DE102005061558A1 - Magnetresonanzeinrichtung mit einem Patientenlagerungstisch und einem Hauptfeldmagneten - Google Patents

Magnetresonanzeinrichtung mit einem Patientenlagerungstisch und einem Hauptfeldmagneten Download PDF

Info

Publication number
DE102005061558A1
DE102005061558A1 DE102005061558A DE102005061558A DE102005061558A1 DE 102005061558 A1 DE102005061558 A1 DE 102005061558A1 DE 102005061558 A DE102005061558 A DE 102005061558A DE 102005061558 A DE102005061558 A DE 102005061558A DE 102005061558 A1 DE102005061558 A1 DE 102005061558A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic resonance
resonance device
main field
field magnet
patient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005061558A
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Dr. Roland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102005061558A priority Critical patent/DE102005061558A1/de
Priority to US11/642,797 priority patent/US7609062B2/en
Publication of DE102005061558A1 publication Critical patent/DE102005061558A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • G01R33/38Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field
    • G01R33/3802Manufacture or installation of magnet assemblies; Additional hardware for transportation or installation of the magnet assembly or for providing mechanical support to components of the magnet assembly
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/055Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves  involving electronic [EMR] or nuclear [NMR] magnetic resonance, e.g. magnetic resonance imaging
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/70Means for positioning the patient in relation to the detecting, measuring or recording means
    • A61B5/704Tables
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • G01R33/30Sample handling arrangements, e.g. sample cells, spinning mechanisms
    • G01R33/307Sample handling arrangements, e.g. sample cells, spinning mechanisms specially adapted for moving the sample relative to the MR system, e.g. spinning mechanisms, flow cells or means for positioning the sample inside a spectrometer

