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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein mehrstufiges Getriebe für ein Fahrzeug,
das zwischen einer Antriebsmaschine und einem angetriebenen Rad in
einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil, angeordnet ist.
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Ein
Fahrzeug wird normalerweise mit einem Getriebe zwischen einer Antriebsmaschine
und angetriebenen Rädern
bereitgestellt. Ein solches bekanntes Getriebe ist ein mehrstufiges
Getriebe, das verwendet wird, um eine Mehrzahl von vorbestimmten
Getriebe-Übersetzungsverhältnissen
bzw. Übersetzungsverhältnissen
oder Gängen
zu erreichen. Mehrstufige Getriebe vom Planetengetriebe-Typ, die eine
Mehrzahl von Planeten-Getriebesätzen
und Eingriffselementen, beispielsweise Kupplungen und Bremsen, verwenden,
um die Elemente in Eingriff zu bringen, die zusammen diese Planeten-Getriebesätze ausbilden,
werden häufig
verwendet. Beispielsweise schlagen die offengelegten japanischen
Anmeldungen in der nationalen Phase Nr. 2003-514195, JP(A) 2002-206601,
JP(A) 2002-213545, JP(A) 2002-227940, JP(A) 2002-266956 und JP(A)
2002-295609 ein mehrstufiges Getriebe vor, das einen ersten Übertragungsabschnitt,
der zwei vordere Planeten-Getriebesätze enthält, und einen zweiten Übertragungsabschnitt aufweist,
der zwei hintere Planeten-Getriebesätze enthält, und mehrere Geschwindigkeiten
bzw. Stufen von sieben oder mehr Vorwärtsgängen erreichen kann. Insbesondere
weist das in der offengelegten japanischen Anmeldung in der nationalen
Phase Nr. 2003-514195 offenbarte mehrstufige Getriebe zwei nicht
um schaltbare vordere Planeten-Getriebesätze und eine Mehrzahl von Eingriffselementen
auf, und ist geeignet, wenigstens sieben Vorwärtsgeschwindigkeiten (d.h.
Gänge)
durch wahlweises in Eingriff bringen dieser Eingriffselemente zu
erreichen.
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Wenn
die Anzahl der Geschwindigkeiten (d.h. der Gänge) des mehrstufigen Getriebes
für ein Fahrzeug
weiter angehoben wird, ist es wünschenswert,
daß die
Getriebe-Übersetzungsstufen
(d.h. das Änderungsverhältnis der
Gangstufen aufeinanderfolgender Gänge) gleich oder nahe beieinander
sind. Mit dieser Art von herkömmlichem
mehrstufigem Getriebe sind jedoch die Getriebe-Übersetzungsstufen der Gänge nicht
immer gut. Wie beispielsweise in 1(B) der
offengelegten japanischen Anmeldung in der nationalen Phase Nr.
2003-514195 dargestellt, ist die Getriebe-Übersetzungsstufe zwischen dem ersten
Gang bzw. Gangstufe und dem zweiten Gang 1,86, was ein großer Schritt
ist. Es besteht auch eine erhebliche (fair) Variationbreite (amount
of variation) in den Größen der
Getriebe-Übersetzungsstufen, was
unerwünscht
ist. Daher war es erforderlich, ein mehrstufiges Getriebe für ein Fahrzeug
zu entwickeln, das mehrere Geschwindigkeiten (d.h. Gänge) erreichen
kann, wobei eine gute Ausgewogenheit bei den Getriebe-Übersetzungsstufen
zwischen den Gängen
erhalten wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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In
Anbetracht der vorgenannten Umstände stellt
diese Erfindung daher ein mehrstufiges Getriebe für ein Fahrzeug
bereit, das mehrere Geschwindigkeiten (im nachfolgenden auch als „Gänge" bezeichnet) erreichen
kann, während
eine gute Ausgewogenheit bei den Getriebe-Übersetzungsstufen zwischen
den Gängen
erhalten wird.
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Daher
ist diese Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält: einen ersten Übertragungsabschnitt,
der ein erstes Zwischen-Abtriebsteil bzw. -Ausgangsteil, das die
Drehung von einem Antriebs- bzw. Eingangs-Drehteil verlangsamt und überträgt, und
ein zweites Zwischen-Abtriebsteil aufweist, das die Drehung von
dem Antriebs-Drehteil umkehrt und überträgt; einen zweiten Übertragungsabschnitt,
der vier drehenden Elemente enthält,
die von einigen Sonnenrädern,
Trägern
und Hohlrädern
von zwei Planeten-Getriebesätzen,
die miteinander verbunden sind, ausgebildet werden; ein erstes Kupplungselement,
das wahlweise das erste Zwischen-Abtriebsteil und das vierte drehende
Element miteinander verbindet; ein zweites Kupplungselement, das
wahlweise das Antriebs-Drehteil und das zweite drehende Element
miteinander verbindet; ein drittes Kupplungselement, das wahlweise
das erste Zwischen-Abtriebsteil und das erste drehende Element miteinander
verbindet; ein viertes Kupplungselement, das wahlweise das Antriebs-Drehteil
und das erste drehende Element miteinander verbindet; ein fünftes Kupplungselement,
das wahlweise das zweite Zwischen-Abtriebsteil und das erste drehende
Element miteinander verbindet; ein erstes Bremselement, das wahlweise
das erste drehende Element an bzw. gegen ein nicht drehendes Teil
hält; und
ein zweites Bremselement, das wahlweise das zweite drehende Element an
ein nicht drehendes Teil hält,
wenn die vier drehenden Elemente, das erste drehende Element, das zweite
drehende Element, das dritte drehende Element und das vierte drehende
Element, in der Reihenfolge von einer Seite zur anderen Seite in
einem Orientierungsschaubild sind, in dem die Drehzahlen der vier
drehenden Elemente durch gerade Linien dargestellt werden können.
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Demgemäß ermöglicht es
das Bereitstellen des ersten Übertragungsabschnitts
und des zweiten Übertragungsabschnitts,
ein mehrstufiges Getriebe für
ein Fahrzeug bereitzustellen, das mehrere Geschwindigkeiten (d.h.
Gänge)
erreichen kann, während
eine gute Ausgewogenheit bei den Getriebe-Übersetzungsstufen zwischen
den Gängen
erhalten wird.
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Hierbei
ist auch zu bevorzugen, daß ein
erster Gang bzw. eine erste Gangstufe durch in Eingriff bringen
des ersten Kupplungselements und des zweiten Bremselements eingerichtet
wird; ein zweiter Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des ersten Bremselements eingerichtet wird; ein dritter Gang
durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des dritten
Kupplungselements eingerichtet wird; ein vierter Gang durch in Eingriff
bringen des ersten Kupplungselements und des vierten Kupplungselements
eingerichtet wird; ein fünfter Gang
durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten
Kupplungselements eingerichtet wird; ein sechster Gang durch in
Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und des vierten Kupplungselements
eingerichtet wird; ein siebter Gang durch in Eingriff bringen des zweiten
Kupplungselements und des dritten Kupplungselements eingerichtet
wird; ein achter Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements
und des ersten Bremselements eingerichtet wird; und ein neunter
Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und
des fünften Kupplungselements
eingerichtet wird. Demgemäß kann,
zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Stufe zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang mit einem
engen bzw. kleinen Verhältnis
vorzugsweise relativ klein eingestellt werden.
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Ferner
ist auch zu bevorzugen, daß ein
erster Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des fünften
Kupplungselements eingerichtet wird; ein zweiter Gang durch in Eingriff bringen
des ersten Kupplungselements und des ersten Bremselements eingerichtet
wird; ein dritter Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein vierter
Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und
des vierten Kupplungselements eingerichtet wird; ein fünfter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten
Kupplungselements eingerichtet wird; ein sechster Gang durch in
Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und des vierten Kupplungselements
eingerichtet wird; ein siebter Gang durch in Eingriff bringen des
zweiten Kupplungselements und des dritten Kupplungselements eingerichtet
wird; ein achter Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements
und des ersten Bremselements eingerichtet wird; und ein neunter
Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und
des fünften
Kupplungselements eingerichtet wird. Demgemäß kann, zusätzlich zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen, die
Stufe zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang mit einem engen
Verhältnis
vorzugsweise relativ klein eingestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß ein
erster Gang durch in Eingriff bringen des fünften Kupplungselements und
des zweiten Bremselements eingerichtet wird; ein zweiter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des ersten Bremselements
eingerichtet wird; ein dritter Gang durch in Eingriff bringen des
ersten Kupplungselements und des dritten Kupplungselements eingerichtet
wird; ein vierter Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des vierten Kupplungselements eingerichtet wird; ein fünfter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten
Kupplungselements eingerichtet wird; ein sechster Gang durch in
Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und des vierten Kupplungselements
eingerichtet wird; ein siebter Gang durch in Eingriff bringen des
zweiten Kupplungselements und des dritten Kupplungselements eingerichtet
wird; ein achter Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements
und des ersten Bremselements eingerichtet wird; und ein neunter
Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und
des fünften
Kupplungselements eingerichtet wird. Demgemäß kann, zusätzlich zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen, die
Stufe zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang mit einem engen
Verhältnis
vorzugsweise relativ klein eingestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß ein
erster Gang durch in Eingriff bringen des fünften Kupplungselements und
des zweiten Bremselements eingerichtet wird; ein zweiter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten Bremselements
eingerichtet wird; ein dritter Gang durch in Eingriff bringen des
ersten Kupplungselements und des ersten Bremselements eingerichtet wird;
ein vierter Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein fünfter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des vierten
Kupplungselements eingerichtet wird; ein sechster Gang durch in
Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten Kupplungselements
eingerichtet wird; ein siebter Gang durch in Eingriff bringen des
zweiten Kupplungselements und des vierten Kupplungselements eingerichtet
wird; ein achter Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; und ein neunter
Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und
des ersten Bremselements eingerichtet wird. Demgemäß kann,
zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Stufe zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang mit einem
engen Verhältnis
vorzugsweise relativ klein eingestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß ein
erster Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des zweiten Bremselements eingerichtet wird; ein zweiter Gang
durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des fünften Kupplungselements
eingerichtet wird; ein dritter Gang durch in Eingriff bringen des
ersten Kupplungselements und des ersten Bremselements eingerichtet
wird; ein vierter Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein fünfter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des vierten
Kupplungselements eingerichtet wird; ein sechster Gang durch in
Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten Kupplungselements
eingerichtet wird; ein siebter Gang durch in Eingriff bringen des
zweiten Kupplungselements und des vierten Kupplungselements eingerichtet
wird; ein achter Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; und ein neunter
Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und
des ersten Bremselements eingerichtet wird. Demgemäß kann,
zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Stufe zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang mit einem
engen Verhältnis
vorzugsweise relativ klein eingestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß ein
erster Gang durch in Eingriff bringen des fünften Kupplungselements und
des zweiten Bremselements eingerichtet wird; ein zweiter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des fünften Kupplungselements
eingerichtet wird; ein dritter Gang durch in Eingriff bringen des
ersten Kupplungselements und des ersten Bremselements eingerichtet
wird; ein vierter Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein fünfter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des vierten
Kupplungselements eingerichtet wird; ein sechster Gang durch in
Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten Kupplungselements
eingerichtet wird; ein siebter Gang durch in Eingriff bringen des
zweiten Kupplungselements und des vierten Kupplungselements eingerichtet
wird; ein achter Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; und ein neunter
Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und
des ersten Bremselements eingerichtet wird. Demgemäß kann,
zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Stufe zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang mit einem
engen Verhältnis
vorzugsweise relativ klein eingestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß ein
erster Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des fünften
Kupplungselements eingerichtet wird; ein zweiter Gang durch in Eingriff
bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten Bremselements
eingerichtet wird; ein dritter Gang durch in Eingriff bringen des
ersten Kupplungselements und des ersten Bremselements eingerichtet wird;
ein vierter Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein fünfter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des vierten
Kupplungselements eingerichtet wird; ein sechster Gang durch in
Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten Kupplungselements
eingerichtet wird; ein siebter Gang durch in Eingriff bringen des
zweiten Kupplungselements und des vierten Kupplungselements eingerichtet
wird; ein achter Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein neunter
Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und
des ersten Bremselements eingerichtet wird; und ein zehnter Gang
durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und des
fünften
Kupplungselements eingerichtet wird. Demgemäß kann, zusätzlich zur Möglichkeit,
zehn Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Stufe zwischen dem neunten Gang und dem zehnten Gang mit einem
engen Verhältnis
vorzugsweise relativ klein eingestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß ein
erster Gang durch in Eingriff bringen des fünften Kupplungselements und
des zweiten Bremselements eingerichtet wird; ein zweiter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten Bremselements
eingerichtet wird; ein dritter Gang durch in Eingriff bringen des
ersten Kupplungselements und des ersten Bremselements eingerichtet wird;
ein vierter Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein fünfter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des vierten
Kupplungselements eingerichtet wird; ein sechster Gang durch in
Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten Kupplungselements
eingerichtet wird; ein siebter Gang durch in Eingriff bringen des
zweiten Kupplungselements und des vierten Kupplungselements eingerichtet
wird; ein achter Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein neunter
Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und
des ersten Bremselements eingerichtet wird; und ein zehnter Gang
durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und des
fünften
Kupplungselements eingerichtet wird. Demgemäß kann, zusätzlich zur Möglichkeit,
zehn Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Stufe zwischen dem neunten Gang und dem zehnten Gang mit einem
engen Verhältnis
vorzugsweise relativ klein eingestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß ein
erster Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des zweiten Bremselements eingerichtet wird; ein zweiter Gang
durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des fünften Kupplungselements
eingerichtet wird; ein dritter Gang durch in Eingriff bringen des
ersten Kupplungselements und des ersten Bremselements eingerichtet
wird; ein vierter Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein fünfter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des vierten
Kupplungselements eingerichtet wird; ein sechster Gang durch in
Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten Kupplungselements
eingerichtet wird; ein siebter Gang durch in Eingriff bringen des
zweiten Kupplungselements und des vierten Kupplungselements eingerichtet
wird; ein achter Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein neunter
Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und
des ersten Bremselements eingerichtet wird; und ein zehnter Gang
durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und des
fünften
Kupplungselements eingerichtet wird. Demgemäß kann, zusätzlich zur Möglichkeit,
zehn Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Stufe zwischen dem neunten Gang und dem zehnten Gang mit einem
engen Verhältnis
vorzugsweise relativ klein eingestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß ein
erster Gang durch in Eingriff bringen des fünften Kupplungselements und
des zweiten Bremselements eingerichtet wird; ein zweiter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des fünften Kupplungselements
eingerichtet wird; ein dritter Gang durch in Eingriff bringen des
ersten Kupplungselements und des ersten Bremselements eingerichtet
wird; ein vierter Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein fünfter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des vierten
Kupplungselements eingerichtet wird; ein sechster Gang durch in
Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten Kupplungselements
eingerichtet wird; ein siebter Gang durch in Eingriff bringen des
zweiten Kupplungselements und des vierten Kupplungselements eingerichtet
wird; ein achter Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements
und des dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein neunter
Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und
des ersten Bremselements eingerichtet wird; und ein zehnter Gang
durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und des
fünften
Kupplungselements eingerichtet wird. Demgemäß kann, zusätzlich zur Möglichkeit,
zehn Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Stufe zwischen dem neunten Gang und dem zehnten Gang mit einem
engen Verhältnis
vorzugsweise relativ klein eingestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß ein
erster Gang durch in Eingriff bringen des fünften Kupplungselements und
des zweiten Bremselements eingerichtet wird; ein zweiter Gang durch
in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des zweiten Bremselements
eingerichtet wird; ein dritter Gang durch in Eingriff bringen des
ersten Kupplungselements und des fünften Kupplungselements eingerichtet
wird; ein vierter Gang durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements
und des ersten Bremselements eingerichtet wird; ein fünfter Gang
durch in Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des dritten
Kupplungselements eingerichtet wird; ein sechster Gang durch in
Eingriff bringen des ersten Kupplungselements und des vierten Kupplungselements
eingerichtet wird; ein siebter Gang durch in Eingriff bringen des
ersten Kupplungselements und des zweiten Kupplungselements eingerichtet
wird; ein achter Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements
und des vierten Kupplungselements eingerichtet wird; ein neunter
Gang durch in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und des
dritten Kupplungselements eingerichtet wird; ein zehnter Gang durch
in Eingriff bringen des zweiten Kupplungselements und des ersten
Bremselements eingerichtet wird; und ein elfter Gang durch in Eingriff bringen
des zweiten Kupplungselements und des fünften Kupplungselements eingerichtet
wird. Demgemäß können, zusätzlich zur
Möglichkeit,
elf Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Stufen zwischen dem achten Gang und dem elften Gang mit einem
engen Verhältnis
vorzugsweise relativ klein eingestellt werden. Ferner kann der erste
Gang außerordentlich langsam
bzw. niedrig eingestellt werden.
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Es
ist auch möglich,
daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz bzw. -Zahnradsatz vom
Einzelritzeltyp und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz
bzw. -Zahnradsatz vom Doppelritzeltyp enthält, bei dem ein Träger des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Sonnenrad des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes immer mit dem nicht drehenden Teil
verbunden sind, und ein Sonnenrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und
ein Träger
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes mit dem Antriebs-Drehteil
derart verbunden sind, daß ein
Hohlrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das erste
Zwischen-Abtriebsteil wirkt, während
ein Hohlrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das
zweite Zwischen-Abtriebsteil wirkt. Als Ergebnis kann ein zweckmäßiges bzw.
geeignetes mehrstufiges Getriebe für ein Fahrzeug bereitgestellt
werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Träger
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes immer mit dem nicht drehenden
Teil verbunden ist, ein Hohlrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes
und ein Träger des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes miteinander verbunden sind,
und ein Sonnenrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und
ein Hohlrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes mit dem
Antriebs-Drehteil derart verbunden sind, daß das Hohlrad des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes oder der Träger des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
als das erste Zwischen-Abtriebsteil wirkt, während ein Sonnenrad des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes als das zweite Zwischen-Abtriebsteil wirkt. Als Ergebnis kann
ein zweckmäßiges bzw.
geeignetes mehrstufiges Getriebe für ein Fahrzeug bereitgestellt
werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Sonnenrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes
immer mit dem nicht drehenden Teil verbunden ist, ein Hohlrad des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes, und ein Träger des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
miteinander verbunden sind, und ein Träger des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes
und ein Hohlrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes mit dem Antriebs-Drehteil
derart verbunden sind, daß das
Hohlrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes oder der Träger des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
als das erste Zwischen-Abtriebsteil wirkt, während ein Sonnenrad des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes als das zweite Zwischen-Abtriebsteil wirkt.
Als Ergebnis kann ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Hohlrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
immer mit dem nicht drehenden Teil verbunden ist, ein Sonnenrad
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Sonnenrad des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes miteinander verbunden sind,
ein Träger
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Träger des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
miteinander verbunden sind, und ein Hohlrad des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes mit dem Antriebs-Drehteil derart verbunden
ist, daß der
Träger
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes oder der Träger des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das erste Zwischen-Abtriebsteil wirkt,
während
das Sonnenrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes oder das
Sonnenrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das zweite
Zwischen-Abtriebsteil wirkt. Als Ergebnis kann ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Träger
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Hohlrad des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes
immer mit dem nicht drehenden Teil verbunden sind, ein Hohlrad des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Träger des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
miteinander verbunden sind, und ein Sonnenrad des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes mit dem Antriebs-Drehteil derart verbunden ist,
daß ein
Sonnenrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das erste
Zwischen-Abtriebsteil
wirkt, während
das Hohlrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes oder der
Träger
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das zweite Zwischen-Abtriebsteil wirkt.
Als Ergebnis kann ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Träger
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Träger des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
immer mit dem nicht drehenden Teil verbunden sind, und ein Sonnenrad
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes mit dem Antriebs-Drehteil
derart verbunden ist, daß ein
Sonnenrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das erste
Zwischen-Abtriebsteil wirkt, während
ein Hohlrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das zweite Zwischen-Abtriebsteil
wirkt. Als Ergebnis kann ein zweckmäßiges mehrstufiges Getriebe
für ein
Fahrzeug bereitgestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Träger
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Träger des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
immer mit dem nicht drehenden Teil verbunden sind, und ein Sonnenrad
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes mit dem Antriebs-Drehteil
derart verbunden ist, daß ein
Sonnenrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das erste
Zwischen-Abtriebsteil wirkt, während
ein Hohlrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das zweite Zwischen-Abtriebsteil
wirkt. Als Ergebnis kann ein zweckmäßiges mehrstufiges Getriebe
für ein
Fahrzeug bereitgestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Sonnenrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
immer mit dem nicht drehenden Teil verbunden ist, ein Träger des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Träger des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes miteinander verbunden sind,
um ein einzelnes drehendes Element auszubilden, und ein Hohlrad
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
mit dem Antriebs-Drehteil derart verbunden ist, daß das einzelne drehende
Element als das erste Zwischen-Abtriebsteil wirkt, während ein
Sonnenrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das zweite
Zwischen-Abtriebsteil wirkt. Als Ergebnis kann ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Sonnenrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
immer mit dem nicht drehenden Teil verbunden ist, ein Träger des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Träger des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes miteinander verbunden sind,
um ein einzelnes drehendes Element auszubilden, und ein Hohlrad
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes
mit dem Antriebs-Drehteil derart verbunden ist, daß das einzelne drehende
Element als das erste Zwischen-Abtriebsteil wirkt, während ein
Sonnenrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das zweite
Zwischen-Abtriebsteil wirkt. Als Ergebnis kann ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
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Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Hohlrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
immer mit dem nicht drehenden Teil verbunden ist, ein Träger des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Sonnenrad des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes miteinander verbunden sind, ein
Sonnenrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Träger des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes miteinander
verbunden sind, und ein Hohlrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes
mit dem Antriebs-Drehteil derart verbunden ist, daß der Träger des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und das Sonnenrad des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes, die miteinander verbunden sind, als
das erste Zwischen-Abtriebsteil
wirken, während das
Sonnenrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und der Träger des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes, die miteinander verbunden sind,
als das zweite Zwischen-Abtriebsteil wirken. Als Ergebnis kann ein
zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Hohlrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
immer mit dem nicht drehenden Teil verbunden ist, ein Sonnenrad
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Sonnenrad des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes miteinander verbunden sind, und
ein Hohlrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein
Träger
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes miteinander sowie mit
dem Antriebs-Drehteil derart verbunden sind, daß ein Träger des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes
als das erste Zwischen-Abtriebsteil
wirkt, während
das Sonnenrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und das
Sonnenrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes, die miteinander
verbunden sind, als das zweite Zwischen-Abtriebsteil wirken. Als Ergebnis
kann ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Träger
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Hohlrad des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes
immer mit dem nicht drehenden Teil verbunden sind, ein Hohlrad des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes, und ein Sonnenrad des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes miteinander verbunden sind, und ein
Sonnenrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes mit dem Antriebs-Drehteil
derart verbunden ist, daß ein
Träger
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das erste Zwischen-Abtriebsteil wirkt,
während
das Hohlrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und das
Sonnenrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes, die miteinander
verbunden sind, als das zweite Zwischen-Abtriebsteil wirken. Als
Ergebnis kann ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Hohlrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes
immer mit dem nicht drehenden Teil verbunden ist, ein Träger des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Sonnenrad des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes miteinander verbunden sind, und
ein Sonnenrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und ein Hohlrad
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes mit dem Antriebs-Drehteil
derart verbunden sind, daß ein Träger des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes als das erste Zwischen-Abtriebsteil wirkt,
während
der Träger
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und das Sonnenrad des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes, die miteinander verbunden
sind, als das zweite Zwischen-Abtriebsteil wirken. Als Ergebnis
kann ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
erste Übertragungsabschnitt
einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
enthält,
bei dem ein Träger
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes immer mit dem nicht
drehenden Teil verbunden ist, ein Hohlrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes
und ein Sonnenrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes miteinander
verbunden sind, und ein Sonnenrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes
und ein Hohlrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes mit
dem Antriebs-Drehteil derart verbunden sind, daß ein Träger des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes
als das erste Zwischen-Abtriebsteil wirkt,
während
das Hohlrad des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes und das
Sonnenrad des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes, die miteinander
verbunden sind, als das zweite Zwischen-Abtriebsteil wirken. Als
Ergebnis kann ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
zweite Übertragungsabschnitt
einen ersten hinteren Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten hinteren Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
enthält,
bei dem das erste drehende Element von einem Sonnenrad des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes ausgebildet wird, das zweite drehende
Element von einem Träger
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes und einem Träger des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes, die miteinander verbunden sind,
ausgebildet wird, das dritte drehende Element von einem Hohlrad
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes und einem Hohlrad des
zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes, die miteinander verbunden
sind, ausgebildet wird, und das vierte drehende Element von einem
Sonnenrad des zweiten hinteren Planeten- Getriebesatzes ausgebildet wird. Als
Ergebnis kann ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
zweite Übertragungsabschnitt
einen ersten hinteren Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten hinteren Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
enthält,
bei dem das erste drehende Element von einem Sonnenrad des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes und einem Träger des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes,
die miteinander verbunden sind, ausgebildet wird, das zweite drehende
Element von einem Träger
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes
und einem Hohlrad des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes,
die miteinander verbunden sind, ausgebildet wird, das dritte drehende
Element von einem Hohlrad des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes
ausgebildet wird, und das vierte drehende Element von einem Sonnenrad des
zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes ausgebildet wird. Als Ergebnis
kann ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
zweite Übertragungsabschnitt
einen ersten hinteren Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp
und einen zweiten hinteren Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
enthält,
bei dem das erste drehende Element von einem Sonnenrad des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes ausgebildet wird, das zweite drehende
Element von einem Träger
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes und einem Träger des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes, die miteinander verbunden sind,
ausgebildet wird, das dritte drehende Element von einem Hohlrad
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes ausgebildet wird, und
das vierte drehende Element von einem Hohlrad des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes und einem Sonnenrad des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes, die miteinander verbunden sind, ausgebildet
wird. Als Ergebnis kann ein zweckmäßiges mehrstufiges Getriebe
für ein
Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
zweite Übertragungsabschnitt
einen ersten hinteren Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
und einen zweiten hinteren Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
enthält,
bei dem das erste drehende Element von einem Sonnenrad des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes ausgebildet wird, das zweite drehende
Element von einem Hohlrad des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes und
einem Träger
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes, die miteinander verbunden
sind, ausgebildet wird, das dritte drehende Element von einem Hohlrad
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes ausgebildet wird, und
das vierte drehende Element von einem Träger des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes
und einem Sonnenrad des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes,
die miteinander verbunden sind, ausgebildet wird. Als Ergebnis kann
ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Es
ist auch zu bevorzugen, daß der
zweite Übertragungsabschnitt
einen ersten hinteren Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
und einen zweiten hinteren Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp
enthält,
bei dem das erste drehende Element von einem Träger des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes
ausgebildet wird, das zweite drehende Element von einem Hohlrad
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes
und einem Träger
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes, die miteinander verbunden
sind, ausgebildet wird, das dritte drehende Element von einem Hohlrad
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes ausgebildet wird, und
das vierte drehende Element von einem Sonnenrad des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes und einem Sonnenrad des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes, die miteinander verbunden sind, ausgebildet
wird. Als Ergebnis kann ein zweckmäßiges mehrstufiges Getriebe
für ein
Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
-
Die
Merkmale, Vorteile davon sowie technische und industrielle Bedeutung
der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden durch Lesen der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen besser ersichtlich,
wenn diese in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung betrachtet wird,
dabei zeigt:
-
1 eine
schematische Ansicht der Struktur eines mehrstufigen Getriebes für ein Fahrzeug gemäß einer
ersten beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung;
-
2 ein
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild, welches das Verhältnis zwischen
voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge bzw.
Gangstufen des in 1 dargestellten Getriebes zu
erreichen;
-
3 eine
Ansicht, die Beispiele von Signalen darstellt, die in eine ECU zum
Steuern des in 1 dargestellten Getriebes eingegeben
werden, und von Signalen, die von dieser ECU ausgegeben werden;
-
4 ein
Orientierungsschaubild, das geeignet ist, mit geraden Linien die
relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im in 1 dargestellten Getriebe unterschiedlich verbunden
sind;
-
5 eine
schematische Ansicht der Struktur eines mehrstufigen Getriebes für ein Fahrzeug gemäß einer
zweiten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
6 ein
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild, welches das Verhältnis zwischen
voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge des
in 5 dargestellten Getriebes zu erreichen;
-
7 ein
Orientierungsschaubild, das geeignet ist, mit geraden Linien die
relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im in 5 dargestellten Getriebe unterschiedlich verbunden
sind;
-
8 ein
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild, welches das Verhältnis zwischen
voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
ersten abgewandelten Beispiel der zweiten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
9 ein
mit 8 korrespondierendes Orientierungsschaubild, das
geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
10 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
zweiten abgewandelten Beispiel der zweiten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
11 ein mit 10 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
12 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
dritten beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung;
-
13 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
dem in 12 dargestellten Getriebe zu
erreichen;
-
14 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im in 12 dargestellten Getriebe unterschiedlich verbunden
sind;
-
15 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
ersten abgewandelten Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
16 ein mit 15 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
17 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
zweiten abgewandelten Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
18 ein mit 17 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
19 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
dritten abgewandelten Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
20 ein mit 19 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem dritten abgewandelten
Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
21 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
vierten abgewandelten Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
22 ein mit 21 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem vierten abgewandelten
Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
23 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
fünften abgewandelten
Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zu
erreichen;
-
24 ein mit 23 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem fünften abgewandelten Beispiel
der dritten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
25 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
sechsten abgewandelten Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
26 ein mit 25 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem sechsten abgewandelten
Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
27 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
vierten beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung;
-
28 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge des
in 27 dargestellten Getriebes zu erreichen;
-
29 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
ersten abgewandelten Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
30 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der vierten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung und im Getriebe gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
31 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
zweiten abgewandelten Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
32 ein mit 31 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
33 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
dritten abgewandelten Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
34 ein mit 33 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem dritten abgewandelten
Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
35 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
vierten abgewandelten Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
36 ein mit 35 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem vierten abgewandelten
Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
37 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
fünften abgewandelten
Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zu
erreichen;
-
38 ein mit 37 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem fünften abgewandelten Beispiel
der vierten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
39 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
sechsten abgewandelten Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
40 ein mit 39 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem sechsten abgewandelten
Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
41 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
siebten abgewandelten Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
42 ein mit 41 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem siebten abgewandelten
Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
43 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
fünften
beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung;
-
44 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge des
in 43 dargestellten Getriebes zu erreichen;
-
45 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
ersten abgewandelten Beispiel der fünften beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
46 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung und im Getriebe gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der fünften
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
47 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
zweiten abgewandelten Beispiel der fünften beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
48 ein mit 47 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der fünften
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
49 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
dritten abgewandelten Beispiel der fünften beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
50 ein mit 49 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem dritten abgewandelten
Beispiel der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
51 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
vierten abgewandelten Beispiel der fünften beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
52 ein mit 51 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem vierten abgewandelten
Beispiel der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
53 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
fünften abgewandelten
Beispiel der fünften
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
54 ein mit 53 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem fünften abgewandelten Beispiel
der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
55 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
sechsten abgewandelten Beispiel der fünften beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
56 ein mit 55 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem sechsten abgewandelten
Beispiel der fünften
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
57 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
siebten abgewandelten Beispiel der fünften beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
58 ein mit 57 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem siebten abgewandelten
Beispiel der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
59 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
sechsten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
60 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge des
in 59 dargestellten Getriebes zu erreichen;
-
61 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im in 59 dargestellten Getriebe unterschiedlich verbunden
sind;
-
62 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
ersten abgewandelten Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
63 ein mit 62 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
64 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
zweiten abgewandelten Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
65 ein mit 64 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
66 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
dritten abgewandelten Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
67 ein mit 66 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem dritten abgewandelten
Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
68 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
vierten abgewandelten Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
69 ein mit 68 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem vierten abgewandelten
Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
70 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
fünften abgewandelten
Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zu
erreichen;
-
71 ein mit 70 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem fünften abgewandelten Beispiel
der sechsten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
72 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
sechsten abgewandelten Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
73 ein mit 72 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem sechsten abgewandelten
Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
74 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
siebten beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung;
-
75 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
in 74 dargestellten Getriebe zu erreichen;
-
76 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
ersten abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
77 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
zweiten abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
78 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der siebten
beispielhaften Ausführungsform
und in den Getrieben gemäß dem ersten
und zweiten abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
79 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
dritten abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
80 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß dem dritten
abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
81 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
vierten abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
82 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß dem vierten
abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
83 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
fünften abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zu
erreichen;
-
84 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß dem fünften abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
85 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
sechsten abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
86 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß dem sechsten
abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
87 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
siebten abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
88 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß dem siebten abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
89 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
achten abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
90 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß dem achten
abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
91 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
achten beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung;
-
92 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der achten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
93 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
ersten abgewandelten Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
94 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der achten
beispielhaften Ausführungsform
und im Getriebe gemäß dem ersten
abgewandelten Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
95 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
zweiten abgewandelten Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
96 ein mit 91 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
97 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
dritten abgewandelten Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
98 ein mit 97 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem dritten abgewandelten
Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
99 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
vierten abgewandelten Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
100 ein mit 99 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem vierten abgewandelten
Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
101 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
fünften abgewandelten
Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zu
erreichen;
-
102 ein mit 101 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das geeignet ist, mit geraden Linien die
relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem fünften abgewandelten Beispiel
der achten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
103 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
sechsten abgewandelten Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
104 ein mit 103 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das geeignet ist, mit geraden Linien die
relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem sechsten abgewandelten
Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
105 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
neunten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
106 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der neunten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
107 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
ersten abgewandelten Beispiel der neunten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
108 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der neunten
beispielhaften Ausführungsform
und im Getriebe gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der neunten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
109 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
zweiten abgewandelten Beispiel der neunten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
110 ein mit 109 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das geeignet ist, mit geraden Linien die
relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der neunten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
111 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
dritten abgewandelten Beispiel der neunten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
112 ein mit 111 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das geeignet ist, mit geraden Linien die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem dritten abgewandelten
Beispiel der neunten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
113 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
zehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
114 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der zehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
115 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
ersten abgewandelten Beispiel der zehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
116 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der zehnten
beispielhaften Ausführungsform
und im Getriebe gemäß dem ersten
abgewandelten Beispiel der zehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
117 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
zweiten abgewandelten Beispiel der zehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
118 ein mit 117 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das geeignet ist, mit geraden Linien die
relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der zehnten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unterschiedlich
verbunden sind;
-
119 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
elften beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
120 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der elften
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
121 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der elften
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
122 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
zwölften
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
123 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der zwölften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
124 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der zwölften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
125 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
dreizehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
126 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der dreizehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
127 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der dreizehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
128 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
vierzehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
129 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der vierzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
130 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der vierzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
131 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
fünfzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
132 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der fünfzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
133 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der fünfzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
134 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
sechzehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
135 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der sechzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
136 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der sechzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
137 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
siebzehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
138 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der siebzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
139 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der siebzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
140 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
achzehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
141 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der achzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
142 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der achzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
143 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge in
einem Getriebe gemäß einem
ersten abgewandelten Beispiel der achzehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
144 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß dem ersten
abgewandelten Beispiel der achzehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
145 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
neunzehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
146 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der neunzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
147 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der neunzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
148 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
zwanzigsten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
149 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der zwanzigsten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
150 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der zwanzigsten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
151 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
einundzwanzigsten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
-
152 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der einundzwanzigsten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
153 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der einundzwanzigsten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
154 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß einem
ersten abgewandelten Beispiel der einundzwanzigsten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
155 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß dem ersten
abgewandelten Beispiel der einundzwanzigsten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
156 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
zweiundzwanzigsten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
-
157 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der zweiundzwanzigsten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
158 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der zweiundzwanzigsten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
159 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß einem
ersten abgewandelten Beispiel der zweiundzwanzigsten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
160 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß dem ersten
abgewandelten Beispiel der zweiundzwanzigsten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind;
-
161 eine schematische Ansicht der Struktur eines
mehrstufigen Getriebes für
ein Fahrzeug gemäß einer
dreiundzwanzigsten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
-
162 ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe gemäß der dreiundzwanzigsten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zu erreichen;
-
163 ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist,
mit geraden Linien die relativen Verhältnisse zwischen den Drehzahlen
von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen, die in jedem
Gang im Getriebe gemäß der dreiundzwanzigsten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung unterschiedlich verbunden sind.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
In
der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung
unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen detaillierter
beschrieben.
