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Die
Erfindung betrifft ein Automatikgetriebe, und insbesondere ein Automatikgetriebe
mit einem Handsteuerhebel, dessen Montagebezugsposition durch einen
Halter fixiert ist, wodurch keine Bewegung einer Gangschaltsteuereinrichtung
erforderlich ist und daher der Handsteuerhebel leicht montierbar ist,
während
eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Handsteuerhebel und
anderen Bauteilen verhindert wird.
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Im
Allgemeinen ist ein Automatikgetriebe eine Vorrichtung, die einen
Gangschaltvorgang automatisch durchführt, um eine von einem Motor übertragene
Drehkraft zu ändern
und die geänderte
Drehkraft entsprechend einem Gangschaltschema an die Antriebsräder zu übertragen.
Das Automatikgetriebe weist einen Drehmomentwandler zum Übertragen
einer Antriebskraft von dem Motor an eine Eingangswelle des Getriebes,
ein Planetengetriebe zum Ändern
der Antriebskraft des Motors in Abhängigkeit von dem Fahrzustand
eines Fahrzeuges, und eine Kupplung und eine Bremse zum Unterbrechen
der an das Planetengetriebe übertragenen
Antriebskraft des Motors auf.
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1 ist eine Draufsicht eines
Handsteuerhebels eines herkömmlichen
Automatikgetriebes vor der Montage, und 2 ist eine Draufsicht des Handsteuerhebels
des herkömmlichen
Automatikgetriebes nach der Montage.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, weist das herkömmliche
Automatikgetriebe einen Ganghebel 1, der im Innenraum eines
Fahrzeuges montiert ist, um dem Fahrer des Fahrzeuges zu ermöglichen,
einen Gangschaltvorgang direkt durchzuführen, einen Handsteuerhebel 4,
der über
einen Schaltzug 2 mit dem Ganghebel 1 verbunden
ist, und einen Sperrschalter 6 auf, an dem der Handsteuerhebel 4 montiert
ist, um ein auf der Positionsänderung
des Handsteuerhebels 4 basierendes Signal an eine Gangschaltsteuereinrichtung
(nicht gezeigt) zu übertragen.
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Der
Sperrschalter 6 ist mit einem Schalterpositionierungsloch 8 versehen,
durch welches hindurch ein Fixierbolzen 10 derart eingesetzt
ist, dass der Sperrschalter 6 zu dem Handsteuerhebel 4 ausgerichtet
ist. Der Handsteuerhebel 4 ist mit einem Hebelpositionierungsloch 12 versehen,
welches dem Schalterpositionierungsloch 8 entspricht.
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Ebenso
ist der Sperrschalter 6 mittels Fixierbolzen 14 an
einem Getriebegehäuse
(nicht gezeigt) fixiert. Zu diesem Zweck ist der Sperrschalter 6 mit Verbindungsteilen 16 versehen,
welche derart vorstehen, dass die Fixierbolzen 14 durch
Verbindungslöcher 18 hindurch,
die in den jeweiligen Verbindungsteilen 16 ausgebildet
sind, in die Verbindungsteile 16 eingesetzt sind.
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Nun
wird der Betrieb der Handsteuerhebelanordnung des herkömmlichen
Automatikgetriebes mit der oben erwähnten Konstruktion beschrieben.
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Wenn
der Ganghebel 1 betätigt
wird, wird der Schaltzug 2 bewegt. Infolgedessen wird der
mit dem Schaltzug 2 verbundene Handsteuerhebel 4 gedreht, und
somit wird der Kontaktpunkt des Sperrschalters 6 geändert.
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Wenn
der Kontaktpunkt des Sperrschalters 6 geändert wird, überträgt der Sperrschalter 6 ein
Signal entsprechend der von dem Ganghebel 1 ausgewählten Position
an die Gangschaltsteuereinrichtung. In dieser Weise wird der Gangschaltvorgang durchgeführt.
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Indessen
wird der Montagevorgang des Handsteuerhebels des herkömmlichen
Automatikgetriebes mit der oben erwähnten Konstruktion wie folgt durchgeführt.
