DE102005056289A1 - Säfte von Zitrusfrüchten als Komponenten in Mitteln zur Bekämpfung von schädlichen Arthropoden - Google Patents
Säfte von Zitrusfrüchten als Komponenten in Mitteln zur Bekämpfung von schädlichen Arthropoden Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005056289A1 DE102005056289A1 DE200510056289 DE102005056289A DE102005056289A1 DE 102005056289 A1 DE102005056289 A1 DE 102005056289A1 DE 200510056289 DE200510056289 DE 200510056289 DE 102005056289 A DE102005056289 A DE 102005056289A DE 102005056289 A1 DE102005056289 A1 DE 102005056289A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alcohols
- juice
- surfactant
- agents
- sodium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N65/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Mycology (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Medicines Containing Plant Substances (AREA)
Abstract
Die Erfindung beschreibt die Zusammensetzung von Mitteln zur Bekämpfung von Arthropoden auf Basis von Säften der Familie der Rutaceae in Verbindung mit Tensiden und Alkoholen. DOLLAR A Die Mittel sind besonders gut umweltverträglich und stellen praktisch keine Gefahr für den Anwender dar, gleichzeitig ist die Wirkung gegen Spinnentiere wie Dermanyssus gallinea äußerst schnell, intensiv und nachhaltig.
Description
- Die Erfindung betrifft ökologisch günstige Mittel zur Bekämpfung von Arthropodenarten (Gliederfüßler) – insbesondere von Milben – in den Anlagen von Geflügelzüchtern und Imkern. Das Mittel basiert auf synergistisch wirksamen Gemischen von Tensiden und den Säften der Rutaceae (Familie der Zitrusfrüchte) wie z.B. Zitrone, Orange (Apfelsine), Grapefruit (Pampelmuse, auch als Citrus grandis bezeichnet), Mandarinen oder andere Saft liefernde Unterarten aus dieser Familie.
- Milben können den wirtschaftlichen Erfolg der Züchter drastisch mindern und werden daher durch Anwendung von Insektiziden bzw. Akariziden bekämpft, gelegentlich auch durch humantoxische Mittel wie Nikotin.
- Viele der in Europa zugelassenen Insektizide und Akarizide sind infolge zunehmender Resistenzentwicklung der Vogelmilben (Dermanyssus gallinea) vermindert wirksam oder praktisch unwirksam geworden.
- Dies betrifft sowohl die Insektizide der ersten, zweiten und dritten Generation. Diese Klassifizierung unterscheidet die Wirkprinzipien der Insektizide. Die erste Generation bezeichnet Kontaktgifte wie Pyrethroide, Carbamate, Phosphorsäureester oder Gemische daraus. Zur zweiten Generation gehören Verbindungen wie Ryanodin, Quassinoide und Avermectine mit geringerer Giftigkeit und selektiverer Wirkung, die als Fraß- und Kontaktgifte eingesetzt werden. Die Insektizide der dritten Generation beeinflussen insektenspezifische Prozesse wie Fortpflanzung, Entwicklung und Häutung.
- Hersteller und Züchter streben danach der unbefriedigenden Situation zu entgehen, indem sie versuchen durch Mischen verschiedener Insektizide deren Wirksamkeit gegen Milben wieder zu erlangen. Dies führt meist zu mäßigen Ergebnissen, da sich die Resistenz nach kurzer Zeit wieder eingestellt hat.
- Der Ausweg aus dem Dilemma scheint die Entwicklung neuer Präparate zu sein, jedoch ist die Suche nach neuen Insektiziden durch die Industrie stark zurückgegangen. Einerseits ist dies auf die enormen Kosten und die lange Zeit zurückzuführen, welche für die Entdeckung, Entwicklung und Zulassung eines Insektizides anfallen, andererseits hat dies mit der raschen Entstehung resistenter Arten zu tun.
- Weitere auftretende Probleme bei der Entwicklung neuer Mittel sind neben der Resistenzentwicklung, die mangelnde Spezifität, die Persistenz sowie die mögliche Gesundheitsgefährdung des Menschen.
