DE102012204814B4 - Ein zusammenklappbares Kompressionsgerät und Röntgengerät - Google Patents

Ein zusammenklappbares Kompressionsgerät und Röntgengerät Download PDF

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Abstract

Ein zusammenklappbares Kompressionsgerät, umfassend einen einzigen Elektromotor (1), eine Hebekomponente, eine Kompressionskomponente, eine Linearführungskomponente mit Anschlag, eine Zugkomponente und eine elastische Komponente, wobei die beschriebene Hebekomponente umfasst: ein von dem beschriebenen Elektromotor (1) angetriebenes Hebeantriebselement (2) und ein das beschriebene Hebeantriebselement (2) ergänzend verwendendes Hebebewegungselement (3), wobei das beschriebene Hebebewegungselement (3) in senkrechter Richtung ein Anschlussende besitzt, das es mit der beschriebenen Kompressionskomponente axial rotierend verbindet; die beschriebene Kompressionskomponente umfasst: einen Kompressionskopf (4), eine erste Druckstange (5) und eine zweite Druckstange (6), wobei der beschriebene Kompressionskopf (4) mit dem ersten Ende der beschriebenen ersten Druckstange (5) fest verbunden ist und das zweite Ende der beschriebenen ersten Druckstange (5) mit dem ersten Ende der beschriebenen zweiten Druckstange (6) mittels eines mit der beschriebenen ersten Druckstange (5) fest verbundenen und mitdrehenden Rades (7) verbunden ist, das zweite Ende der beschriebenen zweiten Druckstange (6) mit dem beschriebenen Anschlussende des beschriebenen Hebebewegungselements (3) mittels eines nicht-drehbaren Rades (8) verbunden ist, die beschriebene zweite Druckstange (6) sich unter Betriebsstellung um das beschriebene nicht-drehbare Rad (8) in einem festgelegten Winkelbereich drehen kann, und an der beschriebenen zweiten Druckstange (6) sich in Längsrichtung eine Linearführungskonstruktion befindet; die beschriebene Linearführungskomponente mit Anschlag umfasst: ein senkrecht zu verwendendes und fest positioniertes Linearführungselement (9), ein zum beschriebenen Linearführungselement (9) relativ gleitendes erstes Gleitelement (10) sowie ein mit dem beschriebenen ersten Gleitelement (10) mittels rotierender Achse verbundenes zweites Gleitelement (11), wobei das beschriebene zweite Gleitelement (11) relativ zur an der beschriebenen zweiten ...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Röntgengeräte, und innerhalb des Gebiets der Röntgengeräte insbesondere auf das der zusammenklappbaren Kompressionsgeräte und der solche Kompressionsgeräte umfassenden Röntgengeräte.
  • Stand der Technik
  • Röntgengeräte werden häufig in Bereichen wie Gesundheit und Hygiene, wissenschaftliche Ausbildung oder Industrie eingesetzt, wobei die im Bereich Gesundheit und Hygiene eingesetzten Röntgengeräte zur Untersuchung der unterschiedlichen Dichte des Aufbaus von menschlichem Gewebe und Knochen mit Röntgenstrahlen den menschlichen Körper durchleuchten, um auf einem Film eine Abbildung zu erzeugen.
  • Wenn Patienten geröntgt werden, wird, um ein vergleichsweise deutliches Bild des Infektionsherdes und um ein besseres Bildergebnis zu erreichen, oft ein Kompressionsgerät eingesetzt. Es werden – grob gesprochen – zwei konzeptionell unterschiedliche Typen von Kompressionsgeräte für Röntgenaufnahmen eingesetzt, die den Patienten ermöglichen, leichter auf die Patientenliegefläche und von ihr herunter zu kommen, nämlich rotierende Kompressionsgeräte und zusammenklappbare Kompressionsgeräte.
  • Dabei verwenden rotierende Kompressionsgeräte eine Spiralnut in Kombination mit einer senkrechten Nut als Führungssteuerung, um das Kompressionsgerät mittels der Spiralnut auf eine Seite zu drehen, damit Patienten auf die Patientenliegefläche bzw. wieder von ihr herunter kommen. Während der Untersuchung ändert jedoch das Kompressionsgerät mittels der Spiralnut die Richtung und tritt in die senkrechte Nut ein, um eine Kompression der Organe des Patienten zu realisieren. Zusammenklappbare Kompressionsgeräte bestehen gewöhnlich aus einer mehrteiligen Struktur. Wenn das Kompressionsgerät bis auf eine bestimmte Höhe angehoben wird, kann es bequem auf derselben Ebene gedreht und zusammengeklappt werden, so dass Patienten leichter auf die Liegefläche hinauf und von der Liegefläche herab kommen können. Wird das Kompressionsgerät nach dem Zusammenklappen jedoch auf eine bestimmte Position abgesenkt, kann es wieder auf derselben Ebene gedreht und ausgeklappt werden und kann bei der weiteren Absenkungsbewegung ausgeklappt bleiben, um beim Patienten die Kompressionsuntersuchung durchzuführen.
  • Die Raumausnutzung zusammenklappbarer Kompressionsgeräte ist hoch, beim Transport sind sie verhältnismäßig elegant. Außerdem ist die potentielle Gefährdung verhältnismäßig gering. Deswegen werden sie zunehmend beliebter. Zusammenklappbare Kompressionsgeräte müssen jedoch vielfältige Bewegungen realisieren können, und jede Bewegung hat entsprechende Positionsanforderungen. Deswegen werden die gegenwärtig verwendeten zusammenklappbaren Kompressionsgeräte gewöhnlich über mindestens zwei Elektromotoren gesteuert. Das führt dazu, dass der Aufbau und die Bewegungssteuerung von zusammenklappbaren Kompressionsgeräten mit der gegenwärtigen Technologie generell kompliziert sind und der Preis hoch ist, so dass sie gegenwärtig nur bei einigen besonders hochwertigen Produkten eingesetzt werden.
