DE102006000773A1 - Rohrkupplungsschelle - Google Patents

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DE102006000773A1
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John Julian Henry
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • F16L23/10Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut with a pivoting or swinging pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Rohrkupplungsschelle (1), die ein Paar Schellenhälften (2, 3) mit im Wesentlichen C-förmigem Querschnitt und Nuten zum Aufnehmen gepaarter Flansche von zwei zu kuppelnden Rohren aufweist. Die Schellenhälften (2, 3) sind an einem Paar von Enden (4, 5) durch Platten (6) aneinander angelenkt und an dem anderen Paar von Enden (8, 9) durch eine Verriegelungsringschraube (10) und zugehörige Verriegelungsringschraubenmutter (11) lösbar miteinander verbunden, die an ihrem nahen Ende gelenkig mit dem Ende (9) einer Schellenhälfte (3) verbunden ist, um Schwenkbewegung durch einen offenen Schlitz (13) in eine Befestigungsbacke (14) an dem anderen Ende (9) zuzulassen. Die Verriegelungsringschraube (10) weist an ihrem nahen Ende einen Ringschraubensitzteil (16) auf, der mit einem abgestuften Gewindeteil (17) mit reduziertem Durchmesser an seinem entfernten Ende verbunden ist. Auf diese Weise wird, bei Lockerung der Mutter (11), die Verriegelungsringschraube (10) sich zunächst nicht innerhalb der Befestigungsbacke (14) von der Schelle (1) lösen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrkupplungsschelle, die ein Paar Schellenhälften mit im Wesentlichen C-förmigem Querschnitt und Nuten zum Aufnehmen gepaarter Flansche von zwei zu kuppelnden Rohren aufweist, wobei die Schellenhälften aneinander an einem Paar von Enden angelenkt sind und an dem anderen Paar von Enden durch eine Verriegelungsringschraube und zugehörige Mutter lösbar miteinander verbunden werden, welche Verriegelungsringschraube gelenkig an ihrem nahen Ende innerhalb einer offenen Stützbacke am Ende einer Schelle verbunden ist, um Schwenken derselben durch einen Aufnahmeschlitz zuzulassen, der mit einer offenen Befestigungsbacke am Ende der anderen Schellenhälfte verbunden ist.
  • In der pharmazeutischen und Nahrungsmittelindustrie besteht eine Anforderung, dass Flüssigkeiten unter hygienischen Bedingungen zu transportieren, lagern und verarbeiten sind. Es ist üblich, Edelstahlrohre und Behälter mit Verschlüssen zu verwenden. Das Verbinden solcher Rohre und Verschließen solcher Behälter erfolgt aufgrund der Gefahr von Verunreinigung durch die Verwendung von Gewinden allgemein nicht mit Gewindeverbindern oder -Verschlüssen. Viele Edelstahlbehälter werden mit Zugangsöffnungen hergestellt, die mit Flanschverbindungen enden. Es ist üblich, Rohrlängen, die jeweils einen Flansch aufweisen, miteinander zu verbinden. Es gibt viele Klemmmechanismen oder Kupplungsschellen, die zum Klemmen der gepaarten Flansche von zwei Rohren oder tatsächlich der Zugangsöffnung eines Behälters und eines Flanschverschlusses aneinander verwendet werden.
  • Unglücklicherweise kann die Standard- und gute bekannte Schelle wie zum Beispiel die oben beschriebene unter bestimmten Umständen unbeabsichtigt gelöst werden, zum Beispiel indem jemand gegen die Mutter streift, die gewöhnlich eine Flügelmutter ist. Unglücklicherweise kann dann nach Lockerung der Flügelmutter die gesamte Ringschraube nach außen geschwenkt werden und somit Lösen der beiden Schellenhälften voneinander verursachen. Selbst wenn sie nicht unbeabsichtigt angestoßen wird, kann sich die Flügelmutter manchmal im Laufe der Zeit mit grundsätzlich der selben Auswirkung abschrauben. Das Problem besteht darin, dass, wenn die Rohre zum Beispiel korrosive oder sehr heiße Flüssigkeiten transportieren, schwere Verletzungen auftreten können. Es ist nicht so schwerwiegend, wenn es zum Beispiel ein kleines Leck ist, das auftritt, da dies gewöhnlich von den Bedienungspersonen gesehen und die Position korrigiert werden kann. Das Problem entsteht jedoch, wenn die Schelle sich vollständig löst und dann schwerwiegende Konsequenzen auftreten können.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, unbefugtes Personal am Öffnen solcher Verschlüsse oder tatsächlich Lösen solcher Rohrenden zu hindern.
