DE102005062694A1 - Antriebseinheit - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/166Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement

Abstract

Eine Antriebseinheit insbesondere zum Antreiben einer Wischeranlage eines Kraftfahrzeugs mit einem Getriebe (14), das mit einem Motor verbindbar ist, weist eine Getriebeabtriebswelle (16) auf. Die Getriebeabtriebswelle (16) ist zumindest teilweise mit einer Schutzkappe (18) umgeben. Die Schutzkappe (18) weist ein Begrenzungselement (28) auf, das mit der Getriebeabtriebswelle (16) so zusammenwirkt, dass eine axiale Relativbewegung der Schutzkappe (18) zur Getriebeabtriebswelle (16) begrenzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit insbesondere zum Antreiben einer Wischeranlage eines Kraftfahrzeugs mit einem Getriebe, das mit eine Antrieb verbindbar ist und das eine Getriebeabtriebswelle aufweist, wobei um die Getriebeabtriebswelle zumindest teilweise eine Schutzkappe angeordnet ist.
  • Derartige Antriebseinheiten werden in vielfältiger Weise verwendet und weisen üblicherweise einen Motor auf, der mit einem Getriebe verbunden ist. Bei solchen Anwendungen ist üblicherweise ein Motor an einem Gehäuse fixiert und mit dem Getriebe verbunden. Eine Getriebeabtriebswelle treibt dann weitere Komponenten. Eine konkrete Anwendung ist beispielsweise aus der DE 199 35 641 A1 bekannt. Aus diesem Dokument ist ein Antrieb für eine Wischeranlage eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei eine Motor mit einem Getriebe verbunden und eine Getriebeabtriebswelle in einem Getriebedom gelagert ist. Die Getriebeabtriebswelle treibt über Kurbeln und Gelenkstangen weitere Kurbeln an, die mit einer Antriebswelle für einen Scheibenwischer verbunden sind.
  • Üblicherweise ist über die Getriebeabtriebswelle eine Schutzkappe montiert, die beispielsweise axial über eine Pressung am Getriebegehäuse gehalten werden kann. Die Getriebeabtriebswelle ragt zusammen mit der Schutzkappe teilweise vom Fahrzeuginnenraum nach außen. Daher wird am Durchstoßpunkt ein Dichtgummi vorgesehen. Der Dichtgummi ist oftmals so fest auf die Schutzkappe aufgepresst, dass sich im Falle einer erforderlichen Demontage des Antriebs auch die Schutzkappe von der Getriebeabtriebswelle lösen kann. Dabei kann es auch vor kommen, dass sich eine im Innern der Schutzkappe montierte Scheibe, die ein Dichtelement fixiert, mit dem Wellengewinde verhakt und aus der Schutzkappe herausgerissen wird. Bei Wiederverwendung der Schutzkappe ist diese dann axial nicht mehr gehalten und der Motor ist undicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Antriebseinheit vorzuschlagen, die so ausgestaltet ist, dass die Wiederverwendung einer auf der Getriebeabtriebswelle aufgebrachten Schutzkappe möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Antriebseinheit mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird also eine Antriebseinheit vorgeschlagen, die ein Getriebe aufweist, das mit einem Motor verbindbar ist. In der Antriebseinheit ist eine Getriebeabtriebswelle vorgesehen. Um die Getriebeabtriebswelle ist zumindest teilweise eine Schutzkappe angeordnet. In der Schutzkappe ist ein Begrenzungselement vorgesehen, das mit der Getriebeabtriebswelle so zusammen wirkt, dass eine axiale Relativbewegung der Schutzkappe zur Getriebeabtriebswelle begrenzt wird. Mit dieser Begrenzung wird gewährleistet, dass lediglich eine geringe axiale Bewegung der Schutzkappe relativ zur Getriebeabtriebswelle möglich ist.
  • Ein Abziehen der Schutzkappe wird dadurch verhindert. Somit kann die Schutzkappe bei der Demontage des Motors nicht über die Antriebswelle abgezogen werden. Sofern durch die Relativbewegung zwischen der Getriebeabtriebswelle und Schutzkappe die Verbindung zwischen dem Getriebegehäuse und der Schutzkappe gelockert wird, kann diese nach erfolgter Montage dadurch gefestigt werden, dass beide Komponenten wieder in Pressverbindung gebracht werden.
