DE202006003065U1 - Energieversorgungs-Einrichtung für einen beweglich montierten Verbraucher - Google Patents

Energieversorgungs-Einrichtung für einen beweglich montierten Verbraucher Download PDF

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Abstract

Energieversorgungs-Einrichtung für einen Verbraucher an einem, an einer stationären Umgebung beweglich angeordneten, Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher über eine zweiteilige Induktionskopplung bestromt ist, von der eine Spule in definiertem Abstand zum beweglichen Gegenstand in seiner geschlossenen Stellung an seiner dagegen stationären Umgebung montiert ist, während eine weitere, am beweglichen Gegenstand angeordnete Spule in dessen geschlossener Stellung mit der stationären Spule induktiv gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungseinrichtung im Sinne einer Energiezufuhr zu einem elektrischen Verbraucher, wie einer Lampe, an einem, gegenüber seiner stationären Umgebung, beweglich angeordneten Gegenstand, wie einer gegenüber ihrem Möbel-Korpus verschiebbaren Schublade oder wie einem gegenüber seiner Einbauumgebung verschwenkbaren Türblatt.
  • Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 1 00 64 716 A1 in Form von mit Steckkontakten konfektionierten flexiblen Leitungen bekannt, die in der Nähe eines Leuchtgriffes auf der Außenseite einer Schublade durch Bohrungen in den Bereich hinter der beleuchteten Front hindurchgeführt werden sollen. Der weitere Verlauf dieser Stromeinspeisung bleibt offengelassen. Die Ausgestaltung des weiteren Verlaufes solcher Leitungen und ihres Anschlusses an ein Versorgungsnetz stellt in der Praxis jedoch das entscheidende Problem dar:
    Nämlich angesichts der Tatsache, daß diese Verkabelung vom nichtstationären Gegenstand zur stationären Umgebung die Montage- und die Nutzungsmöglichkeiten des beweglichen Gegenstandes beeinträchtigt.
  • Man könnte statt der losen Verkabelung an den Einbau einer aus dem Anlagenbau bekannten, über einen konstruktiv vorgegebenen Verfahrweg definiert abrollenden Energiekette denken. Aber eine solche Lösung wäre insbesondere im Konsumgüterbereich unvertretbar aufwendig nicht nur hinsichtlich des Raumbedarfs sondern auch hinsichtlich der Konstruktionsanforderungen und der daraus resultierenden Kosten. Außerdem würde dadurch immer noch eine Leitungsverbindung zwischen dem beweglichen Gegenstand und seiner stationären Umgebung vorliegen, mit der daraus wiederum resultierenden Erschwernis der Montage und Beeinträchtigung der Nutzungsmöglichkeiten.
  • Auch die in der DE 1 01 05 975 A1 vorgesehenen Maßnahmen der Stromführung über Teleskopschienen von Schubladen oder über Schwenkscharniere von Türen haben sich in der Praxis nicht bewährt, weil sie keine zuverlässigen Leitungsübergänge gewährleisten. Denn die Teleskopschienen sind regelmäßig ineinander mittels Kunststoffgliedern geführt, die Schubladen rollen darauf mit Kunststoffrädern und die Angeln und Fitschen der Türscharniere sind jedenfalls auf dem bei dieser Erfindung in erster Linie in Betracht gezogenen Möbelsektor aus Kostengründen regelmäßig Kunststoff-Spritzgußteile, für eine Stromleitung also ungeeignet.
  • Eine Abhilfe, die ohne die hinderliche mechanische Verbindung in Form eines elektrischen Kabels oder funktionsbedingt zusammengefügte Konstruktionsteile auskommt, stellt die Energieversorgung über einen geteilten elektromechanischen Kontaktsatz dar, der einerseits am beweglichen Gegenstand und andererseits an dessen stationärer Umgebung so zu montieren ist, daß die Kontaktpaarung in der Schließstellung gerade in stromleitenden Eingriff gelangt. Hier kann deshalb der bewegliche Gegenstand ohne Behinderung durch eine Kabelverbindung betätigt und auch ohne Installationserfordernisse (wie insbesondere Abklemmen und wieder Einrichten einer Kabelverbindung) ausgetauscht werden. Allerdings müssen die beiden Teile solcher Kontaktpaarung recht präzise in räumlicher Konstellation zueinander montiert sein, damit sie beim Schließvorgang ohne Versatz und dadurch bedingten Bruch in den vorgesehenen gegenseitigen Eingriff gelangen. Das bedingt relativ präzise zu montierende Schiebeführungen oder Langlochhalterungen, um die beiden zusammenwirkenden Teile eines Kontaktsatzes relativ zueinander genau justieren zu können; mit der zusätzlichen Erschwernis, daß etwa bei einer Schublade nicht in geschlossener Position montiert werden kann, so daß die Montage im offenen Zustand erfolgen aber im geschlossenen Zustand passen muß. Selbst nach korrekter Montage treten insbesondere bei Schranktüren mit ihren vergleichsweise leichten Scharnieren wegen alterungs- und nutzungsbedingter Versetzungen bald wieder Fehleingriffe und dadurch ausgelöste Materialzerstörung auf, weil der Konsument gar nicht in der Lage ist oder jedenfalls nicht daran denkt, einen etwa infolge eines hängenden Türblattes eingetretenen Kontaktversatz rechtzeitig vor Auftreten von Brucherscheinungen durch Neujustage der Kontaktpaarung wieder zu kompensieren.