DE102005062265A1 - Stahlzargen-Türsanierungssystem - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türzarge zur Verkleidung einer renovierungsbedürftigen Türzarge, mit einer Falzbekleidung, die ein Fluchten der in Richtung der Türöffnung weisenden Falzfläche der Türzarge im montierten Zustand mit der in Richtung der Türöffnung weisenden Falzfläche der renovierungsbedürftigen Türzarge ermöglicht. Erfindungsgemäß weist der einem Türbeschlag zugewandte Bereich der Falzbekleidung eine Ausnehmung auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türzarge zur Verkleidung einer renovierungsbedürftigen Türzarge, mit einer Falzbekleidung, die ein Fluchten der in Richtung der Türöffnung weisenden Falzfläche der Türzarge im montierten Zustand mit der in Richtung der Türöffnung weisenden Falzfläche der renovierungsbedürftigen Türzarge ermöglicht.
  • Eine solche Türzarge wird üblicherweise zum Ummanteln einer renovierungsbedürftigen Türzarge, insbesondere einer Stahltürzarge, verwendet, um ohne Ausbau der renovierungsbedürftigen Türzarge eine Erneuerung einer Türöffnung zu vollziehen. Derartige Türzargen sind gerade deshalb praktikabel da Stahlzargen üblicherweise sehr fest in das betreffende Mauerwerk eingebaut werden, so dass ein erneuter Ausbau stets mit großem Aufwand verbunden ist.
  • Zur Vereinfachung der Renovierung einer Türöffnung sollte es weiterhin ermöglicht werden, die ursprüngliche Tür ohne Modifikationen in die neue ummantelnde Türzarge einzubauen, ein Anpassen der Tür an die neue Türzarge sollte möglichst vermieden werden. Hierzu ist es zwingend erforderlich, dass die in Richtung der Türöffnung weisenden Falzflächen der neuen Türzarge den gleichen Abstand voneinander haben, wie die betreffenden Falzflächen der ursprünglichen und renovierungsbedürftigen Türzarge. In der Offenlegungsschrift DE 36 04 787 , die am 20. August 1987 veröffentlicht wurde, wird eine Türzarge für Renovierungszwecke vorgestellt, die den Einbau der nicht modifizierten ursprünglichen Tür in eine neue ummantelnde Türzarge ermöglicht. Dies geschieht dadurch, dass die Türzarge für Renovierungszwecke eine möglichst flache Bauweise aufweist, welche durch ein flaches Metallwinkelprofil realisiert wird, an dem die Teile der Falzbekleidung derart befestigt sind, dass die in Türdurchgangsrichtung weisenden Falzflächen der Türzarge für Renovierungszwecke und der renovierungsbedürftigen Türzarge miteinander fluchten. Der im Bereich des Türanschlags befindliche Teil der den Türfalz bedeckenden Falzbekleidung weist in DE 36 04 787 jedoch eine solche Dicke auf, so dass insbesondere bei Ganzglastüren der Drückerbeschlag beim Öffnen der Tür an diesem Teil der Falzbekleidung reibt. Die Tür muss zwar nicht an die neue Falzbekleidung angepasst werden, dieser Vorteil ist bei der genannten Offenlegungsschrift jedoch nur mit dem Nachteil zu gewinnen, eine Falzbekleidung mit zu großer Materialstärke implementieren zu müssen.
  • In der Patentschrift DE 40 40 972 wird eine Türzarge zum Ummanteln renovierungsbedürftiger Türzargen offengelegt, die den gleichen Nachteil wie die vorangehend beschriebene Lösung aus DE 36 04 787 aufweist. In DE 40 40 972 werden statt eines flachen Metallprofils Holzteile verwendet, die durch Nut-Federverbindungen miteinander verbunden werden. Auch hier weisen Teile der Falzbekleidung eine solche Dicke auf, die das Reiben von Türdrückerbeschlägen an der Falzbekleidung, insbesondere bei Verwendung von Ganzglastüren, nicht verhindern können, wenn die in Richtung der Türdurchgangsöffnung weisenden Falzflächen der neuen Türzarge und der Altzarge miteinander fluchten.
  • Ein großer Nachteil bekannter Türzargen zum Ummanteln renovierungsbedürftiger Türzargen ist demgemäß die Tatsache, dass bei einer fluchtenden Anordnung der in Richtung der Türöffnung weisenden Falzflächen der Türzarge für Renovierungszwecke und der renovierungsbedürftigen Türzarge Teile der Falzbekleidung eine solche Dicke aufweisen, die ein Reiben des Drückerbeschlags der eingesetzten Tür an Teilen der Falzbekleidung zur Folge haben kann.
