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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft im Allgemeinen eine schlüssellose Kraftfahrzeug-Zugangsvorrichtung (Schlüsselanhänger) und
insbesondere einen Schlüsselanhänger, der
einen verbesserten, konstruktiven Aufbau und eine bessere Haltbarkeit
bei reduzierten Kosten hat.
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Schlüssellose
Zugangssysteme, die Sender verwenden (Schlüsselanhänger), sind bekannte Komfortmerkmale
für viele
moderne Fahrzeuge, um dem Nutzer einen ferngesteuerten Zugriff auf
das Fahrzeug ermöglichen
zu können.
Diese Vorrichtungen werden typischerweise zum Fahrzeugverriegeln und
-entriegeln, zum Öffnen
und Schließen
der Tür und
des Kofferraums und zum Öffnen
von Fenstern verwendet und werden auch zum Ausgeben eines Tonalarms
oder zum Aktivieren eines Panikmerkmals oder für jede weitere elektrisch steuerbare
Fahrzeugfunktion verwendet. Schlüssellose
Zugangssysteme haben für
gewöhnlich
einen drahtlosen, tragbaren Sender mit einer eingebauten Antenneneinheit
zur Verwendung beim Einrichten der Kommunikation mit dem Fahrzeug.
Schlüsselanhänger arbeiten
deshalb allgemein unter Verwendung einer Hochfrequenzsignalübertragung.
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Aufgrund
der verbreiteten Verwendung von Schlüsselanhängern muss die Konstruktion
des Schlüsselanhängers beständig während der
ausgedehnten Betriebszeiten funktionieren. Sie müssen auch robust genug sein,
um widrigen Umgebungen standhalten zu können, zum Beispiel dem Wetter, den
Stößen aufgrund
Fallenlassens, der Berührung mit
anderen Gegenständen
in einer Geldbörse
oder Tasche und der Berührung
mit der Lenksäule
eines Fahrzeugs. Herkömmliche
Schlüsselanhänger benötigen deshalb
das Abdichten des Senders, der Elektronik und der Batterieversorgung
innerhalb des Schlüsselanhängergehäuses.
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Allgemein
werden Schlüsselanhänger aus einem
Kunststoffgehäuse
bzw. Plastikgehäuse
hergestellt, das eine einstückige Öse, einen
Ring bzw. eine Schlaufe enthält,
die darin ausgebildet ist. Die Öse
bzw. der Ring dient dazu, einen separaten Schlüsselring zum Festhalten einer
Vielzahl von Schlüsseln
festzuhalten. Die meisten herkömmlichen Schlüsselanhängergehäuse sind
als vielstückige, zweischalige
Abdeckung bzw. Gehäuse
aus Hartplastik ausgebildet, die eine gedruckte Leiterplatte (PCB
= Printed Circuit Board) enthalten und mindestens einen elastischen
Schalter darin. Die zweischalige Abdeckung wird typischerweise separat
ausgebildet und wird dann mit der PCB und dem Schalter zusammengebaut.
Aufgrund der vielstückigen
Konstruktion wird auch eine Dichtvorrichtung verwendet, um zu verhindern,
dass Wasser und andere Verunreinigungen eintreten können und
die innere Elektronik des Schlüsselanhängers beschädigen können.
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Es
ist deshalb erwünscht,
eine schlüssellose Zugangsfernsteuervorrichtung
für ein
Fahrzeug mit einem verbesserten Aufbau und einer verbesserten Konstruktion
bereitzustellen, die die Nachteile der herkömmlichen Schlüsselanhänger minimiert.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine schlüssellose Zugangsfernsteuervorrichtung
zur Verwendung mit einem Fahrzeug. Die schlüssellose Zugangsfernsteuervorrichtung
enthält
eine gedruckte Leiterplatte, mindestens einen Druckknopf bzw. eine Drucktaste,
eine Versorgungsquelle bzw. Stromquelle und ein Gehäuse. Der
Druckknopf ist derart aufgebaut, dass er mit der gedruckten Leiterplatte
zusammenarbeitet, um selektiv eine elektrische Schaltung auszubilden.
Die gedruckte Leiterplatte und die Versorgungsquelle sind in das
Gehäuse
eingebettet. Das Gehäuse
deckt zumindest teilweise den Druckknopf ab und sichert den Druckknopf
an der gedruckten Leiterplatte.
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Diese
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Ausbilden einer schlüssellosen
Zugangsfernsteuervorrichtung. Die Schritte des Verfahrens enthalten
das Bereitstellen eines Werkzeugs, das einen Formhohlraum umgrenzt,
das Bereitstellen einer gedruckten Leiterplatte, das Bereitstellen
mindestens eines elastomeren Druckknopfs, das Positionieren der
gedruckten Leiterplatte und des Druckknopfs innerhalb des Formhohlraums
bzw. Gießhohlraums, das
Verwenden eines Gießvorgangs
bei niedrigem Druck, um ein Gießmaterial
in den Formhohlraum einzuführen,
um die gedruckte Leiterplatte darin einzubetten und um mindestens
teilweise den Druckknopf abzudecken, das Aushärten des gegossenen Materials
und das Entfernen der ausgebildeten, schlüssellosen Zugangsfernsteuervorrichtung
aus dem Werkzeug.
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Die
Erfindung betrifft auch eine schlüssellose Zugangsfernsteuervorrichtung,
die eine gedruckte Leiterplatte, mindestens einen Druckknopf und
ein einstückiges
Gehäuse
enthält.
Der Druckknopf ist derart aufgebaut, dass er mit der gedruckten
Leiterplatte zusammenarbeitet, um eine elektrische Schaltung ausbilden
zu können.
Der Druckknopf ist selektiv betätigbar,
um die elektrische Schaltung auszubilden. Das einstückige Gehäuse ist
zum Sichern eines Druckknopfs an dem Gehäuse aufgebaut, sodass die gedruckte
Leiterplatte in das Gehäuse
eingebettet ist.
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Verschiedene
Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind für Fachleute aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, wenn
sie im Lichte der beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht auf eine schlüssellose
Zuangsfernsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine Schnittansicht der schlüssellosen
Zugangsfernsteuervorrichtung von 1 entlang
der Linie 2-2;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Gießvorrichtung für die schlüssellose
Zugangsfernsteuervorrichtung, die die Komponenten der Vorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält;
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4 ist
eine Schnittansicht der Gießvorrichtung
und der schlüssellosen
Zugangsfernsteuervorrichtung, die darin ausgebildet wird, gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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5 ist
eine Draufsicht auf die schlüssellose
Zugangsfernsteuervorrichtung, die einstückig mit einem Schlüsselschaft
gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist;
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6 ist
eine Schnittansicht einer schlüssellosen
Zugangsfernsteuervorrichtung der 4 entlang
der Linie 6-6; und
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7 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Gießvorrichtung für eine schlüssellose
Zugangsfernsteuervorrichtung, die die Komponenten der Vorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Schlüssellose
Zugangsfernsteuervorrichtungen, die allgemein als Schlüsselanhänger bezeichnet werden,
sind im Stand der Technik bekannt. Diese Vorrichtungen enthalten
typischerweise Druckknöpfe bzw.
Tasten, die betätigt
werden können,
um verschiedene Merkmale des schlüssellosen, ferngesteuerten
Zugangssystems des Fahrzeugs steuern zu können. Schlüsselanhänger können auch einen Schlüsselring
zum Anbringen eines größeren Schlüsselrings
oder von Schlüsseln
daran enthalten. In einigen Konstruktionen kann ein Schlüssel für das Fahrzeug
in den Schlüsselanhänger integriert
sein. In dieser Konstruktion ist ein Schlüsselschaft typischerweise direkt
an dem Schlüsselanhänger derart
angebracht, dass der Schlüsselschaft
und der Schlüsselanhänger ein
einziges Stück
sind. Ein beispielhafter Aufbau eines Schlüsselanhängers ist in der US-Patentveröffentlichung
2004/0099430 A1 erläutert.
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Es
wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, worin in 1 und 2 ein
Schlüsselanhänger 10 gezeigt
ist, der ein Gehäuse 12 enthält, in dem
eine ferngesteuerte, schlüssellose
Zugangsschaltung, die auf einer gedruckten Leiterplatte (PCB) 14 ausgebildet
ist, und entsprechende nutzeraktivierbare Druckknöpfe 16 angebracht
bzw. untergebracht sind. Die PCB 14 ist bevorzugt in das
Gehäuse 12 eingebettet.
Die Schaltung kann auf der PCB 14 unter Verwendung bekannter
Verfahren ausgebildet werden. Das Gehäuse 12 sichert die
Druckknöpfe 16 an
der PCB 14, während
Merkmale auf der PCB 14 sein können, die das Positionieren
der Druckknöpfe 16 darauf
vor dem Gießbetrieb
erleichtern. Die entsprechenden Druckknöpfe 16 sind bevorzugt
als elastomere Schalter ausgebildet. Diese Komponenten sind allgemein
im Stand der Technik bekannt. Wie es auch bekannt ist, erzeugt die
PCB 14 Signale, um das ferngesteuerte, schlüssellose
Zugangssystem (nicht gezeigt) in dem Fahrzeug in Abhängigkeit
von der Eingabe von den Druckknöpfen 16,
die von dem Nutzer aktiviert werden, zu aktivieren.
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Der
grundlegende Betrieb der Druckknöpfe 16 ist
im Allgemeinen im Stand der Technik bekannt. Genauer enthält jeder
Druckknopf 16, der in 2 gezeigt
ist, mindestens ein Kontaktglied 21, das an den Druckknopf 16 angegossen
oder mit dem Druckknopf 16 verbunden ist. Es ist von Vorteil,
dass der Druckknopf 16 eine Schaltvorrichtung sein kann,
die ein Kontaktglied 21 hat, das von einer eingriffslosen Position,
in der das Kontaktglied 21 von einem entsprechenden Kontakt 23 auf
der PCB 14, wie in 2 gezeigt
ist, entfernt ist, in eine Eingriffsposition bewegt werden kann,
in der das Kontaktglied 21 den entsprechenden Kontakt 23 der
PCB 14 kontaktiert. Das Kontaktglied 21 bleibt
bevorzugt in der eingriffslosen Position, bis der Druckknopf 16 betätigt wird, um
das Kontaktglied 21 in die Eingriffsposition aufgrund dessen
zu bewegen, dass der Druckknopf 16 aus elastischem Material
gefertigt ist. Wenn der Druckknopf 16 gedrückt wird,
kehrt er deshalb automatisch in die eingriffslose Position auf das
Loslassen hin zurück.
Das Kontaktglied 21 des Druckknopfs 16 kann eine
Kontakthaube eines Hauben- oder Membranschalters sein, obwohl dies
nicht erforderlich ist. Der Druckknopf 16 ist bevorzugt
als ein elastomerer Block bzw. Ballen ausgebildet, der auch das Gehäuse ausbilden
kann, das das Kontaktglied 21 trägt. Der Druckknopf 16 kann
irgendein herkömmliches
Schaltgehäuse
haben, das dafür
ausgelegt ist, das Kontaktglied 21 zu tragen. Das Kontaktglied 21 ist,
wie gezeigt ist, über
der PCB 14 angeordnet, die ein Schaltungsgitter (nicht
gezeigt) hat. Der Druckknopf 16 kann auch auf einer Unterplatte
(d.h. einem Substrat, einer hinteren Abdeckung usw.) angeordnet
sein, die eine physikalische Abstützung des Druckknopfs 16 bereitstellt.
Um den Druckknopf 16 zu betätigen, drückt der Nutzer den Druckknopf 16. Die
Position des Druckknopfs 16, der gedrückt wird, bewegt das Kontaktglied 21 in
Richtung der PCB 14. Das Kontaktglied 21 kontaktiert
die PCB 14 an dem entsprechenden Kontakt 23, um
eine elektrische Schaltung zu vervollständigen. Das Kontaktglied 21, das
die PCB 14 kontaktiert, kann dem Druckknopf 16 ein
Tastgefühl
verleihen. Die elektrische Verbindung verursacht, dass ein Signal
emittiert wird, das nachfolgend von einem Empfänger in dem Fahrzeug empfangen
wird. Der Empfänger
verarbeitet dann das empfangene Signal, um die gewünschte Fahrzeugfunktion
zu betreiben. Obwohl eine Vielzahl von Druckknöpfen 16 an dem Schlüsselanhänger 10 gezeigt
ist, ist es von Vorteil, dass irgendeine Anzahl von Druckknöpfen 16 in
dem Schlüsselanhänger 10 enthalten
sein kann, um eine Vielzahl von Fahrzeugfunktionen steuern zu können. Es
wird auch gezeigt, wie es im Stand der Technik bekannt ist, dass
die Druckknöpfe 16 Bezeichnungen
enthalten, die die Funktion jedes Druckknopfs 16 identifizieren.
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Wie
in 1 gezeigt ist, und klarer in der Schnittwiedergabe
von 1 in 2, wird das Gehäuse 12 des
Schlüsselanhängers 10 einstückig unter
Verwendung eines Übergießvorgangs
mit niedrigem Druck ausgebildet. Wie aus 2 ersichtlich
ist, ist die PCB 14 sicher innerhalb des Gehäuses 12 festgehalten.
Es wird bevorzugt, dass die PCB 14 im wesentlichen von
dem Gehäuse 12 abgedeckt
wird und zudem bevorzugt darin eingebettet ist derart, dass die
PCB 14 nicht den Elementen ausgesetzt wird. Die Druckknöpfe 16 sind
auch in dem Gehäuse 12 festgehalten.
Um dieses Festhalten zu erreichen, enthält jeder Druckknopf 16 bevorzugt
eine Randleiste 17, die sich seitlich von einem Körperabschnitt 19 des
Druckknopfs 16 aus erstreckt. Während des Gießvorgangs
wird somit dem Gießmaterial
ermöglicht, über die
Randleiste 17 derart zu fließen, dass der Druckknopf 16 in
dem Gehäuse 12 festgehalten werden
kann. Obwohl die Druckknöpfe 16 in
dem Gehäuse
festgehalten sind, wird es weiterhin bevorzugt, dass die elastomeren
Druckknöpfe 16 eine
Bewegung relativ zu dem Gehäuse 12 derart durchführen können, dass
sich, wenn sie gedrückt
werden, ein Abschnitt der Druckknöpfe 16 in Kontakt
mit der PCB 14 bewegt, um die elektrische Schaltung zu
vervollständigen,
wodurch das gewünschte
Signal von dem Schlüsselanhänger 10,
wie vorstehend beschrieben wurde, gesendet wird.