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, eine universell einsetzbare, dabei unproblematisch montierbare und mechanisch langzeit-stabile Energieversorgungs-Einrichtung gattungsgemäßer Art zu einem Verbraucher wie insbesondere einem Leuchtmittel bei der Handhabe eines in vorstehendem Sinne an seiner Einbau-Umgebung beweglich montierten Gegenstandes wie insbesondere in Form einer Tür zu einem Schrank oder zu einem Raum bzw. in Form einer Schublade in einem Schrankkorpus anzugeben, ohne dessen Montage- und Nutzungsmöglichkeiten durch die Energieübertragung zu beeinträchtigen, und in Zusammenhang damit wenig aufwendige und betriebsunkritische Justagemöglichkeiten bei der Montage zu eröffnen.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Hauptanspruch angegebenen wesentlichen Merkmale gelöst. Danach ist eine apparativ geteilte, nämlich teils stationäre, teils mobile Induktionskopplung für die Energieversorgung des Verbrauchers vorgesehen. Solange sich der bewegliche Gegenstand, der den Verbraucher trägt, in seiner Schließstellung befindet, liegt wegen dann enger koaxialer Annäherung zweier Spulen eine starke induktive Kopplung vor. Dann wird der Verbraucher darüber direkt mit Wechselspannung oder erforderlichenfalls über eine am beweglichen Gegenstand unauffällig montierte Betriebsschaltung für den Verbraucher mit Gleichspannung bestromt. Wenn aber der mobile Gegenstand aus seiner Ruhestellung heraus bewegt (also eine Tür oder eine Schublade geöffnet) wird, entfernen sich die beiden Spulen der Induktionskopplung voneinander, die bisher gegebene induktive Kopplung wird schwach oder gar ganz hinfällig und deshalb die Speisung des Verbrauchers unterbrochen.
  • Für die Montage und als mechanischer Schutz der jeweiligen Spule einer Hälfte dieser Induktionskopplung ist ein vorzugsweise aus Kunststoff gegossener Halter vorgesehen.
  • Im Interesse einer wenngleich eisenlosen so doch starken Luftkopplung sind die Spulen vorzugsweise als Flachspulen relativ großen Durchmessers gewickelt und vorzugsweise nahe bei einer Oberfläche des jeweiligen Halters angeordnet, etwa eingegossen, so daß sie in der Schließstellung einander unmittelbar benachbart sind oder sogar berühren.
  • Eine noch bessere Energieübertragung, allerdings bei in Richtung der Spulenachse stärker auftragenden Spulen-Haltern, ergibt sich, wenn die beiden Spulen jeweils mehrlagig zylindrisch so um einen Weicheisenkern gewickelt sind, daß in der geschlossenen Stellung zwei starke elektromagnetische Dipolfelder koaxial gekoppelt sind.
  • Der jeweilige Halter mit seiner Koppelspule wird derart am beweglichen Gegenstand bzw. an dessen stationärer Umgebung befestigt, daß die Spulen-Halter einander in der Schließstellung möglichst spulenkoaxial und wie schon erwähnt dicht annähern, vorzugsweise bis zur bündigen Anlage gegeneinander. Zweckmäßigerweise ist wenigstens einer der beiden Halter in dem Sinne nachgiebig ausgebildet oder montiert, daß er in der Schließstellung federbelastet flächig gegen den anderen Halter anliegt.
  • Um in der Schließstellung einerseits eine beständige innige Anlage der aufeinander zu weisenden Oberflächen der beiden Spulen-Halter gegeneinander zu gewährleisten und anderseits dafür unnötig große Federwege zu vermeiden, ist der stationär zu montierende Halter zweckmäßigerweise mit einer am freien Stirnende abgewinkelten, vorzugsweise gleich angeformten Distanzleiste von einer Länge ausgestattet, die der hinter dem beweglichen Gegenstand auftragenden Stärke des funktional zugeordneten mobilen Halters entspricht. Wenn also die Abwinkelung den stationären Anschlag für den beweglichen Gegenstand längs einer Seitenwand dessen stationärer Umgebung hintergreift, ist gerade der korrekte Abstand zur innigen oder elastischen Anlage des beweglich montierten Halters gegen den anderen, der stationär oder ebenfalls federelastisch montiert sein kann, gegeben.
  • Die Stromversorgung des Verbrauchers vermittels dieser Induktionskopplung erfolgt beispielsweise über einen Zentralschalter aus dem Mittelspannungs-Hausnetz. Für den Anschluß ist zweckmäßigerweise in der weiteren Einbauumgebung der Induktionskopplung, also etwa rückwärtig im Möbel-Korpus oder abseits des Türrahmens, eine Klemmendose stationär montiert, die über ein auf die Versorgung des Verbrauchers ausgelegtes zentrales Netzgerät aus dem Hausnetz versorgt wird. Von der Klemmendose führt ein leicht und unauffällig verlegbarer Leitungszug in Form eines mehradrig elektrisch leitend kaschierten Klebestreifens, etwa im Korpus-Innern längs einer Möbelwand, zu dem stationären Teil der Induktionskopplung, und dann von deren mobilen Teil längs des beweglichen Gegenstandes weiter zu seinem Verbraucher, insbesondere einer etwa im Griff des beweglichen Gegenstandes untergebrachten Lampe.
  • Um also den Verbraucher an einem bezüglich seiner stationären Einbau-Umgebung beweglichen Gegenstand wie einer Tür oder einer Schublade mit elektrischer Energie zu versorgen, wird der Verbraucher über Flachkabel in Form leitend kaschierter Klebstreifen bestromz, die erfindungsgemäß über eine geteilte Induktionskopplung verlaufen, von der eine stationäre Spule an der Einbauumgebung und eine mobile Spule am beweglichen Gegenstand, in der Schließstellung spulenkoaxial einander dicht benachbart, montiert sind.

