19) in Form etwa einer Soffittenlampe oder eines Kaltkathodenröhrchens ausgestattet ist.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche außer dem unmittelbar vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit lichtemittierenden Dioden (LEDs) als etwa punktförmig abstrahlenden Lampen (19) ausgestattet ist.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Lampen (19) in einem Griff (13) vor der Frontfläche des beweglichen Teiles (14) ausgestattet ist.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der beiden vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine etwa punktförmig abstrahlende Lampe (19) in einen gestreckten Griff (13) aus durchscheinendem Material in Längsrichtung einstrahlt.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (13) zweischalig mit einem in ein Rohr (43) eingesteckten Zylinder (42) aufgebaut ist und wenigstens eine Lampe (19) in ein Stirnende des Zylinders (42) einstrahlt.
  13. Beleuchtungseinrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (42) hohl ist und in seinem Innern Leitungszüge (40) zu Lampen (19) führt.
  14. Beleuchtungseinrichtung nach einem der beiden vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (42) über eine aufgerauhte Außenman telfläche abstrahlt.
  15. Beleuchtungseinrichtung nach den beiden vorvorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinder (42) und dem Rohr (43) eine lichtauskoppelnde Folie (44) angeordnet ist.
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