DE102006000474B4 - Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel und Bestrahlungsdetektionssystem mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel und Bestrahlungsdetektionssystem mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel, umfassend:
– einen Führungskasten (1) des Strahlbündels, durch welchen Führungskasten (1) ein Innenraum (S) definiert ist und eine im wesentlichen sektorförmige Oberseite und Unterseite, und ein offenes breites Ende und ein offenes schmales Ende aufweist;
– eine Verbindungsplatte (4), die mit dem schmalen Ende des Führungskastens (1) verbunden ist;
– einen ersten Kollimator (8), der an dem Führungskasten (1) in der Nähe des schmalen Endes angeordnet und bestimmt ist, die Kontur des Strahlbündels in einer ersten Richtung und in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung einzustellen;
– einen zweiten Kollimator (10), der einen schmalen Schlitz (23a) oder ein Gitter zur Korrektur aufweist und an dem Führungskasten (1) in der Nähe des breiten Endes angeordnet ist; und
– eine Einstellplatte (5), die die Verbindungsplatte (4) mit einem Strahlerzeuger (7) verbindet und bestimmt ist, den Abstand zwischen dem Strahlerzeuger...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bestrahlungsdetektionssystem, insbesondere auf eine Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel für ein Bestrahlungsdetektionssystem.
  • Stand der Technik
  • Bei bekannten Bestrahlungsdetektionssystemen ist ein Röntgenstrahl von einem Röntgenstrahlrohr erzeugt. Wenn die Elektronen unter der Wirkung der Spannungsdifferenz zwischen der Anode und der Kathode. mit beschleunigter Geschwindigkeit das Wolfram-Ziel treffen, werden die Röntgenstrahlen erzeugt.
  • Die Röntgenstrahlen sind normalerweise in Kegel-Form aus Fokusflecken ausgestrahlt. Da die Anwendung der Röntgenstrahlen unterschiedlich ist, ist es erforderlich, die Kontur des Röntgenstrahles mit unterschiedlichen Mitteln zu beschränken. Nach dem Stand der Technik ist ein entsprechender Kollimator eingesetzt, um die Kontur des Röntgenstrahles zu beschränken, wobei das Strahlbündel linienförmig oder rechteckförmig, oder linienförmig und rechteckförmig umgeformt ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zur Führung des Strahlbündels, wobei das Röntgenstrahlbündel sektorförmig umgeformt ist, ist es unmöglich, sowohl die Breite als auch die Zentrierung des Strahlbündels genau einzustellen. Dies führt zur Deflektion und Streuung des Röntgenstrahls, so dass die Kontrollqualität beeinträchtigt ist und die Dicke der Strahlschirmschicht vergrößert werden muss.
  • Aus der US 7 106 831 B2 , der US 6 320 936 B1 und der US 5 757 881 A sind jeweils Vorrichtungen zur Führung von Strahlbündeln mit Führungskasten und ersten sowie zweiten Kollimatoren bekannt.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel und ein Bestrahlungsdetektionssystem mit einer solchen Vorrichtung anzugeben, wobei die Vorrichtung zur Führung des Strahlbündels mit einem ersten und einem zweiten Kollimator integriert aufgebaut ist und alle bei dem Stand der Technik vorhandenen Mängel aufgehoben sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Führung von Strahlbündel sind nicht nur die Einstellung der Kontur des Strahlbündels (Maß und Form), sondern auch die Einstellung der Zentrierung des Strahlbündels gegenüber dem Detektor-Array erreicht, so dass die Kontrollqualität verbessert ist und die Dicke der Strahlschirmschicht reduziert ist. Eine solche Vorrichtung findet bei einem Bestrahlungsdetektionssystem zur Sicherheitskontrolle für flüssige Gegenstände ihre Anwendung.
  • Die Aufgabe ist gelöst durch eine Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel, umfassend:
    • – einen Führungskasten des Strahlbündels, durch welchen Führungskasten ein Innenraum definiert ist, der eine im wesentlichen sektorförmige Oberseite und Unterseite und ein offenes breites Ende und ein offenes schmales Ende aufweist;
    • – eine Verbindungsplatte, die mit dem schmalen Ende des Führungskastens verbunden ist;
    • – einen ersten Kollimator, der an dem Führungskasten in der Nähe des schmalen Endes angeordnet und bestimmt ist, die Kontur des Strahlbündels in einer ersten Richtung und in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung einzustellen;
    • – einen zweiten Kollimator, der einen schmalen Schlitz oder ein Gitter zur Korrektur aufweist und an dem Führungskasten in der Nähe des breiten Endes angeordnet ist; und
    • – eine Einstellplatte, die die Verbindungsplatte mit einem Strahlerzeuger verbindet und bestimmt ist, den Abstand zwischen dem Strahlerzeuger und dem Führungskasten einzustellen.
  • Der Führungskasten umfasst bevorzugt
    • – einen unteren Kastenkörper, der aufweist:
    • – eine im wesentlichen sektorförmige Bodenplatte, in derer beiden Seiten sich eine erste und eine zweite Seitenwandplatte senkrecht zur Bodenplatte nach oben erstrecken, und
    • – eine Verlängerungsplatte, die sich von dem breiten Ende der sektorförmigen Bodenplatte erstreckt und auf einer selben Ebene wie bei der genannten Bodenplatte liegt, wobei ein Detektorträger mit einem Detektor-Array auf der Verlängerungsplatte angeordnet ist; und
    • – einen Deckel, der die Oberseite des unteren Kastenkörpers deckt.
  • Eine Strahlschirmschicht ist bevorzugt im Inneren des Führungskastens angeordnet, und eine die Bodenplatte und den Deckel durchgehende Öffnung ist in dem mittleren Bereich des Führungskastens vorgesehen.
  • Die Vorrichtung umfasst bevorzugt weiter
    • – erste Ansätze, die auf der Bodenplatte in der Nähe des schmalen Endes angeordnet und bestimmt sind, ein erstes Korrekturelement mit schmalen Schlitzen zur Korrektur zu montieren und zu verbinden;
    • – zweite Ansätze, die auf der Bodenplatte in der Nähe des breiten Endes angeordnet und bestimmt sind, ein zweites Korrekturelement mit dem schmalen Schlitz zur Korrektur zu montieren und zu verbinden; wobei die durchgehende Öffnung zwischen den ersten und den zweiten Ansätzen angeordnet ist und das erste und das zweite Korrekturelement zur Korrektur des aus dem Strahlerzeuger emittierten und durch den Führungskasten geführten Strahls zusammenwirkt; und
    • – einen dritten Ansatz, der auf der Verlängerungsplatte angeordnet ist, um den Detektorträger zu verbinden und den Abstand zwischen dem Zielpunkt des Strahlerzeugers und dem Detektorträger einzustellen, wobei der Detektorträger einen Trägerkörper und einen Detektorarm aufweist, der gegenüber dem Trägerkörper in der zweiten Richtung bewegbar ist.
  • Der erste Kollimator umfasst weiter:
    • – ein erstes schiebbares Anschlagsstück und ein zweites schiebbares Anschlagsstück, die in einer in dem Führungskasten geformten ersten Schiebenut angeordnet sind und in der ersten Richtung schiebbar sind, so dass der erste Abstand zwischen dem ersten schiebbaren und dem zweiten schiebbaren Anschlagsstück einstellbar ist, und
    • – ein drittes schiebbares Anschlagsstück und ein viertes schiebbares Anschlagsstück, die in einer in dem Führungskasten geformten zweiten Schiebenut angeordnet sind und in der zweiten Richtung schiebbar sind, so dass der zweite Abstand zwischen dem dritten schiebbaren und dem vierten schiebbaren Anschlagsstück einstellbar ist.
  • Der erste Kollimator umfasst weiter:
    • – einen ersten Gradteiler, der mit dem ersten schiebbaren und dem zweiten schiebbaren Anschlagsstück verbunden und bestimmt ist, die Schiebung des ersten und des zweiten schiebbaren Anschlagsstücks entlang der ersten Schiebenut zu steuern; und
    • – einen zweiten Gradteiler, der mit dem dritten schiebbaren und dem vierten schiebbaren Anschlagsstück verbunden und bestimmt ist, die Schiebung des dritten und des vierten schiebbaren Anschlagsstücks entlang der zweiten Schiebenut zu steuern.