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Abstract

Magnetresonanzeinrichtung (1) mit einem Patientenlagerungstisch (2) und einem Hauptfeldmagneten (3a), insbesondere mit einem in Längsrichtung des Patientenlagerungstisches (2) kurz ausgebildeten Hauptfeldmagneten (3a), wobei der Hauptfeldmagnet (3a) um wenigstens eine Achse drehbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Magnetresonanzeinrichtung mit einem Patientenlagerungstisch und einem Hauptfeldmagneten, insbesondere mit einem in Längsrichtung des Patientenlagerungstisches kurz ausgebildeten Hauptfeldmagneten.
  • Bei Magnetresonanzscannern wird in letzter Zeit, unter dem Eindruck der technischen Entwicklung bei Computertomographen, mehr und mehr versucht, kürzere Hauptfeldmagneten zu verwenden, um so eine insgesamt offenere Ausbildung der Magnetresonanzgeräte zu erreichen. Eine solche Verkürzung der Magneten für Magnetresonanzscanner bietet den Vorteil, dass der Zugang zu dem Patienten während der Anfertigung der Bildaufnahmen bzw. der Durchführung der Messungen und zwischen einzelnen Aufnahmen erleichtert wird. Zudem können ein häufig auftretendes Beklemmungsgefühl des Patienten während der Untersuchung oder gar Angstzustände vermieden werden. Außerdem wird durch die kürzere Ausbildung der Magneten in z-Richtung, also in Richtung der Längsachse eines Patientenlagerungstisches, dem zunehmenden Kostendruck bei der Herstellung der Scanner begegnet, da die Scannerkosten maßgeblich durch die Magnetkosten bestimmt werden. Durch die Reduzierung des Materials und eine Vereinfachung des Magnetaufbaus können diese Magnetkosten erheblich reduziert werden.
  • Trotz innovativer Baukonzepte für die Magneten bzw. die Magnetresonanzeinrichtungen ist mit der Verkürzung der Magnete häufig eine Verkürzung des Bereichs mit homogenem Magnetfeld verbunden. Dadurch ist bei einigen neueren Systemen mittlerweile ein deutlich kürzeres Field-of-view, das für die Bildaufnahme zur Verfügung steht, festzustellen.
  • Durch die Verkürzung des Bereichs mit homogenem Magnetfeld in z-Richtung ergeben sich jedoch Probleme, wenn gekippte oder gar doppelt gekippte Schichten aufgenommen werden sollen, wie dies beispielsweise bei Wirbelsäulenaufnahmen und bestimmten Herzaufnahmen erforderlich ist. Hier reicht bei einer extremen Verkürzung des Magneten der zur Verfügung stehende homogene Magnetfeldbereich in z-Richtung unter Umständen nicht mehr aus, um Messungen mit der erforderlichen Qualität und Aussagekraft anzufertigen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine diesbezüglich verbesserte Magnetresonanzeinrichtung anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Magnetresonanzeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Hauptfeldmagnet um wenigstens eine Achse drehbar gelagert ist.
  • Durch die drehbare Lagerung kann bei einer Magnetresonanzeinrichtung mit einem kurzen Hauptfeldmagneten, also einem Magneten mit einer Länge in z-Richtung, die unterhalb, gegebenenfalls deutlich unterhalb, der heute üblichen 1,30 m liegt, dennoch eine Aufnahme von gekippten Schichten ermöglicht werden. Zu denken ist hierbei an Hauptfeldmagnete mit einer Länge im Bereich eines Meters oder darunter, wobei als Ziel der gegenwärtigen technischen Entwicklung Magnete mit einer Länge im Bereich einiger zehn Zentimeter, beispielsweise im Bereich von 30 cm, anzusehen sind. Hat sich bei früher üblichen Magneten das Field-of-view über etwa 40 cm erstreckt, so ist bei einer extremen Verkürzung der Längsachse des Magneten auf z. B. 30 cm nur noch mit einem Field-of-view von beispielsweise 10 cm in z-Richtung zu rechnen. In x- und y-Richtung erstreckt sich das Field-of-view demgegenüber weiterhin über einen größeren Bereich.
  • Durch die Drehbarkeit des Hauptfeldmagneten um wenigstens eine und gegebenenfalls mehrere Achsen wird eine Reduzierung des Homogenitätsbereichs des Magnetresonanzscanners möglich, ohne dass dabei Abstriche hinsichtlich der Qualität der Bildaufnahmen hinzunehmen wären. Durch die Drehbarkeit ist das Arbeiten mit einem sehr kurzen Field-of-view ohne weiteres möglich, so dass die Magnete gegenüber den heute üblichen weiter verkürzt werden können, woraus eine erhebliche Kostenersparnis bei der Herstellung resultiert. Außerdem ergibt sich für die Vermarktung der Produkte, insbesondere im Hinblick auf die erwünschte bessere Patientenzugänglichkeit z. B. für Interventionen, ein erheblicher Vorteil. Kompliziertere Magnetresonanzaufnahmen sind weiterhin möglich, wobei der Komfort für den Patienten durch die größere Offenheit bei einem kurzen Magneten deutlich erhöht werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann der Hauptfeldmagnet um wenigstens eine bezüglich der Tischfläche des Patientenlagerungstisches der Magnetresonanzeinrichtung im Wesentlichen waagerechte Achse drehbar sein, insbesondere um eine durch das Zentrum des Magnetfeldes verlaufende Achse. Eine Verschwenkung bzw. Verkippung des Magneten bietet sich insbesondere um eine durch die Längsachse des Magneten verlaufende waagerechte Achse an, die bei üblichen Magnetresonanzeinrichtungen etwas oberhalb des Lagerungstisches, also im Bereich des darauf gelagerten Patienten, verläuft. Damit besteht hinsichtlich der Möglichkeiten zur Aufnahme von Messungen im Hinblick auf die Positionierung des Patienten eine optimale Variabilität. Selbstverständlich ist es auch möglich, insbesondere bei Magnetresonanzeinrichtungen, die überwiegend oder ausschließlich für sehr spezielle Bildaufnahmeaufgaben verwendet werden, Achsen vorzusehen, die außerhalb des Magnetfeldzentrums verlaufen bzw. nicht vollständig waagerecht angeordnet sind. Die gewünschte Abweichung von der waagerechten Ausrichtung der Drehachse wird dabei durch die an die Bewegbarkeit des Magneten gestellten Anforderungen für eine optimale Bildaufnahme bestimmt.