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Zuerst
wird der Handsteuerhebel 4 in der Position N positioniert,
wie in 1 gezeigt ist.
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Als
nächstes
wird der Sperrschalter 6 um einen vorbestimmten Winkel
gedreht, wie in 2 gezeigt
ist, so dass das Hebelpositionierungsloch 12 des Handsteuerhebels 4 zu
dem Schalterpositionierungsloch 8 des Sperrschalters 6 ausgerichtet
ist.
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Anschließend wird
der Fixierbolzen 10 durch das Hebelpositionierungsloch 12 und
das Schalterpositionierungsloch 8 hindurch eingesetzt,
so dass der Handsteuerhebel 4 sicher an dem Sperrschalter 6 fixiert
ist.
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Nachdem
die Position des Sperrschalters 6 wie oben beschrieben
fixiert ist, wird der Sperrschalter 6 mittels der Fixierbolzen 14 an
dem Getriebegehäuse
fixiert.
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Danach
wird der Schaltzug 2 mit dem Handsteuerhebel 4 verbunden.
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Bei
der Montagestruktur des Handsteuerhebels 4 des herkömmlichen
Automatikgetriebes ist es erforderlich, den Sperrschalter 6 um
den vorbestimmten Winkel zu drehen, um den Sperrschalter 6 zu
dem Handsteuerhebel 4 auszurichten. Wenn der Sperrschalter 6 gedreht
wird, tritt jedoch eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem
Sperrschalter 5 und den anderen Bauteilen auf. Aus diesem
Grunde sind die Form und die Größe des Sperrschalters
begrenzt.
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Ferner
ist es erforderlich, dass die Verbindungslöcher 18 des Sperrschalters 6 auf
eine vorbestimmte Länge
in der Form eines Schlitzes erweitert wird, um den Sperrschalter 6 zu
drehen. Infolgedessen kann eine gegenseitige Beeinflussung zwischen den
Verbindungsteilen des Sperrschalters 6 und anderen Bauteilen
auftreten.
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Mit
der Erfindung wird eine Montagestruktur eines Handsteuerhebels eines
Automatikgetriebes geschaffen, bei der eine leichte Montage des
Handsteuerhebels erreicht wird.
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Dies
wird gemäß der Erfindung
erreicht durch ein Automatikgetriebe, aufweisend einen Ganghebel,
der im Innenraum eines Fahrzeuges montiert ist, einen Handsteuerhebel,
der über
einen Schaltzug mit dem Ganghebel verbunden ist, eine Positionserfassungseinrichtung
zum Erfassen der Position des Handsteuerhebels, wenn ein Gangschaltvorgang
durchgeführt
wird, und eine Positionsfixiereinrichtung, die zwischen dem Handsteuerhebel und
der Positionserfassungseinrichtung angeordnet ist, um den Handsteuerhebel
in einer Montagebezugsposition zu fixieren.
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Vorzugsweise
ist die Positionserfassungseinrichtung eine Gangschaltsteuereinrichtung
mit einem Sensor zum Erfassen des Drehwinkels des Handsteuerhebels,
wenn der Gangschaltvorgang durchgeführt wird.
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Vorzugsweise
ist die Positionsfixiereinrichtung ein Halter, der an der Positionserfassungseinrichtung
derart angeordnet ist, dass er in Abhängigkeit von der Montagebezugsposition
des Handsteuerhebels verschoben werden kann.
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Vorzugsweise
ist der Halter an seiner einen Seite mit einem Führungsnutabschnitt versehen, über den
der Halter mit der Positionserfassungseinrichtung verbunden ist,
und an seiner anderen Seite mit einem Halterpositionierungsloch
versehen, über das
der Halter mit dem Handsteuerhebel verbunden ist.
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Vorzugsweise
weist der Handsteuerhebel ein Hebelpositionierungsloch auf, das
derart ausgebildet ist, dass der Handsteuerhebel durch Einsetzen eines
Verbindungsteils durch das Hebelpositionierungsloch und das Halterpositionierungsloch
hindurch mit dem Halter verbunden ist.
