DE102006000912B4 - Gruppieren von Nachrichten in eine Einzelanrufverfolgung - Google Patents

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Abstract

Verfahren (400) zum Ermöglichen eines Universal-Mobiltelekommunikationssystem-(UMTS-)Mobilanrufs unter Verwendung einer Anrufverfolgungssitzung, mit folgenden Schritten:
Vergleichen (402) von Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten, während diese über zumindest zwei einer Mehrzahl von lub- und lur-Schnittstellen übertragen werden, um zu bestimmen, ob die miteinander verglichenen Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten einen gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen; und
automatisches Kombinieren (404) der Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten von unterschiedlichen Weichweiterreich-Abschnitten, die den gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen, zu einem zusammengesetzten Anrufverfolgungsmerkmal.

Description

  • Die dritte Generation (3G) von Mobiltelekommunikationen bietet einen wesentlichen Anstieg bei Datenraten gegenüber der zweiten Generation (2G) von Mobiltelekommunikationen. Im Jahr 1998 wurde das 3GPP (3GPP = Third Generation Partnership Project = Dritte-Generation-Partnerschaftsprojekt) gebildet, um mit der technischen Spezifizierungsarbeit fortzufahren. Das 3GPP weist fünf Haupt-UMTS-Standardisierungsbereiche auf: Funkzugriffsnetz (Radio Access Network), Kernnetz (Core Network), Endgeräte (Terminals), Dienste (Services). und Systemaspekte (System Aspects) und GSM/EDGE-Funkzugriffsnetz (GERAN). Die UMTS-Terrestrisch-Funkzugriffsgruppe (UMTS Terrestrial Radio Access Group) wird UTRA genannt und definiert das UTRA-Funkzugriffsnetz (UTRAN) für UMTS. So ist das 3GPP-Funkzugriffsnetz verantwortlich für eine Spezifizierung der Funkschicht-1-, -2- und -3-RR (RR = Radio Ressource = Funkressource); die lub-Schnittstelle (die 3G-Schnittstelle zwischen einer Funknetzsteuerung (RNC; RNC = Radio Network Controller) und einem Knoten B (Node B) (einer Basisstation)), die lur-Schnittstelle (die Schnittstelle zwischen der 3G-(Logik-)Schnittstelle zwischen zwei RNCs), und die lu-Schnittstelle (die 3G-Schnittstelle zwischen einer RNC und einem Kernnetz (CN)); ein Entwickeln der UTRAN-Betriebsweise- und -Erhaltungsanforderungen; die Basis-Transceiver-System-(BTS-; BTS = Base Transceiver System)Funkleistungsspezifizierung, eine Übereinstimmungstestspezifizierung zum Testen von Funkaspekten von Basisstationen; und Spezifizierungen für Funkleistungsaspekte vom Standpunkt des Systems.
  • Mobilnetze erlauben es Benutzern, auf Dienste zuzugreifen, während sie unterwegs sind, was den Benutzern Freiheit hinsichlich Mobilität verleiht. Die Mobilität der Benutzer jedoch bewirkt dynamische Variationen sowohl bei der Verbindungsqualität als auch dem Interferenzpegel, was es manchmal erforderlich macht, dass ein bestimmter Benutzer seine Betreuungs-Basisstation verändert. Dieser Vorgang ist als Weiterreichen (HO; HO = handover) bekannt. Ein Weiterreichen tritt auf, wenn ein Anruf von einer Zelle zu einer weiteren weitergeleitet werden muss, wenn sich der Benutzer zwischen Zellen bewegt. Bei einem herkömmlichen „harten” (hard) Weiterreichen wird die Verbindung zu der gegenwärtigen Zelle unterbrochen und dann wird die Verbindung zu der neuen Zelle hergestellt. Dies ist als ein „Break-Before-Make”-Weiterreichen (Weiterreichen mit Unterbrechung) bekannt. Da alle Zellen bei einem CDMA die gleiche Frequenz verwenden, ist es möglich, die Verbindung zu der neuen Zelle herzustellen, bevor die gegenwärtige Zelle verlassen wird. Dies ist als ein „hake-Before-Break”-(unterbrechungsloses) oder „weiches” (soft) Weiterreichen bekannt. Ein weiches Weiterreichen benötigt weniger Leistung, was die Interferenz reduziert und eine Kapazität erhöht. Mobilanrufe könnten während des Weiterreichens mit mehr als zwei Basisstationen verbunden sein. Ein „weicheres” Weiterreichen ist ein Spezialfall des weichen Weiterreichens, bei dem die Funkverbindungen, die hinzugefügt und entfernt werden, zu dem gleichen Knoten B gehören.
  • Ein Anrufverfolgen bzw. Fangen ist ein wirksames Echtzeit-Fehlersuchwerkzeug für drahtlose und Draht-Netze, das beim Korrigieren von Anrufproblemen helfen kann. Ein Anrufverfolgungsfenster (Call Trace Window) stellt ein Erfassen und ein Codieren von Signalisierungsnachrichten, die einer oder mehreren Anrufen zu oder von einer Nummer (oder zwischen zwei Nummern) zugeordnet sind, unter Verwendung einer Linie für jeden Anruf, der einem Entwürfelungscode zugeordnet ist, dar. Die Verfolgung könnte auf einen oder mehrere überwachte Verbindungssätze bis zu und einschließlich aller Verbindungen in einem Netz angewendet werden. Erfasste Nachrichten könnten für eine nicht prozessgekoppelte Analyse exportiert werden. Der Pfad eines Weichweiterreich-Signals könnte als ein Weichweiterreich-Abschnitt bezeichnet werden. In einem Anrufverfolgungssystem sind unterschiedliche Weichweiterreich-Abschnitte auf unterschiedlichen lub-Schnittstellen als separate Anrufverfolgungslinien angezeigt. Es besteht ein Bedarf, ein Handhaben der Mehrzahl von Weichweiterreich-Abschnitten zu erleichtern, um eine Effizienz und Qualität für ein Anrufhandhaben zu verbessern.