  • Der erste Kollimator umfasst bevorzugt weiter:
    • – eine erste Einstellschraube, die auf der Einstellplatte angeordnet und bestimmt ist, die Position des Strahlerzeugers in der ersten Richtung gegenüber dem Führungskasten einzustellen; und
    • – eine zweite Einstellschraube, die auf der Einstellplatte angeordnet und bestimmt ist, die Position des Strahlerzeugers in der zweiten Richtung gegenüber dem Führungskasten einzustellen.
  • Die weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist durch ein Bestrahlungsdetektionssystem mit der erfindungsgemäßen oben genannten Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung sind folgende Vorteile erreicht:
    • 1) Die wirksame Einstellung des Öffnungswinkels des Strahlbündels ist erreicht.
    • 2) Die Einstellung der Breite und der Höhe des Strahlbündels (Maß in senkrechter und horizontaler Richtung) ist erreicht.
    • 3) Die Zentrierung des Zielpunktes von dem Strahlerzeuger (Strahlungsquelle) wird erleichtert.
    • 4) Die Dicke der Strahlschirmschicht im Inneren des Führungskastens ist reduziert und die Kontrollqualität ist verbessert.
    • 5) Der erfindungsgemäße Führungskasten ist geeignet, bei einem Bestrahlungsdetektionssystem eingesetzt zu werden, insbesondere geeignet, eine entsprechende Sicherheitskontrolle für flüssige Gegenstände mittels eines Bestrahlungsdetektionssystems durchzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine Gestaltung der Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel Betriebszustand dar;
  • 2 stellt die Vorrichtung nach 1 in Draufsicht dar, wobei diese teilweise geschnitten ist;
  • 3 stellt eine Gestaltung des unteren Kastenkörpers des Strahlbündels dar; und
  • 4 stellt eine Zielpunktkorrektur bei dem Strahlerzeuger schematisch dar.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • Nachfolgend werden die in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Erfindung eingehend erläutert, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die vorliegende Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit Zeichnungen erläutert.
  • Wie in 13 dargestellt, umfasst die Vorrichtung zur Führung von Strahlbündel nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Führungskasten 1 der Strahlbündel, einen ersten Kollimator 8 (rechts in 13), einen zweiten Kollimator 10 (links in 13), eine Verbindungsplatte 4 und eine Einstellplatte 5.
  • Ein Innenraum S ist durch den Führungskasten 1 von Strahlbündel definiert. Der Führungskasten 1 weist eine im wesentlichen sektorförmige Oberseite und eine im wesentlichen sektorförmige Unterseite, sowie ein offenes breites Ende (links in 14) und ein offenes schmales Ende (rechts in 14) auf. Die Verbindungsplatte 4 ist mit dem schmalen Ende des Führungskastens 1 verbunden. Die Verbindungsplatte 4 und ein Strahlerzeuger 7 sind durch die Einstellplatte 5 verbunden, so dass der Abstand zwischen dem Strahlerzeuger 7 und dem Führungskasten 1 einstellbar ist.
  • Das schmale Ende des Führungskastens 1 (rechts in 1) ist mit dem ersten Kollimator 8 verbunden, mit dem das Maß des Strahlbündels in einer ersten Richtung (beispielweise in senkrechter Richtung in 1) und in einer zweiten Richtung (beispielweise in horizontaler Richtung in 1) eingestellt werden kann. Das breite Ende des Führungskastens 1 (links in 1) ist mit einem zweiten Kollimator 10 verbunden, der einen schmalen Schlitz oder ein Gitter 10a zur Korrektur aufweist. Wie in 1 dargestellt, ist der schmale Schlitz oder das Gitter 10a zur Korrektur horizontal angeordnet.