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Vorzugsweise
ist das Hebelpositionierungsloch in der Form eines Schlitzes ausgebildet.
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Vorzugsweise
sind der Handsteuerhebel und der Halter mittels eines Fixierbolzens
miteinander verbunden.
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Vorzugsweise
weist der Halter eine Buchse auf, an welcher der Fixierbolzen fest
abgestützt
ist.
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Vorzugsweise
weist die Positionserfassungseinrichtung ein Verbindungsloch auf,
durch welches hindurch ein Verbindungsteil eingesetzt ist, das auch
durch den Führungsnutabschnitt
des Halters hindurch eingesetzt ist, so dass der Halter durch Einsetzen
des Verbindungsteils durch den Führungsnutabschnitt
und das Verbindungsloch hindurch mit der Positionserfassungseinrichtung
verbunden ist.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
Draufsicht eines Handsteuerhebels eines herkömmlichen Automatikgetriebes
vor der Montage;
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2 eine
Draufsicht des Handsteuerhebels des herkömmlichen Automatikgetriebes
nach der Montage;
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3 eine
Draufsicht der Montagestruktur eines Handsteuerhebels eines Automatikgetriebes gemäß der Erfindung;
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4 eine
Draufsicht eines Halters gemäß der Erfindung;
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5 eine
Seitenansicht des Halters gemäß der Erfindung;
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6 eine
Seitenansicht der Anordnung des Handsteuerhebels und des Halters
gemäß der Erfindung;
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7 eine
Draufsicht der Montagestruktur des Handsteuerhebels gemäß der Erfindung,
wenn der Handsteuerhebel entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung gedreht
wird; und
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8 eine
Draufsicht der Montagestruktur des Handsteuerhebels gemäß der Erfindung,
wenn der Handsteuerhebel in Uhrzeigerrichtung gedreht wird.
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Mit
Bezug auf die Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ausführlich
beschrieben. Wie aus 3 ersichtlich ist, weist das Automatikgetriebe
gemäß der Erfindung
einen Ganghebel (nicht gezeigt), der im Innenraum eines Fahrzeuges
montiert ist, um dem Fahrer des Fahrzeuges zu ermöglichen,
einen Gangschaltvorgang direkt durchzuführen, einen Handsteuerhebel 50,
der über einen
Schaltzug (nicht gezeigt) mit dem Ganghebel verbunden ist, eine
Positionserfassungseinrichtung zum Erfassen der Position des Handsteuerhebels 50, wenn
ein Gangschaltvorgang durchgeführt
wird, und eine Positionsfixiereinrichtung auf, die zwischen dem Handsteuerhebel 50 und
der Positionserfassungseinrichtung angeordnet ist, um den Handsteuerhebel 50 in
einer Montagebezugsposition zu fixieren.
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Die
Positionserfassungseinrichtung kann ein Sperrschalter zum Erfassen
der Position des Handsteuerhebels 50 während der Durchführung des Gangschaltvorgangs
sein. In der folgenden Beschreibung weist jedoch die Positionserfassungseinrichtung
eine Gangschaltsteuereinrichtung 52 mit einem Positionserfassungssensor
(nicht gezeigt) zum Erfassen des Drehwinkels des Handsteuerhebels 50 auf.
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Die
Gangschaltsteuereinrichtung 52 ist mit einer Mehrzahl von
Flanschteilen 54 versehen, die nach außen derart vorstehen, dass
die Gangschaltsteuereinrichtung 52 mittels der Flanschteile 54 an
einem Getriebegehäuse
(nicht gezeigt) fixiert werden kann. In jedem der Flanschteile 54 ist
ein Bolzeneinsetzloch ausgebildet, in welches jeweils ein erster
Fixierbolzen 56 eingeschraubt ist.
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Der
Handsteuerhebel 50 ist fest an einer Handsteuerwelle 58 montiert,
welche mit dem Getriebegehäuse
verbunden ist.
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In
dem Handsteuerhebel 50 ist ein Einsetzloch 60 entsprechend
der Form der Handsteuerwelle 58 derart ausgebildet, dass
die Handsteuerwelle 58 durch das Einsetzloch 60 hindurch
eingesetzt werden kann.
