DE102007031325A1 - Lagereinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagereinrichtung (1) zur Lagerung einer Welle in einem Bauteil (2), insbesondere ein Radiallager zur Lagerung einer Getriebewelle in einem Motorschwungrad (3), wobei an einer dem Bauteil (2) zugewandten Außenmantelfläche (4) der Lagereinrichtung (1) eine Ringnut (5) vorgesehen ist, welche bei im Bauteil (2) eingebauter Lagereinrichtung (1) einer bauteilseitigen Ringnut (5') gegenüberliegt, wobei in der lagereinrichtungsseitigen Ringnut (5) ein in Umfangsrichtung unterbrochener Sprengring (6) vorgesehen ist, welcher beim Einschieben der Lagereinrichtung (1) in das Bauteil (2) vollständig in der Ringnut (5) der Lagereinrichtung (1) angeordnet ist und beim Erreichen der Einbaulage aufspringt und in die Ringnut (5') am Bauteil (2) eingreift und somit die Lagereinrichtung (1) in Axialrichtung fixiert, wobei der Sprengring (6) aus einem Werkstoff hergestellt ist, der eine so dimensionierte Scherfestigkeit aufweist, dass er beim Entfernen der Lagereinrichtung (1) aus deren Einbauposition abschert und die Lagereinrichtung (1) aus dem Bauteil (2) ausgebaut werden kann, ohne dass es zu Beschädigungen an der Lagereinrichtung (1) bzw. am Bauteil (2) kommt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lagereinrichtung zur Lagerung einer Welle in einem Bauteil, insbesondere ein Radiallager zur Lagerung einer Getriebewelle in einem Motorschwungrad.
- Um Lagereinrichtungen, beispielsweise zur Lagerung einer Getriebewelle in einem motorseitigen Schwungrad in letzterem axial zu fixieren, werden diese üblicherweise in das motorseitige Schwungrad eingepresst oder thermisch mit diesem gefügt. Bei längeren Betriebsdauern hat sich jedoch gezeigt, dass es bei beiden Fügeverfahren zu einer Axialverschiebung der Lagereinrichtung kommen kann, welche im schlimmsten Fall zu einem Herauswandern derselben und damit zu einer Beschädigung der Lagereinrichtung und/oder der zu lagernden Welle führen kann. Ebenso bekannt ist es, eine Axialfixierung für eine derartige Lagerung über sog. metallische Sprengringe auszuführen, welche im Einbauzustand in eine bauteilseitige sowie eine lagereinrichtungsseitige Nut eingreifen und dadurch ein Herauswandern der Lagereinrichtung aus dem Bauteil verhindern. Soll jedoch die Lagereinrichtung ausgebaut werden, so muss diese unter hohem Kraftaufwand aus dem Bauteil herausgepresst werden, was üblicherweise nicht nur zu einer Zerstörung des metallischen Sprengringes, sondern auch zu einer Zerstörung der bauteilseitigen und/oder lagerseitigen Sprengringnut führt, was selbstverständlich unerwünscht ist.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Lagereinrichtung einerseits sicher in einem Bauteil axial fixieren zu können, andererseits aber auch zu gewährleisten, dass weder die Lagereinrichtung noch das Bauteil bei einem Ausbauen der Lagereinrichtung beschädigt werden.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zur Axialfixierung einer Lagereinrichtung einer Welle in einem Bauteil einen abscherbaren Sprengring zu verwenden. Dabei weist die Lagereinrichtung an einem dem Bauteil zugewandten Außenmantelfläche eine Ringnut auf, welche bei im Bauteil eingebauter Lagereinrichtung einer bauteilseitigen Ringnut gegenüberliegt. In der lagereinrichtungsseitigen Ringnut ist dabei ein in Umfangsrichtung unterbrochener Sprengring vorgesehen, der beim Einschieben der Lagereinrichtung in das Bauteil vollständig in der Ringnut der Lagereinrichtung angeordnet ist und beim Erreichen der Einbaulage in die Ringnut am Bauteil aufspringt und somit in diese eingreift. Um die Lagereinrichtung beschädigungsfrei austauschen zu können, ist der Sprengring aus einem Werkstoff hergestellt, der eine derart dimensionierte Scherfestigkeit hat, dass er beim Entfernen der Lagereinrichtung aus deren Einbaupositionen abschert, und zwar ohne die bauteilseitige bzw. die lagereinrichtungsseitige Nut zu beschädigen, so dass die Lagereinrichtung bei Anordnung eines neuen Sprengringes problemlos wieder einbaubar ist. Der beschriebene Sprengring ist dabei in bekannter Weise im Durchmesser größer als die lagereinrichtungsseitige Ringnut, so dass eine Aufnahme des Sprengringes ausschließlich in der lagereinrichtungsseitigen Ringnut zum Einschieben der Lagereinrichtung in das Bauteil möglich ist. Durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Sprengring ist ein Austausch der Lagereinrichtung problemlos möglich, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass auch das Bauteil, insbesondere das Motorschwungrad, beschädigt wird.