  • Außerdem ist es aufgrund des Abschraubens der mit solchen Schellen verknüpften Mutter im Laufe der Zeit, oder infolge von Störungen bei der Installierung von Schellen, möglich, dass die Mutter unbeabsichtigt von der Schelle getrennt wird, was zum unbeabsichtigten Fallen derselben in einen Behälter oder einen nicht hygienischen Bereich eines Anlagenraums führen kann. Dies wird normalerweise zu teuren "Abschalt-" Zeiten führen. Weitere Probleme entstehen bezüglich der Verwendung von durch solche Schellen gekuppelten Rohren, da es für Wartungstechniker schwierig ist, gefährliche Materialien zu identifizieren, welche die durch die Schellen gekuppelten Rohre transportieren.
  • Es ist im technischen Gebiet bekannt, verschiedene Konstruktionen solcher Kupplungsschellen bereitzustellen, wie zum Beispiel diejenigen, die im US-Patent Nr. 6056332 (Foster) beschrieben und beansprucht sind. Viele Kupplungen dieses Typs sind konfiguriert worden, um einen Schnellverschluss bereitzustellen, wie zum Beispiel US-Patent Nr. 6672631 (Weinhold). Es gibt weitere Konfigurationen, für die ein konstanter Klemmdruck aufrechterhalten wird, sogar unter Änderungen der Temperatur und Änderung im Innendruck hinter der Flanschverbindung. Ein typisches Beispiel hiervon ist in der US-Patentanmeldung Nr. US 2002/0185869A1 (Lin) beschrieben. Zum Überwinden des Problems beispielsweise einer vollständigen Trennung der Rohre, wenn die Schraube während Verwendung herausfallen würde, ist es bekannt, ein Sicherheitsband bereitzustellen, wie zum Beispiel im Britischen Patent Nr. 1104922 (Avica) beschrieben ist. Ein weiterer Typ von Schellenkonstruktion ist im Deutschen Patent Nr. 19757969 (Linnemann) beschrieben. Dieses Dokument beschreibt einen Schnellverschluss in Verbindung mit integrierten Klemm- und Löseteilen. Diese Konfigurationen des Standes der Technik für Schellen sind jedoch komplexe Anordnungen, die schwierig sauber fertig zu stellen sind und möglicherweise nicht völlig sicher sind.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Konstruktion einer Rohrkupplungsschelle des vorgenannten Typs zu schaffen, die in gewisser Weise in Richtung einer Überwindung mindestens der oben aufgeführten Probleme geht, und/oder die der Öffentlichkeit und/oder Industrie eine nützliche Auswahl bereitstellen wird.
  • Es wird festgestellt, dass der Ausdruck 'aufweisen' unter verschiedenen Rechtssprechungen entweder mit einer ausschließlichen oder einschließenden Bedeutung versehen sein kann. Zum Zweck dieser Beschreibung, und wenn nicht ausdrücklich anders festgestellt, soll der Ausdruck 'aufweisen' eine einschließende Bedeutung haben – d. h., dass er aufgefasst werden kann, um einen Einschluss nicht nur der aufgeführten Komponenten, auf die er sich direkt bezieht, sondern auch anderer, nicht bestimmter Komponenten zu bedeuten. Dementsprechend soll dem Ausdruck 'aufweisen' eine breitestmögliche Interpretation innerhalb einer jeglichen Rechtssprechung zugewiesen werden, und dieser Grundgedanke sollte auch verwendet werden, wenn die Ausdrücke 'aufwies' und/oder 'aufweisend' benutzt werden.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich werden, die nur als Beispiel aufgeführt ist.