- Diese Risiken und der Zeitbedarf durch langwierige Zulassungsverfahren führen dazu, dass nur noch sehr wenige neue Insektizide entwickelt werden, was mit schwerwiegenden Folgen für die Betreiber von Geflügelfarmen verbunden ist. Einbrüche im Produktionsergebnis – abhängig von der Jahreszeit – bis zu 45% sind inzwischen keine Seltenheit mehr.
- Im Bereich der Bienenzucht stellt die Varroamilbe ein ähnliches Problem dar. Dieser Schädling wird meist durch Verdampfen von Ameisensäure im Bienenstock bekämpft. Der Verlust von Teilen einer Bienenpopulation ist dabei als Kolateralschaden zu akzeptieren.
- Eine Lösung dieser Probleme war bislang nicht in Sicht.
- Überraschend wurde nun gefunden, dass Zubereitungen aus Zitrusfruchtsäften eine ebenso schnelle wie nachhaltige Wirkung gegen die verschiedensten Arthropodenarten – insbesondere aber gegen Milben – zeigen. Durch die Verwendung von Säften, die für den menschlichen Genuss vorgesehen sind, werden die günstigen ökologischen und toxikologischen Eigenschaften besonders hervorgehoben.
- Zur Anwendung werden die Mittel in eine versprühbare Form gebracht und auf die von Milben besiedelten Bereiche aufgesprüht. Unmittelbar nach dem Versprühen sind die meisten Milben bewegungslos. Der Tod tritt danach im Zeitraum von Sekunden bis wenige Minuten ein.
- Die Wirkungsweise der Formulierungen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit physikalischer Natur, die außerordentliche Geschwindigkeit der Abtötung weist darauf hin. Es wird offenkundig keine Zeit für Diffusionsprozesse benötigt, wie es für die systemisch wirkenden Insektizide notwendig ist. Deshalb ist auch keine Resistenzbildung der Milben gegen die erfindungsgemäßen Formulierungen zu erwarten.
- Beispiele
- Nachfolgende Beispiele und Erläuterungen zur Zusammensetzung sollen den Patentgegenstand verdeutlichen, nicht aber begrenzen.
- Der synergistische Effekt zwischen Citrussäften und den anionaktiven Tensiden lässt sich besonders anschaulich am Beispiel von Orangen- Pampelmusen- und Zitronensaft darstellen.
- Frisch gepresster Saft reifer Zitronen, Orangen und Pampelmusen (Citrus grandis) wurde vom Fruchtfleisch befreit. Der Gesamtsäuregehalt der Säfte, deren saure Komponenten sich überwiegend aus Zitronensäure und nur in sehr geringem Maße aus Isocitronensäure, Ascorbinsäure und weiteren sauren Bestandteilen zusammensetzen, wurde durch Titration aus dem Filtrat bestimmt.
- Die Titrationsergebnis wurden in Zitronensäure umgerechnet, wodurch sich in dem filtrierten Saft eine mittlere theoretische Konzentration von 4,8% ergab. Der pH-Wert des Zitronensaftes wurde zu pH 2,34 ermittelt, der Pampelmusensaft zu 2,68 und der des Orangensaftes zu pH 3,05.
- Die analytische Klassifizierung der Säfte, diente der Standardisierung zur Wiederholbarkeit der Untersuchungen.
- Das Serum der Säfte bestand aus klaren, leicht bis intensiv gelben, geruchsarmen Flüssigkeiten, die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels mit Tensiden und Alkoholen vermischt wurden und als gebrauchsfertige Lösungen in die von Milben besetzten Nester der Geflügelfarmen sowie auf von Milben besiedelte Gegenstände gesprüht wurden.
