DE102005059695A1 - Führungsband für eine Fördereinrichtung - Google Patents

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    • B65G15/12Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Führungsband für eine Fördereinrichtung weist eine Vielzahl deformierbarer Elemente auf, welche zumindest an der dem zu fördernden Gut zugewandten Seite des Führungsbandes angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungsband für eine Fördereinrichtung.
  • Derartige Führungsbänder und entsprechende Fördereinrichtungen sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Bei dem zu fördernden Gut kann es sich beispielsweise um Obst oder Gemüse handeln, welches auf einem Förderband liegend zu einer Wiege- und/oder Verpackungseinheit transportiert wird. Um zu verhindern, dass das zu fördernde Gut von dem Förderband fällt bzw. sich bei einem Wiegevorgang zu sehr bewegt, sind an beiden Seiten des Förderbandes Führungselemente vorgesehen. Diese müssen, wenn unterschiedliche Fördergüter transportiert werden sollen, manuell verstellt werden, um eine ausreichende Führung zu bieten.
  • Dies ist jedoch mit einem hohen Aufwand verbunden, und zwar sowohl was die Konstruktion als auch die Bedienung der Seitenführungsbänder anbelangt.
  • Neben der seitlichen Führung sind aus dem allgemeinen Stand der Technik auch Führungsbleche oder dergleichen bekannt, die das zu fördernde Gut von oben gegen das eigentliche Förderband pressen. Hier treten jedoch dieselben Nachteile wie oben beschrieben auf.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Führungsband für eine Fördereinrichtung zu schaffen, welches mit einem geringeren Konstruktions- und Bedienungsaufwand eine sichere Führung des zu fördernden Guts gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen deformierbaren Elemente sind in der Lage, Größenunterschiede des zu fördernden Guts auszugleichen, indem sie sich, wenn ein größeres Fördergut an einem solchen Element anliegt, deformieren. Dadurch werden auf besondere einfache Weise auch andere für den Betrieb der Fördereinrichtung relevante Toleranzen ausgeglichen, wodurch eine Verstellung des Führungsbandes nicht mehr notwendig ist. Vorteilhafterweise ergibt sich außerdem eine sehr einfache und damit kostengünstige Konstruktion des er findungsgemäßen Führungsbandes. Wenn mit der Fördereinrichtung eine Waage verbunden ist, so wird durch die deformierbaren Elemente erreicht, dass sich das zu fördernde Gut während des Wiegevorgangs nicht oder nur unwesentlich bewegt.
  • Eine besonders einfache Herstellbarkeit der deformierbaren Elemente ist gegeben, wenn dieselbe aus einem Folienmaterial gebildet sind.
  • Wenn in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die deformierbaren Elemente an einem Grundkörper angebracht sind, so ergibt sich eine besonders hohe Stabilität für das gesamte Führungsband.
  • Aus Anspruch 11 geht eine Fördereinrichtung mit einem Fördermittel und mit wenigstens einem an wenigstens einer Seite des Fördermittels angeordneten erfindungsgemäßen Führungsband hervor.
  • Eine Fördereinrichtung mit einem Fördermittel und mit wenigstens einem auf der gegenüberliegenden Seite des Fördermittels angeordneten erfindungsgemäßen Führungsband ist in Anspruch 12 angegeben.
  • Aus Anspruch 13 geht eine Fördereinrichtung mit einem Auflageelement und mit wenigstens einem auf der gegenüberliegenden Seite des Auflageelements angeordneten erfindungsgemäßen Führungsband hervor.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Führungsbandes;
  • 2 eine erste Ausführungsform einer Fördereinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Führungsband;
  • 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Führungsbandes gemäß dem Pfeil III aus 2; und
  • 4 eine zweite Ausführungsform einer Fördereinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Führungsband.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein Führungsband 1, welches im vorliegenden Fall einen Grundkörper 2 und eine Vielzahl von an dem Grundkörper 2 angebrachter deformierbarer Elemente 3 aufweist. Die deformierbaren Elemente 3 sind im vorliegenden Fall aus einem Folienmaterial gebildet und können zum Beispiel aus thermo plastischem Polyurethan bestehen. Die Verwendung von Polyurethan hat sich insbesondere hinsichtlich der Altersbeständigkeit und der Abwaschbarkeit des Führungsbandes 1, jedoch auch hinsichtlich der elastischen Verformung der deformierbaren Elemente 3 als besonders gut geeignet erwiesen. Zwischen dem Folienmaterial der deformierbaren Elemente 3 und dem Grundkörper 2 befindet sich ein jeweiliger Hohlraum 4, was zu einer besseren Verformbarkeit der deformierbaren Elemente 3 führt. Selbstverständlich wären jedoch auch andere Materialien für die deformierbaren Elemente 3 geeignet und diese könnten auch aus einem Vollmaterial, wie beispielsweise einem Schaum oder dergleichen, bestehen. Durch die Verwendung des Folienmaterials ist es jedoch sehr einfach möglich, die deformierbaren Elemente 3 mit dem Grundkörper 2 zu verkleben, zu vernähen oder zu verschweißen. Der Grundkörper 2 kann aus demselben Material wie die deformierbaren Elemente 3 bestehen und ist zusätzlich vorzugsweise mit einem Gewebe verstärkt. Eine solche Verstärkung mittels eines Gewebes ist auch für die deformierbaren Elemente 3 möglich. Des weiteren ist in 1 zu erkennen, dass die deformierbaren Elemente 3 im Querschnitt eine Bogenform aufweisen.
  • In 2 ist eine erste Ausführungsform einer Fördereinrichtung 5 dargestellt, welche ein im wesentlichen horizontal verlaufendes, als Förderband ausgebildetes Fördermittel 6 aufweist, auf dem sich Fördergut 7 befindet. Bei dem Fördergut 7 handelt es sich im vorliegenden Fall um zwei Äpfel, selbstverständlich ist die Fördereinrichtung 5 jedoch auch in der Lage, vollkommen andere Gegenstände zu transportieren.
  • An beiden seitlichen Enden des Fördermittels 6 befinden sich im vorliegenden Fall zwei der in 1 dargestellten endlos umlaufenden Führungsbänder 1, deren deformierbare Elemente 3 an der dem Fördergut 7 zugewandten Seite des Führungsbandes 1 angebracht sind. Die deformierbaren Elemente 3 dienen somit dazu, Größenunterschiede des Förderguts 7 auszugleichen, indem sie sich vorzugsweise elastisch deformieren, wenn das Fördergut 7 an denselben zur Anlage kommt. In der Darstellung gemäß 2 ist zu erkennen, dass sich die deformierbaren Elemente 3 über die gesamte Höhe des Führungsbandes 1 erstrecken. Gegebenenfalls wäre es auch möglich, auf eines der seitlichen Führungsbänder 1 zu verzichten, beispielsweise wenn das Fördermittel 6 um einen bestimmten Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt wäre.
  • Eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung 5 ist in 3 dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass die deformierbaren Elemente 3 nebeneinander entlang der gesamten Länge des endlos umlaufenden Führungsbandes 1 angeordnet sind, wodurch eine kontinuierliche Abstützung des Förderguts 7, welches in diesem Fall aus Flaschen besteht, gegeben ist. An einem Ende des Förder mittels 6 befindet sich im vorliegenden Fall eine Klappe 8, welche in bestimmten Abständen öffnet und es auf diese Weise ermöglicht, dass das Fördergut 7 zu einer Verpackungseinheit 9 gefördert wird.
  • Bei der Ausführungsform von 3 kann alternativ auch auf das Fördermittel 6 auf der Unterseite verzichtet werden und dort kann statt dessen ein Auflageelement, beispielsweise in Form eines Bleches oder dergleichen, vorgesehen sein. In diesem Fall dienen dann die beiden seitlichen Führungsbänder 1 als Fördermittel.
  • Eine weitere Ausführungsform der Fördereinrichtung 5 ist in 4 dargestellt. Hierbei ist das wiederum als Förderband ausgebildete Fördermittel 6 um einen bestimmten Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt und das umlaufende Führungsband 1 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Fördermittels 6 angeordnet, so dass es das Fördergut 7 von oben gegen das Fördermittel 6 presst. Der Winkel kann hierbei bis zu 90° betragen. Selbstverständlich ist auch eine Kombination der beiden in den 2 und 3 bzw. in 4 dargestellten Ausführungsformen der Fördereinrichtung 5 möglich, nämlich eine Anordnung der Führungsbänder 1 an der Seite und gegenüber dem Fördermittel 6.
  • Das wenigstens eine Führungsband 1 kann bei sämtlichen Ausführungsformen mit dem Fördermittel 6 synchroni siert sein, wobei die hierfür eingesetzten Antriebseinrichtungen nicht dargestellt sind, da es sich um allgemein bekannte Einrichtungen handeln kann.

