DE60212971T2 - Verfahren zur Auswahl von Zellen von Basisstationen für eine Soft-Handover-Verbindung, und ein Netzwerk für Mobilübertragungssysteme - Google Patents

Verfahren zur Auswahl von Zellen von Basisstationen für eine Soft-Handover-Verbindung, und ein Netzwerk für Mobilübertragungssysteme Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswählen von Zellen von Basisstationen eines Netzwerks für Mobilkommunikationen für Soft-Handover-Verbindung mit einem mobilen Benutzerendgerät, um an einem ersten Netzwerkknoten mehrere empfangene Darstellungen eines Datenübertragungsblocks von dem mobilen Benutzerendgerät innerhalb eines bestimmten Zeitraums bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Netzwerk für Mobilkommunikationen, das einen Selektor umfasst, der betriebsfähig ist, Zellen von Basisstationen für Soft-Handover-Verbindung mit einem mobilen Benutzerendgerät auszuwählen, um an einem ersten Netzwerkknoten mehrere empfangene Darstellungen eines Datenübertragungsblocks von dem mobilen Benutzerendgerät innerhalb eines bestimmten Zeitraums bereitzustellen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In Codemultiplex-Vielfachzugriff- (CDMA) Systemen kann sich ein mobiles Benutzerendgerät in einem Bereich befinden, in dem Soft-Handover möglich ist. In einem Soft-Handover-Szenario werden Signale von dem mobilen Benutzerendgerät von mehr als einer Zelle eines Netzwerks empfangen.
  • In einem Soft-Handover-Szenario wird einem mobilen Benutzerendgerät normalerweise eine Gruppe von benachbarten Zellen, (die als eine "Überwachungsgruppe" bekannt sind), zugewiesen, um die Funkqualität jeder Zelle in der Überwachungsgruppe zu überwachen und zu melden. Wann immer eine Zelle ein Kandidat für eine Soft-Handover-Verbindung wird, meldet das mobile Benutzerendgerät (Benutzerausrüstung, UE) die Funkqualität dieser Zelle an das Netzwerk. Das Netzwerk bestimmt dann (basierend auf der Meldung), ob die Zelle zu einem Teil der aktiven Gruppe gemacht wird, zu jeder von der eine solche Soft-Handover-Verbindung hergestellt ist.
  • Die Auswahlkriterien zum Auswählen, ob eine Zelle in Soft-Handover-Verbindung sein sollte, (d.h. Teil der aktiven Gruppe), hängen von den Funkbedingungen, (wie beispielsweise Qualität des gemeinsamen Pilotkanals), und Funkbetriebsmitteln, (wie beispielsweise Mehrkanalübertragungs-Code, Zellenlast), ab. In einem realen System sind außer funkbezogenen Betriebsmitteln und Bedingungen praktische Einschränkungen vorhanden, wie beispielsweise die Last, (d.h. die Verkehrsmenge), die von einer Schnittstelle bearbeitet wird, und Bandbreitengrenzen.
  • Wenn mehr als eine Soft-Handover-Verbindung vorhanden ist, wird das empfangene Signal mit der besten Qualität aus den empfangenen ausgewählt. Auswählen des besten Signals aus diesen empfangenen durch die verschiedenen Zellen (in der Uplink-Richtung) und aus den verschiedenen Zellen (in der Downlink-Richtung) ist jedoch nur möglich, wo die Verzögerung zwischen Signalen über verschiedene Zellen nicht zu groß ist. In einem System des Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) können Unterschiede in der Last der Zellen und Bandbreiten-Einschränkungen zu verschiedenen Verzögerungen führen, wodurch die Möglichkeit verringert wird, immer das beste Signal auswählen zu können, das über verschiedene Zellen empfangen wird.
  • Auf das US-Patent US-B-6192246 und die internationale (P.C.T.) Patentanmeldung WO 02/49381 wird als Stand der Technik verwiesen.