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Der
Handsteuerhebel 50 wird um die Handsteuerwelle 58 gedreht.
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An
dem einen Ende des Handsteuerhebels 50 ist ein Seilzugverbindungsloch 62 ausgebildet, durch
welches hindurch der Schaltzug mit dem Handsteuerhebel 50 verbunden
ist. Das andere Ende des Handsteuerhebels 50 ist mit der
Positionsfixiereinrichtung verbunden.
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Die
Positionsfixiereinrichtung weist einen Halter 70 auf, der
an der Gangschaltsteuereinrichtung 52 derart angeordnet
ist, dass er in Abhängigkeit von
der Montagebezugsposition des Handsteuerhebels 50 verschoben
werden kann.
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Wie
in 3 bis 5 gezeigt ist, ist der Halter 70 an
seiner einen Seite mit einem Führungsnutabschnitt 72 versehen, über den
der Halter 70 mit der Gangschaltsteuereinrichtung 52 verbunden
ist, und an seiner anderen Seite mit einem Halterpositionierungsloch 74 versehen, über das
der Halter 70 mit dem Handsteuerhebel 50 verbunden
ist.
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Insbesondere
ist der Halter 70 in U-Form derart ausgebildet, dass der
Führungsnutabschnitt 72 an
der offenen Seite des Halters 70 vorgesehen ist.
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Der
Handsteuerhebel 50 weist ein Hebelpositionierungsloch 64 auf,
das derart ausgebildet ist, dass der Handsteuerhebel 50 durch
Einsetzen eines Verbindungsteils durch das Hebelpositionierungsloch 64 und
das Halterpositionierungsloch 74 hindurch mit dem Halter 70 verbunden
ist. Das Hebelpositionierungsloch 64 erstreckt sich über eine
vorbestimmte Länge
in der Form eines Schlitzes derart, dass das Verbindungsteil durch
das Hebelpositionierungsloch 64 und das Halterpositionierungsloch 74 hindurch unabhängig von
der Drehung des Handsteuerhebels 50 eingesetzt werden kann.
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Der
Handsteuerhebel 50 und der Halter 70 sind mittels
eines Fixierbolzens 76 derart miteinander verbunden, dass
der Handsteuerhebel 50 und der Halter 70 leicht
voneinander getrennt werden können.
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Der
Halter 70 ist in der Form einer Platte ausgebildet und
weist eine Buchse 78 auf, an welcher der Fixierbolzen 76 fest
abgestützt
ist.
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Insbesondere
ist die Buchse 78 an der Stelle, wo das Halterpositionierungsloch 74 ausgebildet
ist, durch Schweißen
fest an dem Halter 70 angebracht.
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Vorzugsweise
ist die Höhe
der Buchse 78 begrenzt, um eine leichte Drehung des Handsteuerhebels 50 zu
erreichen, wenn der Handsteuerhebel 50 und der Halter 70 nicht
miteinander verbunden sind. Insbesondere ist es bevorzugt, dass
die obere Fläche
der Buchse 78 mit dem Handsteuerhebel 50 nicht
in Kontakt gebracht wird.
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In
der Gangschaltsteuereinrichtung 52 ist ein Verbindungsloch
(nicht gezeigt) ausgebildet, durch welches hindurch ein Verbindungsteil
eingesetzt ist. Das Verbindungsteil ist auch durch den Führungsnutabschnitt 72 des
Halters 70 hindurch eingesetzt. Demzufolge ist der Halter 70 durch
Einsetzen des Verbindungsteils durch den Führungsnutabschnitt 72 des
Halters 70 und das Verbindungsloch der Gangschaltsteuereinrichtung 52 hindurch
mit der Gangschaltsteuereinrichtung 52 verbunden.
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Das
Verbindungsteil ist ein zweiter Fixierbolzen 66, welcher
durch den Führungsnutabschnitt 72 des
Halters 70 und das Verbindungsloch der Gangschaltsteuereinrichtung 52 hindurch
derart eingesetzt ist, dass die Gangschaltsteuereinrichtung 52 fest
an dem Getriebegehäuse
fixiert ist.