  • Um das geeignete Zusammenwirken des Begrenzungselementes und der Getriebeabtriebswelle zu erreichen wird die Getriebeabtriebswelle bevorzugt so geformt oder bearbeitet, dass sie das Begrenzungselement aufnehmen kann. Hierzu kann die Getriebeabtriebswelle beispielsweise zur Aufnahme des Begrenzungselementes einen Einstich aufweisen.
  • Das Begrenzungselement kann als ein aus der Schutzkappe in Richtung der Getriebeabtriebswelle hervorstehendes Element, insbesondere als Schnappelement als federnd gelagerte Kugel oder als Lippe ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist an der Schutzkappe eine Staublippe sowie ein Dichtring vorgesehen. Das Begrenzungselement kann dann zwischen der Staublippe und dem Dichtring angeordnet werden. Um zu vermeiden, dass der Dichtring beschädigt wird, kann am Einstich der Getriebeabtriebswelle eine Fase vorgesehen werden.
  • Der Dichtring wird bevorzugt so angeordnet, dass er sich auch dann außerhalb des Einstichs befindet, wenn das Begrenzungselement an einer Schulter des Einstichs anstößt. Damit ist die Wirkung des Dichtringes auch bei einer Relativbewegung der Schutzkappe zur Getriebeabtriebswelle gewährleistet.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung der einzigen Figur. Sie zeigt:
  • Figur: einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Antriebseinheit
  • Im Folgenden wird die Erfindung am Beispiel einer Antriebseinheit für einen Wischer an einem Kraftfahrzeug, insbesonde re einem Heckscheibenwischer dargestellt. Dennoch ist die Antriebseinheit auch bei anderen Einheiten anwendbar, die eine Abtriebswelle aufweisen, die mit einer Schutzkappe versehen ist.
  • Die Figur zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Antriebseinheit 10. Ein Getriebegehäuse 12 nimmt ein Getriebe 14 auf, das mit einem Motor verbunden werden kann. Über eine bevorzugt glatte Getriebeabtriebswelle 16 ist eine Schutzkappe 18 montiert. Über eine Pressung zum Getriebegehäuse 12 ist die Schutzkappe 18 axial zum Getriebegehäuse 12 hin gehalten. Mit Hilfe einer vorgelagerten und an der Schutzkappe 18 integrierten Staubdichtlippe 20 wird die Schutzkappe 18 radial zur Getriebeabtriebswelle 16 fixiert. Axial von der Staubdichtlippe 20 versetzt ist ein Dichtring 22 vorgesehen, der beispielsweise als O-Ring oder Lippendichtring ausgeführt sein und über eine Scheibe axial gehalten werden kann.
  • Um mit der Antriebseinheit 10 eine Bewegung auf die außerhalb des Fahrzeugraumes liegenden Scheibenwischer übertragen zu können ragt die Getriebeabtriebswelle 16 zusammen mit der Schutzkappe 18 an der Durchstoßstelle 24 in den Außenraum. An der Durchstoßstelle 24 wird eine oftmals sehr stark radial auf die Schutzkappe 18 angepresster Dichtgummi 26 vorgesehen, um diesen Punkt abzudichten und damit den Innenraum vor Witterungseinflüssen zu schützen.
  • Um zu verhindern, dass bei einer, vor allem im Reparaturfall erforderlichen, Demontage die Schutzkappe 18 abgezogen wird, ist zwischen der Staubdichtlippe 20 und dem Dichtring 22 ein Begrenzungselement 28 vorgesehen. Das Begrenzungselement 28 wirkt mit der Getriebeabtriebswelle 16 so zusammen, dass eine axiale Relativbewegung zwischen der Schutzkappe 18 und der Getriebeabtriebswelle 16 begrenzt wird. Hierzu weist das Begrenzungselement 28 einen kleineren Innendurchmesser auf und ist so positioniert, dass es in einen Einstich 30 der Getriebeabtriebswelle 16 hineinragt. Wird nun bei der Demontage die Schutzkappe 18 nach vorne, d. h. in Richtung weg vom Getriebe 14 gezogen, so kann sie sich relativ zur Getriebeabtriebswelle 16 nur so lange bewegen, bis das Begrenzungselement 28 an die dem Getriebe 14 abgewandten Einstichschulter 32 anstößt und damit eine weitere Bewegung verhindert. Somit ist die Bewegung der Schutzkappe 18 relativ zur Getriebeabtriebswelle 16 begrenzt. Da die Schutzkappe 18 damit nicht mehr von der Getriebeabtriebswelle 16 gezogen werden kann ist ein fester Sitz des Dichtrings 22 und damit dessen Dichtfunktion gewährleistet.