-
1 ist
eine schematische Ansicht der Struktur eines mehrstufigen Getriebes 14 für ein Fahrzeug
(im nachfolgenden einfach als "Getriebe" bezeichnet) gemäß einer
ersten beispielhaften Ausführungsform
als ein Beispiel, das als ein Automatikgetriebe für ein Fahrzeug
verwendet werden kann. Wie in 1 dargestellt,
enthält
das Getriebe 14 gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
einen Drehmomentwandler 20 mit einer Überbrückungskupplung 18,
eine Antriebs- bzw. Eingangswelle 22, die als ein Antriebs-Drehteil
dient, das mit dem Drehmomentwandler 20 verbunden ist,
einen ersten Übertragungsabschnitt 38,
der als seine Hauptbestandteile einen ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 24 und
einen zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 26 enthält, einen
zweiten Übertragungsabschnitt 40, der
als seine Hauptbestandteile einen ersten hinteren Planeten-Getriebesatz 28 und
einen zweiten hinteren Planeten-Getriebesatz 30 enthält, ein
erstes Zwischen-Abtriebs- bzw. Ausgangsteil 32 und ein zweites
Zwischen-Abtriebsteil 34 zum Übertragen von Kraft vom ersten Übertragungsabschnitt 38 zum zweiten Übertragungsabschnitt 40,
und eine Abtriebswelle 36, die als ein Abtriebs-Drehteil
dient. Diese Bestandteile sind alle auf einer gemeinsamen Achse
in der Reihenfolge von der Motorseite in einem Getriebegehäuse 16 angeordnet,
das ein nicht drehendes, an eine Fahrzeugkarosserie montiertes Teil ist.
-
Das
Getriebe 14 wird vorzugsweise z.B. als ein Automatikgetriebe
für ein
FR-Fahrzeug (Frontmotor-Hinterradantrieb) verwendet, das längs im Fahrzeug
montiert ist, oder für
ein FF-Fahrzeug (Frontmotor-Vorderradantrieb) verwendet, das quer
im Fahrzeug montiert ist. Das Getriebe 14 ist zwischen
einem Motor 10, der als die Antriebsmaschine dient, und
den angetriebenen Rädern
(nicht dargestellt) angeordnet. Das Getriebe 14 verändert die
Geschwindigkeit und/oder die Richtung der Rotationsausgabe (rotation
output) vom Motor 10, und überträgt dann diese veränderte Drehung
auf die angetriebenen Räder.
Der Drehmomentwandler 20 steht in Wirkverbindung mit einer
Kurbelwelle 12 des Motors 10 und gibt Leistung
ab, die vom Motor 10 an die Antriebswelle 22 abgegeben
worden ist. D.h., die Antriebswelle 22, die mit einer Turbinenwelle
verbunden ist, die als ein abtriebsseitiges drehendes Teil des Drehmomentwandlers 20 dient,
wird vom Motor 10 drehbar angetrieben. Die Turbinenwelle
des Drehmomentwandlers 20 korrespondiert ebenso mit einem
Antriebs-Drehteil,
genau wie die Antriebswelle 22. Ferner treibt die Abtriebswelle 36 ein
Paar von links- und rechts-angetriebenen Rädern über beispielsweise eine Differential-Getriebeeinheit bzw.
Ausgleichs-Getriebeeinheit oder dergleichen (nicht dargestellt)
an. Das Getriebe 14 ist symmetrisch in bezug auf seine
Achse, so daß der
untere Teil davon in der in 1 dargestellten schematischen
Ansicht sowie in den schematischen Ansichten, auf die sich in den
nachfolgenden Beschreibungen bezogen wird, weggelassen wird.
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Der
erste vordere Planeten-Getriebesatz 24, der einen Teil
des ersten Übertragungsabschnitts 38 ausbildet,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp, das ein Sonnenrad
S1, ein Ritzel P1, einen Träger
CA1, der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über
das Ritzel P1 in Eingriff ist. Der zweite vorderen Planeten-Getriebesatz 26,
das ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 38 ausbildet,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, das ein Sonnenrad
S2, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P2, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA2,
der die Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über
die Ritzel P2 in Eingriff ist.
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Im
ersten Übertragungsabschnitt 38 sind
der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 einstückig mit dem
Getriebegehäuse 16 verbunden,
das ein nicht drehendes Teil ist, wodurch ein Drehen des Trägers CA1
und des Sonnenrads S2 in bezug auf das Getriebegehäuse 16 verhindert
wird. Auch sind das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 einstückig mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs- Drehteil ist, verbunden. Ferner ist
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 einstückig mit dem
ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden, und das Hohlrad
R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 ist einstückig mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden. Diese Art
der Struktur resultiert darin, daß der erste Übertragungsabschnitt 38 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 40 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 40 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
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Der
erste hintere Planeten-Getriebesatz 28, der einen Teil
des zweiten Übertragungsabschnitts 40 ausbildet,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp, das ein Sonnenrad
S3, ein Ritzel P3, einen Träger
CA3, der das Ritzel P3 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R3 enthält,
das mit dem Sonnenrad S3 über
das Ritzel P3 in Eingriff ist. Der zweite hintere Planeten-Getriebesatz 30,
der auch einen Teil des zweiten Übertragungsabschnitts 40 ausbildet,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S4, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P4, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA4,
der die Ritzel P4 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R4 enthält,
das mit dem Sonnenrad S4 über
die Ritzel P4 in Eingriff ist.
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Im
zweiten Übertragungsabschnitt 40 sind das
Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
der Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30 miteinander
verbunden, um ein erstes drehendes Element RE1 auszubilden. Der
Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30 sind
miteinander verbunden, um ein zweites drehendes Element RE2 auszubilden.
Das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 bildet
ein drittes drehendes Element RE3 aus, und das Sonnenrad S4 des
zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30 bildet ein
viertes drehendes Element RE4 aus. Das Getriebe 14 enthält auch
eine erste Kupplung C1, eine zweite Kupplung C2, eine dritte Kupplung
C3, eine vierte Kupplung C4, eine fünfte Kupplung C5, eine erste
Bremse B1 und eine zweite Bremse B2. Die erste Kupplung C1 ist ein
erstes Kupplungselement, welches das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 wahlweise
mit dem vierten drehenden Element RE4 verbindet. Die zweite Kupplung
C2 ist ein zweites Kupplungselement, das die Antriebswelle 22 wahlweise mit
dem zweiten drehenden Element RE2 verbindet. Die dritte Kupplung
C3 ist ein drittes Kupplungselement, welches das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 wahlweise
mit dem ersten drehenden Element RE1 verbindet. Die vierte Kupplung
C4 ist ein viertes Kupplungselement, das die Antriebswelle 22 und
das erste drehende Element RE1 wahlweise verbindet. Die fünfte Kupplung
C5 ist ein fünftes
Kupplungselement, welches das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 und
das erste drehende Element RE1 wahlweise verbindet. Die erste Bremse
B1 ist ein erstes Bremsenelement, welches das erste drehende Element
RE1 wahlweise an bzw. gegen das Getriebegehäuse 16, das ein nicht
drehendes Teil ist, hält,
und die zweite Bremse B2 ist ein zweites Bremsenelement, welches das
zweite drehende Element RE2 wahlweise an das Getriebegehäuse 16 hält.
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Die
erste Kupplung C1, zweite Kupplung C2, dritte Kupplung C3, vierte
Kupplung C4, fünfte
Kupplung C5, erste Bremse B1 und zweite Bremse B2 sind beispielsweise
hydraulische Reibungseingriffsvorrichtungen, die oft in einem herkömmlichen
Autmatikgetriebe für
ein Fahrzeug verwendet werden. Diese Kupplungen und Bremsen sind
Vorrichtungen, die verwendet werden, um einzelne bzw. getrennte
(separate) Teile, zwischen denen sie angeordnet sind, wahlweise
zu verbinden, und können
beispielsweise nasse Lamellenvorrichtungen (wet multiple-disc devices)
sein, bei denen eine Mehrzahl von überlappenden Bremsscheiben
bzw. Reibungsscheiben von einem hydraulischen Stellglied zusammengedrückt werden,
sowie Bandbremsen, bei denen ein Ende von ein oder zwei Bändern, die
um die äußere Umfangsfläche einer
drehenden Rolle gewickelt ist, durch ein hydraulisches Stellglied
festgezogen wird.
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3 stellt
Signale, die in eine elektronische Steuereinheit (ECU) 42 zum
Steuern des Getriebes 14 eingegeben werden, und Signale
dar, die von dieser ECU ausgegeben werden. Diese ECU 42 enthält einen
sogenannten Mikrocomputer, der eine CPU, einen ROM, einen RAM und
einen Eingabe-/Ausgabe-Anschluß und
dergleichen enthält.
Die ECU 42 führt
die Antriebssteuerung, wie beispielsweise eine Schaltsteuerung,
im Getriebe 14 durch Ausführen einer Signalverarbeitung
gemäß einem
Programm aus, das vorab im ROM gespeichert wird, während die temporäre Hilfsspeicherfunktion
des RAM verwendet wird.
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Verschiedene
Signale, die von verschiedenen Sensoren und Schaltern (nicht dargestellt)
ausgegeben werden, werden in die ECU 42 eingegeben. Beispiele
dieser Signale enthalten ein Signal, das die Motorkühlmittel-Temperatur
angibt, ein Signal, das die Schalthebel-Position angibt, ein Signal,
das die Motordrehzahl NE, d.h. die Drehzahl des Motors 10, angibt,
ein Klimaanlagensignal, das den Betrieb einer Klimaanlage angibt,
ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal, das mit der Drehzahl der Abtriebswelle 36 korrespondiert,
ein AT-Fluidtemperatur-Signal, das die Temperatur der Hydraulikflüssigkeit
bzw. des Hydraulikfluids im Getriebe 14 angibt, ein Signal,
das den Betrieb einer Notbremse angibt, ein Signal, das den Betrieb
einer Fußbremse
angibt, ein Katalysator-Temperatur-Signal, das die Katalysator-Temperatur
angibt, ein Beschleunigeröffnungsbetrag-Signal Acc,
das den Betätigungsbetrag
eines Gaspedals angibt, ein Nockenwinkel-Signal, ein Schneebetriebs-Einstellsignal,
das eine Schneebetriebs-Einstellung angibt, ein Fahrzeugbeschleunigungssignal, das
eine Vorwärts/Rückwärtsbeschleunigung
des Fahrzeugs angibt, und ein Signal, das die Drehzahl eines ersten
Elektromotors MG1 (nicht dargestellt) angibt. Darüber hinaus
werden ebenso verschiedene Signale von der ECU 42 ausgegeben.
Beispiele dieser Signale enthalten ein Fahrsignal für ein Drossel-Stellglied
(throttle actuator), das den Öffnungsgrad
eines elektronischen Drosselventils (nicht dargestellt) steuert,
ein Ladedruck-Einstellsignal zum Einstellen des Ladedrucks, ein
Antriebssignal für eine
elektrische Klimaanlage zum Betreiben einer elektrischen Klimaanlage,
ein Zündsignal,
das den Zündungszeitpunkt
des Motors 10 regelt (direct), ein Befehlssignal, das den
Betrieb des ersten Elektromotors MG1 und eines zweiten Elektromotors
MG2 (nicht dargestellt) regelt (direct), ein Gangstufen-Anzeigesignal
zum Anzeigen der Gangstufe, ein Schneebetriebs-Anzeigesignal zum
Anzeigen, wenn der Schneebetrieb eingestellt ist, ein ABS-Aktivierungssignal
zum Aktivieren eines ABS-Stellglieds, das verhindert, daß die Räder des
Fahrzeugs während
des Bremsens rutschen, ein AT-Solenoid-Befehlssignal, das ein elektromagnetisches
Ventil zum Steuern eines hydraulischen Druck-Stellglieds von hydraulischen
Reibungseingriffsvorrichtungen aktiviert, die im Getriebe 14 angeordnet
sind, ein Antriebs-Befehlssignal zur Aktivieren einer elektrischen Hydraulikpumpe
(nicht dargestellt), ein Signal zum Betreiben einer elektrischen
Heizvorrichtung und ein Signal für
einen Fahrtregler-Steuerrechner (cruise control control computer).
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2 ist
ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild, welches das Verhältnis zwischen
voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im
Getriebe 14 zu erhalten. Im Getriebe 14, das wie
oben beschrieben strukturiert ist, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang "1." bis zu einem zehnten
Gang "10.", oder der beiden Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang "R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang "R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt
aus der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten
Kupplung C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 2 dargestellt,
im Ansprechen bzw. in Reaktion auf einen Befehl der ECU 42,
und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis bzw. Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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D.h.,
wie in 2 dargestellt, ist die erste Kupplung
C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad
S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die miteinander
verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu
verbinden, wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 aufweist,
beispielsweise etwa 4,648.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 4,100.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die miteinander verbunden
sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,578.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die miteinander verbunden
sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,786.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die miteinander verbunden
sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der
fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,438.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden,
wodurch der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,237.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die miteinander
verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden,
wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,000.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die miteinander
verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,814.
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Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,658.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten- Getriebesatzes 30, die miteinander
verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, wodurch
der zehnte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 aufweist,
beispielsweise etwa 0,552.
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Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die
miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa 3,434
aufweist.
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Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 1,923. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 24, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 26, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 30 sind
derart gestaltet, daß die
vorhergehenden bzw. vorangegangenen Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
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Beim
Getriebe 14, das die Gänge
entsprechend dem in 2 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist die Stufe (step), die
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) ist, 1,133,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten Gangs
(= γ2/γ3) ist 1,591,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
(= γ3/γ4) ist 1,443,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,241,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,163,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,237,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,229,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,237,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,192.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
bzw. Übersetzungsverhältnis-Bereich, der
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ1/γ10) ist,
8,420, was ein relativ großer
Wert ist.
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4 ist
ein Orientierungsschaubild, das geeignet ist, mit geraden Linien
die relativen Verhältnisse
zwischen den Drehzahlen von verschiedenen drehenden Elementen darzustellen,
die in jedem Gang im Getriebe 14 unterschiedlich verbunden
sind. Das Orientierungsschaubild in 4 ist
ein zweidimesionales Koordinatensystem, das die Verhältnisse
der Getriebe-Übersetzungsverhältnisse ρ eines jeden Planeten- Getriebesatzes 24, 26, 28 und 30 entlang der
horizontalen Achse darstellt und die relative Drehzahl entlang der
vertikalen Achse darstellt. Von den fünf horizontalen Linien zeigt
die unterste horizontale Linie X1 (d.h. eine unterbrochende Linie)
die Drehzahl des zweiten Zwischen-Abtriebsteils 34 an, d.h.
den Abtrieb des ersten Übertragungsabschnitts 38.
Die horizontale Linie XZ unmittelbar über der untersten horizontalen
Linie X1 zeigt eine Drehzahl von null an. Die horizontale Linie
X2 (d.h. eine unterbrochende Linie) unmittelbar über der horizontalen Linie XZ
zeigt die Drehzahl des ersten Zwischen-Abtriebsteils 32 an,
d.h. den Abtrieb des ersten Übertragungsabschnitts 38.
Die horizontale Linie X3 unmittelbar über der horizontalen Linie
X2 zeigt eine Drehzahl von "1,0" an, d.h. die Drehzahl
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist. Die
oberste horizontale Linie X4 zeigt eine Drehzahl von "2,0", d.h. eine Drehzahl,
die das zweifache derer der Antriebswelle 22 ist, an. Die
sechs vertikalen Linien Y1 bis Y6 des ersten Übertragungsabschnitts 38,
die im linken Abschnitt dieses Orientierungsschaubilds dargestellt sind,
stellen in der Reihenfolge von links nach rechts jeweils das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24, den
Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24, das
Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24, das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26,
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 und den Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 dar. Die
Abstände
zwischen diesen vertikalen Linien sind gemäß dem Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 und dem Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 eingestellt. In ähnlicher
Weise stellen die vier vertikalen Linien Y7 bis Y10, die im rechten
Abschnitt dieses Orientierungsschaubilds dargestellt sind, Bestandteile
des zweiten Übertragungsabschnitts 40 dar.
Von links nachs rechts im Schaubild: Linie Y7 stellt das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element
RE1 korrespondieren, Linie Y8 stellt den Träger CA3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 28 und das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 30 dar, die miteinander
verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren,
Linie Y9 stellt das Hohlrad R3 des ersten Übertragungsabschnitts 38 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie
Y10 stellt das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Die Abstände zwischen
diesen vertikalen Linien sind gemäß dem Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und dem Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 30 eingestellt.
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Bei
Darstellung unter Verwendung des Orientierungsschaubilds ist beim
ersten Übertragungsabschnitt 38 des
Getriebes 14 gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
das Sonnenrad S1, das eins der drei drehenden Elemente des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 ist, mit der Antriebswelle 22 verbunden,
die ein Antriebs-Drehteil ist. Der Träger CA1, der ein weiteres der
drei drehenden Elemente ist, wird an das Getriebegehäuse 16 gehalten, das
ein nicht drehendes Teil ist, so daß es demgegenüber nicht
drehen kann. Das Hohlrad R1, welches das verbleibende dritte drehende
Element des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 ist,
wird mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 einstückig bereitgestellt
und wirkt daher in ähnlicher
Weise wie ein zweites Zwischen-Abtriebsteil, während es wahlweise mit dem
ersten drehenden Element RE1 (S3, CA4) über die fünfte Kupplung C5 verbunden
ist. Ebenso wird das Sonnenrad S2, das eines der drei drehenden
Elemente des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 ist,
an das Getriebegehäuse 16 gehalten,
das ein nicht drehendes Teil ist, so daß es demgegenüber nicht
drehen kann. Das Hohlrad R2, das ein weiteres der drei drehenden
Elemente ist, wird mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 einstückig bereitgestellt
und wirkt daher in ähnlicher Weise
als ein erstes Zwischen-Abtriebsteil,
während es
wahlweise mit dem ersten drehenden Element RE1 (S3, CA4) über die
dritte Kupplung C3 sowie wahlweise mit dem vierten drehenden Element
RE4 (S4) über
die erste Kupplung C1 verbunden ist. Der Träger CA2, der das verbleibende
dritte drehende Element des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 ist,
ist mit der Antriebswelle 22 verbunden, die das Antriebs-Drehteil
ist. Ferner ist im zweiten Übertragungsabschnitt 40 des
Getriebes 14 das erste drehende Element RE1 (S3, CA4) wahlweise
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 über die
dritte Kupplung C3 verbunden, wahlweise mit der Antriebswelle 22,
die das Antriebs-Drehteil ist, über
die vierte Kupplung C4 verbunden und wahlweise mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 über die
fünfte
Kupplung C5 verbunden sowie wahlweise an das Getriebegehäuse 16,
welches das nicht drehende Teil ist, über die erste Bremse B1 gehalten.
Ebenso ist das zweite drehende Element RE2 (CA3, R4) wahlweise mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, über die
zweite Kupplung C2 verbunden und wird wahlweise an das Getriebegehäuse 16,
welches das nicht drehende Teil ist, über die zweite Bremse B2 gehalten.
Weiter wird das dritte drehende Element RE3 (R3) mit der Abtriebswelle 36 einstückig bereitgestellt,
die das Abtriebs-Drehteil ist, und wirkt daher in ähnlicher
Weise wie ein Abtriebs-Drehteil. Ebenso ist das vierte drehende
Element RE4 (S4) wahlweise mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 über die
erste Kupplung C1 verbunden.
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Im
Orientierungsschaubild in 4 ist
im ersten Gang die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element
RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (1.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y7 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y10 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y9 schneidet.
-
Im
zweiten Gang ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
was darin resultiert, daß die
Drehzahl des zweiten drehenden Elements RE2 „0" ist. Währenddessen ist die erste Kupplung
C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element RE4 mit dem ersten
Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was darin resultiert,
daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (2.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y10 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y9 schneidet.
-
Im
dritten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 „0" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch
den Punkt (3.) angegeben, bei dem sich die gerade Linie, die den
Schnittpunkt der vertikalen Linie Y7 und der horizontalen Linie
XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen Linie Y10 und der horizontalen
Linie X2 verbindet, mit der vertikalen Linie Y9 schneidet.
-
Im
vierten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Drehzahl dreht wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (4.) angegeben,
bei dem sich die horizontale Linie X2 mit der vertikalen Linie Y9
schneidet.
-
Im
fünften
Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (5.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y7 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y10 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y9 schneidet.
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Im
sechsten Gang ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des
zweiten drehenden Elements RE2 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Antriebswelle 36 durch den Punkt (6.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y8 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y10 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y9 schneidet.
-
Im
siebten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die Drehzahl
der Antriebswelle 36 durch den Punkt (7.) angegeben, bei
dem sich die horizontale Linie X3 mit der vertikalen Linie Y9 schneidet.
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Im
achten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (8.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y7 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y8 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y9 schneidet.
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Im
neunten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "0" ist. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (9.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y7 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y8 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y9 schneidet.
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Im
zehnten Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (10.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y7 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y9 schneidet.
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Im
ersten Rückwärtsgang
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was
darin resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Währenddessen ist die zweite
Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element RE2 an das
Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (Rev1) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y7 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y8 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y9 schneidet.
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Im
zweiten Rückwärtsgang
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (Rev2) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y7 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y8 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y9 schneidet.
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Auf
diese Weise ist gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
die Erfindung geeignet, ein Getriebe 14 bereitzustellen,
das mehrere Geschwindigkeiten bzw. Stufen erreicht, während eine
gute Ausgewogenheit der Getriebe-Übersetzungsstufen zwischen
den Gängen
erhalten wird. Dieses Getriebe 14 ist geeignet, dies zu
tun bzw. zu bewerkstelligen, da es mit verschiedenen, oben beschriebenen
Bestandteilen bereitgestellt wird. Insbesondere enthalten diese
Bestandteile den ersten Übertragungsabschnitt 38,
der sowohl das erste Zwischen-Abtriebsteil 32, das die
Drehung von der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, verlangsamt und dann überträgt, sowie
das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 enthält, das
die Drehung von der Antriebswelle 22 umkehrt und dann überträgt, und
den zweiten Übertragungsabschnitt 40,
der vier drehende Elemente enthält,
die durch Verbinden einiger der Sonnenräder, Träger und Hohlräder der
beiden Planeten-Getriebesätze
ausgebildet werden. Die Bestandteile des Getriebes 14 enthalten
auch die erste Kupplung C1, die das erste Kupplungselement ist,
das wahlweise das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 mit dem
vierten drehenden Element RE4 verbindet, die zweite Kupplung C2,
die das zweite Kupplungselement ist, das wahlweise die Antriebswelle 22 mit
dem zweiten drehenden Element RE2 verbindet, die dritte Kupplung C3,
die das dritte Kupplungselement ist, das wahlweise das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 mit
dem ersten drehenden Element RE1 verbindet, die vierte Kupplung
C4, die das vierte Kupplungselement ist, das wahlweise die Antriebswelle 22 mit
dem ersten drehenden Element RE1 verbindet, die fünfte Kupplung C5,
die das fünfte
Kupplungselement ist, das wahlweise das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 mit
dem ersten drehenden Element RE1 verbindet, die erste Bremse B1,
die das erste Bremsenelement ist, welches das erste drehende Element
RE1 wahlweise an das Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, hält, und die zweite Bremse B2,
die das zweite Bremsenelement ist, welches das zweite drehende Element
RE2 wahlweise an das Getriebegehäuse 16 hält, wenn
die vier drehenden Elemente in der Reihenfolge von einem Ende zum
anderen bezeichnet sind als das erste drehende Element RE1, das
zweite drehende Element RE2, das dritte drehende Element RE3 und
das vierte drehende Element RE4 im Orientierungsschaubild, das geeignet
ist, mit geraden Linien die Drehzahl der vier drehenden Elemente
dazustellen.
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Ferner
wird der erste Gang durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung
C1 und der fünften Kupplung
C5 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der
dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und
der ersten Bremse B1 eingerichtet. Der vierte Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet. Der fünfte
Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der
vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der sechste Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung
C2 eingerichtet. Der siebte Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet.
Der achte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet, und der neunte Gang
wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der ersten
Bremse B1 eingerichtet. Auf diese Weise ist das Getriebe 14 geeignet, neun
Vorwärtsgänge zu erreichen.
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Das
Getriebe 14 ist auch geeignet, den zehnten Gang durch in
Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der fünften Kupplung
C5 zu erreichen. Daher besteht zusätzlich zur Möglichkeit,
zehn Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem neunten Gang und dem zehnten Gang
vorzugsweise mit einem engen Verhältnis relativ klein einzustellen.
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Ferner
enthält
der erste Übertragungsabschnitt 38 den
ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 24 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 26 vom Doppelritzeltyp. Der
Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 sind
jeweils mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, und das Sonnenrad S1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 und der Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 sind mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Demgemäß wirkt das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 als
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32,
während
das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 als
das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirkt. Demgemäß kann ein zweckmäßiges Getriebe 14 bereitgestellt
werden.
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Ebenso
enthält
der zweite Übertragungsabschnitt 40 den
ersten hinteren Planeten-Getriebesatz 28 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten hinteren Planeten- Getriebesatz 30 vom Doppelritzeltyp.
Das erste drehende Element RE1 ist durch das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die miteinander
verbunden sind, ausgebildet. Das zweite drehende Element RE2 ist
durch den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 30, die miteinander
verbunden sind, ausgebildet. Das dritte drehende Element RE3 ist
durch das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 28 ausgebildet.
Das vierte drehende Element RE4 ist durch das Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 30 ausgebildet. Demgemäß kann ein
zweckmäßiges Getriebe 14 bereitgestellt
werden.
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Ebenso
existiert für
das Getriebe 14 dieser beispielhaften Ausführungsform
eine gute Ausgewogenheit zwischen der Anzahl der Kupplungen und
der Anzahl der Bremsen, und die Positionen dieser Kupplungen und
Bremsen sind in der Axialrichtung des Getriebes 14 relativ
verteilt, was die Anordnung der Öldurchlässe für diese
Kupplungen und Bremsen erleichtert.
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Ferner
kann das Getriebe 14 auch verwendet werden, um neun Vorwärtsgänge außer dem zweiten
Gang im oben beschriebenen, in 2 dargestellten
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild zu erreichen. D.h., beim
Getriebe 14 kann der erste Gang durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der fünften
Kupplung C5 eingerichtet werden. Der zweite Gang kann durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1 eingerichtet
werden. Der dritte Gang kann durch in Eingriff bringen der ersten
Kupplung C1 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet werden. Der
vierte Gang kann durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der vierten Kupplung C4 eingerichtet werden. Der fünfte Gang
kann durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten
Kupplung C2 eingerichtet werden. Der sechste Gang kann durch in
Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der vierten Kupplung
C4 eingerichtet werden. Der siebte Gang kann durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet
werden. Der achte Gang kann durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet werden, und der neunte
Gang kann durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und
der fünften
Kupplung C5 eingerichtet werden. Darüber hinaus kann das Getriebe 14 auch
verwendet werden, um neun Vorwärtsgänge außer dem
ersten Gang im oben beschriebenen, in 2 dargestellten
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild zu erreichen.
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Fortlaufend
wird eine zweite beispielhafte Ausführungsform der Erfindung im
Detail mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung
werden Teile in der zweiten beispielhaften Ausführungsform, welche dieselben
wie die Teile in der ersten, oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform
sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und Beschreibungen
davon werden ausgespart.
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5 ist
eine schematische Ansicht der Struktur eines Getriebes 44 gemäß der zweiten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 6 ist ein Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild,
welches das Verhältnis
zwischen voreingestellten Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, um jene
Gänge im Getriebe 44 zu
erreichen. 7 ist ein Orientierungsschaubild,
das die Drehzahlen von drehenden Elemente in jedem Gang darstellt.
Mit Ausnahme der Struktur eines zweiten Übertragungsabschnitts 50 ist das
Getriebe 44 dieser beispielhaften Ausführungsform in der Struktur
dem in 1 dargestellten Getriebe 14 ähnlich,
so daß Effekte,
die denen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform erhalten
werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 44 dieser beispielhaften
Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 14 unterscheiden, beschrieben.
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Wie
in 5 dargestellt, ist ein erster hinterer Planeten-Getriebesatz 46,
der einen Teil des zweiten Übertragungsabschnitts 50 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S3, ein Ritzel P3, einen
Träger
CA3, der das Ritzel P3 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R3 enthält,
das mit dem Sonnenrad S3 über das
Ritzel P3 in Eingriff ist. Der zweite hintere Planeten- Getriebesatz 48,
der ebenso einen Teil des zweiten Übertragungsabschnitts 50 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S4, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P4, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA4,
der die Ritzel P4 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R4 enthält,
das mit dem Sonnenrad S4 über die
Ritzel P4 in Eingriff ist. Der erste hintere Planeten-Getriebesatz 46 und
der zweite hintere Planeten-Getriebesatz 48 bilden einen
Planeten-Getriebezug vom Ravigneauxtyp aus, bei dem der Träger CA3 und
der Träger
CA4 gemeinsame Teile sind, das Hohlrad R3 und das Hohlrad R4 gemeinsame
Teile sind und das Ritzel des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 ebenso
als das zweite Ritzel des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dient.
