DE102005059049A1 - Schließeinrichtung für Rohre - Google Patents
Schließeinrichtung für Rohre Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005059049A1 DE102005059049A1 DE102005059049A DE102005059049A DE102005059049A1 DE 102005059049 A1 DE102005059049 A1 DE 102005059049A1 DE 102005059049 A DE102005059049 A DE 102005059049A DE 102005059049 A DE102005059049 A DE 102005059049A DE 102005059049 A1 DE102005059049 A1 DE 102005059049A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- sleeve
- locking device
- pipe end
- front edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002131 composite material Substances 0.000 title claims description 4
- 238000013022 venting Methods 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 4
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/115—Caps
- F16L55/1152—Caps fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/11—Plugs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pipe Accessories (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung (1) für Rohre, insbesondere für Kunststoff- oder Verbundrohre, mit einer Hülse (10), in die ein Rohrende (2) einfügbar ist und an der ein Stopfen (12) beweglich gelagert ist. Um bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten, schlägt die Erfindung vor, dass der Stopfen (12) derart in der Hülse (10) bewegbar ist, dass eine Stirnkante (17) des Stopfens (12) dichtend an das Rohrende (2) anlegbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für Rohre, insbesondere für Kunststoff- oder Verbundrohre, mit einer Hülse, in die ein Rohrende einfügbar ist, und an der ein Stopfen beweglich gelagert ist.
- Bei der Installation von Rohrleitungen, beispielsweise für Heizungen, müssen nach der Montage Anlagenteile druckgeprüft werden. Hierbei kann es vorkommen, dass an gewissen Rohrleitungen nur eine temporäre Abdichtung erfolgen muss, damit ein Anlagenteil geprüft werden kann und anschließend an der entsprechenden Rohrleitung weitere Anlagenteile angeschlossen werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, Fittings zu verwenden, bei denen eine Stützhülse in das Rohr eingeschoben wird und durch Aufpressen einer Presshülse eine dichte Verbindung hergestellt wird. Nach der Drückprüfung werden diese Fittings kann herausgeschnitten und weggeschmissen, was relativ aufwendig ist.
- Aus der
DE 201 16 201 ist ein wiederverwendbarer Rohrverschluss bekannt, bei dem eine Hülse mit einem Innengewinde auf ein Rohrende aufgeschraubt wird. In der Hülse ist ein Stützkörper angeordnet, der verhindert, dass das Rohr nach innen eingedrückt wird. Eine Abdichtung erfolgt über einen Dichtring, der Stirnseitig an das Rohrende angedrückt wird oder der in das Rohr eingefügt wird. Hierbei ist nachteilig, dass der Dichtring nach mehreren Anwendungen schnell verschleißen kann. Zudem ist der Rohrverschluss nur für einen bestimmten Rohrdurchmesser anwendbar, sodass für unterschiedliche Rohrdurchmesser unterschiedliche Rohrverschlüsse bereitgehalten werden müssen und Toleranzen im Durchmesser schlecht ausgeglichen werden können. Schließlich ist der Rohrverschluss auch kompliziert aus vielen Einzelteilen aufgebaut. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schließeinrichtung für Rohre zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird mit einer Schließeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Durch die Erfindung wird eine Schließeinrichtung für Rohre bereitgestellt, bei der ein Rohrende in eine Hülse einfügbar ist, an der ein Stopfen beweglich gelagert ist, wobei der Stopfen eine Stirnkante aufweist, die dichtend an das Rohrende anlegbar ist. Dadurch kann die Schließeinrichtung einfach mit nur wenigen Bauteilen hergestellt werden, wobei der Stopfen unmittelbar dicht gegen das Rohrende gedrückt wird, während die Hülse von außen das Rohr hält. Dieser Verschluss des Rohres reicht zumindest für eine temporäre Druckprüfung aus und kann anschließend problemlos wieder entfernt werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Stirnkante des Stopfens kegelstumpfförmig ausgebildet und drückt das Rohrende nach außen gegen die Hülse. Dadurch wird beim Verschließen des Rohrendes die Bewegung des Stopfens genutzt, um das Rohrende klemmend zwischen Stopfen und Hülse festzulegen und dabei abzudichten. Die konische Ausgestaltung des Stopfens hat auch den weiteren Vorteil, dass unterschiedliche Rohrdurchmesser durch den Stopfen abgedichtet werden können. Denn durch die klemmende Festlegung können Toleranzen im Durchmesser und bei der Dicke des Rohres problemlos ausgeglichen werden.