  • Die amerikanische Patentanmeldung US 2008/0 294 264 A1 beschreibt ein Schultergelenk. Das beschriebene Schultergelenk umfasst einen mechanischen Arm, wobei der mechanische Arm aus Oberarm und Unterarm besteht, und die Bewegung von Oberarm und Unterarm mittels zweier in Wirkverbindung stehender Laufrollen gekoppelt ist.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 600 15 183 T2 offenbart eine Vorrichtung zum Komprimieren der unteren Extremitäten zum Zwecke der medizinischen Bildgebung. Die Vorrichtung umfasst eine Taillenvorrichtung zum Anlegen um den Hüftbereich eines Patienten und in festem Kontakt mit diesem, eine Knievorrichtung zum Anlegen im Bereich des Knies eines Patienten und in festem Kontakt mit diesem, eine Fußplatte, welche Drucksensoren aufweist und angeordnet ist, um einen Fuß oder die Füße eines Patienten aufzunehmen, wobei die Sensoren zum Überwachen des Drucks des entsprechenden Fußes auf der Fußplatte angeordnet sind, Leinen, welche die Taillenvorrichtung mit der Fußplattenvorrichtung verbinden, wobei die Leinen unabhängig voneinander spannbar sind und je ein Tensiometer zum Überwachen der Kraft, mittels welcher die Leinen gespannt sind, aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung
  • In Anbetracht dieser Tatsachen liefert die vorliegende Erfindung ein in Struktur und Bewegungssteuerung beidermaßen vergleichsweise einfaches zusammenklappbares Kompressionsgerät. Die vorliegende Erfindung betrifft zudem ein dieses zusammenklappbare Kompressionsgerät verwendetes Röntgengerät.
  • Das durch die vorliegende Erfindung vorgestellte zusammenklappbare Kompressionsgerät umfasst: einen Elektromotor, eine Hebekomponente, eine Kompressionskomponente, eine Linearführungskomponente mit Anschlag, eine Zugkomponente und Elastizitätskomponente.
  • Die beschriebene Hebekomponente umfasst ein von dem beschriebenen Elektromotor angetriebenes Hebeantriebselement und ein das beschriebene Hebeantriebselement komplettierend verwendetes Hebebewegungselement. Das beschriebene Hebebewegungselement besitzt in senkrechter Richtung ein Anschlussende, das es mit der beschriebenen Kompressionskomponente axial rotierend verbindet.
  • Die beschriebene Kompressionskomponente umfasst einen Kompressionskopf, eine erste Druckstange und eine zweite Druckstange. Der beschriebene Kompressionskopf ist mit dem ersten Ende der beschriebenen ersten Druckstange fest verbunden, und das zweite Ende der beschriebenen ersten Druckstange ist mit dem ersten Ende der beschriebenen zweiten Druckstange mittels eines sich synchron zur beschriebenen ersten Druckstange drehenden drehbaren Rades verbunden. Das zweite Ende der beschriebenen zweiten Druckstange ist mit dem beschriebenen Anschlussende des beschriebenen Hebebewegungselements mittels eines nicht-drehbaren Rades verbunden. Die beschriebene zweite Druckstange kann sich unter Betriebsstellung um das beschriebene nicht-drehbare Rad in einem festgelegten Winkelbereich drehen, und an der beschriebenen zweiten Druckstange befindet sich in Längsrichtung eine Linearführungskonstruktion.
  • Die beschriebene Linearführungskomponente mit Anschlag umfasst ein senkrecht zu verwendendes und fest positioniertes Linearführungselement, ein zum beschriebenen Linearführungselement relativ gleitendes erstes Gleitelement sowie ein mit dem beschriebenen ersten Gleitelement mittels rotierender Achse verbundenes zweites Gleitelement. Das beschriebene zweite Gleitelement kann relativ zur an der beschriebenen zweiten Druckstange befindlichen Linearführungskonstruktion gleiten. Das obere Ende des beschriebenen Linearführungselements besitzt ein am beschriebenen ersten Gleitelement eine Beschränkung darstellendes erstes Anschlagsstück.
  • Die beschriebene Zugkomponente umfasst ein erstes Zugelement. Das erste Ende des beschriebenen ersten Zugelements ist, nachdem es sich um das beschriebene drehbare Rad gegen den Uhrzeigersinn mindestens bis zur dritten festgelegten Länge gewickelt hat, am beschriebenen drehbaren Rad fixiert. Das zweite Ende des beschriebenen ersten Zugelements ist, nachdem es sich um das beschriebene nicht-drehbare Rad im Uhrzeigersinn mindestens bis zur zweiten festgelegten Länge gewickelt hat, am beschriebenen nicht-drehbaren Rad fixiert.
  • Die beschriebene elastische Komponente umfasst ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element. Ein Ende des beschriebenen ersten elastischen Elements ist an der beschriebenen zweiten Druckstange fixiert, das andere Ende ist am beschriebenen Hebebewegungselement fixiert, was bewirkt, dass die beschriebene zweite Druckstange unter Einwirkung der Elastizität des beschriebenen ersten elastischen Element relativ zum beschriebenen Hebebewegungselement die Betriebsstellung beibehält. Ein Ende des beschriebenen zweiten elastischen Elements ist an der beschriebenen ersten Druckstange fixiert, das andere Ende ist an der beschriebenen zweiten Druckstange fixiert, was bewirkt, dass die beschriebene erste Druckstange unter Einwirkung der Elastizität des beschriebenen zweiten elastischen Elements eine zur beschriebenen zweiten Druckstange kollineare Beziehung beibehält.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel besitzt die Außenseite des beschriebenen zweiten Gleitelements eine Radscheibe. Die beschriebene Zugkomponente umfasst weiterhin ein zweites Zugelement. Das erste Ende des beschriebenen zweiten Zugelements ist, nachdem es sich um das beschriebene drehbare Rad im Uhrzeigersinn mindestens bis zur dritten festgelegten Länge gewickelt hat, am beschriebenen drehbaren Rad fixiert. Das zweite Ende des beschriebenen zweiten Zugelements ist, nachdem es sich um die Radscheibe des beschriebenen zweiten Gleitelements im Uhrzeigersinn mindestens bis zur vierten festgelegten Länge gewickelt hat, fest an der beschriebenen Radscheibe fixiert.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel besitzt das zweite Ende der beschriebenen zweiten Druckstange an der dem beschriebenen Hebeelement zugewandten Stirnseite eine erste Ebene zur Größenbestimmung und einen zweiten Zylinder zur Größenbestimmung, wobei die beschriebene Ebene sich auf dem beschriebenen Zylinder befindet. Alternativ bzw. zusätzlich weist das beschriebene zweite Gleitelement einen Vorsprung als Anschlag der Betriebsstellung auf, und das beschriebene erste Gleitelement weist ein zweites Anschlagsstück auf, das bei dem beschriebenen Vorsprung als Anschlag der Betriebsstellung die Beschränkung durchführt.