- Die Beispiele 1 bis 2 beschreiben die Zusammensetzung gebrauchsfertiger Mittel gemäß vorliegender Erfindung Beispiel 1
Gew.-Teile Alkyl (C12-C18) sulfonat-Na 0,20 Nonylphenolpolyglykol(1-3EO)ether 0,10 Zitronensaftserum 10,00 Ethanol 5,00 Wasser (destiliert) 84,70 Gew.-Teile Alkyl (C12-C18) sulfonat-Na 0,20 Nonylphenolpolyglykol(1-3EO)ether 0,10 Orangensaftserum 10,00 2-Propanol 5,00 Wasser (destilliert) 84,70 - Die Beispiele 3 bis 4 zeigen den Aufbau eines Konzentrats Beispiel 3
Gew.-Teile Alkylarylsulfonat-Na 7,50 Nonylphenolpolyglykol(1-3EO)ether 2,00 Saftkonzentrat C. grandis (filtriert) 40,00 2-Propanol 15,00 Toluolsulfonat-Na-Salz 5,00 Wasser (destilliert) 30,50 Gew.-Teile Alkyl (C12-C18) sulfonat-Na 7,50 Fettalkoholethersulfat-Na 5,00 Nonylphenolpolyglykol(1-3EO)ether 5,00 Zitronensaftkonzentrat 37,00 2-Propanol 25,00 Cumolsulfonat-K-Salz 5,50 Wasser (destilliert) 40,00 - Versuche mit den skizzierten Zusammensetzungen wurden u. a. auch in Großstallanlagen der Geflügelwirtschaft unter tierärztlicher Aufsicht durchgeführt.
- Zum Aufbringen der Flüssigkeiten wurden mit Druckluft betriebene Sprühgeräte verwendet.
- Die gebrauchsfertigen Mischungen 1-2 zeigten den bereits beschrieben „knock-down" – Effekt bei den Milben.
- Die Konzentrate wurden auf Konzentrationen zwischen 2 bis 5 % mit Wasser verdünnt und dann in gleicher Weise versprüht.
- Als Ergebnis zeigte sich eine konzentrationsabhängige Wirkung gegen die Milben. Die Lösung mit der geringsten Konzentration benötigte die längste Zeit zur Abtötung der Milben.
- Alle Praxisversuche, sowohl in den Stallanlagen der Geflügelfarmer als auch in den Bienenstöcken der Imker, bestätigten die ungewöhnlich schnelle und nachhaltige Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel gegen Milben. Für den Anwender besteht – anders als beim Einsatz von Insektiziden – nur ein sehr geringes Gefahrenpotential.
Claims (8)
- Mittel zur Bekämpfung von schädlichen Arthropoden auf Basis von synergistisch wirksamen Gemischen, die Säfte der Zitrusfrüchte aus der Familie der Rutaceae als Wirkstoffkomponenten enthalten sowie Tenside, Alkohole und weitere Hilfsstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass a) die verwendeten Säfte vorzugsweise handelsübliche, für den menschlichen Genuss geeignete Zitrusfruchtsäfte sind, die in Verbindung mit Alkylsulfonaten und/oder Alkylarylsulfonaten- bzw. sulfaten und deren Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze, mit primären Ketten der Länge C8-C18 und/oder Alkyl-(C8-C15)poly-glykolether-(1-3EO)-sulfate (Fettalkoholethersulfate) und deren Kalium, Natrium-, Ammoniumsalz oder Magnesiumsalz als anionische Tenside enthalten können; b) die Mittel einwertige, primäre oder sekundäre Alkohole der Kettenlänge C2-C8 als Lösungsmittel einzeln oder im Gemisch miteinander enthalten können; c) die Mittel nichtionogene Tenside vom Typus der Nonylphenolpolyglykol-(2-18EO)-ether als Spreitungsmittel enthalten können; d) die Mittel Säfte oder Saftkonzentrate natürlicher Früchte enthalten, die vom Fruchtfleisch befreit sind und deren pH-Wert zwischen pH 1,5 und pH 4,5 liegt; e) die Mittel Toluol- und/oder Cumolsulfonat deren Natrium- oder Kaliumsalz oder vergleichbare Verbindungen als Hydrotropierungsmittel enthalten können;
- Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis des Zitrussaftes bzw. des Saftkonzentrates oder des Saftgemisches bis zu 98,0 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht des Desinfektionsmittelkonzentrats betragen kann.
- Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis des Tensidgemisches bestehend aus Alkylsulfonaten und/oder Alkylarylsulfaten und/oder Fettalkoholethersulfaten bzw. deren Salze (A) mit den Säften (B) im Verhältnis A:B zwischen 1:99 und 99:1 liegen kann und deren Summe zwischen 0,5 und 99,0 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels betragen kann.
- Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis der Hydrotropierungsmittel Toluolsulfonat und Cumolsulfonat, bzw. deren Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze, einzeln oder im Gemisch miteinander bis zu 50 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht des Desinfektionsmittelkonzentrats betragen kann.
- Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis der einwertigen Alkohole einzeln oder im Gemisch miteinander bis zu 70 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht des Desinfektionsmittelkonzentrats betragen kann.
- Verwendung der Desinfektionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Bekämpfung von schädlichen Arthropodenarten.
- Verwendung der Desinfektionsmittel nach einem der Ansprüche 1-6 zur Herstellung von Wirkstoffkonzentraten, die vor Gebrauch durch Verdünnen mit Wasser auf Konzentrationen zwischen 0,1 und 50% eingestellt und durch Wischen oder Versprühen auf die zu behandelnden Flächen aufgebracht werden.
- Verwendung der Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für die Herstellung gebrauchsfertiger wässriger Wirkstofflösungen, die zwischen 0,1 und 50 Gew.% des Desinfektionsmittels enthalten können.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510056289 DE102005056289A1 (de) | 2005-11-24 | 2005-11-24 | Säfte von Zitrusfrüchten als Komponenten in Mitteln zur Bekämpfung von schädlichen Arthropoden |
PCT/EP2006/011110 WO2007059909A2 (de) | 2005-11-24 | 2006-11-20 | Zitrusfruchtsaft enthaltende mittel zur bekämpfung schädlicher arthropoden |
DE112006003055T DE112006003055B4 (de) | 2005-11-24 | 2006-11-20 | Verwendung eines Mittels zur Bekämpfung von schädlichen Arthropoden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510056289 DE102005056289A1 (de) | 2005-11-24 | 2005-11-24 | Säfte von Zitrusfrüchten als Komponenten in Mitteln zur Bekämpfung von schädlichen Arthropoden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005056289A1 true DE102005056289A1 (de) | 2007-05-31 |
Family
ID=37965080
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510056289 Withdrawn DE102005056289A1 (de) | 2005-11-24 | 2005-11-24 | Säfte von Zitrusfrüchten als Komponenten in Mitteln zur Bekämpfung von schädlichen Arthropoden |
DE112006003055T Active DE112006003055B4 (de) | 2005-11-24 | 2006-11-20 | Verwendung eines Mittels zur Bekämpfung von schädlichen Arthropoden |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE112006003055T Active DE112006003055B4 (de) | 2005-11-24 | 2006-11-20 | Verwendung eines Mittels zur Bekämpfung von schädlichen Arthropoden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE102005056289A1 (de) |
WO (1) | WO2007059909A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3957178A1 (de) * | 2020-08-20 | 2022-02-23 | Menno Chemie-Vertrieb GmbH | Zusammensetzungen zur reinigung von haut und/oder händen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19927936A1 (de) * | 1999-06-18 | 2000-12-21 | Predinal Gmbh | Säfte natürlich gewachsener Citrusfrüchte als mikrobizide Komponenten in Desinfektionsmitteln |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI63056C (fi) * | 1977-12-22 | 1983-04-11 | Unilever Nv | Flytande tvaettmedelsblandning som saerskilt laempar sig foer diskning |
US6096350A (en) * | 1995-09-08 | 2000-08-01 | Alcide Corporation | Compositions and methods for prevention and treatment of diseases associated with honey bees |
GB9909469D0 (en) * | 1999-04-23 | 1999-06-23 | Wilkinson John A | Insectidal composition |
GB2362574B (en) * | 2001-01-12 | 2002-04-24 | Angus Erskine Stuart | A formulation for the destruction of the eggs of chicken mites (Dermanyssus Gallinae) |
DE20318606U1 (de) * | 2003-12-02 | 2004-04-08 | Köstler, Karlheinz | Kombiniertes Blattdünge- und Pflanzenschutzmittel (Insektizid und Akarizid, mit fungizider Nebenwirkung) |
-
2005
- 2005-11-24 DE DE200510056289 patent/DE102005056289A1/de not_active Withdrawn
-
2006
- 2006-11-20 DE DE112006003055T patent/DE112006003055B4/de active Active
- 2006-11-20 WO PCT/EP2006/011110 patent/WO2007059909A2/de active Application Filing
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19927936A1 (de) * | 1999-06-18 | 2000-12-21 | Predinal Gmbh | Säfte natürlich gewachsener Citrusfrüchte als mikrobizide Komponenten in Desinfektionsmitteln |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3957178A1 (de) * | 2020-08-20 | 2022-02-23 | Menno Chemie-Vertrieb GmbH | Zusammensetzungen zur reinigung von haut und/oder händen |
WO2022037821A1 (de) * | 2020-08-20 | 2022-02-24 | Menno Chemie-Vertrieb Gmbh | Zusammensetzungen zur reinigung von haut und/oder händen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2007059909A3 (de) | 2008-05-29 |
DE112006003055A5 (de) | 2008-09-25 |
WO2007059909A2 (de) | 2007-05-31 |
DE112006003055B4 (de) | 2011-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0113857B1 (de) | Herbizide Mittel | |
WO2004035718A2 (de) | Zusammensetzung | |
DE602004012140T2 (de) | Pestizide zusammensetzungen | |
DE3229097A1 (de) | Mikrobizide mittel | |
WO2007014606A2 (de) | Zusammensetzung mit bakterizider, fungizider, virozider und insektizider wirkung und zusammensetzung mit wirkung als repellent | |
DE69817770T2 (de) | Zusammensetzung zum zusatz zu pflanzenschutzmitteln | |
DE60315839T2 (de) | Teebaumöl enthaltende fungizide zusammensetzung | |
WO2007023028A2 (de) | Stoffgemisch zur behandlung von wirbellosen und wirbeltieren bei tierischem schädlingsbefall | |
DE4190064C2 (de) | Verwendug einer Salbe oder eines Bad-/Spraymittels zur Euter- und Zitzenpflege | |
DE915876C (de) | Unkrautvertilgungsmittel | |
DE3733640A1 (de) | Biologisches insektizidspray mit schwarzpfefferoel | |
EP2653034A1 (de) | Spot-on Präparat mit Parasiten-repellierender Wirkung zur topischen Anwendung auf Tieren | |
DE3526911A1 (de) | Pestizide mittel und verwendung derselben | |
DE10037670C2 (de) | Pflanzenschutzmittel auf Naturstoffbasis | |
DE102005056289A1 (de) | Säfte von Zitrusfrüchten als Komponenten in Mitteln zur Bekämpfung von schädlichen Arthropoden | |
DE4403062A1 (de) | Formulierung und Verfahren zur Bekämpfung von sozialen Insekten | |
WO2011103694A1 (de) | Spot-on präparat mit parasiten- repellierender wirkung | |
EP0076470A1 (de) | Herbizide Mittel | |
DE19927936B4 (de) | Verwendung von Säften natürlich gewachsener Zitrusfrüchte als mikrobizide Komponente in Desinfektionsmitteln | |
EP1085805B1 (de) | Verwendung mindestens einer säure des zitronensäure-kreislaufs in kombination mit glycerin als schädlingsbekämpfungsmittel | |
EP0059011B1 (de) | Mittel zum Entblättern von Kulturpflanzen und Verwendung des Mittels | |
EP0385369A2 (de) | Verfahren zur antimikrobiellen Konservierung von Tensiden | |
DE1093136B (de) | Insektenbekaempfungsmittel | |
DE19811329C2 (de) | Mittel zur Bekämpfung von Flöhen | |
DE202008006795U1 (de) | Biozide Mikroemulsion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8143 | Withdrawn due to claiming internal priority |