- Vorzugsweise ist der Stopfen innen hohl ausgebildet und mit einer Armatur verbunden. Gerade für Druckprüfungen ist es sinnvoll, das Rohr zu entlüften bzw. von einem Wasserüberdruck zu entfernen, sodass hierfür ein Hahn eingesetzt werden kann, der dann bei Bedarf wieder verschlossen wird.
- Für eine stufenlose Verstellbarkeit des Stopfens ist ein Gewinde an der Hülse vorgesehen, über das der Stopfen bewegbar ist. Durch eine Drehbewegung kann dann der Stopfen feinfühlig bewegt werden.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Hülse ein Innengewinde auf, das in Eingriff mit der Außenseite des Rohrendes bringbar ist. Dadurch kann das Rohrende in die Hülse eingeschraubt werden und ist in axialer Richtung festgelegt. Vorzugsweise weitet sich die Hülse nah an der Innenseite nach außen zum Rohrende hin konisch auf, so dass auch mit der Hülse unterschiedliche Rohrdurchmesser aufgenommen werden können, da das Rohrende so lange in die Hülse eingedreht wird, bis die einzelnen Gewindegänge sich an dem Außenumfang einschneiden.
- Für eine werkzeugfreie Montage der Schließeinrichtung weist die Hülse an der Außenseite eine Rändelung auf, die sich leicht von Hand drehen lässt. Zudem kann auch der Stopfen von Hand gegen das Rohrende bewegt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1A und1B zwei Ansichten einer erfindungsgemäßen Schließeinrichtung für Rohre vor der Montage; -
2A und2B zwei Ansichten der Schließeinrichtung der1 nach einem ersten Montageschritt, und -
3A und3B zwei Ansichten der Schließeinrichtung der1 nach der Montage. - Eine Schließeinrichtung
1 umfasst eine Hülse10 , in die ein Rohrende2 einfügbar ist. Das Rohrende2 kann als Kunststoffrohr, Verbundrohr oder aus einem anderen Material gebildet sein, das vorzugsweise eine gewisse Elastizität aufweist. - Die Hülse
10 weist außen eine Rändelung auf, damit sie gut von Hand gegriffen werden kann und eine werkzeugfreie Montage möglich ist. Ferner sind an gegenüberliegenden Seiten der Hülse10 außen Abflachungen11 vorgesehen, sodass bei Bedarf auch ein Werkzeug an den Abflachungen11 angreifen kann. - An der Hülse
10 ist ein Stopfen12 in axialer Richtung bewegbar gelagert. An dem Stopfen12 ist außerhalb der Hülse10 ein Gewindeanschluss13 angeordnet, an dem eine Mutter14 ausgebildet ist. Der Gewindeanschluss13 dient zur Festlegung einer Armatur, wie einem Hahn, der bei Bedarf wieder verschlossen werden kann. - Wie in
1B ersichtlich ist, befindet sich innerhalb der Hülse10 ein Innengewinde15 , dessen Gewindegänge scharf sein können, damit sie sich in die äußere Wand des Rohrendes2 eingraben können. Eine Innenwand16 der Hülse10 läuft dabei konisch zusammen, sodass das dem Rohrende2 zugewandte Ende der Hülse10 den größten Innendurchmesser besitzt. - Der Stopfen
12 weist an einem Mittelabschnitt ein Gewinde20 auf, das mit einem Gewinde an einem endseitigen Ring19 der Hülse10 kämmt. Durch Drehen des Stopfens12 kann dieser somit feinfühlig in axiale Richtung bewegt werden. - Der Stopfen
12 weist an der in der Hülse10 befindlichen Seite eine Stirnkante17 auf, die glatt ausgebildet ist und sich konisch aufweitet, beispielsweise in einem Winkel zwischen 20 und 70°, vorzugsweise etwa 30 bis 60°. In der Mitte der Stirnkante10 und des Stopfens12 ist eine axiale Leitung18 angeordnet, die eine Verbindung zwischen der Hülse10 und dem Gewindeanschluss13 herstellt. Der Gewindeanschluss13 ist fest mit dem Stopfen12 verbunden, beispielsweise verschweißt oder aufgeschraubt, wobei es auch möglich ist, den Gewindeanschluss13 integral mit dem Stopfen12 auszubilden. Der Gewindeanschluss13 ist hülsenförmig ausgebildet und weist ein Innengewinde22 für den Anschluss einer Armatur auf. - An dem Stopfen
12 ist am Außenumfang ferner noch eine ebene Angriffsfläche21 vorgesehen, an der ein Werkzeug angreifen kann, falls der Stopfen12 sich verklemmt hat. - Die Montage der Schließeinrichtung