  • Die WO 2005/034551 A1 befasst sich mit dem Problem der Zuordnung von Anrufidentitäten zu Datenpaketen in einem UMTS-Netzwerk, welche an einer lub-Schnittstelle des Netzwerkes erfasst werden. Ein Anrufidentifizierer wird jedem Datenpaket zugeordnet. Informationen, die innerhalb der Nachrichten enthalten sind, können z. B. zum Zwecke der Fehlerbeseitigung oder Positionierung von Netzwerkabschnitten analysiert werden. Signalisierungsdaten werden aus dem eingegebenen Datenstrom erfasst. Sodann wird ein erster Identifizierer einer Nachricht mit einem ersten Signalisierungsparameter und ein zweiter Identifizierer einer Nachricht mit einem zweiten Signalisierungsparameter zugeordnet. Anschließend werden Nachrichten sowohl mit ersten als auch zweiten Signalisierungsparametern identifiziert. Indem eine Nachricht mit einem ersten Identifizierer mit einer Nachricht eines zweiten Identifizierers verbunden wird, werden Nachrichten geschaffen, die beide Signalisierungsparameter aufweisen.
  • Die EP 1 420 544 A1 befasst sich im Zusammenhang mit UMTS-Netzwerken mit Verfahren zur Konfiguration der Messaufgaben an einem Protokolltester. Ein Netzplan wird nach Anwählen einer bestimmten Messaufgabe verwendet, der festgelegt, welche Schnittstellen eines „RNS” überwacht werden sollen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, eine Vorrichtung oder ein computerlesbares Medium mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, eine Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder ein Medium gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Dritte-Generation-Partnerschaftsprojekt-Architektur für ein UTRAN und ein Kernnetz, wobei das UTRAN bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 2 ein Beispiel eines Verkehrsübersichtfensters (Traffic Overview Window) und eines Anrufverfolgungsfensters, die bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden könnten;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Anrufverfolgungsvorrichtung, um einen Universal-Mobiltelekommunikationssystem-Anruf (UMTS-Anruf; UMTS = Universal Mobile Telecommunication System) unter Verwendung einer Anrufverfolgungssitzung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen; und
  • 4 ein Flussdiagramm, das Operationen eines Verfahrens zum Ermöglichen eines Universal-Mobiltelekommunikationssystem-(UMTS-)Mobilanrufs unter Verwendung einer Anrufverfolgungssitzung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nun wird detailliert Bezug auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung genommen, wobei Beispiele derselben in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei gleiche Bezugszeichen sich immer auf gleiche Elemente beziehen. Die Ausführungsbeispiele sind unten beschrieben, um die vorliegende Erfindung durch Bezugnahme auf die Figuren zu erklären.
  • Ein UMTS-Netz umfasst drei in Wechselwirkung stehende Bereiche: ein CN; ein UTRAN und eine Benutzerausrüstung (UE; UE = User Equipment). Das CN beinhaltet Datenbanken und Netzverwaltungsfunktionen und die Hauptfunktion des Kernnetzes beseht darin, ein Umschalten, Leiten und Übergehen für einen Benutzerverkehr bereitzustellen. Das UTRAN liefert das Luftschnittstellenzugriffsverfahren für die UE. Eine Basisstation wird als ein Knoten B bezeichnet und die Steuerausrüstung für einen Knoten B wird RNC genannt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Dritte-Generation-Partnerschaftsprojekt-Architektur für ein UTRAN und ein Kernnetz, wobei das UTRAN bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Die Komponenten des UTRAN 102 sind die RNC 104, 106 (etwa äquivalent zu einer GSM-Basisstation-Steuerung), ein Knoten B 108, 110, 112, 114 (eine Basisstation, etwa äquivalent zu einem GSM-Basis-Transceiver-System) und eine UE 116 (Benutzerausrüstung, ein Mobilgerät, das oft dualmodenmäßig ist, das auch als eine GSM-Mobilstation wirkt). Die Komponente der RNC 104, 106 des RAN stellt eine direkte oder indirekte Verbindung zu entweder einer Eingangsfunkvermittlungsstelle 132 (GMSC; GMSC = Gateway Mobile Switching Center) in einem SM-leitungsvermittelten Kern/Besucherortsregister-(/Visitor Location Register-)(SMSC/VLR-)Netz 118 oder einem Betreuungs-GPRS-Knoten (SGSN; Serving GPRS Node) 120 eines allgemeinen Paketfunkdienstes (GPRS; GPRS = General Packet Radio Service), der einen Gateway-Globalunterstützungsknoten (GGSN; GGSN = Gateway Global Support Node) 122 in einem Paketvermittlungsnetz betreut, her. Ein Heimortsregister (HLR; HLR = Home Location Register) 124, ein Ausrüstungskennungsregister (EIR; EIR = Equipment Identity Register) 126 und ein Berechtigungszentrum (Auc; Auc = Authentication Center) 128 werden ebenso in dem Kernnetz (130) verwendet.
  • Ein Netz sollte den ungefähren Ort der UE kennen, um in der Lage zu sein, die UE auszurufen. Von groß nach klein sind die Systembereiche UMTS-Systeme, öffentliches Mobilfunknetz (PLMN; PLMN = Public Land Mobile Network), Funkvermittlungsstelle/Besucherortsregister (MSC/VLR; MSC = Mobile Switching Center; VLR = Visitor Location Register) oder Betreuungs-GSN (SGSN), Ortsbereich (Location Area), Führungsbereich (Routing Area) (PS-Bereich), UTRAN-Registrierungsbereich (UTRAN Registration Area) (PS-Bereich), Zelle (Cell) und Unterzelle (Sub-Cell) bezeichnet.
