DE602004001175T2 - Kernspintomograph - Google Patents

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    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging, Kernspintomographie), die einen Scanner, eine Unterlage für den Patienten und Traggestelle zum Abstützen des Scanners und des Patienten beinhaltet.
  • Vom Stand der Technik ist die Herstellung einer Kernspintomographie-Vorrichtung bekannt, die Hilfsmittel zum Abstützen des Patienten auf verschiedene Weise umfasst und einen Freiheitsgrad oder mehr in Bezug auf den Scanner besitzt. Vom Stand der Technik ist auch die Verwendung von Hilfsmitteln bekannt, um den Scanner selbst abzustützen und ihn in Bezug auf den Raum, in dem die Untersuchung stattfindet, und in Bezug auf den Patienten zu bewegen.
  • Das Dokument EP-A-1 027 862 beschreibt eine Kernspintomographie-Vorrichtung, die einen Scanner und eine Unterlage für den Patienten beinhaltet. Bei dieser Vorrichtung ist der Scanner auf einem Gestell befestigt und in Bezug auf den Untersuchungsraum beweglich. Die Patienten-Unterlage ist bezüglich des Scanners und/oder des Untersuchungsraums stationär oder beweglich.
  • Bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik gibt es einige Probleme im Hinblick auf die richtige Positionierung des Patienten: Um einen bestimmten Teil seines Körpers zu untersuchen, muss der Patient während der Untersuchung oft unnatürliche Stellungen einnehmen, und er muss umgelagert werden, um die verschiedenen Körperteile korrekt zu scannen. Besonders bei MRI-Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, bei denen der Scanner sich bezüglich der Patienten-Unterlage frei bewegen lässt, erfordert die Untersuchung eine häufige und zeitraubende Anfangsphase der Positionierung, da das medizinische Personal die Stellung des Scanners und der Patienten-Unterlage erst entsprechend einstellen muss, um beim Aufnehmen von Bildern [Imaging] des zu untersuchenden Körperteils des Patienten die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Darüber hinaus sind Vorrichtungen nach dem Stand der Technik mit an der Patienten-Unterlage angebautem Scanner häufig nicht optimiert, da der beanspruchte Raumbedarf größer als der notwendige Raumbedarf ist; dies führt dazu, dass man einen Untersuchungsraum hat, der unnötig groß ist.
  • Besonders bei bekannten MRI-Vorrichtungen gibt es oft einen Teil des Untersuchungsraums, dessen Funktion darin besteht, den Datenprozessor und dessen zugehörigen Geräte zum Verarbeiten von Daten und Anzeigen von Ergebnissen ebenso zu beherbergen wie die Steuereinheit, d. h. die elektrischen/elektronischen Geräte zur Steuerung der Bewegung des Scanners und des Patiententisches. Diese Tatsache führt zu nicht optimaler Raumnutzung, da ein großer Teil des Raumes zur Beherbergung dieser Geräte verwendet wird.
  • Außerdem wurde bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik festgestellt, dass es einen anderen ungenutzten Bereich gibt, nämlich den Bereich unter der Patienten-Unterlage und den Bereich unter dem Scanner. Meist sind bei bekannten Vorrichtungen zwei verschiedene Gestelle vorhanden, eines zum Abstützen des Scanners und eines zum Abstützen der Patienten-Unterlage; beide sind so gebaut, dass sie zum Abstützen des Scanners oder der Patienten- Unterlage benutzt werden können. Selbst bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, bei denen der Scanner zusammen mit der Patienten-Unterlage bewegt wird, sind die Gestelle unterschiedlich, und ihre einzige Aufgabe besteht darin, den Scanner und die Patienten-Unterlage in die jeweiligen richtigen Stellungen zu bewegen; in diesem Fall enthalten sie faktisch immer nur Bewegungshilfsmittel, wie z. B. Elektromotoren, Führungen usw.