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Nun
wird der Montagevorgang des Handsteuerhebels mit der oben erwähnten Konstruktion gemäß der Erfindung
beschrieben.
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Zuerst
wird die Handsteuerwelle 58 an der Gangschaltsteuereinrichtung 52 montiert.
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Als
nächstes
wird die Gangschaltsteuereinrichtung 52 mittels der ersten
Fixierbolzen 56 an dem Getriebegehäuse fixiert.
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Anschließend wird
der Handsteuerhebel 50 durch Einsetzen der Handsteuerwelle 58 durch
das Einsetzloch 60 des Handsteuerhebels 50 hindurch an
der Gangschaltsteuereinrichtung 52 angebracht.
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Wenn
der Handsteuerhebel 50 um die Handsteuerwelle 58 gedreht
wird, wird der Handsteuerhebel 50 in irgendeiner der Gangschaltpositionen,
d.h. P, R, N, D, 2, L positioniert. Aus diesem Grunde ist es erforderlich,
dass der Handsteuerhebel 50 und der Ganghebel in der Position
N positioniert werden und dann der Handsteuerhebel 50 und
der Ganghebel mittels des Schaltzuges miteinander verbunden werden.
Demzufolge ist die Position, in welcher der Handsteuerhebel 50 in
der Position N positioniert ist, die Montagebezugsposition des Handsteuerhebels 50.
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Der
Handsteuerhebel 50 wird um einen vorbestimmten Winkel derart
gedreht, dass er in der Position N positioniert ist, d.h. der Handsteuerhebel 50 ist
in der Montagebezugsposition positioniert, und der Handsteuerhebel 50 wird
durch den Halter 70 derart fixiert, dass er sich nicht
bewegen kann, bis der Schaltzug mit dem Handsteuerhebel 50 verbunden
ist.
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Insbesondere
wird, wenn der Handsteuerhebel 50 in der Position N positioniert
ist, der Halter 70 derart verschoben, dass das Halterpositionierungsloch 74 zu
dem Hebelpositionierungsloch 64 ausgerichtet ist.
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Wenn
das Halterpositionierungsloch 74 zu dem Hebelpositionierungsloch 64 ausgerichtet
ist, wird der Fixierbolzen 76 durch das Halterpositionierungsloch 74 und
das Hebelpositionierungsloch 64 hindurch eingesetzt, um
den Handsteuerhebel 50 und den Halter 70 zu fixieren.
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Anschließend wird
der zweite Fixierbolzen 66 durch den Führungsnutabschnitt 72 und
das Verbindungsloch der Gangschaltsteuereinrichtung 52 hindurch
eingesetzt, um die Drehung des Halters 70 zu verhindern.
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Infolgedessen
ist der Handsteuerhebel 50 in der Montagebezugsposition
fixiert, in welcher der Handsteuerhebel 50 mit dem Schaltzug
verbunden ist.
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Danach
wird der im Innenraum des Fahrzeuges montierte Ganghebel in der
Position N positioniert, und dann wird das eine Ende des Schaltzuges mit
dem Ganghebel verbunden, und das andere Ende des Schaltzuges wird
mit dem Handsteuerhebel 50 verbunden.
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Demzufolge
werden der Ganghebel und der Handsteuerhebel 50 gleichzeitig
bewegt.
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Nachdem
die Verbindung des Handsteuerhebels 50 und des Schaltzuges
vollendet ist, wird der Fixierbolzen 76 derart entfernt,
dass der Handsteuerhebel 50 entsprechend der Betätigungskraft
des Ganghebels frei gedreht werden kann.
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Demzufolge
wird die von dem Fahrer im Innenraum des Fahrzeuges manipulierte
Gangschaltkraft über
den Handsteuerhebel 50 an die Gangschaltsteuereinrichtung 52 übertragen.