  • Eine Breitband-CDMA-Technologie wurde zur Verwendung für die UTRAN-Luftschnittstelle ausgewählt. UMTS-WCDMA ist ein Direktsequenz-(Direct Sequence-)CDMA-System, bei dem Benutzerdaten mit quasi zufälligen Bits multipliziert werden, die aus WCDMA-Verteilungs-(-Spreading-)codes hergeleitet sind. Bei UMTS werden zusätzlich zu einer Kanalisierung Codes zur Synchronisation und Verwürfelung verwendet. WCDMA weist zwei grundlegende Betriebsmodi auf: Frequenzduplex (FDD; FDD = Frequency Division Duplex) und Zeitduplex (TDD; TDD = Time Division Duplex).
  • Ein Knoten B (Basisstation) 108, 110, 112, 114 funktioniert, um Luftschnittstellensenden/-empfang, eine Modulation/Demodulation, physische CDMA-Kanalcodierung, Mikro-Diversity, Fehlerhandhabung und Leistungssteuerung mit geschlossener Schleife bereitzustellen.
  • Eine RNC 104, 106 funktioniert, um eine Funkressourcensteuerung, Zugangssteuerung, Kanalzuteilung, Leistungssteuereinstellungen, Weiterreich-Steuer-Makro-Diversity, Verschlüsselung, Segmentierung/Neuassemblierung, Rundsendesignalisierung und eine Leistungssteuerung mit offener Schleife bereitzustellen. Obwohl ein Weiterreichen durchgeführt werden könnte, weil ein Benutzer unter Umständen in einer anderen Zelle effizienter betreut werden könnte, d. h. mit weniger Leistungsemission und/oder weniger Interferenz, könnte ein Weiterreichen aus anderen Gründen durchgeführt werden, wie z. B. Systemlaststeuerung.
  • Der UMTS-Standard schränkt die Funktionalität der UE nicht ein. Endgeräte arbeiten als ein Luftschnittstellengegenstuck für den Knoten B und weisen zahlreiche Typen von Kennungen auf. Die meisten UMTS-Kennungstypen sind direkt aus den GSM-Spezifizierungen genommen. Die UE könnte als eine Mobilstation in einer von drei Betriebsmodi wirken: einem PS/CS-(Paketvermittlungs/Leitungsvermittlungs-)Betriebsmodus, bei dem die Mobilstation (MS) an sowohl den PS-Bereich als auch den CS-Bereich angeschlossen ist und die MS in der Lage ist, gleichzeitig PS- und CS-Dienste zu betreiben; dem PS-Betriebsmodus, bei dem die MS nur an den PS-Bereich angeschlossen ist und unter Umständen nur Dienste des PS-Bereichs betreibt (jedoch könnten CS-artige Dienste über den PS-Bereich angeboten werden (z. B. VoIP)); und dem CS-Betriebsmodus, bei dem die MS nur an den CS-Bereich angeschlossen ist und unter Umständen nur Dienste des CS-Bereichs betreibt.
  • 2 ist eine darstellende Anzeige eines Verkehrsübersichtfensters 202 und eines Anrufverfolgungsfensters 204, die bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden könnten. In dem Verkehrsübersichtfenster sind Kommunikationstransaktionen Mobilanrufe, die durch eine Anruf-ID-Nummer (Call Id Number) gruppiert sind. Die Anzeige umfasst eine Serie von Linien oder Achsen, in diesem Fall parallel zueinander und sich als horizontale Zeilen über die Anzeige erstreckend. Jede Zeile stellt den Fortgang eines einzelnen Anrufs dar, wie z. B. durch die erste Linie in dem Verkehrsübersichtfenster gezeigt ist, die grau hervorgehoben ist, und weist verschiedene Felder auf, die Charakteristika/aufeinanderfolgende Ereignisse des Anrufs anzeigen. Jedes Ereignis ist durch einen Block dargestellt, der eines oder mehrere Rechtecke umfasst, dessen Erscheinungsbild gemäß der Natur des dargestellten Ereignis gesteuert wird. Die Steuerung des Erscheinungsbildes könnte z. B. die Verwendung unterschiedlicher Grauschattierungen oder unterschiedlicher Farben oder unterschiedlicher Graphiksymbole beinhalten. Weitere Graphikkomponenten außer rechteckigen Bereichen könnten eingesetzt werden.
  • Während einer Zellsuche sucht die UE nach einer Zeile und bestimmt den Abwärtsverbindungs-Verwürfelungscode und eine Rahmensynchronisierung dieser Zelle. Die Zellsuche wird üblicherweise in drei Operationen ausgeführt. Während der ersten Operation der Zellsuche verwendet die UE den Primärsynchronisationscode des Synchronisationskanals (SCH), um eine Schlitzsynchronisation zu einer Zelle zu erfassen. Dies wird üblicherweise mit einem einzelnen angepassten Filter oder einer ähnlichen Vorrichtung durchgeführt, das/der an den Primärsynchronisationscode angepasst ist, der allen Zellen gemein ist. Die Schlitzzeitgebung der Zelle könnte durch ein Erfassen von Spitzen bei den angepassten Filterausgaben erhalten werden. Während der zweiten Operation der Zellsuche verwendet die UE den Sekundärsynchronisationscode des SCH, um eine Rahmensynchronisation zu finden und die Codegruppe der Zelle, die in der ersten Operation gefunden wird, zu identifizieren. Dies wird durch ein Korrelieren des empfangenen Signals mit allen möglichen Sekundärsynchronisationscodesequenzen und ein Identifizieren des maximalen Korrelationswerts durchgeführt. Da die zyklischen Verschiebungen der Sequenzen eindeutig sind, werden die Codegruppe sowie die Rahmensynchronisation bestimmt. Während der dritten Operation bestimmt die UE den exakten Primärverwürfelungscode, der durch die Zelle verwendet wird, die lokalisiert wurde. Der Primärverwürfelungscode wird üblicherweise durch eine Symbol-für-Symbol-Korrelation über den CPICH (Common Pilot Channel = gemeinsamer Pilotkanal) mit allen Codes innerhalb der Codegruppe, die bei der zweiten Operation identifiziert werden, identifiziert. Nachdem der Primärverwürfelungscode identifiziert wurde, könnte der Primär-CCPCH (Common Control Physical Channel = gemeinsamer physischer Steuerkanal) erfasst werden und die system- und zellspezifischen BCH-Informationen (BCH = Broadcast Channel = Rundsendekanal) werden gelesen. Wenn die UE Informationen darüber empfangen hat, nach welchen Verwürfelungscodes zu suchen ist, könnten die Operationen 2 und 3 vereinfacht werden.
