DE19653441A1 - Steckkontakthülse - Google Patents
SteckkontakthülseInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/115—U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckkontakthülse
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Steckkontakthülsen werden einzeln oder in Gehäusen
zu mehreren zusammengefaßt mit entsprechend komplementär
gestalteten Steckern verwendet, um Steckverbindungen herzu
stellen.
Für die Qualität einer Steckverbindung kommt es auf den si
cheren Halt des Steckers in der Steckerhülse an, was die
mechanischen Eigenschaften betrifft sowie auf einen guten
elektrischen Kontakt bzw. einen geringen Übergangswider
stand, der wiederum vom festen Sitz des Steckers in der
Hülse abhängt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
verbesserte, insbesondere für hohe Ströme geeignete Steck
kontakthülse mit kleinen Verbesserungen anzugeben, die ei
nen sehr festen Sitz des Steckers in der Hülse gewährlei
stet und gleichzeitig durch Verhinderung von Reibkorrosion
einen geringen elektrischen Übergangswiderstand hat.
Diese Aufgabe wird mit dem Merkmal des Patentanspruchs 1
gelöst.
In den Unteransprüchen sind Merkmale bevorzugt er Ausfüh
rungsform der Erfindung gekennzeichnet.
Durch die federnde Ausgestaltung der Zungen, die den Kon
takt im Dachbereich der Steckerhülse herstellen wird sowohl
ein straffer Sitz des Steckers in der Hülse gewährleistet
als auch ein guter elektrischer Kontakt. Letzteres liegt
darin begründet, daß selbst bei einem verkippten Einführen
des Steckers die Zungen sich optimal an die Steckeroberflä
che anlegen können.
Durch das Vorsehen einer Längsrippe im Bodenbereich der
Hülse wird ebenfalls sichergestellt, daß bei einem Verkip
pen des Steckerstiftes ein ausreichend großer Kontaktbe
reich zwischen Stecker und Hülse hergestellt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung ei
nes Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seiten- und eine Draufsicht auf die erfindungs
gemäße Steckkontakthülse und
Fig. 2a einen Querschnitt durch den Hülsenbereich einer er
sten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckkontakthül
se;
Fig. 2b einen Querschnitt durch den Hülsenbereich einer
zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckkontakt
hülse;
Fig. 2c einen Querschnitt durch den Hülsenbereich einer
dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckkontakt
hülse;
Fig. 3 ein Metallstanzteil, aus dem die Kontakthülse gefer
tigt wird;
Fig. 4a und 4b zeigen den das Dach übergreifenden Steg, und
Fig. 5 in den vorderen Seitenwänden der Kontakthülse vorge
sehene Fenster.
Fig. 1a zeigt die Steckkontakthülse 1 von der Seite. Rechts
befindet sich der Aufnahmeteil 2. Links der Leiteranschluß
teil 3. Rechts neben der Steckerhülse 1 ist die Spitze ei
nes Steckerteils 4 schematisch angedeutet. Der Steckerteil
4 wird in den Aufnahmeteil 2 gesteckt, der die Form einer
im wesentlichen rechteckigen Hülse 5 hat, eingeführt. In
den Seitenwänden des Hülsenteils sind Verriegelungsfedern
12 eingearbeitet, die die Steckkontakthülse ggf. in einem
Gehäuse verriegeln.
Der Leiteranschlußteil 3 ist hier als ein Crimpverbindungs
teil dargestellt, was jedoch nicht einschränkend zu verste
hen ist. Jede andere Befestigungstechnik ist hier möglich
und entsprechend jede dazu geeignete Ausführung des Lei
teranschlußteils 3.
Fig. 1b zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Steckkontakthülse sowie die Spitze eines Kontaktsteckers 4.
Man erkennt, daß der Dachbereich der Hülse 5 aus Zungen 9
besteht, deren Ausführung im einzelnen aus der Beschreibung
von Fig. 2 hervorgeht. Diese Zungen 9 sind Verlängerungen
der Seitenwände und werden um etwa 90° gefaltet, so daß de
ren oberer Teil etwa parallel zu dem Bodenbereich der Hülse
verläuft. Im hier gezeigten Beispiel sind über den Dachbe
reich der Hülse vier Zungen verteilt, die sich jeweils quer
zur Steckrichtung erstrecken und jeweils abwechselnd an ge
genüberliegenden Seitenwänden angeformt sind. Kurz vor der
gegenüberliegenden Seitenwand sind die Zungen 9 nach innen
schräg abgebogen und haben eine Länge, die so gewählt ist,
daß die Spitzen der Zungen 9 etwa kurz vor der Seitenwand
endet, aus der die Zunge entspringt. In Fig. 1b erkennt man
wiederum die aus den Seitenwänden herausgebogenen Verriege
lungsfedern 12.