  • Die Linearführungskonstruktion an der beschriebenen zweiten Druckstange ist eine Hohlrinne, und das beschriebene zweite Gleitelement ist ein die beschriebene Hohlrinne durchlaufendes Gleit-Führungsstück. Oder die Linearführungskonstruktion an der beschriebenen zweiten Druckstange ist eine sich auf einer Seite oder auf zwei Seiten befindende Nut bzw. Fuge, und das beschriebene zweite Gleitelement ist ein mit der beschriebenen Nut zusammenwirkendes Nuten-Führungsstück.
  • Das beschriebene Hebeantriebselement ist eine Leitspindel, und das beschriebene Hebebewegungselement ist eine Schlossmutter. Alternativ ist das beschriebene Hebeantriebselement eine Antriebsriemenscheibe, und das beschriebene Hebebewegungselement ein Antriebsriemen. Das beschriebene Hebeantriebselement kann auch ein Kettenrad sein, und das beschriebene Hebebewegungselement eine Kette.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das erste elastische Element eine Bandfeder, Spiralfeder oder Blattfeder, und das zweite Elastizitätselement eine Bandfeder, Spiralfeder oder Blattfeder.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das beschriebene erste Zugelement ein Drahtseil, eine Kette, oder ein anderes in Bezug auf Elastizitätsmodul und Festigkeit die Anforderungen erfüllendes flexibles Bauteil.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das beschriebene zweite Zugelement ein Drahtseil, eine Kette, oder ein anderes in Bezug auf Elastizitätsmodul und Festigkeit die Anforderungen erfüllendes flexibles Bauteil.
  • Die beschriebene erste Druckstange besitzt an einer Position in der Nähe ihres zweiten Endes eine für das Zusammenklappen vorgesehene Aussparung, die dazu dient, im zusammengeklappten Zustand mit dem ersten Ende der beschriebenen zweiten Druckstange zusammenzuwirken.
  • Das beschriebene zusammenklappbare Kompressionsgerät umfasst weiterhin ein Gehäuse, das den Hauptkörper des beschriebenen zusammenklappbaren Kompressionsgeräts umgibt.
  • Das in der vorliegenden Erfindung dargestellte Röntgengerät ist ein das oben beschriebene zusammenklappbare Kompressionsgerät umfassendes Röntgengerät.
  • Aus der obigen Beschreibung wird ersichtlich, dass bei der vorliegenden Erfindung die Druckstange in zwei Teile geteilt sein sollte, um die kombinierte Wirkung aus Zugkomponente und Elastizitätskomponente zu nutzen, um so mittels der durch Elektromotor angetriebenen Hebekomponente und Linearführungskomponente mit Anschlag das Zusammenklappen und Ausklappen des Kompressionsgerätes zu realisieren. Struktur und Bewegungssteuerung sind beidermaßen vergleichsweise einfach und mit geringen Kosten verbunden. Außerdem sind Installation und Wartung einfach.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Untenstehend wird Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, so dass der Fachmann die oben anstehenden und weiteren Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung besser versteht. Der Inhalt der beigefügten Zeichnungen ist folgender:
  • Zeichnung 1 zeigt eine beispielhafte Konstruktionszeichnung einer Ausführungsform eines zusammenklappbaren Kompressionsgeräts der vorliegenden Erfindung im ausgeklappten Zustand.
  • Zeichnung 2 zeigt eine beispielhafte Konstruktionszeichnung einer Ausführungsform des zusammenklappbaren Kompressionsgeräts der vorliegenden Erfindung im zusammengeklappten Zustand.
  • Zeichnung 3 zeigt eine partielle Schnittzeichnung des Anschlussendes zwischen der zweiten Druckstange und dem Hebebewegungselement.
  • Zeichnung 4 und Zeichnung 5 zeigen jeweils aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Montagebeziehung zwischen der in Zeichnung 1 beschriebenen zweiten Druckstange und dem zweiten Gleitelement, sowie ein Schema der Montagebeziehung zwischen dem zweiten Gleitelement und dem ersten Gleitelement.
  • Zeichnung 6 zeigt eine beispielhafte Konstruktionszeichnung einer Ausführungsform eines zusammenklappbaren Kompressionsgeräts der vorliegenden Erfindung im ausgeklappten Zustand mit Gehäuse.
  • Ausführungsbeispiele
  • Um Ziele, technisches Konzept und Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher werden zu lassen, beschreiben die nachstehenden Ausführungsbeispiele allesamt eine weitergehende Spezifizierung der vorliegenden Erfindung.
  • Zeichnung 1 zeigt eine beispielhafte Konstruktionszeichnung einer Ausführungsform eines zusammenklappbaren Kompressionsgeräts der vorliegenden Erfindung im ausgeklappten Zustand. Zeichnung 2 zeigt eine beispielhafte Konstruktionszeichnung einer Ausführungsform eines zusammenklappbaren Kompressionsgeräts der vorliegenden Erfindung im zusammengeklappten Zustand. Diese Beschreibung soll vor allem auf Grundlage der in Zeichnung 1 gezeigten Orientierung eine Ausführungsform eines zusammenklappbaren Kompressionsgerätes der vorliegenden Erfindung im Detail beschreiben. Mit Ausnahme explizit anders lautender Erläuterungen nehmen, um die vorliegende Erfindung einfacher erklären zu können, alle sich auf oben, unten, links, rechts, vorne, hinten, senkrecht und waagrecht beziehenden Richtungen auf den in Zeichnung 1 verwendeten Blickwinkel Bezug.
  • Aus der Kombination von Zeichnung 1 mit Zeichnung 2 wird ersichtlich, dass das Ausführungsbeispiel eines zusammenklappbaren Kompressionsgeräts der vorliegenden Erfindung einen Elektromotor 1, eine Hebekomponente, eine Kompressionskomponente, eine Linearführungskomponente mit Anschlag, eine Zugkomponente und eine elastische Komponente umfasst.
  • Dabei umfasst die Hebekomponente ein von dem Elektromotor 1 angetriebenes Hebeantriebselement 2 und ein mit dem Hebeantriebselement 2 ergänzend verwendetes Hebebewegungselement 3. Das Hebebewegungselement 3 besitzt in senkrechter Richtung ein Anschlussende, das es mit der beschriebenen Kompressionskomponente axial rotierend verbindet, wie die linke Seite des Hebebewegungselements 3 zeigt. Beim in Zeichnung 1 gezeigten zusammenklappbaren Kompressionsgerät sind das Hebeantriebselement 2 und das Hebebewegungselement 3 jeweils eine Leitspindel beziehungsweise eine Schlossmutter. Bei der praktischen Anwendung können das Hebeantriebselement 2 und das Hebebewegungselement 3 jeweils auch eine Antriebsriemenscheibe und ein Antriebsriemen, jeweils ein Kettenrad und eine Kette oder andere Bauteile sein, die die Funktion einer Auf- und Abbewegung realisieren können.
  • Die Kompressionskomponente umfasst: einen Kompressionskopf 4, eine erste Druckstange 5 und eine zweite Druckstange 6, wobei der Kompressionskopf 4 mit dem ersten Ende der ersten Druckstange 5 fest verbunden ist; das zweite Ende der ersten Druckstange 5 ist mit dem ersten Ende der zweiten Druckstange 6 mittels eines sich synchron zur ersten Druckstange 5 drehenden drehbaren Rades 7 verbunden. Das das zweite Ende der zweiten Druckstange 6 mit dem Hebebewegungselement 3, zum Beispiel der in Zeichnung 1 gezeigten Schlossmutter 3, verbindende Anschlussende ist mittels eines nicht-drehbaren Rades 8 verbunden. Dabei kann die zweite Druckstange 6 sich unter Betriebsstellung um das beschriebene nicht-drehbare Rad 8 in einem festgelegten Winkelbereich drehen, und es kann sich an der zweiten Druckstange 6 in Längsrichtung eine Linearführungskonstruktion befinden. Diese Linearführungskonstruktion kann, wie in Zeichnung 1 gezeigt, eine Hohlrinne sein; sie kann aber auch eine auf einer Seite oder zwei Seiten befindliche Nut sein.
  • Die Linearführungskomponente mit Anschlag umfasst ein senkrecht zu verwendendes und fest positioniertes Linearführungselement 9, ein zum beschriebenen Linearführungselement 9 relativ gleitendes erstes Gleitelement 10 sowie ein mit dem beschriebenen ersten Gleitelement 10 mittels rotierender Achse (in Zeichnung 1 und Zeichnung 2 nicht sichtbar) verbundenes zweites Gleitelement 11. Das beschriebene zweite Gleitelement 11 kann relativ zur an der zweiten Druckstange 6 befindlichen Linearführungskonstruktion gleiten und während des Vorgangs des relativen Gleitens sich in Übereinstimmung mit der Rotation der zweiten Druckstange 6 selbst um die Achsenmitte der sich zwischen ihm und dem ersten Gleitelement 10 befindlichen Achse drehen. Das obere Ende des Linearführungselements 9 besitzt ein am beschriebenen ersten Gleitelement 10 eine Beschränkung durchführendes erstes Anschlagsstück 12. Bei der konkreten Umsetzung kann das Linearführungselement 9 – wie in Zeichnung 1 gezeigt – eine Führungsschiene oder auch ein anderes Element sein, das die Struktur einer Linearführungskonstruktion hat. Entsprechend ist das erste Gleitelement 10 ein dazu komplettierend bzw. ergänzend eingesetztes Element, zum Beispiel ein Gleitstück etc. Bei der konkreten Umsetzung hat das zweite Gleitelement 11 eine der Linearführungskonstruktion an der zweiten Druckstange 6 entsprechende Struktur. Beispielsweise ist entsprechend der in Zeichnung 1 gezeigten Hohlrinne auf der zweiten Druckstange 6 das zweite Gleitelement 11 ein die beschriebene Hohlrinne durchlaufendes Gleit-Führungsstück. Alternativ kann beispielsweise entsprechend einer auf der zweiten Druckstange 6 an einer oder zwei Seiten befindlichen Nut das beschriebene zweite Gleitelement 11 ein mit der beschriebenen Nut zusammenwirkendes Nuten-Führungsstück sein. Außerdem besitzt die Außenseite des zweiten Gleitelements 11 eine Radscheibe 111.
  • Die Zugkomponente umfasst erstes Zugelement 13 und ein zweites Zugelement 14, wobei das erste Ende des ersten Zugelements 13, nachdem es sich um das beschriebene drehbare Rad 7 gegen den Uhrzeigersinn bis zur ersten festgelegten Länge gewickelt hat, am beschriebenen drehbaren Rad 7 fixiert ist, und das zweite Ende dieses ersten Zugelements 13, nachdem es sich um das beschriebene nicht-drehbare Rad 8 im Uhrzeigersinn bis zur zweiten festgelegten Länge gewickelt hat, am beschriebenen nicht-drehbaren Rad 8 fixiert ist. Das fixierte erste Zugelement 13 befindet sich die ganze Zeit in einem gestrafften Zustand. Das erste Ende des zweiten Zugelements 14 ist, nachdem es sich um das beschriebene drehbare Rad 7 im Uhrzeigersinn bis zur dritten festgelegten Länge gewickelt hat, am beschriebenen drehbaren Rad 7 fixiert, und das zweite Ende des beschriebenen zweiten Zugelements 14 ist, nachdem es sich um die Radscheibe 111 des beschriebenen zweiten Gleitelements 11 im Uhrzeigersinn bis zur vierten festgelegten Länge gewickelt hat, fest an der beschriebenen Radscheibe 111 fixiert. Das fixierte zweite Zugelement 14 befindet sich im ausgeklappten Zustand des Kompressionsgerätes in einem gestrafften Zustand. Dabei kann der konkrete Wert der ersten festgelegten Länge bis zur vierten festgelegten Länge gemäß dem tatsächlichen Bedarf festgelegt werden, um sicherzustellen, dass, wenn das nicht-drehbare Rad 8 das zweite Ende des ersten Zugelements 13 nach oben antreibt, das erste Ende des ersten Zugelements 13 das beschriebene drehbare Rad 7 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn antreibt. Wenn sich das Kompressionsgerät im ausgeklappten Zustand befindet und auf den Patienten Druck ausübt, kann das zweite Zugelement 14 hinreichend den Druck aushalten, der durch das Drehmoment der Aufwärtsbewegung der ersten Druckstange 5 ausgeübt wird, um zu vermeiden, dass sich das drehbare Rad 7 unter Einwirkung des Drehmoments im Uhrzeigersinn dreht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel muss der Rotationsradius des drehbaren Rades 7 geringer sein als der Rotationsradius des nicht-drehbaren Rades 8, um zu realisieren, dass das erste Ende des ersten Zugelements 13 das beschriebene drehbare Rad 7 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn antreibt, wenn das nicht-drehbare Rad 8 das zweite Ende des ersten Gleitelements 13 nach oben antreibt.
  • Bei der konkreten Umsetzung können für das erste Zugelement 13 und das zweite Zugelement 14 jeweils zwei Elemente verwendet werden. Außer dem in Zeichnung 1 bereits aufgezeigten auf der linken Seite der zweiten Druckstange 6 befindlichen ersten Zugelement 13 und dem zweiten Zugelement 14 kann sich auch auf der anderen Seite der zweiten Druckstange 6 ein erstes Zugelement 13 und zweites Zugelement 14 befinden. Entsprechend muss das zweite Gleitelement 11 auf der gegenüberliegenden Seite auch mit einer Radscheibe 111 versehen sein. Dabei kann das erste Zugelement 13 ein Drahtseil, eine Kette, oder ein anderes in Bezug auf Elastizitätsmodul und Festigkeit die Anforderungen erfüllendes flexibles Bauteil sein. Gleichermaßen kann auch das beschriebene zweite Zugelement ein Drahtseil, eine Kette, oder ein anderes in Bezug auf Elastizitätsmodul und Festigkeit die Anforderungen erfüllendes flexibles Bauteil sein. Vorzugsweise hat der Elastizitätsmodul einen Wert von null oder so gering wie möglich.
  • Die elastische Komponente umfasst ein erstes elastisches Element 15 und zweites elastisches Element 16 (in Zeichnung 1 nicht sichtbar). Dabei ist ein Ende des ersten elastischen Elements 15 an der beschriebenen zweiten Druckstange 6 und das andere Ende am Hebebewegungselement 3 fixiert, was bewirkt, dass die beschriebene zweite Druckstange 6 unter Einwirkung der Elastizität des beschriebenen ersten elastischen Elements 15 relativ zum beschriebenen Hebebewegungselement 3 die Betriebsstellung beibehält. Ein Ende des zweiten elastischen Elements 16 ist an der ersten Druckstange 5 fixiert, das andere Ende ist an der zweiten Druckstange 6 fixiert, was bewirkt, dass die erste Druckstange 5 unter Einwirkung der Elastizität des beschriebenen zweiten elastischen Elements 16 eine zur zweiten Druckstange 6 kollineare Beziehung beibehält. Dabei kann das erste elastische Element 15 eine Bandfeder, eine Spiralfeder oder ein Blattfeder sein. Gleichermaßen kann das zweite Elastizitätselement 16 eine Bandfeder, eine Spiralfeder oder eine Blattfeder sein.
  • Beim zusammenklappbaren Kompressionsgerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels treibt, wenn es zusammengeklappt werden muss, durch Antrieb mittels des Elektromotors 1 das Hebeantriebselement 2 das Hebebewegungselement 3 zu einer Aufwärtsbewegung an. Dabei treibt durch Einwirkung von der Linearführungskomponente mit Anschlag und der elastischen Komponente das Hebebewegungselement 3 die erste Druckstange 5 und die zweite Druckstange 6 zu einer Aufwärtsbewegung an. Gleichzeitig bewegen sich das zweite Gleitelement 11 und das erste Gleitelement 10 mithin nach oben. Wenn das erste Gleitelement 10 das erste Anschlagsstück 12 am oberen Ende des Linearführungselements 9 erreicht, beenden das erstes Gleitelement 10 und das zweite Gleitelement 11 die Aufwärtsbewegung. Dabei setzt das Hebebewegungselement 3 jedoch die Aufwärtsbewegung fort. Die zweite Druckstange 6 überwindet durch Einwirkung ihrer Linearführungsstruktur und des zweiten Gleitelements 11 die Elastizität des ersten Elastizitätselements 15 und vollzieht relativ zum Hebebewegungselement 3 und dem nicht-drehbaren Rad 8 eine Rotationsbewegung gegen den Uhrzeigersinn. Dabei bleibt, weil beide Enden des ersten Zugelements 13 fixiert sind, die Länge die ganze Zeit unverändert. Deshalb muss während des gesamten zum nicht-drehbaren Rad 8 relativen Bewegungsablaufs der zweiten Druckstange 6 das erste Zugelement 13 unbedingt die Elastizität des zweiten elastischen Elements 16 überwinden, um das sich zur ersten Druckstange 5 synchron drehende drehbare Rad 7 zur Drehung anzutreiben, damit die erste Druckstange 5 eine zur zweiten Druckstange 6 relative Drehbewegung im Uhrzeigersinn durchführt und somit das Zusammenklappen realisiert. Gleichzeitig ist das im ausgeklappten Zustand des Kompressionsgeräts den gestrafften Zustand beibehaltende zweite Zugelement 14 mit seinen beiden Enden unter Beibehaltung der gleichbleibenden Länge fixiert. Während des Prozesses des Zusammenklappens des Kompressionsgeräts verkürzt sich die relative Länge der Befestigungen der beiden Enden und sie lösen sich.
  • Vorzugsweise besitzt die erste Druckstange 5 an einer Position in der Nähe ihres zweiten Endes eine für das Zusammenklappen vorgesehene Aussparung 17, die dazu dient, im zusammengeklappten Zustand mit dem ersten Ende der beschriebenen zweiten Druckstange 6 zusammenzuwirken.
  • Wenn eine Patientenuntersuchung vorgenommen werden muss, beginnt sich das Kompressionsgerät zu senken; sogleich treibt durch den Antrieb des Elektromotors 1 das Hebeantriebselement 2 Hebebewegungselement 3 zu einer Abwärtsbewegung an. Dabei lösen sich die erste Druckstange 5 und die zweite Druckstange 6 unter Einwirkung der Elastizitätskomponente allmählich, bis sie zuletzt gerade sind. Da der Rotationswinkel der zweiten Druckstange 6 relativ zur Hebebewegungskomponente 3 beschränkt ist, kann, wenn das Kompressionsgerät gerade ist, die zweite Druckstange 6 relativ zur Hebebewegungskomponente 3 nicht mehr aufwärts rotieren. Dabei treibt die Hebebewegungskomponente 3 zwangsläufig das erste Gleitelement 10, das zweite Gleitelement 11 und die Druckstangen (einschließlich der ersten Druckstange 5 und der zweiten Druckstange 6) zu einer gemeinsamen Abwärtsbewegung an. Das Kompressionsgerät behält den geraden Zustand bei, aber gleichzeitig stellt das zweite Zugelement 14 den gestrafften Zustand wieder her. Wenn die Kompression am Patienten beginnt, kann infolge der Einwirkung des zweiten Zugelements 14 die erste Druckstange 5, weil sie Belastung und Drehmoment ausgesetzt ist, keine zur zweiten Druckstange 6 relative Drehung erzeugen, so dass an den Organen des Patienten eine regelgerechte Kompression durchgeführt werden kann, und somit eine Reihe von Untersuchungen vorgenommen werden kann. Bei der praktischen Anwendung kann, wenn die Elastizität der Elastizitätskomponente die bei der Kompression des Patienten erzeugte Belastung und das Drehmoment ausreichend aushält, das zweite Zugelement 14 entfallen. Entsprechend muss die Außenseite des zweiten Gleitelements 11 nicht mit einer Radscheibe 111 versehen sein.
  • Bei der konkreten Umsetzung kann, um beim Zusammenklappen eine synchrone Rotation mit der ersten Druckstange 5 zu realisieren, zwischen drehbarem Rad 7 und erster Druckstange 5 eine Verbindung mit nicht-runder Struktur verwendet werden, zum Beispiel eine Verbindung mit halbrunder, mit mehreren Halbkreisen versehener oder mit mehrseitiger, zum Beispiel dreieckiger oder vierseitiger Struktur, oder es kann beispielsweise auch eine Verbindung mit Presspassung verwendet werden. Zwischen dem drehbarem Rad 7 und der zweiten Druckstange 6 muss jedoch unbedingt eine Verbindung mit runder Struktur verwendet werden, damit die erste Druckstange 5 und das drehbare Rad 7 relativ zur zweiten Druckstange 6 rotieren können. Gleichermaßen muss zwischen dem nicht-drehbarem Rad 8 und dem Anschlussende zum Hebebewegungselement 3 eine Verbindung mit nicht-runder Struktur verwendet werden, um eine Nicht-Drehung zu realisieren. Aber zur zweiten Druckstange 6 muss eine Verbindung mit runder Struktur verwendet werden, damit sich die zweite Druckstange 6 um dieses nicht-drehbare Rad 8 drehen kann.
  • Außerdem kann, um im Betriebszustand zu vermeiden, dass sich die zweite Druckstange 6 um dieses nicht-drehbare Rad 8 bis über die Betriebsstellung dreht und somit der Druck verloren geht, sich diese zweite Druckstange 6 nur beim Zusammenklappen um das beschriebene nicht-drehbare Rad 8 unter Betriebsstellung in einem festgelegten Winkelbereich drehen. Deshalb kann am zweiten Ende der Druckstange 6 eine Anschlagsstruktur montiert werden, die verwendet wird, um die Drehung der zweiten Druckstange 6 um das nicht-drehbare Rad 8 über die Betriebsstellung zu beschränken.
  • Bei der konkreten Umsetzung kann beim Ausführungsbeispiel auf der dem Hebebewegungselement 3 zugewandten Stirnfläche der zweiten Druckstange 6 eine Anschlagsstruktur montiert werden. Dies kann wie in Zeichnung 3 gezeigt umgesetzt werden. Zeichnung 3 ist eine partielle Schnittzeichnung des Anschlussendes zwischen der zweiten Druckstange 6 und dem Hebebewegungselement 3. Daraus ist ersichtlich, dass auf der Stirnfläche des dem beschriebenen Hebeelement 3 zugewandten zweiten Ende der zweiten Druckstange 6 eine erste Ebene zur Größenbestimmung 61 und ein zweiter Zylinder zur Größenbestimmung 62 montiert sind, wobei die beschriebene Ebene 61 sich auf dem beschriebenen Zylinder 62 befindet.
  • Alternativ kann beim vorliegenden Ausführungsbeispiel auch am zweiten Gleitelement 11 ein Vorsprung als Anschlag der Betriebsstellung 112 und am beschriebenen ersten Gleitelement 10 ein zweites Anschlagsstück 101 montiert werden, wobei das zweite Anschlagsstück 101 bei dem beschriebenen Vorsprung als Anschlag der Betriebsstellung 112 die Beschränkung durchführt. Dabei kann der auf dem beschriebenen zweiten Gleitelement 11 befindliche Vorsprung als Anschlag der Betriebsstellung 112 auch seitliche Schwankungen der zweiten Druckstange 6 verhindern.
  • Bei der praktischen Anwendung können die oben beschriebenen zwei Anschlagsmethoden gleichzeitig eingesetzt werden. Es kann eine von beiden eingesetzt werden. Die Verwendung einer Anschlagsmethode in einer anderen Form ist ebenfalls möglich.
  • Zeichnung 4 und Zeichnung 5 zeigen jeweils aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Montagebeziehung zwischen der in Zeichnung 1 beschriebenen zweiten Druckstange 6 mit Hohlrinne und zweitem Gleitelement 11 sowie ein Schema der Montagebeziehung zwischen dem zweiten Gleitelement 11 und dem ersten Gleitelement 10. Wie in Zeichnung 4 und Zeichnung 5 gezeigt, umfasst die zweite Druckstange 6 zwei Teile: einen U-förmigen Druckstangenkörper 63 mit Hohlrinne und ein zur ersten Druckstange 5 als axial rotierende Verbindung verwendetes Anschlussende 64. Dabei wird das geschlossene U-förmige Ende des Druckstangenkörpers 63 als Verbindung mit dem Hebebewegungselement 3 mittels des nicht-drehbaren Rades 8 verwendet. An diesem Ende befindet sich eine mit dem beschriebenen nicht-drehbaren Rad 8 zusammenwirkende Rotationsbohrung. Am offenen U-förmigen Ende des Druckstangenkörpers 63 befinden sich Gewindebohrungen, um ihn mittels Verbindungselementen wie Gewindeschrauben oder Gewindebolzen mit dem beschriebenen Anschlussende 64 zu verbinden. Bei der Montage kann zuerst das zweite Gleitelement 11 durch das offene U-förmige Ende des Druckstangenkörpers 63 in der beschriebenen Hohlrinne montiert werden, danach wird es dann durch das offene U-förmige Ende des Druckstangenkörpers 63 mit dem beschriebenen Anschlussende 64 verbunden.
  • Zur einfacheren Installation umfasst das erste Gleitelement 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Anschlussplatte 102. Das zweite Gleitelement 11 kann mittels dieser Anschlussplatte 102 mit dem Gleitkörper des ersten Gleitelements 10 verbunden werden, wie in Zeichnung 4 und Zeichnung 5 gezeigt ist. Die dem ersten Gleitelement 10 zugewandte Seite des zweiten Gleitelements 11 besitzt eine sich zum beschriebenen zweiten Gleitelement 11 synchron rotierende Achse 113, die verwendet wird, um die Durchgangsbohrung der beschriebenen Anschlussplatte 102 zu durchdringen und mit der Distanzscheibe 18 auf der anderen Seite der beschriebenen Anschlussplatte 102 mittels eines Verbindungselements wie Gewindeschraube oder Gewindebolzen verbunden zu werden. Somit wird das beschriebene zweite Gleitelement 11 an der beschriebenen Anschlussplatte 102 montiert. Außerdem kann sich das beschriebene zweite Gleitelement 11 hinreichend relativ zur beschriebenen Anschlussplatte 102 drehen. Danach ist es möglich, die beschriebene Anschlussplatte 102 mittels eines Verbindungselements wie Gewindeschraube oder Gewindebolzen fest am Gleitkörper des ersten Gleitelements 10 zu befestigen. Um den Gleitkörper des ersten Gleitelements 10 einfacher zu montieren, besitzt die Anschlussplatte 102 auf der vom zweiten Gleitelement 11 abliegenden Seite eine zur beschriebenen Durchgangsbohrung axiale und mit einem Durchmesser, der größer ist als die beschriebene Durchgangsbohrung, versehene Senkbohrung, die verwendet wird, um die beschriebene Distanzscheibe 117 in der beschriebenen Senkbohrung zu platzieren.
  • Entsprechend kann sich das am beschriebenen Vorsprung als Anschlag der Betriebsstellung 112 des zweiten Gleitelements 11 die Beschränkung durchführende zweite Anschlagsstück 101 an dieser Anschlussplatte 102 befinden.
  • Bei der praktischen Anwendung kann das Ausführungsbeispiel eines zusammenklappbaren Kompressionsgeräts der vorliegenden Erfindung, wie in Zeichnung 6 gezeigt, ein Außengehäuse 19 umfassen. Dieses Gehäuse 19 umgibt den Hauptkörper des beschriebenen zusammenklappbaren Kompressionsgeräts.
  • Das Ausführungsbeispiel eines Röntgengeräts der vorliegenden Erfindung ist ein das oben beschriebene zusammenklappbare Kompressionsgerät umfassendes Röntgengerät.
  • Daraus ist ersichtlich, dass das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein zusammenklappbares Kompressionsgerät und Röntgengerät beschreibt. Dabei umfasst das zusammenklappbare Kompressionsgerät einen Elektromotor, eine Hebekomponente, eine Kompressionskomponente, eine Linearführungskomponente mit Anschlag, eine Zugkomponente und eine elastische Komponente. Dabei wird die Hebekomponente durch den Elektromotor angetrieben, wodurch die Gleitelemente der Linearführungskomponente mit Anschlag und die Kompressionskomponente nach oben bewegt werden. Wenn die beschriebenen Gleitelemente den Aufwärtsanschlag erreichen, überwindet die beschriebene Kompressionskomponente durch Einwirkung der beschriebenen Hebekomponente und Zugkomponente den Widerstand der beschriebenen Elastizitätskomponente und realisiert das Zusammenklappen. Durch den Antrieb der Hebekomponente durch den Elektromotor wird die Kompressionskomponente nach unten bewegt, und die Kompressionskomponente klappt durch Einwirkung der beschriebenen elastischen Komponente aus. Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das Zusammenklappen des Kompressionsgeräts mittels eines Elektromotors passend realisiert. Beim Zusammenklappen werden durch den Antrieb der Hebekomponente durch den Elektromotor die Gleitelemente der Linearführungskomponente mit Anschlag und die Kompressionskomponente nach oben bewegt. Bei Erreichen des Aufwärtsanschlags durch die beschriebenen Gleitelemente überwindet die beschriebene Kompressionskomponente durch Einwirkung der beschriebenen Hebekomponente und Zugkomponente den Widerstand der beschriebenen Elastizitätskomponente und realisiert das Zusammenklappen. Beim Ausklappen wird durch den Antrieb der Hebekomponente durch den Elektromotor die Kompressionskomponente nach unten bewegt, und die Kompressionskomponente klappt durch Einwirkung der beschriebenen Elastizitätskomponente aus. Struktur und Bewegungssteuerung des Ausführungsbeispiels eines zusammenklappbaren Kompressionsgeräts der vorliegenden Erfindung sind beidermaßen vergleichsweise unkompliziert, und die Kosten sind moderat. Installation und Wartung sind einfach.

Claims (11)

  1. Ein zusammenklappbares Kompressionsgerät, umfassend einen einzigen Elektromotor (1), eine Hebekomponente, eine Kompressionskomponente, eine Linearführungskomponente mit Anschlag, eine Zugkomponente und eine elastische Komponente, wobei die beschriebene Hebekomponente umfasst: ein von dem beschriebenen Elektromotor (1) angetriebenes Hebeantriebselement (2) und ein das beschriebene Hebeantriebselement (2) ergänzend verwendendes Hebebewegungselement (3), wobei das beschriebene Hebebewegungselement (3) in senkrechter Richtung ein Anschlussende besitzt, das es mit der beschriebenen Kompressionskomponente axial rotierend verbindet; die beschriebene Kompressionskomponente umfasst: einen Kompressionskopf (4), eine erste Druckstange (5) und eine zweite Druckstange (6), wobei der beschriebene Kompressionskopf (4) mit dem ersten Ende der beschriebenen ersten Druckstange (5) fest verbunden ist und das zweite Ende der beschriebenen ersten Druckstange (5) mit dem ersten Ende der beschriebenen zweiten Druckstange (6) mittels eines mit der beschriebenen ersten Druckstange (5) fest verbundenen und mitdrehenden Rades (7) verbunden ist, das zweite Ende der beschriebenen zweiten Druckstange (6) mit dem beschriebenen Anschlussende des beschriebenen Hebebewegungselements (3) mittels eines nicht-drehbaren Rades (8) verbunden ist, die beschriebene zweite Druckstange (6) sich unter Betriebsstellung um das beschriebene nicht-drehbare Rad (8) in einem festgelegten Winkelbereich drehen kann, und an der beschriebenen zweiten Druckstange (6) sich in Längsrichtung eine Linearführungskonstruktion befindet; die beschriebene Linearführungskomponente mit Anschlag umfasst: ein senkrecht zu verwendendes und fest positioniertes Linearführungselement (9), ein zum