DE102006001102B4 - Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer elektrischen Leitung mit einer Anschlusseinrichtung - Google Patents

Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer elektrischen Leitung mit einer Anschlusseinrichtung Download PDF

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Verbindungseinrichtung, zum Verbinden einer elektrischen Leitung mit einer Anschlusseinrichtung (15), die wenigstens abschnittsweise in die Verbindungseinrichtung (1A) einsteckbar ist, wobei die Verbindungseinrichtung (1A) wenigstens zwei Kontaktzungen (2) aufweist, die zumindest abschnittsweise Teil einer Aufnahme (10) für die Anschlusseinrichtung (15) sind und in die die Anschlusseinrichtung (15) in einer Einsteckrichtung (R) einführbar ist und welche Kontaktzungen (2), die eingesteckte Anschlusseinrichtung (15) übergreifen und sich in einer Draufsicht zumindest abschnittsweise quer zur Einsteckrichtung (R) der Anschlusseinrichtung (15) erstrecken, die projizierte Länge (L) in der Draufsicht zumindest einer der Kontaktzungen (2) größer als der halbe innere Abstand (D) der Kontaktzungen (2) quer zur Einsteckrichtung (R) der Anschlusseinrichtung (15) im Bereich der Aufnahme (10) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (1A) zusätzlich zumindest zwei zungenförmige und voneinander beabstandete Stützeinrichtungen (8) aufweist, die jeweils einer Kontaktzunge (2) zugeordnet und als Anschlag für die Kontaktzunge (2) ausgebildet sind, wobei ein Kontaktabschnitt (5) der Kontaktzunge (2) zwischen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer elektrischen Leitung mit einer Anschlusseinrichtung, die wenigstens abschnittsweise in die Verbindungseinrichtung einsteckbar ist, wobei die Verbindungseinrichtung wenigstens zwei Kontaktzungen aufweist, die zumindest abschnittsweise Teil einer Aufnahme für die Anschlusseinrichtung sind und in die die Anschlusseinrichtung in einer Einsteckrichtung einführbar ist und welche Kontaktzungen die eingesteckte Anschlusseinrichtung übergreifen und sich in einer Draufsicht zumindest abschnittsweise quer zur Einsteckrichtung der Anschlusseinrichtung erstrecken, die projizierte Länge in der Draufsicht zumindest einer der Kontaktzungen größer als der halbe innere Abstand der Kontaktzungen quer zu Einsteckrichtung der Anschlusseinrichtung im Bereich der Aufnahme ist.
  • Eine derartige Verbindungseinrichtung ist bereits aus der US 5 322 460 A bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine Anschlusseinrichtung, eine Aufnahme und zwei Kontaktzungen. In der Draufsicht ist die projizierte Länge zumindest einer der Kontaktzungen größer als der halbe innere Abstand der Kontaktzungen quer zur Einsteckrichtung der Anschlusseinrichtung im Bereich der Aufnahme.
  • Die DE 196 53 441 A1 beschreibt eine Steckkontakthülse mit einem Aufnahmeteil für einen Stecker und einem Seitenanschlussteil. Der Aufnahmeteil bildet eine Hülse mit einem Boden, zwei Seitenwänden und einem Dachbereich, wobei der Dachbereich mindestens zwei abwechselnd von verschiedenen Seitenwänden ausgehende, sich quer zur Steckrichtung erstreckende Zungen aufweist. Diese Zungen sind im oberen Bereich der gegenüberliegenden Seitenwände nach innen in die Hülse umgebogen. Weiterhin wird eine Art Käfig beschrieben, der ein ungewolltes Aufspreizen der Hülse verhindert.
  • Eine gattungemäße Verbindungseinrichtung ist beispielsweise aus der US 5,322,460 bekannt. Dort sieht man bogenförmige Abschnitte, von denen sich jeweils zwei gegenüberliegen. Diese bogenförmigen Abschnitte erstrecken sich jeweils nicht ganz bis zur Mitte des Kabelschuhs in einer Draufsicht.