  • Der SCH ist ein Abwärtsverbindungssignal, das zur Zellsuche verwendet wird, und besteht aus zwei Unterkanälen, dem Primär- und dem Sekundär-SCH (Primary bzw. Secondary SCH). Die 10-ms-Funkrahmen des Primär- und des Sekundär-SCH sind in 15 Schlitze, jeweils mit einer Länge von 2.560 Chips, unterteilt. Der Primär-SCH besteht aus einem modulierten Code mit einer Länge von 256 Chips und der Primärsynchronisationscode (PSC) wird einmal in jedem Schlitz übertragen. Der PSC ist für jede Zelle in dem System gleich. Der Sekundär-SCH besteht aus einem wiederholten Übertragen einer Sequenz der Länge 15 modulierter Codes mit einer Länge von 256 Chips, dem Sekundärsynchronisationscode (SSC; SSC = Secondary Synchronization Code), die parallel zu dem Primär-SCH übertragen wird. Der SSC wird bezeichnet durch cs i,k, wobei i = 0, 1, ..., 53 die Zahl der Verwürfelungscodegruppe ist und k = 0, 1, ..., 14 die Schlitznummer ist. Jeder SSC wird aus einem Satz von 16 unterschiedlichen Codes der Länge 256 ausgewählt, was anzeigt, zu welcher der Codegruppen der Abwärtsverbindungsverwürfelungscode der Zelle gehört.
  • Eine Anrufverfolgungsanwendung ist ein leistungsstarkes flexibles Werkzeug zur Unterstützung einer Fehlersuche durch ein Zusammengruppieren aller Signalisierungsnachrichten, die sich auf einen einzelnen Anruf oder eine Datensitzung beziehen. Eine große Anzahl von Anrufen/Sitzungen könnte auf diese Weise angezeigt werden und Fehler werden ohne weiteres identifiziert, da dieselben graphisch hervorgehoben werden. Die Anwendung erzeugt ein durch einen Benutzer konfigurierbares Fenster, das eine einzelne Linie für jeden entdeckten Anruf beinhaltet. Die Anrufidentifizierungsvariablen und -statistiken, die in der Anrufverfolgungsansicht gezeigt sein könnten, sind durch einen Benutzer konfigurierbar und könnten auch Variablen zeigen, wie z. B. IMSI, Aufbauzeit und Auslösezeit. Die Anrufverfolgungsanwendung (Call Trace Application) erlaubt eine Anzeige von Nachrichtensequenzen in Mehrsegment-Nachrichtenflussdiagrammen. Diese Diagramme erlauben es Benutzern, einer Steuerbenachrichtigung zu folgen, wenn dies über mehrere Netzelemente fließt. Benachrichtigungssequenz- und Diskontinuitätsfehler sind identifizierbar.
  • UMTS-Anrufverfolgungen könnten die lub-, lur- und lu-Schnittstelle umfassen. Das lub-Sitzungsverfolgungswerkzeug für die UMTS-lub-Schnittstelle erfasst und gruppiert die Signalisierungsnachrichten für einen Knoten-B-Anwendungsteil (NBAP; NBAP = Node B Application Part), ALCAP, Funkressourcensteuerung (Radio Resource Control) und weitere Protokolle. Der Typ von Informationen, die in der Zusammenfassungsansicht angezeigt werden, umfasst einen Anrufidentifizierer (Call Identifier), einen Anrufstatus (Call Status), eine Anrufdauer (Call Duration), einen Einrichtungsgrund (Establishment Cause), IMSI (International Mobile Subscriber Identity = internationale Mobilteilnehmerkennung), IMSI/UP-IMSI (Temporary Mobile Subscriber Identity/User Plane Temporary Mobile Subscriber Identity = Temporär-Mobilteilnehmerkennung/Benutzerebenen-Temporär-Mobilteilnehmerkennung), IMSI (International Mobile Equipment Identification = internationale Mobilausrüstungsidentifizierung), CRNC-(Controlling RNC- oder Steuer-RNC-)Kommunikationskontext-ID(Communication Id)(-Identifizierung), Knoten-B-Kommunikationskontext-ID (Node B Communication Context ID), S-RNTI (Serving Radio Network Temporary Identity = Betreuungs-Funknetz-Temporär-Kennung), SRNC-(Serving Radio Network Controller- oder Betreuungsfunknetzsteuerungs-)Kennung, Ortsbereichscode (Location Area Code), CN-(Kernnetz-)Bereichsleitungsvermittlung (Domain Circuit Switched)/Paketvermittlung (Packet Switched)(-CS/PS), Führungsbereichscode (Routing Area Code), Werte mit verschiedenen Gründen (Various Cause Values) und IP-(Internet Protocol-)Paket/Oktett-Zählwerte (Packet/Octet Counts).
