DE102005057540A1 - Aufblasbare Verpackung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Gegenstände aller Art mit einer zumindest teilweise flexiblen Hülle, die den zu verpackenden Gegenstand zumindest teilweise umgibt, wobei die flexible Hülle eine oder mehrere Gaskammern zumindest teilweise begrenzt oder umschließt, die mit einem gasförmigen Medium gefüllt und vorzugsweise wieder befüllbar entleert werden können, wobei die Gaskammer(n) insbesondere durch ihre gegenseitige Anordnung einen Verpackungsraum definieren, in dem der zu verpackende Gegenstand aufnehmbar ist, wobei eine Außenhülle aus einem steifen oder aus einem an sich flexiblen Material vorgesehen ist, welches im aufgeblasenen Zustand unter Spannung formstabil ist, so dass Druckkräfte über die Außenhülle aufnehmbar sind, wobei der Verpackungsraum im leeren Zustand unter Druckbelastung weitgehend erhalten bleibt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Verpackung von Gegenständen mit einer derartigen Verpackung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verpackung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Verpackung von Gegenständen aller Art mit einer derartigen Verpackung und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verpackung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Verpackungsarten für Gegenstände aller Art bekannt, wobei die unterschiedlichen Verpackungen auf die entsprechenden Anforderungen abgestimmt sind. Neben einfachen Kartonverpackungen, mit Styroporeinsätzen, Papiereinlagen und dergleichen sind auch so genannte Luftkammermatten bekannt, bei denen in einer Kunststofffolie eine Vielzahl von Luftkammern angeordnet sind, so dass bei Verwendung einer derartigen Luftkammermatte als Verpackung der verpackte Gegenstand durch die Luftkammern vor direkten Krafteinwirkungen geschützt ist.
  • Derartige Luftkammermatten müssen jedoch für den Einsatz bei Verpackungen um die zu verpackenden Gegenstände gewickelt und anschließend mit Klebestreifen oder dergleichen befestigt werden. Dies stellt einen erheblichen Arbeitsaufwand dar und führt zu recht unansehnlichen Verpackungen. Außerdem sind diese schlecht handhabbar, so dass sie meist in eine zusätzlich Verpackung, wie einen Karton oder dergleichen eingebracht werden müssen.
  • Darüber hinaus sind mit Luft befüllbare Kissenkörper bekannt, bei denen Luftkammermatten beispielsweise für den Postversand in der Art eines Kuverts angeordnet sind. Ein Beispiel für eine derartige Verpackung ist in der DE 88 11 162 beschrieben. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass nur kleine und flache Gegenstände verpackt werden können, die ferner keine großen Druckbelastungen stand hält, da dann der verpackte Gegenstand die Druckkräfte unmittelbar aufnehmen muss.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung diesem Übel abzuhelfen und eine Verpackung bereit zu stellen, mit der eine sichere, wirksame und einfache Verpackungsmöglichkeit gegeben ist, wobei die Verpackung einfach herstellbar und handhabbar sein soll. Außerdem soll sie über die reine Verpackung hinausgehende Funktionen übernehmen.
  • WESEN DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst, mit einer Verpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einem Verfahren zur Verpackung von Gegenständen mit den Merkmalen des Anspruchs 12 und einem Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verpackung mit dem Merkmal des Anspruchs 16. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängen Ansprüche.
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, dass eine wirksame Verpackung unter Verwendung von Luft- oder Gaskammern zum Schutz und zur Dämpfung des zu verpackenden Gegenstandes dann erreicht werden kann, wenn eine oder mehrere Gaskammern auf den Verpackungszweck hin ausgebildet werden, um einen Verpackungsraum zur Aufnahme des zu verpackenden Gegenstandes zu definieren. Entsprechend muss gemäß der erfindungsgemäßen Verpackung zumindest teilweise eine flexible Hülle vorgesehen sein, die Gaskammer(n) zumindest an der Verpackungsraumseite teilweise begrenzt oder umgibt, um durch Einfüllen eines gasförmigen Mediums entsprechend aufgeblasen zu werden. Die äußere Hülle kann hierbei entweder von Haus aus steif sein oder ebenfalls durch eine flexible Hülle gebildet sein, die durch das Einfüllen mit einem gasförmigen Medium bei entsprechender Dehnung durch den Druck des gasförmigen Mediums ihre Stabilität erreicht. Die Gestaltung der Gaskammer(n) erfolgt dabei so, dass die Verpackung Druckkräfte aufnehmen kann, die über die Außenhülle bzw. die Gaskammern aufnehmbar sind, ohne dass der Verpackungsraum im leeren Zustand vollständig seine Kontur verlieren würde. Mit anderen Worten, es wird durch die Konturen und Formen der Gaskammer(n) und insbesondere ihre gegenseitige Anordnung sichergestellt, dass bei üblichen Druckbelastungen diese von der Außenhülle bzw. den Gaskammern aufgenommen werden, ohne dass der verpackte Gegenstand selbst der Druckbelastung ausgesetzt ist. Vorzugsweise bilden also die Gaskammer(n) ein sich selbst tragendes Gerüst um den Verpackungsraum. Beispielsweise erfolgt dies durch die Ausbildung der Gaskammern in Form von Wänden für die Verpackung entsprechend einer Dose oder Schachtel. Zusätzliche Gaskammern können den zu verpackenden Gegenstand an der Verpackungsraumseite dicht umschließen. Insgesamt ist somit der Verpackungsraum als formstabiler Hohlraum ausgebildet.
  • Der Verpackungsraum kann unterschiedlich geformt oder ausgebildet sein, wobei der Verpackungsraum entweder eine definierte Kontur, insbesondere eine komplementäre Kontur zu dem zu verpackenden Gegenstand annimmt und diesen somit formschlüssig aufnimmt und/oder derart verformbar ist, dass sich die flexible Hülle an der Verpackungsraumseite an den zu verpackenden Gegenstand anlegt und diesen durch reib- und/oder Kraftschluss hält.
  • Vorzugsweise kann der Verpackungsraum insbesondere würfel-, quader-, kugel-, zylinder- oder schlitzförmig sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verpackung kann es sich um eine Mehrweg- oder Einwegverpackung handeln, wobei insbesondere die Ausbildung als Mehrwegverpackung bevorzugt ist.
  • Die Verpackung kann den zu verpackenden Gegenstand vollständig umschließen oder nur Teile des Gegenstands umgeben, insbesondere ring-, zylinder- oder becherförmig umschließen.
  • Bevorzugt ist jedoch eine vollständige Umgebung des zu verpackenden Gegenstandes mit der Verpackung, wobei die Einführöffnung für den zu verpackenden Gegenstand in den Verpackungsraum entweder durch die umgebende(n) Gaskammer(n) oder durch ein zusätzliches Verschlussmittel im aufgeblasenem Zustand verschließbar ist. Die Verschlussmittel können insbesondere Deckel- oder Laschenelemente mit entsprechenden Druckknöpfen, Reißverschlüssen, Klettverschlüssen oder sonstige Verbindungsmitteln umfassen.
  • Die Verpackung kann vorzugsweise zweiteilig aus einer Außenhülle und einer Verpackungsraumbegrenzung aufgebaut sein, wobei die Außenhülle und die Verpackungsraumbegrenzung entweder aus dem gleichen Material oder verschiedenen Materialien gebildet sein können.
  • Ferner kann die Verpackung mehrteilig oder einstückig aufgebaut sein. Bei einem mehrteiligen Aufbau können die einzelnen Teile formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig, insbesondere durch Verschweißen verbunden werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verpackung aus Kunststoff und insbesondere die flexible Hülle aus einer flexiblen Kunststofffolie gebildet. Besonders bevorzugt ist es, die Verpackung aus einem transparenten Kunststoff herzustellen, so dass die Verpackung als Verkaufsverpackung verwendet werden kann. Dies bedeutet, dass der verpackte Gegenstand zum Zweck des Verkaufs in einem Laden nicht ausgepackt werden muss, sondern beispielsweise bei der Verwendung einer transparenten Verpackung entsprechend mit der Verpackung in das Verkaufsregal gestellt werden kann.
  • Für zu kühlende oder zu heizende Gegenstände, können an der Verpackung Kühl- und/oder Heizeinrichtungen vorgesehen sein, die in die Verpackung integriert sein können und/oder an diese anschließbar sein können. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft zusätzlich zu den Gaskammern entsprechende Kammern für Kühl- oder Heizmittel vorzusehen, in die dann die entsprechenden Kühl- und/oder Heizmittel einfüllbar sind. Gleichzeitig können auch die Gaskammern Gase zum Kühlen und/oder Heizen aufnehmen.
  • Als Heizeinrichtung ist beispielsweise vorstellbar, einen Heizdraht in die Verpackung zu integrieren, der über einen ebenfalls integrierten Akku betrieben wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verpackung kann die Verpackung von Gegenständen derart erfolgen, dass zunächst die Verpackung in einem nicht aufgeblasenen Zustand bereit gestellt wird, wobei insbesondere bei einer vollständigen flexiblen Gestaltung von Außenhülle und Verpackungsraumbegrenzung eine sehr Platz sparende Transportmöglichkeit der Verpackung an den Einsatzort möglich ist.
  • In die nicht aufgeblasene Verpackung wird durch die Einführöffnung der zu verpackende Gegenstand in den Verpackungsraum eingeführt. Anschließend wird die Verpackung durch Einfüllen eines gasförmigen Mediums, insbesondere Luft, aufgeblasen, wobei sich die Gaskammern um den zu verpackenden Gegenstand legen oder den Verpackungsraum bilden. Lediglich im Falle, dass zusätzliche Verschlussmittel vorgesehen sind, muss dann in einem weiteren Schritt die Einführöffnung in den Verpackungsraum verschlossen werden, beispielsweise durch Aufblasen einer oder mehrerer weiterer Gaskammern.
  • Das zur Befüllung der Gaskammern verwendete gasförmige Medium kann neben Luft auch Edelgase insbesondere Helium zur Vermeidung von zusätzlichem Gewicht oder ein sonstiges Gas sein, welches beispielsweise direkt selbst für Kühl- oder Heizzwecke verwendet werden kann.
  • Die Verpackung eignet sich insbesondere zur Verpackung von Glas, Porzellan, Flaschen, Medikamenten, insbesondere auch Medikamenten die gekühlt werden müssen, Lebensmittel, die ebenfalls gekühlt werden müssen oder sonstige Gegenstände die während des Transports gekühlt werden müssen, Elektronikgeräte, Bücher und dergleichen.
  • Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Verpackung ist in einfacher Weise dadurch möglich, dass sowohl die Außenhülle als auch die Verpackungsraumbegrenzung in ihrer entsprechenden Form unmittelbar hergestellt werden, und zwar durch entsprechendes Gießen oder Spritzen, oder dass die entsprechenden Komponenten davon in geeigneter Weise geformt und anschleißend durch geeignete Verbindungstechniken, wie beispielsweise Verschweißen oder dergleichen miteinander verbunden werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung, werden bei der nachfolgenden Beschreibug eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung deutlich. Die einzige Figur zeigt hierbei in rein schematischer Weise eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Figur zeit in einer perspektivischen Ansicht eine Verpackung 1, die eine Außenhülle 7 in Form eines Quaders und eine Verpackungsraumbegrenzung 8 ebenfalls in Form eines Quaders aufweist, welche zwischen sich einen Gasraum 2 umschließen.
  • Sowohl die Außenhülle 7 als auch die Verpackungsraumbegrenzung 8 sind aus einer transparenten, flexiblen Kunststofffolie gebildet, die in nicht aufgeblasenem Zustand flach zusammen gelegt werden kann. Im aufgeblasenen Zustand, wird durch das Ventil 3 ein gasförmiges Medium, insbesondere Luft, in den Gasraum 2 eingefüllt, so dass die Außenhülle 7 wie auch die Verpackungsraumbegrenzung 8 in einen gedehnten Zustand versetzt werden, der der gesamten Verpackung 1 eine ausreichende Stabilität verleiht. Zu diesem Zweck kann der Druck in der Gaskammer 2 nach den Erfordernissen eingestellt werden. Das Ventil 3 sorgt dafür, dass kein Druckverlust auftritt.
  • Sowohl die Außenhülle 7 als auch die Verpackungsraumbegrenzung 8 sind so aus Kunststofffolienzuschnitten zusammengeschweißt oder in einem Guss- oder Spritzverfahren entsprechend hergestellt worden, so dass sie im aufgeblasenem Zustand die entsprechende Quaderform aufweisen. Dadurch wird im Inneren der Verpackung 1 ein Verpackungsraum 4 definiert, in dem ein beispielsweise ebenfalls quaderförmiges Produkt 5 formschlüssig aufgenommen werden kann. Darüber hinaus ist es auch denkbar, anders geformte Gegenstände in dem quaderförmigen Verpackungsraum 4 anzuordnen. Hierzu ist es erforderlich, dass die an der Rückseite vorgesehene Verpackungsraumöffnung 6 entsprechen verschließbar ist. Beispielsweise können hier Deckel, Laschen oder dergleichen vorgesehen sein, die über entsprechende Verschlussmittel, wie Druckknöpfe, Klettverschlüsse, Reißverschlüsse und dergleichen mit der angrenzenden Außenhülle 7 verbunden werden können. Darüber hinaus ist es auch denkbar, die Verpackungsraumöffnung 6 mit einer zweiten Gaskammer 9 zu verschließen, die entweder über ein Filmscharnier gelenkig an der Verpackungsraumöffnung 6 angeordnet sein kann, um nach Einbringen des zu verpackenden Gegenstandes ähnlich einem Deckel geschlossen zu werden, oder so angeordnet ist, dass sie nach dem Einbringen des zu verpackenden Gegenstandes durch Einfüllen eines gasförmigen Mediums über ein nicht gezeigtes Ventil aufgeblasen wird, so dass dadurch die Verpackungsraumöffnung 6 automatisch verschlossen wird. Die zweite Gaskammer 9 kann hierbei fest an der Verpackungsraumöffnung 6 bzw. der benachbarten Außenhülle 7 oder der Verpackungsraumbegrenzung 8 angeordnet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass die zweite Gaskammer 9 herausnehmbar in der Verpackungsraumöffnung 6 angeordnet wird und durch das Aufblasen form- und/oder reibschlüssig in der Verpackungsraumöffnung 6 gehalten wird.
  • Alternativ zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist es auch vorstellbar, dass der Verpackungsraum 4 eine andere Kontur bzw. Form aufweist, beispielsweise würfelförmig, kugelförmig, zylinderförmig oder in jeder anderen beliebige Form gestaltet ist. Insbesondere ist es jedoch auch denkbar, dass der Verpackungsraum 4 schlitzförmig ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass im aufgeblasenen Zustand die Gaskammernseiten an der Verpackungsraumseite so geformt sind, dass sie eigentlich aneinander liegen. Durch einen im Verpackungsraum angeordneten Gegenstand werden die Gaskammernseiten jedoch so an den zu verpackenden Gegenstand angelegt, dass dieser fest in dem Verpackungsraum 4 gehalten ist. Dies weist den Vorteil auf, dass unterschiedlichste Gegenstände fest in dem Verpackungsraum gehalten werden können.

Claims (19)

  1. Verpackung für Gegenstände aller Art mit einer zumindest teilweise flexiblen Hülle, die den zu verpackenden Gegenstand zumindest teilweise umgibt, wobei die flexible Hülle eine oder mehrere Gaskammern zumindest teilweise begrenzt oder umschließt, die mit einem gasförmigen Medium gefüllt und vorzugsweise wieder befüllbar entleert werden können, wobei die Gaskammer(n) insbesondere durch ihre gegenseitige Anordnung einen Verpackungsraum definieren, in dem der zu verpackende Gegenstand aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenhülle aus einem steifen oder aus einem an sich flexiblen Material vorgesehen ist, welches im aufgeblasenen Zustand unter Spannung formstabil ist, so dass Druckkräfte über die Außenhülle aufnehmbar sind, wobei der Verpackungsraum in Form eines Hohlraums gebildet ist, der auch im leeren Zustand unter Druckbelastung weitgehend erhalten bleibt.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Mehrweg- oder Einwegverpackung handelt.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungsraum eine Einführöffnung für den zu verpackenden Gegenstand aufweist, welche durch die umgebende(n) Gaskammer(n) im aufgeblasenen Zustand und/oder durch Verschlussmittel verschließbar ist.
  4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaskammern ein sich selbst tragendes Gerüst um den Verpackungsraum ausbilden.
  5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaskammerseite am Verpackungsraum zur Bildung des Verpackungsraumes eine definierte Kontur aufweist, insbesondere zumindest angenähert komplementär zum zu verpackenden Gegenstand ausgebildet ist und/oder derart verformbar ist, dass sich die flexible Hülle an der Verpackungsraumseite an den zu verpackenden Gegenstand anlegt und diesen durch reib- und/oder Kraftschluss hält
  6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlussmittel in Form von Deckel, Laschen, Druckknöpfen, Reißverschlüssen, Klettverschlüssen oder dergleichen vorgesehen sind.
  7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur der Verpackung zumindest im aufgeblasenen Zustand unterschiedlich zur Form des Verpackungsraums ist, und insbesondere quader-, würfel- oder zylinderförmig ist.
  8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur ebene Stellflächen, insbesondere gegenüberliegende Stellflächen zum Stapeln aufweist.
  9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung zweiteilig aus einer Außenhülle und einer Verpackungsraumbegrenzung aufgebaut ist, wobei Außenhülle und Verpackungsraumbegrenzung aus dem gleichen Material oder verschiedenen Materialien und/oder mehrteilig oder einstückig aufgebaut sind, und wobei bei einem mehrteiligen Aufbau die einzelnen Teile formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig, insbesondere durch Verschweißen verbunden sind.
  10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung, insbesondere die flexible Hülle aus Kunststoff, vorzugsweise aus einer flexiblen Kunststofffolie, insbesondere aus transparentem Kunststoff gebildet ist.
  11. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung Kühl- und/oder Heizmittelkammern aufweist, in die Kühl- und/oder Heizmittel einfüllbar sind.
  12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kühl- und/oder Heizeinrichtungen vorgesehen sind, die in die Verpackung integriert und/oder an diese anschließbar sind.
  13. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung den zu verpackenden Gegenstand vollständig umgibt oder ringförmig oder becherförmig umschließt.
  14. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungsraum quader-, würfel-, kugel-, zylinder- oder schlitzförmig ist.
  15. Verfahren zur Verpackung von Gegenständen aller Art mit folgenden Schritten: – Bereitstellen einer Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche – Einführen des zu verpackenden Gegenstandes in den Verpackungsraum – Einfüllen eines gasförmigen Mediums in die Gaskammer(n)
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich der Verpackungsraum verschlossen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass als gasförmiges Medium Luft, Edelgas, insbesondere Helium oder ein sonstiges Gas eingefüllt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung zum Verpacken von Glas, Porzellan, Flaschen, Medikamente, Lebensmittel, Elektronikgeräten, Büchern und dergleichen verwendet wird.
  19. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle und/oder Verpackungsraumbegrenzung oder Teile davon in einer entsprechenden Form hergestellt, insbesondere gegossen oder gespritzt werden und gegebenenfalls miteinander verbunden werden, insbesondere durch Verschweißen
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