  • Es wäre aus Gründen der Kostenersparnis und Arbeitserleichterung von Vorteil, wenn ein einziges der Renovierung dienendes Türzargenmodell ohne Anpassungsarbeiten oder Modifikationen auf eine Reihe von unterschiedlichen Alt-Türzargenprofilen passen würde. In diesem Zusammenhang ist es denkbar, dass sich renovierungsbedürftige Türzargen aufgrund ihres Alters, ihres Fabrikats oder möglicher Formänderungen während ihrer Gebrauchsdauer im Profil unterscheiden. Ein weiterer Nachteil gängiger Türzargen für Renovierungszwecke ist jedoch, dass es oft notwendig ist, diese manuell an die zu renovierende Türzarge anzupassen. Insbesondere bei der Forderung nach fluchtenden Falzflächen, wie vorangehend erläutert, ist dies ein nicht zu unterschätzender Aufwand.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, mindestens einen der vorangehend beschriebenen Nachteile zu eliminieren und eine Türzarge zur Verfügung zu stellen, bei der einerseits die in Richtung der Türöffnung weisenden Falzflächen der Türzarge mit denen der Altzarge fluchten und ein Anpassen der Türzarge an die zu renovierende Türzarge nicht erforderlich ist.
  • Diese Nachteile werden bei einer Türzarge der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der einem Türbeschlag zugewandte Querschnittsbereich der Falzbekleidung eine Ausnehmung und/oder eine Abschrägung aufweist. Dies bedeutet, dass die Falzbekleidung an der der Tür zugewandten Kante entweder über ihre gesamte Länge oder abschnittsweise etwa eine einwärts gerichtete Wölbung oder eine Abschrägung aufweist. Diese Wölbung oder diese Abschrägung verläuft im Wesentlichen parallel zu der zur Tür gewandten Kante. Durch die Ausnehmung oder Abschrägung wird der Abstand insbesondere des Türdrückerbeschlages zur Falzbekleidung vergrößert, so dass die Gefahr des Reibens des Türbeschlages an der Falzbekleidung eliminiert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Falzbekleidung parallel zu ihrer Längsachse ein flaches Winkelprofil auf. Durch Verwenden eines flachen Winkelprofils kann die Verkleidung des Türfalzes bei vergleichsweise geringer Materialdicke optimal an die erforderliche Kontur angepasst werden.
  • Bevorzugt besteht das flache Winkelprofil aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium. Dadurch wird eine höhere Festigkeit als mit üblichen Holzverkleidungsteilen bei gleichzeitig verringerten Materialstärken erreicht.
  • Weiterhin ist es günstig, dass Endkanten des Winkelprofils in Nuten eines äußeren Falzbekleidungsteils befestigt sind. Der Aufwand für die Montage sowie die Teilevielfalt können hierdurch reduziert werden.
  • Das Anordnen einer einer Laibungsplatte an einer zangenartigen Ausnehmung des Winkelprofils angeordnet ist ferner besonders vorteilhaft, da die Verbindung einfach herstellbar und kostengünstig ist, sowie keine zusätzlichen Bauteile erfordert, die die Gesamtdicke der Falzbekleidung erhöhen würden.
  • Die Verbindung der Laibungsplatte an dem Winkelprofil kann durch Verzahnung auf der Innenseite der Ausnehmung darüber hinaus vorteilhaft gesteigert werden. Durch Erhöhen der Haftreibung steigt die Haltbarkeit der Verbindung.
  • Ferner ist bevorzugt, dass das Winkelprofil auf seiner zur renovierungsbedürftigen Türzarge weisenden Seite Mittel zum Aufnehmen eines oder mehrerer Stabilisierungswinkels aufweist. Dadurch kann die Stabilität und Formbeständigkeit der Renovierungstürzarge erheblich gesteigert werden.
  • Die Mittel zum Aufnehmen der Stabilisierungswinkel weisen bevorzugt einen hakenförmigen und insbesondere L-förmigen Querschnitt auf, durch den Stabilisierungswinkel leicht einsteckbar sind.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, dass das Winkelprofil ein Holzfurnier aufweist. Dadurch wird ein einheitliches äußeres Erscheinungsbild in Zusammenhang mit an der Renovierungstürzarge verwendeten Holzteilen gewährleistet.
