DE102006000172A1 - Steuergerät für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Ein Steuergerät für eine Brennkraftmaschine hat einen Kraftstoffdrucksensor (57) zum Erfassen eines Drucks eines Kraftstoffes, der von einer Kraftstoffpummpe (40) zu einer Einspritzvorrichtung (37) zugeführt wird; einen In-Zylinder-Drucksensor (56), der als eine Brennkammertemperaturerfassungseinheit dient, die die Temperatur in der Brennkammer (18) oder einen Parameter erfasst, der von der Temperatur abhängt, um den In-Zylinder-Druck (Brennkammerdruck) zu erfassen; und eine ECU (50), die eine Ausführung einer ersten Kraftstoffeinspritzung in jeden Zylinder durch die Einspritzvorrichtung (37) steuert, wenn der durch den Kraftstoffdrucksensorr (57) erfasste Kraftstoffdruck nicht geringer als ein vorbestimmter Kraftstoffdruckschwellwert ist und wenn der durch den In-Zylinder-Drucksensor (56) erfasste In-Zylinder-Druck nicht geringer als ein In-Zylinder-Druckschwellwert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät für eine Brennkraftmaschine, das eine Zeitgebung einer ersten Kraftstoffeinspritzung für einen Start der Kraftmaschine korrekt steuert, um das Startvermögen der Kraftmaschine zu verbessern.
  • Üblicherweise werden Brennkraftmaschinen mit In-Zylinder-Einspritzung weit verbreitet verwendet, bei denen Kraftstoff nicht in einen Lufteinlassanschluss, sondern direkt in eine Brennkammer eingespritzt wird. Bei dieser Brennkraftmaschine mit In-Zylinder-Einspritzung wird Luft in die Brennkammer durch den Lufteinlassanschluss eingezogen, wenn ein Lufteinlassventil geöffnet ist, und die Luft wird verdichtet, wenn sich ein Kolben nach oben bewegt. Dann wird Kraftstoff direkt zu der Einlassluft oder zu der mit hohem Druck verdichteten Luft durch ein Kraftstoffeinspritzventil eingespritzt. Folglich werden die Luft mit hohem Druck und der zerstäubte Kraftstoff in der Brennkammer gemischt. Das Luft/Kraftstoff-Gemisch wird durch eine Zündung durch eine Zündkerze verbrannt, und das Abgas tritt durch einen Luftauslassanschluss aus, wenn ein Auslassventil geöffnet ist.
  • Bei dieser Brennkraftmaschine mit In-Zylinder-Einspritzung wird ein Kraftstoffverbrennungszustand dadurch gesteuert, dass die Kraftstoffeinspritzzeitgebung in Abhängigkeit von einem Betriebsstatus der Brennkraftmaschine geändert wird. Insbesondere wenn die Brennkraftmaschine in einem Zustand mit niedriger Last ist, dann wird Kraftstoff in die Luft mit hohem Druck bei dem Verdichtungshub eingespritzt, um das Luft/Kraftstoff-Gemisch innerhalb eines begrenzten Bereichs in der Brennkammer zu bilden. Das auf einen hohen Druck beaufschlagte Luft/Kraftstoff-Gemisch wird durch die Zündkerze gezündet, was zu einer geschichteten Verbrennung führt. Wenn die Brennkraftmaschine in mittleren oder hohen Lastzuständen ist, dann wird der Kraftstoff in die Einlassluft bei dem Einlasshub eingespritzt, um das Luft/Kraftstoff-Gemisch zu bilden, das sich in der gesamten Brennkammer verteilt. Das Luft/Kraftstoff-Gemisch, das sich in der Brennkammer verteilt, dass verdichtet wird, wird durch die Zündkerze gezündet, was zu einer homogenen Verbrennung führt.
  • Eine derartige Brennkraftmaschine mit In-Zylinder-Einspritzung erfordert einen auf einen hohen Druck beaufschlagten Kraftstoff, um den eingespritzten Kraftstoff zu zerstäuben, und zwar zusätzlich zu der auf einen hohen Druck beaufschlagten Luft, wenn die Kraftstoffeinspritzung bei dem Verdichtungshub durchgeführt wird. Dies ist dadurch begründet, dass die Zeitperiode nach der Einspritzung bis zur Verbrennung kurz ist. Aus diesem Grund wird der Kraftstoff in einem Kraftstoffbehälter unter Verwendung einer Hochdruckpumpe mit Druck beaufschlagt, um den auf einen hohen Druck beaufschlagten Kraftstoff zu einer Einspritzvorrichtung zu fördern. Diese Bauart der Brennkraftmaschinen ist zum Beispiel in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-H11-270385 A offenbart.
  • Bei der Brennkraftmaschine, die in der JP-H11-270385 A beschrieben ist, wird Kraftstoff, der aus einem Kraftstoffbehälter durch eine Niedrigdruckpumpe gepumpt wird, durch eine Hochdruckpumpe auf einen hohen Druck beaufschlagt, um ihn zu einem Kraftstoffeinspritzventil zu fördern. Die In-Zylinder-Kraftstoffeinspritzung wird nicht möglich sein, bis der Kraftstoffdruck ein vorbestimmtes Niveau bei einer frühen Stufe des Starts der Kraftmaschine überschreitet, und während dessen wird der Kraftstoffdruck unmittelbar erhöht, so dass das Startvermögen der Kraftmaschine bei einer schnellen Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffes nach dem Beginn der Einspritzung verbessert wird.