  • Aussagen der Erfindung
  • Der Erfindung zufolge wird eine Rohrkupplungsschelle geschaffen, die ein Paar Schellenhälften mit im Wesentlichen C-förmigem Querschnitt und Nuten zum Aufnehmen gepaarter Flansche von zwei zu kuppelnden Rohren aufweist, wobei die Schellenhälften an einem Paar von Enden aneinander angelenkt sind und an dem anderen Paar von Enden durch eine Verriegelungsringschraube und zugehörige Verriegelungsringschraubenmutter lösbar miteinander verbunden werden, welche Verriegelungsringschraube gelenkig an ihrem nahen Ende innerhalb einer offenen Stützbacke an dem Ende einer Schellenhälfte verbunden ist, um Schwenken derselben durch einen Aufnahmeschlitz in eine offene Befestigungsbacke zuzulassen, die mit dem Ende der anderen Schellenhälfte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsringschraube an ihrem nahen Ende einen länglichen Ringschraubensitzteil aufweist, der sich aus der offenen Stützbacke heraus erstreckt, welche in einem abgestuften Gewindeteil mit reduziertem Durchmesser an seinem entfernten Ende endet, und bei der der Aufnahmeschlitz eine reduzierte Größe zum Aufnehmen des abgestuften Gewindeteils hat, und die Befestigungsbacke eine vergrößerte Innenfassung aufweist, um den Ringschraubensitzteil eng anliegend aufzunehmen.
  • Der Vorteil hiervon liegt darin, dass, wenn sich die Verriegelungsmutter geringfügig von der Verriegelungsringschraube löst, die Schellenhälften sich selbst unter Druck nicht trennen werden, und somit die Kupplung in richtiger Position bleiben wird, wodurch in vielen Fällen schwere Verletzungen verhindert werden. Da außerdem keine Notwendigkeit besteht, Schellenlöseausnehmungen in die Verriegelungsringschraube zu fräsen, wird die resultierende Schelle bedeutend stabiler als Schellen des Standes der Technik sein (wie zum Beispiel die bei Linnemann beschriebene Schelle), bei denen die Verriegelungsringschraube bedeutend durch solches Fräsen geschwächt wird. Außerdem wird das Vorliegen von in die Verriegelungsringschraube gefrästen Schellenlöseausnehmungen auch die durch die Verriegelungsringschraube bereitgestellte Lagerfläche reduzieren, was auch weiter die Kupplungsstärke der Schelle senken wird.
  • Darüber hinaus wird Fräsen oder Abtragen von Ausnehmungen in der Verriegelungsringschraube raue Metallgrate oder Grate an der Verriegelungsringschraube verursachen, welche Grate durch Spezialwerkzeuge entfernt werden müssen, um eine saubere Oberflächenbeschaffenheit entlang der Schraube zum Sicherstellen freier Bewegung der Mutter entlang des Schraubengewindeteils zu erhalten. Das Vorsehen einer Ringschraube mit einem länglichen Ringschraubensitzteil verbunden mit einem Schraubengewindeteil, der als ein Schellenlöseteil wirkt, wird die Notwenigkeit einer solchen zusätzlichen Oberflächenbearbeitung beseitigen und die anderen oben beschriebenen Probleme beseitigen.
  • Außerdem wird das Vorsehen eines durchgehenden Schraubengewindeteils an der Ringschraube sicherstellen, dass die Mutter während Festziehen vollständig um den Umfang der Verriegelungsringschraube herum angreift. Dies ist besonders vorteilhaft beim Vergleich mit Schrauben, die als ein Schellenlöseteil wirkende integrierte Ausnehmungen aufweisen (wie es zum Beispiel der Fall bei der in Linnemann beschriebenen Schelle ist), da diese Schrauben zu 'Fressen' neigen, was die Mutter veranlasst, während Festziehen am Gewindeteil in dem ausgenommen Bereich an der Schraube anzuhaften. Ein solches 'Fressen' wird typischerweise auftreten, wenn Schmutz oder irgendein anderer lockerer Gegenstand in den Schraubenausnehmungen eingefangen wird, was die freie Bewegung der Mutter entlang dem Gewindeteil im Bereich der Schraubenausnehmungen verhindert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung stellt die Verriegelungsringschraubenmutter eine Flügelmutter dar.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung hat der längliche Ringschraubensitzteil im Wesentlichen die gleiche Größe wie die vergrößerte Innenfassung, um Festsitz zwischen denselben bereitzustellen.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schelle ferner einen Anschlag zum Verhindern von Bewegung der Mutter von dem abgestuften Gewindeteil hinunter, welcher Anschlag an dem freien Ende des abgestuften Gewindeteils der Verriegelungsringschraube befestigt ist.