  • Der Hauptfeldmagnet kann, insbesondere beidseitig, um bis zu 30° um die im Wesentlichen waagerechte Achse drehbar sein.
  • Durch die beidseitige Drehbarkeit, aus der Sicht eines Patienten, der sich auf der Liege befindet, also auf diesen zu bzw. von diesem weg, wird eine flexible Aufnahme gekippter Schichten ermöglicht. Der Wert von 30° ist dabei beispielhaft als ein Wert anzusehen, um den ein gegebenenfalls auf 30 cm gekürzter Magnet bei einer üblichen Liege gekippt werden kann, ohne dass Bauteilkollisionen und Beeinträchtigungen des Patientenkomforts auftreten. Wünschenswert ist selbstverständlich eine möglichst weite Drehbarkeit, der nur durch die Anforderungen an die Integration der einzelnen Bauteile der Magnetresonanzeinrichtung bzw. durch die Länge des Hauptfeldmagneten Grenzen gesetzt sind. Bei einer entsprechenden Ausbildung der Liege, des Magneten und gegebenenfalls weiterer Bauteile ist auch eine Drehbarkeit um mehr als 30° zumindest in eine Richtung denkbar.
  • Darüber hinaus kann der Patientenlagerungstisch um eine bezüglich seiner Tischfläche im Wesentlichen senkrechte Achse drehbar sein, insbesondere um eine durch das Zentrum des Magnetfeldes verlaufende Achse. Eine solche Tischdrehung lässt sich in der Regel vergleichsweise einfach realisieren. Die Drehbarkeit bzw. das Verkippen um zwei verschiedene, beispielsweise senkrecht aufeinander stehende Achsen, entsprechend dem in der Anatomie verwendeten Achsensystem, ist für bestimmte Messungen doppelt gekippter Schichten bei einem sehr kurzen Magneten erforderlich, beispielsweise für bestimmte Wirbelsäulen- und Herzaufnahmen. Somit wird die Drehbarkeit des Hauptfeldmagneten, vorzugsweise um eine waagerechte Achse, durch eine Drehung des Patientenlagerungstisches, die am einfachsten um eine senkrechte Achse erfolgen kann, damit keine Probleme hinsichtlich eines Abrutschens bzw. einer Positionsänderung des Patienten auftreten, vorteilhaft ergänzt. Wenn mehrere Drehachsen bzw. Kippachsen in unterschiedlichen Richtungen vorgesehen sind, sind diese zweckmäßigerweise so angeordnet, dass sie, zumindest beinahe, einen Schnittpunkt aufweisen. Dadurch wird eine optimale Ergänzung der Verschwenkungsmöglichkeiten erreicht.
  • Der Patientenlagerungstisch kann, insbesondere beidseitig, um bis zu 43° um die im Wesentlichen senkrechte Achse drehbar sein. Dieser Wert ist wiederum beispielhaft für eine realisierbare Drehung zu sehen, wobei als wünschenswert selbstverständlich eine maximale Drehbarkeit, also gegebenenfalls von 45° oder mehr anzusehen ist. Die Grenzen werden durch die baulichen Möglichkeiten und die Anpassungen der Dimensionen der Liege bzw. des Magneten vorgegeben.
  • Des Weiteren kann der Hauptfeldmagnet um wenigstens eine bezüglich der Tischfläche des Patientenlagerungstisches der Magnetresonanzeinrichtung im Wesentlichen senkrechte Achse drehbar sein, insbesondere um eine durch das Zentrum des Magnetfeldes verlaufende Achse. Damit ist es denkbar, allein mit der Drehung des Magneten um unterschiedliche Achsen bereits, unabhängig von einer Drehbarkeit des Tisches, gute Möglichkeiten für eine Aufnahme doppelt gekippter Schichten bereitzustellen. Die Ausrichtung der zweiten Achse kann von der senkrechten abweichen, um speziellen Bildaufnahmeanforderungen entgegenzukommen. So ist es beispielsweise auch denkbar, eine Drehbarkeit um mehr als zwei Achsen bzw. eine Drehbarkeit um Achsen, die weder senkrecht noch waagerecht verlaufen, vorzusehen. Gegebenenfalls kann die Drehbarkeit des Magneten um zwei verschiedene Achsen dennoch mit einer Drehbarkeit des Tisches, insbesondere um eine senkrechte Achse, ergänzt werden. Prinzipiell ist es möglich, den Hauptfeldmagneten kardanisch zu lagern, um eine maximale Beweglichkeit zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß kann der Hauptfeldmagnet mit Hilfe von Befestigungsmitteln, insbesondere einer Aufhängung, deckenseitig gehaltert sein. Eine Aufhängung, insbesondere in der Art der Idee einer schwebenden Magnetresonanzeinrichtung bzw. eines schwebenden Magneten, bietet den Vorteil von Bewegungsfreiheitsgraden, wohingegen bei einer starren Halterung eine ent sprechende Verstellbarkeit vorzusehen ist, die die Drehbewegung des Magneten ermöglicht.