  • Überdies ist es vorteilhaft, dass die Falzbekleidung parallel zu ihrer Längsachse ein flaches Winkelprofil aufweist, an dem in Längsrichtung zwei rechtwinklig zueinander stehende Teile befestigt sind. Durch Verwenden des flachen Winkelprofils wird die erforderliche Dicke der Falzbekleidung verringert. An diesem Winkelprofil sind zwei rechtwinklig zueinander stehende Teile angeordnet, die zur optimalen Bekleidung des Türfalzes ausgestaltet werden können.
  • Ein Befestigen von Endkanten des Winkelprofils in Nuten der beiden rechtwinklig zueinanderstehenden Teile ist weiterhin sehr nützlich. Hierdurch können alternative Befestigungsverfahren wie Verschraubungen entfallen und die Bauweise der Falzbekleidung ist vergleichsweise kompakt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das flache Winkelprofil ein Metallprofil, insbesondere ein Aluminiumprofil. Durch Verwenden eines Metallprofils wird eine hohe Festigkeit im Vergleich zu Holz erreicht, zudem lässt sich Aluminium leicht verarbeiten.
  • Es ist weiterhin sehr günstig, die Ausnehmung einwärts zu wölben. Dies hat den Vorteil, dass der Abstand zwischen dem die Ausnehmung aufweisenden Bereich und den betreffenden Türbeschlag erhöht wird.
  • Eine Ausgestaltung der Ausnehmung der Falzbekleidung als Hohlkehlung ist aufgrund der Einfachheit der Herstellung zu präferieren.
  • Verläuft die Ausnehmung an einem der rechtwinklig zueinander stehenden Teile der Falzbekleidung in Längsrichtung verringert dies außerdem die Erfordernisse einer Anpassung, da die Falzbekleidung nicht nur stellenweise Ausnehmungen für betreffende Beschläge aufweisen muss.
  • Es wird überdies bevorzugt, dass eine Laibungsplatte an der Falzbekleidung angeordnet ist.
  • Das Befestigen der Laibungsplatte mittels einer Nut-Federverbindung an der Falzbekleidung erleichtert weiterhin die Fertigung, da solche Nut-Federverbindungen insbesondere im Holzbau eine übliche Befestigungsmethode sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine zur Falzbekleidung parallele Zierbekleidung an der der Falzbekleidung gegenüberliegenden Seite der Laibungsplatte befestigt. Diese Zierbekleidung vervollständigt die Türzarge, so dass die renovierungsbedürftige Türzarge vollständig überdeckt ist.
  • Besonders bevorzugt greift die Laibungsplatte in eine Nut der Zierbekleidung ein, wobei die Nut eine solche Tiefe aufweist, dass sie zum Ausgleichen unterschiedlicher Wandstärken variable Laibungsplatten-Einschiebtiefen erlaubt. Hierdurch ist ein einfaches Anpassen der Renovierungstürzarge bei ihrer Montage möglich.
  • Außerdem ist es besonders günstig, wenn die Zierbekleidung mittels einer Nut-Federverbindung an der Laibungsplatte befestigt ist, wobei die Nut eine solche Tiefe aufweist, dass sie zum Ausgleichen unterschiedlicher Wandstärken variable Federeinschiebtiefen erlaubt. Durch Verwenden einer solchen variablen Nut-Federverbindung können ebenso auf einfache Weise ohne vorheriges Anpassen der Bauteile eine Vielzahl unterschiedlicher Wandstärken beim Einbau der neuen Türzarge berücksichtigt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Türzarge im eingebauten Zustand als Schnittzeichnung (Türseite);
  • 2 eine erfindungsgemäße Türzarge im eingebauten Zustand im Schnitt (Türoberseite); und
  • 3 eine weitere erfindungsgemäße Türzarge im eingebauten Zustand im Schnitt.
  • 1 zeigt eine Wand 2 mit einer Stahlzarge 4, die von einer der Renovierung dienenden Türzarge 6 ummantelt ist. Die Türzarge 6 wird im Wesentlichen durch eine Zierbekleidung 16, eine Laibungsplatte 14 und eine Falzbekleidung gebildet, welche ein äußeres Falzbekleidungsteil 8, ein Winkelprofil 10 und ein inneres Falzbekleidungsteil 12 aufweist. Das äußere Falzbekleidungsteil 8 ist durch Klemmen oder Kleben einer Endkante 102 des Winkelprofils 10 in die Nut 82 des äußeren Falzbekleidungsteils 8 mit dem Winkelprofil 10 verbunden. Diese Befestigungsmethode kann räumlich kompakter als beispielsweise eine Verschraubung oder dergleichen ausgeführt werden. Das innere Falzbekleidungsteil 12 ist auf einer Fläche des Winkelprofils 10 angeordnet, die parallel zur Wand 2 verläuft und sowohl der Auflagefläche des äußeren Falzbekleidungsteils 8 und einer Endkante 104 des Winkelprofils 10 abgewandt ist. Die beiden Falzbekleidungsteile 8 und 12 sind rechtwinklig zueinander angeordnet und dienen zur Verkleidung des Türfalzes.
  • Das Falzbekleidungsteil 12 weist eine einwärts gerichtete Ausnehmung 124 auf, die beispielsweise durch Abtragen von Material der ursprünglichen linken oberen Ecke des Falzbekleidungsteils hergestellt werden kann. Das Falzbekleidungsteil 12 weist an seinem in 1 unteren Ende weiterhin eine Nut 126 auf, in die die Feder 144 der Laibungsplatte 14 eingesetzt bzw. geklebt wird. Die Laibungsplatte 14 befindet sich senkrecht zum Falzbekleidungsteil 12 und verkleidet die Laibungsfläche der Türöffnung. Dies ist die Fläche, die durch die Innenseiten der Türzarge 4 bzw. der Wand gebildet werden. Die Endkante 104 des Winkelprofils 10 kann durch Klemmen oder Kleben in einer Nut 142 der Laibungsplatte 14 mit letzterer verbunden werden. Auch hier wird der für die Befestigung notwendige Raumbedarf minimiert. Durch Verbinden des inneren Falzbekleidungsteils 12 mit der Laibungsplatte 14 ist die Position des inneren Falzbekleidungsteils 12 relativ zum Winkelprofil 10 festgelegt.
  • Das innere Falzbekleidungsteil 12 weist an seiner in 1 gezeigten Oberseite in einem zum Winkelprofil 10 gewandten Bereich 122 eine Nut auf, in die der Vorsprung 182 einer Falzlippendichtung 18 eingelegt ist, um zwischen dem Falzbekleidungsteil 12 und dem Winkelprofil 10 eingeklemmt zu werden. Diese Dichtung dient zur Vermeidung von Zugluft bei geschlossenen Türen und zum Dämpfen des Türaufschlags.
  • Die in die Türzarge 6 einzubauende Tür erstreckt sich parallel zur Wand 2 in der Zeichnungsebene zur linken Seite, schlägt mit ihrem Türfalz auf die Falzlippendichtung 18 auf und liegt mit ihrer Falzfläche an der Falzbekleidungsfläche 84 des äußeren Falzbekleidungsteils 8 an. Der in 1 nicht dargestellte Drückerbeschlag einer Tür würde sich in einem Bereich in unmittelbarer Nähe der Ausnehmung 124 befinden. Wird die Tür nun geöffnet, rotiert sie um ihr Scharnier in der Zeichnungsebene von 1 nach oben und entfernt sich von der Falzlippendichtung 18 bzw. von der Falzbekleidungsteilfläche 84. Der Türdrückerbeschlag kann durch die Ausnehmung 124 des Falzbekleidungsteils 12 frei bewegt werden.
  • Die Laibungsplatte 14 weist ferner eine Nut auf, in die die Feder 162 der Zierbekleidung 16 eingesetzt ist. Die Nut 146 besitzt im Vergleich zu Nut 126 oder 122 eine relativ große Tiefe, durch die in Verbindung mit der im Vergleich zu Feder 126 relativ lange Feder 162 die Laibungsfläche der Türzarge 6 in geeigneter Weise verbreitert werden kann, so dass verschiedene Wandstärken ausgeglichen werden können.
  • Die Zierbekleidung 16 liegt auf der der Tür gegenüberliegenden Seite der Türzarge 6 und ummantelt den verbleibenden Bereich der Stahlzarge 4. Die Vorsprünge 86 des äußeren Falzbekleidungsteil und 164 der Zierbekleidung hintergreifen die Stahlzarge 4 und schließen die Türzarge 6 mit der Wand 2 ab.