  • Der Vorteil hiervon liegt darin, dass die Schelle als eine vollintegrierte vollständige Komponente zusammengebaut wird, in der die Mutter beträchtlich gelockert werden kann, um Lösen und Öffnen der Schelle zuzulassen, in der jedoch der Anschlag vollständige Entfernung der Mutter von der Schelle verhindern wird. Dies wird das Problem vermeiden, dass die Mutter in einen Behälter oder einen nicht hygienischen Bereich eines Anlageraums fällt. Darüber hinaus wird ein solches Merkmal auch sicherstellen, dass die einzelnen Komponenten der Schelle nicht getrennt werden können, was teure "Abschalt-" Zeiten zur Wiederauffindung trennbarer Klemmkomponenten beseitigen wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Mutter eine Bohrung mit einem Innengewindeteil auf, der integriert mit einem erweiterten Teil erhöhter Größe verbunden ist, wobei der Innengewindeteil zum Ineinandergreifen mit dem abgestuften Gewindeteil und der erweiterte Teil zum Angreifen um einen Teil des inneren Schraubensitzteils herum vorgesehen sind.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Schelle eine Farbcodierung auf, die das Medium identifiziert, das durch die durch die Schelle gekuppelten Rohre fließt.
  • Vorzugsweise weist die Farbcodierung einen gefärbten Kunststoffüberzug auf der Mutter und dem Anschlag auf. Farbcodieren der Schellen in dieser Weise wird Wartungstechniker in die Lage versetzen, bestimmte gefährliche Materialien zu identifizieren, die durch die von den Schellen gekuppelten Rohre transportiert werden. Ein solches Identifizierungssystem wird besonders nützlich zum Vorwarnen von Technikern bezüglich jeglicher wahrscheinlicher gefährlicher Bereiche innerhalb des Anlagenraums sein.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ergreift die Verriegelungsringschraubenmutter die Schellenhälfte über eine die Schelle ergreifende, zylindrische Mutter aufnehmende Fassung mit einer eine Lochscheibe bildenden Basis.
  • In dieser letzten Ausführungsform schließt die Fassung idealer Weise ein Schlossaufnahmeloch ein, durch das ein Schloss für Zugang zu der Mutter entfernt werden muss.
  • Wiederum bei diesen letzteren Ausführungsformen kann die Mutter eine gewölbte Mutter mit einem zylindrischen Innenteil und einem äußeren hexagonalen Teil sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Schellenhälften durch eine Verbinderplatte aneinander angelenkt, die schwenkbar an jeder Schellenhälfte angebracht ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist ein Paar beabstandeter Verbinderplatten vorgesehen, das auf jeder Seite der Schellenhälften durch Schwenkstifte angebracht ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird deutlicher von der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen derselben, die nur als Beispiel angeführt sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise auseinandergebaut, einer Rohrkupplungsschelle gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die die Schelle zeigt, während sie geschlossen wird,
  • 3 eine Schnittansicht in der Richtung der Pfeile III-III von 1 ist,
  • 4 eine Schnittansicht der in 2 gezeigten Rohrkupplungsschelle ist,
  • 5 eine Schnittansicht einer Flügelmutter ist, die in Verbindung mit der in den 1 bis 4 gezeigten Rohrkupplungsschelle verwendet wird,
  • 6 eine Schnittansicht ähnlich 3 einer alternativen Konstruktion einer erfindungsgemäßen Schelle ist,
  • 7 eine Explosionsansicht noch einer weiteren erfindungsgemäßen Rohrkupplungsschelle ist,
  • 8 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Rohrkupplungsschelle von 7 ist,
  • 9 eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren erfindungsgemäßen Rohrkupplungsschelle ist, die teilweise auseinandergebaut ist,
  • 10 bis 12 perspektivische Ansichten sind, die die in 9 abgebildete Schelle geschlossen zeigen,
  • 13 eine Schnittansicht der in 12 gezeigten Rohrkupplungsschelle ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und zuerst auf die 1 bis 3 derselben, ist dort eine Rohrkupplungsschelle vorgesehen, die allgemein durch die Bezugsziffer 1 angezeigt ist und ein Paar im Wesentlichen C-förmiger Schellenhälften 2, 3 aufweist, die an einem Paar von allgemein durch die Bezugsziffern 4 und 5 angezeigten Enden durch ein Paar Verbinderplatten 6 aneinander angelenkt sind, welche mittels Schwenkstiften 7 an jeder Schellenhälfte 2 und 3 angebracht sind. Die Schellenhälften 2 und 3 werden lösbar miteinander an dem allgemein durch die Bezugsziffern 8 und 9 angezeigten anderen Paar von Enden durch eine Verriegelungsringschraube, die allgemein durch Bezugsziffer 10 angezeigt ist, und eine zugehörige Verriegelungsringschraubenmutter 11 verbunden. Die Verriegelungsringschraube 10 ist gelenkig an ihrem nahen Ende innerhalb einer offenen Stützbacke 12 an dem Ende 9 der Schellenhälfte 3 verbunden, um Schwenken derselben durch einen Aufnahmeschlitz 13 in eine offene Befestigungsbacke 14 zuzulassen, die mit dem Ende 8 der anderen Schellenhälfte 2 verbunden ist. Die Verriegelungsringschraube 10 ist gelenkig innerhalb der offenen Stützbacke 12 durch einen Gelenkstift 15 verbunden.