  • Jedoch würden bei der Brennkraftmaschine mit In-Zylinder-Einspritzung Schwankungen der Temperatur oder des Drucks im Inneren der Brennkammer Schwankungen der Zerstäubung des Kraftstoffes verursachen, der aus dem Kraftstoffeinspritzventil einzuspritzen ist, auch wenn der durch das Kraftstoffeinspritzventil eingespritzte Kraftstoffdruck hoch ist, wodurch keine stabile Verbrennung aufrecht erhalten wird. In diesem Fall können Brennkraftmaschinen mit dem selben System Herstellungs- oder Montagetoleranzen und Montageabweichungen aufweisen, die Schwankungen der Temperatur oder des Drucks im Inneren der Brennkammer in Abhängigkeit von der individuellen Brennkraftmaschine verursachen würden. Somit ist es ausschließlich durch Steuern des Kraftstoffdrucks schwierig, den Verbrennungszustand mit einer einheitlichen Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffs aufrecht zu erhalten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuergerät für eine Brennkraftmaschine vorzusehen, das den eingespritzten Kraftstoff einheitlich zerstäubt, um die Verbrennung stabil zu halten und daher das Startvermögen der Kraftmaschine zu verbessern.
  • Ein Steuergerät für eine Brennkraftmaschine gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat einen Brennkammer; einen Lufteinlassanschluss und einen Auslassanschluss (die mit der Brennkammer in Verbindung sind); ein Lufteinlassventil, das den Lufteinlassanschluss öffnet und schließt; ein Auslassventil, das den Auslassanschluss öffnet und schließt; eine Kraftstoffeinspritzeinheit, die Kraftstoff in die Brennkammer einspritzt; eine Kraftstoffzuführungseinheit, die Kraftstoff zu der Kraftstoffeinspritzeinheit zuführt; eine Kraftstoffdruckerfassungseinheit, die einen Druck eines Kraftstoffes erfasst, der von der Kraftstoffzuführungseinheit zu der Kraftstoffeinspritzeinheit zugeführt wird; eine Brennkammertemperaturerfassungseinheit, die einen Temperaturparameter der Brennkammer erfasst; und eine Kraftstoffeinspritzsteuereinheit, die die Kraftstoffeinspritzeinheit zum Ausführen einer ersten Kraftstoffeinspritzung veranlasst, wenn der durch die Kraftstoffdruckerfassungseinheit erfasste Druck nicht geringer als ein vorbestimmter Kraftstoffdruckschwellwert ist und wenn der Temperaturparameter der Brennkammer, der durch die Kraftstoffdruckerfassungseinheit erfasst wird, nicht geringer als ein vorbestimmter Temperaturschwellwert ist.
  • Bei dem Steuergerät kann die Brennkammertemperaturerfassungseinheit ein Brennkammerdruckerfassungssensor sein, der einen Druck in der Brennkammer als den Temperaturparameter erfasst.
  • Bei dem Steuergerät kann die Kraftstoffeinspritzsteuereinheit den Temperaturschwellwert gemäß einer Temperatur eines Kraftmaschinenkühlwassers festlegen.
  • Das Steuergerät für die Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Kraftstoffdruckerfassungseinheit, die einen Druck eines Kraftstoffes erfasst, der von der Kraftstoffzuführungseinheit zu der Kraftstoffeinspritzeinheit zugeführt wird, und die Brennkammertemperaturerfassungseinheit, die einen Temperaturparameter der Brennkammer erfasst. Die Kraftstoffeinspritzsteuereinheit steuert die Kraftstoffeinspritzeinheit, damit sie die erste Kraftstoffeinspritzung für jeden Zylinder ausführt, wenn der Kraftstoffdruck nicht geringer als der vorbestimmte Kraftstoffdruckschwellwert ist und wenn der Temperaturparameter nicht geringer als der Temperaturschwellwert zu der Zeit des Starts der Kraftmaschine ist. Somit wird der auf einen hohen Druck beaufschlagte Kraftstoff in die Brennkammer eingespritzt, die auf eine hohe Temperatur oder einen hohen Druck gehalten wird, was eine einheitliche Zerstäubung des Kraftstoffes ermöglicht, der in die Brennkammer einzuspritzen ist, so wie eine stabile Verbrennung, was zu einer Verbesserung des Startvermögens der Kraftmaschine führt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sowie die gewerbliche Anwendbarkeit dieser Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Steuergerätes für einen Brennkraftmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm einer Kraftmaschinenstartsteuerung bei dem Steuergerät für die Brennkraftmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm einer Steuerung zum Bestimmen eines Zustands für die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung bei dem Steuergerät für die Brennkraftmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung eines In-Zylinder-Druckschwellwerts und einer Temperatur eines Kraftmaschinenkühlwassers; und
  • 5 zeigt ein Zeitdiagramm einer Beziehung eines In-Zylinder-Drucks, einer Kraftstoffeinspritzzeitgebung und einer Zündzeitgebung bezüglich eines Kurbelwinkels.
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele eines Steuergerätes für eine Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die besonderen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Steuergerätes für einen Brennkraftmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; die 2 zeigt ein Flussdiagramm einer Kraftmaschinenstartsteuerung bei dem Steuergerät für die Brennkraftmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; die 3 zeigt ein Flussdiagramm einer Steuerung zum Bestimmen eines Zustands für eine Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung bei dem Steuergerät für die Brennkraftmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; die 4 zeigt einen grafische Darstellung einer Beziehung eines In-Zylinder-Druckschwellwerts bezüglich einer Temperatur eines Kraftmaschinenkühlwassers; und die 5 zeigt ein Zeitdiagramm einer Beziehung eines In-Zylinder-Drucks, einer Kraftstoffeinspritzzeitgebung und einer Zündzeitgebung bezüglich eines Kurbelwinkels.