  • Aus US-B-6192246 ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Auswählen von Zellen von Basisstationen eines Netzwerks für Mobiltelekommunikationen für Soft-Handover-Verbindung mit einem mobilen Benutzerendgerät bekannt, um an einem ersten Netzwerkknoten mehrere empfangene Darstellungen eines Datenübertragungsblocks von dem mobilen Benutzerendgerät innerhalb eines bestimmten Zeitraums bereitzustellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch die Offenbarung von US-B-6192246 dadurch, dass für jede Zelle die Verzögerung auf Grund der Übertragung einer Darstellung des empfangenen Datenübertragungsblocks über die Schnittstelle(n) zwischen Netzwerkknoten entlang eines Übertragungswegs zu dem ersten Netzwerkknoten geschätzt wird, indem der Beitrag zu der Verzögerung, die durch jede Schnittstelle entlang des Übertragungswegs verursacht wird, bestimmt wird, wobei die Zellen abhängig von den dazugehörigen Verzögerungen ausgewählt werden.
  • Vorzugsweise dient das Verfahren zum Auswählen von Zellen zur Aufnahme in eine Gruppe von Zellen, die in Bezug auf Funkqualität für die möglichen Aufnahme in eine aktive Gruppe von Zellen in einer Soft-Handover-Verbindung überwacht werden sollen.
  • Vorzugsweise werden Zellen abhängig von Faktoren ausgewählt, welche die geschätzte Verzögerung, die Empfangssignal-Qualität und die verfügbaren Funk-Betriebsmittel umfassen.
  • Vorzugsweise wird jede Zelle, von der angenommen wird, dass sie eine Darstellung des empfangenen Datenübertragungsblocks bereitstellt, der an dem ersten Netzwerkknoten später ankommt als eine vorgegebene Zeit nach der ersten der Darstellungen des empfangenen Datenübertragungsblocks, nicht ausgewählt.
  • Des Weiteren ist der erste Netzwerkknoten vorzugsweise ein Funknetzwerk-Controller (RNC).
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Netzwerk für Mobilkommunikationen bereit, umfassend einen Selektor, der zur Auswahl von Zellen von Basisstationen für Soft-Handover-Verbindung mit einem mobilen Benutzerendgerät betriebsfähig ist, um an einem ersten Netzwerkknoten mehrere empfangene Darstellungen eines Datenübertragungsblocks von dem mobilen Benutzerendgerät innerhalb eines bestimmten Zeitraums bereitzustellen, und ist gekennzeichnet durch weiteres Umfassen von Verzögerungsschätzungseinrichtungen, die betriebsfähig sind, um für jede Zelle die Verzögerung auf Grund der Übertragung einer Darstellung des empfangenen Datenübertragungsblocks über die Schnittstelle(n) zwischen Netzwerkknoten entlang eines Übertragungswegs zu dem ersten Netzwerkknoten zu schätzen, indem der Beitrag zu der Verzögerung, die durch jede Schnittstelle entlang des Übertragungswegs verursacht wird, bestimmt wird.
  • Vorzugsweise ist der Selektor betriebsfähig, um Zellen für die Aufnahme in eine aktive Gruppe von Zellen in einer Soft-Handover-Verbindung auszuwählen.
  • Vorzugsweise ist der Selektor (12) betriebsfähig, um Zellen für die Aufnahme in eine Gruppe von Zellen auszuwählen, die in Bezug auf Funkqualität für die mögliche Aufnahme in eine aktive Gruppe von Zellen in einer Soft-Handover-Verbindung überwacht werden sollen.
  • Vorzugsweise ist der Selektor (12) betriebsfähig, um Zellen abhängig von Faktoren auszuwählen, welche die geschätzte Verzögerung, die Empfangssignal-Qualität und die verfügbaren Funk-Betriebsmittel umfassen.
  • Vorzugsweise ist der Selektor (12) so betriebsfähig, dass jede Zelle (18, 22), die eine Darstellung des empfangenen Datenübertragungsblocks bereitstellt, der an dem ersten Netzwerkknoten (14) später ankommt als eine vorgegebene Zeit (W) nach der ersten (F) der Darstellungen des empfangenen Datenübertragungsblocks, nicht ausgewählt wird.