Claims (13)

  1. Führungsband für eine Fördereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl deformierbarer Elemente (3), welche zumindest an der dem zu fördernden Gut (7) zugewandten Seite des Führungsbandes (1) angeordnet sind.
  2. Führungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbaren Elemente (3) sich über die gesamte Höhe des Führungsbandes (1) erstrecken.
  3. Führungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbaren Elemente (3) entlang der gesamten Länge des Führungsbandes (1) angeordnet sind.
  4. Führungsband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbaren Elemente (3) im Querschnitt eine Bogenform aufweisen.
  5. Führungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbaren Elemente (3) aus einem Folienmaterial gebildet sind.
  6. Führungsband einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbaren Elemente (3) an einem Grundkörper (2) angebracht sind.
  7. Führungsband nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Folienmaterial der deformierbaren Elemente (3) und dem Grundkörper (2) ein jeweiliger Hohlraum (4) befindet.
  8. Führungsband nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmaterial der deformierbaren Elemente (3) mit einem Gewebe verstärkt ist.
  9. Führungsband nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbaren Elemente (3) mit dem Grundkörper (2) verklebt, vernäht oder verschweißt sind.
  10. Führungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbaren Elemente (3) aus thermoplastischem Polyurethan bestehen.
  11. Fördereinrichtung mit einem Fördermittel und mit wenigstens einem an wenigstens einer Seite des Fördermittels angeordneten Führungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Fördereinrichtung mit einem Fördermittel und mit wenigstens einem auf der gegenüberliegenden Seite des Fördermittels angeordneten Führungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  13. Fördereinrichtung mit einem Auflageelement und mit wenigstens einem auf der gegenüberliegenden Seite des Auflageelements angeordneten Führungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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