  • Das lu-Sitzungsverfolgungswerkzeug (lu Session Trace Tool) für die UMTS-lu-Schnittstelle erfasst und gruppiert die Signalisierungsnachrichten für Benutzersitzungen, wie z. B. PDP-Kontext- und UMTS-Anbringungs-/Löse-(-Attach/Detach-)Prozeduren. Der Typ von Informationen, die in der Zusammenfassungsansicht angezeigt werden, umfasst: Anrufidentifizierer, Sitzungsdauer (Session Duration), Sitzungsstatus (Session Status)(aktiv/beendet oder Active/Terminated), Diensttyp (Service Type), Bereich (Domain) (PS/CS), IMSI, IMSI/P-IMSI, Ortsbereichscode/Dienstbereichsidentifizierer (Service Area Identifier), Dienstbereichsidentifizierer/Dienstbereichscode (Service Area Code), Führungsbereichscode und IP-Paket/Oktett-Zählwerte.
  • Das lur-Sitzungsverfolgungswerkzeug für die UMTS-lur-Schnittstelle erfasst und gruppiert die Signalisierungsnachrichten für RNSAP, ALCAP und Funkressourcensteuerung und andere Protokolle. Der Typ von Informationen, die in der Zusammenfassungsansicht angezeigt sind, umfasst: Anrufidentifizierer, Anrufstatus, Anrufdauer, IMSI, SRNC-Kennung (S-RNTI), DRNC-Kennung (D-RNTI), Ortsbereichscode/Dienstbereichsidentifizierer, Dienstbereichsidentifizierer/Dienstbereichscode und Führungsbereichscode.
  • Das kombinierte lub- & lu-Sitzungsverfolgungswerkzeug (lub & lu Combined Session Trace Tool) für die UMTS-lur-Schnittstelle erfasst und gruppiert die Signalisierungsnachrichten auf der lub- und der lu-Schnittstelle zusammen in einen einzelnen Anruf. Der Typ von Informationen, die in der Zusammenfassungsansicht angezeigt werden, umfasst: Anrufidentifizierer, Anrufstatus, Anrufdauer, Grundeinrichtung (Establish Cause), IMSI, TMSI/P-TMSI, CRNC-Kommunikationskontext-ID(-Communication Contest Id), Knoten-B-Kommunikationskontext-ID, S-RNTI, SRNC-Kennung, Ortsbereichscode, CN-Bereich (CN Domain) (CS/PS), Führungsbereichscode, Werte verschiedener Gründe und IP-Paket/Oktett-Zählwerte für lub und lu.
  • Ein weiches Weiterreichen unterscheidet sich von dem Hartweiterreich-Vorgang. Bei dem harten Weiterreichen wird eine genaue Entscheidung darüber durchgeführt, ob weitergereicht wird oder nicht, und das Mobilgerät kommuniziert zu einer Zeit nur mit einem Knoten B. Bei einem weichen Weiterreichen wird eine konditionale Entscheidung darüber durchgeführt, ob weitergereicht wird oder nicht. Wenn sich das Mobilgerät bewegt, misst das Mobilgerät kontinuierlich die Pilotsignalstärke, die von den nahegelegenen Knoten B empfangen wird. Abhängig von den Veränderungen der Pilotsignalstärke von den zwei oder mehr beinhalteten Knoten B wird schließlich eine harte Entscheidung durchgeführt, um mit nur einem Knoten B zu kommunizieren. Dies geschieht allgemein, nachdem klar ist, dass das Signal, das von einem Knoten B kommt, wesentlich stärker ist als Signale von anderen Knoten B. In der Zwischenzeit eines weichen Weiterreichens kommuniziert das Mobilgerät gleichzeitig mit allen Knoten B in dem aktiven Satz. Ein aktiver Satz ist eine Liste von Zellen, die gegenwärtig Verbindungen zu dem Mobilgerät aufweisen. So geschieht ein hartes Weiterreichen zu einem Zeitpunkt und ein weiches Weiterreichen dauert einen Zeitraum.
  • In der Aufwärtsverbindung überträgt das Mobilgerät die Signale durch seine Rundstrahlantenne an die Luft. Die zwei Knoten B in dem aktiven Satz können die Signale aufgrund des Frequenzwiederverwendungsfaktors in einem CDMA-System gleichzeitig empfangen. Dann werden die Signale weiter zu der RNC zur Auswahlkombinierung geleitet. In herkömmlichen Systemen wird der stärkere Signalrahmen ausgewählt und der andere wird verworfen. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch werden die Signalrahmen von den Signalen, die durch ein einzelnes Mobilgerät initiiert werden, kombiniert, um ein kombiniertes Signal zu erzielen.
  • Während eines weichen Weiterreichens (SHO) kommuniziert ein Mobilgerät gleichzeitig mit zwei (2-Wege-SHO) oder mehr Zellen, die zu unterschiedlichen Knoten B einer gleichen RNC (Intra-RNC) oder unterschiedlicher RNCs (Inter-RNC) gehören. Bei der Abwärtsverbindung (DL) empfängt das Mobilgerät beide Signale für ein Maximalverhältniskombinieren: bei der Aufwärtsverbindung (UP) wird der Mobilgerätcodekanal durch beide Knoten B (2-Wege-SHO) erfasst und wird zu der RNC zur Auswahlkombinierung geführt. Zwei aktive Leistungssteuerschleifen nehmen an dem weichen Weiterreichen teil: eine für jeden Knoten B. In der Situation eines weicheren Weiterreichens wird ein Mobilgerät durch zumindest zwei Sektoren unter einem Knoten B gesteuert, die RNC ist nicht beteiligt und es gibt nur eine aktive Leistungssteuerschleife. Dies bedeutet, dass ein weicheres Weiterreichen ein Spezialfall eines weichen Weiterreichens ist, bei dem die Funkverbindungen, die hinzugefügt und entfernt werden, zu dem gleichen Knoten B gehören (d. h. dem Ort von gemeinsam angeordneten Basisstationen, von dem Server-Sektorzellen betreut werden). Bei einem weicheren Weiterreichen kann eine Makro-Diversity mit Maximalverhältniskombinierung in dem Knoten B durchgeführt werden, wohingegen allgemein bei dem weichen Weiterreichen auf der Abwärtsverbindung eine Makro-Diversity mit Auswahlkombinierung angewendet wird. Das SHO und das weichere Weiterreichen (HO) sind nur innerhalb einer Trägerfrequenz möglich und deshalb sind dieselben Intra-Frequenz-Weiterreichvorgänge.