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, hat die Brennkraftmaschine 10, die durch das Steuergerät gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu steuern ist, die eine Vier-Zylinder-Kraftmaschine mit In-Zylinder-Einspritzung ist, einen Zylinderblock 11, an dem ein Zylinderkopf 12 angebracht ist, und Kolben 14, die so angebracht sind, dass sie in verschiedenen Zylinderbohrungen 13 vertikal bewegbar sind, die in dem Zylinderblock 11 ausgebildet sind. Ein Kurbelgehäuse 15 ist mit dem Zylinderblock 11 verbunden; eine Kurbelwelle 16 ist drehbar in Inneren des Kurbelgehäuses 15 gestützt; und jeder Kolben 14 ist mit der Kurbelwelle 16 über einen Verbindungsstange 17 verbunden.
  • Eine Brennkammer 18 besteht aus dem Zylinderblock 11, dem Zylinderkopf 12 und dem Kolben 14. Die Brennkammer 18 einen Pultdachform, deren Spitze der mittlere Abschnitt ihrer oberen Fläche ist (d. h. die Bodenfläche des Zylinderkopfes 12), und die an dem oberen Abschnitt Schrägen aufweist. Ein Lufteinlassanschluss 19 und ein Auslassanschluss 20 sind an entgegen gesetzten Seiten der oberen Fläche der Brennkammer 18 ausgebildet, d. h. an der Bodenfläche des Zylinderkopfes 12. Ein Endabschnitt eines Lufteinlassventils 21 befindet sich in dem Lufteinlassanschluss 19, und ein Endabschnitt eines Auslassventils 22 befindet sich in dem Auslassanschluss 20. Das Lufteinlassventil 21 und das Auslassventil 22 sind so gestützt, dass sie in der axialen Richtung zu dem Zylinderkopf 12 bewegbar sind, und dass sie in Richtungen vorgespannt werden, in denen der Lufteinlassanschluss 19 bzw. der Auslassanschluss 20 geschlossen werden. Eine Lufteinlassnockenwelle 23 und eine Auslassnockenwelle 24 sind in dem Zylinderkopf 12 drehbar gestützt. Ein Lufteinlassnocken 25 und ein Auslassnocken 26 sind mit oberen Seiten des Lufteinlassventils 21 bzw. des Auslassventils 22 über einen Walzenschwenkarm (nicht gezeigt) in Kontakt.
  • Wenn die Lufteinlassnockenwelle 23 und die Auslassnockenwelle 24 synchron mit der Brennkraftmaschine 10 gedreht werden, dann setzen der Lufteinlassnocken 25 und der Auslassnocken 26 den Walzenschwenkarm in Betrieb. Vertikalbewegungen des Lufteinlassventils 21 und des Auslassventils 22 bei einer vorbestimmten Zeitgebung ermöglichen das Öffnen und das Schließen des Lufteinlassanschlusses 19 bzw. des Auslassanschlusses 20, was eine Verbindung zwischen dem Lufteinlassanschluss 19 und der Brennkammer 18 sowie zwischen der Brennkammer 18 und dem Auslassanschluss 20 ermöglicht.
  • Dieser Ventilbetätigungsmechanismus für die Brennkraftmaschine 10 ist ein elektrisch betätigter intelligenter variabler Ventilzeitgebungsmechanismus (VVT) 27, bei dem das Lufteinlassventil 21 so gesteuert wird, dass es bei der am meisten geeigneten Zeitgebung öffnet und schließt, und zwar in Abhängigkeit von dem Betriebsstatus (Betriebsparameter) der Brennkraftmaschine 10. Dieser VVT-Mechanismus 27 hat eine VVT-Steuervorrichtung (nicht gezeigt), die zum Beispiel an dem Ende der Lufteinlassnockenwelle 23 vorgesehen ist. Ein Elektromotor 28 ändert eine Phase der Lufteinlassnockenwelle 23 bezüglich eines Nockensteuerrades, was ein Vorrücken oder Verzögern der Zeitgebung zum Öffnen und zum Schließen des Lufteinlassventils 21 ermöglicht. In diesem Fall wird die Zeitgebung zum Öffnen und zum Schließen des Lufteinlassventils 21 durch den VVT-Mechanismus 27 vorgerückt oder verzögert, was den Arbeitswinkel (Zeitperiode, in der das Lufteinlassventil 21 geöffnet ist) konstant hält. Die Lufteinlassnockenwelle 23 ist mit einem Nockenpositionssensor 29 zum Erfassen seiner Drehphase vorgesehen.
  • Ein Zwischenbehälter 32 ist mit dem Lufteinlassanschluss 19 über einen Einlasskrümmer 31 verbunden, und er ist auch mit einem Lufteinlassrohr 33 verbunden. Einen Luftreinigungsvorrichtung 34 ist an einer Öffnung für einen Lufteinlass des Lufteinlassrohres 33 angebracht. Eine elektronische Drosselvorrichtung 36 mit einem Drosselventil 35 ist stromabwärts von der Luftreinigungsvorrichtung 34 vorgesehen. Einen Einspritzvorrichtung 37 (Kraftstoffeinspritzeinheit), die Kraftstoff direkt in die Brennkammer 18 einspritzt, ist an dem Zylinderkopf 12 angebracht. Die Einspritzvorrichtung 37 befindet sich an der Seite des Lufteinlassanschlusses 19 mit einer vorbestimmten Neigung nach oben und nach unten. Die Einspritzvorrichtung 37 ist auch mit einer entsprechenden Einspritzvorrichtung 37 der anderen Zylinder über ein Förderrohr 38 verbunden. Das Förderrohr 38 ist mit einer Kraftstoffpumpe 40 (Kraftstoffzuführungseinheit) und einem Kraftstoffbehälter 41 über ein Kraftstoffzuführungsrohr 39 verbunden. Des Weiteren ist eine Zündkerze 42, die sich über der Brennkammer 18 zum Zünden des Luft/Kraftstoff-Gemisches befindet, an dem Zylinderkopf 12 angebracht.