  • Der Patientenlagerungstisch kann mit Hilfe von Befestigungsmitteln derart einstellbar am Hauptfeldmagneten befestigt sein, dass der Patientenlagerungstisch bei einer Drehung des Hauptfeldmagneten in seiner Position verbleibt und gegebenenfalls umgekehrt der Hauptfeldmagnet bei einer Drehung des Patientenlagerungstisches in seiner Position verbleibt. So kann gegebenenfalls mit Hilfe entsprechend einstellbarer Befestigungsmittel auf eine eigene Tischhalterung verzichtet werden, wodurch die Drehbarkeit des Magneten bzw. des Tisches, insbesondere bei sich schneidenden Drehachsen, frei von durch eine separate Halterung bedingten Einschränkungen erfolgen kann. Dabei ist jedoch für die Aufnahme der gekippten Schichten sicherzustellen, dass bei einer Drehung des Magneten bzw. in dem Fall, dass eine Drehung des Tisches beabsichtigt ist, der jeweils andere Teil in seiner Position verbleibt bzw. von der durchgeführten Drehbewegung des anderen Teils entkoppelt bewegbar ist. Gegebenenfalls kann über eine Steuerungseinrichtung eine entsprechende Einstellung der Befestigungsmittel derart erfolgen, dass die gewünschte Verdrehung des Magneten und/oder des Tisches unter Berücksichtigung der hierfür erforderlichen Relativpositionen erreicht wird.
  • Selbstverständlich kann alternativ oder ergänzend, eine in diesem Fall gegebenenfalls lösbare, separate Tischhalterung vorgesehen sein, insbesondere in wenigstens einem Endbereich des Patientenlagerungstisches. Die Halterung ist hierbei für eine Verdrehbarkeit des Patiententisches so auszubilden, dass eine Verschiebung relativ zur Drehachse möglich wird. Eine Tischhalterung am Ende bzw. im Endbereich des Patientenlagerungstisches ist vorzuziehen, um die Drehung des Magneten im mittleren Bereich der Patientenliege nicht zu beschränken. Selbstverständlich kann der Patientenlagerungstisch bezüglich seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert sein.
  • Der Patientenlagerungstisch kann um wenigstens eine, insbesondere waagerecht zur Tischfläche angeordnete, Achse kippbar sein. Selbstverständlich kann ergänzend oder alternativ eine Verkippung um eine nur näherungsweise waagerechte bzw. schräge Achse vorgesehen sein. Bei einer Verkippung der Tischfläche ist darauf zu achten, dass die sichere Lagerung des Patienten gewährleistet bleibt bzw. die Positionierung des Patienten nicht negativ beeinflusst wird. Somit kann eine Verkippung nur langsam und um nicht zu extreme Winkel erfolgen. Der Patientenlagerungstisch kann ferner zur Aufnahme größerer Volumina auch während der Bilddatenaufnahme (Messung) längs durch den Magneten verschoben werden, gegebenenfalls auch in einer vorher eingenommenen Kippstellung.
  • Der Hauptfeldmagnet kann in seiner nicht gedrehten Position in Längsrichtung des Patientenlagerungstisches eine Länge von weniger als einem Meter aufweisen, insbesondere eine Länge von weniger als 50 cm. Der Hauptfeldmagnet weist also eine kurze Längsachse von weniger als einem Meter auf. Bereits bei einem Hauptfeldmagneten mit einer Länge im Bereich eines Meters oder etwas darunter wird im Vergleich zu heutigen Magnetresonanzeinrichtungen eine bessere Zugänglichkeit des Patienten erreicht. Bei einer weiteren Verkürzung, beispielsweise auf 50 cm oder darunter, kann der Untersuchungskomfort für den Patienten deutlich erhöht werden, während es für das Untersuchungspersonal einfacher wird, zwischen Messungen oder während der Messungen den Patienten zu überwachen und gegebenenfalls zu intervenieren.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erstellung von Bildaufnahmen wenigstens einer gekippten Schicht, insbesondere einer doppelt gekippten Schicht, mit einer Magnetresonanzeinrichtung, insbesondere einer Magnetresonanzeinrichtung wie vorstehend beschrieben, mit einem Patientenlagerungstisch und einem in Längsrichtung des Patientenlagerungstisches kurz ausgebildeten Hauptfeldmagneten, das sich dadurch auszeichnet, dass der Hauptfeldmagnet zur Positionie rung der aufzunehmenden Schicht in einem Bereich mit homogenem Magnetfeld, insbesondere über eine Softwareansteuerung, gegebenenfalls auch während einer Messung (Bildaufnahme), um wenigstens eine Achse gedreht wird. Selbstverständlich kann der Magnet zur Bildaufnahme von gekippten Schichten, wie vorstehend im Zusammenhang mit der Magnetresonanzeinrichtung beschrieben, um mehrere Achsen, insbesondere näherungsweise waagerechte und/oder senkrechte Achsen gedreht werden, wobei alternativ oder ergänzend zur Drehung des Magneten um mehrere Achsen eine Drehbarkeit bzw. Kippbarkeit des Patientenlagerungstisches, ebenfalls bevorzugt softwaregesteuert und gegebenenfalls während der Bildaufnahme, vorgesehen sein kann.
  • Damit wird erfindungsgemäß selbst bei Magnetresonanzeinrichtungen mit sehr kurzen Hauptfeldmagneten mit einer Länge unter einem Meter bzw. im Bereich eines halben Meters die Anfertigung komplexerer Aufnahmen wie mehrfach gekippter Schichten ermöglicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Ausführungsbeispiele sowie aus den Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Magnetresonanzeinrichtung,
  • 2A + 2B Beispiele einer Drehung des Hauptfeldmagneten der Magnetresonanzeinrichtung der 1 um eine waagerechte Achse,
  • 3A + 3B eine erfindungsgemäße Magnetresonanzeinrichtung mit einem drehbaren Patientenlagerungstisch, und
  • 4 eine Skizze zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Magnetresonanzeinrichtung 1 dargestellt, die neben einem Patientenlagerungstisch 2 einen Hauptfeldmagneten 3 aufweist. Die übrigen für eine Magnetresonanzeinrichtung erforderlichen Komponenten wie beispielsweise das Gradientenspulensystem und eine entsprechende Verkleidung und dergleichen sind hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Der Hauptfeldmagnet 3 ist mit einer Länge von 30 cm sehr kurz ausgebildet.