  • Die Verriegelungsringschraube 10 weist an ihrem nahen Ende einen länglichen Ringschraubensitzteil 16 auf, der sich aus der offenen Stützbacke 12 heraus erstreckt, die in einem abgestuften Gewindeteil 17 mit verkleinertem Durchmesser als ihr entferntes Ende endet. Der Aufnahmeschlitz 13 hat eine reduzierte Größe zum Aufnehmen des abgestuften Gewindeteils 17, und die Befestigungsbacke 14 weist eine vergrößerte Innenfassung auf, die allgemein durch die Bezugsziffer 18 angezeigt ist, mit einer ausreichenden Größe, um den länglichen Ringschraubensitzteil 16 eng anliegend aufzunehmen. Dies ist deutlich in 3 zu sehen.
  • Die Verriegelungsringschraube 10 ist mit einer zugehörigen Gewindemutter versehen, die in diesem Fall eine Flügelmutter 11 (siehe 2) darstellt. Wie den 1 und 2 zu entnehmen ist, können die Enden 8, 9 der Schellenhälften 2, 3 nur aneinander befestigt werden, indem zuerst der Gewindeteil 17 durch den Schlitz 13 geführt wird, so dass er in der vergrößerten Fassung 18 der Befestigungsbacke 14 zur Anlage kommt. Die Befestigungsbacke 14 wird dann durch eine Bedienungsperson, die eine Schubkraft auf die Schellenhälfte 2 ausübt, die Verriegelungsringschraube 10 hinab bewegt, und die Flügelmutter 11 wird dann nach unten festgezogen, bis ein Teil des Ringschraubensitzteils 16 in die Fassung 18 hochgezogen wird. Wenn die Kupplungsschelle 1 fest in Position ist, wird erkannt werden, dass, selbst wenn sich die Flügelmutter 11 etwas lockert, die Schellenhälften nicht getrennt werden. Ein weiterer Vorteil bei diesem Aufbau besteht darin, dass er es relativ einfach gestaltet, die Schelle 1 an richtiger Position zu platzieren und durch sich selbst zu halten, wenn die Flügelmutter 11 festgezogen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 weist die Flügelmutter 11 einen Innengewindeteil 51 auf, der integriert mit einem erweiterten Teil 52 erhöhter Größe verbunden ist, so dass beim Festziehen der Flügelmutter 11 an der Verriegelungsringschraube 10 (siehe 2) der Innengewindeteil 51 mit dem abgestuften Gewindeteil 17 während Festziehen in Eingriff kommen wird. Der erweiterte Teil 52 hat eine ausreichende Größe zum Sicherstellen, dass er während Festziehen der Flügelmutter 11 nicht mit dem abgestuften Gewindeteil 17 in Eingriff kommt. Abhängig von dem Ausmaß des erforderlichen Festziehens kann der erweiterte Teil 52 um einen oberen Teil des Ringschraubensitzteils 16 angreifen.
  • Bezugnehmend auf 6, ist dort ein alternativer Aufbau der allgemein durch die Bezugsziffer 20 angezeigten Rohrkupplungsschelle dargestellt, welche Rohrkupplungsschelle 20 eine modifizierte Form einer vergrößerten Innenfassung aufweist, die durch die Bezugsziffer 23 identifiziert ist und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Eine solche Konfiguration liefert einen Reibungs- oder Festsitz für die Verriegelungsringschraube 10 innerhalb der Fassung 23. Teile ähnlich den unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschriebenen sind durch die gleichen Bezugsziffern identifiziert.