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Im
zweiten Übertragungsabschnitt 50 des Getriebes 44 wird
das erste drehende Element RE1 durch das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 ausgebildet.
Das zweite drehende Element RE2 wird durch den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, ausgebildet. Das dritte drehende Element RE3 wird
durch das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, ausgebildet, und das vierte drehende Element RE4
wird durch das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 ausgebildet.
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Beim
Getriebe 44, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt
aus der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten
Kupplung C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 6 dargestellt,
im Ansprechen auf einen Befehl der ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl NOUT),
das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Im
Orientierungsschaubild von 7 stellen die
vier vertikalen Linien Y7 bis Y10 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y7 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 dar,
das mit dem ersten drehenden Element RE1 korrespondiert, Linie Y8
stellt den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y9 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 46 und das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, die miteinander
verbunden sind und mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondieren,
und Linie Y10 stellt das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist das
in 7 dargestellte Orientierungsschaubild auf Basis
dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 4 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
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Auf
diese Weise enthält
gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
der zweite Übertragungsabschnitt 50 den
ersten hinteren Planeten-Getriebesatz 46 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten hinteren Planeten-Getriebesatz 48 vom Doppelritzeltyp.
Das erste drehende Element RE1 wird durch das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 ausgebildet. Das zweite
drehende Element RE2 wird durch den Träger CA3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 46 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander verbunden sind,
ausgebildet. Das dritte drehende Element RE3 wird durch das Hohlrad R3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und das
Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, ausgebildet, und das vierte drehende Element RE4
wird durch das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten- Getriebesatzes 48 ausgebildet.
Demgemäß kann ein
zweckmäßiges Getriebe 44 bereitgestellt
werden.
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Hierbei
kann das Getriebe 44, als ein erstes abgewandeltes Beispiel
der zweiten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 8 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. 9 ist ein
zu 8 korrespondierendes Orientierungsschaubild, das
die Drehzahlen der drehenden Elemente in jedem Gang darstellt. Nachfolgend
werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild und das Orientierungsschaubild
des ersten abgewandelten Beispiels der zweiten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 8 und 9, die sich
von jenen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 8 dargestellt,
kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Wie
in 8 dargestellt, ist die erste Kupplung C1 im Eingriff,
um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die zweite
Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element RE2, d.h.
den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und den
Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,776, aufweist.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,925.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,000.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der vierte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,519.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden,
wodurch der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,265.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der sechste
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,000.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,800.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,667.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, wodurch
der neunte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
beispielsweise etwa 0,588.
-
Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
4,000 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 mit
der Antriebswelle 22 zu verbinden, während die zweite Bremse B2
in Eingriff ist, um das zweite drehende Element RE2, d.h. den Träger CA3 des
ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 2,000. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 24, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 26, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 sind derart gestaltet,
daß die vorhergehenden
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse erzielt
werden können.
-
Beim
Getriebe 44, das die Gänge
entsprechend dem in 8 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erzielt, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,633,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,463,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,316,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,201, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,265,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,250,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,200,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,133.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 8,119,
was ein relativ großer
Wert ist.
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Im
in 9 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 38 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 dar,
Linie Y2 stellt den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 dar,
die miteinander verbunden sind, Linie Y3 stellt das Hohlrad R2 des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 dar, und Linie Y4
stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 dar, die
miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen Linien
Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 dar,
das mit dem ersten drehenden Element RE1 korrespondiert, Linie Y6
stellt den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 46 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem dritten drehenden Element
RE3 korrespondieren, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert.
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Im
Orientierungsschaubild in 9 ist
im ersten Gang die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende
Element RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 „0" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Demgemäß wird die Drehzahl
der Antriebswelle 36 durch den Punkt (1.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y6 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
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Im
zweiten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 „0" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch
den Punkt (2.) angegeben, bei dem sich die gerade Linie, die den
Schnittpunkt der vertikalen Linie Y5 und der horizontalen Linie
XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen Linie Y8 und der horizontalen
Linie X2 verbindet, mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
dritten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Drehzahl wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (3.) angegeben,
bei dem sich die horizontale Linie X2 mit der vertikalen Linie Y7
schneidet.
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Im
vierten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Wälrenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (4.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
fünften
Gang ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende
Element RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (5.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y6 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
sechsten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (6.) angegeben, bei
dem sich die horizontale Linie X3 mit der vertikalen Linie X7 schneidet.
-
Im
siebten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (7.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
achten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "0" ist. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (8.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
neunten Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (9.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
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Im
ersten Rückwärtsgang
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was
darin resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Währenddessen ist die zweite
Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element RE2 an das
Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (Rev1) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Rückwärtsgang
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (Rev2) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
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Auf
diese Weise wird gemäß diesem
ersten abgewandelten Beispiel der zweiten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1
eingerichtet. Der dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der
ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der
vierte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und
der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der fünfte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet. Der
sechste Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der siebte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet, und der achte Gang wird durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Auf
diese Weise ist das Getriebe 44 dieses ersten abgewandelten
Beispiels der zweiten beispielhaften Ausführungsform geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
-
Das
Getriebe 44 dieses ersten abgewandelten Beispiels der zweiten
beispielhaften Ausführungsform
ist auch geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen der
zweiten Kupplung C2 und der fünften
Kupplung C5 zu erreichen. Daher besteht zusätzlich zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
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Hierbei
kann das Getriebe 44, als ein zweites abgewandeltes Beispiel
der zweiten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 10 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. 11 ist ein zu 10 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild des zweiten abgewandelten Beispiels
der zweiten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 10 und 11,
die sich von jenen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 10 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Wie
in 10 dargestellt, ist die fünfte Kupplung C5 im Eingriff,
um das erste drehende Element RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,971, aufweist.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 3,290.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,222.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,645.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 mit
der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der fünfte Gang
eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,409.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden,
wodurch der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,244.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 mit
der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der siebte Gang
eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,000.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,825.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der das kleinste
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
beispielsweise etwa 0,649.
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Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
3,047 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 1,852. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 24, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 26, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 sind derart gestaltet,
daß die vorhergehenden
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse erreicht
werden können.
-
Beim
Getriebe 44, das die Gänge
entsprechend dem in 10 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,511,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,481,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,167, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,133,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,244,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,212,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,271.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 7,655,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 11 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 38 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 dar, Linie
Y2 stellt den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y3 stellt das Hohlrad R2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 26 dar, und Linie Y4 stellt das
Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 24 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 26 dar, die
miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen Linien
Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 dar,
das mit dem ersten drehenden Element RE1 korrespondiert, Linie Y6
stellt den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 46 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem dritten drehenden Element
RE3 korrespondieren, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert.
-
Im
Orientierungsschaubild in 11 ist
im ersten Gang die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 und das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, das ein nicht drehendes Teil ist, was darin resultiert,
daß die
Drehzahl des zweiten drehenden Elements RE2 „0" ist. Demgemäß wird die Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch
den Punkt (1.) angegeben, bei dem sich die gerade Linie, die den
Schnittpunkt der vertikalen Linie Y5 und der horizontalen Linie
X1 mit dem Schnittpunkt der vertikalen Linie Y6 und der horizontalen
Linie XZ verbindet, mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Gang ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
was darin resultiert, daß die
Drehzahl des zweiten drehenden Elements RE2 „0" ist. Währenddessen ist die erste Kupplung
C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element RE4 mit dem ersten
Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was darin resultiert,
daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (2.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
dritten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 „0" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch
den Punkt (3.) angegeben, bei dem sich die gerade Linie, die den
Schnittpunkt der vertikalen Linie Y5 und der horizontalen Linie
XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen Linie Y8 und der horizontalen
Linie X2 verbindet, mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
vierten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Drehzahl wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (4.) angegeben,
bei dem sich die horizontale Linie X2 mit der vertikalen Linie Y7
schneidet.
-
Im
fünften
Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (5.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
sechsten Gang ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des
zweiten drehenden Elements RE2 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Antriebswelle 36 durch den Punkt (6.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y6 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
siebten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die Drehzahl
der Antriebswelle 36 durch den Punkt (7.) angegeben, bei
dem sich die horizontale Linie X3 mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
achten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (8.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
neunten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "0" ist. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (9.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
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Im
ersten Rückwärtsgang
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was
darin resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Währenddessen ist die zweite
Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element RE2 an das
Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (Rev1) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Rückwärtsgang
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (Rev2) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
zweiten abgewandelten Beispiel der zweiten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der fünften Kupplung C5 und der zweiten Bremse
B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der
dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Der vierte Gang wird durch
in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet. Der fünfte Gang
wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten
Kupplung C4 eingerichtet. Der sechste Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet.
Der siebte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet, und der achte Gang
wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten
Kupplung C3 eingerichtet. Auf diese Weise ist das Getriebe 44 dieses
zweiten abgewandelten Beispiels der zweiten beispielhaften Ausführungsform
geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
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Das
Getriebe 44 dieses zweiten abgewandelten Beispiels der
zweiten beispielhaften Ausführungsform
ist auch geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen der
zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 zu erreichen. Daher
besteht zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
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12 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 66 gemäß einer
dritten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 13 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 66 zu erreichen. 14 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Strukturen eines ersten Übertragungsabschnitts 72 und
eines zweiten Übertragungsabschnitts 64 ist
das Getriebe 66 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 1 dargestellten Getriebe 14 ähnlich,
so daß Effekte,
die denen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 66 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 14 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 12 dargestellt, ist ein erster vorderer Planeten-Getriebesatz 68,
der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 72 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S1, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P1, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA1,
der die Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über die
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 70,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 72 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, ein Ritzel P2, einen Träger
CA2, der das Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über das
Ritzel P2 in Eingriff ist.
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Im
ersten Übertragungsabschnitt 72 ist
der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 einstückig mit
dem Getriebegehäuse 16 verbunden,
das ein nicht drehendes Teil ist, wodurch verhindert wird, daß der Träger CA1
relativ zum Getriebegehäuse 16 dreht.
Ebenso sind das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 einstückig mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden. Ferner
sind das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 miteinander
sowie einstückig
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden. Ebenso
ist das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 einstückig mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden.
Diese Art der Struktur resultiert darin, daß der erste Übertragungsabschnitt 72 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
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Der
erste hintere Planeten-Getriebesatz 58, der einen Teil
des zweiten Übertragungsabschnitts 64 bildet,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S3, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P3, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA3,
der die Ritzel P3 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R3 enthält,
das mit dem Sonnenrad S3 über
die Ritzel P3 in Eingriff ist. Der zweite hintere Planeten-Getriebesatz 60,
der ebenso einen Teil des zweiten Übertragungsabschnitts 64 bildet,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S4, ein Ritzel P4, einen Träger
CA4, der das Ritzel P4 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R4 enthält,
das mit dem Sonnenrad S4 über
das Ritzel P4 in Eingriff ist.
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Im
zweiten Übertragungsabschnitt 64 sind der
Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 miteinander
verbunden, um ein erstes drehendes Element RE1 auszubilden. Das
Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
der Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 sind
miteinander verbunden, um ein zweites drehendes Element RE2 auszubilden.
Das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 bildet
ein drittes drehendes Element RE3 aus, und das Sonnenrad S3 des
ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 bildet ein viertes
drehendes Element RE4 aus. Das Getriebe 66 enthält auch
eine erste Kupplung C1, eine zweite Kupplung C2, eine dritte Kupplung
C3, eine vierte Kupplung C4, eine fünfte Kupplung C5, eine erste
Bremse B1 und eine zweite Bremse B2. Die erste Kupplung C1 ist ein
erstes Kupplungselement, welches das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 wahlweise
mit dem vierten drehenden Element RE4 verbindet. Die zweite Kupplung
C2 ist ein zweites Kupplungselement, das die Antriebswelle 22 wahlweise mit
dem zweiten drehenden Element RE2 verbindet. Die dritte Kupplung
C3 ist ein drittes Kupplungselement, welches das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 wahlweise
mit dem ersten drehenden Element RE1 verbindet. Die vierte Kupplung
C4 ist ein viertes Kupplungselement, das die Antriebswelle 22 wahlweise
mit dem ersten drehenden Element RE1 verbindet. Die fünfte Kupplung
C5 ist ein fünftes
Kupplungselement, welches das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wahlweise
mit dem ersten drehenden Element RE1 verbindet. Die erste Bremse
B1 ist ein erstes Bremsenelement, welches das erste drehende Element
RE1 wahlweise an das Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, hält, und die zweite Bremse B2
ist ein zweites Bremsenelement, welches das zweite drehende Element
RE2 wahlweise an das Getriebegehäuse 16 hält.
-
Beim
Getriebe 66, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt
aus der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten
Kupplung C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 13 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl
der ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Abtriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
-
D.h.,
wie in 13 dargestellt, ist die fünfte Kupplung
C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
das ein nicht drehendes Teil ist, wodurch der erste Gang eingerichtet
wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 aufweist, beispielsweise
etwa 4,762.
-
Im
in 13 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
sind die Betätigungen der
Reibungseingriffsvorrichtungen, um den zweiten Gang " 2." bis zum zehnten
Gang "10." einzurichten, dieselben
wie jene, die unter Verwendung von 2 beschrieben
worden sind, so daß Beschreibungen davon
ausgespart werden. Ferner ist beim Getriebe 66, das die
Gänge gemäß dem in 13 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
erreicht, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs etwa 4,110, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,603, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
ist etwa 2,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,624, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten Gangs
ist etwa 1,322, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
ist etwa 0,833, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,714, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
ist etwa 0,621, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist etwa 5,000, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 2,500. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,159,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,579,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,301,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,232,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,229,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,322,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,200,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,167,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,150.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
7,667, was ein relativ großer Wert
ist.
-
Im
in 14 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 72 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 dar, die miteinander
verbunden sind, Linie Y2 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 68 und den Träger CA2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 70 dar, die miteinander verbunden
sind, Linie Y3 stellt den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 dar,
und Linie Y4 stellt das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 dar.
Ferner stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile
des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren,
Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie
Y8 stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist auf
Basis dieser drehenden Elemente das in 14 dargestellte
Orientierungsschaubild ähnlich
dem beispielsweise oben beschriebenen, in 4 dargestellten
Orientierungsschaubild, so daß eine
Beschreibung davon ausgespart werden kann.
-
Wenn
unter Verwendung des Orientierungsschaubilds dargestellt wird, ist
beim ersten Übertragungsabschnitt 72 des
Getriebes 66 gemäß der dritten
beispielhaften Ausführungsform
das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70,
die miteinander verbunden sind und als eines der vier drehenden
Elemente wirken, mit der Antriebswelle 22 verbunden, die
das Antriebs-Drehteil ist. Das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70, die
miteinander verbunden sind und als ein weiteres der vier drehenden
Elemente wirken, werden mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 einstückig bereitgestellt
und wirken daher ähnlich
wie ein erstes Zwischen-Abtriebsteil. Der Träger CA1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 68, der ein weiteres der vier drehenden
Elemente ist, wird an das Getriebegehäuse 16 gehalten, das
ein nicht drehendes Teil ist, so daß es demgegenüber (with
respect thereto) nicht drehen kann. Das Sonnenrad S2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 70, das ein weiteres der vier
drehenden Elemente ist, wird mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 einstückig bereitgestellt
und wirkt daher ähnlich
wie ein zweites Zwischen-Abtriebsteil.
-
Ferner
ist im zweiten Übertragungsabschnitt 64 des
Getriebes 66 das erste drehende Element RE1 (CA3, S4) über die
dritte Kupplung C3 wahlweise mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden, über die
vierte Kupplung C4 wahlweise mit der Antriebswelle 22,
die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden, und über die fünfte Kupplung C5 wahlweise mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden sowie über die
erste Bremse B1 wahlweise an das Getriebegehäuse 16, welches das
nicht drehende Teil ist, gehalten. Ebenso ist das zweite drehende Element
RE2 (R3, CA4) über
die zweite Kupplung C2 wahlweise mit der Antriebswelle 22,
die das Antriebs-Drehteil
ist, verbunden und wird über
die zweite Bremse B2 wahlweise an das Getriebegehäuse 16,
welches das nicht drehende Teil ist, gehalten. Weiter wird das dritte
drehende Element RE3 (R4) mit der Abtriebswelle 36, die
das Abtriebs-Drehteil ist, einstückig
bereitgestellt und wirkt daher in ähnlicher Weise wie ein Abtriebs-Drehteil. Ebenso
ist das vierte drehende Element RE4 (S3) über die erste Kupplung C1 wahlweise
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden.
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Im
Orientierungsschaubild in 14 ist
im ersten Gang die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, welches das nicht drehende Teil ist, was darin resultiert,
daß die
Drehzahl des zweiten drehenden Elements RE2 "0" ist.
Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (1.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Gang ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
was darin resultiert, daß die
Drehzahl des zweiten drehenden Elements RE2 „0" ist. Währenddessen ist die erste Kupplung
C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das vierte drehende Element
RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (2.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
dritten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 „0" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch
den Punkt (3.) angegeben, bei dem sich die gerade Linie, die den
Schnittpunkt der vertikalen Linie Y5 und der horizontalen Linie
XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen Linie Y8 und der horizontalen
Linie X2 verbindet, mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
vierten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Drehzahl wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (4.) angegeben,
bei dem sich die horizontale Linie X2 mit der vertikalen Linie Y7
schneidet.
-
Im
fünften
Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (5.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
sechsten Gang ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des
zweiten drehenden Elements RE2 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (6.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y6 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
siebten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (7.) angegeben, bei
dem sich die horizontale Linie X3 mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
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Im
achten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (8.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
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Im
neunten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "0" ist. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (9.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
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Im
zehnten Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (10.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
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Im
ersten Rückwärtsgang
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was
darin resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Währenddessen ist die zweite
Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element RE2 an das
Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (Rev1) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Rückwärtsgang
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (Rev2) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
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Auf
diese Weise wird gemäß dieser
dritten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der fünften Kupplung C5 und der zweiten
Bremse B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der dritte Gang
wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der ersten
Bremse B1 eingerichtet. Der vierte Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet.
Der fünfte
Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der
vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der sechste Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung
C2 eingerichtet. Der siebte Gang wird durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet.
Der achte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet, und der neunte Gang
wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der ersten
Bremse B1 eingerichtet. Auf diese Weise ist das Getriebe 66 dieser
dritten beispielhaften Ausführungsform
geeignet, neun Vorwärtsgänge zu erreichen.
-
Das
Getriebe 66 dieser dritten beispielhaften Ausführungsform
ist ebenso geeignet, den zehnten Gang durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der fünften Kupplung C5 zu erreichen.
Daher besteht, zusätzlich
zur Möglichkeit,
zehn Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem neunten Gang und dem zehnten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
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Ferner
enthält
der erste Übertragungsabschnitt 72 den
ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 68 vom Doppelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 70 vom Einzelritzeltyp. Der
Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 ist
immer mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, und das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und der
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 sind
miteinander verbunden, während
das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden
sind. Demgemäß wirkt das
Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 oder
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 als
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32, während das Sonnenrad S2 des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 als das zweite
Zwischen-Abtriebsteil 34 wirkt. Demgemäß kann ein zweckmäßiges Getriebe 66 bereitgestellt
werden.
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Ebenso
enthält
der zweite Übertragungsabschnitt 64 den
ersten hinteren Planeten-Getriebesatz 58 vom Doppelritzeltyp
und den zweiten hinteren Planeten-Getriebesatz 60 vom Einzelritzeltyp.
Das erste drehende Element RE1 ist durch den Träger CA3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und das Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander verbunden
sind, ausgebildet. Das zweite drehende Element RE2 ist durch das
Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, ausgebildet. Das dritte drehende Element RE3 ist
durch das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 ausgebildet.
Das vierte drehende Element RE4 ist durch das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 ausgebildet. Demgemäß kann ein
zweckmäßiges Getriebe 66 bereitgestellt
werden.
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Ferner
kann das Getriebe 66 auch verwendet werden, um neun Vorwärtsgänge außer dem zweiten
Gang im oben beschriebenen, in 13 dargestellten
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild zu erreichen. D.h., beim
Getriebe 66 kann der erste Gang durch in Eingriff bringen
der fünften
Kupplung C5 und der zweiten Bremse B2 eingerichtet werden. Der zweite
Gang kann durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der
ersten Bremse B1 eingerichtet werden. Der dritte Gang kann durch
in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet werden. Der vierte Gang kann durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet werden.
Der fünfte
Gang kann durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der
zweiten Kupplung C2 eingerichtet werden. Der sechste Gang kann durch
in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der vierten Kupplung
C4 eingerichtet werden. Der siebte Gang kann durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet
werden. Der achte Gang kann durch in Eingriff bringen der zweiten
Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet werden, und der neunte
Gang kann durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und
der fünften
Kupplung C5 eingerichtet werden.
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Hierbei
kann das Getriebe 66, als ein erstes abgewandeltes Beispiel
der dritten beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 15 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. 16 ist ein zu 15 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 15 und 16,
beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 15 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Wie
in 15 dargestellt, ist die erste Kupplung C1 im Eingriff,
um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu
verbinden, wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 5,971, aufweist.
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Im
in 15 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
sind die Betätigungen der
Reibungseingriffsvorrichtungen, um den zweiten Gang " 2." bis zum zehnten
Gang "10." einzurichten, dieselben
wie jene, die unter Verwendung von 13 beschrieben
worden sind, so daß Beschreibungen
davon ausgespart werden. Ferner ist beim Getriebe 66, das
die Gänge
gemäß dem in 15 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
einrichtet, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs etwa 3,783, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,509, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 1,782, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,452, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,260, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,800, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,636, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,493, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs ist
etwa 3,118, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 1,750. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,578,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten Gangs
(= γ2/γ3) ist 1,508,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
(= γ3/γ4) ist 1,408,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,227,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,152
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,260,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,251,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,256,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,290.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
12,101, was ein relativ großer Wert
ist.
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Im
in 16 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 72 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 dar,
Linie Y2 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 dar, Linie
Y3 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und
den Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 dar,
die miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen
Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das Sonnenrad
S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element
RE1 korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren, Linie
Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie Y8
stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Das in 16 dargestellte Orientierungsschaubild ist dem in 4 dargestellten
Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform möglich, ein
Getriebe 66, das zehn Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge einrichten kann,
und bei dem die Stufen der Gänge
relativ enge Verhältnisse
sind, durch die Eingriffkombinationen der Kupplungen und Bremsen
eines jeden Gangs und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhätnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes zu erreichen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 66, als ein zweites abgewandeltes Beispiel
der dritten beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 17 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. 18 ist ein zu 17 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 17 und 18,
die sich jenen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 17 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Wie
in 17 dargestellt, ist die erste Kupplung C1 im Eingriff,
um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu
verbinden, wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 von beispielsweise etwa
2,924 aufweist.
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Währenddessen
sind im in 17 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild die
Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." und dritten Gang „ 3." bis zehnten Gang „10." einzurichten, dieselben
wie jene, die unter Verwendung von 13 beschrieben worden
sind, so daß Beschreibungen
davon ausgespart werden. Ferner ist beim Getriebe 66, das
die Gänge
gemäß dem in 17 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
erreicht, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten Gangs
etwa 4,549, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,233, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 1,645, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,414, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,246, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,824, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,649, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,568, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist etwa 3,062, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 1,852.
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Ferner
ist das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,556,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten Gangs
(= γ2/γ3) ist 1,309,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
(= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,170,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,134,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,246,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,213,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,246,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,143.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
8,005, was ein relativ großer Wert
ist.
-
Im
in 18 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 72 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 darstellen,
dieselben drehenden Elemente dar wie in 16 dargestellt,
da die schematische Ansicht dieselbe ist wie das in der vorhergehenden
beispielhaften Ausführungsform.
Ebenso sind im in 17 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." und dritten Gang „ 3." bis zum zehnten
Gang „10." einzurichten, dieselben
wie jene, die unter Verwendung von 13 beschrieben
worden sind. Daher korrespondiert das Orientierungsschaubild mit
diesen. Auf diese Weise sind der erste Gang „1." und der dritte Gang „ 3." bis zum zehnten
Gang „10." in 18 dieselben wie in 14,
so daß Beschreibungen
davon ausgespart werden.
-
Währenddessen
ist im ersten Gang die fünfte Kupplung
C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem zweiten
Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin resultiert,
daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (2.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
zweiten abgewandelten Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der fünften Kupplung C5 und der zweiten Bremse
B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der fünften
Kupplung C5 eingerichtet. Der dritte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1 eingerichtet.
Der vierte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung
C1 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der fünfte Gang
wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten
Kupplung C4 eingerichtet. Der sechste Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet.
Der siebte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der achte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten
Kupplung C3 eingerichtet. Der neunte Gang wird durch in Eingriff
bringen der zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet,
und der zehnte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der fünften Kupplung
C5 eingerichtet. Daher besteht, zusätzlich zur Möglichkeit,
zehn Vorwärtsgänge zu erreichen, die
Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem neunten Gang und dem zehnten Gang
vorzugsweise mit einem engen Verhältnis relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 66, als ein drittes abgewandeltes Beispiel
der dritten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 19 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 20 ein zu 19 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem dritten abgewandelten
Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 19 und 20,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 19 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Wie
in 19 dargestellt, ist die erste Kupplung C1 im Eingriff,
um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten- Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die zweite
Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element RE2, d.h.
das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,776, aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,925.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,000.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,519.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch
der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,265.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,000.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,800.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,667.
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Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
beispielsweise etwa 0,588.
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Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
4,000 aufweist.
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Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 2,000. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 68, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 70, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 sind
derart gestaltet, daß die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erzielt werden können.
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Beim
Getriebe 66, das die Gänge
entsprechend dem in 19 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erzielt, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,633,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,463,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,316,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,201, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,265,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,250,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,200,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,133.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 8,119,
was ein relativ großer
Wert ist.
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Im
in 20 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 72 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 dar,
Linie Y2 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 dar, Linie
Y3 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und
den Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 dar,
die miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen
Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das Sonnenrad
S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element
RE1 korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren, Linie
Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie Y8
stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Das in 20 dargestellte Orientierungsschaubild ist dem in 9 dargestellten ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
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Auf
diese Weise wird gemäß diesem
dritten abgewandelten Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1
eingerichtet. Der dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der
ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der
vierte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und
der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der fünfte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet. Der
sechste Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der siebte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet, und der achte Gang wird durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Auf
diese Weise ist das Getriebe 66 dieses dritten abgewandelten
Beispiels der dritten beispielhaften Ausführungsform geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
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Das
Getriebe 66 dieses dritten abgewandelten Beispiels der
dritten beispielhaften Ausführungsform
ist auch geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen der
zweiten Kupplung C2 und der fünften
Kupplung C5 zu erreichen. Daher besteht, zusätzlich zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
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Hierbei
kann das Getriebe 66, als ein viertes abgewandeltes Beispiel
der dritten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 21 dargestellt, im Ansprechen
bzw. in Reaktion auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes
Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 22 ein zu 21 korrespondierendes
Orientierungsschaubild. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild des vierten abgewandelten Beispiels
der dritten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 21 und 22,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 21 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Wie
in 21 dargestellt, ist die fünfte Kupplung C5 im Eingriff,
um das erste drehende Element RE1, d.h. den Träger CA3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander verbunden
sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,971, aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 3,290.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,222.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,645.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,409.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch
der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,244.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,000.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,825.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
beispielsweise etwa 0,649.
-
Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
3,047 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 1,852. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 68, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 70, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 sind
derart gestaltet, daß die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
-
Beim
Getriebe 66, das die Gänge
entsprechend dem in 21 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,511,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,481,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,167, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,133,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,244,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,212,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,271.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 7,655,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 22 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 72 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 dar,
Linie Y2 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 dar, Linie
Y3 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und
den Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 68 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 70 dar,
die miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen
Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das Sonnenrad
S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element
RE1 korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren, Linie
Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie Y8
stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Das in 22 dargestellte Orientierungsschaubild ist dem in 11 dargestellten ähnlich, so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
vierten abgewandelten Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der fünften Kupplung C5 und der zweiten Bremse
B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der
dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Der vierte Gang wird durch
in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet. Der fünfte Gang
wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten
Kupplung C4 eingerichtet. Der sechste Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet.
Der siebte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet, und der achte Gang
wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten
Kupplung C3 eingerichtet. Auf diese Weise ist das Getriebe 66 dieses
vierten abgewandelten Beispiels der dritten beispielhaften Ausführungsform
geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
-
Das
Getriebe 66 dieses vierten abgewandelten Beispiels der
dritten beispielhaften Ausführungsform
ist auch geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen der
zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 zu erreichen. Daher
besteht, zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 66, als ein fünftes abgewandeltes Beispiel
der dritten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreichen
und Effekte, die denen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, können durch in Eingriff bringen
der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen Kombinationen erhalten
werden, wie in 23 dargestellt, im Ansprechen auf
einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses eines
jeden Planeten-Getriebesatzes. Ebenso ist 24 ein
zu 23 korrespondierendes Orientierungsschaubild.
Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem fünften abgewandelten Beispiel
der dritten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 23 und 24,
die sich von jenen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 23 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Im
in 23 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
sind die Betätigungen der
Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." und den dritten
Gang „ 3." bis zum neunten Gang „9." einzurichten, dieselben
wie jene, die unter Verwendung von 21 beschrieben
worden sind, so daß Beschreibungen
davon ausgespart werden.
-
Andererseits
wird der zweite Gang durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung
C1 eingerichtet, um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58, mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu
verbinden.
-
Beim
Getriebe 66, das die Gänge
gemäß dem in 23 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
erreicht, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 4,549, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 2,924, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,233, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 1,645, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,414, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,246, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,824, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,649, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist etwa 3,062, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten Rückwärtsgangs
ist etwa 1,852. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,556,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,309, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,170,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten Gangs
(= γ5/γ6) ist 1,134,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,246,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,213,
und das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,246.
Daher ändert sich
jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 7,005,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 24 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 72 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie in 16 dar,
da die in der schematischen Ansicht dargestellte Struktur dieselbe
ist. Ebenso sind im in 23 dargestellten
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." und den dritten
Gang „ 3." bis zum neunten
Gang „9." einzurichten, dieselben
wie jene, die unter Verwendung von 21 beschrieben
worden sind. Daher korrespondiert auch das Orientierungsschaubild
mit diesen. Auf diese Weise ist mit Ausnahme des zweiten Gangs " 2." das in 24 dargestellte Orientierungsschaubild dasselbe
wie das in 22 dargestellte Orientierungsschaubild.
-
Anderersetis
ist im zweiten Gang die fünfte Kupplung
C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem zweiten
Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin resultiert,
daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (2.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Auf
diese Weise wird gemäß dieses
fünften abgewandelten
Beispiels der dritten beispielhaften Ausführungsform der erste Gang durch
in Eingriff bringen der fünften
Kupplung C5 und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der zweite Gang
wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der fünften Kupplung
C5 eingerichtet. Der dritte Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Der
vierte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der fünfte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet.
Der sechste Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung
C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet. Der siebte Gang wird
durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C2 und der vierten
Kupplung C4 eingerichtet. Der achte Gang wird durch in Eingriff
bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet,
und der neunte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Daher besteht zusätzlich zur
Möglichkeit, neun
Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit, die
Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 66, als ein sechstes abgewandeltes Beispiel
der dritten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 25 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes, erreichen. Ebenso ist 26 ein zu 25 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das die Drehzahlen der drehenden Elemente in jedem Gang darstellt.
Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild des sechsten abgewandelten Beispiels
der dritten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 25 und 26,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 25 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Wie
in 25 dargestellt, ist die erste Kupplung C1 im Eingriff,
um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu
verbinden, wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,503, aufweist.
-
Währenddessen
sind im in 25 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild die
Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen, um den zweiten Gang „ 2." bis zum neunten Gang „9." einzurichten, dieselben
wie jene, die unter Verwendung von 19 beschrieben
worden sind, so daß Beschreibungen
davon ausgespart werden. Ebenso ist beim Getriebe 66, das
die Gänge
gemäß dem in 25 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
erreicht, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs etwa 2,720, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,000, das Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 1,581, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,316, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten Gangs
ist etwa 0,800, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,667, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten Gangs
ist etwa 0,563, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist etwa 4,000, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 2,000. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,656,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,360,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,265,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,201,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,316,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,250,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,200,
und das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,183.
Daher ändert sich
jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 7,993,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 26 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 72 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie in 16 dar,
da die schematische Ansicht dieselbe ist wie das in der vorhergehenden
beispielhaften Ausführungsform.