  • Im Gegensatz dazu ist ein Auslassrohr 44 mit dem Auslassanschluss 20 über einen Auslasskrümmer 43 verbunden, und Katalysatorvorrichtungen 45 und 46 sind an dem Auslassrohr 44 angebracht, um schädliche Substanzen wie zum Beispiel HC, CO und NOx zu reinigen, die in dem Abgas enthalten sind.
  • Das Fahrzeug ist mit einer elektronischen Steuereinheit 50 (ECU) ausgestattet, die die Einspritzvorrichtung 37, die Zündkerze 43 und dergleichen steuern kann. Insbesondere sind ein Luftdurchsatzsensor 51 und ein Einlasslufttemperatursensor 52 stromaufwärts von dem Lufteinlassrohr 33 vorgesehen, um die gemessene Einlassluftmenge und die gemessene Einlasslufttemperatur zu der ECU 50 abzugeben. Ein Drosselpositionssensor 53 ist an der elektronischen Drosselvorrichtung 36 angebracht, um den gegenwärtigen Öffnungswinkel der Drossel zu der ECU 50 abzugeben. Ein Kurbelwinkelsensor 54 erfasst einen Kurbelwinkel des entsprechenden Zylinders, um ihn zu der ECU 50 abzugeben. Dann unterscheidet die ECU 50 jeweils einen Lufteinlasshub, einen Verdichtungshub, einen Expansionshub (Verbrennungshub) und einen Auslasshub in jedem Zylinder auf der Grundlage des erfassten Kurbelwinkels, und sie berechnet die Kraftmaschinendrehzahl. Der Zylinderkopf 12 ist mit einem Wassertemperatursensor 55 versehen, um die Temperatur eines Kraftmaschinenkühlwassers zu erfassen, und um das erfasste Ergebnis zu der ECU 50 abzugeben. Der Zylinderkopf 12 ist außerdem mit einem In-Zylinder-Drucksensor 56 versehen, um einen Druck in der Brennkammer 18 zu erfassen, das heißt einen In-Zylinder-Druck, und um das erfasste Ergebnis zu der ECU 50 abzugeben. Des Weiteren ist ein Förderrohr 38 mit einem Kraftstoffdrucksensor 57 (Kraftstoffdruckerfassungseinheit) versehen, um einen Kraftstoffdruck zu erfassen, der durch die Kraftstoffpumpe 40 auf einen hohen Druck eingestellt wird, und um das erfasste Ergebnis zu der ECU 50 abzugeben.
  • Dementsprechend bestimmt die ECU 50 die Kraftstoffeinspritzmenge, die Einspritzzeitgebung und die Zündzeitgebung auf der Grundlage der erfassten Betriebsparameter der Brennkraftmaschine wie zum Beispiel die Einlassluftmenge, die Einlasslufttemperatur, der Öffnungswinkel der Drossel (oder der Öffnungswinkel einer Beschleunigungsvorrichtung), der Kraftmaschinendrehzahl, der Temperatur des Kraftmaschinenkühlwassers, des In-Zylinder-Drucks und des Kraftstoffdrucks.
  • Die ECU 50 kann den VVT-Mechanismus 27 auf der Grundlage des Betriebsstatus (Betriebsparameter) der Brennkraftmaschine steuern, und sie führt eine Regelung auf der Grundlage des erfassten Ergebnisses durch, das durch den Nockenpositionssensor 29 erhalten wird. Wenn der gegenwärtige Zustand der Brennkraftmaschine eine niedrige Temperatur, ein Startvorgang der Kraftmaschine, ein Leerlaufzustand oder eine niedrige Last ist, dann wird insbesondere verhindert, dass sich die Zeitperiode, in der das Auslassventil 22 geschlossen ist, und die Zeitperiode überlappen, in der das Lufteinlassventil 21 geöffnet ist, wodurch eine kleinere Rückströmungsmenge des Abgases zu dem Lufteinlassanschluss 19 oder der Brennkammer 18 ermöglicht wird, was zu Verbesserungen der Verbrennungsstabilität und des Kraftstoffverbrauches führt. Wenn der gegenwärtige Zustand der Brennkraftmaschine eine mittlere Last ist, dann werden die Zeitperiode, in der das Auslassventils 22 geschlossen ist, und die Zeitperiode, in der das Lufteinlassventil 21 geöffnet ist, so gesteuert, dass sie sich stärker miteinander überlappen, was eine höhere Abgasrückführungsrate (EGR-Rate) im Inneren der Brennkammer und eine Reduzierung des Pumpenverlustes ermöglicht, was jeweils zu Verbesserungen des Wirkungsgrads beim Reinigen der Abgase und des Kraftstoffverbrauches führt. Wenn des Weiteren der gegenwärtige Zustand der Brennkraftmaschine eine hohe Last bei einer niedrigen oder mittleren Kraftmaschinendrehzahl ist, dann wird die Zeitgebung zum Schließen des Lufteinlassventils 21 vorgerückt, was eine geringere Rückströmungsmenge der Einlassluft zu dem Lufteinlassanschluss 19 ermöglicht, was zu einer Verbesserung des volumetrischen Wirkungsgrades führt. Wenn der gegenwärtige Zustand der Brennkraftmaschine eine hohe Last bei einer hohen Kraftmaschinendrehzahl ist, dann wird die Zeitgebung zum Schließen des Lufteinlassventils 21 gemäß der Kraftmaschinendrehzahl verzögert, was eine geeignete Zeitgebung für die Trägheitskraft der Einlassluft verwirklicht, was zu einer Verbesserung des volumetrischen Wirkungsgrades führt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der In-Zylinder-Drucksensor 56 (Brennkammerdruckerfassungssensor) zum Erfassen des In-Zylinder-Drucks (Brennkammerdruck) vorgesehen, der als einen Brennkammertemperaturerfassungseinheit dient, die eine Temperatur in der Brennkammer 18 oder einen Parameter erfasst, der von der Temperatur abhängt. Die ECU 50 (Kraftstoffeinspritzsteuereinheit) ist so konfiguriert, dass sie die erste Kraftstoffeinspritzung in jedem Zylinder durch die Einspritzvorrichtung 37 ausführt, wenn der durch den Kraftstoffdrucksensor 57 erfasste Kraftstoffdruck nicht geringer als ein vorbestimmter Kraftstoffdruck (Kraftstoffdruckschwellwert) ist und wenn der In-Zylinder-Druck, der durch den In-Zylinder-Drucksensor 56 erfasst wird, nicht geringer als ein vorbestimmter In-Zylinder-Druck (Temperaturschwellwert) beim Starten der Brennkraftmaschine 10 ist.