  • Durch Verwenden des flachen Winkelprofils 10, des inneren Falzbekleidungsteils 12 und der tiefenvariablen Nut-Federverbindung 146/162 zwischen der Laibungsplatte 14 und der Zierbekleidung 16 ist es möglich, die Türzarge 6 an verschiedene Wandstärken und an unterschiedlich breite oder tiefe Stahlzargen 4 anzupassen. Durch entsprechendes Positionieren der Türzarge und Einstellen der Nut-Feder-Verbindung 146/162 können hierfür zwischen der Stahlzarge 4, den Falzbekleidungsteilen 8 und 12, dem Winkelprofil 10, der Laibungsplatte 14 und der Zierbekleidung 16 definierte Abstände bzw. Zwischenräume geschaffen werden, die bei der Montage mit Montageschaum fixiert werden. Eine optische Angleichung mehrerer Türzargen für Renovierungszwecke ist somit leicht möglich, auch wenn die ursprünglichen Türzargen unterschiedliche Querschnittsdimensionen aufweisen.
  • In 2 ist eine Türzarge 6 dargestellt, die im Wesentlichen der Türzarge 6 aus 1 entspricht und nur in Details zur Verwendung an Türoberseiten modifiziert ist. Alle wesentlichen Elemente wie äußeres Falzbekleidungsteil 8, Winkelprofil 10, inneres Falzbekleidungsteil 12, Laibungsplatte 14, Zierbekleidung 16, Falzlippendichtung 18 und die Nut-Federverbindungen zwischen dem inneren Falzbekleidungsteil und der Laibungsplatte sowie der Laibungsplatte und der Zierbekleidung 16 sind vorhanden. Ebenso das Montageprinzip gleicht dem der Türzarge aus 1.
  • Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch die Ausformung des die Falzlippendichtung 18 aufnehmenden Bereichs zwischen der inneren Falzbekleidung 12 und der äußeren Falzbekleidung 8. Die Falzlippendichtung in 2 ist im Vergleich zu 1 breiter, daher ist eine Vergrößerung des Abstandes zwischen der zur Laibungsfläche 14 parallelen Kante des Winkelprofils 10 und der Falzbekleidungsfläche 84 des äußeren Falzbekleidungsteils 8 zur Aufnahme einer breiteren Falzlippendichtung 18 notwendig.
  • Dies hat zur Folge, dass auch bei relativ großen Türhöhentoleranzen eine sichere Dichtung zwischen dem zur Oberkante gewandten Bereich der Tür mit der Falzlippendichtung 18 sichergestellt werden kann. Ein hierfür relevanter Anwendungsfall ist beispielsweise die nachträgliche Höhenjustierung des Türscharniers und der folglichen Verschiebung der Tür nach oben in Richtung der Oberkante der Türöffnung zum Ausgleichen von nachträglich verlegtem erhöhten Bodenbelag wie bspw. Parkett oder Laminat. Durch Verbreiterung der Falzlippendichtung 18 und der damit verbundenen Vergrößerung des Türoberkanten aufnehmenden Bereichs zwischen dem inneren und dem äußeren Falzbekleidungsteil 12 und 8 ist eine solche Verschiebung der Tür nach oben möglich, ohne dass das äußere Falzbekleidungsteil 8 berührt wird, jedoch mit aktiver Dichtung.
  • Ein weiterer Unterschied ist eine alternative Befestigungsmethode des äußeren 8 und des inneren Falzbekleidungsteils 12 sowie der Laibungsplatte 14 am Winkelprofil 10. Hier wird exemplarisch ein abgeändertes Winkelprofil 10 gezeigt, welches durch Verschraubung oder Klammern an den Falzbekleidungsteilen befestigt wird, es weist keine Endkanten 102 und 104 der in 1 gezeigten Form auf.
  • 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Türzarge 6, die eine Stahlzarge 4 an einer Wand 2 ummantelt. Der wesentliche Unterschied zwischen dieser Türzarge und den vorangehend gezeigten Ausführungsbeispielen ist ein abgewandeltes Bauteil zwischen dem äußeren Falzbekleidungsteil 8 und der Laibungsplatte 14. Im Gegensatz zu den zwei Teilen Winkelprofil 10 und Falzbekleidungsteil 12 der vorangehenden Darstellungen wird dieser Bereich aus einem einzelnen Bauteil, welches durch Klemm- und Klebverbindungen mit dem äußeren Falzbekleidungsteil 8 und der Laibungsplatte 14 verbunden ist, gebildet.