Fig. 2a zeigt einen Querschnitt durch den Hülsenbereich 5
einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steck
kontakthülse 1, aus der die Form der Zungen 9 deutlicher
hervorgeht. Man sieht, daß die sich im Vordergrund befin
dende Zunge 9 aus der linken Seitenwand 7a entspringt und
mit etwa ihrer ersten Hälfte die Außenkontur des Dachbe
reichs 8 der Steckkontakthülse bildet. Kurz vor Erreichen
der gegenüberliegenden Seitenwand 7b ist die Zunge nach in
nen gebogen, wobei bei dem Krümmungswinkel darauf zu achten
ist, daß der vordere Zungenbereich eine größtmögliche Ela
stizität bei einer Biegung um den Krümmungsbereich auf
weist, und daß beim Einstecken des Kontaktstiftes 4 der
vordere Zungenbereich möglichst flach auf der äußeren Ober
fläche des Kontaktsteckers aufliegt. Die nicht schraffierte
Zunge 9, die sich von der gegenüberliegenden Seitenwand 7b
aus erstreckt, verläuft bezüglich der Mittelsenkrechten des
in Fig. 2a gezeigten Schnitts spiegelsymmetrisch zu der
schraffiert gezeichneten Zunge. Die Spitzen 11 haben in der
hier gezeigten entspannten Stellung einen gewissen Abstand
von den Seitenwänden 7a, 7b, der sich jedoch verringert,
sobald sie durch das Einführen des Kontaktstiftes 4 nach
oben gepreßt werden. Vorzugsweise ist die Länge der Zungen
so gewählt, daß auch bei eingestecktem Stift 4 die Kontakt
spitzen in Berührung mit der Stiftoberfläche bleiben.
Fig. 2b zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Steckerhülse, die gegenüber der in Fig. 2a gezeigten
Ausführungsform im Buchsenbereich erheblich flacher ist.
Dies liegt daran, daß im Dachbereich die Zungen lediglich
leicht nach innen gebogen sind anstatt diese zurückzufal
ten. Bei der in Fig. 2b gezeigten Ausführungsform sind die
Zungen von ihrem Ende her gesehen bis zu ihrem Ansatz im
oberen Seitenwandbereich unverbogen. Lediglich der Biege
falz am oberen Seitenrand ist hier gekrümmt.
Alternativ zu der in Fig. 2a gezeigten Ausführungsform ist
hier auch die Rippe 10 im Bodenbereich anders ausgeführt.
Hier weist sie einen halbkreisförmigen Querschnitt auf, der
dadurch zustande kommt, daß das Bodenteil im Bereich der
Rippe 10 entlang deren Längskanten ausgestanzt ist und die
Rippe anschließend mit ihren Seitenrändern nach oben gebo
gen wird.
Fig. 2c zeigt ebenfalls eine flachbauende Ausführungsform
des Buchsenbereichs, bei der jedoch die Zungen über ihre
gesamte Länge leicht gebogen sind, und bei der die Rippe
entlang ihrer Längskanten aus dem Bodenbereich der Buchse
ausgestanzt ist.
Durch die ausgestanzten Rippen 10 wird auch im Bodenbereich
der Steckerhülse gewährleistet, daß bei einem verkanteten
Einsetzen einer Steckerlanze ein optimaler elektrischer
Kontakt gewährleistet ist, da die Oberfläche der Rippe sich
der Verkantung in gewissen Grenzen anpassen kann.
In Fig. 4a, 4b ist ist eine alternative Ausführungsform ge
zeigt, wonach am oberen Ende der rechten Seitenwand 7b ein
Steg 13 angeformt ist, der den Dachbereich 8 der Hülse 5
übergreift und auf der linken Seite abgewinkelt ist, um
sich an der Seitenwand 7a abzustützen. Dadurch wird eine
Art Käfig gebildet, der ein ungewolltes Aufspreizen der
Hülse wirksam verhindert.
Im Bodenbereich 6 der Hülse 5 ist eine Rippe 10 vorgesehen
(Fig. 2), die sich in Steckrichtung erstreckt. Diese Rippe
schafft definiertere Kontaktverhältnisse mit dem Stift 4,
da die Flanken der Rippe zu beiden Seiten abfallen, so daß
eine sichere Auflage der Steckkontaktoberfläche gewährlei
stet ist.
Anstatt der hier gezeigten Rippe 10 mit einer ebenen plate
auförmigen Oberfläche ist es ebenfalls denkbar zwei zuein
ander parallele Rippen mit ggf. mit konvexem abgerundetem
Querschnitt dort vorzusehen. Dadurch, daß die Spitzen 11
der Zungen 9 jeweils an den Seitenrändern der oberen Ober
fläche der Kontaktstifte Druck ausüben ist ein wirkungsvol
les Anpressen auf die gegenüberliegende Rippe 10 gewährlei
stet.
Eine Verkantung beim Einführen des Kontaktstiftes 4 wird
dabei wirkungsvoll ausgeglichen.
Dadurch wird der elektrische Übergangswiderstand niedrig
gehalten und auch die mechanische Haftreibung zwischen Kon
taktstecker und Hülse erhöht.
Fig. 3 zeigt ein Metallhalbzeug, bestehend aus einem Me
tallstanzteil, aus dem die erfindungsgemäße Kontakthülse
gefertigt wird. Die gestrichelten Linien entsprechen den
Falzkanten, um die jeweils das Metall um 90° gebogen wird
um die Kontakthülse zu bilden. Auf den Zungen 9 erkennt man
Versteifungsrippen 16, die auf der Längsmittelachse der
Zungen 9 in Längsrichtung angeordnet sind und die zur Ver
steifung der Zungen in diesem Bereich dienen.