  • Konkret gesagt, besteht der Führungskasten 1 aus einem unteren Kastenkörper 3 und einem Deckel 2, der die Oberseite des unteren Kastenkörpers 3 deckt und den genannten Innenraum S definiert. Der untere Kastenkörper 3 weist eine im wesentlichen sektorförmige Bodenplatte 3a, eine erste und eine zweite Seitenwandplatte 3c, 3d, die sich jeweils in beiden Seiten der sektorförmigen Bodenplatte 3a senkrecht zur Bodenplatte nach oben erstrecken, und eine Verlängerungsplatte 3b, die sich von dem breiten Ende der sektorförmigen Bodenplatte 3a erstreckt und auf einer selben Ebene wie bei der genannten Bodenplatte 3a liegt, wobei ein Detektorträger 11 mit Detektor-Array (nicht dargestellt) auf der Verlängerungsplatte 3b angeordnet ist.
  • Wie oben beschrieben, ist ein Strahlführungsteil (der Teil, der von der ersten Seitenwandplatte 3c und der zweiten Seitenwandplatte 3b, der Bodenplatte und dem Deckel 2 umgeschlossen ist) sektorförmig gestaltet.
  • Im Inneren des Führungskastens 1 ist eine Strahlschirmschicht 12 angeordnet. In anderen Worten, ist die Strahlschimschicht 12 jeweils mit der ersten Seitenwandplatte 3c und der zweiten Seitenwandplatte 3d, der Bodenplatte 3a und dem Deckel 2 verbunden. In dem mittleren Bereich des Führungskastens 1 ist eine die Bodenplatte 3a und den Deckel 2 durchgehende Öffnung 14 vorgesehen. Die Öffnung ist bevorzugt kreisförmig gestaltet, so dass der zu detektierende Gegenstand, wie zum Beispiel eine Flasche mit Flüssigkeit über die Öffnung den Führungskasten 1 hindurch geführt ist.
  • Auf der Bodenplatte 3 sind erste Ansätze 19 zur Verbindung und Montage eines ersten Korrekturelementes 22 mit schmalen Schlitzen 22a zur Korrektur und zweite Ansätze 20 zur Verbindung und Montage eines zweiten Korrekturelementes 23 mit einem schmalen Schlitz 23a zur Korrektur jeweils in beiden Seiten des schmalen und des breiten Endes von der Öffnung 14 angeordnet.
  • Wie in 4 dargestellt, ist das erste Korrekturelement 22 zwischen beiden ersten Ansätzen 19 mit den ersten Ansätzen 19 formschlüssig verbunden, während das zweite Korrekturelement 23 zwischen beiden zweiten Ansätzen 20 mit den zweiten Ansätzen 20 formschlüssig verbunden ist, so dass eine Korrektur für den von dem Strahlerzeuger 7 emittierten und durch den Führungskasten 1 geführten Strahl durch das Zusammenwirken des ersten Korrekturelementes 22 mit dem zweiten Korrekturelement 23 durchgeführt werden kann.
  • Wie in 4 dargestellt, weist das erste Korrekturelement 22 drei senkrecht angeordnete schmale Schlitze zur Korrektur auf, während das zweite Korrekturelement 23 einen senkrecht angeordneten Schlitz aufweist. Aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Ein dritter Ansatz 21 ist zusätzlich in der dem breiten Ende des Führungskastens 1 zugewandten und den zweiten Ansätzen 20 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Der dritte Ansatz 21 ist auf der Verlängerungsplatte 3b derart angeordnet, dass der Detektorträger 11 entlang den dritten Ansatz 21 in der Richtung des Strahles bewegbar ist, um den Abstand L zwischen dem Zielpunkt P des Strahlerzeugers 7 und dem Detektorträger 11 einzustellen, wobei der Strahl an dem Zielpunkt P von dem Strahlerzeuger emittiert ist. Der Detektorträger 11 weist einen Trägerkörper 11a und einen Detektorarm 11b auf, der gegenüber dem Trägerkörper 11a in der zweiten Richtung bewegbar ist. An dem Detektorarm 11b ist ein Detektor-Array (nicht dargestellt) zum Empfang des von dem Strahlerzeuger 7 emittierten Strahlbündels angeordnet.