  • Bei den bisher üblichen Verbindungseinrichtungen, wie z.B. Kabelschuhe zum Verbinden einer elektrischen Leitung mit einer Anschlusseinrichtung, ist es bekannt, dass insbesondere bei wiederholtem Einstecken der Anschlusseinrichtung in den Kabelschuh sich der Kontakt immer mehr verschlechtert und auch die Gefahr des Herausfallens der Anschlusseinrichtung aus dem Kabelschuh immer größer wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer elektrischen Leitung mit einer Anschlusseinrichtung, anzugeben, bei der die Sicherheit der Verbindung nach mehrmaligem Entfernen der Anschlusseinrichtung aus der Verbindungseinrichtung und anschließendem erneuten Einstecken der Anschlusseinrichtung erhöht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die obige Verbindungseinrichtung, bei der die Verbindungseinrichtung zusätzlich zumindest zwei zungenförmige und voneinander beabstandete Stützeinrichtungen aufweist, die jeweils einer Kontaktzunge zugeordnet und als Anschlag für die Kontaktzunge ausgebildet sind, wobei ein Kontaktabschnitt der Kontaktzunge zwischen der Stützeinrichtung und der eingesetzten Anschlusseinrichtung angeordnet ist.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Kontaktzungen gegenüber bisherigen Kabelschuhen länger sind und somit auch einen längeren Federweg aufweisen, was zu einer größeren Elastizität führt. Deshalb ist der Anteil der plastischen Verformung der Kontaktzungen beim Einstecken der Anschlusseinrichtung in die Verbindungseinrichtung geringer als es bei den bisher üblichen Kabelschuhen der Fall ist. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Kontaktzungen liegen diese sicher auf der eingesteckten Anschlusseinrichtung auf, wodurch ein sicherer Kontakt hergestellt wird. Darüber hinaus wird die eingesteckte Anschlusseinrichtung durch die Federkraft der Kontaktzungen, die auf sie einwirkt, zuverlässig vor Herausrutschen aus der Verbindungseinrichtung gesichert. Mit der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung kann somit eine sichere Verbindung auch nach mehrmaligem Lösen der Verbindung und anschließendem erneutem Einstecken der Anschlusseinrichtung in die Verbindungseinrichtung und unter erschwerten Bedingungen, wie z.B. in einem Fahrzeug, in dem die Verbindungseinrichtung Erschütterungen ausgesetzt ist, hergestellt werden. Außerdem ist die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung derart gestaltet, dass eine leichte und somit kostengünstige Herstellung möglich ist.
  • Durch die zungenförmigen Stützeinrichtungen kann der Halt der Anschlusseinrichtung in der Verbindungseinrichtung noch weiter verbessert werden.
  • Da der Kontaktabschnitt der Kontaktzunge zwischen der Stützeinrichtung und der eingesetzten Anschlusseinrichtung angeordnet ist, kann die Verbindung zwischen der eingesetzten Anschlusseinrichtung und der Verbindungseinrichtung noch sicherer gemacht werden.
  • Darüber hinaus kann, da die Stützeinrichtung als Anschlag für die Kontaktzunge ausgebildet ist, die Verbindung zwischen der Kontaktzunge und der eingesteckten Anschlusseinrichtung noch weiter erhöht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Kontaktzunge bei eingesteckter Anschlusseinrichtung mit einer zumindest abschnittsweise der Anschlusseinrichtung zugewandten Innenseite auf der Anschlusseinrichtung einen Kontaktabschnitt bildend aufliegen. Auf diese Weise ist ein noch besserer Kontakt zwischen der Verbindungseinrichtung und der eingesteckten Anschlusseinrichtung möglich.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Kontaktabschnitt durch einen sich an einen konkaven Abschnitt der Kontaktzunge anschließenden konvexen Abschnitt gebildet werden. Somit ist ein noch besserer Kontakt zwischen der Kontaktzunge und der Anschlusseinrichtung möglich.
  • Weiterhin kann es sich als günstig erweisen, wenn der Kontaktabschnitt zumindest einen punktförmigen Abschnitt aufweist, der in Anlage mit der eingesteckten Anschlusseinrichtung ist, da dadurch ein noch besserer Kontakt gewährleistet werden kann.
  • Wenn sich eine Kontakterhebung des Kontaktabschnitts in Richtung der eingesteckten Anschlusseinrichtung erstreckt, kann ein noch besserer Kontakt zwischen der Verbindungseinrichtung und der Anschlusseinrichtung möglich sein.
  • Es kann sich auch als günstig erweisen, wenn die Kontaktzungen in Einsteckrichtung der Anschlusseinrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind. Dies ermöglicht eine noch bessere Auflage der Kontaktzungen auf der eingesteckten Anschlusseinrichtung, wodurch der Kontakt zwischen den Kontaktzungen und der Anschlusseinrichtung noch weiter verbessert werden kann.
  • Günstig kann es zudem sein, wenn die Kontaktzungen in Einsteckrichtung der Anschlusseinrichtung versetzt angeordnet sind, da dadurch der Halt der Anschlusseinrichtung in der Verbindungseinrichtung noch weiter erhöht werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann die Kontaktzunge quer zur Einsteckrichtung der Anschlusseinrichtung über die Mitte der eingesetzten Anschlusseinrichtung greifen. Dies ermöglicht einen noch besseren Halt der Anschlusseinrichtung in der Verbindungseinrichtung.
  • Günstig kann es zudem sein, wenn die Stützeinrichtung zumindest abschnittsweise konkav ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Kontaktzunge noch besser gestützt werden und ein noch besserer Kontakt zwischen der Kontaktzunge und der eingesteckten Anschlusseinrichtung ist sogar bei starken Erschütterungen möglich.
  • Wenn die Stützeinrichtung der Kontaktzunge gegenüberliegend angeordnet ist, kann die Kontaktzunge noch besser gestützt werden.
  • Günstig kann es auch sein, wenn die Stützeinrichtung und die Kontaktzunge voneinander beabstandet sind, da dadurch ein noch leichteres Einstecken der Anschlusseinrichtung in die Verbindungseinrichtung möglich ist.
  • Weiterhin kann es sich als günstig erweisen, wenn die Aufnahme einen Auflageabschnitt aufweist, an der die Anschlusseinrichtung im eingesteckten Zustand anliegt. Auf diese Weise kann der Halt der Anschlusseinrichtung in der Verbindungseinrichtung noch weiter verbessert werden.
  • Von Vorteil kann es zudem sein, wenn der Auflageabschnitt zumindest abschnittsweise einen Erhebungsabschnitt, auf der der Anschlusseinrichtung zugewandten Seite aufweist, da dadurch der Halt der Anschlusseinrichtung in der Aufnahme noch weiter verbessert werden kann.
  • Es kann auch günstig sein, wenn der Erhebungsabschnitt wenigstens abschnittsweise U-förmig ausgebildet ist, da dadurch das Einführen der Anschlusseinrichtung in die Aufnahme noch weiter vereinfacht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform können die Kontaktabschnitte der Kontaktzungen in Bereichen der Anschlusseinrichtung aufliegen, die sich in einer Draufsicht innerhalb des Erhebungsabschnitts der Anschlusseinrichtung befinden. Somit ist die Anschlusseinrichtung noch besser vor herausfallen aus der Verbindungseinrichtung geschützt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung mit vier Kontaktzungen und vier Stützeinrichtungen,
  • 2 eine Ansicht der Verbindungseinrichtung aus 1 in Einschubrichtung der Anschlusseinrichtung,
  • 3 eine Schnittansicht der Verbindungseinrichtung aus 2 in Richtung A-A,
  • 4 eine Verbindungseinrichtung mit vier Kontaktzungen ohne Stützeinrichtungen, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 eine Schnittansicht der Verbindungseinrichtung aus 4,
  • 6 die Verbindungseinrichtungen aus 1 und 2 mit eingesteckter Anschlusseinrichtung,
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung 1A. Im vorliegenden Fall ist die Verbindungseinrichtung 1A als Kabelschuh ausgebildet. Die Verbindungseinrichtung 1A umfasst vier Kontaktzungen 2 und vier Stützeinrichtungen 8. Wie aus dieser Fig. hervorgeht, sind die Kontaktzungen 2 in einer Einsteckrichtung R einer Anschlusseinrichtung 15 voneinander beabstandet angeordnet. Die in die Verbindungseinrichtung 1A eingesteckte Anschlusseinrichtung 15 ist in der 6 dargestellt.