  • Hierbei wird unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme in den 2 und 3 eine Kraftmaschinenstartsteuerung des Steuergerätes für die Brennkraftmaschine gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben.
  • Bei der Kraftmaschinenstartsteuerung der Brennkraftmaschine 10, wie sie in der 2 gezeigt ist, wird bei einem Schritt S11 bestimmt, ob ein Zündschlüsselschalter (IG-SW) eingeschaltet ist. Wenn IG-SW = EIN gilt, dann schreitet der Prozess zu einem Schritt S12, wohingegen der Prozess diese Routine verlässt, wenn IG-SW = AUS gilt. Wenn IG-SW = EIN gilt, dann wird bestimmt, ob der Zustand für die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung bei dem Schritt S12 erfüllt ist. Anders gesagt wird bestimmt, ob ein Zulässigkeitsmerker zum Berechnen einer Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzmenge auf EIN gesetzt ist, d. h. exinjstset = EIN.
  • Bei einer Steuerung zum Bestimmen eines Zustands für die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung, d. h. eine Schaltsteuerung des Zulässigkeitsmerkers zum Berechnen der Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzmenge „exinjstset", wie sie in der 3 gezeigt ist, wird einen Bestimmung des Zulässigkeitsmerkers zum Berechnen der Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzmenge bei einem Schritt S1 durchgeführt, bei dem bestimmt wird, ob esinjstset = AUS gilt. Wenn bei S1 exinjstset = AUS gilt, dann wird bei einem Schritt S2 bestimmt, ob der durch den Kraftstoffdrucksensor 57 erfasste Kraftstoffdruck nicht geringer als der Kraftstoffdruckschwellwert ist. Wenn der durch den Kraftstoffdrucksensor 57 erfasste Kraftstoffdruck nicht geringer als der Kraftstoffdruckschwellwert bei dem Schritt S2 ist, dann wird der Zulässigkeitsmerker zum Berechnen der Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzmenge auf EIN gesetzt, d. h. exinjstset = EIN bei einem Schritt S3. Wenn der durch den Kraftstoffdrucksensor 57 erfasste Kraftstoffdruck geringer als der Kraftstoffdruckschwellwert bei dem Schritt S2 ist, dann wird der Zulässigkeitsmerker zum Berechnen der Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzmenge auf AUS gesetzt, d. h. exinjstset = AUS bei einem Schritt S4. Falls der Zulässigkeitsmerker zum Berechnen der Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzmenge nicht auf AUS gesetzt ist, d. h. exinjstset = AUS bei dem Schritt S1, dann wird bei dem Schritt S3 der Status des Zulässigkeitsmerkers zum Berechnen der Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzmenge auf EIN aufrecht erhalten, d. h. exinjstset = EIN.
  • In dieser Art und Weise ermöglicht die Schaltsteuerung des Zulässigkeitsmerkers zum Berechnen der Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzmenge „exinjstset" eine Bestimmung von exinjstset = EIN oder exinjstset = AUS. Auf der Grundlage des bestimmten Ergebnisses des Zulässigkeitsmerkers zum Berechnen der Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzmenge wird dementsprechend bestimmt, ob der Zustand für die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung bei dem Schritt S12 erfüllt ist, wie dies in der 2 gezeigt ist. Wenn der Zulässigkeitsmerker zum Berechnen der Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzmenge auf EIN ist, d. h. exinjstset = EIN bei dem Schritt S12, dann schreitet der Prozess zu einem Schritt 513, um zu bestimmen, ob auf der Grundlage der Anzahl der Kraftstoffeinspritzung „ecinj" nach dem Start der Kraftmaschine die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung beendet ist. Bei dem Schritt S13 wird insbesondere bestimmt, ob die Anzahl der Kraftstoffeinspritzung „ecinj" nach dem Start der Kraftmaschine nicht größer als eine vorbestimmte Anzahl ist (zum Beispiel sechsmal). Wenn die Anzahl der Kraftstoffeinspritzung „ecinj" nicht größer als die vorbestimmte Anzahl ist, dann wird bestimmt, dass die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung nicht beendet ist, und der Prozess schreitet zu einen Schritt 514.