  • Nun bezugnehmend auf die 7 und 8, ist dort noch eine weitere Konstruktion einer allgemein durch die Bezugsziffer 25 angezeigten Rohrkupplungsschelle dargestellt, in der Teile ähnlich den unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Zeichnungen beschriebenen durch die gleichen Bezugsziffern identifiziert sind. In dieser Ausführungsform greift die Verriegelungsringschraube 10 in eine Fassung 26 zum Aufnehmen einer zylindrischen Mutter mit einer lochscheibenbildenden Basis 27 ein, in die eine Mutter 28 zum Ergreifen des Gewindeteils 17 der Verriegelungsringschraube 10 vorsteht. Die Fassung 26 zum Aufnehmen der zylindrischen Mutter weist ein Paar axial angeordneter Durchgangslöcher 29 zur Aufnahme eines Schlosses 30 auf, wie in 8 gezeigt ist. Die Mutter 28 ist eine kuppelförmige Mutter mit einem zylindrischen Innenteil 31 und einem äußeren hexagonalen Teil 32.
  • Die in den 7 und 8 gezeigte Rohrkupplungsschelle arbeitet in genau der gleichen Weise wie die Rohrkupplungsschelle der vorhergehenden Ausführungsformen, außer dass nun die Mutter 28 an richtiger Position festgehalten werden und unbefugtes Eingreifen durch das Schloss 30 verhindert werden kann.
  • Nun bezugnehmend auf 9, ist dort eine Rohrkupplungsschelle ähnlich der in den 1 bis 4 gezeigten dargestellt, die wiederum durch die gleiche Bezugsziffer 1 identifiziert ist, wobei ähnliche Teile zu den in den 1 bis 4 bereits beschriebenen durch die gleichen Bezugsziffern identifiziert sind. In der gezeigten Ausführungsform weist die Schelle 1 ferner einen Anschlag 60 auf, der an dem freien Ende des abgestuften Gewindeteils 17 der Verriegelungsringschraube 10 befestigt ist. Die Größe des Anschlags 60 ist größer als die Bohrung der Flügelmutter 11, so dass er in Gebrauch Bewegung der Flügelmutter 11 von dem abgestuften Gewindeteil 17 hinab verhindern wird, wenn die Schelle 1 demontiert wird oder während Öffnung.
  • In dem gezeigten Fall weist die Rohrkupplungsschelle 1 auch ein Farbcodiersystem zur einfachen Identifizierung eines Mediums auf, das durch die von der Schelle 1 gekuppelten Rohre fließt. In dem gezeigten Fall weist die Farbcodierung einen gefärbten Kunststoffüberzug auf, der sich in dem gezeigten Fall auf dem Anschlag 60 und auf den Flügeln 61 der Flügelmutter 11 befindet.
  • Die 10 und 12 stellen weiter die in 9 gezeigte Rohrkupplungsschelle 1 dar, die fortschreitend geschlossen wird, welches Verschließen in genau der gleichen Weise erfolgt, wie auch die in den 1 bis 4 gezeigte Rohrkupplungsschelle geschlossen wird.
  • Nun bezugnehmend auf 13, ist dort die Schelle von 12 gezeigt, die erneut durch die gleiche Bezugsziffer 1 identifiziert ist, wobei Teile ähnlich den bereits beschriebenen durch die gleichen Bezugsziffern identifiziert sind. Wenn die Flügelmutter 11 den abgestuften Gewindeteil 17 hinab festgezogen wird, kann sie, abhängig von der Größe der gekuppelten Rohre und des erforderlichen Ausmaßes von Festziehen, einen Teil des Ringschraubensitzteils 16 hinauf in die Flügelmutter 11 ziehen. Wenn die Flügelmutter 11 festgezogen wird, wird sich der Innengewindeteil 51 der Bohrung der Flügelmutter 11 dementsprechend in ähnlicher Weise den abgestuften Gewindeteil 17 hinab bewegen, und in einigen Fällen wird der erweiterte Teil 52 auf dem oberen Teil 54 des Ringschraubensitzteils 16 lagern. Das Ende 8 der Schellenhälfte 2 weist auch Nuten 63 auf, um die Mutter 11 eng anliegend zu lagern (siehe 9).
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier vorhergehend beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern kann sowohl in Konstruktion als auch Detail innerhalb des Umfangs der Patentansprüche variiert werden.