Ebenso sind im in 25 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild
die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen, um den zweiten Gang „2." bis zum neunten
Gang „9." einzurichten, dieselben
wie jene, die unter Verwendung von 19 beschrieben
worden sind. Daher korrespondiert das Orientierungsschaubild ebenso mit
diesen. Daher sind der zweite Gang „2." bis zum neunten Gang „9.", dargestellt in 26, dieselben wie jene in 20 dargestellten,
so daß Beschreibungen
davon ausgespart werden.
-
Im
ersten Gang ist andererseits die fünfte Kupplung C5 in Eingriff,
um das erste drehende Element RE1 mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element
RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (2.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
sechsten abgewandelten Beispiel der dritten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der fünften Kupplung
C5 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Der
dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und
der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der vierte Gang wird durch
in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten Kupplung
C4 eingerichtet. Der fünfte
Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der
zweiten Kupplung C2 eingerichtet. Der sechste Gang wird durch in
Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der vierten Kupplung
C4 eingerichtet. Der siebte Gang wird durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet.
Der achte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet, und der neunte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der fünften Kupplung
C5 eingerichtet. Daher besteht, zusätzlich zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
-
27 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 74 gemäß einer
vierten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 28 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 74 einzurichten. 30 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 80 ist
das Getriebe 74 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 12 dargestellten
Getriebe 66 ähnlich,
so daß Effekte,
die denen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 74 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 66 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 27 dargestellt, ist ein erster vorderer Planeten-Getriebesatz 76,
der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 80 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S1, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P1, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA1,
der die Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über die
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 78,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 80 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, ein Ritzel P2, einen Träger
CA2, der das Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über die
Ritzel P2 in Eingriff ist.
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Im
ersten Übertragungsabschnitt 80 ist
das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 einstückig mit
dem Getriebegehäuse 16 verbunden,
das ein nicht drehendes Teil ist, wodurch verhindert wird, daß das Sonnenrad
S1 relativ zum Getriebegehäuse 16 dreht.
Ebenso sind der Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 miteinander
sowie einstückig mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Ferner sind das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und
der Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 miteinander
sowie einstückig
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden. Ebenso
ist das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 einstückig mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden. Diese Art
der Struktur resultiert darin, daß der erste Übertragungsabschnitt 80 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
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Beim
Getriebe 74, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt
aus der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten
Kupplung C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 28 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl
der ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl NOUT),
das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Beim
Getriebe 74, das die Gänge
entsprechend dem in 28 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erzielt, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 4,762, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 4,110, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,603, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 2,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,624, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,322, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,833, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,714, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,621, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs ist
etwa 5,000, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 2,500. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,159,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten Gangs
(= γ2/γ3) ist 1,579,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
(= γ3/γ4) ist 1,301,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,232,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,229,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,322,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,200,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,167,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,150.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
7,667, was ein relativ großer Wert
ist. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 76, das
Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 78, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 sind derart gestaltet,
daß die vorhergehenden
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse erreicht
werden können.
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Als
ein erstes abgewandeltes Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform
können
die wie jene in 29 dargestellten Gänge durch
geeignetes Einstellen der Getriebe-Übersetzungsverhältnisse ρ1 bis ρ4 der Planeten-Getriebesätze erreicht werden,
obwohl sich die Eingriffsbetätigungen
für jeden
Gang des Getriebes 74 nicht verändern. Beim Getriebe 74,
das die Gänge
gemäß dem in 29 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
erreicht, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 4,971, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 3,290, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,222, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 1,645, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,409, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,244, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,825, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,649, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,574, das Getriebe- Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist etwa 3,047, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten Rückwärtsgangs
ist etwa 1,852. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,511,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,481, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,167,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten Gangs
(= γ5/γ6) ist 1,133,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,244,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,212,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,271,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,131.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
8,655, was ein relativ großer Wert
ist. Durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes auf diese Weise kann der gesamte
Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
weiter als der in 28 dargestellte gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
eingestellt werden.
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Im
in 30 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 80 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y2 stellt das Hohlrad R1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und den Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y3 stellt das Sonnenrad S1 des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 dar, das ein
weiteres drehendes Element ist, und Linie Y4 stellt das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist. Demgemäß ist das in 30 dargestellte Orientierungsschaubild auf Basis
dieser drehenden Elemente dem in 14 dargestellten
Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
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Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 80 gemäß dem ersten
abgewandelten Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 76 vom Doppelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 78 vom Einzelritzeltyp.
Das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 ist
immer mit dem Getriebegehäuse 16, das
ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, und das Hohlrad R1 des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 sind
miteinander verbunden, während
der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden
sind. Demgemäß wirkt
das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 oder
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 als
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32,
während
das Sonnenrad S2 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 als
das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirkt. Demgemäß kann ein zweckmäßiges Getriebe 74 bereitgestellt
werden.
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Hierbei
kann das Getriebe 74, als ein zweites abgewandeltes Beispiel
der vierten beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 31 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 32 ein zu 31 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild des zweiten abgewandelten Beispiels
der vierten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 31 und 32,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 31 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Im
in 31 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
sind die Betätigungen der
Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." bis zum zehnten
Gang „10." einzurichten, dieselben
wie jene, die unter Verwendung von 15 beschrieben
worden sind, so daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden. Auch sind die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse,
die durch den Eingriff dieser Reibungseingriffsvorrichtungen in den
verschiedenen Gängen
erhalten werden, dieselben wie jene in 15 dargestellten
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse,
so daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden.
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Im
in 32 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 80 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar,
Linie Y2 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 dar,
Linie Y3 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar, die
miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar,
die miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen
Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar, das mit dem dritten
drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Das in 32 dargestellte Orientierungsschaubild ist dem
in 16 dargestellten ähnlich, so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
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Auf
diese Weise ist es gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform möglich, ein
Getriebe 74 zu erhalten, das zehn Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge einrichten
kann, und bei dem die Stufen der Gänge relativ enge Verhältnisse
durch die Eingriffkombinationen der Kupplungen und Bremsen eines jeden
Gangs und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes sind.
-
Hierbei
kann das Getriebe 74, als ein drittes abgewandeltes Beispiel
der vierten beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 33 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. 34 ist ein zu 33 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild des dritten abgewandelten Beispiels
der vierten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 33 und 34,
die sich von jenen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 33 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Im
in 33 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
sind die Betätigungen der
Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang "1." bis zum zehnten
Gang "10." einzurichten, dieselben
wie jene, die unter Verwendung von 17 beschrieben
worden sind, so daß Beschreibungen
davon ausgespart werden. Ebenso sind die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse,
die durch den Eingriff dieser Reibungseingriffsvorrichtungen in
den verschiedenen Gängen
erhalten werden, dieselben wie jene in 17 dargestellten
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse,
so daß Beschreibungen
davon ausgespart werden.
-
Im
in 34 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 80 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar,
Linie Y2 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 dar,
Linie Y3 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar, die
miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar,
die miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen
Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar, das mit dem dritten
drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Das in 34 dargestellte Orientierungsschaubild ist dem
in 18 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dem dritten abgewandelten
Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform möglich, ein
Getriebe 74 zu erhalten, das zehn Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge einrichten
kann, und bei dem die Stufen der Gänge relativ enge Verhältnisse
durch die Eingriffkombinationen der Kupplungen und Bremsen eines jeden
Gangs, wie jene oben beschriebenen, und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhätnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes sind.
-
Hierbei
kann das Getriebe 74, als ein viertes abgewandeltes Beispiel
der vierten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 35 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. 36 ist ein zu 35 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild des vierten abgewandelten Beispiels
der vierten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 35 und 36,
die sich von jenen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 35 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Wie
in 35 dargestellt, ist die erste Kupplung C1 im Eingriff,
um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die zweite
Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element RE2, d.h.
das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,776, aufweist.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,925.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,000.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,519.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch
der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,265.
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Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,000.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,800.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,667.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
beispielsweise etwa 0,588.
-
Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
4,000 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 2,000. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 76, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 78, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 sind
derart gestaltet, daß die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
-
Beim
Getriebe 74, das die Gänge
entsprechend dem in 35 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,633,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,463,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,316,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,201, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,265,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,250,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,200,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,133.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 8,119,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 36 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 80 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar,
Linie Y2 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 dar,
Linie Y3 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar, die
miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar,
die miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen
Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar, das mit dem dritten
drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
welches dem vierten drehenden Element RE4 enspricht. Demgemäß ist auf
Basis dieser drehenden Elemente das in 36 dargestellte
Orientierungsschaubild dem in 9 dargestellten ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
vierten abgewandelten Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1
eingerichtet. Der dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der
ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der
vierte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und
der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der fünfte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet. Der
sechste Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der siebte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet, und der achte Gang wird durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Auf
diese Weise ist das Getriebe 74 dieses vierten abgewandelten
Beispiels der vierten beispielhaften Ausführungsform geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
-
Das
Getriebe 74 dieses vierten abgewandelten Beispiels der
vierten beispielhaften Ausführungsform
ist ebenso geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der fünften Kupplung C5 zu erreichen.
Daher besteht, zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 74, als ein fünftes abgewandeltes Beispiel
der vierten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 37 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 38 ein zu 37 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild des fünften abgewandelten Beispiels
der vierten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 37 und 38,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 37 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Wie
in 37 dargestellt, ist die fünfte Kupplung C5 im Eingriff,
um das erste drehende Element RE1, d.h. den Träger CA3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander verbunden
sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,971, aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 3,290.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,222.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,645.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,409.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch
der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,244.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ7 audweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,000.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,825.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
beispielsweise etwa 0,649.
-
Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
3,047 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 1,852. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 76, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 78, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 sind
derart gestaltet, daß die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
-
Beim
Getriebe 74, das die Gänge
entsprechend dem in 37 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,511,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,481,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,167, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,133,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,244,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,212,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,271.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 7,655,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 38 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 80 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar,
Linie Y2 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 dar,
Linie Y3 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar, die
miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar,
die miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen
Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar, das mit dem dritten
drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist auf
Basis dieser drehenden Elemente das in 38 dargestellte
Orientierungsschaubild dem in 11 dargestellten ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
fünften abgewandelten
Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform der erste Gang durch
in Eingriff bringen der fünften
Kupplung C5 und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der zweite Gang
wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten
Bremse B2 eingerichtet. Der dritte Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Der
vierte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und
der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der fünfte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der
sechste Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung
C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet. Der siebte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der vierten Kupplung
C4 eingerichtet, und der achte Gang wird durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet.
Auf diese Weise ist das Getriebe 74 dieses fünften abgewandelten
Beispiels der vierten beispielhaften Ausführungsform geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
-
Das
Getriebe 74 dieses fünften
abgewandelten Beispiels der vierten beispielhaften Ausführungsform
ist ebenso geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 zu erreichen. Daher
besteht, zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 74, als ein sechstes abgewandeltes Beispiel
der vierten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreichen,
und Effekte, die mit denen gleichwertig sind, die von der vorhergehenden beispielhaften
Ausführungsform
erhalten werden, können
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 39 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erhalten werden. Ebenso ist 40 ein zu 39 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild und
das Orientierungsschaubild gemäß dem sechsten
abgewandelten Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 39 und 40,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 39 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten der Gänge sind
dieselben wie jene, die unter Verwendung von 23 beschrieben
worden sind, so daß Beschreibungen
davon ausgespart werden.
-
Im
in 40 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 80 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 darstellen,
dieselben drehenden Elemente dar wie jene in der oben beschriebenen 32, da die in der schematischen Ansicht dargestellte
Struktur dieselbe ist. Ebenso sind im in 39 dargestellten
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." bis zum neunten
Gang „9." einzurichten, dieselben
wie jene, die oben unter Verwendung von 23 beschrieben
worden sind. Daher korrespondiert das Orientierungsschaubild ebenso mit
diesen. Auf diese Weise ist das in 40 dargestellte
Orientierungsschaubild dasselbe wie das in 24 dargestellte
Orientierungsschaubild.
-
Daher
können
auch gemäß diesem
sechsten abgewandelten Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und insbesondere besteht die Möglichkeit, die Stufe (step)
zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise mit einem
engen Verhältnis
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses eines
jeden Planten-Getriebesatzes, relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 74, als ein siebtes abgewandeltes Beispiel
der vierten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 41 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 42 ein zu 41 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem siebten abgewandelten
Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 41 und 42,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 41 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Im
in 41 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
sind die Betätigungen der
Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang "1." bis zum neunten
Gang "9." einzurichten, dieselben
wie jene, die oben unter Verwendung von 25 beschrieben
worden sind, so daß Beschreibungen
davon ausgespart werden. Ebenso sind die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse,
die durch den Eingriff dieser Reibungseingriffsvorrichtungen in
den verschiedenen Gängen
erhalten werden, dieselben wie jene in 25 dargestellten
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse,
so daß Beschreibungen
davon ausgespart werden.
-
Im
in 42 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 80 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar,
Linie Y2 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 dar,
Linie Y3 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar, die
miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 78 dar,
die miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen
Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar, das mit dem dritten
drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Das in 42 dargestellte Orientierungsschaubild ist dem
in 26 dargestellten ähnlich, so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dem siebten abgewandelten
Beispiel der vierten beispielhaften Ausführungsform möglich, ein
Getriebe 74, das neun Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge einrichten kann,
und bei dem die Stufen der Gänge
relativ enge Verhältnisse
sind, durch die Eingriffkombinationen der Kupplungen und Bremsen
eines jeden Gangs, wie jene oben beschriebenen, und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses eines
jeden Planeten-Getriebesatzes zu erhalten.
-
43 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 98 gemäß einer
fünften
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 44 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 98 einzurichten. 46 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 104 ist
das Getriebe 98 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 12 dargestellten
Getriebe 66 ähnlich,
so daß Effekte,
die denen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 98 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 66 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 43 dargestellt, ist ein erster vorderer Planeten-Getriebesatz 100,
der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 104 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Ritzel P1, einen
Träger
CA1, der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über das
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 102,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 104 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P2, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA2,
der die Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über
die Ritzel P2 in Eingriff ist.
-
Im
ersten Übertragungsabschnitt 104 ist
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 102 einstückig mit
dem Getriebegehäuse 16 verbunden,
das ein nicht drehendes Teil ist, wodurch verhindert wird, daß das Hohlrad
R2 relativ zum Getriebegehäuse 16 dreht.
Ebenso ist das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 einstückig mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Ferner sind der Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und der
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 miteinander
sowie einstückig mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden. Ebenso ist
das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 miteinander
sowie einstückig
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden. Diese
Art der Struktur resultiert darin, daß der erste Übertragungsabschnitt 104 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
-
Beim
Getriebe 98, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt
aus der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten
Kupplung C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 44 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl
der ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Abtriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
-
Beim
Getriebe 98, das die Gänge
entsprechend dem in 44 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 4,762, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 4,110, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,603, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 2,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,624, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,322, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,833, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,714, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,621, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs ist
etwa 5,000, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 2,500. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,159,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten Gangs
(= γ2/γ3) ist 1,579,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
(= γ3/γ4) ist 1,301,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,232,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,229,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,322,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,200,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,167,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,150.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
7,667, was ein relativ großer Wert
ist. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 100, das
Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 102, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 sind derart gestaltet,
daß die vorhergehenden
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse erreicht
werden können.
-
Als
ein erstes abgewandeltes Beispiel der fünften beispielhaften Ausführungsform
können
die wie jene in 45 dargestellten Gänge durch
geeignetes Einstellen der Getriebe-Übersetzungsverhältnisse ρ1 bis ρ4 der Planeten-Getriebesätze erhalten werden,
obwohl sich die Eingriffsbetätigungen
für jeden
Gang nicht verändern.
Beim Getriebe 98, das die Gänge gemäß dem in 45 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
erreicht, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten Gangs
etwa 4,971, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 3,290, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,222, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 1,645, das Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,409, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,244, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,825, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,649, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,574, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs ist
etwa 3,047, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 1,852. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,511,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,481,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,167,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,133,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,244,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,212,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,271,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,131.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
8,655, was ein relativ großer Wert
ist. Durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses eines
jeden Planeten-Getriebesatzes auf diese Weise kann der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
weiter als der in 44 dargestellte gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
eingestellt werden.
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Im
in 46 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 104 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 dar, das
ein drehendes Element ist, Linie Y2 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar,
die miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element
auszubilden, Linie Y3 stellt das Hohlrad R2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 102 dar, das ein weiteres drehendes
Element ist, und Linie Y4 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 100 und das Sonnenrad S2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar, die miteinander
verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element auszubilden. Demgemäß ist das
in 46 dargestellte Orientierungsschaubild auf Basis
dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 14 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
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Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 104 gemäß dem ersten
abgewandelten Beispiel der fünften
beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 100 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 102 vom
Doppelritzeltyp. Das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 ist
immer mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, und das Sonnenrad S1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 sind
miteinander verbunden. Ferner ist der Träger CA1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 100 und der Träger CA2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 102 miteinander
verbunden, und das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 ist
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
verbunden. Demgemäß wirkt
der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten- Getriebesatzes 100 oder
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 als
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32, während das Sonnenrad S1 des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 oder das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 als
das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirkt. Demgemäß kann ein zweckmäßiges Getriebe 98 bereitgestellt
werden.
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Hierbei
kann das Getriebe 98, als ein zweites abgewandeltes Beispiel
der fünften
beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 47 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 48 ein zu 47 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der fünften
beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 47 und 48,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 47 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Im
in 47 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
sind die Betätigungen der
Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." bis zum zehnten
Gang „10." einzurichten, dieselben
wie jene, die oben unter Verwendung von 15 beschrieben
worden sind, so daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden. Ebenso sind die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse,
die durch den Eingriff dieser Reibungseingriffsvorrichtungen in
den verschiedenen Gängen
erhalten werden, dieselben wie jene in 15 dargestellten
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse,
so daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden.
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Im
in 48 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 104 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y2 stellt das Hohlrad R2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar, Linie Y3 stellt
den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt das Hohlrad
R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 dar.
Ferner stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile
des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren,
Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie
Y8 stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Das in 48 dargestellte Orientierungsschaubild ist dem
in 16 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der fünften
beispielhaften Ausführungsform
möglich,
ein Getriebe 98 zu erhalten, das zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge einrichten
kann, und bei dem die Stufen der Gänge relativ enge Verhältnisse
durch die Eingriffkombinationen der Kupplungen und Bremsen eines jeden
Gangs und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes sind.
-
Hierbei
kann das Getriebe 98, als ein drittes abgewandeltes Beispiel
der fünften
beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 49 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. 50 ist ein zu 49 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild des dritten abgewandelten Beispiels
der fünften
beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 49 und 50,
die sich von jenen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 49 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Im
in 49 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
sind die Betätigungen der
Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang "1." bis zum zehnten
Gang "10." einzurichten, dieselben
wie jene, die oben unter Verwendung von 17 beschrieben
worden sind, so daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden. Ebenso sind die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse,
die durch den Eingriff dieser Reibungseingriffsvorrichtungen in
den verschiedenen Gängen
erhalten werden, dieselben wie jene in 17 dargestellten
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse,
so daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden.
-
Im
in 50 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 104 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y2 stellt das Hohlrad R2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar, Linie Y3 stellt
den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt das Hohlrad
R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 dar.
Ferner stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile
des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren,
Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie
Y8 stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Das in 50 dargestellte Orientierungsschaubild ist dem
in 18 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dem dritten abgewandelten
Beispiel der fünften
beispielhaften Ausführungsform
möglich,
ein Getriebe 98 zu erhalten, das zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge einrichten
kann, und bei dem die Stufen der Gänge relativ enge Verhältnisse
sind durch die Eingriffkombinationen der Kupplungen und Bremsen
eines jeden Gangs, wie jene oben beschriebenen, und durch geeignetes
Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes.
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Hierbei
kann das Getriebe 98, als ein viertes abgewandeltes Beispiel
der fünften
beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 51 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. 52 ist ein zu 51 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild des vierten abgewandelten Beispiels
der vierten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 51 und 52,
die sich von jenen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 51 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Wie
in 51 dargestellt, ist die erste Kupplung C1 im Eingriff,
um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die zweite
Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element RE2, d.h.
das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,776, aufweist.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,925.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,000.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,519.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch
der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,265.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,000.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,800.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,667.
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Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 104 zu verbinden,
wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
beispielsweise etwa 0,588.
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Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
4,000 aufweist.
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Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 2,000. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 100, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 102, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 sind derart gestaltet,
daß die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
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Beim
Getriebe 98, das die Gänge
entsprechend dem in 51 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,633,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,463,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,316,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,201, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,265,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,250,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,200,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,133.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 8,119,
was ein relativ großer
Wert ist.
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Im
in 52 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 104 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y2 stellt das Hohlrad R2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar, Linie Y3 stellt
den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt das Hohlrad
R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 dar.
Ferner stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile
des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren,
Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie
Y8 stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist auf
Basis dieser drehenden Elemente das in 52 dargestellte
Orientierungsschaubild dem in 18 dargestellten ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
vierten abgewandelten Beispiel der fünften beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1
eingerichtet. Der dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der
ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der
vierte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und
der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der fünfte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet. Der
sechste Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der siebte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet, und der achte Gang wird durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Auf
diese Weise ist das Getriebe 98 dieses vierten abgewandelten
Beispiels der fünften
beispielhaften Ausführungsform
geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
-
Das
Getriebe 98 dieses vierten abgewandelten Beispiels der
fünften
beispielhaften Ausführungsform
ist ebenso geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der fünften Kupplung C5 zu erreichen.
Daher besteht, zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 98, als ein fünftes abgewandeltes Beispiel
der fünften
beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 53 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 54 ein zu 53 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild des fünften abgewandelten Beispiels
der fünften
beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 53 und 54,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 53 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Wie
in 53 dargestellt, ist die fünfte Kupplung C5 im Eingriff,
um das erste drehende Element RE1, d.h. den Träger CA3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,971, aufweist.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 3,290.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,222.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,645.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,409.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch
der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,244.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,000.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,825.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
beispielsweise etwa 0,649.
-
Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
3,047 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 1,852. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 100, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 102, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 sind derart gestaltet,
daß diese
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
-
Beim
Getriebe 98, das die Gänge
entsprechend dem in 53 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,511,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,481,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,167, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,133,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,244,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,212,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,271.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 7,655,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 54 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 104 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y2 stellt das Hohlrad R2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar, Linie Y3 stellt
den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt das Hohlrad
R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 dar.
Ferner stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile
des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren,
Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie
Y8 stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist auf
Basis dieser drehenden Elemente das in 54 dargestellte
Orientierungsschaubild dem in 11 dargestellten ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
fünften abgewandelten
Beispiel der fünften
beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der fünften Kupplung C5 und der zweiten Bremse
B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der
dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Der vierte Gang wird durch
in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet. Der fünfte Gang
wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten
Kupplung C4 eingerichtet. Der sechste Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet.
Der siebte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet, und der achte Gang
wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten
Kupplung C3 eingerichtet. Auf diese Weise ist das Getriebe 98 dieses
fünften abgewandelten
Beispiels der fünften
beispielhaften Ausführungsform
geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
-
Das
Getriebe 98 dieses fünften
abgewandelten Beispiels der fünften
beispielhaften Ausführungsform
ist ebenso geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 zu erreichen. Daher
besteht, zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 98, als ein sechstes abgewandeltes Beispiel
der fünften
beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreichen,
und Effekte, die mit jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften
Ausführungsform
erreicht werden, gleichwertig sind, können durch in Eingriff bringen
der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen Kombinationen, wie
in 55 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42 und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreicht werden. Ebenso ist 56 ein zu 55 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild und
das Orientierungsschaubild des sechsten abgewandelten Beispiels
der fünften
beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 55 und 56, die
sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 55 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten der Gänge sowie
die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
sind dieselben wie jene, die unter Verwendung von 23 beschrieben worden sind, so daß hier Beschreibungen
davon ausgespart werden.
-
Im
in 56 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 104 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie jene in der oben beschriebenen 48 dar, da die in der schematischen Ansicht dargestellte
Struktur dieselbe ist. Ebenso sind im in 56 dargestellten
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." bis zum neunten
Gang „9." einzurichten, dieselben
wie jene, die oben unter Verwendung von 23 beschrieben
worden sind. Daher korrespondiert das Orientierungsschaubild ebenso
mit diesen. Auf diese Weise ist das in 56 dargestellte
Orientierungsschaubild dasselbe wie das in 24 dargestellte
Orientierungsschaubild.
-
Daher
können
auch gemäß diesem
sechsten abgewandelten Beispiel der fünften beispielhaften Ausführungsform
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und insbesondere besteht die Möglichkeit, die Stufe (step)
zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise mit einem
engen Verhältnis
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses eines
jeden Planten-Getriebesatzes, relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 98, als ein siebtes abgewandeltes Beispiel
der fünften
beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 57 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 58 ein zu 57 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem siebten abgewandelten
Beispiel der fünften
beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 57 und 58,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 57 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Im
in 57 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
sind die Betätigungen der
Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang "1." bis zum neunten
Gang "9." einzurichten, dieselben
wie jene, die oben unter Verwendung von 25 beschrieben
worden sind, so daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden. In ähnlicher Weise sind die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse, die
durch den Eingriff dieser Reibungseingriffsvorrichtungen in den
verschiedenen Gängen
erhalten werden, ebenso dieselben wie jene in 25 dargestellten Getriebe-Übersetzungsverhältnisse,
so daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden.
-
Im
in 58 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 104 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y2 stellt das Hohlrad R2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar, Linie Y3 stellt
den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 102 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt das Hohlrad
R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 100 dar.
Ferner stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile
des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren,
Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie
Y8 stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Das in 58 dargestellte Orientierungsschaubild ist dem
in 26 dargestellten ähnlich, so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dem siebten abgewandelten
Beispiel der fünften
beispielhaften Ausführungsform
möglich,
ein Getriebe 98 zu erhalten, das neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge einrichten
kann, und bei dem die Stufen der Gänge durch die Eingriffkombinationen
der Kupplungen und Bremsen eines jeden Gangs, und durch geeignetes
Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes, relativ enge Verhältnisse
sind.
-
59 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 122 gemäß einer
sechsten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 60 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 122 einzurichten. 61 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 128 ist
das Getriebe 122 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 12 dargestellten
Getriebe 66 ähnlich, so
daß Effekte,
die denen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 122 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 66 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 59 dargestellt, ist ein erster vorderer Planeten-Getriebesatz 124,
der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 128 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Ritzel P1, einen
Träger
CA1, der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über das
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 126,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 128 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P2, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA2,
der die Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über
die Ritzel P2 in Eingriff ist.
-
Im
ersten Übertragungsabschnitt 128 sind der
Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 126 miteinander
sowie einstückig
mit dem Getriebegehäuse 16 verbunden, das
ein nicht drehendes Teil ist, wodurch eine Drehung relativ zum Getriebegehäuse 16 verhindert wird.
Ebenso ist das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 einstückig mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs- Drehteil ist, verbunden. Ferner ist
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 einstückig mit dem
ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden. Ebenso ist das
Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 miteinander
sowie einstückig
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden. Diese
Art der Struktur resultiert darin, daß der erste Übertragungsabschnitt 128 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
-
Beim
Getriebe 122, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 60 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Abtriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
-
In
dem in 61 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 128 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 dar,
das ein drehendes Element ist, Linie Y2 stellt das Sonnenrad S2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar, das
ein weiteres drehendes Element ist, Linie Y3 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element auszubilden,
und Linie Y4 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar,
die miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element
auszubilden. Demgemäß ist das
in 61 dargestellte Orientierungsschaubild auf Basis
dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 14 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich, so
daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 128 gemäß der sechsten
beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 124 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 126 vom Doppelritzeltyp.
Der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 sind
immer mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, und das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und der
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 sind
miteinander verbunden. Ferner ist das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Demgemäß wirkt
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 als
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32, während das Hohlrad R1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 oder der Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 als das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirkt.
Demgemäß kann ein
zweckmäßiges Getriebe 122 bereitgestellt
werden.
-
Hierbei
kann das Getriebe 122, als ein erstes abgewandeltes Beispiel
der sechsten beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 62 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 63 ein zu 62 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 62 und 63,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 62 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Im
in 62 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
sind die Betätigungen der
Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." bis zum zehnten
Gang „10." einzurichten, dieselben
wie jene, die oben unter Verwendung von 13 beschrieben
worden sind, so daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden.
-
Beim
Getriebe 122, das die Gänge
entsprechend dem in 62 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 6,667, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 4,400, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,800, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 2,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,556, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,294, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,800, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,667, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,606, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs ist
etwa 4,000, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 2,000. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,515,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten Gangs
(= γ2/γ3) ist 1,571,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
(= γ3/γ4) ist 1,400,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,286,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,202,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,294,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,250,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,200,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,100.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
11,000, was ein relativ großer Wert
ist. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 124, das
Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 126, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 sind derart gestaltet,
daß die vorhergehenden
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse erreicht
werden können.
-
Im
in 63 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 128 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 dar,
Linie Y2 stellt das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar,
Linie Y3 stellt den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 76 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt das Hohlrad
R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und
den Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar, die
miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen Linien
Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren,
Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie
Y8 stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Das in 63 dargestellte Orientierungsschaubild ist dem
in 14 dargestellten ähnlich, so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform möglich, ein
Getriebe 122 zu erhalten, das zehn Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge einrichten
kann, bei dem die Stufen der Gänge durch
die Eingriffkombinationen der Kupplungen und Bremsen eines jeden Gangs,
und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses eines
jeden Planeten-Getriebesatzes, relativ enge Verhältnisse sind.
-
Hierbei
kann das Getriebe 122, als ein zweites abgewandeltes Beispiel
der sechsten beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 64 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 65 ein zu 64 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 64 und 65,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 64 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Im
in 64 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
sind die Betätigungen der
Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." bis zum zehnten
Gang „10." einzurichten, dieselben
wie jene, die unter Verwendung von 17 beschrieben
worden sind, so daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden. In ähnlicher Weise sind die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse, die
durch den Eingriff jener Reibungseingriffsvorrichtungen in den verschiedenen
Gängen
erhalten werden, ebenso dieselben wie jene in 17 dargestellten Getriebe-Übersetzungsverhältnisse,
so daß hier Beschreibungen
davon ausgespart werden.
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Im
in 65 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 128 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y2 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar,
die miteinander verbunden sind, Linie Y3 stellt das Sonnenrad S2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar, und Linie
Y4 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 dar.
Ferner stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile
des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren,
Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie
Y8 stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Das in 65 dargestellte Orientierungsschaubild ist dem
in 18 dargestellten ähnlich, so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
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Auf
diese Weise ist es gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform möglich, ein
Getriebe 122 zu erhalten, das zehn Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge einrichten
kann, und bei dem die Stufen der Gänge durch die Eingriffkombinationen
der Kupplungen und Bremsen eines jeden Gangs, wie jene oben beschriebenen,
und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes relativ enge Verhältnisse sind.
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Hierbei
kann das Getriebe 122, als ein drittes abgewandeltes Beispiel
der sechsten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 66 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 67 ein zu 66 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem dritten abgewandelten
Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 66 und 67,
die sich von jenen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 66 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Wie
in 66 dargestellt, ist die erste Kupplung C1 im Eingriff,
um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten- Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die zweite
Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element RE2, d.h.
das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,776, aufweist.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,925.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,000.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,519.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch
der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,265.
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Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,000.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,800.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,667.
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Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
beispielsweise etwa 0,588.
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Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
4,000 aufweist.
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Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 2,000. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 124, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 126, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 sind derart gestaltet,
daß die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erzielt werden können.
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Beim
Getriebe 122, das die Gänge
entsprechend dem in 66 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,633,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,463,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,316,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,201, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,265,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,250,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,200,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,133.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 8,119,
was ein relativ großer
Wert ist.
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Im
in 67 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 128 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y2 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar,
die miteinander verbunden sind, Linie Y3 stellt das Sonnenrad S2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar, und Linie
Y4 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 dar.
Ferner stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile
des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren,
Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie
Y8 stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist auf
Basis dieser drehenden Elemente das in 67 dargestellte
Orientierungsschaubild dem in 9 dargestellten ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
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Auf
diese Weise wird gemäß diesem
dritten abgewandelten Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Dep zweite Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1
eingerichtet. Der dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der
ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der
vierte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und
der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der fünfte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet. Der
sechste Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der siebte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet, und der achte Gang wird durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Auf
diese Weise ist das Getriebe 122 dieses dritten abgewandelten
Beispiels der sechsten beispielhaften Ausführungsform geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
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Das
Getriebe 122 dieses dritten abgewandelten Beispiels der
sechsten beispielhaften Ausführungsform
ist auch geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen der
zweiten Kupplung C2 und der fünften
Kupplung C5 zu erreichen. Daher besteht, zusätzlich zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit, die
Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
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Hierbei
kann das Getriebe 122, als ein viertes abgewandeltes Beispiel
der sechsten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 68 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 69 ein zu 68 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem vierten abgewandelten
Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 68 und 69,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 68 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Wie
in 68 dargestellt, ist die fünfte Kupplung C5 im Eingriff,
um das erste drehende Element RE1, d.h. den Träger CA3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,971, aufweist.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 3,290.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,222.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,645.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,409.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch
der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,244.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,000.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, wodurch der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,825.