  • Das Begrenzungselement 28 ist, wie in der Figur gezeigt, bevorzugt als zusätzliche Lippe ausgeführt, die einen kleineren Innendurchmesser aufweist und mit einem Ende in dem Einstich 30 der Getriebeabtriebswelle 16 axial laufen kann. Allerdings kann das Begrenzungselement 28 auch anders geeignet ausgebildet sein. Insbesondere kann es als federnd gelagerte Kugel oder als Schnappelement ausgebildet werden.
  • Um eine Beschädigung des Dichrings 22 zu vermeiden kann der Einstich 30 eine Fase 34 aufweisen. Weiterhin ist es vorteilhaft, die axiale Lage des Dichtrings 22 auf der Getriebeabtriebswelle 16 so zu wählen, dass sich der Dichtring 22 axial auch dann nicht im Bereich des Einstichs 30 befindet, wenn das Begrenzungselement 28 an der Einstichschulter 32 anstößt. Denn dies gewährleistet die funktionsgerechte Abdichtung durch den Dichtring 22.
  • Sofern die Verbindung zwischen der Schutzkappe 18 und dem Getriebegehäuse 12 durch die Relativbewegung gelockert wird kann dies dadurch kompensiert werden, dass bei der erneuten Motormontage wieder eine Pressverbindung hergestellt wird. Unter Umständen sitzt die Schutzkappe 18 nach ihrer Relativbewegung nicht mehr so fest wie vorher. Dennoch ist die Dichtfunktion durch die erfindungsgemäße Begrenzung der Relativbewegung zwischen der Schutzkappe 18 und der Getriebeabtriebswelle 16 gewährleistet. Damit lässt sich der erfin dungsgemäße Antrieb insbesondere bei Wischern in Kraftfahrzeugen und bevorzugt beim Antrieb von Heckwischern einsetzen.

Claims (7)

  1. Antriebseinheit zum Antreiben einer Wischeranlage eines Kraftfahrzeugs mit einem Getriebe (14), das mit einem Motor verbindbar ist und das eine Getriebeabtriebswelle (16) aufweist, wobei um die Getriebeabtriebswelle (16) zumindest teilweise eine Schutzkappe (18) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (18) ein Begrenzungselement (28) aufweist, das mit der Getriebeabtriebswelle (16) so zusammen wirkt, dass eine axiale Relativbewegung der Schutzkappe (18) zur Getriebeabtriebswelle (16) begrenzt wird.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeabtriebswelle (16) so geformt ist, dass sie das Begrenzungselement (28) aufnehmen kann.
  3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeabtriebswelle (16) zur Aufnahme des Begrenzungselementes (28) einen Einstich (30) aufweist.
  4. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (28) als aus der Schutzkappe (18) in Richtung der Getriebeabtriebswelle (16) hervorstehendes Element, insbesondere als Schnappelement, als federnd gelagerte Kugel oder als Lippe ausgebildet ist.
  5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (18) eine Staublippe (20) und einen Dichtring (22) aufweist und das Be grenzungselement (28) zwischen der Staublippe (20) und dem Dichtring (22) angeordnet ist.
  6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeabtriebswelle (16) eine Fase (34) am Einstich (30) aufweist.
  7. Antriebseinheit nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (22) so angeordnet ist, dass er sich außerhalb des Einstichs (30) befindet, wenn das Begrenzungselement (28) an einer Schulter (32) des Einstichs (30) anstößt.
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