DE102005061493A1 - Gepäckhalteeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Gepäckhalteeinrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug, mit einer Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 und einer Führungsschiene 2, wobei die Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 einen einenends eine Verbreiterung 5 aufweisenden Rastbolzen aufweist und wobei der Rastbolzen mit seiner Verbreiterung 5, in Längsachsenrichtung der Führungsschiene 2 verschiebbar, in der Führungsschiene 2 geführt und verrastbar ist. An der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 ist ein Betätigungsknopf 13 vorgesehen, wobei durch Drücken des Betätigungsknopfes 13 die Verbreiterung 5 des Rastbolzens in der Führungsschiene 2 zum Verschieben der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 von einer Verrastungsposition in eine Entrastungsposition entrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gepäckhalteeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Verspannungsbefestigungseinrichtung und einer Führungsschiene, wobei die Verspannungsbefestigungseinrichtung einen einenends eine Verbreiterung aufweisenden Rastbolzen aufweist und wobei der Rastbolzen mit seiner Verbreiterung, in Längsachsenrichtung der Führungsschiene verschiebbar, in der Führungsschiene verrastet ist. Derartige Gepäckhalteeinrichtungen eignen sich insbesondere zur Montage in einem Kofferraum des Kraftfahrzeuges.
  • Derartige Gepäckhalteeinrichtungen bilden zum Verschnüren von losem Gepäck geeignete Punkte am Kraftfahrzeug aus, wobei diese Punkte durch Verschieben der Verspannungsbefestigungseinrichtung an die Größe des Gepäckes anpassbar sind. Bei einer bekannten Gepäckhalteeinrichtung der Firma DaimlerChrysler AG wird die Verspannungsbefestigungseinrichtung durch einen mit einer Drehachse senkrecht zur Längsachsenrichtung der Führungsschiene drehbaren Körper gebildet. Das T-förmige Ende des Rastbolzens ist durch Drehen des Körpers innerhalb der Schiene verdrehbar, so dass ein Entrasten der Verspannungsbefestigungseinrichtung zu deren Verschiebung in der Führungsschiene erreicht wird. Zu dessen besserer Greifbarkeit steht der Körper relativ weit von der Führungsschiene ab, so dass der Körper in einer zusätzlichen Verdrehstellung von der Schiene abnehmbar gestaltet ist. In dem Körper ist weiter eine Bolzeneinrastaufnahme für einen Gepäcksicherungsbolzen vorgesehen, wobei in die Bolzeneinrastaufnahme zur Verrastung des Gepäcksicherungsbolzens ein federnd gelagerter Sicherungsschieber einragt. Zum Lösen des Sicherungsschiebers ist eine weitere Verdrehstellung vorgesehen. Aufgrund der Vielzahl von definierten Verdrehstellungen zur Handhabung der verschiedenen genannten Bedienungsmöglichkeiten muss bei der Bedienung der Verspannungsbefestigungseinrichtung genau darauf geachtet werden, dass die richtige Verdrehstellung des Körpers eingestellt ist um die gewünschte Bedienungsmöglichkeit zu erhalten. Weiter ist der Körper zum Erreichen der genannten Funktionalität relativ kompliziert aufgebaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gepäckhalteeinrichtung eines Kraftfahrzeuges bereitzustellen, mittels derer die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und die insbesondere eine einfache Herstellung und leichte Handhabung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gepäckhalteeinrichtung des unabhängigen Anspruches gelöst. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Eine erfindungsgemäße Gepäckhalteeinrichtung für ein Kraftfahrzeug weist eine Verspannungsbefestigungseinrichtung und eine Führungsschiene auf, wobei die Verspannungsbefestigungseinrichtung einen einenends eine Verbreiterung aufweisenden Rastbolzen aufweist, und wobei der Rastbolzen mit seiner Verbreiterung, in Längsachsenrichtung der Führungsschiene verschiebbar, in der Führungsschiene geführt und verrastbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist an der Verspannungsbefestigungseinrichtung ein Betätigungsknopf vorgesehen, wobei durch Drücken des Betätigungsknopfes die Verbreiterung des Rastbolzens in der Führungsschiene zum Verschieben der Verspannungsbefestigungseinrichtung von einer Verrastungsposition in eine Entrastungsposition entrastbar ist.
  • Dadurch, dass zur Verschiebung der Verspannungsbefestigungseinrichtung lediglich der Betätigungsknopf gedrückt werden muss, ist eine einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Gepäckhalteeinrichtung gewährleistet. Die Verspannungsbefestigungseinrichtung kann sehr flach ausgelegt werden, da ein Greifen der Verspannungsbefestigungseinrichtung zum Verschieben nicht notwendig ist. Eine Ausführung einer Entrastmöglichkeit mit einem zu drückenden Betätigungsknopf, also einem einfachen mechanischen Druckschalter, ist weiter einfach zu realisieren und sehr robust hinsichtlich Beschädigungen und/oder Fehlfunktionen.
  • Bevorzugt ist eine Druckfeder vorgesehen, wobei der Rastbolzen mittels der Druckfeder in die Verrastungsposition gedrückt wird. So läst sich auf einfache Weise ein sich selbst zurück stellender Druckknopf als Betätigungsknopf realisieren.
  • Vorteilhaft weist die Verspannungsbefestigungseinrichtung eine starre Schienenführung auf, wobei die Verbreiterung des Rastbolzens innerhalb der Schienenführung angeordnet ist. Die Schienenführung führt so zu einer stabilen Verschiebbarkeit innerhalb der Führungsschiene, wobei zusätzlich einer Beschädigung der Verbreiterung des Rastbolzens, z.B. durch ein Verkanten in der Führungsschiene, entgegen gewirkt wird.
  • Besonders bevorzugt weist die Führungsschiene einen bevorzugt fortlaufend mit Rastzähnen versehenen Rasteinsatz auf, wobei die Verbreiterung des Rastbolzens, z.B. an den Enden des Jochs eines T, wenn die Verbreiterung zusammen mit dem Rastbolzen eine T-Form ausbildet, wobei die Verbreiterung das Joch des t bildet, eine Einraststruktur zum Einrasten in den Rasteinsatz aufweist. So lässt sich die Verspannungsbefestigungseinrichtung an beliebigen Stellen in der Führungsschiene sicher verrasten.
  • Besonders gut lässt sich die Verspannungsbefestigungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Gepäckhalteeinrichtung zur Befestigung von Gepäckstücken verwenden, wenn eine Bolzeneinrastaufnahme für einen Gepäcksicherungsbolzen vorgesehen ist, wobei in die Bolzeneinrastaufnahme zur Verrastung des Gepäcksicherungsbolzens ein bevorzugt federnd gelagerter Sicherungsschieber einragt. Der Gepäcksicherungsbolzen kann z.B. mit einem Ring zur Befestigung einer Verschnürung von Gepäck versehen sein. So kann z.B. an dem Ring am losen Gepäcksicherungsbolzen ein Gummizug verknotet werden und der Gepäcksicherungsbolzen unter das Gepäck sichernder Verspannung des Gummizugs in die Bolzeneinrastaufnahme verrastend eingesteckt werden.
  • Wenn der Sicherungsschieber durch Drücken des Betätigungsknopfes derart in der Verspannungsbefestigungseinrichtung verschiebbar ist, dass ein in der Bolzeneinrastaufnahme verrasteter Gepäcksicherungsbolzen entrastbar ist, kann eine Entrastung des Gepäcksicherungsbolzens und ein gleichzeitiges Verschieben der Verspannungsbefestigungseinrichtung mit einem Handgriff gleichzeitig vorgenommen werden.
  • Wenn der Betätigungsknopf in der Verspannungsbefestigungseinrichtung verkippbar gelagert ist, wobei durch Drücken des Betätigungsknopfes der Betätigungsknopf vorkippt und durch dessen Verkippen der Sicherungsschieber zum Entrasten verschoben wird, kann die Funktionalität des gleichzeitigen Entrastens des Gepäcksicherungsbolzens und des Entrastens der Verbreiterung des Rastbolzens in eine Entrastungsposition zur Verschiebung der Verspannungsbefestigungseinrichtung auf einfache Weise realisiert werden.
  • Die Verbreiterung des Rastbolzens ist vorteilhaft durch ein separates Bauteil ausgebildet, das auf den Rastbolzen aufgesetzt ist. So kann bei einem auftretenden Verschleiß der Einraststruktur der Verbreiterung durch ein einfaches Ersetzen des separaten Bauteils die erfindungsgemäße Gepäckhalteeinrichtung instand gesetzt werden.
  • Eine sehr einfache und kostengünstige Befestigungsmöglichkeit an der Verspannungsbefestigungseinrichtung lässt sich durch mindestens einen bevorzugt schwenkbaren Befestigungsbügel an der Verspannungsbefestigungseinrichtung realisieren. Wenn der Befestigungsbügel schwenkbar ausgeführt ist, kann dieser bei Nichtbenutzung flach abgeklappt werden, so dass er nicht in einen Laderaum des Kraftfahrzeuges hinein ragt.
  • Die erfindungsgemäße Gepäckhalteeinrichtung ist bevorzugt in einem Kofferraum des Kraftfahrzeugs zur Fixierung von darin zu transportierenden Gepäckstücken montiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1a eine erfindungsgemäße Gepäckhalteeinrichtung in einer perspektivischen Aufsicht;
  • 1b die erfindungsgemäße Gepäckhalteeinrichtung aus 1, wobei die Führungsschiene in einem Querschnitt senkrecht zu deren Längsachsenrichtung dargestellt ist;
  • 2a die Verspannungsbefestigungseinrichtung der erfindungsgemäßen Gepäckhalteeinrichtung aus 1 in einem Schnitt in Richtung ihrer Verschiebbarkeit, also in Längsachsenrichtung der Führungsschiene, und
  • 2b die Verspannungsbefestigungseinrichtung der erfindungsgemäßen Gepäckhalteeinrichtung aus 1 in einem Schnitt senkrecht zur Richtung ihrer Verschiebbarkeit.
  • Die Figuren der Zeichnungen zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind so dargestellt, dass ihr Aufbau gut gezeigt werden kann.
  • In den 1a und 1b ist eine erfindungsgemäße Gepäckhalteeinrichtung 1 gezeigt. In 1a ist die Gepäckhalteeinrichtung 1 in einer perspektivischen Aufsicht gezeigt, wobei die Führungsschiene 2 transparent dargestellt ist. In 1b ist die Führungsschiene 2 in einem Querschnitt senkrecht zu deren Längsachsenrichtung dargestellt. Eine Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 ist in der Führungsschiene 2 in Längsachse der Führungsschiene 2 verschiebbar angeordnet. Die Längsachsenrichtung entspricht dabei der Verschiebungsrichtung der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3. Die Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 kann z.B. überwiegend aus Aluminium, Magnesium oder Zink gefertigt sein. Als Führungsschiene 2 eignet sich insbesondere eine Aluminium- oder Magnesiumschiene. Schienen oder Teile der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 können ebenfalls aus einem Kohlefaserverbundwerkstoff gefertigt sein. Die Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 weist einenends eine Verbreiterung 5 an einem Rastbolzen auf, so dass ein T-förmiges Ende des Rastbolzens ausgebildet ist, wobei die Verbreiterung 5 das Joch des T bildet (T-förmige Verbreiterung) und das Joch des T senkrecht auf die Verschiebungsrichtung steht. Der Rastbolzen ist innerhalb der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 angeordnet und deshalb in den Darstellungen der 1 nicht erkennbar. Der Rastbolzen ist mit seiner Verbreiterung 5 in der Führungsschiene 2 verrastetet (Verrastungsposition). Dazu weist die Führungsschiene einen fortlaufend mit Rastzähnen 6 versehenen Rasteinsatz 7 auf. Der Rasteinsatz 7 ist mittels Schrauben 8 zwischen einer Abdeckschiene 9 und einer Führungsschienenbasis 10 befestigt. Die T-förmige Verbreiterung 5 ist in der Verrastungsposition in die Rastzähne 6 des Rasteinsatzes 7 eingerastet. Dazu weist die T-förmige Verbreiterung 5 an mindestens einem Ende des Jochs des T eine zu den Rastzähnen 6 komplementäre Ausformung auf, die eine Einraststruktur ausbildet, also z.B. als Zähne ausgeformte Einrastvorsprünge, die als Gegenstück zu den Rastzähnen passen. Die Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 weist weiter eine starre Schienenführung 11 auf, wobei die Verbreiterung 5 des Rastbolzens innerhalb der Schienenführung 11 angeordnet ist. Die Schienenführung 11 weist eine zu der Führungsschiene 2 passende, d.h. zum Innenraum der Führungsschiene 2 komplementäre, Form auf, so dass die Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 bei einer Verschiebung in der Führungsschiene 2 durch die Schienenführung 11 geführt wird. Im Ausführungsbeispiel der Figuren ist Schienenführung 11 ebenfalls T-förmig ausgeformt, was zu einer beidseitig stabilen Führung der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 führt. An der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 ist ein Betätigungsknopf 13 (hier eine Wippe) vorgesehen. Durch Drücken des Betätigungsknopfes 13 kann die T-förmige Verbreiterung 5 des Rastbolzens in der Führungsschiene 2 zum Verschieben der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 von der dargestellten Verrastungsposition in eine Entrastungsposition entrastet werden. Dazu wird die Verbreiterung 5 des Rastbolzens in Richtung des Bodens 15 der Führungsschiene 2 gedrückt, wodurch die zu den Rastzähnen 6 komplementären Ausformungen der Verbreiterung 5 aus den Rastzähnen 6 heraus gedrückt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Schienenführung 11 dazu eine Ausnehmung auf, die die Verbreiterung 5 in der Entrastungsposition aufnimmt, was in der Darstellung der 1 nicht explizit erkennbar ist.
  • Um z.B. eine Verschnürung von Gepäckstücken zu ermöglichen, ist an der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 eine Bolzeneinrastaufnahme 17 für einen nicht dargestellten Gepäcksicherungsbolzen und ein schwenkbarer Befestigungsbügel 19 vorgesehen. Der Befestigungsbügel 19 ist über mindestens einen Zylinderstift 20 an der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 angelenkt.
  • In den 2a und 2b ist die Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 der erfindungsgemäßen Gepäckhalteeinrichtung aus 1 in Schnittbildern gezeigt. 2a zeigt einen Schnitt in Richtung der Verschiebbarkeit der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3, also in Längsachsenrichtung der Führungsschiene aus den 1. 2b zeigt einen Schnitt senkrecht zur Richtung der Verschiebbarkeit der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3. Die Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 weist einen Basiskörper 25, an dem die T-förmig ausgestaltete Schienenführung 11 angeformt ist, und ein Gehäuse 26 auf. Innerhalb des Basiskörpers 25 ist eine Druckfeder 27 vorgesehen, wobei der Rastbolzen 28 mittels der Druckfeder 27 in die Verrastungsposition gedrückt wird. Dazu weist der Rastbolzen 28 eine Federabstützung 29 auf, an der die Druckfeder 27 anstößt. Die Verbreiterung 5 des Rastbolzens 28 ist innerhalb der Schienenführung 11 angeordnet. In 2b ist eine als Einrastvorsprünge ausgebildete Einraststruktur 30 an den Enden des Jochs der T-förmigen Verbreiterung 5 des Rastbolzens 28 erkennbar. Die Verbreiterung 5 des Rastbolzens 28 ist durch ein separates Bauteil (Rastelement) ausgebildet, das auf den Rastbolzen 28 aufgesetzt ist. In den Figuren ist der Rastbolzen 28 in der Verrastungsposition gezeigt. Durch Drücken des Betätigungsknopfes 13 ist das Rastelement in einer Führungsschiene zum Verschieben der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 von der Verrastungsposition in die Entrastungsposition entrastbar. Dabei wird das Rastelement des Rastbolzens 28 in die in der Schienenführung 11 angeordnete Ausnehmung 32 gedrückt.
  • Der Betätigungsknopf 13 ist über einen Befestigungsbolzen 34 verkippbar an der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 befestigt. Beim Drücken des Betätigungsknopfes 13 wird der Betätigungsknopf 13 verkippt, wodurch der Rastbolzen 28 die Druckfeder 27 zusammen drückt und das Rastelement in die Ausnehmung 32 der Schienenführung 11 verschiebt. Der Betätigungsknopf 13 weist dazu einen an dem Rastbolzen 28 angreifenden abgerundeten Sporn 35 auf.
  • In die Bolzeneinrastaufnahme 17 der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 ragt ein federnd gelagerter Sicherungsschieber 40 ein, der an seinem in die Bolzeneinrastaufnahme 17 einragenden Ende 41 vorzugsweise eine halbkreisförmige Ausformung aufweist, die in eine Nut an dem Gepäcksicherungsbolzen eingreifen kann. Der Rastbolzen 28 ist durch eine Öffnung in dem Sicherungsschieber 40 durchgeführt. Der Sicherungsschieber 40 ist durch Drücken des Betätigungsknopfes 13 derart in der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 verschiebbar, dass ein in der Bolzeneinrastaufnahme 17 verrasteter Gepäcksicherungsbolzen entrastbar ist, wobei z.B. das halbkreisförmig ausgeformte Ende 41 des Sicherungsschiebers 40 aus der Nut an dem Gepäcksicherungsbolzen heraus gezogen wird. Dazu verschiebt sich der verkippbar gelagerte Betätigungsknopf 13 bei dessen Betätigung durch die Kippbewegung (In 2a durch einen Doppelpfeil 42 dargestellt) teilweise von der Bolzeneinrastaufnahme 17 weg, wodurch eine zur federnden Lagerung des Sicherungsschiebers 40 vorgesehene Schenkelfeder 43 zusammen gedrückt wird. Letzteres bewirkt das Verschieben des Sicherungsschiebers 40 zum Entrasten des Gepäcksicherungsbolzens.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 bewirkt, wie dargestellt, ein Drücken auf eine Nase 50 des Betätigungsknopfes 13 eine Verschiebung des Sicherungsschiebers 40 in Richtung der Bolzeneinrastaufnahme 17 durch die damit verbundene Kippbewegung. Dazu liegt der Sicherungsschieber 40 an seinem bolzeneinrastaufnahmeabgewandten Ende im Bereich der Nase 50 an dem Betätigungsknopf 13 an. Der Rastbolzen 28 weist im Bereich der Öffnung in dem Sicherungsschieber 40 durch die der Rastbolzen 28 durchgeführt ist eine Auflage 52 z.B. in Form eines Querbolzens auf. Dieser Querbolzen steht mit einer an der Innenwand der Öffnung ausgebildeten schiefen Ebene 54 in Eingriff. Die schiefe Ebene 54 ist in den Figuren teilweise hinter dem Rastbolzen 28 verdeckt. Über das Verschieben der schiefen Ebene 54 durch Verschieben des Sicherungsschiebers 40 wird beim Drücken auf die Nase 50 des Betätigungsknopfes 13 der Rastbolzen 28 mit dessen Verbreiterung 5 gegen einen Anschlag der Verbreiterung am Basiskörper 25 gedrückt, was dazu führt, dass die Einraststruktur 30 an Abschnitte der Innenoberfläche der Führungsschiene 2 gedrückt wird. Dadurch wird ein Spiel der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 in der Führungsschiene 2 verringert bzw. verhindert und ausgeschlossen.
  • In den Figuren ist weiter der über zwei Zylinderstifte 20 an der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 schwenkbar angelenkte Befestigungsbügel 19 zu erkennen.