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Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
beispielsweise etwa 0,649.
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Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
3,047 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60,
die miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 1,852. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 124, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 126, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und
das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 sind derart gestaltet,
daß die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
-
Beim
Getriebe 122, das die Gänge
entsprechend dem in 68 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,511,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,481,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,167, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,133,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,244,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,212,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,271.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 7,655,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 69 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 128 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y2 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar,
die miteinander verbunden sind, Linie Y3 stellt das Sonnenrad S2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 126 dar, und Linie
Y4 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 124 dar.
Ferner stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile
des zweiten Übertragungsabschnitts 64 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem ersten drehenden Element RE1
korrespondieren, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 58 und den Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 60 dar, die miteinander verbunden
sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2 korrespondieren,
Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 dar,
das mit dem dritten drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie
Y8 stellt das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 dar,
das mit dem vierten drehenden Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist auf
Basis dieser drehenden Elemente das in 69 dargestellte
Orientierungsschaubild dem in 11 dargestellten ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
vierten abgewandelten Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der fünften Kupplung C5 und der zweiten Bremse
B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der
dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Der vierte Gang wird durch
in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet. Der fünfte Gang
wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten
Kupplung C4 eingerichtet. Der sechste Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet.
Der siebte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet, und der achte Gang
wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten
Kupplung C3 eingerichtet. Auf diese Weise ist das Getriebe 122 dieses
vierten abgewandelten Beispiels der sechsten beispielhaften Ausführungsform
geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
-
Das
Getriebe 122 dieses vierten abgewandelten Beispiels der
sechsten beispielhaften Ausführungsform
ist auch geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen der
zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 zu erreichen. Daher
besteht, zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 122, als ein fünftes abgewandeltes Beispiel
der sechsten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreichen
und Effekte, die jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften
Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, können durch in Eingriff bringen
der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen Kombinationen, wie
in 70 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42 und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erhalten werden. Ebenso ist 71 ein zu 70 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild und
das Orientierungsschaubild gemäß dem sechsten
abgewandelten Beispiel der fünften
beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 70 und 71,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 70 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten der Gänge sowie
die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
sind dieselben wie jene, die oben unter Verwendung von 23 beschrieben worden sind, so daß hier Beschreibungen
davon ausgespart werden.
-
Im
in 71 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 128 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie jene in der oben beschriebenen 65 dar, da die in der schematischen Ansicht darstellte
Struktur dieselbe ist. Ebenso sind im in 70 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild
die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." bis zum neunten
Gang „9." einzurichten, dieselben
wie jene, die oben unter Verwendung von 23 beschrieben
worden sind. Daher korrespondiert das Orientierungsschaubild ebenso mit
diesen. Auf diese Weise ist das in 71 dargestellte
Orientierungsschaubild dasselbe wie das in 24 dargestellte
Orientierungsschaubild.
-
Daher
können
gemäß diesem
fünften
abgewandelten Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und insbesondere besteht die Möglichkeit, die Stufe (step)
zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise mit einem
engen Verhältnis
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen Kombinationen,
und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes, relativ klein einzustellen.
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Hierbei
kann das Getriebe 122, als ein sechstes abgewandeltes Beispiel
der sechsten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreichen,
und Effekte, die jenen, die von der vergangenen beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, können durch in Eingriff bringen
der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen Kombinationen, wie
in 72 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42 und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erhalten werden. Ebenso ist 73 ein zu 72 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild und
das Orientierungsschaubild des sechsten abgewandelten Beispiels
der sechsten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 72 und 73,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 72 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten der Gänge sowie
die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
sind dieselben wie jene, die oben unter Verwendung von 25 beschrieben worden sind, so daß hier Beschreibungen
davon ausgespart werden.
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Im
in 73 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 128 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 darstellen,
dieselben drehenden Elemente dar wie jene in der oben beschriebenen 65 dar, da die in der schematischen Ansicht dargestellte Struktur
dieselbe ist. Ebenso sind im in 72 dargestellten
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." bis zum neunten Gang „9." einzurichten, dieselben
wie jene, die oben unter Verwendung von 25 beschrieben
worden sind. Daher korrespondiert das Orientierungsschaubild ebenso
mit diesen. Daher ist das in 73 dargestellte
Orientierungsschaubild dasselbe wie das in 26 dargestellte
Orientierungsschaubild.
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Daher
können
gemäß diesem
sechsten abgewandelten Beispiel der sechsten beispielhaften Ausführungsform
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und insbesondere besteht die Möglichkeit, die Stufe (step)
zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise mit einem
engen Verhältnis
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses eines
jeden Planten-Getriebesatzes, relativ klein einzustellen.
-
74 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 138 gemäß einer
siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 75 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 138 einzurichten. 78 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 144 ist
das Getriebe 138 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 5 dargestellten Getriebe 44 ähnlich, so
daß Effekte,
die jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 138 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 44 unterscheiden, beschrieben.
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Wie
in 74 dargestellt, ist ein erster vorderer Planeten-Getriebesatz 140,
der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 144 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Ritzel P1, einen
Träger
CA1, der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über das
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 142,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 144 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P2, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA2,
der die Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über
die Ritzel P2 in Eingriff ist.
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Im
ersten Übertragungsabschnitt 144 sind der
Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 142 miteinander
sowie einstückig
mit dem Getriebegehäuse 16 verbunden,
das ein nicht drehendes Teil ist, wodurch eine Drehung relativ zum
Getriebegehäuse 16 verhindert wird.
Ebenso ist das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 und
die zweite Kupplung C2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 142 miteinander
sowie einstückig
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
verbunden. Ferner ist das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 142 einstückig mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden. Ebenso ist das
Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 einstückig mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden. Diese Art
der Struktur resultiert darin, daß der erste Übertragungsabschnitt 144 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 50 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 50 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
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Beim
Getriebe 138, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 75 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Antriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
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Beim
Getriebe 138, das die Gänge
entsprechend dem in 75 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 4,762, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 4,110, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,603, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 2,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,624, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,322, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,833, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,714, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,621, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs ist
etwa 5,000, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 2,500. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,159,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten Gangs
(= γ2/γ3) ist 1,579,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
(= γ3/γ4) ist 1,301,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,232,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,229,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,322,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,200,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,167,
und das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,150.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
7,667, was ein relativ großer Wert
ist. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 140, das
Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 142, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 sind derart gestaltet,
daß diese
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
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Als
ein erstes abgewandeltes Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
können
die wie jene in 76 dargestellten Gänge durch
geeignetes Einstellen der Getriebe-Übersetzungsverhältnisse ρ1 bis ρ4 der Planeten-Getriebesätze erhalten werden,
obwohl sich die Eingriffsbetätigungen
für jeden
Gang nicht verändern.
Beim Getriebe 138, das die Gänge gemäß dem in 76 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
erreicht, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten Gangs
etwa 4,971, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 3,290, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,222, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 1,645, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,409, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,244, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,825, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,649, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,574, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs ist
etwa 3,047, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 1,852. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,511,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,481,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,167,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,133,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,244,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,212,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,271,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,131.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
8,655, was ein relativ großer Wert
ist. Durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes auf diese Weise kann der gesamte
Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
weiter als der in 75 dargestellte gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
eingestellt werden.
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Darüber hinaus
kann das Getriebe 138 auch Gänge mit Getriebe-Übersetzungsverhältnissen
als ein zweites abgewandeltes Beispiel der siebten beispielhaften
Ausführungsform
erreichen, wie beispielsweise jene, die in 77 dargestellt
sind. Beim Getriebe 138, das die Gänge entsprechend dem in 77 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
erreicht, ist das Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 6,667, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten Gangs
ist etwa 4,400, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,800, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
ist etwa 2,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,556, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten Gangs
ist etwa 1,294, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
ist etwa 0,800, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,667, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
ist etwa 0,606, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist etwa 4,000, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 2,000. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,515,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,571,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,400,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,286,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,202,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,294,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,250,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,200,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,100.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
-
Ebenso
ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ1/γ10) ist,
11,000, was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 78 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 144 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 142 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein drehendes Element auszubilden,
Linie Y2 stellt das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 142 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist, Linie Y3 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 142 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element auszubilden,
und Linie Y4 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist. Ferner stellen die vier
vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 dar,
das mit dem ersten drehenden Element RE1 korrespondiert, Linie Y6 stellt
den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, die
miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 46 und das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem dritten drehenden Element
RE3 korrespondieren, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, das mit dem vierten
drehenden Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist das in 78 dargestellte Orientierungsschaubild dem in 14 dargestellten ähnlich, so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
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Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 144 gemäß dem ersten
und zweiten abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 140 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 142 vom
Doppelritzeltyp. Der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 142 sind
immer mit dem Getriebegehäuse 16 verbunden,
das ein nicht drehendes Teil ist, und das Sonnenrad S1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 und der
zweite Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 142 sind mit der
Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Demgemäß wirkt
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 142 als das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32, während das Hohlrad R1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 als das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirkt.
Demgemäß kann ein zweckmäßiges Getriebe 138 bereitgestellt
werden.
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Hierbei
kann das Getriebe 138, als ein drittes abgewandeltes Beispiel
der siebten beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreichen,
und Effekte, die jenen, die von der vergangenen beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, können durch in Eingriff bringen
der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen Kombinationen, wie
in 79 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42 und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erhalten werden. Ebenso ist 80 ein zu 79 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild und
das Orientierungsschaubild des dritten abgewandelten Beispiels der
siebten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 79 und 80, die
sich von jenen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 79 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten der Gänge sowie
die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
sind dieselben wie jene, die oben unter Verwendung von 17 beschrieben worden sind, so daß hier Beschreibungen
davon ausgespart werden.
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Im
in 80 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 144 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 dar, Linie
Y2 stellt den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 142 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y3 stellt das Hohlrad R2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 142 dar, und Linie Y4 stellt das
Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 142 dar, die
miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen Linien
Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 dar,
das mit dem ersten drehenden Element RE1 korrespondiert, Linie Y6
stellt den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, die
miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 46 und das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem dritten drehenden Element
RE3 korrespondieren, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 48 dar, das mit dem vierten drehenden
Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist auf Basis dieser drehenden
Elemente das in 80 dargestellte Orientierungsschaubild dem
in 18 dargestellten ähnlich, so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
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Auf
diese Weise ist es gemäß dem dritten abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform möglich, zehn
Vorwärtsgänge und zwei
Rückwärtsgänge zu erreichen,
und insbesondere, die Stufe zwischen dem neunten Gang und dem zehnten
Gang durch die Eingriffkombinationen der Kupplungen und Bremsen
eines jeden Gangs, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes, mit einem engen Verhältnis klein
einzustellen.
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Hierbei
kann das Getriebe 138, als ein viertes abgewandeltes Beispiel
der siebten beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreichen,
und Effekte, die jenen, die von der vergangenen beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, können durch in Eingriff bringen
der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen Kombinationen, wie
in 81 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42 und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erhalten werden. Ebenso ist 82 ein zu 81 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild und
das Orientierungsschaubild gemäß dem vierten abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 81 und 82,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 81 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Wie
in 81 dargestellt, ist die erste Kupplung C1 ebenso
im Eingriff, um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad
S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die zweite
Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element RE2, d.h.
den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,596, aufweist.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, wodurch
der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 von beispielsweise
etwa 4,088 aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 von beispielsweise
etwa 2,724 aufweist.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 von beispielsweise
etwa 1,863 aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der fünfte Gang
eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 von beispielsweise
etwa 1,464 aufweist.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden,
wodurch der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 von beispielsweise
etwa 1,231 aufweist.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der siebte Gang
eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 von beispielsweise
etwa 1,000 aufweist.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 von beispielsweise
etwa 0,824 aufweist.
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Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 von beispielsweise etwa
0,685 aufweist.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,, wodurch
der zehnte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 von beispielsweise
etwa 0,611 aufweist.
-
Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
4,056 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 2,176. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 140, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 142, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 sind derart gestaltet,
daß die vorhergehenden
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse erreicht
werden können.
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Beim
Getriebe 138, das die Gänge
entsprechend dem in 81 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ1/γ3) 1,688,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,501,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,462,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,273, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,189,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,231,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,213,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,203,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,122.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich, der
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ1/γ10) ist,
7,522, was ein relativ großer
Wert ist.
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Im
in 82 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 144 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie jene in der oben beschriebenen 80 dar, da die in der schematischen Ansicht dargestellte
Struktur dieselbe ist.
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Im
Orientierungsschaubild in 82 ist
im ersten Gang die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende
Element RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 „0" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (1.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y6 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (2.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
dritten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 „0" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch
den Punkt (3.) angegeben, bei dem sich die gerade Linie, die den
Schnittpunkt der vertikalen Linie Y5 und der horizontalen Linie
XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen Linie Y8 und der horizontalen
Linie X2 verbindet, mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
vierten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Drehzahl wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (4.) angegeben,
bei dem sich die horizontale Linie X2 mit der vertikalen Linie Y7
schneidet.
-
Im
fünften
Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (5.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
sechsten Gang ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des
zweiten drehenden Elements RE2 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (6.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y6 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
siebten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die Drehzahl
der Antriebswelle 36 durch den Punkt (7.) angegeben, bei
dem sich die horizontale Linie X3 mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
achten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (8.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
neunten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "0" ist. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (9.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zehnten Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (10.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
ersten Rückwärtsgang
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was
darin resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Währenddessen ist die zweite
Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element RE2 an das
Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (Rev1) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Rückwärtsgang
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (Rev2) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dem vierten abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform möglich, ein
Getriebe 138 zu erhalten, das zehn Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge einrichten
kann, und bei dem die Stufen der Gänge durch die Eingriffkombinationen
der Kupplungen und Bremsen eines jeden Gangs, wie beispielsweise
jene oben beschriebene, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes relativ enge Verhältnisse
sind.
-
Ferner
treten, wenn die Leerlaufdrehzahl des Motors erhöht ist, beispielsweise, wenn
der Motor kalt ist oder wenn auf einer Fahrbahn mit geringer Reibung
gefahren wird, wo es wünschenswert
ist, die Antriebskraft (driving force) beispielsweise beim Losfahren
(take-off) herabzusetzen, nachteilige Effekte, wie beispielsweise
ein Anstieg der Schleichkraft (creeping force) oder ein Schlingergefühl (lurching feeling)
beim Losfahren, im ersten Gang, der ein langsamer Gang ist, auf.
Daher ist es durch Einstellen des zweiten Gangs auf ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis, das
ermöglicht,
die Schleichkraft zu optimieren, wie in dieser beispielhaften Ausführungsform,
und durch wahlweises Anfahren des Fahrzeugs mit dem zweiten Gang
möglich,
das Fahrzeug-Schlingern und Rutschen während des Anfahrens zu vermeiden.
-
Hierbei
kann das Getriebe 138, als ein fünftes abgewandeltes Beispiel
der siebten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreichen,
und Effekte, die jenen, die von der vergangenen beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, können durch in Eingriff bringen
der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen Kombinationen, wie
in 83 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42 und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erhalten werden. Ebenso ist 84 ein zu 83 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild und
das Orientierungsschaubild gemäß dem fünften abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 83 und 84,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 83 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten der Gänge sowie
die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
sind dieselben wie jene, die oben unter Verwendung von 23 beschrieben worden sind, so daß hier Beschreibungen
davon ausgespart werden.
-
Im
in 84 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 144 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 darstellen,
dieselben drehenden Elemente, wie jene oben beschriebenen, in 80 dar, da die in der schematischen Ansicht dargestellte
Struktur dieselbe ist. Ebenso sind im in 83 dargestellten
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." bis zum neunten
Gang „9." einzurichten, dieselben
wie jene, die unter Verwendung von 23 beschrieben
worden sind. Daher korrespondiert auf Basis der drehenden Elemente das
Orientierungsschaubild ebenso mit diesen. Auf diese Weise ist das
in 84 dargestellte Orientierungsschaubild dasselbe
wie das in 24 dargestellte Orientierungsschaubild.
-
Auf
diese Weise können
gemäß diesem
fünften
abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und insbesondere besteht die Möglichkeit, die Stufe (step)
zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang mit einem engen Verhältnis durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes, relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 138, als ein sechstes abgewandeltes Beispiel
der siebten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen Kombinationen,
wie in 85 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 86 ein zu 85 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem sechsten abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 85 und 86,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform unterscheiden,
beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 85 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten der Gänge sowie
die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
sind dieselben wie jene, die oben unter Verwendung von 25 beschrieben worden sind, so daß hier Beschreibungen
davon ausgespart werden.
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Im
in 86 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 144 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie jene oben beschriebene in 80 dar, da die in der schematischen Ansicht dargestellte
Struktur dieselbe ist. Ebenso sind im in 85 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild
die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen, um den ersten Gang „1." bis zum neunten
Gang „9." einzurichten, dieselben
wie jene, die oben unter Verwendung von 25 beschrieben
worden sind. Daher korrespondiert auf Basis der drehenden Elemente das
Orientierungsschaubild ebenso mit diesen. Auf diese Weise ist das
in 86 dargestellte Orientierungsschaubild dasselbe
wie das in 26 dargestellte Orientierungsschaubild.
-
Auf
diese Weise können
auch gemäß diesem
sechsten abgewandelten Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und insbesondere besteht die Möglichkeit, die Stufe (step)
zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise mit einem
engen Verhältnis durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes, relativ klein einzustellen.
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Hierbei
kann das Getriebe 138, als ein siebtes abgewandeltes Beispiel
der siebten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 87 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 88 ein zu 87 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem siebten abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 87 und 88,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 87 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Wie
in 87 dargestellt, ist die erste Kupplung C1 im Eingriff,
um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die zweite
Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element RE2, d.h.
den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und den
Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,596, aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 von beispielsweise
etwa 2,724 aufweist.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 von beispielsweise
etwa 1,863 aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der vierte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 von beispielsweise
etwa 1,464 aufweist.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden,
wodurch der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 von beispielsweise
etwa 1,231 aufweist.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der sechste
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 von beispielsweise etwa
1,000 aufweist.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 von beispielsweise etwa
0,824 aufweist.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 von beispielsweise
etwa 0,685 aufweist.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, wodurch
der neunte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 von beispielsweise
etwa 0,598 aufweist.
-
Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
4,056 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 2,176. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 140, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 142, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 sind derart gestaltet,
daß die vorhergehenden
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse erreicht
werden können.
-
Beim
Getriebe 138, das die Gänge
entsprechend dem in 87 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zul Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,688,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,462,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,273,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,189, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,231,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,213,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,203,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,146.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 7,686,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 88 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 144 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie jene oben beschriebene in 80 dar, da die in der schematischen Ansicht dargestellte
Struktur dieselbe ist.
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Im
Orientierungsschaubild in 88 ist
im ersten Gang ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
was darin resultiert, daß die Drehzahl
des zweiten drehenden Elements RE2 „0" ist. Währenddessen ist die erste Kupplung
C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element RE4 mit dem ersten
Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was darin resultiert,
daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (1.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y6 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 „0" ist. Wälrenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was
darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (2.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
dritten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Drehzahl dreht wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (3.) angegeben,
bei dem sich die horizontale Linie X2 mit der vertikalen Linie Y7
schneidet.
-
Im
vierten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (4.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
fünften
Gang ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende
Element RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (5.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y6 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
sechsten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (6.) angegeben, bei
dem sich die horizontale Linie X3 mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
siebten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (7.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
achten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "0" ist. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (8.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
neunten Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (9.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
ersten Rückwärtsgang
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was
darin resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Währenddessen ist die zweite
Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element RE2 an das
Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (Rev1) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Rückwärtsgang
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (Rev2) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dem siebten abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform möglich, ein
Getriebe 138 zu erhalten, das neun Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge einrichten
kann und bei dem die Stufen der Gänge durch die Eingriffkombinationen
der Kupplungen und Bremsen eines jeden Gangs, wie jene oben beschriebene,
und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes relativ enge Verhältnisse sind.
-
Hierbei
kann das Getriebe 138, als ein achtes abgewandeltes Beispiel
der siebten beispielhaften Ausführungsform,
elf Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 89 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 90 ein zu 89 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem achten abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 89 und 90,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 89 dargestellt, kann jeder der elf Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem elften
Gang „11.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Wie
in 89 dargestellt, ist die fünfte Kupplung C5 im Eingriff,
um das erste drehende Element RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 5,298, aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 von beispielsweise
etwa 3,841 aufweist.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 von beispielsweise
etwa 3,233 aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 von beispielsweise
etwa 2,280 aufweist.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 von beispielsweise
etwa 1,714 aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der sechste
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 von beispielsweise
etwa 1,456 aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden,
wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 von beispielsweise
etwa 1,228 aufweist.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 mit
der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der achte Gang
eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 von beispielsweise
etwa 1,000 aufweist.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der neunte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 von beispielsweise etwa
0,869 aufweist.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der zehnte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 von beispielsweise etwa
0,734 aufweist.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, wodurch
der elfte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ11 von beispielsweise
etwa 0,645 aufweist.
-
Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
10,194 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 5,375. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 140, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 142, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und das Getriebe- Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 sind derart gestaltet,
daß die vorhergehenden
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse erreicht
werden können.
-
Beim
Getriebe 138, das die Gänge
entsprechend dem in 89 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ1/γ3) 1,639,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ2/γ4) ist 1,685,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,418,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,330, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,177,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,185,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,228,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,151,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,184,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ10 des zehnten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ11 des elften
Gangs (= γ10/γ11) ist 1,139. Daher ändert sich
jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis. Ebenso
ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ11 des elften Gangs
(= γ1/γ11) ist,
8,214.
-
Im
in 90 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 144 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie jene oben beschriebene in 80 dar, da die in der schematischen Ansicht dargestellte
Struktur dieselbe ist.
-
Im
Orientierungsschaubild in 90 ist
im ersten Gang die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, welches ein nicht drehendes Teil ist, was darin resultiert,
daß die
Drehzahl des zweiten drehenden Elements RE2 "0" ist.
Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (1.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Gang ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
was darin resultiert, daß die
Drehzahl des zweiten drehenden Elements RE2 „0" ist. Währenddessen ist die erste Kupplung
C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element RE4 mit dem ersten
Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was darin resultiert,
daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (2.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
dritten Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Drehzahl wie das zweite
Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen ist die erste Kupplung
C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element RE4 mit dem ersten
Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was darin resultiert,
daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (3.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
vierten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 „0" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch
den Punkt (4.) angegeben, bei dem sich die gerade Linie, die den
Schnittpunkt der vertikalen Linie Y5 und der horizontalen Linie
XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen Linie Y8 und der horizontalen
Linie X2 verbindet, mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
fünften
Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Drehzahl wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (5.) angegeben, bei
dem sich die horizontale Linie X2 mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
sechsten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (6.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
siebten Gang ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des zweiten drehenden Elements RE2 "1" ist.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (7.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y6 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
achten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (8.) angegeben, bei
dem sich die horizontale Linie X3 mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
neunten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (9.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zehnten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "0" ist. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (10.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
elften Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (11.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
ersten Rückwärtsgang
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was
darin resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Währenddessen ist die zweite
Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element RE2 an das
Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (Rev1) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Rückwärtsgang
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (Rev2) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dem achten abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform möglich, ein
Getriebe 138 zu erhalten, das elf Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge einrichten
kann, und bei dem die Stufen der Gänge durch die Eingriffkombinationen
der Kupplungen und Bremsen eines jeden Gangs, wie jene oben beschriebene,
und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes relativ enge Verhältnisse
sind.
-
Darüber hinaus
besteht gemäß dem achten abgewandelten
Beispiel der siebten beispielhaften Ausführungsform die Möglichkeit,
die Stufe zwischen dem ersten Gang und dem dritten Gang und die
Stufe zwischen dem zweiten Gang und dem vierten Gang mit guter Ausgewogenheit
einzustellen, was es ermöglicht,
diese Sprungschaltungen (skip shift) entsprechend der Situation
geeignet zu verwenden. Beispielsweise kann in einem Sport-Betrieb,
bei dem Leistung (power performance) erforderlich ist, die Sprungschaltung
vom ersten Gang in den dritten Gang verwendet werden. Wenn es wünschenswert ist,
die Schleich-Charakteristik (creep characteristic) zu unterdrücken, kann
andererseits die Sprungschaltung vom zweiten Gang in den vierten
Gang verwendet werden.
-
91 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 146 gemäß einer
achten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 92 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 146 einzurichten. 94 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 152 ist
das Getriebe 146 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 5 dargestellten Getriebe 44 ähnlich, so
daß Effekte,
die jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 146 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 44 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 91 dargestellt, ist ein erster vorderer Planeten-Getriebesatz 148,
der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 152 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Mehrzahl von Sätzen von
Ritzeln P1, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA1,
der die Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über
die Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 150,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 152 ausmacht, ist
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S2, ein Ritzel P2, einen
Träger
CA2, der das Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über
das Ritzel P2 in Eingriff ist.
-
Im
ersten Übertragungsabschnitt 152 ist
das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 einstückig mit
dem Getriebegehäuse 16 verbunden,
das ein nicht drehendes Teil ist, wodurch eine Drehung relativ zum
Getriebegehäuse 16 verhindert
wird. Ebenso ist der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 150 miteinander
sowie einstückig
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
verbunden. Ebenso ist das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 miteinander
sowie einstückig
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden. Ferner
ist das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 einstückig mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden. Diese Art
der Struktur resultiert darin, daß der erste Übertragungsabschnitt 152 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 50 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 50 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
-
Beim
Getriebe 146, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 92 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Antriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
-
Beim
Getriebe 146, das die Gänge
entsprechend dem in 92 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 4,762, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 4,110, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,603, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 2,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,624, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,322, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,833, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,714, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,621, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs ist
etwa 5,000, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 2,500. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,159,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten Gangs
(= γ2/γ3) ist 1,579,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
(= γ3/γ4) ist 1,301,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,232,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,229,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,322,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,200,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,167,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,150.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
7,667, was ein relativ großer Wert
ist. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 148, das
Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 150, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 sind derart gestaltet,
daß diese
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
-
Als
ein erstes abgewandeltes Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform
können
die wie jene in 93 dargestellten Gänge durch
geeignetes Einstellen der Getriebe-Übersetzungsverhältnisse ρ1 bis ρ4 der Planeten-Getriebesätze erhalten werden,
obwohl sich die Eingriffsbetätigungen
für jeden
Gang nicht verändern.
Beim Getriebe 146, das die Gänge gemäß dem in 93 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
erreicht, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten Gangs
etwa 4,971, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 3,290, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,222, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 1,645, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,409, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,244, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,825, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,649, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,574, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs ist
etwa 3,047, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 1,852. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,511,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,481,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,167,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,133,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,244,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,212,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,271,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,131.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
8,655, was ein relativ großer Wert
ist. Durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes auf diese Weise kann der gesamte
Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
weiter als der in 92 dargestellte gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
eingestellt werden.
-
Im
in 94 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 152 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein drehendes Element auszubilden,
Linie Y2 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 dar,
die miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element
auszubilden, Linie Y3 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist, und Linie Y4 stellt das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist. Ferner stellen die vier
vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 dar,
das mit dem ersten drehenden Element RE1 korrespondiert, Linie Y6 stellt
den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, die
miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 46 und das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem dritten drehenden Element
RE3 korrespondieren, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, das mit dem vierten
drehenden Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist auf Basis dieser drehenden
Elemente das in 94 dargestellte Orientierungsschaubild
dem in 14 dargestellten ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
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Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 152 gemäß dem ersten
abgewandelten Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 148 vom Doppelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 150 vom
Einzelritzeltyp. Das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 ist
immer mit dem Getriebegehäuse 16, das
ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, und das Hohlrad R1 des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 sind
miteinander verbunden. Währenddessen
ist der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Demgemäß wirkt das
Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 oder der
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 als
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32, während das Sonnenrad S2 des
zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 als das zweite
Zwischen-Abtriebsteil 34 wirkt. Demgemäß kann ein zweckmäßiges Getriebe 146 bereitgestellt
werden.
-
Hierbei
kann das Getriebe 146, als ein zweites abgewandeltes Beispiel
der achten beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreichen
und Effekte, die jenen, die durch die vorhergehende beispielhafte
Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, können durch in Eingriff bringen
der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen Kombinationen, wie
in 95 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42 und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erhalten werden. Ebenso ist 96 ein zu 95 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild und
das Orientierungsschaubild des zweiten abgewandelten Beispiels der
achten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 95 und 96, die
sich von jenen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 95 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten der Gänge sowie
die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
sind dieselben wie jene, die oben unter Verwendung von 17 beschrieben worden sind, so daß hier Beschreibungen
davon ausgespart werden.
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Im
in 96 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 152 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 dar,
Linie Y2 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148,
Linie Y3 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 dar,
die miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen
Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 dar,
das mit dem ersten drehenden Element RE1 korrespondiert, Linie Y6
stellt den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, die
miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2
korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und das
Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, die
miteinander verbunden sind und mit dem dritten drehenden Element
RE3 korrespondieren, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, das mit dem vierten
drehenden Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist auf Basis dieser drehenden Elemente
das in 96 dargestellte Orientierungsschaubild
dem in 18 dargestellten ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dem zweiten abgewandelten
Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform möglich, zehn
Vorwärtsgänge und zwei
Rückwärtsgänge zu erreichen,
und insbesondere, die Stufe zwischen dem neunten Gang und dem zehnten
Gang durch die Eingriffkombinationen der Kupplungen und Bremsen
eines jeden Gangs, wie jene oben beschriebene, und durch geeignetes
Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes mit einem engen Verhältnis klein
einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 146, als ein drittes abgewandeltes Beispiel
der achten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen erreichen, wie in 97 dargestellt,
im Ansprechen auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes
Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes. Ebenso ist 98 ein zu 97 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild des dritten abgewandelten Beispiels
der achten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 97 und 98,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 97 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Wie
in 97 dargestellt, ist die erste Kupplung C1 im Eingriff,
um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die zweite
Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element RE2, d.h.
den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,776, aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,925.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,000.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der vierte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,519.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden,
wodurch der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,265.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der sechste
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,000.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,800.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,667.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, wodurch
der neunte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
beispielsweise etwa 0,588.
-
Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
4,000 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 2,000. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 148, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 150, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 sind derart gestaltet,
daß die vorhergehenden
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse erreicht
werden können.
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Beim
Getriebe 146, das die Gänge
entsprechend dem in 97 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,633,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,463,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,316,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,201, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,265,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,250,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,200,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,133.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 8,119,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 98 dargestellten Orientierungsschaubild stellen
die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 152 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 dar,
Linie Y2 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 dar,
Linie Y3 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 und das Hohlrad
R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 dar,
die miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen
Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 dar,
das mit dem ersten drehenden Element RE1 korrespondiert, Linie Y6
stellt den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, die
miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 46 und das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem dritten drehenden Element RE3
korrespondieren, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, das mit dem vierten
drehenden Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist auf Basis dieser drehenden
Elemente das in 98 dargestellte Orientierungsschaubild
dem in 9 dargestellten ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
dritten abgewandelten Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1
eingerichtet. Der dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der
ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der
vierte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und
der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der fünfte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet. Der
sechste Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der siebte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet, und der achte Gang wird durch in Eingriff bringen
der zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Auf
diese Weise ist das Getriebe 146 dieses dritten abgewandelten
Beispiels der achten beispielhaften Ausführungsform geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
-
Das
Getriebe 146 dieses dritten abgewandelten Beispiels der
sechsten beispielhaften Ausführungsform
ist auch geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen der
zweiten Kupplung C2 und der fünften
Kupplung C5 zu erreichen. Daher besteht, zusätzlich zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 146, als ein viertes abgewandeltes Beispiel
der achten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 99 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 100 ein zu 99 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das die Drehzahlen der drehenden Elemente in jedem Gang darstellt.
Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild und das Orientierungsschaubild
gemäß dem vierten
abgewandelten Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 99 und 100,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 99 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Wie
in 99 dargestellt, ist die fünfte Kupplung C5 im Eingriff,
um das erste drehende Element RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
während die zweite
Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element RE2, d.h.
den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Gang eingerichtet wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 4,971, aufweist.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 3,290.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,222.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,645.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der fünfte Gang
eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,409.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Kupplung C2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu verbinden,
wodurch der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,244.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der siebte Gang
eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,000.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während die
dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,825.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der das kleinste
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
beispielsweise etwa 0,649.
-
Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten, wodurch
der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
3,047 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 1,852. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 148, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 150, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 sind derart gestaltet,
daß die vorhergehenden
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse erreicht
werden können.
-
Beim
Getriebe 146, das die Gänge
entsprechend dem in 99 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,511,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,481,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,167, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,133,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,244,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,212,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,271.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 7,655,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 100 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 152 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 dar,
Linie Y2 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 dar,
Linie Y3 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 148 und das Hohlrad
R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 150 dar,
die miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen
Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 dar,
das mit dem ersten drehenden Element RE1 korrespondiert, Linie Y6
stellt den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 46 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, die
miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 46 und das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem dritten drehenden Element RE3
korrespondieren, und Linie Y8 stellt das Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 48 dar, das mit dem vierten
drehenden Element RE4 korrespondiert. Demgemäß ist auf Basis dieser drehenden
Elemente das in 100 dargestellte Orientierungsschaubild
dem in 11 dargestellten ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
vierten abgewandelten Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der fünften Kupplung C5 und der zweiten Bremse
B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der
dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Der vierte Gang wird durch
in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der dritten Kupplung
C3 eingerichtet. Der fünfte Gang
wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten
Kupplung C4 eingerichtet. Der sechste Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet.
Der siebte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet, und der achte Gang
wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten
Kupplung C3 eingerichtet. Auf diese Weise ist das Getriebe 146 dieses
vierten abgewandelten Beispiels der achten beispielhaften Ausführungsform
geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
-
Das
Getriebe 146 dieses vierten abgewandelten Beispiels der
achten beispielhaften Ausführungsform
ist auch geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen der
zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 zu erreichen. Daher
besteht, zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 146, als ein fünftes abgewandeltes Beispiel
der achten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 101 dargestellt,
im Ansprechen auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes
Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 102 ein zu 101 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das die Drehzahlen der drehenden Elemente in jedem Gang darstellt.
Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen- Eingriffsschaubild und das Orientierungsschaubild
des fünften
abgewandelten Beispiels der achten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 101 und 102,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 101 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten der Gänge sowie
die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
sind dieselben wie jene, die oben unter Verwendung von 23 beschrieben worden sind, so daß hier Beschreibungen
davon ausgespart werden.
-
Im
in 102 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des
ersten Übertragungsabschnitts 152 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie jene oben beschriebene in 96 dar, da die in der schematischen Ansicht dargestellte
Struktur dieselbe ist. Ebenso sind im in 101 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild
die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten des ersten Gangs "1." bis zum neunten Gang "9." dieselben wie jene
oben unter Verwendung von 23 beschriebene.
Daher korrespondiert auf Basis der drehenden Teile das Orientierungsschaubild
ebenso mit diesen. Auf diese Weise ist das in 102 dargestellte Orientierungsschaubild dasselbe
wie das in 24 dargestellte Orientierungsschaubild.
-
Auch
können
gemäß diesem
fünften
abgewandelten Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und insbesondere besteht die Möglichkeit, die Stufe (step)
zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang mit einem engen Verhältnis durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes,
relativ klein einzustellen.
-
Hierbei
kann das Getriebe 146, als ein sechstes abgewandeltes Beispiel
der achten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreichen
und Effekte, die jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, können durch in Eingriff bringen
der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen Kombinationen, wie
in 103 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erhalten werden. Ebenso ist 104 ein zu 103 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem sechsten abgewandelten
Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 103 und 104,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 103 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten der Gänge sowie
die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
sind dieselben wie jene, die oben unter Verwendung von 25 beschrieben worden sind, so daß hier Beschreibungen
davon ausgespart werden
-
Im
in 104 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des
ersten Übertragungsabschnitts 152 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 50 darstellen,
dieselben drehenden Elemente dar, wie jene oben beschriebene in 96 dar, da die in der schematischen Ansicht dargestellte
Struktur dieselbe ist. Ebenso sind im in 103 dargestellten
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild die
Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten des ersten Gangs "1." bis zum neunten
Gang "9." dieselben wie jene,
die oben unter Verwendung von 25 beschrieben
worden sind. Daher korrespondiert auf Basis der drehenden Elemente
das Orientierungsschaubild ebenso mit diesen. Auf diese Weise ist
das in 104 dargestellte Orientierungsschaubild
dasselbe wie das in 26 dargestellte Orientierungsschaubild.
-
Daher
können
gemäß diesem
sechsten abgewandelten Beispiel der achten beispielhaften Ausführungsform
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und insbesondere besteht die Möglichkeit, die Stufe (step)
zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang mit einem engen Verhältnis durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes,
relativ klein einzustellen.
-
105 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 154 gemäß einer
neunten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 106 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis zwischen
Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die erforderlich
sind, um jene Gänge
im Getriebe 154 einzurichten. 108 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend wird das Getriebe 154 dieser
neunten beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
-
Wie
in 105 dargestellt, ist ein erster
vorderer Planeten-Getriebesatz 156, der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 164 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Mehrzahl von Sätzen von
Ritzeln P1, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA1,
der die Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über
die Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 158,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 164 ausmacht, ist
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S2, ein Ritzel P2, einen
Träger
CA2, der das Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über
das Ritzel P2 in Eingriff ist.
-
Im
ersten Übertragungsabschnitt 164 ist
das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 156 einstückig mit
dem Getriebegehäuse 16 verbunden,
das ein nicht drehendes Teil ist, wodurch eine Drehung relativ zum
Getriebegehäuse 16 verhindert
wird. Ebenso ist der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 156 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 158 miteinander
sowie einstückig
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
verbunden. Ferner ist das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 156 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 158 miteinander
sowie einstückig
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden. Ebenso
ist das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 158 einstückig mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden. Diese Art
der Struktur resultiert darin, daß der erste Übertragungsabschnitt 164 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf einen zweiten Übertragungsabschnitt 166 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 166 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
-
Ein
erster hinterer Planeten-Getriebesatz 160, der einen Teil
des zweiten Übertragungsabschnitts 166 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S3, ein Ritzel P3, einen Träger
CA3, der das Ritzel P3 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R3 enthält,
das mit dem Sonnenrad S3 über
das Ritzel P3 in Eingriff ist. Ein zweiter hinterer Planeten-Getriebesatz 162,
der ebenso einen Teil des zweiten Übertragungsabschnitts 166 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom
Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad S4, eine Mehrzahl von Sätzen von
Ritzeln P4, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA4,
der die Ritzel P4 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R4 enthält,
das mit dem Sonnenrad S4 über
die Ritzel P4 in Eingriff ist.
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Im
zweiten Übertragungsabschnitt 166 bildet das
Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 ein
erstes drehendes Element RE1 aus. Der Träger CA3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 160 und der Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 162 sind miteinander verbunden,
um ein zweites drehendes Element RE2 auszubilden. Das Hohlrad R4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 bildet
ein drittes drehendes Element RE3 aus, und das Hohlrad R3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und das Sonnenrad
S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 sind
miteinander verbunden, um das vierte drehende Element RE4 auszubilden. Das
Getriebe 154 enthält
ebenso eine erste Kupplung C1, eine zweite Kupplung C2, eine dritte
Kupplung C3, eine vierte Kupplung C4, eine fünfte Kupplung C5, eine erste
Bremse B1 und eine zweite Bremse B2. Die erste Kupplung C1 ist ein
erstes Kupplungselement, welches das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 wahlweise
mit dem vierten drehenden Element RE4 verbindet. Die zweite Kupplung
C2 ist ein zweites Kupplungselement, das die Antriebswelle 22 wahlweise
mit dem zweiten drehenden Element RE2 verbindet. Die dritte Kupplung
C3 ist ein drittes Kupplungselement, welches das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 wahlweise
mit dem ersten drehenden Element RE1 verbindet. Die vierte Kupplung
C4 ist ein viertes Kupplungselement, das die Antriebswelle 22 und
das erste drehende Element RE1 wahlweise verbindet. Die fünfte Kupplung
C5 ist ein fünftes
Kupplungselement, welches das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 und
das erste drehende Element RE1 wahlweise verbindet. Die erste Bremse
B1 ist ein erstes Bremselement, welches das erste drehende Element
RE1 wahlweise an das Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, hält, und die zweite Bremse B2
ist ein zweites Bremselement, welches das zweite drehende Element
RE2 wahlweise an das Getriebegehäuse 16 hält.
-
Beim
Getriebe 154, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 106 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Abtriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
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D.h.,
wie in 106 dargestellt, ist die erste Kupplung
C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Hohlrad
R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16, das ein nicht
drehendes Teil ist, zu halten wodurch der erste Gang eingerichtet
wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 aufweist,
beispielsweise etwa 5,283.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 3,605.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,472.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die dritte Kupplung C3 im Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,897.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die vierte Kupplung C4 im Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
zu verbinden, wodurch der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,569.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die zweite Kupplung C2 im Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,204.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, zu
verbinden, wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,000.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160, mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,912.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,830.
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Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
wodurch der zehnte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 aufweist,
beispielsweise etwa 0,760.
-
Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
9,257 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
zu verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 4,881. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 156,
das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 158, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 sind derart gestaltet,
daß die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
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Beim
Getriebe 154, das die Gänge
entsprechend dem in 106 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,466,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,458,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,304,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,209, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,303,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,204,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,097,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,098
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,093.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich, der
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ1/γ10) ist,
6,956, was ein relativ großer
Wert ist.
-
Ebenso
kann das Getriebe 154 als ein erstes abgewandeltes Beispiel
der neunten beispielhaften Ausführungsform
Gänge wie
jene in 107 dargestellte durch geeignetes
Einstellen der Getriebe-Übersetzungsverhältnisse ρ1 bis ρ4 der Planeten-Getriebesätze erreichen,
obwohl sich die Eingriffsbetätigungen
für jeden
Gang nicht verändern. Beim
Getriebe 154, das die Gänge
gemäß dem in 107 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
einrichtet, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 5,690, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten Gangs
ist etwa 3,689, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,492, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
ist etwa 1,897, das Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,562, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten Gangs
ist etwa 1,187, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
ist etwa 0,919, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,843, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
ist etwa 0,777, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist etwa 10,194, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 5,375. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,542,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,480,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,314,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,214,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,316,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,187,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,088,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,090,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,086.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
7,326, was ein relativ großer Wert
ist. Durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses eines
jeden Planeten-Getriebesatzes auf diese Weise kann der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
weiter als der in 106 dargestellte gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
eingestellt werden.
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Im
in 108 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 164 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 156 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 158 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y2 stellt das Hohlrad R1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 156 und den Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 158 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y3 stellt das Sonnenrad S1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 156 dar, und Linie Y4
stellt das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 158 dar.
Ferner stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile
des zweiten Übertragungsabschnitts 166 dar. Von
links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad S3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 dar, das
mit dem ersten drehenden Element RE1 korrespondiert, Linie Y6 stellt
den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element RE2
korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 162 dar, das mit dem dritten drehenden
Element RE3 korrespondiert, und Linie Y8 stellt das Hohlrad R3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem vierten drehenden Element RE4
korrespondieren.
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Wenn
ausgedrückt
unter Verwendung des Orientierungsschaubilds, sind im ersten Übertragungsabschnitt 164 des
Getriebes 154 dieser beispielhaften Ausführungsform
der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 156 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 158,
die miteinander verbunden sind und als eines der vier drehenden
Elemente wirken, mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, verbunden. Das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 156 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 158, die miteinander
verbunden sind und als ein weiteres der vier drehenden Elemente
wirken, werden mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 einstückig bereitgestellt
und wirken daher ähnlich
wie ein erstes Zwischen-Abtriebsteil. Das Sonnenrad S1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 156, das ein weiteres der vier
drehenden Elemente ist, wird an das Getriebegehäuse 16 gehalten, das
ein nicht drehendes Teil ist, so daß keine Möglichkeit besteht, relativ dazu
zu drehen. Das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 158,
das ein weiteres der vier drehenden Elemente ist, wird mit dem zweiten
Zwischen-Abtriebsteil 34 einstückig bereitgestellt und wirkt
daher ähnlich
wie ein zweites Zwischen-Abtriebsteil. Ferner ist im zweiten Übertragungsabschnitt 166 des
Getriebes 154 das erste drehende Element RE1 (S3) über die
dritte Kupplung C3 wahlweise mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden, über die
vierte Kupplung C4 wahlweise mit der Antriebswelle 22,
die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden, und über die fünfte Kupplung C5 wahlweise
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden, sowie über die
erste Bremse B1 wahlweise an das Getriebegehäuse 16, welches das
nicht drehende Teil ist, gehalten. Ebenso ist das zweite drehende
Element RE2 (CA3, CA4) über
die zweite Kupplung C2 wahlweise mit der Antriebswelle 22,
die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden, und wird über die
zweite Bremse B2 wahlweise an das Getriebegehäuse 16, das ein nicht
drehendes Teil ist, gehalten. Ferner wird das dritte drehende Element
RE3 (R4) mit der Antriebswelle 36, welches das Abtriebs-Drehteil
ist, einstückig
bereitgestellt und wirkt daher ähnlich
wie ein Abtriebs-Drehteil. Ebenso ist das vierte drehende Teil RE4
(R3, S4) über
die erste Kupplung C1 wahlweise mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden.
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Im
Orientierungsschaubild in 108 ist
im ersten Gang die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte
drehende Element RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das vierte drehende Element
RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, welches das nicht drehende Teil ist, was darin resultiert,
daß die
Drehzahl des zweiten drehenden Elements RE2 "0" ist.
Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (1.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (2.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
dritten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 „0" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch
den Punkt (3.) angegeben, bei dem sich die gerade Linie, die den
Schnittpunkt der vertikalen Linie Y5 und der horizontalen Linie
XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen Linie Y8 und der horizontalen
Linie X2 verbindet, mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
vierten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Drehzahl wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (4.) angegeben,
bei dem sich die horizontale Linie X2 mit der vertikalen Linie Y7
schneidet.
-
Im
fünften
Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (5.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
sechsten Gang ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des
zweiten drehenden Elements RE2 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (6.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y6 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
siebten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (7.) angegeben, bei
dem sich die horizontale Linie X3 mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
achten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (8.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
neunten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "0" ist. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (9.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zehnten Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (10.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
ersten Rückwärtsgang
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was
darin resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Währenddessen ist die zweite
Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element RE2 an das
Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (Rev1) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Rückwärtsgang
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (Rev2) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
ersten abgewandelten Beispiel der neunten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der fünften Kupplung
C5 eingerichtet. Der dritte Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Der
vierte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der fünfte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet.
Der sechste Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung
C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet. Der siebte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der vierten
Kupplung C4 eingerichtet. Der achte Gang wird durch in Eingriff
bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet,
und der neunte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Auf diese Weise ist das
Getriebe 154 dieses ersten abgewandelten Beispiels der
neunten beispielhaften Ausführungsform
geeignet, neun Vorwärtsgänge zu erreichen.
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Das
Getriebe 154 dieses ersten abgewandelten Beispiels der
neunten beispielhaften Ausführungsform
ist auch geeignet, den zehnten Gang durch in Eingriff bringen der
zweiten Kupplung C2 und der fünften
Kupplung C5 zu erreichen. Daher besteht, zusätzlich zur Möglichkeit,
zehn Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem neunten Gang und dem zehnten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
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Ferner
enthält
der zweite Übertragungsabschnitt 166 den
ersten hinteren Planeten-Getriebesatz 160 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten hinteren Planeten-Getriebesatz 162 vom Doppelritzeltyp.
Das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 bildet das
erste drehende Element RE1 aus, der Träger CA3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 160 und der Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 162, die miteinander verbunden
sind, bilden das zweite drehende Element RE2 aus, das Hohlrad R4 des
zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 bildet
das dritte drehende Element RE3 aus, und das Hohlrad R3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und das Sonnenrad
S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, bilden das vierte drehende Element RE4
aus. Demgemäß kann ein
zweckmäßiges Getriebe 154 bereitgestellt
werden.
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Hierbei
kann das Getriebe 154, als ein zweites abgewandeltes Beispiel
der neunten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 109 dargestellt,
im Ansprechen auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes
Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 110 ein zu 109 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das die Drehzahlen der drehenden Elemente in jedem Gang darstellt.
Nachfolgend werden das Kupplungs- und
Bremsen-Eingriffsschaubild und das Orientierungsschaubild gemäß dem zweiten
abgewandelten Beispiel der neunten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 109 und 110,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 109 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
-
Wie
in 109 dargestellt, ist die erste Kupplung
C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Hohlrad
R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16, das ein nicht
drehendes Teil ist, zu halten, wodurch der erste Gang eingerichtet
wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 aufweist,
beispielsweise etwa 5,690.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 3,689.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,492.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die dritte Kupplung C3 im Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,897.
-
Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die vierte Kupplung C4 im Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der fünfte Gang
eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,562.
-
Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die zweite Kupplung C2 im Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,187.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, zu
verbinden, wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,000.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160, mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,919.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,843.
-
Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
10,194 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
zu verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 5,375. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 156,
das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 158, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 sind derart gestaltet,
daß die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
-
Ebenso
ist beim Getriebe 154, das die Gänge entsprechend dem in 109 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
erreicht, das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,542,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,480,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,314,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,214,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,316,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,187,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,088,
und das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,090.
Daher ändert sich
jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 6,748,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 110 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 164 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 158 dar,
Linie Y2 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 156 dar,
Linie Y3 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 156 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 158 dar,
die miteinander verbunden sind, und Linie Y4 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 156 und das Hohlrad
R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 158 dar,
die miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen
Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 166 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 dar,
das mit dem ersten drehenden Element RE1 korrespondiert, Linie Y6
stellt den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 dar, das mit dem dritten
drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie Y8 stellt das Hohlrad R3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem vierten drehenden Element RE4
korrespondieren.
-
Im
Orientierungsschaubild in 110 ist
im ersten Gang die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte
drehende Element RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das vierte drehende Element
RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, welches ein nicht drehendes Teil ist, was darin resultiert,
daß die
Drehzahl des zweiten drehenden Elements RE2 "0" ist.
Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (1.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (2.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
dritten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 „0" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch
den Punkt (3.) angegeben, bei dem sich die gerade Linie, die den
Schnittpunkt der vertikalen Linie Y5 und der horizontalen Linie
XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen Linie Y8 und der horizontalen
Linie X2 verbindet, mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
vierten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Drehzahl wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (4.) angegeben,
bei dem sich die horizontale Linie X2 mit der vertikalen Linie Y7
schneidet.
-
Im
fünften
Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (5.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
sechsten Gang ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des
zweiten drehenden Elements RE2 "1" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl
der Antriebswelle 36 durch den Punkt (6.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y6 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
siebten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die Drehzahl
der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (7.) angegeben, bei
dem sich die horizontale Linie X3 mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
achten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (8.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
neunten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "0" ist. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (9.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
ersten Rückwärtsgang
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was
darin resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Währenddessen ist die zweite
Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element RE2 an das
Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (Rev1) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zweiten Rückwärtsgang
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (Rev2) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
zweiten abgewandelten Beispiel der neunten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der fünften Kupplung
C5 eingerichtet. Der dritte Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Der
vierte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der fünfte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet.
Der sechste Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung
C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet. Der siebte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der vierten
Kupplung C4 eingerichtet, und der achte Gang wird durch in Eingriff
bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet.
Auf diese Weise ist das Getriebe 154 dieses zweiten abgewandelten
Beispiels der neunten beispielhaften Ausführungsform geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
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Das
Getriebe 154 dieses zweiten abgewandelten Beispiels der
neunten beispielhaften Ausführungsform
ist auch geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen der
zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 zu erreichen. Daher
besteht, zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
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Ebenso
kann das Getriebe 154 als ein drittes abgewandeltes Beispiel
der neunten beispielhaften Ausführungsform
elf Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 111 dargestellt,
im Ansprechen auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes
Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 112 ein zu 111 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem dritten abgewandelten
Beispiel der neunten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 111 und 112,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 111 dargestellt, kann jeder der elf Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem elften
Gang „11.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Wie
in 111 dargestellt, ist die fünfte Kupplung
C5 im Eingriff, um das erste drehende Element RE1, d.h. das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
das ein nicht drehendes Teil ist, wodurch der erste Gang eingerichtet
wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1, beispielsweise
etwa 9,854, aufweist.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
das ein nicht drehendes Teil ist, wodurch der zweite Gang eingerichtet
wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 5,690.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 3,689.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,492.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die dritte Kupplung C3 im Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der fünfte
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,897.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die vierte Kupplung C4 im Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der sechste
Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,562.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die zweite Kupplung C2 im Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,187.
-
Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160, mit
der Antriebswelle 22 zu verbinden, wodurch der achte Gang
eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,000.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160, mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der neunte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,919.
-
Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der zehnte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,843.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160, mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, wodurch
der elfte Gang eingerichtet wird, der das kleinste Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ11 aufweist,
beispielsweise etwa 0,777.
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Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
10,194 aufweist.
-
Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit der Antriebswelle 22 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 5,375. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 156, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 158, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 sind derart gestaltet, daß die vorhergehenden
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
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Ebenso
ist beim Getriebe 154, das die Gänge entsprechend dem in 111 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
erreicht, das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,732,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,542, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,480,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,314,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten Gangs
(= γ5/γ6) ist 1,214,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,316,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,187,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,088,
das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,090,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ10 des zehnten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ11 des elften
Gangs (= γ10/γ11) ist 1,086.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ11 des elften
Gangs (= γ10/γ11) ist 12,688,
was ein relativ großer
Wert ist.
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Im
in 112 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des
ersten Übertragungsabschnitts 164 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 166 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie in 106 dar,
da die in der schematischen Ansicht dargestellte Struktur dieselbe
ist.
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Im
Orientierungsschaubild in 112 ist
im ersten Gang die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, zu halten, was darin resultiert,
daß die
Drehzahl des zweiten drehenden Elements RE2 „0" ist. Demgemäß wird die Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch
den Punkt (1.) angegeben, bei dem sich die gerade Linie, die den
Schnittpunkt der vertikalen Linie Y5 und der horizontalen Linie
X1 mit dem Schnittpunkt der vertikalen Linie Y6 und der horizontalen
Linie XZ verbindet, mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
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Im
zweiten Gang ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte
drehende Element RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das vierte drehende Element RE4
mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
welches das nicht drehende Teil ist, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des zweiten drehenden Elements RE2 "0" ist.
Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (2.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
dritten Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (3.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
vierten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 „0" ist. Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch
den Punkt (4.) angegeben, bei dem sich die gerade Linie, die den
Schnittpunkt der vertikalen Linie Y5 und der horizontalen Linie
XZ mit dem Schnittpunkt der vertikalen Linie Y8 und der horizontalen
Linie X2 verbindet, mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
fünften
Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Drehzahl wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (5.) angegeben,
bei dem sich die horizontale Linie X2 mit der vertikalen Linie Y7
schneidet.
-
Im
sechsten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (6.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
siebten Gang ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite
drehende Element RE2 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des zweiten drehenden Elements RE2 "1" ist.
Währenddessen
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
was darin resultiert, daß das
vierte drehende Element RE4 mit derselben Geschwindigkeit wie das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (7.) angegeben, bei
dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen Linie
Y6 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y8 und der horizontalen Linie X2 verbindet, mit der vertikalen
Linie Y7 schneidet.
-
Im
achten Gang ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit der Antriebswelle 22, die das
Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl
des ersten drehenden Elements RE1 "1" ist.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die Drehzahl
der Antriebswelle 36 durch den Punkt (8.) angegeben, bei
dem sich die horizontale Linie X3 mit der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
neunten Gang ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste
drehende Element RE1 mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, was darin resultiert, daß das erste drehende Element RE1
mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht.
Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Antriebswelle 36 durch den Punkt (9.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
zehnten Gang ist die erste Bremse B1 in Eingriff, um das erste drehende
Element RE1 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "0" ist. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (10.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie XZ mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
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Im
elften Gang ist die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1 mit dem
zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden, was darin
resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 dreht. Währenddessen
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "1" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (11.) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X1 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie X3 verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
-
Im
ersten Rückwärtsgang
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element RE1
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, was
darin resultiert, daß das
erste drehende Element RE1 mit derselben Geschwindigkeit wie das erste
Zwischen-Abtriebsteil 32 dreht. Währenddessen ist die zweite
Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element RE2 an das
Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (Rev1) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X2 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
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Im
zweiten Rückwärtsgang
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1 mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil
ist, zu verbinden, was darin resultiert, daß die Drehzahl des ersten drehenden
Elements RE1 "1" ist. Währenddessen
ist die zweite Bremse B2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2 an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, was darin resultiert, daß die Drehzahl des zweiten
drehenden Elements RE2 "0" ist. Demgemäß wird die
Drehzahl der Abtriebswelle 36 durch den Punkt (Rev2) angegeben,
bei dem sich die gerade Linie, die den Schnittpunkt der vertikalen
Linie Y5 und der horizontalen Linie X3 mit dem Schnittpunkt der
vertikalen Linie Y6 und der horizontalen Linie XZ verbindet, mit
der vertikalen Linie Y7 schneidet.
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Auf
diese Weise wird gemäß diesem
dritten abgewandelten Beispiel der neunten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der fünften Kupplung C5 und der zweiten Bremse
B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der
dritte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der fünften
Kupplung C5 eingerichtet. Der vierte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1 eingerichtet.
Der fünfte
Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der
dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der sechste Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten Kupplung
C4 eingerichtet. Der siebte Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet.
Der achte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet. Der neunte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten
Kupplung C3 eingerichtet. Der zehnte Gang wird durch in Eingriff
bringen der zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 eingerichtet,
und der elfte Gang wird durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung
C2 und der fünften
Kupplung C5 eingerichtet. Daher besteht zusätzlich zur Möglichkeit,
elf Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufen zwischen dem achten Gang und dem elften Gang mit einem
engen Verhältnis
vorzugsweise relativ klein eingestellt werden.
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Ferner
haust in einem herkömmlichen
Allradantrieb-Fahrzeug oder dergleichen die Übertragung (transfer) einen
Umschaltmechanismus für
einen langsamen Gang oder einen schnellen Gang derart ein, daß ein langsamer
Gang, der langsamer als „1." ist, verwendet wird,
wenn auf schlechten Straßen
gefahren wird oder wenn das Fahrzeug aus dem Schlamm herausgeholt
wird. Dieser Umschaltmechanismus vergrößert die Übertragung, was das Gewicht
des Fahrzeugs erhöht
und seine Einbaubarkeit (mountability) behindert. Beim Getriebe
gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
kann der erste Gang jedoch außerordentlich
langsam eingestellt werden, was die Notwendigkeit (need) für diesen Übertragungs-Umschaltmechanismus überflüssig macht,
wodurch ermöglicht
wird, daß die Übertragung
einfacher und leichter im Gewicht ist.
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113 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 168 gemäß einer
zehnten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. Die 114 und 115 sind
Schaubilder, die das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellen, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 168 einzurichten. 116 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 174 ist das
Getriebe 168 dieser beispielhaften Ausführungsform in der Struktur
dem in 105 dargestellten Getriebe 154 ähnlich,
so daß Effekte,
die jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform erhalten
werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 168 dieser beispielhaften
Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 154 unterscheiden, beschrieben.
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Wie
in 113 dargestellt, ist ein erster
vorderer Planeten-Getriebesatz 170, der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 174 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Ritzel P1, einen
Träger
CA1, der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über das
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 172,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 174 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzel P2, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA2,
der die Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über
die Ritzel P2 in Eingriff ist.
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Im
ersten Übertragungsabschnitt 174 sind der
Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 170 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 172 miteinander
sowie einstückig
mit dem Getriebegehäuse 16 verbunden,
das ein nicht drehendes Teil ist, wodurch eine Drehung relativ zum
Getriebegehäuse 16 verhindert wird.
Das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 170 und der
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 172 sind miteinander
sowie einstückig
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
verbunden. Ferner ist das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 172 einstückig mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden, und das
Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 170 ist
einstückig
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden. Diese
Art der Struktur resultiert darin, daß der erste Übertragungsabschnitt 174 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 166 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 166 über das zweite
Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
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Beim
Getriebe 168, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 114 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Beim
Getriebe 168, das die Gänge
entsprechend dem in 114 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild einrichtet, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 5,283, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 3,605, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,472, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 1,897, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,569, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,024, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,912, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,830, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,760, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs ist
etwa 9,257, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 4,881. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,466,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten Gangs
(= γ2/γ3) ist 1,458,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
(= γ3/γ4) ist 1,304,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,209,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,303,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,204,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,097,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,098,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,093.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
6,956, was ein relativ großer Wert
ist. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 170, das
Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 172, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 sind derart gestaltet, daß diese
Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
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Ebenso
kann als ein erstes abgewandeltes Beispiel der zehnten beispielhaften
Ausführungsform das
Getriebe 168 Gänge
wie jene in 115 dargestellten durch geeignetes
Einstellen der Getriebe-Übersetzungsverhältnisse ρ1 bis ρ4 der Planeten-Getriebesätze erreichen,
obwohl sich die Eingriffsbetätigungen
für jeden
Gang nicht verändern. Beim
Getriebe 168, das die Gänge
gemäß dem in 115 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
einrichtet, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 5,690, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten Gangs
ist etwa 3,689, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,492, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten Gangs
ist etwa 1,897, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,562, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten Gangs
ist etwa 1,187, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
ist etwa 0,919, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,843, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
ist etwa 0,777, das Getriebe- Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist etwa 10,194, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 5,375. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,542,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,480,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,314,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,214,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,316,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,187,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,088,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,090,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,086.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
7,326, was ein relativ großer Wert
ist. Durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes auf diese Weise kann der gesamte
Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
weiter als der in 114 dargestellte gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich
eingestellt werden.
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Im
in 116 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 174 dar. Von
links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad S1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 170 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 172 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein drehendes Element auszubilden,
Linie Y2 stellt das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 172 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist, Linie Y3 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 170 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 172 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element auszubilden,
und Linie Y4 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 170 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist. Demgemäß ist auf Basis dieser drehenden Elemente
das in 116 dargestellte Orientierungsschaubild
dem in oben beschriebenen, 108 dargestellten ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
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Hierbei
kann das Getriebe 168, als ein zweites abgewandeltes Beispiel
der zehnten beispielhaften Ausführungsform,
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 117 dargestellt,
im Ansprechen auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes
Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 118 ein zu 117 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das die Drehzahlen der drehenden Elemente in jedem Gang darstellt.
Nachfolgend werden das Kupplungs- und
Bremsen-Eingriffsschaubild und das Orientierungsschaubild des zweiten
abgewandelten Beispiels der zehnten beispielhaften Ausführungsform,
dargestellt in den 117 und 118,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
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Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 117 dargestellt, kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten
Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden.
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Wie
in 117 dargestellt, ist die erste Kupplung
C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element RE4, d.h. das Hohlrad
R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu
verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
das ein nicht drehendes Teil ist, wodurch der erste Gang eingerichtet
wird, der das größte Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 aufweist,
beispielsweise etwa 5,690.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die fünfte
Kupplung C5 in Eingriff ist, um das erste drehende Element RE1,
d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 zu verbinden,
wodurch der zweite Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs ist, beispielsweise etwa 3,689.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der dritte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist, beispielsweise etwa 2,492.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die dritte Kupplung C3 im Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der vierte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,897.
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Ferner
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die vierte Kupplung C4 im Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit der Antriebswelle 22, die das Antrieb-Drehteil ist,
zu verbinden, wodurch der fünfte Gang
eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,562.
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Ebenso
ist die erste Kupplung C1 in Eingriff, um das vierte drehende Element
RE4, d.h. das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162,
die miteinander verbunden sind, mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden,
während
die zweite Kupplung C2 im Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, wodurch der sechste Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist, beispielsweise etwa 1,187.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160, mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, zu verbinden, wodurch
der siebte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist, beispielsweise etwa 1,000.
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Ferner
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die dritte Kupplung C3 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160, mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, wodurch
der achte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 aufweist, das
kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,919.
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Ebenso
ist die zweite Kupplung C2 in Eingriff, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, mit der Antriebswelle 22 zu
verbinden, während
die erste Bremse B1 in Eingriff ist, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
an das Getriebegehäuse 16 zu
halten, wodurch der neunte Gang eingerichtet wird, der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist, beispielsweise etwa 0,843.
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Ebenso
ist die dritte Kupplung C3 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 zu verbinden, während die
zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die
miteinander verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der erste Rückwärtsgang „R1" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 von etwa
10,194 aufweist.
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Ferner
ist die vierte Kupplung C4 in Eingriff, um das erste drehende Element
RE1, d.h. das Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160,
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
zu verbinden, während
die zweite Bremse B2 in Eingriff ist, um das zweite drehende Element
RE2, d.h. den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162, die miteinander
verbunden sind, an das Getriebegehäuse 16 zu halten,
wodurch der zweite Rückwärtsgang „R2" eingerichtet wird,
der ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 aufweist,
das kleiner als das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist, beispielsweise 5,375. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 170,
das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 172, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 sind derart gestaltet,
daß die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
erreicht werden können.