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Die
Montagebezugsposition, in welcher der Handsteuerhebel 50 in
der Position N positioniert ist, wird in Abhängigkeit von der Fertigungs-
und Montageabweichung des Handsteuerhebels 50 leicht geändert. Wenn
der Handsteuerhebel 50 um einen vorbestimmten Winkel entgegengesetzt
zur Uhrzeigerrichtung gedreht wird und dann in der Position N positioniert
ist, wie in 7 gezeigt ist, wird der Halter 70 derart
nach unten verschoben, dass das Halterpositionierungsloch 74 zu
dem Hebelpositionierungsloch 64 ausgerichtet ist.
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Wenn
der Handsteuerhebel 50 um einen vorbestimmten Winkel in
Uhrzeigerrichtung gedreht wird und dann in der Position N positioniert
ist, wie in 8 gezeigt ist, wird der Halter 70 derart
verschoben, dass das Halterpositionierungsloch 74 zu dem Hebelpositionierungsloch 64 ausgerichtet
ist.
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Demzufolge
ist es nicht erforderlich, die Gangschaltsteuereinrichtung 52 zu
drehen, sondern nur den Halter 70 zu verschieben, wenn
die Montagebezugsposition des Handsteuerhebels 50 in Abhängigkeit
von der Fertigungs- und Montageabweichung des Handsteuerhebels 50 geändert wird,
und somit wird eine leichte Montage erreicht.
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Wie
aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist der Handsteuerhebel
durch die zwischen dem Handsteuerhebel und der Positionserfassungseinrichtung
angeordnete Positionsfixiereinrichtung in der Montagebezugsposition
fixiert. Infolgedessen ist der Handsteuerhebel nicht direkt an der
Positionserfassungseinrichtung fixiert, und ist keine Bewegung der
Positionserfassungseinrichtung erforderlich. Demzufolge wird mit
der Erfindung eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Handsteuerhebel
und anderen Bauteilen verhindert.
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Ebenso
weist die Positioinserfassungseinrichtung eine Gangschaltsteuereinrichtung
mit einem Sensor zum Erfassen des Drehwinkels des Handsteuerhebels
auf, und daher ist kein zusätzlicher Sperrschalter
erforderlich. Demzufolge wird mit der Erfindung die Struktur des
Automatikgetriebes vereinfacht.
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Ebenso
weist die Positionsfixiereinrichtung einen Halter auf, der an der
Positionserfassungseinrichtung derart angeordnet ist, dass er in
Abhängigkeit
von der Montagebezugsposition des Handsteuerhebels verschoben werden
kann. Demzufolge wird der Handsteuerhebel nur durch die Verschiebebewegung
des Halters leicht fixiert, selbst wenn die Montagebezugsposition
des Handsteuerhebels in Abhängigkeit von
der Fertigungs- und Montageabweichung des Handsteuerhebels geändert wird.
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Ebenso
ist der Halter an seiner einen Seite geöffnet, und daher ist der Halter
mit dem Führungsnutabschnitt
versehen. Demzufolge wird der Halter leicht zwischen dem Handsteuerhebel
und der Gangschaltsteuereinrichtung eingesetzt.
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Ebenso
erstreckt sich das Hebelpositionierungsloch des Handsteuerhebels über eine
vorbestimmte Länge
in der Form eines Schlitzes. Demzufolge ist das Hebelpositionierungsloch
zu dem Halterpositionierungsloch unabhängig von dem Drehwinkel des
Handsteuerhebels ausgerichtet.
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Ebenso
sind der Handsteuerhebel und der Halter mittels des Fixierbolzens
miteinander verbunden. Demzufolge kann der Fixierbolzen leicht entfernt
werden, nachdem die Verbindung des Schaltzuges und des Handsteuerhebels
vollendet ist.
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Ebenso
ist der Halter in der Form einer Platte ausgebildet. Demzufolge
ist die Herstellung des Halters einfach. Außerdem ist die Buchse an dem
Halter befestigt, und daher ist der Fixierbolzen fest an der Buchse
abgestützt.
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Ferner
ist die Gangschaltsteuereinrichtung mittels des Fixierbolzens in
dem Führungsnutabschnitt
mit dem Halter verbunden. Demzufolge wird mit der Erfindung eine
Drehung des Halters verhindert.