  • Vorgeschlagen wird Gepäckhalteeinrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug mit einer Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 und einer Führungsschiene 2, wobei die Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 einen einenends eine bevorzugt T-förmige Verbreiterung 5 aufweisenden Rastbolzen aufweist und wobei der Rastbolzen mit seiner Verbreiterung 5, in Längsachsenrichtung der Führungsschiene 2 verschiebbar, in der Führungsschiene 2 geführt und verrastbar ist. An der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 ist ein Betätigungsknopf 13 vorgesehen, wobei durch Drücken des Betätigungsknopfes 13 die Verbreiterung 5 des Rastbolzens in der Führungsschiene 2 zum Verschieben der Verspannungsbefestigungseinrichtung 3 von einer Verrastungsposition in eine Entrastungsposition entrastbar ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (10)

  1. Gepäckhalteeinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Verspannungsbefestigungseinrichtung (3) und einer Führungsschiene (2), wobei die Verspannungsbefestigungseinrichtung (3) einen einenends eine Verbreiterung (5) aufweisenden Rastbolzen (28) aufweist und wobei der Rastbolzen (28) mit seiner Verbreiterung (5), in Längsachsenrichtung der Führungsschiene (2) verschiebbar, in der Führungsschiene (2) geführt und verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verspannungsbefestigungseinrichtung (3) ein Betätigungsknopf (13) vorgesehen ist, wobei durch Drücken des Betätigungsknopfes (13) die Verbreiterung (5) des Rastbolzens (28) in der Führungsschiene (2) zum Verschieben der Verspannungsbefestigungseinrichtung (3) von einer Verrastungsposition in eine Entrastungsposition entrastbar ist.
  2. Gepäckhalteeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckfeder (27) vorgesehen ist, wobei der Rastbolzen (28) mittels der Druckfeder (27) in die Verrastungsposition gedrückt wird.
  3. Gepäckhalteeinrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannungsbefestigungseinrichtung (3) eine starre Schienenführung (11) aufweist, wobei die Verbreiterung (5) des Rastbolzens (28) innerhalb der Schienenführung (11) angeordnet ist.
  4. Gepäckhalteeinrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) einen bevorzugt fortlaufend mit Rastzähnen (6) versehenen Rasteinsatz (7) aufweist, wobei die Verbreiterung (5) des Rastbolzens (28) eine Einraststruktur (30) zum Einrasten in den Rasteinsatz (7) aufweist.
  5. Gepäckhalteeinrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannungsbefestigungseinrichtung (3) eine Bolzeneinrastaufnahme (17) für einen Gepäcksicherungsbolzen aufweist, wobei in die Bolzeneinrastaufnahme (17) zur Verrastung des Gepäcksicherungsbolzens ein bevorzugt federnd gelagerter Sicherungsschieber (40) einragt.
  6. Gepäckhalteeinrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsschieber (40) durch Drücken des Betätigungsknopfes (13) derart in der Verspannungsbefestigungseinrichtung (3) verschiebbar ist, dass ein in der Bolzeneinrastaufnahme (17) verrasteter Gepäcksicherungsbolzen entrastbar ist.
  7. Gepäckhalteeinrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf (13) in der Verspannungsbefestigungseinrichtung (3) verkippbar gelagert ist, wobei durch Drücken des Betätigungsknopfes (13) der Betätigungsknopf (13) vorkippt und durch dessen Verkippen den Sicherungsschieber (40) zum Entrasten verschiebt.
  8. Gepäckhalteeinrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (5) des Rastbolzens (28) durch ein separates Bauteil ausgebildet ist, das auf den Rastbolzen (28) aufgesetzt ist.
  9. Gepäckhalteeinrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannungsbefestigungseinrichtung (3) mindestens einen bevorzugt schwenkbaren Befestigungsbügel (19) aufweist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Gepäckhalteeinrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gepäckhalteeinrichtung (1) in einem Kofferraum des Kraftfahrzeugs montiert ist.
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