Claims (10)

  1. Energieversorgungs-Einrichtung für einen Verbraucher an einem, an einer stationären Umgebung beweglich angeordneten, Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher über eine zweiteilige Induktionskopplung bestromt ist, von der eine Spule in definiertem Abstand zum beweglichen Gegenstand in seiner geschlossenen Stellung an seiner dagegen stationären Umgebung montiert ist, während eine weitere, am beweglichen Gegenstand angeordnete Spule in dessen geschlossener Stellung mit der stationären Spule induktiv gekoppelt ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flachspulen an aufeinander zu weisenden Oberflächen von Spulen-Haltern angeordnet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinderspulen in Spulen-Halter eingegossen sind.
  4. Einrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderspulen mit weichmagnetischen Kernen ausgestattet sind.
  5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhalter in der Schließstellung mit ihren spulenbestückten Oberflächen flächig aufeinander zu liegen kommen.
  6. Einrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer beider Halter in Richtung seiner Spulenachse federbelastet beweglich ist oder federbelastet beweglich montiert ist.
  7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der stationären Umgebung des beweglichen Gegenstandes zu montierende Halter mit einer die stationäre Umgebung bei einem Anschlagort des beweglichen Gegenstandes hintergreifenden Distanzleiste ausgestattet ist.
  8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionskopplung zum Verbraucher über eine stationär angeordnete Klemmendose bestromt ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie über Flachkabel bestromt ist, die als Klebestreifen mit aufkaschierten Leiterbahnen ausgelegt sind.
  10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Verbraucher eine Lampe in einem Griff an dem beweglichen Gegenstand ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009004882U1 (de) * 2009-06-03 2010-10-21 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Energie
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DE202009004882U1 (de) * 2009-06-03 2010-10-21 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Energie
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