  • Um die Aufnahme von gekippten Schichten trotz des, bedingt durch den kurzen Magneten, deutlich verkürzten Field-of-view in z-Richtung zu ermöglichen, ist der Hauptfeldmagnet 3 der Magnetresonanzeinrichtung 1 drehbar gelagert, wie hier durch die virtuelle Drehachse 4, die bezüglich der Tischfläche des Patientenlagerungstisches 2 waagerecht angeordnet ist, verdeutlicht. Die virtuelle Drehachse 4 verläuft somit transversal durch den Körper des hier nicht gezeigten Patienten, der auf dem Patientenlagerungstisch 2 gelagert ist, und wird durch nicht gezeigte Befestigungsmittel bzw. Halterungen, die eine Drehlagerung ermöglichen, realisiert.
  • In den 2A und 2B sind Beispiele einer Drehung des Hauptfeldmagneten 3a der Magnetresonanzeinrichtung 1 der 1 um die waagerechte Drehachse 4 dargestellt. Hierbei wird in der 2A einmal der Magnet im Hinblick auf die Lagerungsfläche des Patientenlagerungstisches 2 in der Darstellung nach vorne gekippt, wobei hier eine Verkippung um 30° dargestellt ist. In der 2B ist eine entsprechende Verkippung in die entgegengesetzte Richtung, ebenfalls um 30°, gezeigt. Dadurch wird es möglich, gegebenenfalls ergänzt durch eine Drehung des Patientenlagerungstisches 2, die hier nicht gezeigt ist, anspruchsvollere Messungen zur Aufnahme gekippter Schichten durchzuführen, die beispielsweise für die Diagnostik im Wirbelsäulenbereich benötigt werden. Als technische Voraussetzungen werden hierbei Moving-Table- bzw. Move-During-Scan-Anwendungen benötigt, um eine geeignete Datenge winnung bzw. anschließende -verarbeitung zu Bildern durchzuführen.
  • Die Befestigungsmittel 3b dienen zur Halterung des Hauptfeldmagneten 3a an der Decke des Raums, in dem die Magnetresonanzeinrichtung installiert ist. Die dargestellte Halterung ist lediglich als Prinzipskizze zu verstehen. Die Befestigung am Magneten 3a ist mit einem Drehgelenk realisiert, um die Verkippung gemäß den Pfeilen P1 und P2 zu ermöglichen.
  • Alternativ kann die Befestigung am Hauptfeldmagneten fest sein und weiter deckenseitig ein Drehfreiheitsgrad durch eine geeignete Anordnung entsprechender Befestigungsmittel vorgegeben werden, beispielsweise durch Verwendung eines Drehgelenks mit einer entsprechenden Verstellbarkeit bzw. Verschiebbarkeit der gestängeartigen Bauteile der Befestigungsmittel.
  • In den 3A und 3B ist schließlich eine erfindungsgemäße Magnetresonanzeinrichtung 5 mit einem drehbaren Patientenlagerungstisch 6 dargestellt, der um eine nicht gezeigte senkrechte Achse beidseitig drehbar ist. Die weiteren Komponenten der Magnetresonanzeinrichtung 5 sind wiederum aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
  • In der 3A ist eine Verdrehung des Patientenlagerungstisches 6 bezüglich des Hauptfeldmagneten 7 um 43° im Uhrzeigersinn gezeigt, während in der 3B die entsprechende Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn dargestellt ist. Die endseitige Lagerung des Patiententisches 6 ist im Bild nicht dargestellt. Die Drehbarkeit des Magneten wird durch bauliche Erfordernisse und Anforderungen an den Patientenkomfort beschränkt.
  • Die Drehbarkeit des Patiententisches 6 ergänzt die Drehbarkeit des Hauptfeldmagneten 7 um eine im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Patientenlagerungstisches 6 stehende Achse, wodurch die Erstellung von Bildaufnahmen bei einem sehr kurzen Field-of-view bei einem Hauptfeldmagneten 7, der eine sehr kurze Erstreckung in Längsrichtung zeigt, ermöglicht wird.
  • In der 4 ist eine Skizze zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Das Verfahren zur Erstellung von Bildaufnahmen von gekippten Schichten wird in der Magnetresonanzeinrichtung 8 durchgeführt, die eine Steuerungseinrichtung 9 aufweist, die den Aufnahmebetrieb entsprechend der Eingaben eines Nutzers 10 an einem kombinierten Bildausgabe- und -eingabemittel 11 steuert. Dabei werden dem Nutzer 10 am Bildausgabe- und -eingabemittel 11 die fertigen Bilder bzw. die zur Verfügung stehenden Aufnahmeprotokolle und dergleichen dargestellt.
  • Darüber hinaus weist die Magnetresonanzeinrichtung 8 einen Hauptfeldmagneten 12 auf, in dessen Magnetfeldbereich ein Patientenlagerungstisch 13 einfahrbar ist. Auf dem Patientenlagerungstisch 13 ist ein Patient 14 gelagert.
  • Wählt der Nutzer 10 über das kombinierte Bildausgabe- und -eingabemittel 11 eine Aufnahme gekippter Schichten an, so wird der Patient 14 über eine Drehung des Hauptfeldmagneten 12, die hier durch den Drehpfeil 15 angedeutet ist, gegebenenfalls in Ergänzung mit einer Drehung des Patientenlagerungstisches 13, durch den Drehpfeil 16 angedeutet, in die für eine optimale Aufnahme erforderliche Position im Bereich des homogenen Magnetfelds gebracht. So ist eine Reduzierung des Homogenitätsbereichs des Scanners möglich, die mit einer erheblichen Kostenersparnis verbunden ist, ohne dass die Arbeitsmöglichkeiten hinsichtlich der durchzuführenden Messungen und Bildaufnahmen der Magnetresonanzeinrichtung 8 beschränkt werden. So können bei einer besseren Zugänglichkeit des Patienten 14 auch komplizierte Magnetresonanzaufnahmen durchgeführt werden. Statt der bisher üblichen Hauptfeldmagneten mit einem Gewicht von beispielsweise 2 t können kürzere Hauptfeldmagnete, wie beispielsweise der hier dargestellte Hauptfeldmagnet 12, verwendet werden, die ein deutlich geringeres Gewicht aufweisen und sich so leichter herstellen bzw. montieren lassen.