  • Wenn der Zulässigkeitsmerker für die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzmenge auf AUS ist, d. h. exinjstset = AUS bei dem Schritt S12, dann schreitet der Prozess zu einen Schritt S24, bei dem die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzmenge auf Null festgelegt wird, d. h. eqinjst = 0. Dann wird ein Zulässigkeitsmerker für die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung „exinjstex" bei einem Schritt S25 auf AUS gesetzt.
  • Bei dem Schritt S14 wird die Menge der Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung berechnet, und die Zeitgebung der Kraftstoffeinspritzung wird bei einem Schritt S15 berechnet. In diesem Fall wird die Menge der Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung „eqinjst" auf der Grundlage der Temperatur des Kraftmaschinenkühlwassers berechnet, die durch den Wassertemperatursensor 55 erfasst wird, und zwar unter Verwendung eines Kennfeldes auf der Grundlage einer vorbestimmten Temperatur des Kraftmaschinenkühlwassers. In der selben Art und Weise wird die Zeitgebung der Kraftstoffeinspritzung „eainjst" auf der Grundlage der Temperatur des Kraftmaschinenkühlwasser berechnet, die durch den Wassertemperatursensor 55 erfasst wird, und zwar unter Verwendung eines Kennfeldes auf der Grundlage einer vorbestimmten Temperatur des Kraftmaschinenkühlwassers.
  • Bei einem Schritt S16 wird bestimmt, ob die erste Kraftstoffeinspritzung für jeden Zylinder beim Starten der Kraftmaschine beendet ist, und zwar auf der Grundlage der Anzahl der Kraftstoffeinspritzung „ecinj" nach dem Start der Kraftmaschine. Insbesondere wird bei dem Schritt S16 bestimmt, ob die Anzahl der Kraftstoffeinspritzung „ecinj" geringer als einen vorbestimmte Anzahl ist (im Falle einer Vier-Zylinder-Kraftmaschine viermal). Wenn die Anzahl der Kraftstoffeinspritzung „ecinj" geringer als die vorbestimmte Anzahl ist, dann wird bestimmt, dass die erste Kraftstoffeinspritzung für jeden Zylinder nicht beendet wurde, und der Prozess schreitet zu einen Schritt S17. Bei dem Schritt S17 wird bestimmt, ob der durch den In-Zylinder-Drucksensor 56 erfasste In-Zylinder-Druck nicht geringer als ein vorbestimmter In-Zylinder-Druckschwellwert ist. Der In-Zylinder-Druckschwellwert wird in Abhängigkeit von der Temperatur des Kraftmaschinenkühlwassers festgelegt. Wie dies insbesondere in der 4 gezeigt ist, wird ein In-Zylinder-Druckschwellwert auf der Grundlage eines Kennfeldes festgelegt, das den In-Zylinder-Druckschwellwert zeigt, wie er gemäß einem Anstieg der Temperatur des Kraftmaschinenkühlwassers abfällt.
  • Wenn der In-Zylinder-Druck nicht geringer als der In-Zylinder-Druckschwellwert bei dem Schritt S17 ist, dann schreitet der Prozess zu einem Schritt 518, um den Zulässigkeitsmerker für die Kraftmaschinenstarteinspritzung „exinjstex" auf EIN zu setzen. Dann wird bei einem Schritt S20 ein Zählen der Anzahl der Kraftstoffeinspritzung durchgeführt, bei der die Anzahl der Kraftstoffeinspritzung um Eins inkrementiert wird, d. h. ecinj = ecinj + 1. Wenn der In-Zylinder-Druck geringer als der In-Zylinder-Druckschwellwert ist, dann schreitet der Prozess zu einen Schritt S19, um den Zulässigkeitsmerker für die Kraftmaschinenstarteinspritzung „exinjstex" auf AUS zu setzen. Bei einem Schritt S21 wird eine Bestimmung des Zulässigkeitsmerkers für die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung durchgeführt. Wenn der Zulässigkeitsmerker für die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung auf EIN gesetzt ist, d. h. exinjstex = EIN bei den Schritt S21, dann wird eine Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung, d. h. die erste Kraftstoffeinspritzung eines Zylinders durch die Einspritzvorrichtung 37 bei einem Schritt S22 ausgeführt. Wenn der Zulässigkeitsmerker für die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung andererseits auf AUS gesetzt ist, d. h. exinjstex = AUS, dann wird die Ausführung der Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung, d. h. die erste Kraftstoffeinspritzung für einen Zylinder durch die Einspritzvorrichtung 73 bei einem Schritt S23 unterbunden.
  • Wenn einen Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung für jeden Zylinder, die durch die entsprechende Einspritzvorrichtung 37 durchgeführt wird, zum ersten Mal ausgeführt wird (die erste Kraftstoffeinspritzung), dann wird der Prozess ausgehend von dem Schritt S11 wiederholt. Wenn die Anzahl der Kraftstoffeinspritzung „ecinj" Vier oder mehr beträgt, dann wird der Zulässigkeitsmerker für die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung „exinjstex" bei einem Schritt S18 auf EIN gesetzt, ohne dass der Prozess durchschritten wird, um den In-Zylinder-Druck bei dem Schritt S17 zu bestimmen, wobei die Verarbeitung zum Zählen der Anzahl der Kraftstoffeinspritzung bei dem Schritt S20 durchgeführt wird, und einen andere Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung durch die Einspritzvorrichtung 37 wird bei einem Schritt S22 nach der Bestimmung des Zulässigkeitsmerkers für die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung bei dem Schritt S21 ausgeführt.
  • Wenn die Anzahl der Kraftstoffeinspritzung „ecinj" sechsmal überschreitet, dann wird folglich bestimmt, dass die Anzahl der Kraftstoffeinspritzung „ecinj" nach dem Start der Kraftmaschine größer als die vorbestimmte Anzahl bei dem Schritt S13 ist, und dann schreitet der Prozess zu einem Schritt 526, um die Kraftmaschinenstartkraftstoffeinspritzung zu beenden.
  • Als nächstes wird auf der Grundlage des Flussdiagramms, das in der 5 gezeigt ist, eine Kraftmaschinenstartsteuerung bei dem Steuergerät für die Brennkraftmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben. Hierbei wird eine Kraftmaschinenstartsteuerung für zwei Brennkraftmaschinen 10a und 10b beschrieben, die jeweils dasselbe Verbrennungssystem aufweisen.
  • Wie dies in der 5 gezeigt ist, wenn die Brennkraftmaschine 10a und 10b ein Startbefehl aufnehmen (ein Zündschlüsselschalter wird eingeschaltet), dann steigt jeweils ein In-Zylinder-Druck der Brennkraftmaschinen 10a und 10b als Reaktion auf das Starten des Kurbelns an. Bei der Brennkraftmaschine 10a erreicht der In-Zylinder-Druck den In-Zylinder-Druckschwellwert Ps bei C1 der Kurbelwinkels, und zu dieser Zeit wird die erste Kraftstoffeinspritzung durch die Einspritzvorrichtung 37 ausgeführt. Bei der Brennkraftmaschine 10b erreicht der In-Zylinder-Druck andererseits den In-Zylinder-Druckschwellwert Ps bei C2 des Kurbelwinkels in einer gewissen Zeitperiode nach der ersten Kraftstoffeinspritzung der Brennkraftmaschine 10a, und zu dieser Zeit wird die erste Kraftstoffeinspritzung durch die Einspritzvorrichtung 37 ausgeführt. Dann werden die Brennkraftmaschinen 10a und 10b jeweils durch die Zündkerze 42 bei C3 des Kurbelwinkels nach der Zündzeitgebung TDC gezündet.
  • Auf diese Art und Weise können zwei Brennkraftmaschinen 10a und 10b, die jeweils das selbe Verbrennungssystem aufweisen, Schwankungen des In-Zylinder-Drucks aufgrund von Herstellungs- oder Montagetoleranzen und Montageabweichungen aufweisen. Jedoch können die beiden Brennkraftmaschinen 10a und 10b jeweils die erste Kraftstoffeinspritzung bei jener Zeitgebung ausführen, bei der der In-Zylinder-Druck den Schwellwert Ps erreicht, was zu einer einheitlichen Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffes und somit zu einer stabilen Verbrennung führt.
  • Das Steuergerät für die Brennkraftmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat den Kraftstoffdrucksensor 57, um den Druck des Kraftstoffes zu erfassen, der von der Kraftstoffpumpe 40 zu der Einspritzvorrichtung 37 zugeführt wird, und den In-Zylinder-Drucksensor 56, der als eine Brennkammertemperaturerfassungseinheit dient, die die Temperatur in der Brennkammer 18 oder den Parameter erfasst, der von der Temperatur abhängt, um den In-Zylinder-Druck (Brennkammerdruck) zu erfassen. Die ECU 50 steuert das Ausführen der ersten Kraftstoffeinspritzung für jeden Zylinder durch die Einspritzvorrichtung 37, wenn der durch den Kraftstoffdrucksensor 57 erfasste Kraftstoffdruck nicht geringer als der vorbestimmte Kraftstoffdruckschwellwert ist und wenn der durch den In-Zylinder-Drucksensor 56 erfasste In-Zylinder-Druck nicht geringer als der In-Zylinder-Druckschwellwert ist.
  • Die ECU 50 ermöglicht dementsprechend eine Kraftstoffeinspritzung ausschließlich dann, wenn der Kraftstoffdruck nicht geringer als der Kraftstoffdruckschwellwert ist, und wenn der In-Zylinder-Druck nicht geringer als der In-Zylinder-Druckschwellwert bei dem Starten der Brennkraftmaschine 10 ist, und somit führt die Einspritzvorrichtung 37 die ersten Kraftstoffeinspritzung aus, bei der der mit hohem Druck beaufschlagte Kraftstoff bei einer vorbestimmten Temperatur in die Brennkammer 18 eingespritzt wird, die auf einen vorbestimmten hohem Druck aufrecht erhalten wird. Somit wird eine einheitliche Zerstäubung des in jeden Zylinder eingespritzten Kraftstoffes ohne Schwankungen in Abhängigkeit von den individuellen Brennkammern 18 vorgesehen, was eine stabile Verbrennung und eine Verbesserung des Startvermögens der Kraftmaschine ermöglicht.
  • Des Weiteren wird der In-Zylinder-Drucksensor 56, der als die Brennkammertemperaturerfassungseinheit dient, welche die Temperatur der Brennkammer 18 oder den Parameter erfasst, der sich auf diese Temperatur bezieht, zum Erfassen des In-Zylinder-Drucks (Brennkammerdruck) verwendet. Dies bedeutet, dass ein einfacher Aufbau mit einem derart vorhandenen Sensor eine einheitliche Kraftstoffeinspritzung in die Brennkammer 18 und eine Verbesserung der Kraftstoffzerstäubung ohne zusätzliche Kosten durch Implementieren eines separaten Sensors ermöglicht.
  • Darüber hinaus wird der In-Zylinder-Druckschwellwert zum Bestimmen des In-Zylinder-Drucks zu der Zeit des Startens der Brennkraftmaschine 10 gemäß der Temperatur des Kraftmaschinenkühlwassers festgelegt. Dementsprechend wird der In-Zylinder-Druckschwellwert so gesteuert, dass er gemäß einem Anstieg der Temperatur des Kraftmaschinenkühlwassers abfällt, was ein festlegen eines geeigneten In-Zylinder-Drucks für die Kraftstoffeinspritzung in Abhängigkeit von dem Betriebsstatus der Brennkraftmaschine 10 ermöglicht und zu einer Gewährleistung der Verbrennungsstabilität führt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es vorstehend beschrieben ist, ist der In-Zylinder-Drucksensor 56 zum Erfassen des In-Zylinder-Drucks (Brennkammerdruck) als die Brennkammertemperaturerfassungseinheit vorgesehen, die die Temperatur in der Brennkammer 18 oder den Parameter erfasst, der von der Temperatur abhängt. Jedoch kann ein Temperatursensor, der die Temperatur in der Brennkammer 18 direkt erfassen kann, alternativ für die Brennkammer 18 verwendet und vorgesehen werden. Die Temperatur oder der In-Zylinder-Druck in der Brennkammer 18 kann vorhergesagt werden, ohne dass verschiedene Sensoren verwendet werden.
  • Angesichts der vorstehend beschriebenen Umstände ermöglicht das Steuergerät für die Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung die erste Kraftstoffeinspritzung für jeden Zylinder, wenn der Kraftstoffdruck und die Temperatur der Brennkammer jeweils nicht geringer als verschiedene Schwellwerte zu der Zeit des Startens der Kraftmaschine sind. Dies ist für alle Bauarten von Kraftmaschinen vorteilhaft, solange es sich um eine Brennkraftmaschine mit In-Zylinder-Einspritzung handelt.
  • Ein Steuergerät für eine Brennkraftmaschine hat einen Kraftstoffdrucksensor (57) zum Erfassen eines Drucks eines Kraftstoffes, der von einer Kraftstoffpumpe (40) zu einer Einspritzvorrichtung (37) zugeführt wird; einen In-Zylinder-Drucksensor (56), der als eine Brennkammertemperaturerfassungseinheit dient, die die Temperatur in der Brennkammer (18) oder einen Parameter erfasst, der von der Temperatur abhängt, um den In-Zylinder-Druck (Brennkammerdruck) zu erfassen; und eine ECU (50), die eine Ausführung einer ersten Kraftstoffeinspritzung in jeden Zylinder durch die Einspritvorrichtung (37) steuert, wenn der durch den Kraftstoffdrucksensor (57) erfasste Kraftstoffdruck nicht geringer als ein vorbestimmter Kraftstoffdruckschwellwert ist und wenn der durch den In-Zylinder-Drucksensor (56) erfasste In-Zylinder-Druck nicht geringer als ein In-Zylinder-Druckschwellwert ist.
  • Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen werden dem Durchschnittsfachmann in einfacher ersichtlich. Daher ist die Erfindung nicht auf die spezifischen Einzelheiten und die darstellenden Ausführungsbeispiele beschränkt, die hierin gezeigt und beschrieben sind. Dementsprechend sind vielfältige Abwandlungen ebenfalls im Umfang, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (3)

  1. Steuergerät für eine Brennkraftmaschine, mit: einer Brennkammer (18); einem Lufteinlassanschluss (19) und einem Auslassanschluss (20), die mit der Brennkammer (18) in Verbindung sind; einem Lufteinlassventil (21), das den Lufteinlassanschluss (19) öffnet und schließt; einem Auslassventil (22), das den Auslassanschluss (20) öffnet und schließt; einer Kraftstoffeinspritzeinheit (37), die Kraftstoff in die Brennkammer (18) einspritzt; einer Kraftstoffzuführungseinheit (40), die Kraftstoff zu der Kraftstoffeinspritzeinheit (37) zuführt; einer Kraftstoffdruckerfassungseinheit (57), die einen Druck eines Kraftstoffes erfasst, der von der Kraftstoffzuführungseinheit (40) zu der Kraftstoffeinspritzeinheit (37) zugeführt wird; einer Brennkammertemperaturerfassungseinheit (56), die einen Temperaturparameter der Brennkammer erfasst; und einer Kraftstoffeinspritzsteuereinheit (50), die die Kraftstoffeinspritzeinheit (37) zum Ausführen einer ersten Kraftstoffeinspritzung veranlasst, wenn der durch die Kraftstoffdruckerfassungseinheit (57) erfasste Druck nicht geringer als ein vorbestimmter Kraftstoffdruckschwellwert ist, und wenn der durch die Brennkammertemperaturerfassungseinheit (56) erfasste Temperaturparameter der Brennkammer (18) nicht geringer als ein vorbestimmter Temperaturschwellwert ist.
  2. Steuergerät gemäß Anspruch 1, wobei die Brennkammertemperaturerfassungseinheit (56) ein Brennkammerdruckerfassungssensor (56) ist, der einen Druck in der Brennkammer (18) als den Temperaturparameter erfasst.
  3. Steuergerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Kraftstoffeinspritzsteuereinheit (50) den Temperaturschwellwert gemäß einer Temperatur eines Kraftmaschinenkühlwassers festlegt.
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