1 erfolgt nach dem folgenden Verfahren:
Das Rohrende2 wird zunächst in die Hülse10 eingeschoben und anschließend eingedreht, bis sich die Gewindegänge des Gewindes15 in den Außenumfang eingraben. Wie in den2A und2B dargestellt ist, befindet sich das Rohrende2 dann in der Hülse10 und eine Stirnkante24 des Rohrendes2 liegt zum Verschließen zugänglich für den Stopfen12 . - Wie in den
3A und3B gezeigt ist, wird der Stopfen12 dann anschließend soweit in die Hülse10 eingedreht, bis die Stirnkante17 des Stopfens12 dichtend an der Stirnkante24 des Rohrendes anliegt. Durch die konische Ausgestaltung der Stirnkante17 wird das Rohrende2 nach außen gegen die Hülse10 gedrückt, sodass sich das Gewinde15 noch fester in das Rohrende2 eingräbt. Dadurch wird eine gewisse Elastizität des Rohrendes2 genutzt, um eine sichere Abdichtung zu erreichen. - Für ein Entlüften kann dann ein Hahn an dem Gewindeanschluss
13 geöffnet werden und das Leitungssystem mit einer Flüssigkeit gefüllt werden. Für eine anschließende Druckprüfung wird dann der Hahn oder die Armatur verschlossen und der gewünschte Druck aufgebaut. Durch den Stopfen12 und die Hülse10 wird dabei die erforderliche Abdichtung an dem Rohrende2 gewährleistet. - Sollte die Schließeinrichtung
1 an dem Rohrende2 nicht mehr benötigt werden, kann der Stopfen12 wieder von dem Rohrende2 entfernt werden, sodass das Rohrende2 innen keine Abstützung mehr erfährt. Dann kann die Hülse10 ebenfalls von dem Rohrende2 entfernt werden. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Hülse
10 ein Innengewinde15 ausgeformt. Es ist natürlich auch möglich, statt dem Gewinde15 andere Profilierungen vorzusehen, die eine formschlüssige Verbindung mit der Außenwand des Rohrendes2 herstellen. Beispielsweise könnten einzelne Rippen vorgesehen sein, die ebenfalls eine axiale Fixierung gewährleisten. - Der Stopfen
12 wird vorzugsweise über ein Gewinde20 bewegt. Es ist natürlich auch möglich, den Stopfen12 verschiebbar an der Hülse10 zu lagern und dann nach der erfolgten Abdichtung die axiale Position des Stopfens12 über Befestigungsmittel zu sichern. - Ferner ist es möglich, den Stopfen
12 statt mit einem Gewindeanschluss13 mit anderen Verbindungsmitteln zu versehen, die die gewünschte Funktion des Öffnens und Verschließens übernehmen.
Claims (8)
- Schließeinrichtung (
1 ) für Rohre, insbesondere für Kunststoff- oder Verbundrohre, mit einer Hülse (10 ), in die ein Rohrende (2 ) einfügbar ist, und an der ein Stopfen (12 ) beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (12 ) derart in der Hülse (10 ) bewegbar ist, dass eine Stirnkante (17 ) des Stopfens (12 ) dichtend an das Rohrende (2 ) anlegbar ist. - Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnkante (
17 ) des Stopfens (12 ) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und das Rohrende (2 ) durch die Stirnkante (17 ) nach außen gegen die Hülse (10 ) gedrückt wird. - Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (
12 ) innen hohl ausgebildet ist und mit einer Armatur verbunden ist. - Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (
12 ) über ein Gewinde (20 ) an der Hülse (10 ) axial bewegbar ist. - Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
10 ) ein Innengewinde (15 ) aufweist, dass in Eingriff mit der Außenseite des Rohrendes (2 ) bringbar ist. - Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
10 ) sich an der Innenseite zum Röhrende (2 ) hin konisch aufweitet. - Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
10 ) an der Außenseite eine Rändelung aufweist. - Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stopfen (
12 ) ein Gewindeanschluss (13 ) vorgesehen ist, an dem ein Hahn zum Entlüften festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005059049A DE102005059049B4 (de) | 2005-02-03 | 2005-12-08 | Schließeinrichtung für Rohre |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202005001714.0 | 2005-02-03 | ||