  • Darüber hinaus ist in 1 erkennbar, dass die Kontaktzungen 2 in Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 versetzt angeordnet sind. Die Stützeinrichtungen 8 sind den Kontaktzungen 2 gegenüberliegend angeordnet. Die Stützeinrichtungen 8 sind zungenförmig und konkav ausgebildet, d.h. die Stützeinrichtungen 8 sind zur eingesetzten Anschlusseinrichtung 15 hin geöffnet.
  • Wie aus 1 ebenfalls ersichtlich, sind die sich gegenüberliegenden Kontaktzungen 2 und Stützeinrichtungen 8 in Einschubrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 zwischen Führungseinrichtungen 16 angeordnet. Dabei sind die jeweils zwei Führungseinrichtungen 16 vor bzw. hinter den Stützeinrichtungen 8 und Kontaktzungen 2 gegenüberliegend angeordnet. Jede Führungseinrichtung 16 weist einen konkaven Abschnitt 17 auf, der zu einer Aufnahme 10 der Verbindungseinrichtung 1A geöffnet ist. Die Führungseinrichtungen 16 erstrecken sich in einer Draufsicht jeweils nicht ganz bis zu Mitte der Verbindungseinrichtung 1A.
  • Jede Führungseinrichtung 16 weist zudem eine Stirnkante 18 zur Vorführung und als Überdehnschutz auf, die ebenfalls zu der Aufnahme 10 hin gerichtet ist. Beim Einstecken der Anschlusseinrichtung 15 in die Verbindungseinrichtung 1A kann diese Stirnkante 18 an der Anschlusseinrichtung 15 streifen um dadurch mögliche Korrosion, die sich evtl. auf der Anschlusseinrichtung 15 gebildet hat zu entfernen. Dies erhöht den Kontakt zwischen der Verbindungseinrichtung 1A und der Anschlusseinrichtung 15. Neben den Kontaktzungen 2 liegen auch die Stirnkanten 18 auf der eingesteckten Anschlusseinrichtung 15 auf und ermöglichen dadurch einen zusätzlichen Kontakt zwischen der Verbindungseinrichtung 1A und der Anschlusseinrichtung 15. Die in Einschubrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 vor den Kontaktzungen 2 und Stützeinrichtungen 8 angeordneten Führungseinrichtungen 16 weisen zusätzlich noch jeweils einen bügelförmigen Abschnitt 19 auf. Mit Hilfe der Führungseinrichtungen 16 kann die Anschlusseinrichtung 15 leichter in die Aufnahme 10 der Verbindungseinrichtung 1A eingeführt werden.
  • Die Kontaktzungen 2 und die Stützeinrichtungen 8 erstrecken sich, wie aus 1 deutlich zu erkennen ist, in der Draufsicht im Wesentlichen quer zur Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15.
  • Darüber hinaus sind die Kontaktzungen 2 abschnittsweise Teil der oben bereits erwähnten Aufnahme 10 für die Anschlusseinrichtung 15. Die Aufnahme 10 umfasst einen Auflageabschnitt 11 und einen Erhebungsabschnitt 12. Die Aufnahme 10 ist deutlicher in 2 dargestellt.
  • Außerdem weist die Verbindungseinrichtung 1A noch eine Aufnahmeeinrichtung 14 für eine nicht dargestellte Leitung auf. Je nach den Gegebenheiten kann die Leitung z.B. durch Vercrimpen, Anlöten oder Anschweißen mit der Verbindungseinrichtung 1A verbunden werden.
  • Aus der 2 ist ersichtlich, dass die Aufnahme 10 neben dem Auflageabschnitt 11 und dem Erhebungsabschnitt 12 noch einen Leitabschnitt 13 aufweist. Darüber hinaus ist in 2 noch ein konvexer Abschnitt 5 der Kontaktzunge 2 erkennbar. Darauf wird später bei der Beschreibung der 3 noch näher eingegangen.