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In 2 ist
auch eine Trägerplatte 18 gezeigt,
die eine Vielzahl von Armen 20 hat, die sich im Allgemeinen
rechtwinklig von der Platte 18 aus erstrecken. Die Arme 20 der
Platte 18 sind bevorzugt über der Platte 18 so
beabstandet, dass die Arme 20 derart wirken können, dass
sie die PCB 14 während des
Gießprozesses
abstützen,
wie genauer weiter unten stehend beschrieben wird. In der bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die Platte 18 zu den Druckknöpfen 16 an
der gegenüberliegenden
Seite des Gehäuses 12.
Eine Batterie 13 oder eine andere Stromquelle kann in das
Gehäuse 12 eingebaut
sein, um den Schlüsselhalter 10 zu
versorgen. Die Batterie kann deshalb an die PCB 14 anschließend angeordnet
sein oder mit der PCB 14 verbunden werden, bevor der Übergießvorgang
durchgeführt
wird. Es ist von Vorteil, dass die Batterie eine Batterie für die einmalige
Verwendung sein kann, eine aufladbare Batterie oder ein anderer
Typ von regenerativer Energiequelle oder irgendeine andere geeignete
Stromquelle.
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In 3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Gießvorrichtung oder eines Formgebungswerkzeugs
gezeigt, die bzw. das allgemein mit 22 angegeben ist und
verwendet wird, um den Schlüsselanhänger 10 auszubilden,
und genauer, um sein Gehäuse
auszubilden. Das Formgebungswerkzeug 22 enthält einen
oberen Abschnitt 24, der einen oberen Hohlraumabschnitt 28 hat,
und einen unteren Abschnitt 26, der einen unteren Hohlraumabschnitt 30 hat.
Der obere Abschnitt 24 und der untere Abschnitt 26 sind
derart bewegbar, dass, wenn sie in einer aneinanderstoßenden Anordnung
angeordnet sind, der obere Hohlraumabschnitt 28 und der
untere Hohlraumabschnitt 30 ausge richtet sind, um einen Gießhohlraum 32 zu
begrenzen. Der Gießhohlraum 32 bzw.
Formhohlraum ist bevorzugt so bemessen, dass er die Komponenten
des Schlüsselanhängers (z.B.
die PCB 14, die Druckknöpfe 16,
die Trägerplatte 18 und
die Batterie 13) unterbringen kann. Der Gießhohlraum 32 entspricht
auch im wesentlichen der gewünschten
Form des vollständigen
Schlüsselanhängers 10.
Ein Kanal 34 ist bevorzugt innerhalb des Formgebungswerkzeugs 22 ausgebildet,
der dem Gießmaterial
(nicht gezeigt) ermöglicht,
dem Gießhohlraum 32,
nachdem das Formgebungswerkzeug 22 zusammengebaut worden
ist, zugeführt
zu werden. Der Kanal 34 kann entweder in dem oberen Abschnitt 24 des
Werkzeugs 22, in dem unteren Abschnitt 26 des
Werkzeugs 22 oder als ein aufgeteilter Kanal ausgebildet
werden, wobei jeweils die Hälfte des
Kanals 34 in dem oberen Werkzeugabschnitt 24 bzw.
dem unteren Werkzeugabschnitt 26 (wie in 3 gezeigt
ist) ausgebildet ist. In Alternative kann der Kanal 34 in
einer geeigneten Art und Weise ausgebildet sein, die es dem Gießmaterial
ermöglicht,
in den Gießhohlraum 32 einzutreten.
In der bevorzugten Ausführungsform
ist das Gießmaterial,
das verwendet wird, um das Gehäuse 12 auszubilden,
ein thermoplastisches oder duroplastisches bzw. wärmehärtendes
Material. Es ist jedoch von Vorteil, dass irgendein geeignetes Material,
das zusammen mit einem Übergießvorgang
mit niedriger Temperatur verwendet wird, verwendet werden kann,
um den Schlüsselanhänger 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung ausbilden zu können,
wie zum Beispiel Klebstoffmaterialien, einschließlich Heißkleber, mit hoher Leistungsfähigkeit.
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Ein Übergießverfahren
mit niedrigem Druck, das auch als Heißklebergießen oder Elektrogießen bekannt
ist, ist das bevorzugte Verfahren zum Ausbilden des Schlüsselanhängers 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgrund bestimmter Eigenschaften, die sich während und
bei der Verwendung dieses Prozesses ergeben. Die Verwendung eines
Hochdruck-Spritzgießverfahrens
wird nicht bevorzugt, da dieser Prozess dem Elastomer der Druckknöpfe 16 und
auch die PCB 14 beschädigen
könnte,
da dieser Prozess bei einem höheren
Druck (in der Größenordnung
von Tausenden von p.s.i.) und im Allgemeinen auch bei einer höheren Temperatur
ausgeführt
wird. Spritzgießvorgänge sind
für die
Verwendung zur Ausbildung separater Schlüsselanhängergehäusehälften bekannt, die dann mit
PCBs und Druckknöpfen
zusammengebaut werden, um einen herkömmlichen Schlüsselanhänger mit
einem zweistückigen Gehäuse auszubilden.