- Zweckmäßig ist der Sprengring aus Kunststoff ausgebildet. Ein derart ausgebildeter Kunststoff kann bezüglich seiner Materialeigenschaften so ausgebildet sein, dass er die üblicherweise während des Betriebs auftretenden Axialkräfte problemlos aufnehmen kann, andererseits aber bei einem Herausdrücken der Lagereinrichtung aus dem Bauteil lediglich eine so geringe Scherkraft aufweist, dass die bauteilseitige und/oder die lagereinrichtungsseitige Ringnuten nicht beschädigt werden. Ein aus Kunststoff ausgebildeter Sprengring ist zudem kostengünstig herzustellen und aufgrund der modernen Kunststofftechnologie individuell an die herrschenden Anforderungen anpassbar. Zudem weist ein aus Kunststoff hergestellter Sprengring im Vergleich zu einem aus Metall hergestellten Sprengring ein deutlich geringeres Gewicht auf, was insbesondere im modernen Kraftfahrzeug hinsichtlich stetig steigender Energiekosten von großem Vorteil ist.
- Zweckmäßig ist der Sprengring aus verstärktem Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgebildet. Glasfaserverstärkte Kunststoffe können gezielt Kunststoffeigenschaften beeinflussen, so kann beispielsweise deren Zug-/Scherfestigkeit positiv beeinflusst werden. Darüber hinaus sind Glasfasern insbesondere bezüglich Temperatur hochbeständige Werkstoffe, so dass sich für derart ausgebildete Sprengringe ein breites Anwendungsspektrum bietet.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Dabei zeigen, jeweils schematisch,
-
1 eine mögliche Ausführungsform einer Lagereinrichtung in Ansicht und Schnitt, -
2 eine mögliche Ausführungsform eines Montageringes zur Fixierung eines Sprengringes in einer lagereinrichtungsseitigen Nut während des Einbauens der Lagereinrichtung in das Bauteil, -
3 eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sprengringes, -
4 ein als Motorschwungrad ausgebildetes Bauteil zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Lagereinrichtung, -
5 eine Darstellung wie in4 , jedoch mit bereits eingeschobener Lagereinrichtung, -
6 eine Detaildarstellung während des Einbauens der Lagereinrichtung in das Motorschwungrad. - Entsprechend
1 ist eine Lagereinrichtung1 zur Lagerung einer nicht gezeigten Welle in einem Bauteil2 , insbesondere in einem Motorschwungrad3 (vgl. die4 bis6 ) gezeigt. Die Lagereinrichtung1 ist hierbei als Kugellager ausgebildet. An seiner Außenmantelfläche4 weist die Lagereinrichtung1 eine Ringnut5 auf, in welcher ein als Axialsicherung ausgebildeter Sprengring6 angeordnet ist. Ein derartiger Sprengring6 ist beispielsweise in3 gezeigt. Der Sprengring6 ist dabei in Umfangsrichtung unterbrochen, so dass er beim Einschieben der Lagereinrichtung1 in das Bauteil2 vollständig in der Ringnut5 der Lagereinrichtung1 aufgenommen werden kann. Zur Fixierung des Sprengringes6 in der Ringnut5 der Lagereinrichtung1 ist ein Montagering7 vorgesehen, welcher gemäß1 den Sprengring6 während des Einbauens der Lagereinrichtung1 in das Bauteil2 in der Ringnut hält. Eine mögliche Ausführungsform für einen derartigen Montagering ist beispielsweise in2 gezeigt. Der Montagering7 kann ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein und beispielsweise innen liegende Rippen9 aufweisen, welche ein erleichtertes Verschieben in axialer Richtung bezüglich der Lagereinrichtung1 bewirken. Diese Rippen können an einer Axialseite des Montageringes7 abgewinkelt ausgebildet sein, so dass die Montage des Montageringes7 auf der Lagereinrichtung1 vereinfacht wird. - Betrachtet man die
4 , so fällt auf, dass auch im Bauteil2 , hier im Motorschwungrad3 eine Ringnut5' vorgesehen ist, welche bei im Bauteil2 eingebauter Lagereinrichtung1 der lagereinrichtungsseitigen Ringnut5 gegenüber liegt. Erreicht nun die Lagereinrichtung1 ihre Einbaulage, so wird der bis dahin in der Ringnut5 der Lagereinrichtung1 gedrückt gehaltene Sprengring6 entspannt und greift in die Ringnut5' am Bauteil2 bzw. am Motorschwungrad3 ein, wodurch eine Axialsicherung der Lagereinrichtung1 gegeben ist. - Vorzugsweise greift dabei der Sprengring
6 in entspanntem Zustand hälftig in die Ringnut5 in die Lagereinrichtung und in die Ringnut5' am Bauteil2 ein. - Soll die Lagereinrichtung
1 nun, beispielsweise wegen einer Beschädigung ausgebaut werden, so ist es nicht möglich, den Sprengring6 wieder in die Ringnut5 an der Lagereinrichtung1 zurückzudrücken und so die Lagereinrichtung1 aus dem Bauteil2 zu entnehmen. Aus diesem Grund ist der Sprengring6 aus einem Werkstoff hergestellt, der eine so dimensionierte Scherfestigkeit aufweist, dass er beim Entfernen der Lagereinrichtung1 aus deren Einbauposition abschert und so die Lagereinrichtung1 ohne beschädigt zu werden aus dem Bauteil2 ausgebaut werden kann. Gleichzeitig bewirkt die derart bemessene Scherfestigkeit auch, dass die bauteilseitige Ringnut5' beim Ausbauen der Lagereinrichtung1 aus dem Bauteil2 unversehrt bleibt. Aus diesem Grund ist der Sprengring6 vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet, welcher beim Ausbauen der Lagereinrichtung1 aus dem Bauteil2 abschert bevor es zu Beschädigungen am Bauteil2 kommen kann. - Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Sprengring
6 aus verstärktem Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgebildet. - Der Einbau der erfindungsgemäßen Lagereinrichtung
1 in das Bauteil2 , hier in das Motorschwungrad3 , erfolgt dabei wie folgt: Zunächst wird die Lagereinrichtung1 mit aufgebrachtem Montagering7 (vgl. Schnitt C-C in1 ) an das Bauteil2 angesetzt und mittels eines Werkzeugs8 in das Bauteil2 eingedrückt. Beim Eindrückvorgang verschiebt sich der Montagering7 in axialer Richtung und gibt somit den Sprengring6 frei. Dieser kann sich jedoch nicht ausdehnen, da er im weiteren Einschiebevorgang vom Bauteil2 in der Ringnut5 gedrückt gehalten wird. Beim Erreichen der Einbauposition liegen sich jedoch die Ringnut5' am Bauteil2 und die Ringnut5 an der Lagereinrichtung1 gegenüber, so dass der Sprengring6 aufspringt und in die Ringnut5' am Bauteil2 , hier also am Motorschwungrad3 , eingreifen kann. Durch die Ausdehnung des Sprengringes6 ist die Lagereinrichtung1 in Axialrichtung fixiert. Zum Auswechseln der Lagereinrichtung1 wird ein entsprechendes Werkzeug verwendet, mit welchem die Lagereinrichtung1 unter Abscheren des Sprengringes6 aus dem Bauteil2 , hier also aus dem Motorschwungrad3 , herausgeschoben werden kann. Durch die erfindungsgemäße Lagereinrichtung1 ist somit ein problemloses Austauschen derselben möglich, ohne dass dabei das Bauteil2 beschädigt wird.
Claims (5)
- Lagereinrichtung (
1 ) zur Lagerung einer Welle in einem Bauteil (2 ), insbesondere ein Radiallager zur Lagerung einer Getriebewelle in einem Motorschwungrad (3 ), – wobei an einer dem Bauteil (2 ) zugewandten Außenmantelfläche (4 ) der Lagereinrichtung (1 ) eine Ringnut (5 ) vorgesehen ist, welche bei im Bauteil (2 ) eingebauter Lagereinrichtung (1 ) einer bauteilseitigen Ringnut (5' ) gegenüberliegt, – wobei in der lagereinrichtungsseitigen Ringnut (5 ) ein in Umfangsrichtung unterbrochener Sprengring (6 ) vorgesehen ist, welcher beim Einschieben der Lagereinrichtung (1 ) in das Bauteil (2 ) vollständig in der Ringnut (5 ) der Lagereinrichtung (1 ) angeordnet ist und beim Erreichen der Einbaulage aufspringt und in die Ringnut (5' ) am Bauteil (2 ) eingreift und somit die Lagereinrichtung (1 ) in Axialrichtung fixiert, – wobei der Sprengring (6 ) aus einem Werkstoff hergestellt ist, der eine so dimensionierte Scherfestigkeit aufweist, dass er beim Entfernen der Lagereinrichtung (1 ) aus deren Einbauposition abschert und die Lagereinrichtung (1 ) aus dem Bauteil (2 ) ausgebaut werden kann, ohne dass es zu Beschädigungen an der Lagereinrichtung (1 ) bzw. am Bauteil (2 ) kommt. - Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengring (
6 ) aus Kunststoff ausgebildet ist. - Lagereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengring (
6 ) aus verstärktem Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff, ausgebildet ist. - Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montagering (
7 ) vorgesehen ist, welcher die Ringnut (5 ) der Lagereinrichtung (1 ) bei ausgebauter Lagereinrichtung (1 ) verdeckt und somit den Sprengring (6 ) in der Ringnut (5 ) der Lagereinrichtung (1 ) fixiert und welcher axial verschiebbar an der Lagereinrichtung (1 ) angeordnet ist, so dass er beim Einpressen/Einschlagen der Lagereinrichtung (1 ) in das Bauteil (2 ) abgestreift werden kann. - Verbrennungsmotor mit einer über eine Lagereinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gelagerten Welle.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007031325A DE102007031325A1 (de) | 2007-07-05 | 2007-07-05 | Lagereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007031325A1 true DE102007031325A1 (de) | 2009-01-08 |
Family
ID=40092446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007031325A Withdrawn DE102007031325A1 (de) | 2007-07-05 | 2007-07-05 | Lagereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007031325A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107287807A (zh) * | 2017-08-03 | 2017-10-24 | 河南师范大学 | 一种可清理运动鞋的滚筒式去球器 |
DE102018131105A1 (de) | 2018-12-06 | 2020-06-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lageranordnung sowie Fahrzeuggetriebe mit der Lageranordnung |
-
2007
- 2007-07-05 DE DE102007031325A patent/DE102007031325A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN107287807A (zh) * | 2017-08-03 | 2017-10-24 | 河南师范大学 | 一种可清理运动鞋的滚筒式去球器 |
CN107287807B (zh) * | 2017-08-03 | 2023-04-18 | 河南师范大学 | 一种可清理运动鞋的滚筒式去球器 |
DE102018131105A1 (de) | 2018-12-06 | 2020-06-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lageranordnung sowie Fahrzeuggetriebe mit der Lageranordnung |
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