DE102005060145A1 - Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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Abstract

Zylinderkopf (1) für eine Brennkraftmaschine mit zumindest zwei Zylindern mit jeweils einem Brennraum (2, 2'), wobei der Zylinderkopf (1) einen sich weitgehend entlang der Brennräume (2, 2') erstreckenden Schmiermittelraum (3) mit zumindest einer Schmiermittelrückführbohrung (4) aufweist zum Rückführen von im Schmiermittelraum (3) angesammelten Schmiermittel in ein Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine, wobei der Schmiermittelraum (3) in einem Bereich zwischen den Brennräumen (2, 2') seinen geodätisch tiefsten Bereich (5) aufweist und die Schmiermittelrückführbohrung (4) im Bereich des geodätisch tiefsten Bereiches (5) angeordnet ist. DOLLAR A Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein übermäßiges Verschäumen des Schmiermittels verhindert sowie ein schnelles Ablaufen des Schmiermittels aus dem Zylinderkopf ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Sie geht von der deutschen Patentschrift DE 40 07 939 C1 aus. In dieser ist ein Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine mit einem Schmiermittelsystem beschrieben. Der Zylinderkopf weist einen Schmiermittelraum auf, der sich weitgehend in Richtung der Brennkraftmaschinenlängsachse erstreckt. In diesem Schmiermittelsammelkanal befindet sich auch der Steuerraum, bzw. der Ventiltrieb des Zylinderkopfes. In regelmäßigen Abständen weist der Schmiermittelraum Bohrungen auf, zum Abführen des Schmiermittels aus dem Zylinderkopf und zum Rückführen des Schmiermittels in den Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine. Die Bohrungen verbinden den Schmiermittelraum mit einer außerhalb des Zylinderkopfes montierten Schmiermittelsammelleitung, in der das Schmiermittel gesammelt wird und an den Schmiermittelkreislauf weiterbefördert wird.
  • In Richtung der Brennkraftmaschinenlängsachse ist der Schmiermittelsammelkanal weitestgehend eben ausgeführt. Beim Beschleunigen oder Abbremsen eines Kraftfahrzeuges mit einer Brennkraftmaschine mit einem gat tungsgemäßen Zylinderkopf kann das in dem Schmiermittelsammelkanal gesammelte Schmiermittel vor- und zurückschwappen, wodurch es zu einer Schmiermittelverschäumung kommen kann. Ferner wird durch das Schwappen das Ablaufen des Schmiermittels aus dem Zylinderkopf behindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Zylinderkopf derart weiterzubilden, dass das Ablaufen des Schmiermittels verbessert und gleichzeitig die Schmiermittelverschäumung verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Schmiermittelraum im Bereich zwischen den Brennräumen seinen geodätisch tiefsten Bereich aufweist und die Schmiermittelrückführbohrung im Bereich des geodätisch tiefsten Bereiches angeordnet ist.
  • Aufgrund der vorgeschlagenen Ausgestaltung läuft das Schmiermittel schnell zwischen den Brennräumen zusammen und von dort über die Schmiermittelrückführbohrung sofort zurück in den Schmiermittelkreislauf, bzw. in das Kurbelgehäuse. Durch die erfindungsgemäße Abfuhr des Schmiermittels aus dem Zylinderkopf wird eine Ölverschäumung verhindert und die Ölabfuhr in Richtung Schmiermittelkreislauf oder Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine verbessert.
  • Aufgrund der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 wird eine besonders gute Kühlung des Zylinderkopfes durch das schnell abfließende Schmiermittel erzielt, da das Schmiermittel von der relativ kalten Einlassseite zur heißen Auslassseite befördert wird.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 führt zu einer Querbefüllung des geodätisch tiefsten Bereichs des Schmiermittelraumes, wodurch ein Vor- und Zurückschwappen des Schmiermittels in Richtung der Brennkraftmaschinenlängsachse verhindert ist.