Die Kanten der Zungen 9 sind abgerundet, wie man bei 15 in
Fig. 3 erkennt. Nachdem diese Kanten wie man in Fig. 2 er
kennt möglicherweise mit dem Kontaktstift in Berührung kom
men ist es wichtig, daß es an dieser Stelle nicht zu Verha
kungen oder Beschädigungen der Beschichtung des Kontakt
stiftes kommt, etwa durch eine scharfkantige Kante oder
durch Grat.
Fig. 4a und Fig. 4b zeigen neben dem bereits erwähnten Steg
13 in die Seitenwände eingearbeitete Fenster 14.
Fig. 5 zeigt den Käfig 17, der um den Hülsenbereich ange
ordnet ist, um diesen gegen Aufweiten zu schützen sowie im
Aufnahmebereich der Hülse vorgesehene Führungslippen 19a,
19b, die den einzuführenden Steckkontakt beim Einführen in
die Hülse richtig positionieren.
Die vorausgehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
ist nicht einschränkend zu verstehen. Die Erfindung er
streckt sich vielmehr auch auf alle Varianten im Rahmen der
Ansprüche.
Claims (17)
1. Steckkontakthülse (1) mit einem Aufnahmeteil (2) für
einen Stecker (4) und einem Seitenanschlußteil (3),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmeteil (2) eine Hülse (5) bildet mit einem
Boden (6), zwei Seitenwänden (7a, 7b) und einem Dach
bereich (8), wobei der Dachbereich (8) mindestens zwei
abwechselnd von verschiedenen Seitenwänden (7a; 7b)
ausgehende sich quer zur Steckrichtung erstreckende
Zungen (9) aufweist, die im oberen Bereich der gegen
überliegenden Seitenwände (7a, 7b) nach innen in die
Hülse (5) umgebogen sind.
2. Steckkontakthülse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zungen (9) am oberen Ende der Sei
tenwände (7a, 7b) gekrümmt sind und von dort aus bis
zu ihrem Ende gerade sind.
3. Steckkontakthülse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zungen (9) über ihre gesamte Länge
zum Hülseninneren hin gekrümmt sind.
4. Steckkontakthülse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zungen sich schräg nach unten auf
die Seitenwände (7b, 7a) zu erstrecken, von denen sie
jeweils ausgehen.
5. Steckkontakthülse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Boden (6) der Hülse mindestens eine
nach innen vorstehende längs zur Steckrichtung orien
tierte Rippe (10) angeordnet ist.
6. Steckkontakthülse nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rippe (10) an ihren Längskanten aus
gestanzt ist.
7. Steckkontakthülse nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rippe (10) an ihren Längskanten aus
gestanzt und im Querschnitt halbkreisförmig gebogen
ist.
8. Steckkontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß von der jeweils der Sei
tenwand (7a, 7b), von der eine Zunge (9) ausgeht ge
genüberliegenden Seitenwand ein die gegenüberliegende
Hülsenkante umgreifender Steg ausgeht.
9. Steckkontakthülse nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Hülsenbereichs (5) des Aufnahmeteils im wesentlichen
rechteckig ist.
10. Steckkontakthülse nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingestecktem
Steckerteil (4) der gebogene bzw. umgebogene Teil der
Zunge nahezu parallel zur Steckeroberfläche verläuft
und elastisch gegen diese gepreßt wird.
11. Steckkontakthülse nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der Zungenenden (11) entge
gengesetzt orientierter Zungen (9) in Richtung quer
zur Einsteckrichtung bei eingestecktem Stecker kleiner
ist als die Steckerbreite (4).
12. Steckkontakthülse nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenanschluß
teil (3) ein Crimpverbindungsteil ist.
13. Steckkontakthülse nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der
Hülse (5) Verriegelungsfedern (12) für eine Verriege
lung in einem Gehäuse aufweisen.
14. Steckkontakthülse nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (9) zumin
dest im Dachbereich (8) mindestens eine parallel zu
ihrer Längserstreckung verlaufende Versteifungsrippe
(16) aufweisen.
15. Steckkontakthülse nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten (15)
der Zungen (9) abgerundet sind.
16. Steckkontakthülse nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich
der Hülse Fenster (14) in den Seitenwänden eingearbei
tet sind.
17. Steckkontakthülse nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Käfig (17) den
Kontaktbereich umgibt, der am Eingangsende der Hülse
mindestens eine Führungslippe (19a, 19b) zur Führung
des Steckkontakts bei seiner Einführung in die Hülse
aufweist.
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DE102018103313A1 (de) * | 2018-02-14 | 2019-08-14 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Herstellen eines Kontaktsteckers und Kontaktstecker |
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- 1996-12-20 DE DE19653441A patent/DE19653441C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19653441C2 (de) | 2001-10-25 |
DE69709097D1 (de) | 2002-01-24 |
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