Claims (12)

  1. Magnetresonanzeinrichtung mit einem Patientenlagerungstisch und einem Hauptfeldmagneten, insbesondere mit einem in Längsrichtung des Patientenlagerungstisches kurz ausgebildeten Hauptfeldmagneten, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptfeldmagnet (3, 7, 12) um wenigstens eine Achse drehbar gelagert ist.
  2. Magnetresonanzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptfeldmagnet (3, 7, 12) um wenigstens eine bezüglich der Tischfläche des Patientenlagerungstisches (2, 6, 13) der Magnetresonanzeinrichtung (1, 5, 8) im Wesentlichen waagerechte Achse drehbar ist, insbesondere um eine durch das Zentrum des Magnetfeldes verlaufende Achse.
  3. Magnetresonanzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, dass der Hauptfeldmagnet (3, 7, 12), insbesondere beidseitig, um bis zu 30° um die im Wesentlichen waagerechte Achse drehbar ist.
  4. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Patientenlagerungstisch (2, 6, 13) um eine bezüglich seiner Tischfläche im Wesentlichen senkrechte Achse drehbar ist, insbesondere um eine durch das Zentrum des Magnetfeldes verlaufende Achse.
  5. Magnetresonanzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Patientenlagerungstisch (2, 6, 13), insbesondere beidseitig, um bis zu 43° um die im Wesentlichen senkrechte Achse drehbar ist.
  6. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptfeldmagnet (3, 7, 12) um wenigstens eine bezüglich der Tischfläche des Patientenlagerungstisches (2, 6, 13) der Magnetresonanzeinrichtung (1, 5, 8) im Wesentlichen senkrechte Achse drehbar ist, insbesondere um eine durch das Zentrum des Magnetfeldes verlaufende Achse.
  7. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptfeldmagnet (3, 7, 12) mit Hilfe von Befestigungsmitteln, insbesondere einer Aufhängung, deckenseitig gehaltert ist.
  8. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Patientenlagerungstisch (2, 6, 13) mit Hilfe von Befestigungsmitteln derart einstellbar am Hauptfeldmagneten (3, 7, 12) befestigt ist, dass der Patientenlagerungstisch (2, 6, 13) bei einer Drehung des Hauptfeldmagneten (3, 7, 12) in seiner Position verbleibt und gegebenenfalls umgekehrt der Hauptfeldmagnet (3, 7, 12) bei einer Drehung des Patientenlagerungstisches (2, 6, 13) in seiner Position verbleibt.
  9. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Tischhalterung vorgesehen ist, insbesondere in wenigstens einem Endbereich des Patientenlagerungstisches (2, 6, 13).
  10. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Patientenlagerungstisch (2, 6, 13) um wenigstens eine, insbesondere waagerecht zur Tischfläche angeordnete, Achse kippbar ist.
  11. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptfeldmagnet (3, 7, 12) in Längsrichtung des Patientenlagerungstisches (2, 6, 13) eine Länge von weniger als einem Meter aufweist, insbesondere eine Länge von weniger als 50 cm.
  12. Verfahren zur Erstellung von Bildaufnahmen wenigstens einer gekippten Schicht, insbesondere einer doppelt gekippten Schicht, mit einer Magnetresonanzeinrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Patientenlagerungstisch und einem in Längsrichtung des Patientenlagerungstisches kurz ausgebildeten Hauptfeldmagneten,dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptfeldmagnet zur Positionierung der aufzunehmenden Schicht in einem Bereich mit homogenem Magnetfeld um wenigstens eine Achse gedreht wird.
DE102005061558A 2005-12-22 2005-12-22 Magnetresonanzeinrichtung mit einem Patientenlagerungstisch und einem Hauptfeldmagneten Withdrawn DE102005061558A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005061558A DE102005061558A1 (de) 2005-12-22 2005-12-22 Magnetresonanzeinrichtung mit einem Patientenlagerungstisch und einem Hauptfeldmagneten
US11/642,797 US7609062B2 (en) 2005-12-22 2006-12-20 Magnetic resonance device with a patient support table and a main field magnet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005061558A DE102005061558A1 (de) 2005-12-22 2005-12-22 Magnetresonanzeinrichtung mit einem Patientenlagerungstisch und einem Hauptfeldmagneten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005061558A1 true DE102005061558A1 (de) 2007-07-05

Family

ID=38135576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005061558A Withdrawn DE102005061558A1 (de) 2005-12-22 2005-12-22 Magnetresonanzeinrichtung mit einem Patientenlagerungstisch und einem Hauptfeldmagneten

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7609062B2 (de)
DE (1) DE102005061558A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10575797B2 (en) 2011-05-12 2020-03-03 The Johns Hopkins University Electromagnetic tracking system and methods of using same
PT2861136T (pt) * 2012-06-15 2021-07-13 Massachusetts Gen Hospital Sistema e método de imagem por ressonância magnética que utiliza um conjunto rotativo de ímanes permanentes
EP2939044A1 (de) * 2012-12-26 2015-11-04 Koninklijke Philips N.V. Zugängliches magnetresonanztomografie-scannersystem und verfahren zum betrieb davon
US10605884B2 (en) 2014-04-15 2020-03-31 Imperial College Of Science, Technology And Medicine Transverse field MRI apparatus
GB2525209A (en) * 2014-04-15 2015-10-21 Imp Innovations Ltd MRI Apparatus and methods
US10222444B2 (en) * 2014-05-09 2019-03-05 The General Hospital Corporation Systems and methods for moving magnetic resonance imaging

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61114148A (ja) * 1984-11-09 1986-05-31 Sumitomo Special Metals Co Ltd 磁界発生装置
WO2001070109A1 (en) * 2000-03-22 2001-09-27 Specialty Magnetics Limited Magnetic resonance imaging apparatus and method

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3742662B2 (ja) * 1992-08-05 2006-02-08 ゼネラル・エレクトリック・カンパニイ 開放形磁気共鳴イメージングに適した磁石
US6023165A (en) * 1992-09-28 2000-02-08 Fonar Corporation Nuclear magnetic resonance apparatus and methods of use and facilities for incorporating the same
US5423315A (en) * 1993-11-22 1995-06-13 Picker International, Inc. Magnetic resonance imaging system with thin cylindrical uniform field volume and moving subjects
US5615430A (en) * 1994-08-22 1997-04-01 Kabushiki Kaisha Toshiba Medical bed system
US5517121A (en) * 1995-01-13 1996-05-14 Toshiba America Mri, Inc. MRI system with side-access to an image volume located within a two-column main magnet
US5735278A (en) * 1996-03-15 1998-04-07 National Research Council Of Canada Surgical procedure with magnetic resonance imaging
US6241671B1 (en) * 1998-11-03 2001-06-05 Stereotaxis, Inc. Open field system for magnetic surgery
JP4233699B2 (ja) 1999-08-13 2009-03-04 ジーイー横河メディカルシステム株式会社 磁場形成装置および磁気共鳴撮像装置
JP3934312B2 (ja) * 2000-07-11 2007-06-20 株式会社日立メディコ 磁気共鳴イメージング装置
JP4093736B2 (ja) * 2001-06-28 2008-06-04 株式会社日立メディコ 核磁気共鳴診断装置および診断システム

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61114148A (ja) * 1984-11-09 1986-05-31 Sumitomo Special Metals Co Ltd 磁界発生装置
WO2001070109A1 (en) * 2000-03-22 2001-09-27 Specialty Magnetics Limited Magnetic resonance imaging apparatus and method

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 2001046355 A (englische Computerübersetzung) *
JP 2001-046355 A (englische Computerübersetzung)

Also Published As

Publication number Publication date
US7609062B2 (en) 2009-10-27
US20070145979A1 (en) 2007-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10353611B4 (de) Röntgendiagnostikgerät für Mammographieuntersuchungen
DE69629529T2 (de) Patientenlagerungstisch zur elektrophysiologischen Anwendung
DE102017203340B4 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Lagerungsschwindel, aufweisend eine Einstellvorrichtung zur patientenindividuellen Konfiguration
EP1785093B1 (de) Bildgebungsvorrichtung und Therapieanlage mit einer solchen Bildgebungsvorrichtung
DE102005061558A1 (de) Magnetresonanzeinrichtung mit einem Patientenlagerungstisch und einem Hauptfeldmagneten
DE102004061591B3 (de) Verfahren zum Betrieb eines bildgebenden medizinischen Gerätes
DE10109754A1 (de) Universelles Röntgengerät
DE102014109375A1 (de) Operationstischsäule für einen Operationstisch
DE10127210A1 (de) Patientenlagerungs-und Transportsystem
DE102008009674A1 (de) Magnetresonanz-Anlage
DE102006021372B4 (de) Verfahren zur Erstellung eines dreidimensionalen Bilddatensatzes eines Zielvolumens und medizinische Untersuchungseinrichtung
DE102004015858A1 (de) Bildgebende medizinische Untersuchungsvorrichtung
DE602004001175T2 (de) Kernspintomograph
DE10003726A1 (de) Vorrichtung zur Untersuchung von Kontrastmittelverläufen unter Einfluss der Gravitation
DE102010023036A1 (de) Verfahren zur Verschiebung einer mobilen Röntgeneinrichtung, Messeinrichtung und Röntgenanlage
DE4436828C1 (de) Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Steuervorrichtung für zwei C-Bögen
DE102013220204A1 (de) Röntgenbildgebungsgerät mit Bodenstativ und C-Bogen
DE19957129B4 (de) Urologischer Patientenlagerungstisch
DE102011006122A1 (de) Medizinisches Röntgengerät und Biplan-Röntgengerät
DE69936366T2 (de) Röntgengerät
EP1702535B1 (de) Behandlungsliege mit Kniestütze
DE102019203460A1 (de) Patiententisch mit einer Auflagefläche für einen Patienten
DE102006011236A1 (de) Röntgenaufnahmevorrichtung mit einem Röntgendetektor und einem Röntgenstrahler
EP1764039A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung und Behandlung eines Patienten
DE102014218514A1 (de) Medizinische Bildgebungsvorrichtung mit einem bewegbar gelagerten Liegentisch

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal