DE19935641A1 - Antrieb einer Wischeranlage - Google Patents
Antrieb einer WischeranlageInfo
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- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Antrieb einer Wischeranlage mit einem Wischermotor (10), der über eine Kurbel (64) und eine Gelenkstange (86) ein Viergelenkhebelgetriebe (14) antreibt, das ein Koppelelement (16) umfaßt. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß ein vorgespanntes Federelement (24) das Viergelenkhebelgetriebe (14) vorspannt.
Description
Die Erfindung geht von einem Antrieb einer Wischeranlage nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Wischeranlagen mit mehreren Scheibenwischern für Kraftfahr
zeuge werden mit deren Wischerlagern direkt oder indirekt
über eine Platine an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Die
Platine bzw. eine Rohrplatine - wenn der Wischerträger auch
rohrförmige Hohlprofile enthält -, umfaßt eine Motorplatine,
die einen Wischerantrieb mit einem Wischermotor und einem da
ran angebauten Getriebe trägt. Eine Abtriebswelle des Getrie
bes ist in einem Getriebedom gelagert und treibt in der Regel
über eine Kurbel und Gelenkstangen weitere Kurbeln an, die
mit einer Antriebswelle für jeden Scheibenwischer fest ver
bunden sind.
Ferner ist es möglich, daß die Abtriebswelle des Wischermo
tors ein Viergelenkhebelgetriebe antreibt. Dieses besitzt
einen schwenkbaren Antriebshebel, der auf einer Antriebsachse
sitzt und über ein Koppelelement gelenkig mit einem Lenkerhe
bel verbunden ist. Dieser sitzt auf einer ortsfesten Achse.
An dem Koppelelement ist ein Befestigungsteil eines Wischarms
einstückig angeformt und bildet mit diesem einen sogenannten
Viergelenkwischhebel, an dem über ein Abklappgelenk ein Ge
lenkteil des Wischarms befestigt ist. Der Antriebshebel kann
direkt von einer Abtriebswelle des Wischermotors oder über
eine Kurbel und Gelenkstangen angetrieben werden. Ferner kann
er als Kreuzhebel ausgebildet sein. Die Kinematik des Vierge
lenkhebelgetriebes bewirkt eine kombinierte Hub-Schwenkbe
wegung des Scheibenwischers. Dadurch kann der Scheibenwischer
besser der eckigen Kontur einer Windschutzscheibe folgen.
Der Wischbereich eines Scheibenwischer wird durch die Parkpo
sition und die Umkehrlage begrenzt. In der Parkposition soll
te der Scheibenwischer in der tiefsten Stellung zur Motorhau
be in einer sogenannten Haubenspalte zwischen der Motorhaube
und der Windschutzscheibe stehenbleiben. Von der Parkposition
aus bewegt sich der Scheibenwischer nach oben und zur Fahrer
seite bis in die Umkehrlage. Dabei sollte das Wischfeld des
benachbarten Scheibenwischers nicht zu weit überwischt wer
den, damit die Sicht des Fahrers nicht unnötig behindert
wird. Die Lagerspiele und Elastizitäten des Viergelenkhebel
getriebes ergeben wegen der unterschiedlichen Reibungsein
flüsse und der Massenträgheitsmomente des Scheibenwischers
größere Winkelabweichungen in der Parkposition und in der
Umkehrlage, die dazu führen, daß der Scheibenwischer nicht
immer die gewünschte Parkposition erreicht und in der Umkehr
lage das Wischfeld des anderen Scheibenwischers mehr über
wischt, als es für ein gutes Wischergebnis wünschenswert ist.
In dieser Position behindert er außerdem das Sichtfeld des
Fahrers. Erreicht er die windgeschützte Parkposition nicht,
entstehen Windgeräusche, und der Wischarm liegt im Sichtfeld
des Beifahrers bzw. des Fahrers.
Die Parkposition und die Umkehrlage sind gleichzeitig Wende
punkte für den Scheibenwischer. In diesen Stellungen wechselt
die Antriebskraft ihre Richtung, was einen Anlagewechsel in
den Lagerstellen bewirkt. Dieser Anlagewechsel verursacht Ge
räusche und führt zu einem unharmonischen Bewegungsablauf.
Nach der Erfindung spannt ein vorgespanntes Federelement ein
Hebelgetriebe einer Wischeranlage vor. Dieses Hebelgetriebe
umfaßt Gelenkstangen und ein Koppelelement. An diesem ist ein
Befestigungsteil eines Wischarms angeformt oder befestigt.
Die Vorspannung sorgt für eine konstante Anlage in den Gelen
ken, so daß kein Anlagewechsel bei der Bewegungsumkehr statt
findet und sich Lagerspiele nicht auf die Haltepositionen in
den Endlagen des Scheibenwischers auswirken. Diese Endlagen
können daher bei der Montage präzise eingestellt werden.
Die Scheibenwischer erreichen somit in den Ruhephasen ihre
unterste Parkposition am unteren Rand der Windschutzscheibe
in der Haubenspalte zwischen der Motorhaube und der Wind
schutzscheibe. In dieser Position behindern sie weder die
Sicht noch erzeugen sie störende Windgeräusche während der
Fahrt. Das Federelement nach der Erfindung spannt das Vierge
lenkhebelgetriebe vor und sorgt so dafür, daß die eingestell
te Anlage erhalten bleibt, so daß sich auch ein Verschleiß in
den Gelenken während der Lebensdauer nicht auswirkt. Dadurch
kann zum einen eine tiefe Parkposition und zum anderen eine
eindeutige Begrenzung des Wischfelds zum benachbarten Wisch
feld erreicht werden. Dabei wirkt die Vorspannung des Feder
elements zweckmäßigerweise in Richtung auf die Parkposition,
so daß das Spiel in dieser Richtung vermieden wird. In der
Umkehrlage zum benachbarten Wischfeld drückt das Federelement
den Scheibenwischer gegen die Antriebskraft, so daß das ein
gestellte Wischfeld mit einem definierten Überdeckungsbereich
sich nicht vergrößert.
Grundsätzlich kann die Vorspannung durch das Federelement
konstant sein. Sie sollte lediglich so groß gewählt werden,
daß ein Anlagewechsel im Lagerspiel vermieden wird. Nach ei
ner Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
Vorspannung mit zunehmender Aufwärtsbewegung ansteigt. Da in
der Regel die Antriebskräfte bei der Aufwärtsbewegung kleiner
sind als bei der Abwärtsbewegung, kann die Vorspannung dazu
dienen, die Antriebskräfte bei der Aufwärtsbewegung den An
triebskräften bei der Abwärtsbewegung einander anzugleichen,
indem sie diesen bei der Aufwärtsbewegung entgegenwirkt und
sie bei der Abwärtsbewegung unterstützt. Dadurch können klei
nere Wischermotoren mit einer weitgehend gleichmäßigen An
triebsleistung verwendet werden.
In der Parkposition ist ein zwischen dem Koppelelement und
dem Lenker eingeschlossener Winkel am größten und verkleinert
sich stetig bis zur Umkehrlage. Deshalb ist vorteilhafterwei
se eine Drehfeder in dem Viergelenkhebelgetriebe eingebaut,
deren Schenkel auf das Koppelelement und den Lenker wirken
mit der Tendenz, den Winkel zu vergrößern. Außerdem ist das
Ausgleichen der nach erfolgter Montage vorhandenen Toleranzen
durch den Einbau einer Drehfeder kostengünstig und bean
sprucht wenig Bauraum.
Zweckmäßigerweise liegt die Drehachse der Drehfeder koaxial
zur gemeinsamen Gelenkachse des Koppelelements und des Len
kers und die Schenkel der Drehfeder greifen in eine Öse oder
eine Bohrung des Koppelelements bzw. des Lenkers ein, so daß
beide Teile ständig vorgespannt werden. Während der Aufwärts
bewegung des Scheibenwischers aus der Parkposition wirkt die
Vorspannung der Drehfeder der Antriebskraft des Scheibenwi
schers entgegen. Die Drehfeder wird dabei weiter vorgespannt.
Durch diese zusätzliche Gegenkraft wird der Scheibenwischer
in der Umkehrlage stärker abgebremst. In der Folge wird die
Überwischung zur Fahrerseite verringert und die Sicht des
Fahrers verbessert. Der zwischen Lenker und Koppelelement
eingeschlossene Winkel wird während der Aufwärtsbewegung ver
ringert und ist in der Umkehrlage am kleinsten.