  • Der erste Kollimator 8 (rechts in 1) umfasst bevorzugt ein erstes schiebbares Anschlagsstück 9a und ein zweites schiebbares Anschlagsstück 9b, das erste und das zweite Anschlagsstück 9a, 9b sind in einer in dem Führungskasten 1 geformten ersten Schiebenut 17a (senkrecht angeordnete Schiebenut in 1) angeordnet und sind in der ersten Richtung (nach oben oder nach unten in 1) schiebbar, so dass der erste Abstand zwischen dem ersten schiebbaren und dem zweiten schiebbaren Anschlagsstück 9a, 9b eingestellt ist.
  • Der erste Kollimator 8 umfasst zusätzlich ein drittes schiebbares Anschlagsstück 6a und ein viertes schiebbares Anschlagsstück 6b. Das dritte schiebbare Anschlagsstück 6a und das vierte schiebbare Anschlagsstück 6b sind in einer in dem Führungskasten 1 geformten zweiten Schiebenut 17b (horizontal angeordnete Schiebenut in 1) angeordnet und sind in der zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung (nach oben oder nach unten in 2) schiebbar, so dass der zweite Abstand zwischen dem dritten schiebbaren und dem vierten schiebbaren Anschlagsstück 6a, 6b eingestellt ist. Durch die Einstellung des ersten Abstandes zwischen dem ersten schebbaren und dem zweiten schiebbaren Anschlagstück 9a, 9b, und des zweiten Abstandes zwischen dem dritten schiebbaren und dem vierten schiebbaren Anschlagsstück 6a, 6b ist die Einstellung des Maßes bzw. der Form des durch den ersten Kollimator 8 geführten Strahles, nämlich der Kontur des Strahles erreicht.
  • Der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten schiebbaren Anschlagstück 9a, 9b ist bevorzugt mit Hilfe eines ersten Gradteilers 13 eingestellt, wobei der erste Gradteiler 13 bevorzugt in Form von einer Gradteilung-Schubstange gestaltet ist, die mit dem ersten schiebbaren und dem zweiten schiebbaren Anschlagsstück 9a, 9b verbunden ist. Konkret gesagt, wird der erste Gradteiler 13 gedreht, so dass das erste schiebbare und das zweite schiebbare Anschlagsstück entlang der ersten Schiebenut 17a bewegt sind, so dass die Einstellung des ersten Abstandes zwischen dem ersten schiebbaren und dem zweiten schiebbaren Anschlagstück 9a, 9b erreicht ist.
  • Ebenfalls kann der Abstand zwischen dem dritten schiebbaren und dem vierten schiebbaren Anschlagstück 6a, 6b mit Hilfe eines zweiten Gradteilers 16 eingestellt werden, wobei der zweite Gradteiler 16 bevorzugt in Form von einer Gradteilung-Schubstange gestaltet ist, die mit dem dritten schiebbaren und dem vierten schiebbaren Anschlagsstück 6a, 6b verbunden ist. Der zweite Gradteiler 16 wird gedreht, so dass das dritte schiebbare und das vierte schiebbare Anschlagsstück getrennt oder gleichzeitig entlang der zweiten Schiebenut 17b bewegt sind, so dass die Einstellung des zweiten Abstandes zwischen dem dritten schiebbaren und dem vierten schiebbaren Anschlagstück 6a, 6b erreicht ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Führung eines Strahlbündels eine erste Einstellschraube 18 und eine zweite Einstellschraube 15. Die erste Einstellschraube 18 ist auf der Einstellplatte 5 angeordnet und ist bestimmt, die Position des Strahlerzeugers 7 in der ersten Richtung gegenüber dem Führungskasten 1 einzustellen (die Position in senkrechter Richtung in 1). Die zweite Einstellschraube 15 ist auf der Einstellplatte 5 angeordnet und ist bestimmt, die Position des Strahlerzeugers 7 in der zweiten Richtung gegenüber dem Führungskasten 1 einzustellen (die Position in senkrechter Richtung in 2). Aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Mittels geeigneten Mitteln in dem Fachgebiet ist die Einstellung der relativen Position des Strahlerzeugers 7 gegenüber dem Führungskasten 1 erreichbar.
  • Bevor die Vorrichtung zur Führung des Strahlbündels in Betrieb genommen ist, ist es erforderlich, mittels der Korrelation zwischen schmalen Schlitzen an dem ersten Korrekturelement 22 und dem schmalen Schlitz an dem zweiten Korrekturelement 23 entsprechende Korrektur für den Zielpunkt P an dem Strahlerzeuger durchzuführen, um den Zielpunkt P nach dem Mittelpunkt des Detektor-Arrays auszurichten.
  • Wie in 4 dargestellt, wird das erste Korrekturelement 22 mit drei senkrecht angeordneten Schlitzen zwischen den beiden ersten Ansätzen 19 mit den ersten Ansätzen 19 formschlüssig verbunden, und wird das zweite Korrekturelement 23 mit einem senkrecht angeordneten Schlitz zwischen den beiden zweiten Ansätzen 20 mit den zweiten Ansätzen 20 formschlüssig verbunden. Je nach dem Zustand des Strahlbündels wird der Abstand L zwischen dem Detektor-Array an dem Detektorträger und dem Zielpunkt P an dem Strahlerzeuger 7 durch die Bewegung des Detektorträgers 11 bestimmt. Außerdem wird der Detektorarm 11b gegenüber dem Detektorträgerkörper 11a derart bewegt, dass das Detektor-Array nach der Mitte des Strahlbündels ausgerichtet ist. Nachdem die Position des Detektor-Arrays bestimmt worden ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Führung des Strahlbündels in Betrieb genommen werden. Beispielweise kann eine Flasche mit Flüssigkeit mittels Bestrahlung inspiziert werden. Da die Bedienungsschritte bei der Durchführung der Inspektion mittels Bestrahlung nach dem Stand der Technik bekannt sind, wird es hier nicht mehr eingehend erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Führung des Strahlbündels ist bei einem Bestrahlungsinspektionssystem zur Detektion von Gegenständen mittels Bestrahlung einsetzbar. Da die Gestaltung und die Bedienung des Bestrahlungsinspektionssystem nach dem Stand der Technik bekannt sind, wird es hier auch nicht mehr eingehend erläutert.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel, umfassend: – einen Führungskasten (1) des Strahlbündels, durch welchen Führungskasten (1) ein Innenraum (S) definiert ist und eine im wesentlichen sektorförmige Oberseite und Unterseite, und ein offenes breites Ende und ein offenes schmales Ende aufweist; – eine Verbindungsplatte (4), die mit dem schmalen Ende des Führungskastens (1) verbunden ist; – einen ersten Kollimator (8), der an dem Führungskasten (1) in der Nähe des schmalen Endes angeordnet und bestimmt ist, die Kontur des Strahlbündels in einer ersten Richtung und in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung einzustellen; – einen zweiten Kollimator (10), der einen schmalen Schlitz (23a) oder ein Gitter zur Korrektur aufweist und an dem Führungskasten (1) in der Nähe des breiten Endes angeordnet ist; und – eine Einstellplatte (5), die die Verbindungsplatte (4) mit einem Strahlerzeuger (7) verbindet und bestimmt ist, den Abstand zwischen dem Strahlerzeuger (7) und dem Führungskasten (1) einzustellen.
  2. Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel nach Anspruch 1, wobei der Führungskasten (1) umfasst: – einen unteren Kastenkörper (3), der aufweist: – eine im wesentlichen sektorförmige Bodenplatte (3a), in deren beiden Seiten sich eine erste und eine zweite Seitenwandplatte (3c, 3d) senkrecht zur Bodenplatte (3a) nach oben erstrecken, und – eine Verlängerungsplatte (3b), die sich von dem breiten Ende der sektorförmigen Bodenplatte (3a) erstreckt und auf einer selben Ebene wie bei der genannten Bodenplatte (3a) liegt, wobei ein Detektorträger (11) mit einem Detektor-Array auf der Verlängerungsplatte (3b) angeordnet ist; und – einen Deckel (2), der die Oberseite des unteren Kastenkörpers (3) deckt.
  3. Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel nach Anspruch 1, wobei eine Strahlschirmschicht (12) im Inneren des Führungskastens (1) angeordnet ist, und eine die Bodenplatte (3a) und den Deckel (2) durchgehende Öffnung (14) in dem mittleren Bereich des Führungskastens (1) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung weiter umfasst: – erste Ansätze (19), die auf der Bodenplatte (3a) in der Nähe des schmalen Endes angeordnet und bestimmt sind, ein erstes Korrekturelement (22) mit schmalen Schlitzen (22a) zur Korrektur zu montieren und zu verbinden; – zweite Ansätze (20), die auf der Bodenplatte (3a) in der Nähe des breiten Endes angeordnet sind und bestimmt sind, ein zweites Korrekturelement (23) mit dem schmalen Schlitz (23a) zur Korrektur zu montieren und zu verbinden; wobei die durchgehende Öffnung (14) zwischen den ersten und den zweiten Ansätzen (19, 20) angeordnet ist und das erste und das zweite Korrekturelement (22, 23) zur Korrektur des aus dem Strahlerzeuger (7) emittierten und durch den Führungskasten (1) geführten Strahls zusammenwirkt; und – einen dritten Ansatz (21), der auf der Verlängerungsplatte (3b) angeordnet ist, um den Detektorträger (11) zu verbinden und den Abstand (L) zwischen dem Zielpunkt (P) des Strahlerzeugers (7) und dem Detektorträger (11) einzustellen, wobei der Detektorträger (11) einen Trägerkörper (11a) und einen Detektorarm (11b) aufweist, der gegenüber dem Trägerkörper (11a) in der zweiten Richtung bewegbar ist.
  5. Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel nach Anspruch 4, wobei der erste Kollimator (8) umfasst: – ein erstes schiebbares Anschlagsstück (9a) und ein zweites schiebbares Anschlagsstück (9b), die in einer in dem Führungskasten (1) geformten ersten Schiebenut (17a) angeordnet sind und in der ersten Richtung schiebbar sind, so daß der erste Abstand zwischen dem ersten schiebbaren und dem zweiten schiebbaren Anschlagsstück (9a, 9b) einstellbar ist, und – ein drittes schiebbares Anschlagsstück (6a) und ein viertes schiebbares Anschlagsstück (6b), die in einer in dem Führungskasten (1) geformten zweiten Schiebenut (17b) angeordnet sind und in der zweiten Richtung schiebbar sind, so dass der zweite Abstand zwischen dem dritten schiebbaren und dem vierten schiebbaren Anschlagsstück (6a, 6b) einstellbar ist.
  6. Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel nach Anspruch 5, wobei der erste Kollimator (8) weiter umfasst: – einen ersten Gradteiler (13), der mit dem ersten schiebbaren und dem zweiten schiebbaren Anschlagsstück (9a, 9b) verbunden und bestimmt ist, die Schiebung des ersten und des zweiten schiebbaren Anschlagsstücks (9a, 9b) entlang der ersten Schiebenut (17a) zu steuern; und – einen zweiten Gradteiler (16), der mit dem dritten schiebbaren und dem vierten schiebbaren Anschlagsstück (6a, 6b) verbunden ist und bestimmt ist, die Schiebung des dritten und des vierten schiebbaren Anschlagsstücks (6a, 6b) entlang der zweiten Schiebenut (17b) zu steuern.
  7. Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel nach Anspruch 6, wobei der erste Kollimator (8) weiter umfasst: – eine erste Einstellschraube (18), die auf der Einstellplatte (5) angeordnet und bestimmt ist, die Position des Strahlerzeugers (7) in der ersten Richtung gegenüber dem Führungskasten (1) einzustellen; und – eine zweit Einstellschraube (15), die auf der Einstellplatte (5) angeordnet und bestimmt ist, die des Strahlerzeugers (7) in der zweiten Richtung gegenüber dem Führungskasten (1) einzustellen.
  8. Bestrahlungsdetektionssystem, mit einer Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel nach einem der Ansprüche 1–7.
DE102006000474A 2005-09-22 2006-09-20 Vorrichtung zur Führung von einem Strahlbündel und Bestrahlungsdetektionssystem mit einer solchen Vorrichtung Active DE102006000474B4 (de)

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