  • Des Weiteren ist der erste Netzwerknoten (14) vorzugsweise ein Funknetzwerk-Controller (RNC), und das Netzwerk umfasst wenigstens einen weiteren Funknetzwerk-Controller (26), wenigstens einen Funknetzwerk-Controller zur Funknetzwerk-Controller-Schnittstelle (8) und wenigstens zwei Funknetzwerk-Controller zu Basisstations-Schnittstellen (28, 30).
  • Des Weiteren umfasst der erste Netzwerkknoten (14) den Selektor (12).
  • Die Auswahl von Zellen von Basisstationen für Soft-Handover-Verbindung, (auch als Soft-Handoff bekannt), basiert auf Verzögerungsunterschieden zwischen einem bedienenden Funknetzwerk-Controller (SRNC) und Basisstationen (Knoten B).
  • In bevorzugten Ausführungsformen werden die Kriterien zum Auswählen einer Zelle, die für die Soft-Handover-Verbindung verwendet und überwacht werden soll, einschließlich der Berücksichtigung von Empfangsignal-Qualität und Funk-Betriebsmitteleinsatz (z.B. Zell- Last), erweitert, um Verzögerungsunterschiede einzubeziehen, die durch die Schnittstelle(n) zwischen dem bedienenden Funknetzwerk-Controller (RNC) und den Basisstationen verursacht werden. Der Verzögerungsunterschied der Schnittstelle zwischen bedienendem RNC und Knoten B steht in direktem Bezug zu dem Verkehrlast-Unterschied in der Schnittstelle.
  • Durch die Berücksichtigung der Verzögerungsunterschiede der Schnittstellen weisen die bevorzugten Ausführungsformen die folgenden Vorteile auf. Erstens ist die Auswahl des am besten empfangenen Signals möglich. Zweitens werden unnötige Meldungsübertragungen vom Funknetzwerk-Controller zum mobilen Benutzerendgerät und vom Funknetzwerk-Controller zur Basisstation zum Herstellen von nutzlosen Soft-Handover-Verbindungen vermieden. Mit anderen Worten, eine unnötige Zeichengabe zum Herstellen von Transportträgern, die beim Soft-Handover nicht nutzbar sein können, wird vermieden. Drittens wird die Größe des Puffers reduziert, der zum Speichern von verzögertem Verkehr auf dem bedienenden Funknetzwerk-Controller erforderlich ist. Mit anderen Worten, in dem Funknetzwerk-Controller (RNC) ist weniger Puffern erforderlich, um einige Datenübertragungsblöcke zu speichern, während auf andere Datenübertragungsblöcke gewartet wird, aus all denen ausgewählt werden soll. Viertens wird eine unnötige Meldung von dem mobilen Benutzerendgerät vermieden in Bezug auf eine Zelle in einer Überwachungsgruppe mit guter Funkqualität, aber hoher Verzögerung auf der bzw. den dazugehörigen Schnittstellen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen stellen einen Auswahlansatz bereit, der nicht nur auf Funkqualitäts- und Betriebsmittel-Kriterien basiert, sondern auch auf phy sikalischen Schnittstellen-Einschränkungen zum Aufnehmen oder Ausschließen einer Zelle aus der aktiven Gruppe oder der Überwachungsgruppe für die Soft-Handover-Verbindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden als Beispiel und unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein UMTS-Telekommunikationsnetzwerk veranschaulicht, und
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für den Zeitablauf einer Uplink-Meldung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Schnittstelle 2, (die als IuB-Schnittstelle bezeichnet ist), zwischen jeder Basisstation 4 (Knoten B in UMTS-Terminologie) und dem Funknetzwerk-Controller (RNC) 6, und eine Schnittstelle 8, (die als IuR-Schnittstelle bekannt ist), zwischen zwei Funknetzwerk-Controllern (RNC) 6 vorhanden. Jede Basisstation 4 weist eine oder mehrere Zellen 10 auf, (d.h. Deckungsbereiche). Im UMTS weist eine Basisstation 4 drei Zellen 10 auf, und zwar in Winkelsektoren von einhundertzwanzig Grad um die Basisstation 4.
  • Wie in 1 gezeigt, erfolgt die Auswahl dessen, welches das beste Signal ist, das von den verschiedenen Zellen empfangen wird, in Verbindung mit einem mobilen Benutzerendgerät 20 während eines Soft-Handover durch einen Selektor 12, der Teil eines bedienenden Funknetzwerk-Controllers 14 ist, der eine Basisstation 16 steuert, die eine Zelle 18 aufweist, die mit dem mobilen Benutzerendgerät 20 in Verbindung steht. Wenn sich das mobile Benutzerendgerät 20 in einer Soft-Handover-Phase befindet, werden Signale auch von einer Zelle 22 einer anderen Basisstationen 24 empfangen, die mit einem Drift-Funknetzwerk-Controller 26 verbunden ist.
  • Ein Datenübertragungsblock, der von der Basisstation 16 empfangen wird, die mit dem bedienenden Funknetzwerk-Controller 14 verbunden ist, wird über die entsprechende IuB-Schnittstelle 28 zu dem bedienenden Funknetzwerk-Controller 14 gesendet. Der gleiche Datenübertragungsblock, der von einer anderen Basisstation 24 empfangen wird, wird über die IuB-Schnittstelle 30 zu dem Drift-Funknetzwerk-Controller 26, danach über die IuR-Schnittstelle 8 zwischen den zwei Funknetzwerk-Controllern 6, 6, 14, 26 vom Drift-Funknetzwerk-Controller 26 zum bedienenden Funknetzwerk-Controller 14 gesendet. Der bedienende Funknetzwerk-Controller 14 wählt dann den Datenübertragungsblock mit der besten Qualität, der innerhalb eines ausgewählten Zeitfensters ankommt, (das als das "Empfangsfenster" bekannt ist), aus jeder der verschiedenen Zellen 10 in der aktiven Gruppe aus, (d.h. der Zellengruppe in der Soft-Handover-Verbindung, wobei aus Gründen der Einfachheit davon in 1 zwei Zellen 18, 22 gezeigt sind). Das Empfangszeitfenster beginnt, wenn der erste dieser Datenübertragungsblöcke von dem bedienenden Funknetzwerk-Controller 14 empfangen wird. Die Qualität jedes Datenübertragungsblocks wird aus der Genauigkeit des Empfangs von zyklischen Redundanz-Prüfdaten bzw. der Bitfehlerrate (BER) bestimmt.
  • Verzögerung als Faktor in der Auswahl
  • Der Selektor 12 berücksichtigt Faktoren, wie beispielsweise Empfangssignal-Qualität und Funk-Betriebsmitteleinsatz, (z.B. Mehrkanalübertragungs-Code, Zellenlast), wenn ausgewählt wird, welche Kandidatenzelle der aktiven Gruppe hinzugefügt werden soll, oder welche gegenwärtige aktive Zelle aus der aktiven Gruppe entfernt werden soll. Der Selektor 12 in dem bedienenden Funknetzwerk-Controller 14 berücksichtigt zusätzlich die Gesamtverzögerung, die auf die Schnittstellen 2, 28, 30, 8 zurückzuführen ist, über welche ein Datenübertragungsblock, der von einer Kandidatenzelle empfangen wird, übertragen werden muss, um den bedienenden Funknetzwerk-Controller zu erreichen, wenn eine Auswahl getroffen wird, welche Kandidatenzelle zu der aktiven Gruppe hinzugefügt werden soll, oder welche gegenwärtig aktive Zelle aus der aktiven Gruppe entfernt werden soll. Eine geringere Verzögerung wird natürlich bevorzugt. Die Verzögerung, die durch eine Schnittstelle verursacht wird, hängt von der Last ab, (d.h. der Verkehrsmenge, die pro Zeiteinheit getragen wird). Verzögerungsunterschiede in der bzw. den Schnittstellen zwischen dem bedienenden Funknetzwerk-Controller RNC und einer Basisstation stehen in direkter Beziehung zu Unterschieden in der Verkehrslast in den Schnittstellen.
  • Diese Verzögerungen werden auch bei der Bestimmung der überwachten Gruppe berücksichtigt, d.h. der Liste von Zellen, die von dem mobilen Benutzerendgerät (UE) hinsichtlich der möglichen Auswahl für die aktive Gruppe überwacht werden sollen.