-
Beim
Getriebe 168, das die Gänge
entsprechend dem in 117 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild erreicht, ist das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,542,
das Verhältnis des
Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,480,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,314,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,214, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,316,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,187,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,088,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,090.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ1/γ9) ist, 6,748,
was ein relativ großer
Wert ist.
-
Im
in 118 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 174 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 170 dar, Linie
Y2 stellt den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 170 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 172 dar, die
miteinander verbunden sind, Linie Y3 stellt das Hohlrad R2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 172 dar, und Linie Y4 stellt das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 170 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 172 dar, die
miteinander verbunden sind. Ferner stellen die vier vertikalen Linien
Y5 bis Y8 Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 166 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 dar,
das mit dem ersten drehenden Element RE1 korrespondiert, Linie Y6
stellt den Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
der Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem zweiten drehenden Element
RE2 korrespondieren, Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 dar, das mit dem dritten
drehenden Element RE3 korrespondiert, und Linie Y8 stellt das Hohlrad
R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 160 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 162 dar,
die miteinander verbunden sind und mit dem vierten drehenden Element
RE4 korrespondieren. Auf Basis dieser drehenden Elemente ist das
in 118 dargestellte Orientierungsschaubild dem
in 110 dargestellten ähnlich,
so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise wird gemäß diesem
zweiten abgewandelten Beispiel der zehnten beispielhaften Ausführungsform
der erste Gang durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der zweiten Bremse B2 eingerichtet. Der zweite Gang wird durch in
Eingriff bringen der ersten Kupplung C1 und der fünften Kupplung
C5 eingerichtet. Der dritte Gang wird durch in Eingriff bringen
der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1 eingerichtet. Der
vierte Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung C1
und der dritten Kupplung C3 eingerichtet. Der fünfte Gang wird durch in Eingriff
bringen der ersten Kupplung C1 und der vierten Kupplung C4 eingerichtet.
Der sechste Gang wird durch in Eingriff bringen der ersten Kupplung
C1 und der zweiten Kupplung C2 eingerichtet. Der siebte Gang wird
durch in Eingriff bringen der zweiten Kupplung C2 und der vierten
Kupplung C4 eingerichtet, und der achte Gang wird durch in Eingriff
bringen der zweiten Kupplung C2 und der dritten Kupplung C3 eingerichtet.
Auf diese Weise ist das Getriebe 168 dieses zweiten abgewandelten
Beispiels der zehnten beispielhaften Ausführungsform geeignet, acht Vorwärtsgänge zu erreichen.
-
Das
Getriebe 168 dieses zweiten abgewandelten Beispiels der
zehnten beispielhaften Ausführungsform
ist auch geeignet, den neunten Gang durch in Eingriff bringen der
zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 zu erreichen. Daher
besteht, zusätzlich
zur Möglichkeit,
neun Vorwärtsgänge zu erreichen,
die Möglichkeit,
die Stufe (step) zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise
mit einem engen Verhältnis
relativ klein einzustellen.
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119 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 169 gemäß einer
elften beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 120 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 169 zu erreichen. 121 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 175 ist
das Getriebe 169 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 113 dargestellten
Getriebe 168 ähnlich,
so daß Effekte,
die denen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 169 dieser beispielhaften
Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 168 unterscheiden, beschrieben.
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Beim
ersten Übertragungsabschnitt 175 ist die
Verbindungsbeziehung (connective relationship) zwischen dem ersten
Planeten-Getriebesatz 171 und dem zweiten Planeten-Getriebesatz 173 zu
der beim ersten Übertragungsabschnitt 174 des
oben beschriebenen Getriebes 168 gleichwertig, so daß der erste Übertragungsabschnitt 175 im
wesentlichen ein gleichwertiger erster Übertragungsabschnitt ist. Jedoch
sind beim oben beschriebenen Getriebe 168 die vierte Kupplung
C4 und die fünfte
Kupplung C5 zwischen dem ersten Übertragungsabschnitt 174 und dem
zweiten Übertragungsabschnitt 166 angeordnet. Im
Gegensatz dazu sind beim Getriebe 169 gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
die vierte Kupplung C4 und die fünfte
Kupplung C5 in der Nähe des
ersten Übertragungsabschnitts 175 angeordnet. D.h.,
das Getriebe 169 ist mit einer geeigneten Verteilung der
Kupplungen strukturiert.
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Beim
Getriebe 169, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der elf Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem elften
Gang „11.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt
aus der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten
Kupplung C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 120 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl
der ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Antriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden. Die Eingriffbetätigungen und Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
eines jeden Gangs des Getriebes 169 gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform sind
dieselben wie jene oben beschriebenen, in 111 dargestellten,
so daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden.
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Im
Orientierungsschaubild in 121 sind die
vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 des erstes Übertragungsabschnitts 175 dieselben
wie jene in 118, da die Verbindungsbeziehungen
(connective relationships) im wesentlichen diesselben sind wie jene
beim oben beschriebenen Getriebe 168. Ebenso sind die vertikalen
Linien Y5 bis Y8 des zweiten Übertragungsabschnitts 166 auch
dieselben wie jene in 118,
da die Struktur des zweiten Übertragungsabschnitts 166 dieselbe
ist. Demgemäß ist auf Basis
dieser drehenden Elemente das in 121 dargestellte
Orientierungsschaubild ähnlich
dem oben beschriebenen, in 112 dargestellten
Orientierungsschaubild, so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Daher
können
beim Getriebe 169 gemäß dieser
elften beispielhaften Ausführungsform
elf Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und insbesondere besteht die Möglichkeit, die Stufen (steps)
zwischen dem achten Gang und dem elften Gang mit einem engen Verhältnis durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses eines
jeden Planten-Getriebesatzes, relativ klein einzustellen. Darüber hinaus
kann die Struktur beim Getriebe 169 durch gleichmäßiges Anordnen
der Kupplungen innerhalb des Getriebes 169 vereinfacht
werden.
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Ferner
haust in einem herkömmlichen
Allradantriebs-Fahrzeug oder dergleichen die Übertragung (transfer) einen
Umschaltmechanismus für
einen langsamen Gang oder einen schnellen Gang derart ein, daß ein langsamer
Gang, der langsamer als „1." ist, verwendet wird,
wenn auf schlechten Straßen
gefahren wird oder wenn das Fahrzeug aus dem Schlamm herausgeholt
wird. Dieser Umschaltmechanismus vergrößert die Übertragung, was das Gewicht
des Fahrzeugs erhöht
und seine Einbaubarkeit (mountability) behindert. Beim Getriebe
gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
kann der erste Gang jedoch außerordentlich
langsam eingestellt werden, was die Notwendigkeit (need) für diesen Übertragungs-Umschaltmechanismus überflüssig macht,
wodurch ermöglicht
wird, daß die Übertragung
einfacher und leichter im Gewicht ist.
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122 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 176 gemäß einer
zwölften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung. 123 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis zwischen
Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die erforderlich
sind, um jene Gänge
im Getriebe 176 einzurichten. 124 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 182 ist
das Getriebe 176 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 12 dargestellten
Getriebe 66 ähnlich,
so daß Effekte,
die denen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 176 dieser beispielhaften
Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 66 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 122 dargestellt, ist ein erster
vorderer Planeten-Getriebesatz 178, der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 182 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Ritzel P1, einen
Träger
CA1, der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über das
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 180,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 182 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, ein Ritzel P2, einen Träger
CA2, der das Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über das
Ritzel P2 in Eingriff ist. In diesem ersten Übertragungsabschnitt 182 weist
das Ritzel P1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 178 einen
größeren Durchmesser
als das Ritzel P2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 180 auf.
Darüber
hinaus sind diese Ritzel P1 und P2 integral ausgeführt (integrated
together), wobei sie ein gestuftes Ritzel SP (stepped pinion) ausbilden.
Ebenso sind der Träger
CA1 des ersten Übertragungsabschnitts 178 und der
Träger
CA2 des zweiten Übertragungsabschnitts 180 eine
einzelne Einheit, und das Hohlrad R2 des zweiten Übertragungsabschnitts 180 wird
ausgespart.
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Im
ersten Übertragungsabschnitt 182 ist
der Träger
CA1 (CA2), der dem ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 178 und
dem zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 180 gemeinsam
ist (is common), einstückig
mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, wodurch eine Drehung
des Trägers
CA1 (CA2) relativ zum Getriebegehäuse 16 verhindert
wird. Ebenso ist das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 178 einstückig mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Ferner ist das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 180 einstückig mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden und wirkt
daher als ein erstes Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32.
Ebenso ist das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten- Getriebesatzes 178 einstückig mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden und wirkt
daher als ein zweites Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34.
Diese Art der Struktur resultiert darin, daß der erste Übertragungsabschnitt 182 die Drehung
der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das zweite
Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
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Beim
Getriebe 176, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 123 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Abtriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
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Beim
Getriebe 176, das die Gänge
entsprechend dem in 123 dargestellten Kupplungs-
und Bremsen-Eingriffsschaubild einrichtet, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 4,917, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 3,290, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 2,222, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 1,645, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,409, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,244, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 0,825, das Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,649, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,574, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs ist
etwa 3,047, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten
Rückwärtsgangs
ist etwa 1,852. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs (= γ1/γ2) 1,511,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ2/γ3) ist 1,481,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,351,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,167,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs zum
Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,133,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs (= γ6/γ7) ist 1,244,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs (= γ7/γ8) ist 1,212,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,271,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,131.
Daher ändert
sich jedes Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ im im wesentlichen
gleichen Verhältnis.
Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten Gangs
(= γ1/γ10) ist,
8,655, was ein relativ großer Wert
ist.
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Im
in 124 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 182 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 178 dar,
das ein drehendes Element ist, Linie Y2 stellt das Sonnenrad S2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 180 dar, das ein
weiteres drehendes Element ist, Linie Y3 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 178 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 180 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element auszubilden,
und Linie Y4 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 178 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist. Ferner ist die Drehzahl
des Hohlrads R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 180 durch
die abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie angezeigt. Demgemäß ist das
in 124 dargestellte Orientierungsschaubild
auf Basis dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 14 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
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Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 182 gemäß der zwölften beispielhaften
Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 178 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 180 vom Einzelritzeltyp.
Der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 178 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 180 sind
immer mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, und das Sonnenrad S1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 178 ist mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Demgemäß wirkt
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 180 als
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32, während das Hohlrad R1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 178 als das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirkt.
Demgemäß kann ein zweckmäßiges Getriebe 176 bereitgestellt
werden.
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125 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 184 gemäß einer
13. beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 126 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 184 einzurichten. 127 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 190 ist
das Getriebe 184 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 12 dargestellten
Getriebe 66 ähnlich, so
daß Effekte,
die denen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 184 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 66 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 125 dargestellt, ist ein erster
vorderer Planeten-Getriebesatz 186, der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 190 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Ritzel P1, einen
Träger
CA1, der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über das
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 188,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 190 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, ein Ritzel P2, einen Träger
CA2, der das Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über das
Ritzel P2 in Eingriff ist. In diesem ersten Übertragungsabschnitt 190 weist
das Ritzel P1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 186 einen
größeren Durchmesser
als das Ritzel P2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 188 auf.
Darüber
hinaus sind diese Ritzel P1 und P2 integral ausgeführt (integrated
together), wobei sie ein gestuftes Ritzel SP (stepped pinion) ausbilden.
Ebenso sind der Träger
CA1 des ersten Übertragungsabschnitts 186 und der
Träger
CA2 des zweiten Übertragungsabschnitts 188 eine
einzelne Einheit, und das Hohlrad R1 des ersten Übertragungsabschnitts 186 wird
ausgespart.
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Im
ersten Übertragungsabschnitt 190 ist
der Träger
CA1 (CA2), der dem ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 186 und
dem zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 188 gemeinsam
ist (is common), wie oben beschrieben, einstückig mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, wodurch eine Drehung
des Trägers
CA1 (CA2) relativ zum Getriebegehäuse 16 verhindert wird.
Ebenso ist das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 186 einstückig mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Ferner ist das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 188 einstückig mit dem
ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden
und wirkt daher als ein erstes Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32. Ebenso ist das Hohlrad
R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 188 einstückig mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden
und wirkt daher als ein zweites Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34. Diese Art der Struktur
resultiert darin, daß der
erste Übertragungsabschnitt 190 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
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Beim
Getriebe 184, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 126 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Antriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
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Im
in 127 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 190 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 186 dar,
das ein drehendes Element ist, Linie Y2 stellt das Sonnenrad S2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 188 dar, das ein weiteres
drehendes Element ist, Linie Y3 stellt den Träger CA1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 186 und der Träger CA2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 188 dar,
die miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element
auszubilden, und Linie Y4 stellt das Hohlrad R2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 188 dar, das ein weiteres drehendes
Element ausbildet. Ferner ist die Drehzahl des Hohlrads R1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 186 durch die abwechselnd
lang und kurz gestrichelte Linie angezeigt. Demgemäß ist das
in 127 dargestellte Orientierungsschaubild
auf Basis dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 14 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 190 gemäß der 13.
beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 186 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 188 vom
Einzelritzeltyp. Der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 186 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 188 sind immer
mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, und das Sonnenrad S1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 186 ist mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Demgemäß wirkt
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 188 als
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32, während das Hohlrad R2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 188 als das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirkt.
Demgemäß kann ein zweckmäßiges Getriebe 184 bereitgestellt
werden.
-
128 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 192 gemäß einer
14. beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 129 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 192 einzurichten. 130 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 198 ist
das Getriebe 192 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 12 dargestellten
Getriebe 66 ähnlich, so
daß Effekte,
die jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 192 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 66 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 128 dargestellt, ist ein erster
vorderer Planeten-Getriebesatz 194, der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 198 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Ritzel P1, einen
Träger
CA1, der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über das
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 196,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 198 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, ein Ritzel P2, einen Träger
CA2, der das Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über das
Ritzel P2 in Eingriff ist. In diesem ersten Übertragungsabschnitt 198 weist
das Ritzel P1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 194 einen
größeren Durchmesser
als das Ritzel P2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 196 auf.
Darüber
hinaus sind diese Ritzel P1 und P2 integral ausgeführt (integrated
together), wobei sie ein gestuftes Ritzel SP (stepped pinion) ausbilden.
Ebenso sind der Träger
CA1 des ersten Übertragungsabschnitts 194 und der
Träger
CA2 des zweiten Übertragungsabschnitts 196 eine
einzelne Einheit, und das Hohlrad R1 des ersten Übertragungsabschnitts 194 wird
ausgespart.
-
Im
ersten Übertragungsabschnitt 198 ist
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 196 einstückig mit
dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, wodurch eine Drehung
das Sonnenrads S2 relativ zum Getriebegehäuse 16 verhindert
wird. Ebenso ist das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 196 einstückig mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Ferner ist der Träger
CA1 (CA2), der dem ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 194 und
dem zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 196 gemeinsam
ist (is common), wie oben beschrieben, einstückig mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden
und wirkt daher als ein erstes Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32.
Ebenso ist das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 194 einstückig mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden und wirkt
daher als ein zweites Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie
das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34. Diese Art der Struktur
resultiert darin, daß der
erste Übertragungsabschnitt 198 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
-
Beim
Getriebe 192, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 129 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Antriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
-
Im
in 130 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 198 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Hohlrad R2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 196 dar, der
ein drehendes Element ist, Linie Y2 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 194 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 196 dar,
die miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element
auszubilden, Linie Y3 stellt das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 196 dar, der ein weiteres drehendes
Element ist, und Linie Y4 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 194 dar, der ein weiteres drehendes
Element ist. Ferner ist die Drehzahl des Hohlrads R1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 194 durch die abwechselnd lang
und kurz gestrichelte Linie angezeigt. Demgemäß ist das in 130 dargestellte Orientierungsschaubild auf Basis
dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 14 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 198 gemäß der 14.
beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 194 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 196 vom
Einzelritzeltyp. Das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 196 ist
immer mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden. Der Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 194 und der
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 196 sind miteinander
verbunden, um ein drehendes Element auszubilden, und das Hohlrad
R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 196 ist
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
verbunden. Demgemäß wirkt
das eine drehende Element, d.h. der Träger CA1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 194 und der Träger CA2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 196, die miteinander verbunden
sind, als das erste Zwischen-Abtriebsteil 32,
während
das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 194 als
das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirkt. Demgemäß kann ein zweckmäßiges Getriebe 192 bereitgestellt
werden.
-
131 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 200 gemäß einer
15. beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 132 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 200 einzurichten. 133 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 206 ist
das Getriebe 200 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 12 dargestellten
Getriebe 66 ähnlich, so
daß Effekte,
die jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 200 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 66 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 131 dargestellt, ist ein erster
vorderer Planeten-Getriebesatz 202, der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 206 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Ritzel P1, einen
Träger
CA1, der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über das
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 204,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 206 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, ein Ritzel P2, einen Träger
CA2, der das Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über das
Ritzel P2 in Eingriff ist. In diesem ersten Übertragungsabschnitt 206 weist
das Ritzel P1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 202 einen
größeren Durchmesser
als das Ritzel P2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 204 auf.
Darüber
hinaus sind diese Ritzel P1 und P2 integral ausgeführt (integrated
together), wobei sie ein gestuftes Ritzel SP (stepped pinion) ausbilden.
Ebenso sind der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 202 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 204 eine
einzelne Einheit, und das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 204 wird
ausgespart.
-
Im
ersten Übertragungsabschnitt 206 ist
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 204 einstückig mit
dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, wodurch eine Drehung
des Sonnenrads S2 relativ zum Getriebegehäuse 16 verhindert
wird. Ebenso ist das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 202 einstückig mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Ferner ist der Träger
CA1 (CA2), der dem ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 202 und
dem zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 204 gemeinsam
(common) ist, wie oben beschrieben, einstückig mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden
und wirkt daher als ein erstes Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32.
Ebenso ist das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 202 einstückig mit
dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden und wirkt
daher als ein zweites Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie
das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34. Diese Art der Struktur
resultiert darin, daß der
erste Übertragungsabschnitt 206 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
-
Beim
Getriebe 200, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 132 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Antriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
-
Im
in 133 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 206 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 202 dar, das
ein drehendes Element ist, Linie Y2 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 202 und den
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 204 dar,
die miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element
auszubilden, Linie Y3 stellt das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 204 dar, das ein weiteres drehendes Element
ist, und Linie Y4 stellt das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 202 dar, das
ein weiteres drehendes Element ist. Ferner ist die Drehzahl des
Hohlrads R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 204 durch
die abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie angezeigt. Demgemäß ist das
in 133 dargestellte Orientierungsschaubild
auf Basis dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 14 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 206 gemäß der 15.
beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 202 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 204 vom
Einzelritzeltyp. Der Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 204 ist
immer mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden. Der Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 202 und der
Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 204 sind miteinander
verbunden, um ein drehendes Element auszubilden, und das Hohlrad
R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 202 ist
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
verbunden. Demgemäß wirkt
das eine drehende Element, d.h. der Träger CA1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 202 und der Träger CA2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 204, die miteinander verbunden
sind, als das erste Zwischen-Abtriebsteil 32,
während
das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 202 als
das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirkt. Demgemäß kann ein zweckmäßiges Getriebe 200 bereitgestellt
werden.
-
134 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 210 gemäß einer
16. beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 135 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 210 einzurichten. 136 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 216 ist
das Getriebe 210 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 12 dargestellten
Getriebe 66 ähnlich, so
daß Effekte,
die denen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 210 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 66 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 134 dargestellt, ist ein erster
vorderer Planeten-Getriebesatz 212, der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 216 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Ritzel P1, einen
Träger
CA1, der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über das
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 214,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 216 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P2, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA2,
der die Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über
die Ritzel P2 in Eingriff ist.
-
Im
ersten Übertragungsabschnitt 216 ist
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 214 einstückig mit
dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, wodurch eine Drehung
des Hohlrads R2 relativ zum Getriebegehäuse 16 verhindert
wird. Ebenso ist das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 212 einstückig mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden. Ferner sind
der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 212 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 214,
die miteinander verbunden sind, einstückig mit dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden
und wirken daher als ein erstes Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32. Ebenso ist das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 212 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 214, die miteinander
verbunden sind, einstückig
mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden und
wirken daher als ein zweites Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34.
Diese Art der Struktur resultiert darin, daß der erste Übertragungsabschnitt 216 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
-
Beim
Getriebe 210, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 135 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Abtriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
-
Im
in 136 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 216 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 212 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 214 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein drehendes Element auszubilden,
Linie Y2 stellt das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 214 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist, Linie Y3 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 212 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 214 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element auszubilden,
und Linie Y4 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 212 dar,
das ein weiteres drehendes Element ausbildet. Demgemäß ist das
in 136 dargestellte Orientierungsschaubild
auf Basis dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 16 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich, so
daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 216 gemäß der 16.
beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 212 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 214 vom
Doppelritzeltyp. Das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 214 ist
immer mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden. Der Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 212 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 214 sind miteinander
verbunden, das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 212 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 214 sind
miteinander verbunden, und das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 212 ist
mit der Antriebswelle 22 verbunden. Demgemäß wirken
der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 212 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 214,
die miteinander verbunden sind, als das erste Zwischen-Abtriebsteil 32,
während
das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 212 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 214, die
miteinander verbunden sind, als das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirken. Demgemäß kann ein
zweckmäßiges Getriebe 210 bereitgestellt
werden.
-
137 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 220 gemäß einer
17. beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 138 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 220 einzurichten. 139 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 226 ist
das Getriebe 220 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 12 dargestellten
Getriebe 66 ähnlich, so
daß Effekte,
die jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 220 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 66 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 137 dargestellt, ist ein erster
vorderer Planeten-Getriebesatz 222, der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 226 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Ritzel P1, einen
Träger
CA1, der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über das
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 224,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 226 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P2, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA2,
der die Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über
die Ritzel P2 in Eingriff ist.
-
Im
ersten Übertragungsabschnitt 226 ist
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 224 einstückig mit
dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, wodurch eine Drehung
des Hohlrad R2 relativ zum Getriebegehäuse 16 verhindert
wird. Ebenso ist das Hohlrad B1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 222 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 224, die miteinander
verbunden sind, einstückig
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
verbunden. Ferner ist der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 222 einstückig mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden und wirkt
daher als ein erstes Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32.
Ebenso ist das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 222 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 224,
die miteinander verbunden sind, einstückig mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden
und wirken daher als ein zweites Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie
das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34. Diese Art der Struktur
resultiert darin, daß der
erste Übertragungsabschnitt 226 die
Drehung der Antriebswelle 22 verlangsamt und diese verlangsamte
Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32 überträgt, und die Drehung der Antriebswelle 22 umkehrt
und diese umgekehrte Drehung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 64 über das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 überträgt.
-
Beim
Getriebe 220, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 138 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Antriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
-
Im
in 139 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 226 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 222 und
den Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 224 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein drehendes Element auszubilden,
Linie Y2 stellt das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 224 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist, Linie Y3 stellt den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 222 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 224 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element auszubilden,
und Linie Y4 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 222 dar,
das ein weiteres drehendes Element ausbildet. Demgemäß ist das
in 139 dargestellte Orientierungsschaubild
auf Basis dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 16 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich, so
daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 226 gemäß der 17.
beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 222 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 224 vom
Doppelritzeltyp. Das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 224 ist
immer mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden. Das Sonnenrad S1 des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 222 und das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 224 sind miteinander
verbunden, und das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 222 und
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 224 sind
miteinander sowie mit der Antriebswelle 22 verbunden. Demgemäß wirkt
der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 222 als
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32, während das Sonnenrad S1 des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 222 und das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 224, die miteinander
verbunden sind, als das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirken.
Demgemäß kann ein zweckmäßiges Getriebe 220 bereitgestellt
werden.
-
140 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 230 gemäß einer
18. beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 141 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 230 einzurichten. 142 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 236 ist
das Getriebe 230 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 12 dargestellten
Getriebe 66 ähnlich, so
daß Effekte,
die jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 230 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 66 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 140 dargestellt, ist ein erster
vorderer Planeten-Getriebesatz 232, der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 236 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Ritzel P1, einen
Träger
CA1, der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über das
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 234,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 236 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P2, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA2,
der die Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über
die Ritzel P2 in Eingriff ist.
-
Im
ersten Übertragungsabschnitt 236 ist
der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 232 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 234 einstückig mit
dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, was eine Drehung derer
relativ zum Getriebegehäuse 16 verhindert.
Ebenso sind das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 232 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 234 miteinander
verbunden, und das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 232 ist
einstückig
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist,
verbunden. Gemäß dieser
Art von Struktur ist der Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 234 einstückig mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden und wirkt
daher als ein erstes Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32,
während
das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 232 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 234,
die miteinander verbunden sind, einstückig mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden
sind und daher als ein zweites Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie
das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34, wirken.
-
Beim
Getriebe 230, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 141 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Antriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden. Die Eingriffbetätigungen und Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
des Getriebes 230 gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
sind dieselben wie jene, die oben unter Verwendung von 23 beschrieben worden sind, so daß hier Beschreibungen
davon ausgespart werden.
-
Im
in 142 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 236 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 232 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 234 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein drehendes Element auszubilden,
Linie Y2 stellt den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 232 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 234 dar,
die miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element
auszubilden, Linie Y3 stellt den Träger CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 234 dar,
der ein weiteres drehendes Element ist, und Linie Y4 stellt das
Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 232 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist. Demgemäß ist das in 142 dargestellte Orientierungsschaubild auf Basis
dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 24 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Daher
können
gemäß dieser
18. beispielhaften Ausführungsform
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und insbesondere besteht die Möglichkeit, die Stufe (step)
zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang mit einem engen Verhältnis durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes, relativ klein einzustellen.
-
Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 236 gemäß der 18.
beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 232 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 234 vom
Doppelritzeltyp. Der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 232 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 234 sind immer
mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden. Das Hohlrad R1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 232 und das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 234 sind
miteinander verbunden, und das Sonnenrad S1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 232 ist mit der Antriebswelle 22 verbunden.
Demgemäß wirkt
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 234 als das
erste Zwischen-Abtriebsteil 32, während das Hohlrad R1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 232 und das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 234, die
miteinander verbunden sind, als das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirken.
Demgemäß kann ein
zweckmäßiges Getriebe 230 bereitgestellt
werden.
-
Hierbei
kann das Getriebe 230, als ein erstes abgewandeltes Beispiel
der 18. beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreichen,
und Effekte, die jenen gleichwertig sind, die von der vorhergehenden
beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, können
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, wie in 143 dargestellt,
im Ansprechen auf einen Befehl der ECU 42 und durch geeignetes
Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erhalten werden. 144 ist ein zu 143 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das die Drehzahlen der drehenden Elemente in jedem Gang darstellt.
Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der 18. beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 143 und 144, die
sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 143 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Die Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten der Gänge sowie
die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
sind dieselben wie jene, die oben unter Verwendung von 17 beschrieben worden sind, so daß hier Beschreibungen
davon ausgespart werden.
-
Im
in 144 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des
ersten Übertragungsabschnitts 236 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 64 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie jene oben beschriebenen, in 142 dar, da die in der schematischen Ansicht dargestellte
Struktur dieselbe ist. Ebenso sind im in 143 dargestellten
Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild die
Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen zum Einrichten des ersten Gangs "1." bis zum zehnten
Gang "10." dieselben wie jene,
die oben unter Verwendung von 17 beschrieben
worden sind. Daher korrespondiert auf Basis der drehenden Teile das
Orientierungsschaubild ebenso mit diesen. Daher ist das in 144 dargestellte Orientierungsschaubild dasselbe
wie das in 18 dargestellte Orientierungsschaubild.
-
Daher
können
gemäß diesem
ersten abgewandelten Beispiel der 18. beispielhaften Ausführungsform
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und insbesondere besteht die Möglichkeit, die Stufe (step)
zwischen dem neunten Gang und dem zehnten Gang vorzugsweise mit
einem engen Verhältnis
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes, relativ klein einzustellen.
-
145 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 240 gemäß einer
19. beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 146 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 240 einzurichten. 147 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 246 ist
das Getriebe 240 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 12 dargestellten
Getriebe 66 ähnlich, so
daß Effekte,
die jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 240 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 66 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 145 dargestellt, ist ein erster
vorderer Planeten-Getriebesatz 242, der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 246 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, eine Mehrzahl von Sätzen von
Ritzeln P1, einen Träger
CA1, der die Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über
die Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 244,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 246 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, ein Ritzel P2, einen Träger
CA2, der das Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über
das Ritzel P2 in Eingriff ist.
-
Im
ersten Übertragungsabschnitt 246 ist
das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 242 einstückig mit
dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, wodurch eine Drehung
des Hohlrads R1 relativ zum Getriebegehäuse 16 verhindert
wird. Ebenso sind der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 242 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 244 miteinander verbunden,
und das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 242 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 244 sind einstückig mit
der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Gemäß dieser
Art von Struktur ist der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 244 einstückig mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden und wirkt
daher als ein erstes Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32,
während
der Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 242 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 244,
die miteinander verbunden sind, einstückig mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden
sind und daher als ein zweites Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie
das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34, wirken.
-
Beim
Getriebe 240, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der neun Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem neunten Gang „9.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 146 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl der
ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Die Eingriffsbetätigungen und Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
des Getriebes 240 gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
sind dieselben wie jene oben unter Verwendung von 25 beschriebenen, so daß hier Beschreibungen davon
ausgespart werden.
-
Im
in 147 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 246 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 den Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 242 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 244 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein drehendes Element auszubilden,
Linie Y2 stellt das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 242 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist, Linie Y3 stellt den Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 244 dar, der
ein weiteres drehendes Element ist, und Linie Y4 stellt das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 242 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 244 dar,
die miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element
auszubilden. Demgemäß ist das
in 147 dargestellte Orientierungsschaubild
auf Basis dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 26 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
-
Daher
können
gemäß dieser
19. beispielhaften Ausführungsform
neun Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden und insbesondere besteht die Möglichkeit, die Stufe (step)
zwischen dem achten Gang und dem neunten Gang vorzugsweise mit einem
engen Verhältnis
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses eines
jeden Planten-Getriebesatzes, relativ klein einzustellen.
-
Auf
diese Weise enthält
der erste Übertragungsabschnitt 246 gemäß der 19.
beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 242 vom Doppelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 244 vom
Einzelritzeltyp. Das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 242 ist
immer mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden. Der Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 242 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 244 sind miteinander
verbunden, und das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 242 und das
Hohlrad R1 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 244 sind
mit der Antriebswelle 22 verbunden. Demgemäß wirkt
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 244 als
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32, während der Träger CA1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 242 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 244, die miteinander
verbunden sind, als das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirken. Demgemäß kann ein
zweckmäßiges Getriebe 240 bereitgestellt
werden.
-
148 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 250 gemäß einer
20. beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 149 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 250 einzurichten. 150 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines ersten Übertragungsabschnitts 256 ist
das Getriebe 250 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 12 dargestellten
Getriebe 66 ähnlich, so
daß Effekte,
die jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 250 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 66 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 148 dargestellt, ist ein erster
vorderer Planeten-Getriebesatz 252, der einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 256 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S1, ein Ritzel P1, einen
Träger CA1,
der das Ritzel P1 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R1 enthält,
das mit dem Sonnenrad S1 über das
Ritzel P1 in Eingriff ist. Ein zweiter vorderer Planeten-Getriebesatz 254,
der ebenso einen Teil des ersten Übertragungsabschnitts 256 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S2, ein Ritzel P2, einen Träger
CA2, der das Ritzel P2 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R2 enthält,
das mit dem Sonnenrad S2 über das
Ritzel P2 in Eingriff ist.
-
Im
ersten Übertragungsabschnitt 256 ist
der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 252 einstückig mit
dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, wodurch eine Drehung
des Trägers
CA1 relativ zum Getriebegehäuse 16 verhindert
wird. Ebenso sind das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 252 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 254 miteinander verbunden,
und das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 252 und
das Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 254 sind
einstückig
mit der Antriebswelle 22, die das Antriebs-Drehteil ist, verbunden.
Gemäß dieser
Art von Struktur ist der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 254 einstückig mit
dem ersten Zwischen-Abtriebsteil 32 verbunden und wirkt
daher als ein erstes Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie das erste Zwischen-Abtriebsteil 32.
Ebenso sind das Hohlrad R1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 252 und
das Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 254,
die miteinander verbunden sind, einstückig mit dem zweiten Zwischen-Abtriebsteil 34 verbunden
und wirken daher als ein zweites Zwischen-Abtriebsteil, ähnlich wie das
zweite Zwischen-Abtriebsteil 34.
-
Beim
Getriebe 250, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der elf Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem elften
Gang „11.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt
aus der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten
Kupplung C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 149 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl
der ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Abtriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden.