Das Gehäuse,
das in diesem Verfahren ausgebildet wird, ist typischerweise ein Hartplastikgehäuse. Das
Spritzgießen
ist ein Verfahren zum Herstellen von Kunststoffteilen, das das Einbringen
des Kunststoffs bzw. des Plastiks in die Form von Pellets oder Körnchen und
das Erwärmen
des Materials umfasst, bis eine Schmelze erhalten wird. Dann wird
die Schmelze in eine zweiteilige Backenkammer oder Form bzw. Gießform gezwungen,
wo sie abkühlen
kann oder in die gewünschte
Form aushärten
kann. Die Form wird dann geöffnet
und das Teil wird ausgestoßen,
wobei dann der Zyklus wiederholt wird.
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Aufgrund
des niedrigen Spritzdrucks des Gießmaterials kann ein Übergießen bzw.
Umgießen der
Komponenten des Schlüsselanhängers 10 durchgeführt werden,
die ansonsten nicht gut auf die hohen Spritzdrücke und Temperaturen und das
herkömmliche
Spritzgießen
reagieren. Typische Drücke für den Niederdruckgießprozess
befinden sich in dem Bereich von ungefähr 30 bis 300 p.s.i. und weiter
bevorzugt zwischen 60 bis 300 p.s.i. Zudem sind typische Temperaturen
des Niederdruckgießprozesses
im Bereich von 190 bis 230°C
(370 bis 450°F)
für die
Schmelzvorratstemperatur. In Abhängigkeit
von der Auslegung des Formsatzes entspricht dies typischerweise
Hohlraumtemperaturen von 135 bis 180°C (275 bis 355°F). Das Gehäuse, das
als Ergebnis dieses Prozesses ausgebildet wird, hat typischerweise
ein weicheres, gummiartigeres Tastgefühl, als die Gehäuse, die
unter Verwendung des Hochdruck-Spritzgießverfahrens ausgebildet werden.
Unter Verwendung des Niederdruck-Übergieß prozesses der Komponenten,
die hier gezeigt sind, gibt es eine reduzierte Wahrscheinlichkeit
für die
Beschädigung
oder die Verschiebung der Komponenten, wenn Polyamide niedriger
Viskosität
verwendet werden, z.B. Thermoplaste und duroplastische bzw. wärmeaushärtende Harz-
bzw. Kunststoffmaterialien. Zudem ist der Niederdruck-Übergießprozess
der effizientere Prozess dadurch, dass die Zeit, die zum Aushärten des
ausgebildeten Gehäuses 12 mit
der PCB 14 und den Druckknöpfen 16 notwendig
ist, reduziert ist. Da keine separaten Teile nach dem Abschluss des
Gießprozesses
(wie bei mit Hochdruck gegossenen Teilen) benötigt werden, reduziert sich
die Zeit, die benötigt
wird, um die einzelnen Komponenten zusammenzubauen, wesentlich oder
sie entfällt.
Das Ausbilden des Gehäuses 12 um
die Komponenten als eine integrierte Einheit durch das Niederdruck-Übergießverfahren gemäß der Erfindung
erzeugt auch einen umgebungsdichten bzw. umgebungsbeständigen Schlüsselanhänger, der
im wesentlichen verhindert, dass der Eintrag von Verunreinigungen,
Schmutz und Fluiden in das Gehäuse 12 gelangt
und dass die Komponenten darin beschädigt werden.
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf das Formgebungswerkzeug 22 in 3 das
Niederdruck-Übergießverfahren,
das in Verbindung mit dem Verfahren zum Ausbilden des Schlüsselanhängers gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, beschrieben. Zuerst wird eine PCB 14 und
werden Druckknöpfe 16,
die zur Verwendung in der gewünschten
Schlüsselanhängerkonstruktion
geeignet sind, ausgewählt.
Als Nächstes
wird eine Trägerplatte 18 bereitgestellt
und die PCB 14 wird derart angeordnet, dass sie von den
Armen 20 der Trägerplatte 18 getragen
bzw. gehalten wird. Die PCB 14 oder die Arme 20 können Positioniermerkmale
haben, die die Komponenten geeignet zueinander positionieren. Es wird
bevorzugt, dass die Trägerplatte 18 benachbart zu
einer der Oberflächen
des Formhohlraums 32 angeordnet wird, sodass, wenn die
PCB 14 über
den Armen 20 angeordnet wird, die PCB 14 von der
Oberfläche
des Gießhohlraums 32 entfernt
ist (und weiter bevorzugt innerhalb der Mitte des Gießhohlraums 32).
Die PCB wird somit im wesentlichen zentral innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet,
sobald das Gehäuse 12 ausgebildet
wird. Die Druckknöpfe 16 werden
auf der PCB 14 vor dem Ausbilden des Gehäuses 12 angeordnet.
Die Druckknöpfe 16 werden bevorzugt
derart angeordnet, dass sie Stellen auf der PCB 14 entsprechen,
wo Kontaktglieder 21 der Druckknöpfe 16 eine Schaltung
mit den Kontakten 23 erzeugen können, um die programmierte
Funktion des Druckknopfs 16 auslösen zu können. Die PCB 14 kann
auch Arretierungen oder Grate (nicht gezeigt) haben, die darauf
ausgebildet sind und die die Positionierung der Druckknöpfe 16 auf
der PCB 14 vor dem Gießbetrieb
erleichtern können.
Sobald die Tragplatte 18, die PCB 14 und die Druckknöpfe 16 geeignet
angeordnet sind, wird das Formgebungswerkzeug 22 geschlossen.
Das Gießmaterial
wird dann in den Gießhohlraum 32 unter
niedrigem Druck gemäß den typischen
Niederdruck-Übergießtechniken
eingeführt.
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Typische
Injektionszyklen sind von der Größe und der
Materialquerschnittsdicke der Komponente, die ausgebildet wird,
abhängig.
Typische Zykluszeiten reichen von 15 zu 45 Sekunden. Es gibt auch vielzählige Injektionsprofile,
die verwendet werden können.
Ein typisches Profil ist konsistent mit dem Füllen von 90% des Volumens in
dem Hohlraum bei einer relativ hohen Flussrate und dem Packen bzw. Verdichten
bei einem niedrigen Druck. Die Packdrücke reichen typischerweise
von 50 bis 150 p.s.i. und diese Drücke überpacken einen Hohlraum nicht.
Das Packen hilft, eine Senke und Fehlstellen zu verhindern, da das
Gießmaterial
schrumpfen kann, wenn es von der flüssigen Phase in die feste Phase übergeht.
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Der
obere Abschnitt 24 des Werkzeugs 22 und der untere
Abschnitt 26 des Werkzeugs 22 werden getrennt,
nachdem das gegossene Material ausgehärtet ist. Um das Aushärten zu
erleichtern, kann gekühltes
Wasser durch die Formabschnitte 24, 26 laufen.
Die Formsätze
werden dann über
den wassergekühlten
Formabschnitt gekühlt.
Eine typische Formtemperatur beträgt 20°C (68°F). Die ausgebildete Komponente,
der Schlüsselanhänger 10,
mit den darin eingebetteten Komponenten wird dann aus dem Formhohlraum 32 des
Werkzeugs 22 entfernt. In einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Tragplatte 18 an dem Gehäuse 14 gesichert und
mindestens teilweise darin eingebettet. Es wird weiter bevorzugt,
dass die äußere Oberfläche der
Tragplatte 18 darauf ausgebildet ist oder derart ausgebildet
ist, dass sie ein Logo oder eine Namensplatte des Fahrzeugs trägt, für das der
Schlüsselanhänger 10 verwendet
wird. In Alternative können
andere Identifizierungszeichen auf der Fläche der Tragplatte 18,
wie gewünscht,
angeordnet werden.
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In 4 ist
eine Schnittansicht durch das zusammengebaute Werkzeug 22 mit
dem darin eingebetteten Gehäuse 12 und
den eingebetteten Komponenten gezeigt. Wie vorstehend beschrieben
wurde, ist die PCB 14 im Allgemeinen zentral innerhalb
des Gießhohlraums 32 derart
angeordnet, dass das Gießmaterial,
das für
die Ausbildung des Gehäuses 12 verwendet
wird, im wesentlichen die PCB 14 umgibt. Ersichtlich sind
auch Druckknöpfe 16,
die Tragplatte 18 und das Kontaktglied 21 und
der Kontakt 23. Es ist auch ersichtlich, dass an der Innenoberfläche 29 des
oberen Werkzeugabschnitts 24 ein sich nach unten erstreckender
Vorsprung 27 ausgebildet ist. Es wird bevorzugt, dass der
Vorsprung 27 im wesentlichen den Körperabschnitt 19 des
Druckknopfs umgibt, um zu verhindern, dass das Gießmaterial
an der Gesamtseite des Druckknopfs 16 angebracht wird.
In Alternative kann ein oberer Abschnitt des Druckknopfs in der
Oberfläche
des oberen Abschnitts 24 des Werkzeugs 22 derart
aufgenommen sein, dass mindestens ein Abschnitt der Seiten des Druckknopfs
nicht in Kontakt mit dem Gießmaterial
während
des Gießvorgangs
ist. Obwohl ein Abschnitt der Seiten 31 des Druckknopfs 16 an
dem Gehäuse 12 angebracht
ist, wird es bevorzugt, dass sich der Zentralabschnitt 33 des
Druck knopfs 16 elastisch deformieren kann, um das Kontaktglied 21 in
Berührung mit
dem Kontakt 23 bringen zu können. Durch Anbringen eines
Abschnitts der Seiten 31 des Druckknopfs 16 an
dem Gehäuse 12,
wird der Druckknopf 16 weiter an dem Gehäuse 12 gesichert,
um den Druckknopf 16 darin festhalten zu können.
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In 5 und 6 ist
eine alternative Ausführungsform
einer schlüssellosen
Zugangsfernsteuervorrichtung, die im Allgemeinen mit 40 gekennzeichnet
ist, gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt. In der erläuterten
Ausführungsform
ist der Schlüsselanhänger 40 mit
einem Schlüsselschaft oder
einem Schlüsselabschnitt 42 integriert
ausgeführt.
Der Schlüsselabschnitt 42 ist ähnlich zu
dem herkömmlichen
Fahrzeugschlüssel
darin, dass er verwendet werden kann, um die Türen und/oder den Kofferraum
des Fahrzeugs manuell zu verriegeln und zu entriegeln, und auch
dazu verwendet werden kann, die Zündung des Fahrzeugs auszulösen. Wie in
der Schnittansicht des Schlüsselanhängers 40 der 5 gezeigt
ist, kann der Schlüsselabschnitt 42 an der
PCB 14 befestigt werden. Wie gezeigt ist, ist der Schlüsselabschnitt 42 an
der PCB 14 unter Verwendung eines Niets 46 gesichert.
Es ist jedoch von Vorteil, dass irgendeine geeignete Befestigungsvorrichtung
oder ein geeigneter Befestigungsmechanismus verwendet werden kann.
Wie bei dem Schlüsselanhänger 10,
der vorstehend beschrieben worden ist, kann eine Vielzahl von Druckknöpfen 16 in
dem integrierten Schlüsselanhänger 40 ausgebildet
sein, wie in 5 und 6 gezeigt
ist. Der Aufbau und der Betrieb des Schlüsselanhängers 40 ist im Wesentlichen
der gleiche wie beim Schlüsselanhänger 10,
der vorstehend beschrieben worden ist, mit der Ausnahme des Schlüsselabschnitts 42.
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Ein
Formgebungswerkzeug 56, das verwendet wird, um den Schlüsselanhänger 40 ausbilden
zu können,
ist in 7 gezeigt. Das Werkzeug 56 ist im wesentlichen ähnlich zu
dem Werkzeug, das in 3 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform wird
es jedoch bevorzugt, dass eine zusätzliche Vertiefung 58 bzw. Ausnehmung
an dem Werkzeug 56 ausgebildet ist, die derart ausgeformt
ist, dass sie mindestens einen Teil des Schlüsselabschnitts 42 aufnehmen
kann. Während
des Gießvorgangs
kann der Schlüsselabschnitt 42,
der mit der PCB 14 verbunden ist, derart wirken, dass er
die PCB 14 in der richtigen Position hält. Wie vorstehend erläutert und
gezeigt worden ist, wird es bevorzugt, dass die PCB 14 im
Wesentlichen im Zentrum des Gießhohlraums 32 angeordnet
wird. Es wird bevorzugt, dass nur ein Teil des Schlüsselabschnitts 42 innerhalb
des Gießhohlraums 52 angeordnet
wird. Der größere Teil
des Schlüsselabschnitts 42 wird
nicht durch das Gießmaterial
während
des Gießvorgangs
abgedeckt. Wenn der Gießvorgang abgeschlossen
ist, bleibt der Schlüsselabschnitt 42 gesichert
und integriert in dem Gehäuse 48,
da ein Abschnitt des Schlüsselabschnitts 42 in
das Gehäuse 48 eingebettet
ist. Dies löst
auch einige der Probleme der herkömmlichen zweiteiligen Schlüsselanhängergehäuse, bei
denen bekannt ist, dass Schlüsselabschnitte
relativ zu dem zweistückigen
Gehäuse manchmal
verdreht werden, was verursacht, dass die beiden Stücke der
herkömmlichen
Schlüsselanhänger brechen,
die PCB bricht oder die Gehäusehälften getrennt
werden. Da der Schlüsselanhänger 40 gemäß der vorliegenden
Erfindung als einzelnes Stück
ausgebildet wird, ist die feste Masse besser dafür ausgestattet, den Kräften standzuhalten,
die einwirken, wenn der Schlüsselabschnitt 42 verwendet
wird (d.h., wenn ein Drehmoment angelegt wird, wenn der Schlüssel in
ein Schloss eingreift oder in das Zündschloss und gedreht wird).
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In
der Ausführungsform
des Formgebungswerkzeugs 56, das in der Explosionsansicht
gezeigt wird, die in 7 gezeigt ist, werden die Tragplatte 18 und
die entsprechenden Arme 20 nicht verwendet. In dieser Ausführungsform
ist eine Vielzahl von Zacken bzw. Vorsprüngen 54 an einer Oberfläche des Werkzeugs 56 innerhalb
des Gießhohlraums 52 derart
ausge bildet, dass die PCB 14 direkt durch das Werkzeug 56 vor
dem Übergießvorgang,
der durchgeführt
wird, gehalten ist. Sobald der ausgebildete Schlüsselanhänger 40 aus dem Werkzeug 56 entfernt
worden ist, können
die Löcher,
die übrig
bleiben, wo die Vorsprünge 54 sich
in das Gehäuse 48 erstreckt
haben, durch Stöpsel
gefüllt
werden. Die Stöpsel
können
dann durch einen Überzug,
ein Klebebild oder eine Platte 50 abgedeckt werden, die
ein Logo oder ein anderes Identifizierungszeichen, wenn das gewünscht wird,
zeigt. In Alternative können
die Vorsprünge 42 während des
Gießvorgangs
in das Werkzeug 56 hinein zurückgezogen werden (gezeigt mit
einer gestrichelten Linien in 7). Sobald
die PCB 14 teilweise durch das Gießmaterial während des Gießvorgangs
gesichert worden ist, werden deshalb die Vorsprünge 54 zurückgezogen
und das Gießmaterial
fließt,
um die Löcher
zu füllen,
die durch die zurückgezogenen
Vorsprünge 54 zurückbleiben. Unter
Verwendung dieser Vorrichtung wird die PCB 14 anfangs durch
die Vorsprünge 54 gehalten
und dann durch das Gießmaterial,
wenn es ausgehärtet ist.
Wie in 6 gezeigt ist, ist eine flache Platte 50 an
dem Gehäuse 48 des
Schlüsselanhängers 40 befestigt.
Die Platte 50 kann innerhalb des Gießhohlraums 52 bzw.
des Formhohlraums vor dem Gießvorgang
angrenzend an das Gehäuse 48 während des Aushärtabschnitts
des Gießvorgangs
angeordnet werden oder an dem Gehäuse 48 nach dem Aushärtvorgang
durch einen Klebstoff befestigt werden. Bei der Ausführungsform
des Schlüsselanhängers 40,
in dem die Platte 50 implementiert ist, wird die PCB 14 bevorzugt
während
des gesamten Gießvorgangs ortsfest
gehalten, wenn eine der alternativen Vorrichtungen, z.B. die Werkzeugvorsprünge 54,
wie vorstehend beschrieben wurde, verwendet wird. In Alternative
kann die PCB 14 ortsfest durch den Schlüsselabschnitt 42 gehalten
werden, der durch das Werkzeug 56 gehalten wird, wie aus 6 ersichtlich
ist. Es ist von Vorteil, dass entweder der Schlüsselanhänger 10 oder der Schlüsselanhänger 40 unter
Verwendung entweder der Tragplatte 18 oder der Trageinrichtung mit
Vorsprung 54 verwendet werden können, um die PCB während des
Gießvorgangs
halten zu können. Zusätzlich kann
der Schlüsselabschnitt 42,
der die PCB 14 trägt,
auch zusätzlich
zu entweder der Tragplatte 18 oder der Tragvorrichtung
mit Vorsprung 54 verwendet werden. Es ist von Vorteil,
dass anstelle der Platte 50 ein Logo auf der Oberfläche des
Werkzeugs derart ausgebildet wird, dass ein Abdruck des Logos auf
dem Schlüsselanhänger während des Gießvorgangs
erzeugt wird.
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Es
ist von Vorteil, dass entweder der Schlüsselanhänger 10 oder der Schlüsselanhänger 40 so ausgeführt werden
können,
dass sie weitere Merkmale enthalten, die normalerweise mit Schlüsseln und
mit Schlüsselketten
verbunden sind. Zum Beispiel können
die Schlüsselanhänger 10 und 40 Ösen bzw.
Ringe 60 enthalten, die derart aufgebaut sind, dass sie
einen Schlüsselring
aufnehmen können, oder
dass sie ermöglichen,
dass der Schlüsselanhänger 10 und 40 an
einem Schlüsselring
(nicht gezeigt) befestigt werden können. Die Ösen 60 können derart
aufgebaut sein, dass sie eine geeignete Position an dem Schlüsselanhänger 10 und 40 haben.
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In Übereinstimmung
mit den Regeln des Patentgesetzes wurden das Prinzip und der Betriebsmodus
der Erfindung erläutert
und in dieser bevorzugten Ausführungsform
gezeigt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Erfindung anders
ausgeführt
werden kann, als speziell erläutert
und gezeigt wurde, ohne dass vom Bereich der Erfindung abgewichen
wird.