  • Bei herkömmlichen Anrufverfolgungsausführungsbeispielen sind Weichweiterreich-Abschnitte über eine weitere lub-Schnittstelle aufgebaut. Erfasste Nachrichten beinhalten nur Nachrichten zum Aufbauen zusätzlicher Weichweiterreich-Abschnitte und die Anrufverfolgungsanwendung zeigt die erfassten Nachrichten als ein neue „Anruflinie” an. Der Benutzer muss zwei unterschiedliche Fenster öffnen, um den eingeleiteten Anruf und den Weichweiterreich-Abschnitt zu analysieren. So wird keine zeitbezogene Analyse ermöglicht. Die vorliegende Erfindung kombiniert mehrere Weichumschalt-Abschnitte auf unterschiedlichen lub-Schnittstellen bezüglich eines Anrufs in eine Anrufverfolgungssitzung durch ein Kombinieren von Funkverbindungen mit einem gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode, der spezifisch für jeden Anruf ist, um eine zusammengesetzte Anrufverfolgungslinie zu bilden. Eine Signalisierungsanalysesoftware zeigt die gesamte Signalisierung und die Benutzerebene in dem Verkehrsübersichtfenster des Anrufverfolgungssystems bezüglich eines spezifischen Anrufs durch ein Auswählen einer gleichen Anrufverfolgungslinie an.
  • Die vorliegende Erfindung kombiniert die Schnittstellenerfassungen für die lub- und lur-Schnittstelle und gruppiert die Signalisierungsnachrichten, die einen gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen, um ein zusammengesetztes Anrufverfolgungsmerkmal in einem Anrufverfolgungsfenster zu bilden, anstatt jedes in einer separaten Zeile zu zeigen. So richtet die RNC Funkverbindungen zu dem Mobilgerät für lub (von Knoten B zu einer RNC) oder lur (von einer RNC zu einer weiteren RNC) ein und kombiniert dann den Datenfluss, was es ermöglicht, dass alle Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten von allen Weichweiterreich-Abschnitten eines Anrufs auf eine einzelnen Anrufverfolgungslinie kombiniert werden können.
  • Wie in 3 dargestellt ist, weist bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Anrufverfolgungsvorrichtung 300 zum Ermöglichen eines Universal-Mobiltelekommunikationssystem-(UMTS-)Anrufs unter Verwendung eine Anrufverfolgungssitzung eine Vergleichseinheit 302 zum Vergleichen einer Mehrzahl von Schnittstellenerfassungen für lub- und lur-Schnittstellen, um zu bestimmen, ob Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten den gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen; und eine Kombinierungseinheit 304 zum automatischen Kombinieren der Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten von unterschiedlichen Weichweiterreich-Abschnitten, die den gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen, wie durch das Vergleichen bestimmt wird, um ein zusammengesetztes Anrufverfolgungsmerkmal zu ergeben, auf. Wo dies ausgewählt ist, bildet das zusammengesetzte Anrufverfolgungsmerkmal eine einzelne Anrufverfolgungslinie.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die an der Mobileinheit eingeleiteten Weichweiterreich-Abschnitte durch unterschiedliche Knoten B empfangen, die mit einer gleichen Funknetzsteuerung (RNC) über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Weichweiterreich-Abschnitte, die an der Mobileinheit eingeleitet werden, durch unterschiedlichen Funknetzsteuerungen (RNCs), die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren, empfangen.
  • Bei wiederum einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Weichweiterreich-Abschnitte durch unterschiedliche Funknetzsteuerungen (RNCs) empfangen, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren, und werden durch unterschiedliche Knoten B empfangen, die mit einer gleichen Funknetzsteuerung (RNC) über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren.
  • Wie in 4, Bezugszeichen 400, gezeigt ist, umfasst ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Ermöglichen eines Universal-Mobiltelekommunikationssystem-(UMTS-)Mobilanrufs unter Verwendung einer Anrufverfolgungssitzung, das ein Vergleichen einer Mehrzahl von Schnittstellenerfassungen für lub- und lur-Schnittstellen, um zu bestimmen, ob Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten einen gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen 402; und ein automatisches Kombinieren der Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten von unterschiedlichen Weichweiterreich-Abschnitten, die den gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen, wie durch das Vergleichen bestimmt wurde, um ein zusammengesetztes Anrufverfolgungsmerkmal zu ergeben 404, aufweist. Wo dies ausgewählt ist, bildet das zusammengesetzte Anrufverfolgungsmerkmal eine einzelne Anrufverfolgungslinie.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Weichweiterreich-Abschnitte durch unterschiedliche Knoten B empfangen, die mit einer gleichen Funknetzsteuerung (RNC) über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Weichweiterreich-Abschnitte durch unterschiedliche Funknetzsteuerungen (RNCs) empfangen, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren.
  • Bei wiederum einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Weichweiterreich-Abschnitte durch unterschiedliche Funknetzsteuerungen (RNCs) empfangen, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren, und werden durch unterschiedliche Knoten B empfangen, die mit einer gleichen Funknetzsteuerung (RNC) über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind auf einem computerlesbaren Medium computerausführbare Instruktionen zum Ermöglichen eines Universal-Mobiltelekommunikationssystem-(UMTS-)Anrufs durch eine Mobileinheit unter Verwendung einer Anrufverfolgungssitzung gespeichert. Die computerausführbaren Instruktionen weisen ein Vergleichen einer Mehrzahl von Schnittstellenerfassungen für lub- und lur-Schnittstellen, um zu bestimmen, ob Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten einen gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen 402, und ein automatisches Kombinieren der Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten aus unterschiedlichen Weichweiterreich-Abschnitten, die den gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen, wie durch das Vergleichen bestimmt wurde, um ein zusammengesetztes Anrufverfolgungsmerkmal zu ergeben 404, auf. Wo dies erwünscht wird, bildet das zusammengesetzte Anrufverfolgungsmerkmal eine einzelne Anrufverfolgungslinie.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des computerlesbaren Mediums der vorliegenden Erfindung werden die Weichweiterreich-Abschnitte, die an der Mobileinheit eingeleitet werden, durch unterschiedliche Knoten B empfangen, die mit einer gleichen Funknetzsteuerung (RNC) über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des computerlesbaren Mediums der vorliegenden Erfindung werden die Weichweiterreich-Abschnitte, die an der Mobileinheit eingeleitet werden, durch unterschiedliche Funknetzsteuerungen (RNCs) empfangen, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des computerlesbaren Mediums der vorliegenden Erfindung werden die Weichweiterreich-Abschnitte durch unterschiedliche Funknetzsteuerungen (RNCs) empfangen, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren, und werden durch unterschiedliche Knoten B empfangen, die mit einer gleichen Funknetzsteuerung (RNC) über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren.
  • Die vorliegende Erfindung könnte als ein Code umgesetzt sein, der auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, und könnte durch einen Computer gelesen werden. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium könnte jeder beliebige Typ sein, auf dem Daten, die durch ein Computersystem gelesen werden könnten, aufgezeichnet werden können, z. B. ein ROM, ein RAM, ein CD-ROM, ein Magnetband, eine Festplatte, eine Diskette, ein Flash-Speicher oder eine optische Datenspeichervorrichtung. Die vorliegende Erfindung könnte auch als ein Code umgesetzt sein, der als Trägerwellen übertragen wird (z. B. durch das Internet übertragen). Alternativ könnte das computerlesbare Aufzeichnungsmedium unter Computersystemen verteilt sein, die durch ein Netz verbunden sind, so dass die vorliegende Erfindung als ein Code realisiert sein könnte, der in dem Aufzeichnungsmedium gespeichert ist, und könnte in Computern gelesen und ausgeführt sein.
  • So könnte bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Schnittstellenerfassungen für lub- und lur-Schnittstellen verglichen werden, um zu bestimmen, ob Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten einen gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen, und die Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten von unterschiedlichen Weichweiterreich-Abschnitten, die den gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen, könnten automatisch kombiniert werden, wie durch das Vergleichen bestimmt wurde, um ein zusammengesetztes Anrufverfolgungsmerkmal zu ergeben. Das zusammengesetzte Anrufverfolgungsmerkmal könnte eine einzelne Anrufverfolgungslinie bilden.
  • Informationen für die Weichweiterreich-Abschnitte, die durch unterschiedliche Knoten B empfangen werden, die mit einer gleichen RNC über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren, könnten kombiniert werden. Alternativ könnten Informationen für die Weichweiterreich-Abschnitte, die durch unterschiedliche RNCs empfangen werden, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren, kombiniert werden. Zusätzlich könnten Informationen für die Weichweiterreich-Abschnitte, die durch unterschiedliche RNCs empfangen werden, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommuniziert werden, und Informationen für die Weichweiterreich-Abschnitte, die durch unterschiedliche Knoten B empfangen werden, die mit einer gleichen RNC über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren, kombiniert werden.
  • So ermöglicht bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Anrufverfolgungsvorrichtung eine Anrufverfolgung für einen Universal-Mobiltelekommunikationssystem-(UMTS-)Anruf durch ein Verwenden einer Vergleichseinheit, um eine Mehrzahl von Schnittstellenerfassungen für lub- und lur-Schnittstellen zu vergleichen, um zu bestimmen, ob Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten einen gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen; und einer Kombinierungseinheit, um automatisch die Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten von unterschiedlichen Weichweiterreich-Abschnitten zu kombinieren, die den gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen, wie durch das Vergleichen bestimmt wurde, um ein zusammengesetztes Anrufverfolgungsmerkmal zu ergeben. Das zusammengesetzte Anrufverfolgungsmerkmal könnte ausgewählt sein, um eine einzelne Anrufverfolgungslinie zu bilden.
  • Die Weichweiterreich-Abschnitte, die an der Mobileinheit eingeleitet werden, könnten durch unterschiedliche Knoten B empfangen werden, die mit einer gleichen RNC über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren, könnten durch unterschiedliche RNCs empfangen werden, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren, oder könnten durch eine Kombination unterschiedlicher RNCs, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren, und unterschiedlicher Knoten B, die mit einer gleichen RNC über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren, empfangen werden.