  • Bei getrennten Gestellen zum individuellen Abstützen des Scanners und der Patienten-Unterlage, die zusammen bewegt werden müssen, gibt es ein weiteres Problem: Sie benötigen einige Leitungen zur Übertragung der Signale zwischen der Steuereinheit und dem Scanner, zwischen der Steuereinheit und der Patienten-Unterlage und zwischen dem Scanner selbst und den Anzeigevorrichtungen sowie zu bzw. von allen diesen Elementen. Dies führt zu fest verlegten Leitungen, die üblicherweise hinter der Wand oder unter dem Boden verlegt werden müssen und den offenkundigen Nachteil haben, dass sie sichtbar werden, wenn die Vorrichtung von einem Raum in einen anderen dafür vorgesehenen Raum verlegt bzw. dort installiert werden muss.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Bereitstellung einer MRI-Vorrichtung, die in der Lage ist, die oben genannten Nachteile zu überwinden.
  • Dies wird durch Einsatz einer MRI-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht, bei welcher der Scanner und die Patienten-Unterlage mit mindestens einem Freiheitsgrad an ein und demselben Traggestell montiert sind.
  • Das führt zu einigen besonderen Vorteilen, durch die die oben erwähnten Probleme im Zusammenhang mit dem Stand der Technik gelöst werden.
  • Zum ersten ermöglicht die Tatsache, dass der Scanner und die Patienten-Unterlage zusammen am gleichen Gestell montiert sind, eine erhebliche Senkung des beanspruchten Volumens; das oben genannte Leitungsproblem wird auch gelöst: Die Leitungen zwischen dem Scanner und der Patienten-Unterlage befinden sich im Innern des Gestells selbst; dies verursacht weniger Probleme beim Einbau der MRI-Vorrichtung oder bei deren Verlegung aus einem bzw. in einen anderen Raum. Faktisch sind die oben genannten Leitungen im Innern des Gestells untergebracht, wodurch es nicht nötig ist, sie unter dem Boden oder hinter den Wänden zu verlegen.
  • Außerdem weist die Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Höhe vom Boden auf, die im Wesentlichen der Höhe der Patienten-Unterlage vom Boden abzüglich der Dicke der Patienten-Unterlage selbst entspricht. Das ist ein beachtlicher Vorteil, da die im Wesentlichen abgerundete Außenform des Gestells in Verbindung mit seiner Höhe zu einer Art Gestell führt, das nicht besonders breit ist, aber zugleich ausreicht, alle Hilfsmittel zum Bewegen und Positionieren des Scanners und der Patienten-Unterlage aufzunehmen. Darüber hinaus gestattet das Traggestell der vorliegenden Erfindung dem Patienten, während der Untersuchung ruhig zu stehen, da der Innenteil der Scanner-Untersuchungsöffnung, in welche der Patient seinen zu untersuchenden Körperteil zu legen pflegt, sich im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie der Patient selbst befindet, so dass der Patient, der in Untersuchungsstellung steht, keiner körperlichen Belastung unterworfen ist und während der Untersuchungsprozedur ruhig stehen kann.
  • Die Erfindung ist auf weitere Verbesserungen gerichtet, die die Gegenstände der Unteransprüche bilden.
  • Die Merkmale der Erfindung und die daraus abgeleiteten Vorteile sind deutlicher aus der folgenden Beschreibung einiger beispielhafter Ausführungsformen ersichtlich, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, ohne dass dies eine Einschränkung darstellt.
  • Zu den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Gestell (3) der Erfindung eine im Wesentlichen abgerundete Außenform aufweist und seine Umrissform eine T-Form ist.
  • 2, 3 und 4 sind Grundrissansichten der möglichen Bewegungen der erfindungsgemäßen Ausführungsform der 1.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Gestell (3) der Erfindung eine andere symmetrische Außenform aufweist.
  • 6 und 7 sind Grundrissansichten von zwei möglichen Bewegungen der erfindungsgemäßen Ausführungsform der 5.
  • 8 ist eine Querschnittansicht des Gestells der 5.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Gestell (3) der Erfindung eine abgerundete Außenform besitzt und seine Umrissform nur eine Längsdehnung aufweist.
  • 10 und 11 sind Grundrissansichten von zwei möglichen Bewegungen der erfindungsgemäßen Ausführungsform der 9.
  • 12 ist eine Perspektivansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Gestell (3) der Erfindung eine abgerundete Außenform besitzt und seine Umrissform nur eine begrenzte Längsdehnung aufweist.
  • 13, 14 und 15 sind Grundrissansichten von unterschiedlichen Bewegungen der erfindungsgemäßen Ausführungsform der 12.
  • Die erste Ausführungsform der 1 betrifft ein spezielles Gestell 3 gemäß vorliegender Erfindung, bei der die Außenform des Gestells 3 selbst eine im Wesentlichen abgerundete Form hat; ferner hat das Gestell 3 bei dieser Ausführungsform im Umriss eine T-Form: der Scanner 1 ist über dem Längsteil des T-förmigen Gestells 3 montiert, während die Patienten-Unterlage 2 auf einem anderen Teil des Gestells montiert ist, der senkrecht zum Längsteil [des Gestells] so montiert ist, dass im Umriss eine T-Form gebildet wird. Das Gestell 103 der Patienten-Unterlage 2 ist auf einer Führung 204 montiert, die es gestattet, sie entlang dieser Führung 204 zu bewegen. Der Scanner 1 ist auf einer Scanner-Führung 104 montiert, die bei dieser speziellen Ausführungsform senkrecht zur Führung 204 der Patienten-Unterlage verläuft, und die Scanner-Führung 104 ist an der Oberseite und entlang der Längsdehnung des Gestells 3 montiert. Zwischen dem Scanner 1 und der Patienten-Unterlage 2 sind bekannte Führungen 4 zum Drehen bzw. Verschieben angebracht, um die möglichen Bewegungen der 2, 3 und 4 zu erreichen; diese Führungen sind zwischen der Patienten-Unterlage 2 und dem Gestell 103 der Patienten-Unterlage und zwischen dem Scanner 1 und der Scanner-Führung 104 sowie zwischen dem Gestell 103 der Patienten-Unterlage und der Führung 204 der Patienten-Unterlage positioniert. Somit ist es möglich, die in den 2, 3 und 4 abgebildeten Bewegungen und verschiedenen Untersuchungsstellungen zu erreichen. Insbesondere 2 veranschaulicht die Untersuchungsstellung für ein Bein des Patienten: In dieser Figur steht der Scanner 1 in der Mitte des Gestells 3 und vor der Patienten-Unterlage 2, so dass der Patient seinen unteren Körperteil in die Scanner-Öffnung einführen kann. Außerdem ist es wegen der oben genannten Führung zum Drehen/Verschieben möglich, den Scanner 1 am Gestell 3 entlang zu bewegen, wie es durch schwarze Pfeile dargestellt ist, während die Patienten-Unterlage 2 durch Drehen und/oder Verschieben der Patienten-Unterlage 2 selbst positioniert wird, wie es durch schwarze Pfeile dargestellt ist. So kann man sogar Patienten positionieren, die ihre Beine nicht bewegen können, indem man den Patienten selbst auf die Patienten-Unterlage 2 legt und dann die Patienten-Unterlage in Position dreht, d. h. senkrecht zum Gestell 3, und dann die Patienten-Unterlage zum Scanner hin verschiebt, so dass der Patient das zu untersuchende Bein in die Untersuchungsöffnung des Scanners 1 einführen kann. Durch Bewegen des Scanners 1 am Gestell 3 entlang kann man den Scanner und die Scanner-Untersuchungsöffnung über dem linken oder rechten Bein des Patienten positionieren. In den 3 und 4 sind die Stellungen der Patienten-Unterlage 2 und des Scanners 1 entlang des Gestells 3 zur Arm-/Schulter-Untersuchung dargestellt; insbesondere zeigt 3 die Stellung zur Untersuchung des rechten Arms bzw. der rechten Schulter, und 4 zeigt die Stellung zur Untersuchung des linken Arms bzw. der linken Schulter. Aus den 2, 3 und 4 ist klar ersichtlich, dass das für die verschiedenen Stellungen der Vorrichtung beanspruchte Volumen nicht größer als die Länge des Gestells 3 selbst und nicht größer als die Länge der Patienten-Unterlage ist; dies ermöglicht Platzeinsparung, wie oben bereits gesagt wurde.
  • Ferner zeigen die 1, 5, 9 und 12 eindeutig, dass das Gestell 3 eine Höhe vom Boden aufweist, welche im Wesentlichen der Höhe der Patienten-Unterlage 2 vom Boden abzüglich der Dicke der Patienten-Unterlage 2 selbst entspricht, und/oder eine Höhe vom Boden, welche im Wesentlichen der Höhe der Patienten-Unterlage 2 vom Boden abzüglich der Dicke des unteren Teils der Scanner-Untersuchungsöffnung entspricht. Dies ist ein großer Vorteil; in der Tat ist diese Höhe zweckmäßig, um den zu untersuchenden Patienten bequem zu positionieren, was es dem Patienten gestattet, während der Untersuchung in einer stabilen Lage zu ruhen, und zu einer besseren und kürzeren Imaging-Prozedur führt.
  • Man wird bei 1 bemerken, dass die Gesamthöhe des Gestells 103 der Patienten-Unterlage der Höhe des Gestells 3 entspricht und es möglich ist, die Führung 204 der Patienten-Unterlage zu entfernen, wodurch man ein ortsfestes, T-förmiges Gestell erhält, bei dem das Gestell 103 der Patienten-Unterlage nur eine senkrechte Verlängerung des Hauptgestells 3 darstellt.
  • Die in den 2, 3 und 4 gezeigte Positionierung ist jeweils nur ein Beispiel für die mögliche Positionierung zischen dem Gestell 3 und der Patienten-Unterlage 2; außerdem kann die Positionierung von Hand erfolgen oder durch elektrische/elektronische Geräte angetrieben werden, welche in den Figuren nicht abgebildet sind, da sie der bekannten Technik entsprechen.
  • Überdies sind in den obigen Figuren die zuvor erwähnten Dreh-/Verschiebeeinrichtungen nicht dargestellt, da sie für den Fachmann offensichtlich sind.
  • In 5 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung abgebildet, bei der das Gestell 3 nur eine Längsausdehnung aufweist, aber einen besonderen Querschnitt besitzt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Scanner 301 an einem Ende des Gestells 303 in seitlicher Position bezüglich der Längsdehnung des Gestells 303 selbst befestigt, während die Patienten-Unterlage 302 sich am Gestell 303 entlang drehen und/oder verschieben lässt, um den zu untersuchenden Körperteil des Patienten in die Untersuchungsöffnung des Scanners einzuführen. Den 6 und 7 ist zu entnehmen, dass sich die Patienten-Unterlage 302 am Gestell 303 entlang in der durch schwarze Pfeile verdeutlichten Richtung verschieben und drehen lässt. Das führt zu einer kurzen Untersuchungsvorrichtung, bei der die in 1 dargestellte T-Form nicht erforderlich ist und der Scanner 301 selbst stationär ist. In diesem Fall bestehen die Vorteile darin, dass der gesamte beanspruchte Raum noch kleiner ist als der Raum, der bei der in 1 abgebildeten Vorrichtung belegt wird, und der elektrische/elektronische Antrieb für die Positionierung einfacher ist. In diesem Fall ist es auch möglich, manuelle Antriebsvorrichtungen zu haben, die leicht zu bedienen und einfach herzustellen sind. Auch in diesem Fall ist es wie bei den in den 1, 9 und 12 abgebildeten Ausführungsformen offensichtlich, dass die Höhe des Gestells für die Positionierung des Patienten auf der Patienten-Unterlage optimal ist; faktisch entspricht die Höhe der Patienten-Unterlage der normalen Sitzhöhe einer Person, was zu bequemen Bewegungen für den Patienten führt, und außerdem ermöglichen die Höhen des Scanners 301 und der Patienten-Unterlage 302 durch Verwendung des erfindungsgemäßen Gestells 303, dass die zu untersuchenden Körperteile des Patienten in einer für den Patienten selbst bequemen Lage liegen können.
  • In den 6 und 7 sind die verschiedenen Positionen für Bein-/Fuß-Untersuchung bzw. Arm-/Schulter-Untersuchung dargestellt, die durch Drehung/Verschiebung der Patienten-Unterlage 302 entlang der Führung 304 der Patienten-Unterlage, die oben auf dem Gestell 303 angeordnet ist, wie es auch in 5 gezeigt ist, erreicht werden können. Bei dieser speziellen bevorzugten Ausführungsform hat das Gestell 303 einen besonderen symmetrischen Querschnitt, der in 8 dargestellt ist; dieser Querschnitt besitzt eine mittlere Bogenpartie, die an beiden Seiten in zwei Tragflügeln 305 endet, die jeweils eine Seitenrinne bilden. Jeder Flügel geht vom Seitenflankenende der Bogenpartie aus und weist bei dieser bevorzugten Ausführungsform eine planare Fläche auf, und die Bogenpartie endet in ihrer Mitte auf einer bezüglich der beiden Flügel höheren Ebene. Aus 8 ist ebenfalls zu ersehen, dass die Führung 304 der Patienten-Unterlage oben auf dem Gestell 303 angeordnet ist, und man wird auch die besonderen Tragflügel 305 dieses speziellen Gestells 303 bemerken; diese Tragflügel 305 können sehr nützlich sein bei schweren Patienten und in allen Fällen, in denen man eine belastbare und gut fixierte Konstruktion für die Patienten-Unterlage benötigt. In den 5, 6 und 7 ist die Patienten-Unterlage selbst durch einen Sitz mit beweglicher Rückenlehne dargestellt, wobei man aber auch einen Tisch verwen den kann und es zudem möglich ist, einen beweglichen Scanner 1 gemäß Abbildung in den 1, 2, 3, 4 zu verwenden.
  • In 9 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das Gestell 3 eine abgerundete Außenform aufweist, wie es für die 1, 2, 3, 4 gezeigt und offenbart ist, aber in 9 besitzt die Umrissform des Gestells 403 selbst nur eine Längsdehnung, wie es für die 5, 6, 7, 8 dargestellt und offenbart ist. Bei dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung lässt sich der Scanner 401 durch Verwendung einer Scanner-Führung 404 am Gestell 403 entlang verschieben, während die Patienten-Unterlage 402 an einem Ende des Gestells 403 befestigt ist und sich nur um ihre Vertikalachse drehen kann. In diesem Fall besitzt das Traggestell 403, wie schon gesagt, einen abgerundeten Querschnitt, da der Scanner häufig leichter als die Patienten-Unterlage mit dem Patienten selbst ist und keine Notwendigkeit für eine Tragform besteht, um eine gut fixierte Konstruktion zu haben. Dies führt zwar zu einer nicht so teueren, aber auch weniger belastbaren Vorrichtung als jene, die in den 5, 6, 7 und 8 dargestellt ist.
  • In den 10 und 11 sind die Stellungen bei Arm-/Schulter- bzw. Bein-/Fuß-Untersuchungen dargestellt. In den 10 und 11 lässt sich, wie durch schwarze Pfeile gezeigt, der Scanner 401 entlang der Scanner-Führung 404 verschieben, und die Führung 404 ist wie üblich auf dem Scheitel des Gestells 403 angeordnet. In diesem Fall besitzt der Scanner nur Vorrichtungen zum Verschieben entlang des Gestells, während sich die Patienten-Unterlage nur in Bezug auf ihre Vertikalachse drehen lässt, wie es durch schwarze Pfeile über den Figuren dargestellt ist. In diesem Fall ist es offensichtlich, dass die Vorrichtung zum Drehen der Patienten-Unterlage 402 lediglich aus einer Drehführung besteht, die unter der Patienten-Unterlage 402 selbst und über dem Gestell 403 angeordnet ist. Aus einem Vergleich zwischen 6 und 11 ist ersichtlich, dass die Ausführungsform der 6 weniger Platz als die Ausführungsform der 11 in Anspruch nimmt, aber die einfache Form des Gestells der in 11 abgebildeten Ausführungsform ist, wie bereits erwähnt, billiger. Somit ist es möglich, die jeweils beste Konfiguration des Gestells für den benutzten Untersuchungsraum zu wählen. Man kann auch die zwei in den 5 und 9 abgebildeten Lösungen kombinieren, um ein Gestell zu erhalten, bei dem man den Scanner 1 und die Patienten-Unterlage 2 drehen bzw. verschieben kann; dies ist eine zwar vielseitige, aber auch kostspieligere Lösung. Das Traggestell 403 der 9 erreicht alle die Vorteile, die für das Traggestell der 1 und 5 offenbart wurden und sich auf die bequeme Positionierung des Patienten und des zu untersuchenden Körperteils des Patienten beziehen.
  • Die vierte bevorzugte Ausführungsform ist in 12 abgebildet. In diesem Fall besitzt das Traggestell 503 eine Längsdehnung, die im Wesentlichen der Länge des Scanners 501 zuzüglich der Breite der Patienten-Unterlage 502 entspricht, während das Traggestell 503 die gleiche Höhe wie oben offenbart aufweist, wodurch die gleichen Vorteile bezüglich einer bequemen Patienten-Positionierung erreicht werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der 12 lässt sich die Patienten-Unterlage 502 an einer Führung entlang drehen, während der Scanner sich um seine Vertikalachse drehen kann, so dass der zu untersuchende Körperteil des Patienten in die Untersuchungsöffnung des Scan ners eingeführt werden kann. Aus den 13, 14, 15 geht hervor, dass der Scanner 501 und die Patienten-Unterlage 502 zusammenwirken, um die richtige Position zu erzielen. Konkret ist in 13 die Stellung zur Bein-/Fuß-Untersuchung dargestellt, in 14 die Stellung zur Untersuchung des linken Armes/der linken Schulter, und in 15 die Stellung zur Untersuchung des rechten Armes bzw. der rechten Schulter. Es ist offenkundig, dass die vorliegende Ausführungsform den Platz erheblich reduziert, der zum Positionieren des zu untersuchenden Patienten im Untersuchungsraum beansprucht wird. Diese Ausführungsform erreicht die gleichen Vorteile, die zuvor für die 1 bis 11 offenbart wurden.
  • Bei allen Ausführungsformen, die in den 1 bis 15 präsentiert wurden, kann das Traggestell ein Innenvolumen aufweisen, das zur Unterbringung der Gesamtheit oder wenigstens eines Teils der elektrischen/elektronischen Antriebssteuerung und/oder der elektrischen/elektronischen Vorrichtung zur Verarbeitung und Erzeugung von Bildern benutzt werden kann; dies führt zu einer Platzersparnis, was bei einem kleinen Untersuchungsraum zweckmäßig sein kann. Überdies ist es bei all diesen Ausführungsformen möglich, eine Imaging-Einheit mit einem Bildschirm und einem Sitz für die Bedienungsperson sowie die gesamte Imaging- und Antriebssteuerung zur Positionierung und Durchführung der Untersuchung direkt am Traggestell zu montieren, was eine weitere Platzeinsparung bewirkt.
  • Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass in diesen letzten Fällen, in denen die Antriebsvorrichtung und/oder die Bedienelemente für den Antrieb, die Untersuchung und das Imaging an einem einzelnen Gestell montiert sind, keine Notwendigkeit dafür besteht, Leitungen zu verwenden, die hinter den Wänden oder unter dem Boden untergebracht sind, sondern nur eine elektrische Leitung für die Hauptstromzufuhr zur MRI-Vorrichtung benötigt wird.

Claims (16)

  1. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging, Kernspintomografie), die einen Scanner (1) und eine Unterlage (2) für den Patienten beinhaltet, wobei der Scanner (1) und die Patienten-Unterlage (2) mit mindestens einem Freiheitsgrad an ein und demselben Traggestell (3) montiert sind.
  2. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (3) eine Höhe vom Boden aufweist, die im Wesentlichen der Höhe der Patienten-Unterlage vom Boden abzüglich der Dicke der Patienten-Unterlage (2) selbst entspricht, und/oder eine Höhe vom Boden, die im Wesentlichen der Höhe der Patienten-Unterlage vom Boden minus der Dicke des unteren Teils der Scanner-Untersuchungsöffnung entspricht.
  3. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scanner (1) zwei Freiheitsgrade in Bezug auf das Traggestell (3) aufweist.
  4. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scanner (1) am Traggestell (3) mit Hilfsmitteln befestigt ist, die zum Drehen und/oder Verschieben in Bezug auf das Traggestell dienen.
  5. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Patienten-Unterlage (2) zwei Freiheitsgrade in Bezug auf das Traggestell (3) aufweist.
  6. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Patienten-Unterlage am Traggestell (3) mit Hilfsmitteln befestigt ist, die zum Drehen bzw. Verschieben in Bezug auf das Traggestell (3) dienen.
  7. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Patienten-Unterlage (2) und/oder des Scanners (1) um eine vertikale Achse erfolgt.
  8. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Patienten-Unterlage (2) und/oder des Scanners (1) an einer oder zwei horizontalen Achse(n) entlang erfolgt, wobei die erste davon parallel zur Länge des Traggestells (3) verläuft und die zweite Achse senkrecht zur ersten verläuft.
  9. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel zum Drehen bzw. Verschieben, die an der Patienten-Unterlage (2) und am Scanner angebracht sind, elektrisch bzw. elektronisch gesteuert werden.
  10. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung bzw. Verschiebung der Patienten-Unterlage (2) und des Scanners (1) simultan ausgeführt wird.
  11. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (3) eine abgerundete Außenform aufweist.
  12. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (3) zwei verschiedene Führungen (104, 204) zum Drehen und/oder Verschieben der Patienten-Unterlage (2) und des Scanners (1) besitzt.
  13. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (3) eine Umrissform besitzt, die nur eine Längsdehnung aufweisen kann, oder dass die Umrissform eine T-Form sein kann.
  14. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Traggestell (3) T-förmig ist, der Scanner (1) und die Patienten-Unterlage (2) alternativ über den zwei senkrechten T-Linien montiert sind.
  15. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell ein Innenvolumen besitzt, das dazu benutzt werden kann, die Gesamtheit oder zumindest einen Teil der elektrischen bzw. elektronischen Antriebssteuerung und/oder der elektrischen bzw. elektronischen Vorrichtung zur Verarbeitung und Erzeugung von Bildern unterzubringen.
  16. Vorrichtung für MRI (Magnetresonanz-Imaging) gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (303) einen Querschnitt aufweist, der die Form einer mittleren Bogenpartie hat, welche auf beiden Seiten in zwei Tragflügeln (305) endet, die jeweils eine Seitenrinne bilden, wobei jeder Flügel vom Seitenflankenende der Bogenpartie ausgeht und eine planare Fläche aufweist, und wobei die Bogenpartie in ihrer Mitte auf einer höheren Ebene bezüglich der beiden Flügel endet.
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