beschriebenen Linearführungselement (9) relativ gleitendes erstes Gleitelement (10) sowie ein mit dem beschriebenen ersten Gleitelement (10) mittels rotierender Achse verbundenes zweites Gleitelement (11), wobei das beschriebene zweite Gleitelement (11) relativ zur an der beschriebenen zweiten Druckstange (6) befindlichen Linearführungskonstruktion gleiten kann, und das obere Ende des beschriebenen Linearführungselements (9) ein am beschriebenen ersten Gleitelement (10) ein erstes Anschlagsstück (12) besitzt; die beschriebene Zugkomponente umfasst: ein erstes Zugelement (13), wobei das erste Ende des beschriebenen ersten Zugelements (13), nachdem es sich um das beschriebene drehbare Rad (7) gegen den Uhrzeigersinn mindestens bis zur ersten festgelegten Länge gewickelt hat, am beschriebenen drehbaren Rad (7) fixiert ist, und das zweite Ende des beschriebenen ersten Zugelements (13), nachdem es sich um das beschriebene nicht-drehbare Rad (8) im Uhrzeigersinn mindestens bis zur zweiten festgelegten Länge gewickelt hat, am beschriebenen nicht-drehbaren Rad (8) fixiert ist; die beschriebene elastische Komponente umfasst: ein erstes elastisches Element (15) und ein zweites elastisches Element (16), wobei ein Ende des beschriebenen ersten elastischen Elements (15) an der beschriebenen zweiten Druckstange (6) fixiert ist, und das andere Ende am beschriebenen Hebebewegungselement (3) fixiert ist, was bewirkt, dass die beschriebene zweite Druckstange (6) unter Einwirkung der Elastizität des beschriebenen ersten elastischen Elements (15) relativ zum beschriebenen Hebebewegungselement (3) die Betriebsstellung beibehält, ein Ende des beschriebenen zweiten elastischen Elements (16) an der beschriebenen ersten Druckstange (5) fixiert ist, und das andere Ende an der beschriebenen zweiten Druckstange (6) fixiert ist, was bewirkt, dass die beschriebene erste Druckstange (5) unter Einwirkung der Elastizität des beschriebenen zweiten elastischen Elements (16) eine zur beschriebenen zweiten Druckstange (6) kollineare Beziehung beibehält.
  2. Zusammenklappbares Kompressionsgerät gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des beschriebenen zweiten Gleitelements (11) eine Radscheibe (111) besitzt, und die beschriebene Zugkomponente weiterhin ein zweites Zugelement (14) umfasst, wobei das erste Ende des beschriebenen zweiten Zugelements (14), nachdem es sich um das beschriebene drehbare Rad (7) im Uhrzeigersinn mindestens bis zur dritten festgelegten Länge gewickelt hat, am beschriebenen drehbaren Rad (7) fixiert ist, und das zweite Ende des beschriebenen zweiten Zugelements (14), nachdem es sich um die Radscheibe (111) des beschriebenen zweiten Gleitelements (11) im Uhrzeigersinn mindestens bis zur vierten festgelegten Länge gewickelt hat, fest an der beschriebenen Radscheibe (111) fixiert ist.
  3. Zusammenklappbares Kompressionsgerät gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des dem beschriebenen Hebeelement (3) zugewandten zweiten Endes der beschriebenen zweiten Druckstange (6) eine erste Ebene zur Größenbestimmung (61) und einen zweiten Zylinder (62) zur Größenbestimmung besitzt, wobei die beschriebene Ebene (61) sich auf dem beschriebenen Zylinder (62) befindet und/oder das beschriebene zweite Gleitelement (11) einen Vorsprung als Anschlag der Betriebsstellung (112) besitzt und das beschriebene erste Gleitelement (10) ein zweites Anschlagsstück (101) besitzt, das bei dem beschriebenen Vorsprung als Anschlag der Betriebsstellung (112) die Beschränkung durchführt.
  4. Zusammenklappbares Kompressionsgerät gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungskonstruktion an der beschriebenen zweiten Druckstange (6) eine Hohlrinne und das beschriebene zweite Gleitelement (11) ein die beschriebene Hohlrinne durchlaufendes Gleit-Führungsstück ist, oder die Linearführungskonstruktion an der beschriebenen zweiten Druckstange (6) eine sich auf einer Seite oder auf zwei Seiten befindende Fuge und das beschriebene zweite Gleitelement (11) ein mit der beschriebenen Fuge zusammenwirkendes Fugen-Führungsstück ist.
  5. Zusammenklappbares Kompressionsgerät gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Hebeantriebselement (2) eine Leitspindel und das beschriebene Hebebewegungselement (3) eine Schlossmutter ist, das beschriebene Hebeantriebselement (2) eine Antriebsriemenscheibe und das beschriebene Hebebewegungselement (3) ein Antriebsriemen ist, oder das beschriebene Hebeantriebselement (2) ein Kettenrad und das beschriebene Hebebewegungselement (3) eine Kette ist.
  6. Zusammenklappbares Kompressionsgerät gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene erste elastische Element (15) eine Bandfeder, Spiralfeder oder Blattfeder und das beschriebene zweite elastische Element (16) eine Bandfeder, Spiralfeder oder Blattfeder ist.
  7. Zusammenklappbares Kompressionsgerät gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene erste Zugelement (13) ein Drahtseil, eine Kette, oder ein anderes in Bezug auf Elastizitätsmodul und Festigkeit die Anforderungen erfüllendes flexibles Bauteil ist.
  8. Zusammenklappbares Kompressionsgerät gemäß einem der Patentansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene zweite Zugelement (14) ein Drahtseil, eine Kette, oder ein anderes in Bezug auf Elastizitätsmodul und Festigkeit die Anforderungen erfüllendes flexibles Bauteil ist.
  9. Zusammenklappbares Kompressionsgerät gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene erste Druckstange (5) an einer Position in der Nähe ihres zweiten Endes eine mit dem Zusammenklappen zusammenwirkende Aussparung (17) besitzt, die dazu dient, im zusammengeklappten Zustand mit dem ersten Ende der beschriebenen zweiten Druckstange (6) zusammenzuwirken.
  10. Zusammenklappbares Kompressionsgerät gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene zusammenklappbare Kompressionsgerät weiterhin ein Gehäuse (19) umfasst, das den Hauptkörper des beschriebenen zusammenklappbaren Kompressionsgeräts umgibt.
  11. Ein Röntgengerät, dadurch gekennzeichnet, dass es ein zusammenklappbares Kompressionsgerät gemäß einem beliebigen der Patentansprüche 1 bis 10 umfasst.
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