  • Außerdem sind bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf einem computerlesbaren Medium computerausführbare Instruktionen zum Ermöglichen einer Anrufverfolgung in einem Universal-Mobiltelekommunikationssystem-(UMTS-)Anruf durch eine Mobileinheit gespeichert. Die computerausführbaren Instruktionen vergleichen eine Mehrzahl von Schnittstellenerfassungen für lub- und lur-Schnittstellen, um zu bestimmen, ob Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten einen gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen; und kombinieren automatisch die Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten von unterschiedlichen Weichweiterreich-Abschnitten, die den gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen, wie durch das Vergleichen bestimmt wurde, um ein zusammengesetztes Anrufverfolgungsmerkmal zu ergeben. Die computerausführbaren Instruktionen könnten eine zusammengesetzte Zeltverfolgung durch ein Kombinieren von Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten der Weichweiterreich-Abschnitte erhalten, wobei entweder die Weichweiterreich-Abschnitte, die an der Mobileinheit eingeleitet werden, durch unterschiedliche Knoten B empfangen werden, die mit einer gleichen RNC über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren, die Weichweiterreich-Abschnitte, die an der Mobileinheit eingeleitet werden, durch unterschiedliche RNCs empfangen werden, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren, oder die Weichweiterreich-Abschnitte durch eine Kombination unterschiedlicher RNCs, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren, und durch unterschiedliche Knoten B, die mit einer gleichen RNC über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren, empfangen werden.
  • Obwohl einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wäre es für Fachleute auf dem Gebiet zu erkennen, dass Veränderungen an diesen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden könnten, ohne von den Prinzipien und der Wesensart der Erfindung abzuweichen, deren Schutzbereich in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.

Claims (15)

  1. Verfahren (400) zum Ermöglichen eines Universal-Mobiltelekommunikationssystem-(UMTS-)Mobilanrufs unter Verwendung einer Anrufverfolgungssitzung, mit folgenden Schritten: Vergleichen (402) von Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten, während diese über zumindest zwei einer Mehrzahl von lub- und lur-Schnittstellen übertragen werden, um zu bestimmen, ob die miteinander verglichenen Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten einen gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen; und automatisches Kombinieren (404) der Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten von unterschiedlichen Weichweiterreich-Abschnitten, die den gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen, zu einem zusammengesetzten Anrufverfolgungsmerkmal.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das zusammengesetzte Anrufverfolgungsmerkmal eine einzelne Anrufverfolgungslinie bildet.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Weichweiterreich-Abschnitte durch unterschiedliche Knoten B empfangen werden, die mit einer gleichen Funknetzsteuerung (RNC) über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Weichweiterreich-Abschnitte durch unterschiedliche Funknetzsteuerungen (RNCs) empfangen werden, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Weichweiterreich-Abschnitte durch unterschiedliche Funknetzsteuerungen (RNCs) empfangen werden, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren, und durch unterschiedliche Knoten B empfangen werden, die mit einer gleichen Funknetzsteuerung (RNC) über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren.
  6. Anrufverfolgungsvorrichtung (300), um einen Universal-Mobiltelekommunikationssystem-(UMTS-)Anruf unter Verwendung einer Anrufverfolgungssitzung zu ermöglichen, mit folgenden Merkmalen: einer Vergleichseinheit (302) zum Vergleichen von Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten, während diese über zumindest zwei einer Mehrzahl von lub- und lur-Schnittstellen übertragen werden, um zu bestimmen, ob die miteinander verglichenen Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten einen gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen; und einer Kombinierungseinheit (304) zum automatischen Kombinieren der Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten von unterschiedlichen Weichweiterreich-Abschnitten, die den gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen, wie durch das Vergleichen bestimmt ist, zu einem zusammengesetzten Anrufverfolgungsmerkmal.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der das zusammengesetzte Anrufverfolgungsmerkmal eine einzelne Anrufverfolgungslinie bildet.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, bei der die Weichweiterreich-Abschnitte, die an der Mobileinheit eingeleitet werden, durch unterschiedliche Knoten B empfangen werden, die mit einer gleichen Funknetzsteuerung (RNC) über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, bei der die Weichweiterreich-Abschnitte, die an der Mobileinheit eingeleitet werden, durch unterschiedliche Funknetzsteuerungen (RNCs) empfangen werden, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, bei der die Weichweiterreich-Abschnitte durch unterschiedliche Funknetzsteuerungen (RNCs) empfangen werden, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren, und durch unterschiedliche Knoten B empfangen werden, die mit einer gleichen Funknetzsteuerung (RNC) über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren.
  11. Computerlesbares Medium, auf dem computerausführbare Instruktionen zum Ermöglichen eines Universal-Mobiltelekommunikationssystem-(UMTS-)Anrufs durch eine Mobileinheit unter Verwendung einer Anrufverfolgungssitzung gespeichert sind, wobei die computerausführbaren Instruktionen folgendes aufweisen: Vergleichen von Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten, während diese über zumindest zwei einer Mehrzahl von lub- und lur-Schnittstellen übertragen werden, um zu bestimmen, ob die miteinander verglichenen Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten einen gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen; und automatisches Kombinieren der Signalisierungs- und Benutzerebenennachrichten von unterschiedlichen Weichweiterreich-Abschnitten, die den gleichen Aufwärtsverbindungs-Verwürfelungscode aufweisen, wie durch das Vergleichen bestimmt wird, zu einem zusammengesetzten Anrufverfolgungsmerkmal.
  12. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 11, bei dem das zusammengesetzte Anrufverfolgungsmerkmal eine einzelne Anrufverfolgungslinie bildet.
  13. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem die Weichweiterreich-Abschnitte, die an der Mobileinheit eingeleitet werden, durch unterschiedliche Knoten B empfangen werden, die mit einer gleichen Funknetzsteuerung (RNC) über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren.
  14. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem die Weichweiterreich-Abschnitte, die an der Mobileinheit eingeleitet werden, durch unterschiedliche Funknetzsteuerungen (RNCs) empfangen werden, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren.
  15. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem die Weichweiterreich-Abschnitte durch unterschiedliche Funknetzsteuerungen (RNCs) empfangen werden, die über eine Schnittstelle (lur) zwischen den unterschiedlichen RNCs kommunizieren, und durch unterschiedliche Knoten B empfangen werden, die mit einer gleichen Funknetzsteuerung (RNC) über eine Schnittstelle (lub) zwischen einem Knoten B und einer RNC kommunizieren.
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