  • Das Winkelprofil 20 wird mittels zweier Lippen bzw. Federn 22 und 24 in zwei entsprechende Nuten 82 und 88 des äußeren Falzbekleidungsteils 8 eingedrückt. Auf der dem Türbeschlag zugewandten Seite besitzt das äußere Falzbekleidungsteil 8 ferner eine Einfräsung 89, welche zusammen mit dem Winkelprofil 20 eine Nut für eine Falzlippendichtung 18 bereitstellt. Die Falzlippendichtung 18 kann, wie in 3 exemplarisch dargestellt, aufliegend auf dem Winkelprofil 20 in die von dem äußeren Falzbekleidungsteil 8 durch die Einfräsung 89 entstandene Nut eingreifen.
  • Die Befestigung des Winkelprofils 20 mit der Laibungsplatte 14 gleicht prinzipiell der Befestigung des Falzbekleidungsteils 12 mit der Laibungsplatte 14, aus 1. Das Winkelprofil 20 weist auf dem der Laibungsplatte 14 zugewandten Ende eine zangenartige Ausnehmung 26 auf, in die die Laibungsplatte 14 eingepresst werden kann. Zum Verstärken dieser kraftschlüssigen Verbindung kann die Ausnehmung 26 beispielsweise mit Verzahnungen auf ihrer Innenseite versehen werden. Außerdem wird die Laibungsplatte 14 bevorzugt in die Ausnehmung 26 eingeklebt.
  • Die Laibungsplatte 14 wird mit der Zierbekleidung 16 verbunden, indem sie in eine Nut 166 gepresst und dort optimal zusätzlich verklebt wird. Der Verbund aus dem äußeren Falzbekleidungsteil 8, dem damit verbunden Winkelprofil 20, der Laibungsplatte 14 und der Zierbekleidung 16 ist starr und ummantelt die gesamte Stahlzarge 4. Die Renovierungstürzarge 6 kann jedoch während der Montage aufgrund variablen Einschubtiefen der Laibungsplatte 14 in die Ausnehmungen 26 des Formteils 20 und die Nut 162 der Zierbekleidung 16 weitgehend an die äußeren Randbedingungen, wie etwa Wandbreite etc., angepasst werden.
  • Das Winkelprofil 20 weist ferner eine Abschrägung 28 auf. Der Bereich, auf dem das äußere Falzbekleidungsteil 8 und die Falzlippendichtung 18 aufliegen, nimmt mit der dem Türbeschlag zugewandten Fläche, die durch Abschrägung 28 gebildet wird, einen Winkel von über 90° ein. Hierdurch wird im Vergleich zu rechtwinkligen Konstruktionen eine bessere Freigängigkeit des Türbeschlags beim Öffnen und Schließen der Tür erreicht. Es besteht eine geringere Gefahr, dass der Türbeschlag auf dem Winkelprofil 20 aufschlägt oder daran reibt.
  • Außerdem weist das Winkelprofil 20 auf seiner zur Wand 2 gerichteten Seite zwei Winkelaufnahmen 30 und 32 mit einem hakenförmigen Querschnitt auf, die zur Gehrungsstabilisierung dienen. So kann beispielsweise in jede dieser Aufnahmen ein Metallwinkel gesteckt werden, so dass dicht-schließende Gehrungsecken erhalten werden und der Winkel zwischen der an das äußere Falzbekleidungsteil 8 anschließenden Fläche des Winkelprofils 20 und der Laibungsplatte 90° beträgt.
  • Zur optischen Aufwertung der Türzarge 6 ist es zudem möglich, das Winkelprofil 20, welches üblicherweise ein Aluminiumprofil ist, mit Holz zu furnieren. So entsteht ein harmonisches äußeres Erscheinungsbild mit einer einheitlichen Oberfläche.
  • Die gezeigten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Türzarge zur Verkleidung einer renovierungsbedürftigen Türzarge sind nur beispielhaft und dienen der Erläuterung der beschriebenen Erfindung. Es sind eine Vielzahl weiterer Ausführungsformen möglich. Die Ausnehmung 124 muss beispielsweise nicht die gezeigte Hohlkehlungsform aufweisen, sondern es sind grundsätzlich alle Formen geeignet, mit denen eine Kollision der Falzbekleidung mit Beschlägen der Tür verhindert werden kann.