DE200520001714 DE202005001714U1 (de) | 2005-02-03 | 2005-02-03 | Schließeinrichtung für Rohre |
DE102005059049A DE102005059049B4 (de) | 2005-02-03 | 2005-12-08 | Schließeinrichtung für Rohre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005059049A1 true DE102005059049A1 (de) | 2006-08-17 |
DE102005059049B4 DE102005059049B4 (de) | 2012-09-20 |
Family
ID=36746116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005059049A Expired - Fee Related DE102005059049B4 (de) | 2005-02-03 | 2005-12-08 | Schließeinrichtung für Rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005059049B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2009185941A (ja) * | 2008-02-07 | 2009-08-20 | Inaba Denki Sangyo Co Ltd | 流体管密封部材 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017126239A1 (de) | 2017-11-09 | 2019-05-09 | Viega Technology Gmbh & Co. Kg | Verschluss für ein Kunststoffrohr |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9412027U1 (de) * | 1994-07-25 | 1994-09-22 | IPT Institut für Prüftechnik Gerätebau GmbH & Co KG, 86447 Todtenweis | Prüfverschluß für Rohre, insbesondere für Kunststoffrohre |
US6135156A (en) * | 1999-02-19 | 2000-10-24 | Fluoroware, Inc. | Tubing closure |
DE20116201U1 (de) * | 2001-10-02 | 2002-02-21 | F.W. Oventrop GmbH & Co. KG, 59939 Olsberg | Wiederverwendbarer Rohrverschluss |
-
2005
- 2005-12-08 DE DE102005059049A patent/DE102005059049B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2009185941A (ja) * | 2008-02-07 | 2009-08-20 | Inaba Denki Sangyo Co Ltd | 流体管密封部材 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005059049B4 (de) | 2012-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69212793T2 (de) | Verbindungsvorrichtung für Teile eines Fluid-Verteilungssystems, besagte Teile und System | |
EP2317357B1 (de) | Kupplung für Lichtwellenleiterrohre | |
DE102005059049B4 (de) | Schließeinrichtung für Rohre | |
DE202005001714U1 (de) | Schließeinrichtung für Rohre | |
DE102014218151B4 (de) | Sicherungsvorrichtung | |
DE60003684T2 (de) | Schnellkupplung | |
DE102005008398B4 (de) | Anbohrarmatur für Kunststoffrohre und Verfahren zum Anschließen einer Anbohrarmatur | |
DE3306204A1 (de) | Anschlussarmatur fuer einen behaelter | |
DE102012210837A1 (de) | Trokarvorrichtung | |
DE2230740B2 (de) | Ringdichtung für Gewindeverbindungen von Rohrleitungen angehörenden Armaturen | |
EP2639487B1 (de) | Rohrkupplung mit deckel | |
DE202005001685U1 (de) | Strömungswächter, Adapterelement und Verbindungsanordnung | |
DE19521834A1 (de) | Absperrvorrichtung für Rohrleitungen und Vorrichtung zum Setzen der Absperrvorrichtung | |
DE102020101262B4 (de) | Kupplungseinrichtung zum Verbinden von hydraulischen Leitungen und Prüfsystem mit einer Kupplungseinrichtung | |
EP0921385B1 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen einer Rohrleitung zur Durchführung einer Druckprüfung | |
CH681652A5 (de) | ||
DE19751198B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absperren einer Rohrleitung | |
WO2016062418A1 (de) | Peg-sonde mit geschützter manueller ventilbedienung | |
DE102018006256A1 (de) | Rohrverbinder zur Verbindung von zwei Rohr Enden | |
EP2430343B1 (de) | Vorrichtung zur einbringung einer absperreinrichtung in eine rohrleitung | |
EP2341267A1 (de) | Leitungsverschluss | |
CH687412A5 (de) | Verschluss. | |
DE19603254A1 (de) | Ventil-Anbohrarmatur für unter Mediendruck stehende Rohrleitungen | |
DE1025687B (de) | Vorrichtung zum Verbinden oder Kuppeln von Schlaeuchen od. dgl. | |
AT25408B (de) | Spundverschluß für Fässer. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20121221 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: VIEGA TECHNOLOGY GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: VIEGA GMBH & CO. KG, 57439 ATTENDORN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: COHAUSZ & FLORACK PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |