DE102005058146A1 - Verfahren zur Ausgabe einer Information betreffend den Zustand eines Gurtschlosses - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Ausgabe einer Information, betreffend den Zustand eines Gurtschlosses an einem Sicherheitsgurt, welcher einem Rücksitz in einem Kraftfahrzeug zugeordnet ist, erfolgt die Ausgabe der Information in Abhängigkeit von der Aktivierung zumindest einer durch einen Fahrzeugnutzer aktivierbaren fondpassagierbezogenen Fahrzeugfunktion.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausgabe einer Information betreffend den Zustand eines Gurtschlosses an einem Sicherheitsgurt.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit der Insassen ist es in modernen Kraftfahrzeugen üblich, den Zustand eines Gurtschlosses an einem Sicherheitsgurt zu überwachen. Bei nicht geschlossenem Zustand, also nicht durch einen Fahrzeuginsassen angelegtem Gurt, kann eine Information betreffend den Zustand des Gurtschlosses ausgegeben werden. Diese Information kann beispielsweise als Warnung an den Fahrer, insbesondere optischer und/oder akustischer Natur, ausbildet sein. Die Fahrzeuginsassen des Kraftfahrzeugs können somit informiert werden, ob alle Fahrzeuginsassen vorschriftsmäßig angeschnallt sind. In vielen Ländern ist dies gesetzlich vorgeschrieben. Insbesondere kann der auf einem Vordersitz des Kraftfahrzeugs sitzende Fahrer informiert werden, ob ein Fahrzeuginsasse auf einem Fahrzeugrücksitz vorschriftsmäßig angeschnallt ist. Die Fahrzeugrücksitze sind typischerweise nicht bzw. nicht vollständig durch den Fahrer einsehbar.
  • Ohne weitere Maßnahmen würde eine den Zustand des Gurtschlosses betreffende Information, insbesondere Warnung, auch dann ausgegeben, wenn der jeweilige Rücksitz nicht belegt ist. Dies ist nicht wünschenswert. Um dies zu verhindern und die Ausgabe der den Zustand des Gurtschlosses betreffenden Information bedarfsgerecht zu gestalten, ist es bekannt, eine Sitzbelegungserkennung auf der Basis von Sensorsignalen durchzuführen. Die Ausgabe der Information kann dann abhängig gemacht werden von der Tatsache, ob überhaupt ein Fahrzeuginsasse auf dem Rücksitz vorhanden ist. Die Sitzbelegungserkennung kann gemäß dem Stand der Technik beispielsweise auf der Basis eines Drucksensors, eines kapazitiven Sensors oder eines bildgebenden Sensors geschehen. Die Ausgabe der den Zustand des Gurtschlosses betreffenden Information erfolgt dann bedarfsgerecht in Abhängigkeit von der sensorisch bestimmten Sitzbelegung. Nachteilig an solchen Vorrichtungen und Verfahren ist jedoch der hohe Aufwand für das Vorsehen eines geeigneten Sensors für die Sitzbelegungserkennung und die nachfolgende Verarbeitung von Sensorsignalen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren zur bedarfsgerechten Ausgabe einer Information betreffend den Zustand eines Gurtschlosses an einem Sicherheitsgurt zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die durch einen Fahrzeugnutzer aktivierbaren fondpassagierbezogenen Fahrzeugfunktion eines Kraftfahrzeugs typischerweise nur dann aktiviert werden, wenn Fondpassagiere, also Fahrzeuginsassen, insbesondere Kinder, auf den Rücksitzen des Kraftfahrzeugs vorhanden sind. Somit kann alleine vom Aktivierungszustand solcher fondpassagierbezogenen Fahrzeugfunktion auf das Vorhandensein bzw. die Anwesenheit von Fahrzeuginsassen auf den Rücksitzen des Kraftfahrzeugs geschlossen werden. Eine aufwändige sensorbasierte Sitzbelegungserkennung kann somit entfallen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Ausgabe der den Zustand des Gurtschlosses betreffenden Information demnach in Abhängigkeit von der Aktivierung bzw. dem Aktivierungszustand zumindest einer durch einen Fahrzeugnutzer aktivierbaren fondpassagierbezogenen Fahrzeugfunktion.
  • Äquivalent hierzu kann nicht erst die Ausgabe der den Zustand des Gurtschlosses betreffenden Information, sondern bereits die Erkennung des Zustandes des Gurtschlosses in Abhängigkeit von der Aktivierung bzw. dem Aktivierungszustand zumindest einer durch einen Fahrzeugnutzer aktivierbaren fondpassagierbezogenen Fahrzeugfunktion erfolgen.
  • Die Abhängigkeit der Ausgabe der Information kann darin bestehen, dass die Information gegebenenfalls vollständig unterdrückt wird. Sie kann aber auch darin bestehen, dass die Information gegebenenfalls in veränderter Art und Weise ausgegeben wird.
  • Unter fondpassagierbezogenen Fahrzeugfunktion sind alle auf einen oder mehrere Fondpassagiere bzw. deren Umgebung bezogenen Fahrzeugfunktionen (mit Ausnahme der Zustandserkennung des Gurtschlosses selbst) zu verstehen. Solche fondpassagierbezogenen Fahrzeugfunktionen sind insbesondere die beispielsweise aus der DE 199 43 991 A1 bekannten Funktionen:
    • – „Türverriegelung EIN"
    • – „Fensterheberverriegelung EIN"
    • – „Elektrische Sitzverstellung EIN"
    • – „Steckdose AUS"
    • – „Zigarettenanzünder AUS"
    • – „Innenraumbeleuchtung EIN"
    • – „Bedienelementebeleuchtung EIN"
  • Die fünf oben erstgenannten fondpassagierbezogenen Fahrzeugfunktionen und ähnliche Funktionen lassen sich als fondpassagierbezogene Sicherungsfunktionen zusammenfassen. Häufig werden solche Sicherungsfunktionen auch als „Kindersicherung" bezeichnet. Da die Erfindung insbesondere der Erhöhung der Sicherheit von Kindern dienen soll, erfolgt die Ausgabe der den Zustand des Gurtschlosses betreffenden Information vorzugsweise in Abhängigkeit von der Aktivierung zumindest einer solchen Sicherungsfunktion.
  • Es kann jedoch ebenso erfindungsgemäß vom Aktivierungszustand von fondpassagierbezogenen Komfortfunktionen, etwa von einer Aktivierung von Komponenten der Innenraumbeleuchtung (z. B. Leseleuchten), auf die Anwesenheit von Fondpassagieren geschlossen werden und dementsprechend eine Überwachung des Gurtschlosses vorgenommen bzw. eine Warnung bei nicht geschlossenem Gurtschloss ausgegeben werden.
  • Je nach Charakter und Zweck der jeweiligen fondpassagierbezogenen Fahrzeugfunktion kann es zweckmäßig sein, die den Zustand des Gurtschlosses betreffende Information nur dann auszugeben, wenn die zumindest eine fondpassagierbezogene Fahrzeugfunktion aktiviert ist (z. B. Türsicherung), oder nur dann auszugeben, wenn die zumindest eine fondpassagierbezogene Fahrzeugfunktion (z. B. Innenraumbeleuchtung) deaktiviert ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in modernen Kraftfahrzeugen, in welchen zahlreiche Steuergeräte miteinander vernetzt sind, sehr einfach durch eine dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechende Kommunikation und Abstimmung der jeweiligen Steuergeräte realisiert werden.
  • Vorzugsweise besteht für einen Fahrzeugnutzer oder eine Serviceeinrichtung die Möglichkeit einer Konfiguration dahingehend, dass auswählbar bzw. festlegbar ist, welche Betriebs parameter welcher fondpassagierbezogenen Fahrzeugfunktionen die Ausgabe der Information beeinflussen sollen. Dabei können zudem vorzugsweise für unterschiedliche Fahrzeugnutzer unterschiedliche Einstellungen vorgenommen werden. So kann bei Nutzung des Fahrzeugs durch Fahrer A eine Gurtschlossüberwachung auf den Rücksitzen stets aktiv sein, während bei Nutzung des Fahrzeugs durch Fahrer B eine Gurtschlossüberwachung auf den Rücksitzen nur dann aktiv ist, wenn auch eine Türverriegelung der hinteren Fahrzeugtüren aktiviert ist.
  • Anhand der einzigen beigefügten Zeichnung wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Dabei zeigt
  • 1 schematisch den Signalfluss zur Ausgabe eines „Seatbelt-Reminder"-Signals gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Eine Steuerung 1 zur Ausgabe eines „Seatbelt-Reminder"-Signals für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeugs ist geeignet, ein Signal 2 zu erzeugen, welches dazu dient, eine optische Warnung an den Fahrer des Kraftfahrzeugs auszugeben, wenn ein Fondpassagier nicht angeschnallt ist.
  • Das Kraftfahrzeug verfügt über eine Vorrichtung 3 zur Erkennung des Schließzustands des Gurtschlosses an dem Sicherheitsgurt des betreffenden Rücksitzes. Der Schließzustand wird der Steuerung 1 durch das Signal 4 angezeigt.
  • Das Kraftfahrzeug verfügt ferner über eine Kindersicherungsvorrichtung 5, durch welche der Fahrer eine Verriegelung 6 bzw. 7 der hinteren Fahrzeugtüren 8 sowie der hinteren Fahrzeugfenster 9 auslösen kann. Der Fahrer kann die entsprechenden Verriegelung durch ein der Kindersicherungsvorrichtung 5 zugeordnetes Bedienelement 10 aktivieren bzw. deaktivieren.
  • Das Kraftfahrzeug verfügt außerdem über Leselampen 11, welche über den Rücksitzen des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Diese sind von den Rücksitzen aus aktivierbar bzw. deaktivierbar.
  • Der Einschaltzustand der Funktionen der Kindersicherungsvorrichtung 5 sowie der Einschaltzustand der Leselampen 11 wird durch entsprechende Signale 12 und 13 an die Steuerung 1 gemeldet. Das Signal 12 nimmt den Wert „EIN" an, wenn zumindest eine Verriegelung 6 bzw. 7 aktiviert ist. Das Signal 13 nimmt den Wert „EIN" an, wenn zumindest eine der Leselampen 11 eingeschaltet ist.
  • Die Steuerung 1 verwertet die Signale 12 und 13 und gibt nur dann eine optische Warnung an den Fahrer aus, wenn das Gurtschloss geöffnet ist und zusätzlich zumindest eines der Signale 12 und 13 den Wert „EIN" besitzt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Ausgabe einer Information betreffend den Zustand eines Gurtschlosses an einem Sicherheitsgurt, welcher einem Rücksitz in einem Kraftfahrzeug zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe der Information in Abhängigkeit von der Aktivierung zumindest einer durch einen Fahrzeugnutzer aktivierbaren fondpassagierbezogenen Fahrzeugfunktion erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fondpassagierbezogene Fahrzeugfunktion eine Sicherungsfunktion ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fondpassagierbezogene Fahrzeugfunktion eine Komfortfunktion ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Information nur dann ausgegeben wird, wenn die zumindest eine fondpassagierbezogene Fahrzeugfunktion aktiviert ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Information nur dann ausgegeben wird, wenn die zumindest eine fondpassagierbezogene Fahrzeugfunktion deaktiviert ist.
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