Claims (12)

  1. Rohrkupplungsschelle (1), die ein Paar Schellenhälften (2, 3) mit im Wesentlichen C-förmigem Querschnitt und Nuten zum Aufnehmen gepaarter Flansche von zwei zu kuppelnden Rohren aufweist, wobei die Schellenhälften (2, 3) an einem Paar von Enden (4, 5) aneinander angelenkt sind und an dem anderen Paar von Enden (8, 9) durch eine Verriegelungsringschraube (10) und zugehörige Verriegelungsringschraubenmutter (11) lösbar miteinander verbunden werden, welche Verriegelungsringschraube (10) gelenkig an ihrem nahen Ende innerhalb einer offenen Stützbacke (12) an dem Ende (9) einer Schellenhälfte (3) verbunden ist, um Schwenken derselben durch einen Aufnahmeschlitz (13) in eine offene Befestigungsbacke (14) zuzulassen, die mit dem Ende (8) der anderen Schellenhälfte (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsringschraube (10) an ihrem nahen Ende einen länglichen Ringschraubensitzteil (16) aufweist, der sich aus der offenen Stützbacke (12) heraus erstreckt, welche in einem abgestuften Gewindeteil (17) mit reduziertem Durchmesser an seinem entfernten Ende endet, und bei der der Aufnahmeschlitz (13) eine reduzierte Größe zum Aufnehmen des abgestuften Gewindeteils (17) hat, und die Befestigungsbacke (14) eine vergrößerte Innenfassung (18) aufweist, um den Ringschraubensitzteil (16) eng anliegend aufzunehmen.
  2. Schelle (1) nach Anspruch 1, bei der die Verriegelungsringschraubenmutter (10) eine Flügelmutter (11) darstellt.
  3. Schelle (1) nach Anspruch 1, bei der der längliche Ringschraubensitzteil (10) im Wesentlichen die gleiche Größe wie die vergrößerte Innenfassung (18) aufweist, um einen Festsitz zwischen denselben zu gewährleisten.
  4. Schelle (1) nach Anspruch 1, die ferner einen Anschlag (60) zum Verhindern von Bewegung der Mutter (11) von dem abgestuften Gewindeteil (17) hinab aufweist, welcher Anschlag (60) an dem freien Ende des abgestuften Gewindeteils (17) der Verriegelungsringschraube (10) befestigt ist.
  5. Schelle (1) nach Anspruch 1, bei der die Mutter (11) eine Bohrung mit einem Innengewindeteil (51) aufweist, der integriert mit einem erweiterten Teil (52) erhöhter Größe verbunden ist, wobei der Innengewindeteil (51) zum Ineinandergreifen mit dem abgestuften Gewindeteil (17) und der erweiterte Teil (52) zum Angreifen um einen Teil des Ringschraubensitzteils (16) herum vorgesehen ist.
  6. Schelle (1) nach Anspruch 1, die ferner eine Farbcodierung aufweist, die das Medium identifiziert, das durch die von der Schelle (1) gekuppelten Rohre fließt.
  7. Schelle (1) nach Anspruch 4, bei der die Farbcodierung einen gefärbten Kunststoffüberzug auf den Mutterflügeln (61) und dem Anschlag (60) aufweist.
  8. Schelle (25) nach Anspruch 1, bei der die Verriegelungsringschraubenmutter (28) die Schellenhälfte (2) über eine die Schelle ergreifende, zylindrische Mutter aufnehmende Fassung (26) mit einer eine Lochscheibe bildenden Basis (27) ergreift.
  9. Schelle (25) nach Anspruch 8, bei der die Fassung (26) ein Schlossaufnahmeloch (29) einschließt, durch das ein Schloss (30) für Zugang zur Mutter (28) entfernt werden muss.
  10. Schelle (25) nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Mutter (28) eine gewölbte Mutter ist, die einen zylindrischen Innenteil (31) und einen äußeren hexagonalen Teil (32) aufweist.
  11. Schelle (1, 25) nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die Enden (4,5) der Schellenhälften (2, 3) durch eine Verbinderplatte (6) aneinander angelenkt sind, die schwenkbar an jeder Schellenhälfte (2, 3) angebracht ist.
  12. Schelle (1, 25) nach Anspruch 11, bei der ein Paar beabstandeter Verbinderplatten (6) auf jeder Seite der Schellenhälften (2, 3) durch Schwenkstifte (7) angebracht ist.
DE102006000773A 2005-02-18 2006-01-04 Rohrkupplungsschelle Withdrawn DE102006000773A1 (de)

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IE20050682 2005-10-07

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