Claims (21)

  1. Türzarge (6) zur Verkleidung einer renovierungsbedürftigen Türzarge (4), mit einer Falzbekleidung, die ein Fluchten der in Richtung der Türöffnung weisenden Falzfläche (84) der Türzarge (6) im montierten Zustand mit der in Richtung der Türöffnung weisenden Falzfläche (42) der renovierungsbedürftigen Türzarge (4) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass der einem Türbeschlag zugewandte Querschnittsbereich der Falzbekleidung eine Ausnehmung (124) und/oder eine Abschrägung (28) aufweist.
  2. Türzarge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzbekleidung parallel zu ihrer Längsachse ein flaches Winkelprofil (20) aufweist.
  3. Türzarge gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flache Winkelprofil (20) ein Metallprofil, insbesondere ein Aluminiumprofil ist.
  4. Türzarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2–3, dadurch gekennzeichnet, dass Endkanten (22, 24) des Winkelprofils (20) in Nuten (82, 88) eines äußeren Falzbekleidungsteils (8) befestigt sind.
  5. Türzarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Laibungsplatte (14) an einer zangenartigen Ausnehmung (26) des Winkelprofils (20) angeordnet ist.
  6. Türzarge gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (26) des Winkelprofils (20) auf der Innenseite eine Verzahnung aufweist.
  7. Türzarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (20) auf seiner zur renovierungsbedürftigen Türzarge (4) weisenden Seite Mittel zum Aufnehmen eines oder mehrerer Stabilisierungswinkels aufweist.
  8. Türzarge gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufnehmen eines oder mehrerer Stabilisierungswinkel einen hakenförmigen, insbesondere L-förmigen, Querschnitt aufweisen.
  9. Türzarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil 20 ein Holzfurnier aufweist.
  10. Türzarge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzbekleidung parallel zu ihrer Längsachse ein flaches Winkelprofil (10) aufweist, an dem in Längsrichtung zwei rechtwinklig zueinander stehende Teile (8, 10) angeordnet sind.
  11. Türzarge gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das flache Winkelprofil (10) ein Metallprofil, insbesondere ein Aluminiumprofil ist.
  12. Türzarge gemäß einem der Ansprüche 10–11, dadurch gekennzeichnet, dass Endkanten (102, 104) des Winkelprofils (10) in Nuten (82, 142) der beiden rechtwinklig zueinander stehenden Teile (8,10) befestigt sind.
  13. Türzarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (124) einwärts gewölbt ist.
  14. Türzarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (124) der Falzbekleidung eine Hohlkehlung ist.
  15. Türzarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 10–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (124) an einem der rechtwinklig zueinander stehenden Teile (8, 12) der Falzbekleidung in Längsrichtung verläuft.
  16. Türzarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 10–15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Laibungsplatte (14) an der Falzbekleidung angeordnet ist.
  17. Türzarge gemäß Anspruch 10–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Laibungsplatte (14) mittels einer Nut-Feder-Verbindung (126, 144) an der Falzbekleidung befestigt ist.
  18. Türzarge gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Falzbekleidung parallele Zierbekleidung (16) an die der Falzbekleidung gegenüberliegenden Seite der Laibungsplatte (14) befestigt ist.
  19. Türzarge gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Laibungsplatte (14) in eine Nut (162) der Zierbekleidung (16) eingreift, wobei die Nut (162) eine solche Tiefe aufweist, dass sie zum Ausgleichen unterschiedlicher Wandstärken variable Laibungsplatten-Einschiebtiefen erlaubt.
  20. Türzarge gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierbekleidung (16) mittels einer Nut-Feder-Verbindung (146, 162) an der Laibungsplatte (14) befestigt ist, wobei die Nut (146) eine solche Tiefe aufweist, dass sie zum Ausgleichen unterschiedlicher Wandstärken variable Feder-Einschiebtiefen erlaubt.
  21. Türrahmen mit einer Türzarge gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010025075A1 (de) * 2010-06-25 2011-12-29 PUR Möbelprofile-Vertriebs-GmbH Rahmenstrukturelement und Verfahren zur Montage eines Rahmenstrukturelementes
FR3037984A1 (fr) * 2015-06-24 2016-12-30 Team-Alter Huisserie de renovation ou d'habillage du neuf
RU2749947C1 (ru) * 2020-10-21 2021-06-21 Евгений Валерьевич Макаров Наличник дверной коробки, способ изготовления наличника дверной коробки, заготовка для осуществления способа

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