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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden
einer elektrischen Leitung mit einer Anschlusseinrichtung, die wenigstens
abschnittsweise in die Verbindungseinrichtung einsteckbar ist, wobei
die Verbindungseinrichtung wenigstens zwei Kontaktzungen aufweist, die
zumindest abschnittsweise Teil einer Aufnahme für die Anschlusseinrichtung
sind und in die die Anschlusseinrichtung in einer Einsteckrichtung
einführbar
ist und welche Kontaktzungen die eingesteckte Anschlusseinrichtung übergreifen
und sich in einer Draufsicht zumindest abschnittsweise quer zur
Einsteckrichtung der Anschlusseinrichtung erstrecken, die projizierte
Länge in
der Draufsicht zumindest einer der Kontaktzungen größer als
der halbe innere Abstand der Kontaktzungen quer zu Einsteckrichtung der
Anschlusseinrichtung im Bereich der Aufnahme ist.
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Eine
derartige Verbindungseinrichtung ist bereits aus der
US 5 322 460 A bekannt. Diese Druckschrift
zeigt eine Anschlusseinrichtung, eine Aufnahme und zwei Kontaktzungen.
In der Draufsicht ist die projizierte Länge zumindest einer der Kontaktzungen
größer als
der halbe innere Abstand der Kontaktzungen quer zur Einsteckrichtung
der Anschlusseinrichtung im Bereich der Aufnahme.
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Die
DE 196 53 441 A1 beschreibt
eine Steckkontakthülse
mit einem Aufnahmeteil für
einen Stecker und einem Seitenanschlussteil. Der Aufnahmeteil bildet
eine Hülse
mit einem Boden, zwei Seitenwänden
und einem Dachbereich, wobei der Dachbereich mindestens zwei abwechselnd
von verschiedenen Seitenwänden
ausgehende, sich quer zur Steckrichtung erstreckende Zungen aufweist.
Diese Zungen sind im oberen Bereich der gegenüberliegenden Seitenwände nach
innen in die Hülse
umgebogen. Weiterhin wird eine Art Käfig beschrieben, der ein ungewolltes
Aufspreizen der Hülse
verhindert.
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Eine
gattungemäße Verbindungseinrichtung ist
beispielsweise aus der
US 5,322,460 bekannt. Dort
sieht man bogenförmige
Abschnitte, von denen sich jeweils zwei gegenüberliegen. Diese bogenförmigen Abschnitte
erstrecken sich jeweils nicht ganz bis zur Mitte des Kabelschuhs
in einer Draufsicht.
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Bei
den bisher üblichen
Verbindungseinrichtungen, wie z.B. Kabelschuhe zum Verbinden einer elektrischen
Leitung mit einer Anschlusseinrichtung, ist es bekannt, dass insbesondere
bei wiederholtem Einstecken der Anschlusseinrichtung in den Kabelschuh
sich der Kontakt immer mehr verschlechtert und auch die Gefahr des
Herausfallens der Anschlusseinrichtung aus dem Kabelschuh immer
größer wird.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungseinrichtung
zum Verbinden einer elektrischen Leitung mit einer Anschlusseinrichtung,
anzugeben, bei der die Sicherheit der Verbindung nach mehrmaligem
Entfernen der Anschlusseinrichtung aus der Verbindungseinrichtung und
anschließendem
erneuten Einstecken der Anschlusseinrichtung erhöht wird.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die obige Verbindungseinrichtung, bei der die Verbindungseinrichtung
zusätzlich
zumindest zwei zungenförmige
und voneinander beabstandete Stützeinrichtungen
aufweist, die jeweils einer Kontaktzunge zugeordnet und als Anschlag
für die
Kontaktzunge ausgebildet sind, wobei ein Kontaktabschnitt der Kontaktzunge
zwischen der Stützeinrichtung
und der eingesetzten Anschlusseinrichtung angeordnet ist.
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Diese
Lösung
hat den Vorteil, dass die Kontaktzungen gegenüber bisherigen Kabelschuhen
länger
sind und somit auch einen längeren
Federweg aufweisen, was zu einer größeren Elastizität führt. Deshalb
ist der Anteil der plastischen Verformung der Kontaktzungen beim
Einstecken der Anschlusseinrichtung in die Verbindungseinrichtung
geringer als es bei den bisher üblichen
Kabelschuhen der Fall ist. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung
der Kontaktzungen liegen diese sicher auf der eingesteckten Anschlusseinrichtung
auf, wodurch ein sicherer Kontakt hergestellt wird. Darüber hinaus
wird die eingesteckte Anschlusseinrichtung durch die Federkraft der
Kontaktzungen, die auf sie einwirkt, zuverlässig vor Herausrutschen aus
der Verbindungseinrichtung gesichert. Mit der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung
kann somit eine sichere Verbindung auch nach mehrmaligem Lösen der
Verbindung und anschließendem
erneutem Einstecken der Anschlusseinrichtung in die Verbindungseinrichtung
und unter erschwerten Bedingungen, wie z.B. in einem Fahrzeug, in
dem die Verbindungseinrichtung Erschütterungen ausgesetzt ist, hergestellt
werden. Außerdem ist
die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung derart
gestaltet, dass eine leichte und somit kostengünstige Herstellung möglich ist.
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Durch
die zungenförmigen
Stützeinrichtungen
kann der Halt der Anschlusseinrichtung in der Verbindungseinrichtung
noch weiter verbessert werden.
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Da
der Kontaktabschnitt der Kontaktzunge zwischen der Stützeinrichtung
und der eingesetzten Anschlusseinrichtung angeordnet ist, kann die
Verbindung zwischen der eingesetzten Anschlusseinrichtung und der
Verbindungseinrichtung noch sicherer gemacht werden.
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Darüber hinaus
kann, da die Stützeinrichtung
als Anschlag für
die Kontaktzunge ausgebildet ist, die Verbindung zwischen der Kontaktzunge
und der eingesteckten Anschlusseinrichtung noch weiter erhöht werden.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
kann die Kontaktzunge bei eingesteckter Anschlusseinrichtung mit
einer zumindest abschnittsweise der Anschlusseinrichtung zugewandten
Innenseite auf der Anschlusseinrichtung einen Kontaktabschnitt bildend aufliegen.
Auf diese Weise ist ein noch besserer Kontakt zwischen der Verbindungseinrichtung
und der eingesteckten Anschlusseinrichtung möglich.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Kontaktabschnitt durch
einen sich an einen konkaven Abschnitt der Kontaktzunge anschließenden konvexen
Abschnitt gebildet werden. Somit ist ein noch besserer Kontakt zwischen
der Kontaktzunge und der Anschlusseinrichtung möglich.
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Weiterhin
kann es sich als günstig
erweisen, wenn der Kontaktabschnitt zumindest einen punktförmigen Abschnitt
aufweist, der in Anlage mit der eingesteckten Anschlusseinrichtung
ist, da dadurch ein noch besserer Kontakt gewährleistet werden kann.
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Wenn
sich eine Kontakterhebung des Kontaktabschnitts in Richtung der
eingesteckten Anschlusseinrichtung erstreckt, kann ein noch besserer Kontakt
zwischen der Verbindungseinrichtung und der Anschlusseinrichtung
möglich
sein.
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Es
kann sich auch als günstig
erweisen, wenn die Kontaktzungen in Einsteckrichtung der Anschlusseinrichtung
voneinander beabstandet angeordnet sind. Dies ermöglicht eine
noch bessere Auflage der Kontaktzungen auf der eingesteckten Anschlusseinrichtung,
wodurch der Kontakt zwischen den Kontaktzungen und der Anschlusseinrichtung noch
weiter verbessert werden kann.
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Günstig kann
es zudem sein, wenn die Kontaktzungen in Einsteckrichtung der Anschlusseinrichtung
versetzt angeordnet sind, da dadurch der Halt der Anschlusseinrichtung
in der Verbindungseinrichtung noch weiter erhöht werden kann.
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Vorteilhafterweise
kann die Kontaktzunge quer zur Einsteckrichtung der Anschlusseinrichtung über die
Mitte der eingesetzten Anschlusseinrichtung greifen. Dies ermöglicht einen
noch besseren Halt der Anschlusseinrichtung in der Verbindungseinrichtung.
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Günstig kann
es zudem sein, wenn die Stützeinrichtung
zumindest abschnittsweise konkav ausgebildet ist. Auf diese Weise
kann die Kontaktzunge noch besser gestützt werden und ein noch besserer Kontakt
zwischen der Kontaktzunge und der eingesteckten Anschlusseinrichtung
ist sogar bei starken Erschütterungen
möglich.
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Wenn
die Stützeinrichtung
der Kontaktzunge gegenüberliegend
angeordnet ist, kann die Kontaktzunge noch besser gestützt werden.
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Günstig kann
es auch sein, wenn die Stützeinrichtung
und die Kontaktzunge voneinander beabstandet sind, da dadurch ein
noch leichteres Einstecken der Anschlusseinrichtung in die Verbindungseinrichtung
möglich
ist.
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Weiterhin
kann es sich als günstig
erweisen, wenn die Aufnahme einen Auflageabschnitt aufweist, an
der die Anschlusseinrichtung im eingesteckten Zustand anliegt. Auf
diese Weise kann der Halt der Anschlusseinrichtung in der Verbindungseinrichtung noch
weiter verbessert werden.
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Von
Vorteil kann es zudem sein, wenn der Auflageabschnitt zumindest
abschnittsweise einen Erhebungsabschnitt, auf der der Anschlusseinrichtung
zugewandten Seite aufweist, da dadurch der Halt der Anschlusseinrichtung
in der Aufnahme noch weiter verbessert werden kann.
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Es
kann auch günstig
sein, wenn der Erhebungsabschnitt wenigstens abschnittsweise U-förmig ausgebildet ist, da dadurch
das Einführen
der Anschlusseinrichtung in die Aufnahme noch weiter vereinfacht
werden kann.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
können
die Kontaktabschnitte der Kontaktzungen in Bereichen der Anschlusseinrichtung
aufliegen, die sich in einer Draufsicht innerhalb des Erhebungsabschnitts
der Anschlusseinrichtung befinden. Somit ist die Anschlusseinrichtung
noch besser vor herausfallen aus der Verbindungseinrichtung geschützt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele und zugehöriger Zeichnungen
näher erläutert. Dabei
zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung
mit vier Kontaktzungen und vier Stützeinrichtungen,
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2 eine
Ansicht der Verbindungseinrichtung aus 1 in Einschubrichtung
der Anschlusseinrichtung,
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3 eine
Schnittansicht der Verbindungseinrichtung aus 2 in
Richtung A-A,
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4 eine
Verbindungseinrichtung mit vier Kontaktzungen ohne Stützeinrichtungen,
die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
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5 eine
Schnittansicht der Verbindungseinrichtung aus 4,
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6 die
Verbindungseinrichtungen aus 1 und 2 mit
eingesteckter Anschlusseinrichtung,
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung 1A.
Im vorliegenden Fall ist die Verbindungseinrichtung 1A als
Kabelschuh ausgebildet. Die Verbindungseinrichtung 1A umfasst
vier Kontaktzungen 2 und vier Stützeinrichtungen 8.
Wie aus dieser Fig. hervorgeht, sind die Kontaktzungen 2 in
einer Einsteckrichtung R einer Anschlusseinrichtung 15 voneinander
beabstandet angeordnet. Die in die Verbindungseinrichtung 1A eingesteckte
Anschlusseinrichtung 15 ist in der 6 dargestellt.
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Darüber hinaus
ist in 1 erkennbar, dass die Kontaktzungen 2 in
Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 versetzt
angeordnet sind. Die Stützeinrichtungen 8 sind
den Kontaktzungen 2 gegenüberliegend angeordnet. Die
Stützeinrichtungen 8 sind
zungenförmig
und konkav ausgebildet, d.h. die Stützeinrichtungen 8 sind
zur eingesetzten Anschlusseinrichtung 15 hin geöffnet.
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Wie
aus 1 ebenfalls ersichtlich, sind die sich gegenüberliegenden
Kontaktzungen 2 und Stützeinrichtungen 8 in
Einschubrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 zwischen Führungseinrichtungen 16 angeordnet.
Dabei sind die jeweils zwei Führungseinrichtungen 16 vor
bzw. hinter den Stützeinrichtungen 8 und
Kontaktzungen 2 gegenüberliegend angeordnet.
Jede Führungseinrichtung 16 weist
einen konkaven Abschnitt 17 auf, der zu einer Aufnahme 10 der
Verbindungseinrichtung 1A geöffnet ist. Die Führungseinrichtungen 16 erstrecken
sich in einer Draufsicht jeweils nicht ganz bis zu Mitte der Verbindungseinrichtung 1A.
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Jede
Führungseinrichtung 16 weist
zudem eine Stirnkante 18 zur Vorführung und als Überdehnschutz
auf, die ebenfalls zu der Aufnahme 10 hin gerichtet ist.
Beim Einstecken der Anschlusseinrichtung 15 in die Verbindungseinrichtung 1A kann
diese Stirnkante 18 an der Anschlusseinrichtung 15 streifen
um dadurch mögliche
Korrosion, die sich evtl. auf der Anschlusseinrichtung 15 gebildet
hat zu entfernen. Dies erhöht
den Kontakt zwischen der Verbindungseinrichtung 1A und
der Anschlusseinrichtung 15. Neben den Kontaktzungen 2 liegen
auch die Stirnkanten 18 auf der eingesteckten Anschlusseinrichtung 15 auf
und ermöglichen
dadurch einen zusätzlichen
Kontakt zwischen der Verbindungseinrichtung 1A und der
Anschlusseinrichtung 15. Die in Einschubrichtung R der
Anschlusseinrichtung 15 vor den Kontaktzungen 2 und
Stützeinrichtungen 8 angeordneten
Führungseinrichtungen 16 weisen
zusätzlich
noch jeweils einen bügelförmigen Abschnitt 19 auf.
Mit Hilfe der Führungseinrichtungen 16 kann
die Anschlusseinrichtung 15 leichter in die Aufnahme 10 der
Verbindungseinrichtung 1A eingeführt werden.
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Die
Kontaktzungen 2 und die Stützeinrichtungen 8 erstrecken
sich, wie aus 1 deutlich zu erkennen ist,
in der Draufsicht im Wesentlichen quer zur Einsteckrichtung R der
Anschlusseinrichtung 15.
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Darüber hinaus
sind die Kontaktzungen 2 abschnittsweise Teil der oben
bereits erwähnten
Aufnahme 10 für
die Anschlusseinrichtung 15. Die Aufnahme 10 umfasst
einen Auflageabschnitt 11 und einen Erhebungsabschnitt 12.
Die Aufnahme 10 ist deutlicher in 2 dargestellt.
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Außerdem weist
die Verbindungseinrichtung 1A noch eine Aufnahmeeinrichtung 14 für eine nicht dargestellte
Leitung auf. Je nach den Gegebenheiten kann die Leitung z.B. durch
Vercrimpen, Anlöten oder
Anschweißen
mit der Verbindungseinrichtung 1A verbunden werden.
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Aus
der 2 ist ersichtlich, dass die Aufnahme 10 neben
dem Auflageabschnitt 11 und dem Erhebungsabschnitt 12 noch
einen Leitabschnitt 13 aufweist. Darüber hinaus ist in 2 noch
ein konvexer Abschnitt 5 der Kontaktzunge 2 erkennbar.
Darauf wird später
bei der Beschreibung der 3 noch näher eingegangen.
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Darüber hinaus
zeigt die 2 auch noch, dass eine projizierte
Länge L
in der Draufsicht der Kontaktzungen 2 größer als
ein halber innerer Abstand D der Kontaktzungen 2 quer zur
Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 im Bereich
der Aufnahme 1U ist. Die 2 zeigt
die Verbindungseinrichtung 1A in Einsteckrichtung R der
Anschlusseinrichtung 15. Die Einsteckrichtung R verläuft somit in
die Blattebene hinein.
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3 zeigt
eine Schnittansicht der Verbindungseinrichtung aus 2 in
Richtung A-A. Besonders deutlich ist in 3 die Aufnahme 10 mit
dem Auflageabschnitt 11, dem Erhebungsabschnitt 12 und
dem Leitabschnitt 13 zu sehen. Der Erhebungsabschnitt 12 ist
auf der der Anschlusseinrichtung 15, die in dieser Fig.
nicht dargestellt ist, zugewandten Seite angeordnet. In dieser Ausführungsform
ist der Erhebungsabschnitt 12 U-förmig ausgebildet. Im eingesteckten
Zustand liegt die nicht dargestellte Anschlusseinrichtung 15 auf
dem Erhebungsabschnitt 12 der Aufnahme 10 auf.
Um ein leichteres Einführen der
Anschlusseinrichtung 15 in die Aufnahme 10 zu ermöglichen,
befindet sich die Öffnung
des U-förmigen
Erhebungsabschnitts 12 in Einschubrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 vor
den Kontaktzungen 2.
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Die
Kontaktzunge 2 liegt bei eingesteckter Anschlusseinrichtung 15 (in 3 nicht
dargestellt) mit einer abschnittsweise der Anschlusseinrichtung 15 zugewandten
Innenseite 3 auf der Anschlusseinrichtung 15 auf
und bildet einen Kontaktabschnitt 5. Dieser Kontaktabschnitt 5 weist
zum Beispiel einen punktförmigen
Abschnitt 6 auf, der wiederum eine Kontakterhebung 7 aufweist,
die sich in Richtung der eingesteckten Anschlusseinrichtung 15 erstreckt
und in Anlage mit der eingesteckten Anschlusseinrichtung 15 ist
(vgl. 6 und 9). Wie aus 3 ersichtlich,
ist der Kontaktabschnitt 5 hier z.B. abschnittsweise kugelförmig ausgebildet.
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Aus 3 ist
weiterhin deutlich ersichtlich, dass sich an einen konkaven Abschnitt 4 der
Kontaktzunge 2 ein konvexer Abschnitt 5 anschließt. Dieser konvexe
Abschnitt 5 bildet den Kontaktabschnitt 5. Durch
diese besondere Gestaltung der Kontaktzunge 2 wird die
Länge und
die Elastizität
der Kontaktzunge 2 erhöht.
Somit kann eine sichere Verbindung zwischen Verbindungseinrichtung 1A und
Anschlusseinrichtung 15 auch nach mehrmaligem Entfernen
und erneutem Einstecken der Anschlusseinrichtung 15 in die
Verbindungseinrichtung 1A gewährleistet werden. Durch die
Elastizität
der Kontaktzungen 2 passen sich diese an die eingesteckte
Anschlusseinrichtung 15 an.
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Die
Anschlusseinrichtung 15 ist somit im eingesetzten Zustand
zwischen dem Erhebungsabschnitt 12 des Auflageabschnitts 11 und
der Kontakterhebung 7 angeordnet. Dabei liegt die Anschlusseinrichtung 15 auf
dem Erhebungsabschnitt 12 des Auflageabschnitts 11 auf.
Die Kontakterhebung 7 liegt dann auf der Anschlusseinrichtung 15 auf.
Der eingesetzte Zustand der Anschlusseinrichtung 15 ist in
der 6 dargestellt.
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Aus 6 ist
auch ersichtlich, dass die Kontaktzunge 2 quer zur Einsteckrichtung
R der Anschlusseinrichtung 15 über die Mitte der eingesetzten Anschlusseinrichtung 15 greift.
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Der
Kontaktabschnitt 5 der Kontaktzunge 2 ist zwischen
der Stützeinrichtung 8 und
der eingesetzten Anschlusseinrichtung 15 angeordnet. Wie
in 6 dargestellt, sind die Stützeinrichtung 8 und
die Kontaktzunge 2 voneinander beabstandet. Die Stützeinrichtung 8 ist
somit hier als Anschlag bzw. als Wegbegrenzer für die Kontaktzunge 2 ausgebildet.
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Alternativ
ist es auch möglich,
dass die Stützeinrichtung 8 mit
einer Stirnkante 9 auf der Kontaktzunge, insbesondere auf
dem Kontaktabschnitt 5 aufliegt und somit eine zusätzliche
Kraft in Richtung der Anschlusseinrichtung auf die Kontaktzunge 2 auswirkt.
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Die
Kontakterhebungen 7 der Kontaktabschnitte 5 der
Kontaktzungen 2 liegen in Bereichen der Anschlusseinrichtung 15 auf,
die sich in einer Draufsicht innerhalb des Erhebungsabschnitts 12 der Anlageeinrichtung 11 befinden.
Dies ist z.B. aus 1 ersichtlich.
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Alternativ
zu der in 1 gezeigten Ausführungsform,
bei der die Kontaktzunge 2 quer zur Einsteckrichtung R
der Anschlusseinrichtung 15 über die Mitte der eingesetzten
Anschlusseinrichtung 15 greift, ist auch denkbar, dass
die Kontaktzunge 2 bis zur Mitte bzw. nicht ganz bis zur
Mitte der eingesetzten Anschlusseinrichtung 15 greift.
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Im
Nachfolgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung 1B beschrieben.
Um Wiederholungen zu vermeiden, werden nur die Unterschiede zum
ersten Ausführungsbeispiel
erläutert
und gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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4 zeigt
eine Verbindungseinrichtung 1B, die nicht Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist. In 5 ist eine
Schnittansicht der Verbindungseinrichtung 1B aus 4 dargestellt.
Die Verbindungseinrichtung 1B unterscheidet sich dadurch
von der oben beschriebenen Verbindungseinrichtung 1A, dass
sie keine Stützeinrichtungen 8 aufweist.
In der 4 sind deutlich die Kontaktzungen 2 mit
den Kontaktabschnitten 5 zu erkennen, wobei die Kontaktzungen 2 in
Einsteckrichtung R der nicht dargestellten Anschlusseinrichtung 15 versetzt
angeordnet sind. 4 zeigt auch deutlich, dass
die projizierte Länge
L in der Draufsicht der Kontaktzungen 2 größer als
der halbe innere Abstand D der Kontaktzungen 2 quer zur
Einsteckrichtung R, der hier nicht dargestellten Anschlusseinrichtung 15,
im Bereich der Aufnahme 10 ist.
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5 zeigt
deutlich die konkaven Abschnitte 4 und konvexen Abschnitte 5 der
Kontaktzungen 2. Auch die Aufnahme 10 mit dem
Auflageabschnitt 11, dem Erhebungsabschnitt 12 und
dem Leitabschnitt 13 ist deutlich zu erkennen.
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6 zeigt
die Verbindungseinrichtungen 1A und 1B mit eingesteckter
Anschlusseinrichtung 15. Insbesondere bei der Verbindungseinrichtung 1B ist
deutlich zu erkennen, dass die Kontaktzungen 2 quer zur
Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 über die
Mitte der eingesetzten Anschlusseinrichtung 15 greifen.
Dabei liegen die Kontaktabschnitte 5 der Kontaktzungen 2 in
Bereichen der Anschlusseinrichtung 15 auf, die sich in
einer Draufsicht innerhalb des U-förmigen Erhebungsabschnitts 12 der
Anlageeinrichtung 11 befinden. Der Erhebungsabschnitt 12 ist
in 6 durch die Anschlusseinrichtung 15 verdeckt.
Je nach den Gegebenheiten kann es allerdings auch günstig sein, wenn
die Kontaktzungen jeweils bis knapp vor der Mitte der eingesetzten
Anschlusseinrichtung 15 greifen.
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Wie
in 6 dargestellt, können mehrere Verbindungseinrichtungen 1A, 1B auf
die Anschlusseinrichtung 15 gesteckt werden.
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Aus
der Darstellung der Verbindungseinrichtung 1B in 6 ist
deutlich zu erkennen, dass die Kontaktzungen 2 in Einsteckrichtung
R der Anschlusseinrichtung 15 voneinander beabstandet und
versetzt angeordnet sind.
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Wie
aus 6 deutlich erkennbar, übergreifen die Kontaktzungen 2 die
eingesteckte Anschlusseinrichtung 15 und erstrecken sich
in einer Draufsicht abschnittsweise im Wesentlichen quer zur Einsteckrichtung
der Anschlusseinrichtung. Es ist auch denkbar, dass sich die Kontaktzungen 2 bzw.
die Stützeinrichtungen 8 auch
in einem Winkel zur Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 erstrecken.
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Die
gezeigte Anzahl der Kontaktzungen 2 bzw. Stützeinrichtungen 8 ist
nur beispielhaft und grundsätzlich
reicht es aus, wenn die Verbindungseinrichtung wenigstens zwei Kontaktzungen
aufweist.
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Wie
aus 6 hervorgeht, muss die Anschlusseinrichtung 15 nicht
an die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung 1A angepasst
werden. Es können
somit verschiedene Verbindungseinrichtungen 1A-B auf dieselbe
Anschlusseinrichtung aufgeschoben werden. Durch die spezielle Konstruktion der
erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung 1A ist
eine kostengünstige
Herstellung möglich.