  • Beispielsweise den Fall angenommen, in dem Signale von dem mobilen Benutzerendgerät 20 von zwei Zellen 18, 22 empfangen werden, und die zwei Zellen 18, 22 zu verschiedenen Basisstationen (Knoten B) 16, 24 gehören. Die zwei verschiedenen IuB-Schnittstellen 28, 30, welche die jeweiligen Funknetzwerk-Controller (RNC) 14, 26 und Basisstationen (Knoten B) 16, 24 verbinden, weisen jeweils eine unterschiedliche gegenwärtige Verkehrslast auf und erzeugen daher eine unterschiedliche Verzögerung beim Weiterleiten des empfangenen Datenübertragungsblocks. Wenn die Verzögerung auf einer der IuB-Schnittstellen 28, 30 hoch ist, wird das Signal von dem mobilen Benutzerendgerät 20 über diese IuB-Schnittstelle außerhalb des Uplink-Empfangszeitfensters ankommen, (d.h. des Zeitfensters für den Empfang eines über Uplink gesendeten Signals), und so für die Auswahl durch den Selektor 12 nicht zur Verfügung stehen.
  • 2 veranschaulicht einen Beispielfall des bedienenden Funknetzwerk-Controllers RNC 14 und der Zellen 18, 22 von zwei verschiedenen Basisstationen 16, 24. Die Zeit wird in Dauern von Datenübertragungsblock-Nummern von x bis x + 5 von links nach rechts gezeigt, wobei die Folgenden in 2 schematisch dargestellt sind:
    • (i) die Zeitdauer, über die ein Datenübertragungsblock von Zelle 18 (Zelle #1) der Basisstation 16 gesendet wird,
    • (ii) die Zeitdauer P, über die ein Datenübertragungsblock F von Zelle 18 (Zelle #1) der Basisstation 16 empfangen wird,
    • (iii) die Zeitdauer, über die ein Datenübertragungsblock von Zelle 22 (Zelle #2) der Basisstation 22 gesendet wird,
    • (iv) die Zeitdauer P', über die ein Datenübertragungsblock F' von Zelle 22 (Zelle #2) der Basisstation 22 empfangen wird.
  • Das Empfangszeitfenster W ist ebenfalls gezeigt, wobei das Fenster W ab dem Beginn der Zeitdauer P beginnt, über welche ein Datenübertragungsblock von der Zelle 18 (Zelle #1) der Basisstation 22 empfangen wird.
  • Es ist ersichtlich, dass der Datenübertragungsblock F', (d.h. der Verkehrsblock), also der Datenübertragungsblock #(x+1) von dem mobilen Benutzerendgerät 20 über eine Zelle 22 (Zelle #2) nicht innerhalb des zulässigen Empfangszeitfensters W ausgewählt werden kann, (d.h. "zur Soft-Handover-Verstärkung beitragen"). Eine Vergrößerung der Größe des Zeitfensters W würde bedeuten, dass der bedienende Funknetzwerk-Controller RNC 14 den Datenübertragungsblock F (Verkehrsblock #(x+1) von der Zelle 18 (als Zelle #1 bezeichnet)) länger speichern muss.
  • Verzögerungsbestimmung
  • Die Verzögerungen auf Grund der Übertragung zwischen den zwei Funknetzwerk-Controllern (RNC) 14, 26 und zwischen dem jeweiligen Funknetzwerk-Controller (RNC) 14, 26 und den Basisstationen 16, 24 können bestimmt werden unter Verwendung von Uplink/Downlink-Knotensynchronisationsverfahren nach UMTS-Standard oder Uplink/Downlink-Standkanal- (DCH) Synchronisationsverfahren. Insbesondere können diese Verzögerungen be stimmt werden unter Verwendung einer der folgenden zwei Prozeduren über entweder die IuB-Schnittstelle 28 oder jede der IuR-Schnittstelle 8 und IuB-Schnittstelle 30, wie jeweils anwendbar. Diese Verfahren basieren auf dem gleichen Prinzip, und zwar dem Aussenden eines "Ping"-Signals zu einem Zielknoten, um herauszufinden, ob der Zielknoten in Betrieb befindlich ist, wobei der Zielknoten eine entsprechende Antwort sendet. Die "Hin- und Rückstrecken"-Zeit ab dem Senden des Ping-Signals bis zum Empfangen der dazugehörigen Antwort wird dann bestimmt.