  • Darüber hinaus zeigt die 2 auch noch, dass eine projizierte Länge L in der Draufsicht der Kontaktzungen 2 größer als ein halber innerer Abstand D der Kontaktzungen 2 quer zur Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 im Bereich der Aufnahme 1U ist. Die 2 zeigt die Verbindungseinrichtung 1A in Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15. Die Einsteckrichtung R verläuft somit in die Blattebene hinein.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der Verbindungseinrichtung aus 2 in Richtung A-A. Besonders deutlich ist in 3 die Aufnahme 10 mit dem Auflageabschnitt 11, dem Erhebungsabschnitt 12 und dem Leitabschnitt 13 zu sehen. Der Erhebungsabschnitt 12 ist auf der der Anschlusseinrichtung 15, die in dieser Fig. nicht dargestellt ist, zugewandten Seite angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Erhebungsabschnitt 12 U-förmig ausgebildet. Im eingesteckten Zustand liegt die nicht dargestellte Anschlusseinrichtung 15 auf dem Erhebungsabschnitt 12 der Aufnahme 10 auf. Um ein leichteres Einführen der Anschlusseinrichtung 15 in die Aufnahme 10 zu ermöglichen, befindet sich die Öffnung des U-förmigen Erhebungsabschnitts 12 in Einschubrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 vor den Kontaktzungen 2.
  • Die Kontaktzunge 2 liegt bei eingesteckter Anschlusseinrichtung 15 (in 3 nicht dargestellt) mit einer abschnittsweise der Anschlusseinrichtung 15 zugewandten Innenseite 3 auf der Anschlusseinrichtung 15 auf und bildet einen Kontaktabschnitt 5. Dieser Kontaktabschnitt 5 weist zum Beispiel einen punktförmigen Abschnitt 6 auf, der wiederum eine Kontakterhebung 7 aufweist, die sich in Richtung der eingesteckten Anschlusseinrichtung 15 erstreckt und in Anlage mit der eingesteckten Anschlusseinrichtung 15 ist (vgl. 6 und 9). Wie aus 3 ersichtlich, ist der Kontaktabschnitt 5 hier z.B. abschnittsweise kugelförmig ausgebildet.
  • Aus 3 ist weiterhin deutlich ersichtlich, dass sich an einen konkaven Abschnitt 4 der Kontaktzunge 2 ein konvexer Abschnitt 5 anschließt. Dieser konvexe Abschnitt 5 bildet den Kontaktabschnitt 5. Durch diese besondere Gestaltung der Kontaktzunge 2 wird die Länge und die Elastizität der Kontaktzunge 2 erhöht. Somit kann eine sichere Verbindung zwischen Verbindungseinrichtung 1A und Anschlusseinrichtung 15 auch nach mehrmaligem Entfernen und erneutem Einstecken der Anschlusseinrichtung 15 in die Verbindungseinrichtung 1A gewährleistet werden. Durch die Elastizität der Kontaktzungen 2 passen sich diese an die eingesteckte Anschlusseinrichtung 15 an.
  • Die Anschlusseinrichtung 15 ist somit im eingesetzten Zustand zwischen dem Erhebungsabschnitt 12 des Auflageabschnitts 11 und der Kontakterhebung 7 angeordnet. Dabei liegt die Anschlusseinrichtung 15 auf dem Erhebungsabschnitt 12 des Auflageabschnitts 11 auf. Die Kontakterhebung 7 liegt dann auf der Anschlusseinrichtung 15 auf. Der eingesetzte Zustand der Anschlusseinrichtung 15 ist in der 6 dargestellt.
  • Aus 6 ist auch ersichtlich, dass die Kontaktzunge 2 quer zur Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 über die Mitte der eingesetzten Anschlusseinrichtung 15 greift.
  • Der Kontaktabschnitt 5 der Kontaktzunge 2 ist zwischen der Stützeinrichtung 8 und der eingesetzten Anschlusseinrichtung 15 angeordnet. Wie in 6 dargestellt, sind die Stützeinrichtung 8 und die Kontaktzunge 2 voneinander beabstandet. Die Stützeinrichtung 8 ist somit hier als Anschlag bzw. als Wegbegrenzer für die Kontaktzunge 2 ausgebildet.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass die Stützeinrichtung 8 mit einer Stirnkante 9 auf der Kontaktzunge, insbesondere auf dem Kontaktabschnitt 5 aufliegt und somit eine zusätzliche Kraft in Richtung der Anschlusseinrichtung auf die Kontaktzunge 2 auswirkt.
  • Die Kontakterhebungen 7 der Kontaktabschnitte 5 der Kontaktzungen 2 liegen in Bereichen der Anschlusseinrichtung 15 auf, die sich in einer Draufsicht innerhalb des Erhebungsabschnitts 12 der Anlageeinrichtung 11 befinden. Dies ist z.B. aus 1 ersichtlich.
  • Alternativ zu der in 1 gezeigten Ausführungsform, bei der die Kontaktzunge 2 quer zur Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 über die Mitte der eingesetzten Anschlusseinrichtung 15 greift, ist auch denkbar, dass die Kontaktzunge 2 bis zur Mitte bzw. nicht ganz bis zur Mitte der eingesetzten Anschlusseinrichtung 15 greift.
  • Im Nachfolgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung 1B beschrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden nur die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel erläutert und gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 4 zeigt eine Verbindungseinrichtung 1B, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. In 5 ist eine Schnittansicht der Verbindungseinrichtung 1B aus 4 dargestellt. Die Verbindungseinrichtung 1B unterscheidet sich dadurch von der oben beschriebenen Verbindungseinrichtung 1A, dass sie keine Stützeinrichtungen 8 aufweist. In der 4 sind deutlich die Kontaktzungen 2 mit den Kontaktabschnitten 5 zu erkennen, wobei die Kontaktzungen 2 in Einsteckrichtung R der nicht dargestellten Anschlusseinrichtung 15 versetzt angeordnet sind. 4 zeigt auch deutlich, dass die projizierte Länge L in der Draufsicht der Kontaktzungen 2 größer als der halbe innere Abstand D der Kontaktzungen 2 quer zur Einsteckrichtung R, der hier nicht dargestellten Anschlusseinrichtung 15, im Bereich der Aufnahme 10 ist.
  • 5 zeigt deutlich die konkaven Abschnitte 4 und konvexen Abschnitte 5 der Kontaktzungen 2. Auch die Aufnahme 10 mit dem Auflageabschnitt 11, dem Erhebungsabschnitt 12 und dem Leitabschnitt 13 ist deutlich zu erkennen.
  • 6 zeigt die Verbindungseinrichtungen 1A und 1B mit eingesteckter Anschlusseinrichtung 15. Insbesondere bei der Verbindungseinrichtung 1B ist deutlich zu erkennen, dass die Kontaktzungen 2 quer zur Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 über die Mitte der eingesetzten Anschlusseinrichtung 15 greifen. Dabei liegen die Kontaktabschnitte 5 der Kontaktzungen 2 in Bereichen der Anschlusseinrichtung 15 auf, die sich in einer Draufsicht innerhalb des U-förmigen Erhebungsabschnitts 12 der Anlageeinrichtung 11 befinden. Der Erhebungsabschnitt 12 ist in 6 durch die Anschlusseinrichtung 15 verdeckt. Je nach den Gegebenheiten kann es allerdings auch günstig sein, wenn die Kontaktzungen jeweils bis knapp vor der Mitte der eingesetzten Anschlusseinrichtung 15 greifen.
  • Wie in 6 dargestellt, können mehrere Verbindungseinrichtungen 1A, 1B auf die Anschlusseinrichtung 15 gesteckt werden.
  • Aus der Darstellung der Verbindungseinrichtung 1B in 6 ist deutlich zu erkennen, dass die Kontaktzungen 2 in Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 voneinander beabstandet und versetzt angeordnet sind.
  • Wie aus 6 deutlich erkennbar, übergreifen die Kontaktzungen 2 die eingesteckte Anschlusseinrichtung 15 und erstrecken sich in einer Draufsicht abschnittsweise im Wesentlichen quer zur Einsteckrichtung der Anschlusseinrichtung. Es ist auch denkbar, dass sich die Kontaktzungen 2 bzw. die Stützeinrichtungen 8 auch in einem Winkel zur Einsteckrichtung R der Anschlusseinrichtung 15 erstrecken.
  • Die gezeigte Anzahl der Kontaktzungen 2 bzw. Stützeinrichtungen 8 ist nur beispielhaft und grundsätzlich reicht es aus, wenn die Verbindungseinrichtung wenigstens zwei Kontaktzungen aufweist.
  • Wie aus 6 hervorgeht, muss die Anschlusseinrichtung 15 nicht an die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung 1A angepasst werden. Es können somit verschiedene Verbindungseinrichtungen 1A-B auf dieselbe Anschlusseinrichtung aufgeschoben werden. Durch die spezielle Konstruktion der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung 1A ist eine kostengünstige Herstellung möglich.

Claims (12)

  1. Verbindungseinrichtung, zum Verbinden einer elektrischen Leitung mit einer Anschlusseinrichtung (15), die wenigstens abschnittsweise in die Verbindungseinrichtung (1A) einsteckbar ist, wobei die Verbindungseinrichtung (1A) wenigstens zwei Kontaktzungen (2) aufweist, die zumindest abschnittsweise Teil einer Aufnahme (10) für die Anschlusseinrichtung (15) sind und in die die Anschlusseinrichtung (15) in einer Einsteckrichtung (R) einführbar ist und welche Kontaktzungen (2), die eingesteckte Anschlusseinrichtung (15) übergreifen und sich in einer Draufsicht zumindest abschnittsweise quer zur Einsteckrichtung (R) der Anschlusseinrichtung (15) erstrecken, die projizierte Länge (L) in der Draufsicht zumindest einer der Kontaktzungen (2) größer als der halbe innere Abstand (D) der Kontaktzungen (2) quer zur Einsteckrichtung (R) der Anschlusseinrichtung (15) im Bereich der Aufnahme (10) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (1A) zusätzlich zumindest zwei zungenförmige und voneinander beabstandete Stützeinrichtungen (8) aufweist, die jeweils einer Kontaktzunge (2) zugeordnet und als Anschlag für die Kontaktzunge (2) ausgebildet sind, wobei ein Kontaktabschnitt (5) der Kontaktzunge (2) zwischen der Stützeinrichtung (8) und der eingesetzten Anschlusseinrichtung (15) angeordnet ist.
  2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzunge (2) bei eingesteckter Anschlusseinrichtung (15) mit einer zumindest abschnittsweise der Anschlusseinrichtung (15) zugewandten Innenseite (3) auf der Anschlusseinrichtung (15) den Kontaktabschnitt (5) bildend aufliegt.
  3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (5) durch einen sich an einen konkaven Abschnitt (4) der Kontaktzunge (2) anschließenden konvexen Abschnitt (5) gebildet wird.
  4. Verbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Kontakterhebung (7) des Kontaktabschnitts (5) in Richtung der eingesteckten Anschlusseinrichtung (15) erstreckt.
  5. Verbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzungen (2) in Einsteckrichtung (R) der Anschlusseinrichtung (15) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  6. Verbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzungen (2) in Einsteckrichtung (R) der Anschlusseinrichtung (15) versetzt angeordnet sind.
  7. Verbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (8) zumindest abschnittsweise konkav ausgebildet ist.
  8. Verbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (8) der Kontaktzunge (2) gegenüberliegend angeordnet ist.
  9. Verbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) einen Auflageabschnitt (11) aufweist an der die Anschlusseinrichtung (15) im eingesteckten Zustand anliegt.
  10. Verbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageabschnitt (11) zumindest abschnittsweise einen Erhebungsabschnitt (12) auf der der Anschlusseinrichtung (15) zugewandten Seite aufweist.
  11. Verbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erhebungsabschnitt (12) wenigstens abschnittsweise U-förmig ausgebildet ist.
  12. Verbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktabschnitte (5) der Kontaktzungen (2) in Bereichen der Anschlusseinrichtung (15) aufliegen, die sich in einer Draufsicht innerhalb des Erhebungsabschnitts (12) der Anlageeinrichtung (11) befinden.
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