-
Beim
Getriebe 250, das die Gänge
gemäß dem in 149 dargestellten Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
einrichtet, ist das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ1 des ersten
Gangs etwa 5,128, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ2 des zweiten
Gangs ist etwa 3,601, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs ist etwa 3,060, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs ist etwa 2,259, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
ist etwa 1,694, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs ist etwa 1,444, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten
Gangs ist etwa 1,239, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten
Gangs ist etwa 1,000, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs ist etwa 0,853, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs ist etwa 0,704, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ11 des elften
Gangs ist etwa 0,619, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR1 des ersten
Rückwärtsgangs
ist etwa 4,024, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis γR2 des zweiten Rückwärtsgangs
ist etwa 2,375. Ferner ist das Verhältnis des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ3 des dritten
Gangs (= γ1/γ3) 1,676,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ2 des zweiten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ2/γ4) ist 1,594,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ3 des dritten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ4 des vierten
Gangs (= γ3/γ4) ist 1,354, das
Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ4 des vierten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ5 des fünften Gangs
(= γ4/γ5) ist 1,333,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ5 des fünften Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ6 des sechsten
Gangs (= γ5/γ6) ist 1,147,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ6 des sechsten
Gangs zum Getriebe- Übersetzungsverhältnis γ7 des siebten Gangs
(= γ6/γ7) ist 1,165,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ7 des siebten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ8 des achten Gangs
(= γ7/γ8) ist 1,239,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ8 des achten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ9 des neunten
Gangs (= γ8/γ9) ist 1,173,
das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ9 des neunten Gangs
zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ10 des zehnten
Gangs (= γ9/γ10) ist 1,212,
und das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ10 des zehnten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ11 des elften
Gangs (= γ10/γ11) ist 1,137. Daher ändern sich
die Getriebe-Übersetzungsverhältnisse γ in einer
gut ausgewogenen Weise. Ebenso ist der gesamte Getriebe-Übersetzungsverhältnis-Bereich,
der das Verhältnis
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses γ1 des ersten
Gangs zum Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ11 des elften
Gangs (= γ1/γ11) ist,
8,288, was ein relativ großer
Wert ist. Hierbei ist, um für
die Planeten-Getriebesätze
die vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse zu
erreichen, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 252 beispielsweise auf
etwa 0,463 eingestellt, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 254 ist beispielsweise
auf etwa 0,389 eingestellt, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 58 ist beispielsweise
auf etwa 0,528 eingestellt, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 60 ist beispielsweise
auf etwa 0,421 eingestellt.
-
Im
in 150 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 256 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y1 das Hohlrad R1
des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 252 und das
Sonnenrad S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 254 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein drehendes Element auszubilden,
Linie Y2 stellt den Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 252 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist, Linie Y3 stellt den Träger CA2
des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 254 dar, der
ein weiteres drehendes Element ist, und Linie Y4 stellt das Sonnenrad
S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 252 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 254 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element auszubilden.
Ferner sind die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile
des zweiten Übertragungsabschnitts 64 darstellen,
dieselben wie jene in 14 dargestellten. Demgemäß ist das
in 150 dargestellte Orientierungsschaubild
auf Basis dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 90 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Daher
können
gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
elf Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und es besteht die Möglichkeit,
die Getriebe-Übersetzungsstufen
zwischen den Gängen
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes,
in einer gut ausgewogenen Weise einzustellen. Auf diese Weise kann
ein zweckmäßiges Automatikgetriebe
für ein
Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Ebenso
enthält
der erste Übertragungsabschnitt 256 gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
den ersten vorderen Planeten-Getriebesatz 252 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten vorderen Planeten-Getriebesatz 254 vom
Einzelritzeltyp. Der Träger
CA1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 252 ist
immer mit dem Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, verbunden, das Hohlrad R1 des
ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 252 und das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 254 sind miteinander
verbunden, und das Sonnenrad S1 des ersten vorderen Planeten-Getriebesatzes 252 und das
Hohlrad R2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 254 sind
mit der Antriebswelle 22 verbunden. Demgemäß wirkt
der Träger
CA2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 254 als
das erste Zwischen-Abtriebsteil 32, während das Hohlrad R1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 252 und das Sonnenrad
S2 des zweiten vorderen Planeten-Getriebesatzes 254,
die miteinander verbunden sind, als das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 wirken.
Demgemäß kann ein
zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
151 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 260 gemäß einer
21. beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 152 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
von hydraulischen Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die
erforderlich sind, um jene Gänge
im Getriebe 260 einzurichten. 153 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines zweiten Übertragungsabschnitts 266 ist
das Getriebe 260 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 74 dargestellten
Getriebe 138 ähnlich, so
daß Effekte,
die denen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 260 dieser beispielhaften Ausführungsform,
die sich von Teilen des Getriebes 138 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 151 dargestellt, ist ein erster
hinterer Planeten-Getriebesatz 262, der einen Teil des zweiten Übertragungsabschnitts 266 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad S3, eine Mehrzahl von Sätzen von
Ritzeln P3, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA3,
der die Ritzel P3 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R3 enthält,
das mit dem Sonnenrad S3 über
die Ritzel P3 in Eingriff ist. Ein zweiter hinterer Planeten-Getriebesatz 264,
der ebenso einen Teil des zweiten Übertragungsabschnitts 266 ausmacht, ist
ein Planeten-Getriebesatz
vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad S4, eine Mehrzahl von Sätzen von Ritzeln
P4, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA4, der die Ritzel P4
drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad R4 enthält, das
mit dem Sonnenrad S4 über
die Ritzel P4 in Eingriff ist.
-
Im
zweiten Übertragungsabschnitt 266 bildet das
Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 262 ein
erstes drehendes Element RE1 aus. Das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 262 und der Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 264 sind miteinander verbunden,
um ein zweites drehendes Element RE2 auszubilden. Das Hohlrad R4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 264 bildet
ein drittes drehendes Element RE3 aus, und der Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 262 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 264 sind
miteinander verbunden, um ein viertes drehendes Element RE4 auszubilden.
Ebenso enthält
das Getriebe 260 eine erste Kupplung C1, eine zweite Kupplung
C2, eine dritte Kupplung C3, eine vierte Kupplung C4, eine fünfte Kupplung
C5, eine erste Bremse B1 und eine zweiten Bremse B2. Die erste Kupplung
C1 ist ein erstes Kupplungselement, welches das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 wahlweise
mit dem vierten drehenden Element RE4 verbindet. Die zweite Kupplung
C2 ist ein zweites Kupplungselement, das die Antriebswelle 22 wahlweise
mit dem zweiten drehenden Element RE2 verbindet. Die dritte Kupplung
C3 ist ein drittes Kupplungselement, welches das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 wahlweise
mit dem ersten drehenden Element RE1 verbindet. Die vierte Kupplung
C4 ist ein viertes Kupplungselement, das die Antriebswelle 22 und
das erste drehende Element RE1 wahlweise verbindet. Die fünfte Kupplung
C5 ist ein fünftes Kupplungselement,
welches das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 und das erste
drehende Element RE1 wahlweise verbindet. Die erste Bremse B1 ist
ein erstes Bremselement, welches das erste drehende Element RE1
wahlweise an das Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, hält, und die zweite Bremse B2
ist ein zweites Bremselement, welches das zweite drehende Element
RE2 wahlweise an das Getriebegehäuse 16 hält.
-
Beim
Getriebe 260, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der elf Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem elften
Gang „11.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt
aus der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten
Kupplung C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 152 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl
der ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Abtriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden. Die Eingriffsbetätigungen und Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
der Gänge
des Getriebes 260 gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
sind dieselben wie jene oben unter Verwendung von 149 beschriebenen, so daß hier Beschreibungen davon ausgespart
werden. Ebenso ist, um für
die Planeten-Getriebesätze
die vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
zu erreichen, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 beispielsweise
auf etwa 0,463 eingestellt, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 142 ist beispielsweise
auf etwa 0,410 eingestellt, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 262 ist beispielsweise
auf etwa 0,472 eingestellt, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 264 ist
beispielsweise auf etwa 0,471 eingestellt.
-
Im
in 153 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 266 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 262 dar,
das ein drehendes Element ist, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des
ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 262 und den Träger CA4 des
zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 264 dar, die miteinander
verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element auszubilden, Linie
Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 264 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist, und Linie Y8 stellt den
Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 262 und
das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 264 dar,
die miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element
auszubilden. Ferner sind die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile
des ersten Übertragungsabschnitts 144 darstellen,
dieselben wie jene in 80 dargestellten. Demgemäß ist das
in 153 dargestellte Orientierungsschaubild
auf Basis dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 150 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
-
Daher
können
gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
elf Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und es besteht die Möglichkeit,
die Getriebe-Übersetzungsstufen
zwischen den Gängen
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes,
in einer gut ausgewogenen Weise einzustellen. Auf diese Weise kann
ein zweckmäßiges Automatikgetriebe
für ein
Fahrzeug bereitgestellt werden. Ebenso ist bei dieser beispielhaften
Ausführungsform
die zweite Bremse B2 nach außen
in der Radialrichtung des Hohlrads R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 262 vom
Doppelritzeltyp angeordnet, und ist daher vergleichsweise entfernt vom
Achsenmittelpunkt. Wenn beispielsweise das Getriebe im ersten Gang „1." ist und die zweite
Bremse B2 im Eingriff ist, besteht daher die Möglichkeit, daß die zweite
Bremse B2 im Eingriff ist, selbst wenn die Bremsreaktionskraft (brake
reaction force) zum Zeitpunkt dieses Eingriffs relativ klein ist.
-
Ebenso
enthält
der zweite Übertragungsabschnitt 266 gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
den ersten hinteren Planeten-Getriebesatz 262 vom Doppelritzeltyp
und den zweiten hinteren Planeten-Getriebesatz 264 vom
Doppelritzeltyp. Das erste drehende Element RE1 wird vom Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 262 ausgebildet,
das zweite drehende Element RE2 wird vom Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 262 und vom Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 264, die miteinander verbunden
sind, ausgebildet, das dritte drehende Element RE3 wird durch das
Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 264 ausgebildet,
und das vierte drehende Element RE4 wird vom Träger CA3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 262 und vom Sonnenrad S4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 264, die miteinander verbunden
sind, ausgebildet. Demgemäß kann ein
zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Ferner
kann das Getriebe 260 als ein erstes abgewandeltes Beispiel
der 21. beispielhaften Ausführungsform
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch in
Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in verschiedenen Kombinationen,
wie in 154 dargestellt, im Ansprechen
auf einen Befehl der ECU 42, und durch geeignetes Einstellen
des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes
erreichen. Ebenso ist 155 ein
zu 154 korrespondierendes Orientierungsschaubild,
das die Drehzahlen der drehenden Elemente in jedem Gang darstellt.
Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der 21. beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 154 und 155,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 154 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Abtriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Ebenso ist, um für die Planeten-Getriebesätze die
in 154 dargestellten Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
zu erreichen, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 140 beispielsweise auf etwa 0,580
eingestellt, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 142 ist beispielsweise
auf etwa 0,463 eingestellt, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 262 ist beispielsweise
auf etwa 0,515 eingestellt, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 264 ist
beispielsweise auf etwa 0,471 eingestellt.
-
Im
in 155 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des
ersten Übertragungsabschnitts 144 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 266 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie in 153 dargestellt
dar, da die schematische Ansicht dieselbe ist. Ebenso ist auf Basis
dieser drehenden Elemente das in 155 dargestellte Orientierungsschaubild
dem oben beschriebenen, in 4 dargestellten
Orientierungsschaubild ähnlich, so
daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Daher
können
gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und es besteht die Möglichkeit,
die Getriebe-Übersetzungsstufen
zwischen den Gängen
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes,
in einer gut ausgewogenen Weise einzustellen. Auf diese Weise kann
ein zweckmäßiges Automatikgetriebe
für ein
Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
156 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 270 gemäß einer
22. beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 157 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die erforderlich sind,
um jene Gänge
im Getriebe 270 einzurichten. 158 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines zweiten Übertragungsabschnitts 276 ist
das Getriebe 270 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 74 dargestellten
Getriebe 138 ähnlich,
so daß Effekte, die
jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 270 dieser beispielhaften
Ausführungsform, die
sich von Teilen des Getriebes 138 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 156 dargestellt, ist ein erster
hinterer Planeten-Getriebesatz 272, der einen Teil des zweiten Übertragungsabschnitts 276 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad S3, eine Mehrzahl von Sätzen von Ritzeln P3,
die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA3, der die Ritzel P3
drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad R3 enthält, das
mit dem Sonnenrad S3 über
die Ritzel P3 in Eingriff ist. Ein zweiter hinterer Planeten-Getriebesatz 274,
der ebenso einen Teil des zweiten Übertragungsabschnitts 276 ausmacht, ist
ein Planeten-Getriebesatz
vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad S4, eine Mehrzahl von Sätzen von Ritzeln
P4, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA4, der die Ritzel P4
drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad R4 enthält, das
mit dem Sonnenrad S4 über
die Ritzel P4 in Eingriff ist.
-
Im
zweiten Übertragungsabschnitt 276 bildet der
Träger
CA3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 272 ein
erstes drehendes Element RE1 aus. Das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 272 und Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 274 sind miteinander verbunden,
um ein zweites drehendes Element RE2 auszubilden. Das Hohlrad R4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 274 bildet
ein drittes drehendes Element RE3 aus, und das Sonnenrad S3 des
ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 272 und das Sonnenrad
S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 274 sind
miteinander verbunden, um ein viertes drehendes Element RE4 auszubilden. Ebenso
enthält
das Getriebe 270 eine erste Kupplung C1, eine zweite Kupplung
C2, eine dritte Kupplung C3, eine vierte Kupplung C4, eine fünfte Kupplung
C5, eine erste Bremse B1 und eine zweiten Bremse B2. Die erste Kupplung
C1 ist ein erstes Kupplungselement, welches das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 wahlweise
mit dem vierten drehenden Element RE4 verbindet. Die zweite Kupplung
C2 ist ein zweites Kupplungselement, das die Antriebswelle 22 wahlweise
mit dem zweiten drehenden Element RE2 verbindet. Die dritte Kupplung
C3 ist ein drittes Kupplungselement, welches das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 wahlweise
mit dem ersten drehenden Element RE1 verbindet. Die vierte Kupplung
C4 ist ein viertes Kupplungselement, das die Antriebswelle 22 und
das erste drehende Element RE1 wahlweise verbindet. Die fünfte Kupplung
C5 ist ein fünftes Kupplungselement,
welches das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 und das erste
drehende Element RE1 wahlweise verbindet. Die erste Bremse B1 ist
ein erstes Bremselement, welches das erste drehende Element RE1
wahlweise an das Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Element ist, hält, und die zweite Bremse B2
ist ein zweites Bremselement, welches das zweite drehende Element
RE2 wahlweise an das Getriebegehäuse 16 hält.
-
Beim
Getriebe 270, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der elf Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem elften
Gang „11.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt
aus der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten
Kupplung C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 157 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl
der ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Antriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden. Die Eingriffsbetätigungen und Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
des Getriebes 270 gemäß dieser beispielhaften
Ausführungsform
sind dieselben wie jene unter Verwendung von 149 beschriebene, so
daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden. Ebenso ist, um für die Planeten-Getriebesätze die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
zu erreichen, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 beispielsweise auf
etwa 0,463 eingestellt, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 142 ist beispielsweise auf etwa
0,410 eingestellt, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 272 ist
beispielsweise auf etwa 0,528 eingestellt, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 274 ist beispielsweise
auf etwa 0,471 eingestellt.
-
Im
in 158 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 276 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 272, der ein
drehendes Element ist, Linie Y6 stellt das Hohlrad R3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 272 und den Träger CA4
des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 274 dar, die
miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element auszubilden,
Linie Y7 stellt das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 274 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist, und Linie Y8 stellt das
Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 272 und das
Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 274 dar,
die miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element
auszubilden. Ferner sind die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die
Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 144 darstellen,
dieselben wie jene in 80 dargestellten dar. Demgemäß ist das
in 158 dargestellte Orientierungsschaubild
auf Basis dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 150 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Daher
können
gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
elf Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und es besteht die Möglichkeit,
die Getriebe-Übersetzungsstufen
zwischen den Gängen
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes,
in einer gut ausgewogenen Weise einzustellen. Auf diese Weise kann
ein zweckmäßiges Automatikgetriebe
für ein
Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Ferner
enthält
der zweite Übertragungsabschnitt 276 in
dieser beispielhaften Ausführungsform den
ersten hinteren Planeten-Getriebesatz 272 vom Doppelritzeltyp
und den zweiten hinteren Planeten-Getriebesatz 274 vom
Doppelritzeltyp. Das erste drehende Element RE1 wird vom Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 272 ausgebildet,
das zweite drehende Element RE2 wird vom Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 272 und vom Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 274, die miteinander verbunden
sind, ausgebildet, das dritte drehende Element RE3 wird vom Hohlrad
R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 274 ausgebildet,
und das vierte drehende Element RE4 wird vom Sonnenrad S3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 272 und vom Sonnenrad
S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 274, die
miteinander verbunden sind, ausgebildet. Demgemäß kann ein zweckmäßiges mehrstufiges
Getriebe für
ein Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
Hierbei
kann das Getriebe 270, als ein erstes abgewandeltes Beispiel
der 22. beispielhaften Ausführungsform,
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge durch
in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in verschiedenen
Kombinationen, wie in 159 dargestellt,
im Ansprechen auf einen Befehl der ECU 42, und durch geeignetes
Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planeten-Getriebesatzes erreichen. Ebenso ist 160 ein zu 159 korrespondierendes
Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen der drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Nachfolgend werden das Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild
und das Orientierungsschaubild gemäß dem ersten abgewandelten
Beispiel der 22. beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in
den 159 und 160,
die sich von denen der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
im Kupplungs- und Bremsen-Eingriffsschaubild in 159 dargestellt, kann jeder der zehn Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem zehnten
Gang „10.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt aus
der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten Kupplung
C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl NIN/Antriebswellen-Drehzahl
NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen Verhältnis ändert, kann für jeden
Gang erreicht werden. Ebenso ist, um für die Planeten-Getriebesätze die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
zu erreichen, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 beispielsweise auf etwa
0,580 eingestellt, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 142 ist beispielsweise
auf etwa 0,463 eingestellt, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 272 ist beispielsweise
auf etwa 0,485 eingestellt, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 274 ist
beispielsweise auf etwa 0,471 eingestellt.
-
Im
in 160 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des
ersten Übertragungsabschnitts 144 darstellen,
und die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8, die Bestandteile des zweiten Übertragungsabschnitts 276 darstellen,
dieselben drehenden Elemente wie in 158 dargestellt
dar, da die schematische Ansicht dieselbe ist. Ebenso ist auf Basis
dieser drehenden Elemente das in 160 dargestellte Orientierungsschaubild
dem oben beschriebenen, in 4 dargestellten
Orientierungsschaubild ähnlich, so
daß eine
Beschreibung davon ausgespart wird.
-
Daher
können
gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
zehn Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und es besteht die Möglichkeit,
die Getriebe-Übersetzungsstufen
zwischen den Gängen
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes,
in einer gut ausgewogenen Weise einzustellen. Auf diese Weise kann
ein zweckmäßiges Automatikgetriebe
für ein
Fahrzeug bereitgestellt werden.
-
161 ist eine schematische Ansicht der Struktur
eines Getriebes 280 gemäß einer
23. beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung. 162 ist ein Schaubild, welches
das Verhältnis
zwischen Gängen
und Betätigungen
der Reibungseingriffsvorrichtungen darstellt, die erforderlich sind,
um jene Gänge
im Getriebe 280 einzurichten. 163 ist
ein Orientierungsschaubild, das die Drehzahlen von drehenden Elemente
in jedem Gang darstellt. Mit Ausnahme der Struktur eines zweiten Übertragungsabschnitts 286 ist
das Getriebe 280 dieser beispielhaften Ausführungsform
in der Struktur dem in 74 dargestellten
Getriebe 138 ähnlich,
so daß Effekte, die
jenen, die von der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden, gleichwertig sind, mit dieser beispielhaften Ausführungsform
erhalten werden können.
Nachfolgend werden Teile des Getriebes 280 dieser beispielhaften
Ausführungsform, die
sich von Teilen des Getriebes 138 unterscheiden, beschrieben.
-
Wie
in 161 dargestellt, ist ein erster
hinterer Planeten-Getriebesatz 282, der einen Teil des zweiten Übertragungsabschnitts 286 ausmacht,
ein Planeten-Getriebesatz
vom Einzelritzeltyp, der ein Sonnenrad S3, ein Ritzel P3, einen
Träger
CA3, der das Ritzel P3 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R3 enthält,
das mit dem Sonnenrad S3 über das
Ritzel P3 in Eingriff ist. Ein zweiter hinterer Planeten-Getriebesatz 284,
der ebenso einen Teil des zweiten Übertragungsabschnitts 286 ausmacht,
ist ein Planeten-Getriebesatz vom Doppelritzeltyp, der ein Sonnenrad
S4, eine Mehrzahl von Sätzen
von Ritzeln P4, die miteinander in Eingriff sind, einen Träger CA4,
der die Ritzel P4 drehbar und umlaufend lagert, und ein Hohlrad
R4 enthält,
das mit dem Sonnenrad S4 über
die Ritzel P4 in Eingriff ist.
-
Im
zweiten Übertragungsabschnitt 286 bildet das
Sonnenrad S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 282 ein
erstes drehendes Element RE1 aus. Der Träger CA3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 282 und Träger CA4 des zweiten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 284 sind miteinander verbunden,
um ein zweites drehendes Element RE2 auszubilden. Das Hohlrad R3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 282 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 284 sind
miteinander verbunden, um ein drittes drehendes Element RE3 auszubilden,
und das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 284 bildet
ein viertes drehendes Element RE4 aus. Ebenso enthält das Getriebe 280 eine
erste Kupplung C1, eine zweite Kupplung C2, eine dritte Kupplung
C3, eine vierte Kupplung C4, eine fünfte Kupplung C5, eine erste
Bremse B1 und eine zweiten Bremse B2. Die erste Kupplung C1 ist
ein erstes Kupplungselement, welches das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 wahlweise
mit dem vierten drehenden Element RE4 verbindet. Die zweite Kupplung
C2 ist ein zweites Kupplungselement, das die Antriebswelle 22 wahlweise
mit dem zweiten drehenden Element RE2 verbindet. Die dritte Kupplung
C3 ist ein drittes Kupplungselement, welches das erste Zwischen-Abtriebsteil 32 wahlweise
mit dem ersten drehenden Element RE1 verbindet. Die vierte Kupplung
C4 ist ein viertes Kupplungselement, das die Antriebswelle 22 und
das erste drehende Element RE1 wahlweise verbindet. Die fünfte Kupplung
C5 ist ein fünftes Kupplungselement,
welches das zweite Zwischen-Abtriebsteil 34 und das erste
drehende Element RE1 wahlweise verbindet. Die erste Bremse B1 ist
ein erstes Bremselement, welches das erste drehende Element RE1
wahlweise an das Getriebegehäuse 16,
das ein nicht drehendes Teil ist, hält, und die zweite Bremse B2
ist ein zweites Bremselement, welches das zweite drehende Element
RE2 wahlweise an das Getriebegehäuse 16 hält.
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Beim
Getriebe 280, das wie oben beschrieben strukturiert ist,
kann jeder der elf Vorwärtsgänge, d.h.
ein erster Gang „1." bis zu einem elften
Gang „11.", oder der zwei Rückwärtsgänge, d.h.
ein erster Rückwärtsgang „R1" oder ein zweiter
Rückwärtsgang „R2", wahlweise durch
gleichzeitiges in Eingriff bringen zweier hydraulischer Reibungseingriffsvorrichtungen
eingerichtet werden, ausgewählt
aus der ersten Kupplung C1, der zweiten Kupplung C2, der dritten
Kupplung C3, der vierten Kupplung C4, der fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2, wie beispielsweise in 162 dargestellt, im Ansprechen auf einen Befehl
der ECU 42, und ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis γ (= Antriebswellen-Drehzahl
NIN/Abtriebswellen-Drehzahl NOUT), das sich im im wesentlichen gleichen
Verhältnis ändert, kann
für jeden
Gang erreicht werden. Die Eingriffsbetätigungen und Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
des Getriebes 280 gemäß dieser beispielhaften
Ausführungsform
sind dieselben wie jene unter Verwendung von 149 beschriebene, so
daß hier
Beschreibungen davon ausgespart werden. Ebenso ist, um für die Planeten-Getriebesätze die
vorhergehenden Getriebe-Übersetzungsverhältnisse
zu erreichen, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ1 des ersten
vorderen Planeten-Getriebesatzes 140 beispielsweise auf
etwa 0,463 eingestellt, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ2 des zweiten vorderen
Planeten-Getriebesatzes 142 ist beispielsweise auf etwa
0,410 eingestellt, das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ3 des ersten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 282 ist
beispielsweise auf etwa 0,421 eingestellt, und das Getriebe-Übersetzungsverhältnis ρ4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 284 ist beispielsweise
auf etwa 0,529 eingestellt.
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Im
in 163 dargestellten Orientierungsschaubild
stellen die vier vertikalen Linien Y5 bis Y8 Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 286 dar.
Von links nach rechts im Schaubild stellt Linie Y5 das Sonnenrad
S3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 282 dar,
das ein drehendes Element ist, Linie Y6 stellt den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 282 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 284 dar,
die miteinander verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element
auszubilden, Linie Y7 stellt das Hohlrad R3 des ersten hinteren
Planeten-Getriebesatzes 282 und das Hohlrad R4 des zweiten
hinteren Planeten-Getriebesatzes 284 dar, die miteinander
verbunden sind, um ein weiteres drehendes Element auszubilden, und
Linie Y8 stellt das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 284 dar,
das ein weiteres drehendes Element ist. Ferner sind die vier vertikalen
Linien Y1 bis Y4, die Bestandteile des ersten Übertragungsabschnitts 144 darstellen,
dieselben wie jene in 80 dargestellten. Demgemäß ist das
in 163 dargestellte Orientierungsschaubild
auf Basis dieser drehenden Elemente dem oben beschriebenen, in 150 dargestellten Orientierungsschaubild ähnlich,
so daß eine Beschreibung
davon ausgespart wird.
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Daher
können
gemäß dieser
beispielhaften Ausführungsform
elf Vorwärtsgänge und
zwei Rückwärtsgänge erreicht
werden, und es besteht die Möglichkeit,
die Getriebe-Übersetzungsstufen
zwischen den Gängen
durch in Eingriff bringen der Kupplungen und Bremsen in unterschiedlichen
Kombinationen, und durch geeignetes Einstellen des Getriebe-Übersetzungsverhältnisses
eines jeden Planten-Getriebesatzes,
in einer gut ausgewogenen Weise einzustellen. Auf diese Weise kann
ein zweckmäßiges Automatikgetriebe
für ein
Fahrzeug bereitgestellt werden.
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Ferner
enthält
der zweite Übertragungsabschnitt 286 in
dieser beispielhaften Ausführungsform den
ersten hinteren Planeten-Getriebesatz 282 vom Einzelritzeltyp
und den zweiten hinteren Planeten-Getriebesatz 284 vom
Doppelritzeltyp. Das erste drehende Element RE1 wird durch das Sonnenrad S3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 282 ausgebildet,
das zweite drehende Element RE2 wird durch den Träger CA3
des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 282 und den
Träger
CA4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 284, die miteinander
verbunden sind, ausgebildet, das dritte drehende Element RE3 wird
durch das Hohlrad R3 des ersten hinteren Planeten-Getriebesatzes 282 und
das Hohlrad R4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 284,
die miteinander verbunden sind, ausgebildet, und das vierte drehende
Element RE4 wird durch das Sonnenrad S4 des zweiten hinteren Planeten-Getriebesatzes 284 ausgebildet. Demgemäß kann ein
zweckmäßiges mehrstufiges Getriebe
für ein
Fahrzeug bereitgestellt werden.
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Obwohl
hierbei verschiedene beispielhafte Ausführungsformen im Detail mit
Bezug auf die Zeichnung beschrieben worden sind, ist die Erfindung
nicht auf diese beschränkt
und kann mit weiteren Variationen und Abwandlungen verwirklicht
werden.
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Beispielsweise
werden beim Getriebe 14 und dergleichen in den vorhergehenden
beispielhaften Ausführungsformen
eine Mehrzahl von Gängen, wie
beispielsweise der erste Gang bis zum zehnten Gang, der erste Rückwärtsgang
und der zweite Rückwärtsgang
erreicht. Alternativ kann jedoch Schalten unter Verwendung geeigneter
Gänge aus diesen
Gängen
ausgeführt
werden.
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Ebenso
kann beim Getriebe 14 und dergleichen in den vorhergehenden
beispielhaften Ausführungsformen
ein Schalten unter Verwendung aller (any) acht Gänge vom ersten Gang bis zum
zehnten Gang, die voreingestellt sind, ausgeführt werden, so daß acht Vorwärtsgänge erreicht
werden. Es ist selbstverständlich
ebenso möglich,
den ersten Rückwärtsgang
oder den zweiten Rückwärtsgang
als den Rückwärtsgang
zu verwenden.
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Ferner
sind beim Getriebe 14 und dergleichen in den vorhergehenden
beispielhaften Ausführungsformen
der Motor 10 und der Drehmomentwandler 20 über die
Kurbelwelle 12 unmittelbar miteinander verbunden. Alternativ
können
sie jedoch beispielsweise über
einen vorbestimmten Gang oder Gurt oder dergleichen in Wirkverbindung
stehen. Desweiteren müssen
sie nicht notwendigerweise (necessarily) auf einer gemeinsamen Achse
angeordnet sein. Ebenso kann ein Elektromotor oder dergleichen als
die Antriebsmaschine bereitgestellt werden.
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Darüber hinaus
kann beim Getriebe 14 und dergleichen in den vorhergehenden
beispielhaften Ausführungsformen
ebenso eine Einwegkupplung entweder in Serie mit oder parallel zu
einer von der ersten Kupplung C1 bis zur fünften Kupplung C5, der ersten
Bremse B1 und der zweiten Bremse B2 bereitgestellt werden, und die
Schaltsteuerung wird erleichtert, was vorteilhaft ist. Ebenso kann
eine Einwegkupplung an Stelle einer von der ersten Kupplung C1 bis
zur fünften
Kupplung C5, der ersten Bremse B1 und der zweiten Bremse B2 verwendet
werden. Selbst wenn dies durchgeführt wird, kann das Schalten
immer noch ausgeführt
werden.
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Ebenso
wird in den vorhergehenden beispielhaften Ausführungsformen der Drehmomentwandler 20 mit
der Überbrückungskupplung 18 als
einer Fluid-Kraftübertragungs-Vorrichtung
(fluid power transmitting device) zwischen dem Motor 10 und
der Antriebswelle 22 bereitgestellt. Jedoch muß diese Überbrückungskupplung 18 nicht
notwendigerweise (necessarily) bereitgestellt werden. Ebenso können eine
Fluidkupplung (fluid coupling), eine elektromagnetische Kupplung
vom Magnetpulvertyp oder eine hydraulische Einzelscheiben- oder
Lamellen-Kupplung an Stelle des Drehmomentwandlers 20 bereitgestellt
werden.
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Ferner
sind in den Orientierungsschaubildern in den vorhergehenden beispielhaften
Ausführungsformen
die vertikalen Linien Y1 bis Y8 oder Y1 bis Y10 von links nach rechts
angeordnet. Alternativ können
sie jedoch auch von rechts nach links angeordnet sein. Ebenso ist
die horizontale Linie X2, die mit der Drehgeschwindigkeit von „1" korrespondiert, über der
horizontalen Linie XZ, die mit der Drehgeschwindigkeit von „0" korrespondiert,
angeordnet. Alternativ kann jedoch die horizontale Linie X2 unter der
horizontalen Linie XZ angeordnet sein.
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Ferner
werden in den vorhergehenden beispielhaften Ausführungsformen hydraulische Reibungseingriffsvorrichtungen,
wie beispielsweise die erste Kupplung C1 bis zur fünften Kupplung
C5, die erste Bremse B1 und die zweite Bremse B2 als Eingriffselemente
bereitgestellt. Alternativ können
jedoch auch Eingriffsvorrichtungen vom elektromagnetischen Typ,
wie beispielsweise elektromagnetische Kupplungen oder Kupplungen
vom Magnetpulvertyp, verwendet werden.
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Obwohl
die Erfindung mit Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen
davon beschrieben worden ist, ist es verständlich, daß die Erfindung nicht auf diese
beispielhaften Ausführungsformen oder
Konstruktionen beschränkt
ist. Im Gegensteil, die Erfindung ist dazu gedacht, verschiedene
Abwandlungen und gleichwertige Anordnungen abzudecken (cover). Obgleich
die verschiedenen Elemente der beispielhaften Ausführungsformen
in verschiedenen Kombinationen und Gestaltungen, die beispielhaft
sind, dargestellt sind, sind darüber
hinaus weitere Kombinationen und Gestaltungen, welche mehr, weniger
oder nur ein einzelnes Element enthalten, ebenso innerhalb des Grundgedankens
und des Schutzumfangs der Erfindung.