  • Erstes Verfahren (DCH-Synchronisation) Dieses Verfahren wird von dem bedienenden Funknetzwerk-Controller (SRNC) 14 initiiert, indem ein Downlink-Synchronisationskontroll-Datenübertragungsblock zu einer Basisstation 16, 24 in einer Soft-Handover-Verbindung gesendet wird. Dieser Kontrolldatenübertragungsblock gibt eine Zielverbindungs-Datenübertragungsblocknummer (CFN) an.
  • Nach dem Empfang des Downlink-Synchronisationskontroll-Datenübertragungsblocks antwortet die Basisstation 16, 24 sofort mit einem Uplink-Synchronisationskontroll-Datenübertragungsblock, der die Ankunftszeit (ToA) für den Downlink-Synchronisationskontroll-Datenübertragungsblock und die Verbindungs-Datenübertragungsblocknummer (CFN) angibt, die in dem empfangenen Downlink-Synchronisationskontroll-Datenübertragungsblock angegeben ist. Der Uplink-Synchronisationskontroll-Datenübertragungsblock wird immer als eine Antwort gesendet, auch wenn der Downlink-Synchronisationskontroll-Datenübertragungsblock von der Basisstation innerhalb eines erwarteten Ankunftsfensters empfangen wird.
  • Zweites Verfahren (Knotensynchronisation) Dieses Verfahren wird von dem bedienenden Funknetzwerk-Controller (SRNC) initiiert, indem ein Downlink-Knotensynchronisationskontroll-Datenübertragungsblock, der einen Parameter T1 enthält, zu einer Basisstation 16, 24 gesendet wird. Nach dem Empfang eines Downlink-Knotensynchronisationskontroll-Datenübertragungsblocks antwortet die Basisstation 16, 24 mit einem Uplink-Knotensynchronisationskontroll-Datenübertragungsblock, der die Parameter T2 und T3 sowie den T1-Parameter enthält, der in dem anfänglichen Downlink-Knotensynchronisationskontroll-Datenübertragungsblock angegeben war.
  • Die Parameter T1, T2, T3 sind wie folgt:
    T1 ist die für den Funknetzwerk-Controller (RNC) spezifische Datenübertragungsblocknummer (RFN), die den Zeitpunkt angibt, zu dem der Funknetzwerk-Controller (RNC) den Downlink-Knotensynchronisationskontroll-Datenübertragungsblock zur Übertragung sendet, insbesondere, indem der Datenübertragungsblock von einem Dienstzugangspunkt (SAP) zu der Transportschicht gesendet wird in Übereinstimmung mit dem mehrschichtigen Kommunikationsprotokoll, das für UMTS-Systeme definiert ist.
  • T2 ist eine für die Basisstation spezifische Datenübertragungsblocknummer (BFN), die den Zeitpunkt angibt, zu dem die Basisstation den entsprechenden Downlink-Knotensynchronisationskontroll-Datenübertragungsblock über den Dienstzugangspunkt (SAP) von der Transportschicht empfängt.
  • T3 ist eine für die Basisstation spezifische Datenübertragungsblocknummer (BFN), die den Zeitpunkt angibt, zu dem die Basisstation den Uplink-Knotensynchronisationskontroll-Datenübertragungsblock über den Dienstzugangspunkt (SAP) zu der Transportschicht sendet.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Auswahl von Zellen (18, 22) von Basisstationen (16, 24) eines Netzwerks für Mobiltelekommunikationen für Soft-Handover-Verbindung mit einem mobilen Benutzerendgerät (20), um an einem ersten Netzwerkknoten (14) mehrere empfangene Darstellungen eines Datenübertragungsblocks von dem mobilen Benutzerendgerät (20) innerhalb eines bestimmten Zeitraums bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Zelle (18, 22) die Verzögerung auf Grund der Übertragung einer Darstellung des empfangenen Datenübertragungsblocks über die Schnittstelle(n) (28, 30, 8) zwischen Netzwerkknoten entlang eines Übertragungswegs zu dem ersten Netzwerkknoten (14) geschätzt wird, indem der Beitrag zu der Verzögerung, die durch jede Schnittstelle entlang des Übertragungswegs verursacht wird, bestimmt wird, wobei die Zellen (18, 22) abhängig von den dazugehörigen Verzögerungen ausgewählt werden.
  2. Verfahren zur Auswahl von Zellen nach Anspruch 1 für die Aufnahme in eine aktive Gruppe von Zellen in einer Soft-Handover-Verbindung.
  3. Verfahren zur Auswahl von Zellen nach Anspruch 1 für die Aufnahme in eine Gruppe von Zellen, die in Bezug auf Funkqualität für die mögliche Aufnahme in eine aktive Gruppe von Zellen in einer Soft-Handover-Verbindung überwacht werden sollen.
  4. Verfahren zur Auswahl von Zellen nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, in welchem die Zellen (18, 22) abhängig von Faktoren ausgewählt werden, welche die geschätzte Verzögerung, die Empfangssignal-Qualität und die verfügbaren Funk-Betriebsmittel umfassen.
  5. Verfahren zur Auswahl von Zellen nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, in welchem jede Zelle (18, 22), von der angenommen wird, dass sie eine Darstellung des empfangenen Datenübertragungsblocks bereitstellt, der an dem ersten Netzwerkknoten (14) später ankommt als eine vorgegebene Zeit (W) nach der ersten (F) der Darstellungen des empfangenen Datenübertragungsblocks, nicht ausgewählt wird.
  6. Netzwerk für Mobiltelekommunikationen, umfassend einen Selektor (12), der zur Auswahl von Zellen (18, 22) von Basisstationen (16, 24) für Soft-Handover-Verbindung mit einem mobilen Benutzerendgerät (20) betriebsfähig ist, um an einem ersten Netzwerkknoten (14) mehrere empfangene Darstellungen eines Datenübertragungsblocks von dem mobilen Benutzerendgerät (20) innerhalb eines bestimmten Zeitraums bereitzustellen, gekennzeichnet durch und des Weiteren umfassend Verzögerungsschätzungseinrichtungen, die betriebsfähig sind, um für jede Zelle (18, 22) die Verzögerung auf Grund der Übertragung einer Darstellung des empfangenen Datenübertragungsblocks über die Schnittstelle(n) (28, 30, 8) zwischen Netzwerkknoten entlang eines Übertragungswegs zu dem ersten Netzwerkknoten (14) zu schätzen, indem der Beitrag zu der Verzögerung, die durch jede Schnittstelle entlang des Übertragungswegs verursacht wird, bestimmt wird, wobei der Selektor (12) betriebsfähig ist, um die Zellen abhängig von den dazugehörigen Verzögerungen auszuwählen.
  7. Netzwerk für Mobiltelekommunikationen nach Anspruch 6, in welchem der Selektor (12) betriebsfähig ist, um Zellen für die Aufnahme in eine aktive Gruppe von Zellen in einer Soft-Handover-Verbindung auszuwählen.
  8. Netzwerk für Mobiltelekommunikationen nach Anspruch 7, in welchem der Selektor (12) betriebsfähig ist, um Zellen für die Aufnahme in eine Gruppe von Zellen auszuwählen, die in Bezug auf Funkqualität für die mögliche Aufnahme in eine aktive Gruppe von Zellen in einer Soft-Handover-Verbindung überwacht werden sollen.
  9. Netzwerk für Mobiltelekommunikationen nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, in welchem der Selektor (12) betriebsfähig ist, um Zellen abhängig von Faktoren auszuwählen, welche die geschätzte Verzögerung, die Empfangssignal-Qualität und die verfügbaren Funk-Betriebsmittel umfassen.
  10. Netzwerk für Mobiltelekommunikationen nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, in welchem der Selektor (12) so betriebsfähig ist, dass jede Zelle (18, 22), die eine Darstellung des empfangenen Datenübertragungsblocks bereitstellt, der an dem ersten Netzwerkknoten (14) später ankommt als eine vorgegebene Zeit (W) nach der ersten (F) der Darstellungen des empfangenen Datenübertragungsblocks, nicht ausgewählt wird.
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