DE102005061887A1 - Bauteil zur Verwendung in Kraftstoffeinspritzanlagen - Google Patents
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Abstract
Bauteil (2) zur Verwendung in Kraftstoffeinspritzanlagen, mit mindestens zwei hohlzylindrischen Leitungen (4, 6) für ein unter Hochdruck stehendes Fluid, wobei eine der Leitungen (4) einen kleineren Querschnitt (8) aufweist als die andere Leitung (6), wobei sich die Leitungen (4, 6) zumindest abschnittsweise durchdringen und eine Durchdringungslinie (12) oder einen Durchdringungsbereich bilden, wobei zwischen der Durchdringungslinie (12) oder dem Durchdringungsbereich einerseits und einem im Querschnitt (8) kreisförmigen Abschnitt (14) der kleineren Leitung (4) andererseits ein Übergangsbereich (16) vorgesehen ist, dessen Querschnitt (18) von einer Kreisform abweicht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bauteil zur Verwendung in Kraftstoffeinspritzanlagen, mit mindestens zwei hohlzylindrischen Leitungen für ein unter Hochdruck stehendes Fluid, wobei eine der Leitungen einen kleineren Querschnitt aufweist als die andere Leitung, wobei sich die Leitungen zumindest abschnittsweise durchdringen und eine Durchdringungslinie oder einen Durchdringungsbereich bilden.
- Stand der Technik
- Solche Bauteile sind insbesondere bei höherwertigen Kraftstoffeinspritzanlagen für mit Dieselkraftstoff betriebenen Brennkraftmaschinen sehr hohen Drücken ausgesetzt. Diese Drücke können beispielsweise bis zu 1.600 bar, in der Spitze durch Druckwellen bedingt sogar über 2.000 bar betragen. Aufgrund dieser hohen Drücke muss das Material, in dem Leitungen für das unter Hochdruck stehende Fluid ausgebildet sind, sehr hohen Belastungen standhalten. Diese Belastungen sind besonders hoch im Bereich der Durchdringung von Leitungen, insbesondere dann, wenn die Leitungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
- Die Leitungen sind üblicherweise als Bohrungen ausgeführt; diese können spanend oder mit anderen Verfahren, beispielsweise elektrochemisch, eingebracht werden. Um die in dem Bereich der Durchdringung auftretenden Spannungsspitzen zu verkleinern, ist vorgeschlagen worden, den Bereich, in dem die Durchdringungslinie zwischen den Leitungen gebildet ist, zu verrunden, so dass ein Durchdringungsbereich entsteht. Weiterhin ist bekannt, ein Mindestverhältnis zwischen den Durchmessern der kleineren und der größeren Leitung einzuhalten. Als weitere Maßnahme ist es bekannt, die Leitungen in ihren Achsen zueinander zu versetzen. Außerdem ist es bekannt, die kleinere Leitung in Richtung auf die größere Leitung kegelförmig aufzuweiten.
- Die bisher beschriebenen Maßnahmen können dazu beitragen, die Materialbelastung im Bereich der Durchdringung oder Verschneidung zwischen den Leitungen zu verringern. Dies spiegelt sich rechnerisch darin wider, dass eine aus verschiedenen Faktoren gebildete Vergleichsspannung gegenüber einem nicht optimierten Zustand sinkt.
- Es hat sich jedoch herausgestellt, dass es für die oben beschriebenen hohen Drücke wünschenswert ist, diese Vergleichsspannung weiter zu senken.
- Offenbarung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen der Durchdringungslinie und dem Durchdringungsbereich einerseits und einem im Querschnitt kreisförmigen Abschnitt der kleineren Leitung andererseits ein Übergangsbereich vorgesehen ist, dessen Querschnitt von einer Kreisform abweicht. Wenn im Rahmen der vorliegenden Erfindung von Querschnitten die Rede ist, so ist immer derjenige Querschnitt gemeint, der senkrecht zur zentralen Achse einer Leitung anliegt.
- Vorteile der Erfindung
- Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass der genannte Übergangsbereich gerade dann zu geringeren Materialspannungen führt, wenn er im Querschnitt nicht kreisförmig ist. Es versteht sich, dass entlang des Übergangsbereichs, das heißt entlang der zentralen Achse der kleinen Leitung gesehen, von dem Abschnitt, in dem der Querschnitt der kleineren Leitung noch kreisförmig ist, bis hin zur Durchdringungslinie beziehungsweise zum Durchdringungsbereich eine Vielzahl von Querschnitten anliegen, die jeweils von einer Kreisform abweichen.
- Der Übergangsbereich kann beispielsweise spanend elektrochemisch hergestellt werden. Es können auch Verfahren wie Strömungsschleifen oder HD-Wasserstrahl-Verrunden angewendet werden.
- Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale verstärken allein oder in beliebiger Kombination den genannten positiven Effekt.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die Zeichnung näher erläutert.
- Zeichnung
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bauteils mit einer größeren und einer kleineren Leitung; -
2 eine Schnittansicht durch das Bauteil gemäß1 ; -
3 eine gegenüber der Ansicht in2 um 90° gedrehte Schnittansicht; und -
4 einen Ausschnitt aus1 in einer vergrößerten Darstellung. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In
1 ist ein erfindungsgemäßes Bauteil insgesamt mit dem Bezugszeichen2 bezeichnet. Dieses ist in1 nur symbolisch dargestellt, so dass die erfindungswesentlichen Geometrien verdeutlicht werden. Das Bauteil2 weist eine rechter Hand dargestellte kleinere, hohlzylindrische Leitung4 auf, die in einer größeren, ebenfalls hohlzylindrischen Leitung6 mündet. Die Leitungen4 und6 sind durch Bohrungen in einem nicht weiter dargestellten Gehäuse des Bauteils2 gebildet. Die kleinere Leitung4 weist einen kreisförmigen Querschnitt8 auf. Die größere Leitung6 weist einen kreisförmigen Querschnitt10 auf, der größer ist als der Querschnitt8 der kleineren Leitung4 . - Die Leitungen
4 und6 durchdringen sich und bilden eine Durchdringungslinie12 . Zwischen der Durchdringungslinie12 und einem Abschnitt14 , in dem der Querschnitt8 der kleineren Leitung4 kreisförmig ist, ist ein Übergangsbereich16 ausgebildet. Mit Hilfe des Übergangsbereichs16 wird die Leitung4 entlang des Verlaufs des Übergangsbereichs16 kontinuierlich vergrößert, bis hin zur Durchdringungslinie12 . Der in einem beliebigen Querschnitt des Übergangsbereichs16 ausgebildete Querschnitt18 weicht von einer Kreisform ab und ist im dargestellten Ausführungsbeispiel elliptisch ausgebildet. Der Querschnitt18 könnte aber auch beispielsweise die Form eines Langlochs aufweisen. Weiterhin ist es nicht notwendig, dass der Querschnitt18 , wie im Beispiel dargestellt, symmetrisch ausgebildet ist, er kann auch unsymmetrisch sein. - Die kleinere Leitung
4 weist eine zentrale Längsachse20 auf. Diese schneidet die zentrale Längsachse22 der größeren Leitung6 in einem Schnittpunkt24 . Die Längsachsen20 und22 schneiden sich im Ausführungsbeispiel in einem rechten Winkel zueinander. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, dass sich die Achsen schneiden, sie können auch windschief zueinander verlaufen und insbesondere winklig, das heißt in einem von 90° abweichenden Winkel zueinander stehen. - Die kleinere Leitung
4 weist einen vergleichsweise kleinen Radius26 auf, die größere Leitung6 einen vergleichsweise großen Radius28 . Dementsprechend ist auch der Durchmesser30 der kleineren Leitung4 kleiner als der Durchmesser32 der größeren Leitung6 . - Durch den Querschnitt
18 des Übergangsbereichs16 wird eine Prüfebene34 aufgespannt, die senkrecht zu der Längsachse20 der kleineren Leitung4 verläuft. Diese Ebene34 weist einen Abstand36 zur zentralen Längsachse22 der größeren Leitung6 auf. Der Abstand36 beträgt in besonders vorteilhafter Weise das Ein- bis Zweifache, insbesondere das 1,2-fache des Radius28 der größeren Leitung6 . Der in der Prüfebene34 liegende Querschnitt18 weist einen Mittelpunkt38 auf, der durch den Schnittpunkt der zentralen Längsachse20 der kleineren Leitung4 mit der Prüfebene34 bestimmt ist. - Der Übergangsbereich
16 weist eine in4 dargestellte Wandung40 auf, der in dem in4 mit42 bezeichneten Gehäuse des Bauteils2 ausgebildet ist. In dieser Wandung40 und in der Prüfebene34 liegen Prüfpunkte, die den Querschnitt18 des Übergangsbereichs16 mit begrenzen. In4 oben dargestellt ist ein erster Prüfpunkt44 , bezogen auf den Mittelpunkt38 um 90° zu diesem versetzt ein zweiter Prüfpunkt46 und wiederum um weitere 90° versetzt ein dritter Prüfpunkt48 sowie ein vierter Prüfpunkt50 . Durch den Mittelpunkt38 und den ersten Prüfpunkt44 wird eine Gerade52 aufgespannt, die sich parallel oder in einer Ebene54 erstreckt, die durch den kreisförmigen Querschnitt10 der größeren Leitung6 aufgespannt ist. Diese Ebene54 ist die in2 gewählte Schnittebene. - Der Abstand des ersten Prüfpunkt
44 zum Mittelpunkt38 ist in4 mit56 bezeichnet. Der Abstand des zweiten Prüfpunkts46 zum Mittelpunkt38 ist mit58 bezeichnet. Der Abstand des dritten Prüfpunkts48 vom Mittelpunkt38 ist mit dem Bezugszeichen60 bezeichnet. Schließlich ist der Abstand des vierten Prüfpunkts50 von dem Mittelpunkt38 mit62 bezeichnet. Vom Mittelpunkt38 aus gesehen erstreckt sich der zweite Prüfpunkt46 in einer ersten Richtung64 und der erste Prüfpunkt44 in einer zur ersten Richtung64 senkrechten Richtung66 . In der mit66 bezeichneten Richtung ist vom Mittelpunkt38 aus gesehen der Abstand56 zur Wandung40 größer als der Abstand58 vom Mittelpunkt38 aus gesehen in Richtung64 zur Wandung40 . Dabei ist der Abstand58 größer als der Radius26 der kleineren Leitung4 . Dabei erstreckt sich die genannte zweite Richtung66 koaxial zur Geraden52 , die durch den ersten Prüfpunkt44 und den Mittelpunkt38 aufgespannt ist. - Der Abstand
56 des ersten Prüfpunkts44 zum Mittelpunkt38 ist um wenigstens den Faktor 1, 3 größer als der Abstand58 des zum ersten Prüfpunkt44 um 90° versetzten zweiten Prüfpunkts46 zum Mittelpunkt38 . Ferner sind die Abstände56 und60 des ersten Prüfpunkts44 und des hierzu um 180° versetzten Prüfpunkts48 zum Mittelpunkt38 jeweils um wenigstens den Faktor 1, 3 größer als der kleinere der Abstände58 und62 des zweiten Prüfpunkts46 und des hierzu um 180° versetzten vierten Prüfpunkts50 zum Mittelpunkt38 . - Weiterhin sind die Abstände
56 und60 des ersten Prüfpunkts44 und des hierzu um 180° versetzten dritten Prüfpunkts48 zum Mittelpunkt38 jeweils um wenigstens den Faktor 1, 3 größer als der Radius26 der kleineren Leitung4 . - Mit Hilfe der genannten Geometrien kann ein besonders spannungsarmes Bauteil
2 erzeugt werden. - Benachbart zu den Prüfpunkten
46 und50 sind jeweils Wandabschnitte68 und70 vorgesehen, denen jeweils ein Radius72 beziehungsweise74 zugeordnet ist. Die Wandabschnitte68 und70 erstrecken sich in Richtung der Geraden52 gesehen um ein Maß76 , das dem Durchmesser30 entspricht. - Um das Bauteil
2 bezüglich der durch den unter Hochdruck stehenden Kraftstoff erzeugten Materialspannungen weiter zu entlasten, wird vorgeschlagen, dass die jeweils zu dem zweiten Prüfpunkt46 und dem vierten Prüfpunkt50 benachbarten Wandabschnitte68 und70 jeweils einen Radius72 und74 aufweisen, der größer ist als der Radius26 der kleineren Leitung4 multipliziert mit dem Faktor 1, 5. - Das durch die Abstände
56 und60 gebildete Maß des Querschnitts18 des Übergangsbereichs16 ist größer als das durch die Abstände58 und62 gebildete Maß des Querschnitts18 (vergleiche1 ). Das aus den Abständen56 und60 gebildete Maß ist auch in2 dargestellt; das aus den Abständen58 und62 gebildete Maß auch in3 . - Durch die beschriebenen Geometrien kann ein Bauteil
2 erzeugt werden, das besonders gut den Belastungen standhält, die entstehen, wenn in den Leitungen4 und6 unter Hochdruck stehendes Fluid, beispielsweise Kraftstoff, enthalten ist oder strömt.
Claims (17)
- Bauteil (
2 ) zur Verwendung in Kraftstoffeinspritzanlagen, mit mindestens zwei hohlzylindrischen Leitungen (4 ,6 ) für ein unter Hochdruck stehendes Fluid, wobei eine der Leitungen (4 ) einen kleineren Querschnitt (8 ) aufweist als die andere Leitung (6 ), wobei sich die Leitungen (4 ,6 ) zumindest abschnittsweise durchdringen und eine Durchdringungslinie (12 ) oder einen Durchdringungsbereich bilden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Durchdringungslinie (12 ) oder dem Durchdringungsbereich einerseits und einem im Querschnitt (8 ) kreisförmigen Abschnitt (14 ) der kleineren Leitung (4 ) andererseits ein Übergangsbereich (16 ) vorgesehen ist, dessen Querschnitt (18 ) von einer Kreisform abweicht. - Bauteil (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (18 ) des Übergangsbereichs (16 ) elliptisch ist. - Bauteil (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (18 ) des Übergangsbereichs (16 ) langlochförmig ist. - Bauteil (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (18 ) des Übergangsbereichs (16 ) einen durch die zentrale Längsachse (20 ) der kleineren Leitung (4 ) definierten Mittelpunkt (38 ) aufweist, der in einer ersten Richtung (64 ) einen ersten Abstand (58 ) von einer den Querschnitt (18 ) des Übergangsbereichs (16 ) begrenzenden Wandung (40 ) aufweist und der in einer zweiten Richtung (66 ), die zur ersten Richtung (64 ) senkrecht ist, einen zweiten Abstand (56 ) zur Wandung (40 ) aufweist, der größer ist als der erste Abstand (58 ). - Bauteil (
2 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstand (58 ) größer ist als der Radius (26 ) der kleineren Leitung (4 ). - Bauteil (
2 ) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Richtung (66 ) sich parallel zu oder in einer Ebene (54 ) erstreckt, die durch einen kreisförmigen Querschnitt (10 ) der größeren Leitung (6 ) aufgespannt ist. - Bauteil (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Längsachse (20 ) der kleineren Leitung (4 ) und die zentrale Längsachse (22 ) der größeren Leitung (6 ) sich schneiden. - Bauteil (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Längsachse (20 ) der kleineren Leitung (4 ) und die zentrale Längsachse (22 ) der größeren Leitung (6 ) zueinander senkrecht sind. - Bauteil (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (18 ) des Übergangsbereichs (16 ) eine Prüfebene (34 ) aufspannt, die einen Abstand (36 ) zur zentralen Längsachse (22 ) der größeren Leitung (6 ) aufweist, der bestimmt ist durch den Radius (28 ) der größeren Leitung (6 ) multipliziert mit einem Faktor von 1 bis 2, insbesondere mit einem Faktor von 1, 2. - Bauteil (
2 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Prüfebene (34 ) durch die Wandung (40 ) des Übergangsbereichs (16 ) vier Prüfpunkte (44 -50 ) gebildet sind, die bezogen auf den durch die zentrale Längsachse (20 ) der kleineren Leitung (4 ) bestimmten Mittelpunkt (38 ) der Prüfebene (34 ) um 90° zueinander versetzt sind. - Bauteil (
2 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Prüfpunkt (44 ) und der Mittelpunkt (38 ) eine Gerade (52 ) aufspannen, die sich parallel zu oder in der Ebene (54 ) erstreckt, die durch den kreisförmigen Querschnitt (10 ) der größeren Leitung (6 ) aufgespannt ist. - Bauteil (
2 ) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (56 ) des ersten Prüfpunkts (44 ) zum Mittelpunkt (38 ) um wenigstens den Faktor 1, 3 größer ist als der Abstand (58 ) eines zum ersten Prüfpunkt (44 ) um 90° versetzten, zweiten Prüfpunkts (46 ) zum Mittelpunkt (38 ). - Bauteil (
2 ) nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (56 ,60 ) des ersten Prüfpunkts (44 ) und des hierzu um 180° versetzten dritten Prüfpunkts (48 ) zum Mittelpunkt (38 ) jeweils um wenigstens den Faktor 1, 3 größer sind als der kleinere der Abstände (58 ,62 ) des zweiten Prüfpunkts (46 ) und des hierzu um 180° versetzten vierten Prüfpunkts (50 ) zum Mittelpunkt (38 ). - Bauteil (
2 ) nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (56 ,60 ) des ersten Prüfpunkts (44 ) und des hierzu um 180° versetzten dritten Prüfpunkts (48 ) zum Mittelpunkt (38 ) jeweils um wenigstens den Faktor 1, 3 größer sind als der Radius (26 ) der kleineren Leitung (4 ). - Bauteil (
2 ) nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zu dem zweiten Prüfpunkt (46 ) und dem vierten Prüfpunkt (50 ) benachbarten Wandabschnitte (68 ,70 ) jeweils einen Radius (72 ,74 ) aufweisen, der größer ist als der Radius (26 ) der kleineren Leitung (4 ) multipliziert mit dem Faktor 1, 5. - Bauteil (
2 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (68 ,70 ) sich in Richtung der durch den ersten Prüfpunkt (44 ) und den Mittelpunkt (38 ) aufgespannten Gerade (52 ) um ein Maß (76 ) erstrecken, das dem Durchmesser (30 ) der kleineren Leitung (4 ) entspricht. - Bauteil (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (4 ,6 ) durch in dem Bauteil (2 ) vorgesehene Bohrungen gebildet sind.
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