Durch die ständige Vorspannung des Viergelenkhebelgetriebes
wird ein Anlagewechsel in den Wendepunkten vermieden, wodurch
die Umlegegeräusche des Scheibenwischers verringert werden.
Gleichzeitig ist der Bewegungsablauf des Hebelgetriebes har
monischer, der Verschleiß der Bauteile ist geringer und die
Lebensdauer wird erhöht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und
die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen
fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Wi
scheranlage in der Parkposition,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Vierge
lenkhebelgetriebes im vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Wi
scheranlage in der Umkehrlage.
Der Antrieb einer Wischeranlage, bestehend aus einem Wischer
motor 10 und einem daran angebauten Getriebe 12, treibt über
eine Kurbel 64 und Hebelmechanismen zwei Scheibenwischer 70
bzw. 72 an (Fig. 1). Auf der Fahrerseite umfaßt der Hebelme
chanismus eine gelenkig mit der Kurbel 64 verbundene Gelenk
stange 66, die wiederum an ihrem anderem Ende gelenkig mit
einer weiteren Kurbel 68 einer Antriebswelle 76 verbunden
ist. Auf dieser sitzt am anderen Ende ein Befestigungsteil 74
des Scheibenwischers 72. An das Befestigungsteil 74 schließt
sich über ein Abklappgelenk 78 ein Gelenkteil 80 an, das eine
Wischstange 82 mit einem Wischblatt 84 hält. Bei der Schwenk
bewegung des Befestigungsteils 74 überstreicht das Wischblatt
84 ein Wischfeld 56 auf der Windschutzscheibe 54.
Ein Wischfeld 58 des Scheibenwischers 70 auf der Beifahrer
seite unterscheidet sich von dem der Fahrerseite dadurch, daß
es eine eckigere Kontur aufweist und den Bereich in der obe
ren Ecke der Windschutzscheibe 54 mit überwischt. Um das
Wischfeld 58 zu erhalten, muß der Scheibenwischer 70 eine
Hub-Schwenkbewegung ausführen, die durch ein Viergelenkhebel
getriebe 14 erzeugt wird. Dieses umfaßt einen Antriebshebel
20, einen Lenker 22 und ein Koppelelement 16 mit einem ange
formten Befestigungsteil 18.
Der Antriebshebel 20 ist in der Lagerstelle 90 in einer Pla
tine 62 gelagert, die an einer nicht dargestellten Fahrzeug
karosserie befestigt ist. Er wird von einer Kurbel 88 fest
angetrieben. Eine Gelenkstange 86 verbindet die Kurbel 88 an
dem Antriebshebel 20 mit der Kurbel 64 am Getriebe 12. Der
Lenker 22 ist in einer Lagerstelle 92 der Platine 62 schwenk
bar gelagert über ein Gelenk 42 mit dem Koppelelement 16 ver
bunden, der seinerseits über ein Gelenk 94 mit dem Antriebs
hebel 20 verbunden ist (Fig. 2).
Das Viergelenkhebelgetriebe 14 wird nach der Erfindung durch
eine vorgespannte Drehfeder 24 vorgespannt. Die Drehfeder 24
ist zwischen dem Lenker 22 und dem Koppelelement 16 einge
baut. Dabei sind deren Schenkel 28 in einer Öse 30 des Koppe
lelements 16 bzw. in einer Bohrung 32 des Lenkers 22 befe
stigt. Die vorgespannte Drehfeder 24 spreizt in jeder Stel
lung das Koppelelement 16 und den Lenker 22, und zwar so, daß
ein zwischen ihnen eingeschlossener Winkel 34 die Tendenz
hat, sich zu vergrößern.
Die Verlängerung des Koppelelements 16 auf der anderen Seite
des Gelenks 42 bildet das Befestigungsteil 18 des Scheibenwi
schers 70, an das sich das Gelenkteil 36 mit einem Abklappge
lenk 60 und mit der Wischstange 38 sowie das Wischblatt 40
anschließen.
Zweckmäßigerweise liegt die Drehachse der Drehfeder 24 koa
xial zur Gelenkachse 26 des Gelenks 42 zwischen dem Koppele
lement 16 und dem Lenker 22. Bei der Bewegung des Koppelele
ments 16 aufwärts aus einer Parkposition 46 wird der Winkel
34 zwischen dem Lenker 22 und dem Koppelelement 16 verklei
nert, wodurch die Vorspannung der Drehfeder 24 gleichzeitig
steigt. In der Folge wird der sich an das Gelenk 42 anschlie
ßende Wischarm - bestehend aus dem Befestigungsteil 18, dem
Gelenkteil 36 und der Wischstange 38 mit dem Wischblatt 40 -
im Betätigungsfall beim Überstreichen des unteren Bereichs
der Windschutzscheibe 54 immer in seine tiefste Position ge
bracht. Dies ist in der Ruhephase des Scheibenwischers 70 im
mer die tiefste Parkposition 46. Eine gestrichelte Haltelinie
48 kennzeichnet den Bereich, in dem der Scheibenwischer 70
ohne eingebaute Drehfeder 24 abgelegt werden könnte.
Der an dem Koppelelement 16 angelenkte Scheibenwischer 70 be
wegt sich aus der Parkposition 46 zur Fahrerseite bis in die
Umkehrlage 50 (Fig. 3). Dabei nimmt die Vorspannung zu. In
folgedessen bremst die Drehfeder 24 den Scheibenwischer 70
während der Aufwärtsbewegung stärker ab, so daß das Wischfeld
56 in der Umkehrlage 50 eine geringere Überdeckung mit dem
Wischfeld 58 auf der Fahrerseite aufweist als ohne eingebaute
Drehfeder 24. Eine Haltelinie 52 deutet eine Umkehrlage an,
die ohne eingebaute Drehfeder 24 möglich wäre.
In dieser Stellung vergrößert die eingebaute Drehfeder 24
nach der oben beschriebenen Wirkungsweise den Winkel 34 um
den Betrag der Lagerspiele in den Gelenken, was den Winkel 44
wiederum verkleinert. Demzufolge wird der Scheibenwischer 70
in die gewünschte Richtung gedrückt und das Wischfeld 58 am
Rand zur Fahrerseite definiert.
10
Wischermotor
12
Getriebe
14
Viergelenkhebelgetriebe
16
Koppelelement
18
Befestigungsteil
20
Antriebshebel
22
Lenker
24
Drehfeder
26
Gelenkachse
28
Schenkel
30
Öse
32
Bohrung
34
Winkel
36
Gelenkteil
38
Wischstange
40
Wischblatt
42
Gelenk
44
Winkel
46
Parkposition
48
Haltelinie
50
Umkehrlage
52
Haltelinie
54
Windschutzscheibe
56
Wischfeld
58
Wischfeld
60
Abklappgelenk
62
Platine
64
Kurbel
66
Gelenkstange
68
Gelenkstange
70
Scheibenwischer
72
Scheibenwischer
74
Befestigungsteil
76
Antriebswelle
78
Abklappgelenk
80
Gelenkteil
82
Wischstange
84
Wischblatt
86
Gelenkstange
88
Kurbel
90
Lagerstelle
92
Lagerstelle
94
Gelenk
Claims (7)
1. Antrieb einer Wischeranlage mit einem Wischermotor (10),
der über eine Kurbel (64) und eine Gelenkstange (86) ein
Viergelenkhebelgetriebe (14) antreibt, das ein Koppelelement
(16) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgespanntes
Federelement (24) das Viergelenkhebelgetriebe (14) vorspannt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorspannung des Federelements (24) der Antriebskraft des
Scheibenwischers (70) während der Aufwärtsbewegung aus der
Parkposition (46) entgegenwirkt.
3. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement eine Drehfeder (24) ist,
die in dem Viergelenkhebelgetriebe (14) zwischen dem Koppele
lement (16) und einem Lenker (22) eingebaut ist.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse der Drehfeder (24) koaxial zur gemeinsamen Gelen
kachse (26) des Koppelelements (16) und des Lenkers (22)
liegt und die Schenkel (28) der Drehfeder (24) jeweils auf
den Lenker (22) und das Koppelelement (16) wirken.
5. Antrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehfeder (24) mit jeweils einem Schenkel (28) in
eine Öse (30) oder eine Bohrung (32) des Koppelelements (16)
bzw. des Lenkers (22) eingreift.
6. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Drehfeder (24) wäh
rend der Aufwärtsbewegung des Scheibenwischers (70) zunimmt.
7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelelement (16) auf der Beifahrer
seite eines Fahrzeugs angeordnet ist.
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---|---|---|---|
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