  • Auch die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 verbessert die Kühlung des Zylinderkopfes.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 5 kann eine Mindesthöhe der Verschraubungsstelle, der Schraubenpfeife, minimal ausfallen. Durch diese Ausgestaltung wird die Bauhöhe des Zylinderkopfes im Schmiermittelraum reduziert.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 6 verbessert nochmals die Schmiermittelabfuhr aus dem Zylinderkopf.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 7 vermindert die Ölverschäumung ebenfalls, da die Rippe wie ein Schwallblech wirkt.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in drei Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Schnitt I-I durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Zylinderkopf.
  • 2 zeigt einen Schnitt II-II durch den erfindungsgemäßen Zylinderkopf.
  • 3 zeigt einen Schnitt III-III durch den erfindungsgemäßen Zylinderkopf.
  • In den 1 bis 3 gelten für gleiche Bauelemente jeweils die gleichen Bezugszeichen.
  • 1 zeigt einen Schnitt I-I durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Zylinderkopf 1 entlang einer Hochachse 15, quer zu einer Zylinderkopflängsachse 16. In 3 ist die Lage des Schnittes I-I im Zylinderkopf 1 dargestellt. Der Zylinderkopf 1 weist ausgehend von der Zylinderkopflängsachse 16 eine Einlassseite 6 sowie eine Auslassseite 7, symbolisch dargestellt mit Pfeilen, auf. In der geodätisch oberen Hälfte des Zylinderkopfes 1 ist ein nicht dargestellter Ventiltrieb 14 anordenbar. Sowohl einlass- als auch auslassseitig ist jeweils eine Verschraubungsstelle 8, 8' vorgesehen, die sich in Richtung der Hochachse 15 des Zylinderkopfes 1 erstrecken. Die auslassseitige Verschraubungsstelle 8' ist eine an das Zylinderkopfmaterial angeformte, frei stehende Schraubenpfeife, erkennbar in Bild III, die im Bereich eines geodätisch tiefsten Bereichs 5 eines Schmiermittelraumes 3, der sich weitgehend in Richtung der Zylinderkopflängsachse 16 erstreckt, angeordnet ist. Benachbart zur Schraubenpfeife sind eine Schmiermittelrückführbohrung 4 sowie eine zweite Schmiermittelrückführbohrung 4' angeordnet, durch die das in dem Schmiermittelraum 3 angesammeltes Schmiermittel dem Schmiermittelkreislauf und/oder dem Kurbelgehäuse wieder rückgeführt wird. Einlassseitig weist der Zylinderkopf 1 einen Kühlmittelsammelkanal 12 auf, der sich weitgehend in Richtung der Zylinderkopflängsachse 16 erstreckt. Im eingebauten Zustand ist der Zylinderkopf 1 in Richtung der Auslassseite 7 geneigt, wodurch der geodätisch tiefste Bereich 5 weiter als in 1 erkennbar, in Richtung der auslassseitigen Außenwand des Schmiermittelraums 3 verschoben ist.
  • 2 zeigt einen vertikalen Schnitt II-II durch den erfindungsgemäßen Zylinderkopf 1. Der Schnitt II-II, der sich in Richtung der Zylinderkopflängsachse 16 erstreckt, ist ebenfalls in 3 dargestellt. Im Schnitt II-II sind zwei Bohrungen, 10, 10' erkennbar, die jeweils in einem Brennraum 2, 2' des Zylinderkopfes 1 münden. Die Bohrungen 10, 10' sind jeweils zur Aufnahme einer Zündvorrichtung oder eines Brennstoffeinspritzventils vorgesehen. Beidseitig jeder Bohrung 10, 10' erstreckt sich ein Kühlmittelkanal 11, 11' weitgehend quer zur Zylinderkopflängsachse 16. Geodätisch unter den Kühlmittelkanälen 11, 11' weist jeder Brennraum 2, 2' je zwei Gaswechselventilöffnungen 13, 13' auf.
  • In einem Bereich zwischen den Brennräumen 2, 2' ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schmiermittelraums 3 erkennbar. Der Schmiermittelraum 3 weist im Bereich zwischen den Brennräumen 2, 2' einen geodätisch tiefsten Bereich 5 auf. Oberhalb des geodätisch tiefsten Bereiches 5 ist eine Rippe 9 angeordnet, die sich in Richtung der Einlassseite erstreckt. Die Rippe 9 ist einstückig und materialeinheitlich mit dem Zylinderkopf und bildet eine Schottwand quer zu der Zylinderkopflängsachse 16 und verhindert ein Vor- und Zurückschwappen des Schmiermittels. Der geodätisch tiefste Bereich 5 des Kühlmittelraums 3 erstreckt sich so weit in Richtung der Brennräume 2, 2', dass ein Brennraumdach, die Wandung zwischen einem Brennraum 2, 2' und dem Schmiermittelraum 3, eine Mindestmaterialstärke aufweist. Die Mindestmaterialstärke beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel ca. 5 mm, kann in weiteren Aufführungsvarianten jedoch auch dicker oder dünner dimensioniert werden.
  • 3 zeigt einen Schnitt III-III durch den Zylinderkopf 1, der in den 1 und 2 dargestellt ist. Der Schnitt III-III ist ein horizontaler Schnitt durch den Zylinderkopf 1, ca. 15 mm oberhalb einer Zylinderkopfdichtungsebene. Der Schnitt III-III 3 erstreckt sich in Richtung der Zylinderkopflängsachse 16 über nahezu zwei vollständige Brennräume 2, 2'. Jedem Brennraum 2, 2' sind vier Gaswechselventilöffnungen 13, 13', sowie eine weitgehend mittig zum Brennraum 2, 2' angeordnete Bohrung 10, 10' zur Aufnahme einer Zündeinrichtung oder eines Brennstoffeinspritzventils zugeordnet. Auslassseitig sind Kühlmittelkanäle 11, 11' geschnitten, die sich über die Brennräume 2, 2' erstrecken und Kühlmittel in Richtung des einlassseitigen Kühlmittelsammel kanals 12 leiten. Die Umspülung der Bohrungen 10, 10' mit Kühlmittel ist in 2 erkennbar.
  • Zwischen den Kühlmittelkanälen 11, 11' bzw. den Brennräumen 2, 2' erstreckt sich der Schmiermittelraum 3 weitgehend senkrecht zu der Zylinderkopflängsachse 16. Da der Schnitt III-III geodätisch unter der Rippe 9 angeordnet ist, ist diese in 3 nicht erkennbar. In etwa mittig der Auslassseite 7 ist im Bereich des geodätisch tiefsten Bereichs 5 des Schmiermittelraums 3 die Schraubenpfeife für die Verschraubungsstelle 8 erkennbar. Unmittelbar zwischen der Schraubenpfeife sowie einer auslassseitigen Außenwand des Schmiermittelraums 3 ist die Schmiermittelrücklaufbohrung 4 und ausgehend von der Schraubenpfeife in Richtung der Einlassseite 6 die zweite Schmiermittelbohrung 4' angeordnet.
  • Beim Betrieb der Brennkraftmaschine wird der in den 1 bis 3 nicht dargestellte Ventiltrieb 14 von einem Schmiermittelsystem der Brennkraftmaschine geschmiert. Das geförderte Schmiermittel fließt aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung schnell in den geodätisch tiefsten Bereich 5 des Schmiermittelraumes 3 ab und durch die Schmiermittelrückführbohrungen 4, 4' weiter in das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine, bzw. wird dem Schmiermittelkreislauf zurückgeführt. Durch die erhabenen Brennraumdächer wird ein Vor- bzw. Rückschwappen des Schmiermittels in Richtung der Zylinderkopflängsachse 16 vermieden, wodurch eine Ölverschäumung reduziert ist. Dieser Effekt wird nochmals durch die weitgehend quer zur Zylinderkopflängsachse 16 ausgerichtete Rippe 9 unterstützt, die als Schwallwand wirkt.
  • Ferner ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ein extrem schnelles Ablaufen des Schmiermittels ermöglicht. Aufgrund des hervorragenden Abfließverhaltens des Schmiermittels aus dem Zylinderkopf 1 resultiert eine zusätzliche Kühlwirkung für den Zylinderkopf 1. Da die Verschraubungsstelle 8 unmittelbar am geodätisch tiefsten Punkt 5 des Schmiermittelraums 3 angeordnet ist, kann die Schraubenpfeife entsprechend kurz ausfallen, wodurch die Bauhöhe des Zylinderkopfes 1 im Schmiermittelraum 3 verringert wird. In vorteilhafter Weise wird somit das Gewicht des Zylinderkopfes 1 verringert. Die Rippe 9, welche die Schraubenpfeife mit dem Zylinderkopf 1 verbindet, bietet darüber hinaus eine erheblich verbesserte Stabilität des Zylinderkopfes. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann sowohl in fremdgezündeten, d. h. mit einer Zündanlage ausgestatteten Brennkraftmaschinen, als auch in selbstzündenden Brennkraftmaschinen, d. h. durch Selbstentflammung gezündete Brennkratmaschinen, Einsatz finden.
  • 1
    Zylinderkopf
    2, 2'
    Brennraum
    3
    Schmiermittelraum
    4
    Schmiermittelrückführbohrung
    4'
    Zweite Schmiermittelrückführbohrung
    5
    Geodätisch tiefster Bereich
    6
    Einlassseite
    7
    Auslassseite
    8, 8'
    Verschraubungsstelle
    9
    Rippe
    10, 10'
    Bohrung
    11, 11'
    Kühlmittelkanal
    12
    Kühlmittelsammelkanal
    13, 13'
    Gaswechselventilöffnung
    14
    Ventiltrieb
    15
    Hochachse
    16.
    Zylinderkopflängsachse

Claims (7)

  1. Zylinderkopf (1) für eine Brennkraftmaschine mit zumindest zwei Zylindern mit jeweils einem Brennraum (2, 2'), wobei der Zylinderkopf (1) einen sich weitgehend entlang der Brennräume (2, 2') erstreckenden Schmiermittelraum (3) mit zumindest einer Schmiermittelrückführbohrung (4) aufweist, zum Rückführen von im Schmiermittelraum (3) angesammelten Schmiermittel in ein Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelraum (3) in einem Bereich zwischen den Brennräumen (2, 2') seinen geodätisch tiefsten Bereich (5) aufweist und die Schmiermittelrückführbohrung (4) im Bereich des geodätisch tiefsten Bereiches (5) angeordnet ist.
  2. Zylinderkopf nach Patentanspruch 1, wobei der Zylinderkopf eine Einlassseite (6) und eine Auslassseite (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der geodätisch tiefste Bereich (5) in der Auslassseite (7) angeordnet ist.
  3. Zylinderkopf nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der geodätisch tiefste Bereich (5) weitgehend quer zu einer Zylinderkopflängsachse (16) erstreckt.
  4. Zylinderkopf nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der geodätisch tiefste Bereich (5) bis auf eine Materialmindeststärke an den Brennraum (2, 2') ausgeformt ist.
  5. Zylinderkopf nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, wobei der Zylinderkopf (1) eine Verschraubungsstelle (8) mit dem Kurbelgehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubungsstelle (8) als eine an den geodätisch tiefsten Bereich (5) angrenzende Schraubenpfeife ausgebildet ist.
  6. Zylinderkopf nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem geodätisch tiefsten Bereich (5) eine zweite, an die Verschraubungsstelle (8) angrenzende Schmiermittelrückführbohrung (4') vorgesehen ist.
  7. Zylinderkopf nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die Schraubenpfeife eine Rippe (9) angeformt ist, die den geodätisch tiefsten Bereich (5) weitgehend quer zur Brennkraftmaschinenlängsachse überspannt.
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