DE102005055109A1 - Hohlformbauteil als Bestandteil einer Gussform eines Spritzgusswerkzeuges - Google Patents
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Abstract
Ein Hohlformbauteil (1) ist Bestandteil einer Gussform (2) eines Spritzgusswerkzeuges. Das Hohlformbauteil (1) hat einen Grundkörper (3), der, abgesehen von einer Öffnung (4) zum Einführen eines Gegenkörpers zur Vervollständigung der Gussform (2), diese vorgibt. Der Grundkörper (3) ist unterteilt in eine Mehrzahl von miteinander über Befestigungselemente verbundenen Einzelkörpern (5 bis 7). Jeder von letzteren ist derart geformt, dass er aus einer quaderförmigen Grundform (5a bis 7a) durch Abtragen von weniger als 20% des Grundformvolumens herstellbar ist. Ein derartiges Hohlformbauteil (1) kann kostengünstiger als bekannte Hohlformbauteile gefertigt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hohlformbauteil als Bestandteil einer Gussform eines Spritzgusswerkzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Hohlformbauteile sind durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Gerade beim Prototypenbau schlagen die Kosten für die Herstellung eines derartigen Hohlformbauteils empfindlich zu Buche.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hohlformbauteil der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass es kostengünstiger gefertigt werden kann.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Hohlformbauteil mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
- Die Herstellung des erfindungsgemäßen Hohlformbauteils erfordert einen wesentlich geringeren Materialeinsatz und -abtrag, da die Gussform nicht wie bei den bekannten Hohlformbauteilen mit ihrem gesamten Volumen aus einer einstückigen Vollgrundform durch spanende Bearbeitung abgetragen werden muss. Beim erfindungsgemäßen Hohlformbauteil ist zum Herstellen der Einzelkörper ein wesentlich geringerer Materialeinsatz und -abtrag erforderlich. Der prozentuale Grundformvolumenanteil dieses Materialabtrags hängt ab von der genauen Ausbildung der Gussform sowie von der Anzahl und vom Zuschnitt der Einzelkörper. Schon bei einer Unterteilung des Hohlformbauteils in wenige, zum Beispiel fünf, Einzelkörper, kann der vorzunehmende Materialabtrag soweit reduziert werden, dass zur Herstellung jedes Einzelkörpers weniger als 20% des Grundformvolumens abgetragen werden müssen.
- Einzelkörper nach Anspruch 2 sind in der Herstellung besonders kostengünstig.
- Einzelkörperaufteilungen nach den alternativen Ansprüchen 3 und 4 haben sich für in etwa kasten- oder topfförmige Hohlformbauteile als besonders günstig herausgestellt.
- Eine Aufteilung der Einzelkörper nach Anspruch 5 führt in vielen Fällen dazu, dass eine Nachbearbeitung des hergestellten Formteils entfallen kann, da dort, wo auf Grund der Stoßfuge in einer glatten Formteilwand eine Nahtstelle zu sehen wäre, sowieso eine Kante vorliegt.
- Ausrichtkörper nach Anspruch 6 führen zur Möglichkeit der Zusammensetzung einer möglichst nahtlosen Gussform aus den Einzelkörpern.
- Gleiches gilt für einen Verbindungsrahmen nach Anspruch 7.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch ein Hohlformbauteil und -
2 eine ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Hohlformbauteils. - Ein Hohlformbauteil
1 , eine Matrize, ist Bestandteil einer Gussform2 eines ansonsten nicht dargestellten Spritzgusswerkzeuges. Zu der Gussform2 gehört noch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Patrize. Das Hohlformbauteil1 hat einen in etwa topfförmigen Grundkörper3 . Dieser gibt, abgesehen von einer Öffnung4 zum Einführen der Patrize, also eines Gegenkörpers zur Vervollständigung der Gussform2 , die Gussform2 vor. - Der Grundkörper
3 ist unterteilt in eine Mehrzahl von Einzelkörpern, die miteinander über Befestigungselemente zur Vervollständigung des Grundkörpers3 verbunden sind. Der Querschnitt nach1 zeigt drei dieser Einzelkörper, nämlich die Einzelkörper5 bis7 . Insgesamt liegen fünf Einzelkörper vor. Der Einzelkörper6 bildet als Bodenkörper den Boden des Grundkörpers3 . Zur Vervollständigung des Mantels des Grundkörpers3 sind die weiteren Einzelkörper5 ,7 sowie zwei weitere, nicht sichtbare Einzelkörper als Teilseitenkörper auf Seitenabschnitte8 ,9 des Bodenkörpers6 aufgesetzt. - In der
1 ist die Unterteilung des Grundkörpers3 in Einzelkörper5 bis7 symmetrisch. Dies ist nicht notwendiger Weise so. Abhängig von der Ausgestaltung der Gussform2 sind auch asymmetrische Unterteilungen des Grundkörpers3 in Einzelkörper möglich. - Auf Grund der Unterteilung des Grundkörpers
3 in Einzelkörper5 bis7 ist jeder der Einzelkörper5 bis7 aus einer quaderförmigen Grundform (5a bis7a ), angedeutet in der Zeichnung durch gestrichelte Linien, durch Abtragen des Grundformvolumens herstellbar. Da die Formen der Einzelkörper5 bis7 nur relativ gering von den quaderförmigen Grundformen abweichen, ist diese Herstellung durch Abtragen von weniger als 20% des Grundformvolumens herstellbar. Bei der dargestellten Ausführung muss zur Herstellung sogar weniger als 10%, in der Regel sogar weniger als 5% des Grundformvolumens abgetragen werden. - Senkrecht zur Zeichenebene der
1 verlaufende Stoßfugen10 ,11 zwischen den Einzelkörpern5 ,6 und6 ,7 fallen mit Kantenlinien des in der Gussform2 zu gießenden Formteils zusammen. Ein Nachbearbeiten des gegossenen Formteils kann daher in vielen Fällen entfallen. - Zur Ausrichtung der benachbarten Einzelkörper
5 ,6 und6 ,7 dienen Ausrichtkörper12 ,13 . Letztere liegen über Ausrichtaufnahmen14 ,15 und16 ,17 in den benachbarten Einzelkörpern5 ,6 und6 ,7 an diesen an. Die Ausrichtkörper12 ,13 sind komplementär zu den ihnen zugeordneten Ausrichtaufnahmen14 ,15 und16 ,17 geformt. - Zum Ausrichten der Einzelkörper
5 bis7 zur möglichst nahtlosen Vervollständigung der Gussform2 kann zudem ein in der Zeichnung nicht dargestellter Verbindungsrahmen vorgesehen sein, in den die Einzelkörper5 bis7 eingesetzt werden. -
2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Hohlformbauteils1 . Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf1 beschrieben wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen erläutert. - Der Grundkörper
3 nach2 ist aus Einzelkörpern18 bis20 aufgebaut, die eine Gussform21 vorgeben, die genauso ausgebildet ist wie die Gussform2 , wobei allerdings die Einzelkörper18 bis20 anders geformt sind als die Einzelköper5 bis7 . Die Einzelkörper18 ,20 gehören zu denjenigen, die als Seitenkörper den Mantel des Grundkörpers3 aufbauen. Zur Vervollständigung des Bodens des Grundkörpers3 ist genau einer der Einzelkörper, nämlich der Einzelkörper19 , als Teilbodenkörper zwischen den Bodenabschnitten22 ,23 der Seitenkörper18 ,20 eingesetzt. - Ausrichtkörper
24 ,25 haben, im Gegensatz zur langgestreckt sechseckigen Querschnittsform der Ausrichtkörper12 ,13 eine regelmäßig sechseckige Querschnittsform. Ansonsten entsprechen die Ausrichtkörper24 ,25 sowie Ausrichtaufnahmen26 bis29 in ihrem Aufbau und ihrer Funktion den Ausrichtkörpern12 ,13 sowie den Ausrichtaufnahmen14 bis17 der Ausführung nach1 . - Auf Grund der unterschiedlichen Form der Einzelkörper
18 bis20 im Vergleich zu den Einzelkörpern5 bis7 ergeben sich für die Einzelkörper18 bis20 auch andere quaderförmige Grundformen18a bis20a , aus denen die Einzelkörper18 bis20 durch Abtragen des Grundformvolumens herstellbar sind. Diese anderen Grundformen18a bis20a sind in2 gestrichelt angedeutet.
Claims (7)
- Hohlformbauteil (
1 ) als Bestandteil einer Gussform (2 ) eines Spritzgusswerkzeuges, umfassend einen Grundkörper (3 ), der, abgesehen von einer Öffnung (4 ) zum Einführen eines Gegenkörpers zur Vervollständigung der Gussform (2 ), die Gussform (2 ) vorgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3 ) unterteilt ist in eine Mehrzahl von miteinander über Befestigungselemente verbundener Einzelkörper (5 bis7 ;18 bis20 ), wobei jeder Einzelkörper (5 bis7 ,18 bis20 ) derart geformt ist, dass er aus einer quaderförmigen Grundform (5a bis7a ;18a bis20a ) durch Abtragen von weniger als 20% des Grundformvolumens herstellbar ist. - Hohlformbauteil (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einzelkörper (5 bis7 ;18 bis20 ) derart geformt ist, dass er aus einer quaderförmigen Grundform (5a bis7a ;18a bis20a ) durch Abtragen von weniger als 10%, bevorzugt weniger als 5% des Grundformvolumens herstellbar ist. - Hohlformbauteil (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Einzelkörper (6 ) als Bodenkörper den Boden des Grundkörpers (3 ) bildet und zur Vervollständigung des Mantels des Grundkörpers (3 ) die weiteren Einzelkörper (5 ,7 ) als Teilseitenkörper auf Seitenabschnitte (8 ,9 ) des Bodenkörpers (6 ) aufgesetzt sind. - Hohlformbauteil (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Einzelkörper (18 ,20 ) als Seitenkörper den Mantel des Grundkörpers (3 ) aufbauen und zur Vervollständigung des Bodens des Grundkörpers (3 ) genau einer der Einzelkörper (19 ) als Teilbodenkörper zwischen den Bodenabschnitten (22 ,23 ) der Seitenkörper (18 ,20 ) eingesetzt ist. - Hohlformbauteil (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Stoßfugen (10 ,11 ) zwischen den Einzelkörpern (5 ,6 ;6 ,7 ;18 ,19 ;19 ,20 ) mit Kantenlinien des in der Gussform (2 ) zu gießenden Formteils zusammenfallen. - Hohlformbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Ausrichtkörper (
12 ,13 ;24 ,25 ) zur Ausrichtung benachbarter Einzelkörper (5 ,6 ;6 ,7 ;18 ,19 ;19 ,20 ), wobei die Ausrichtkörper (12 ,13 ;24 ,25 ) über Ausrichtaufnahmen (14 bis17 ;26 bis29 ) in den benachbarten Einzelkörpern (5 ,6 ;6 ,7 ;18 ,19 ;19 ,20 ) an diesen anliegen und komplementär zu den Ausrichtaufnahmen (14 bis17 ;26 bis29 ) geformt sind. - Hohlformbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkörper (
5 bis7 ;18 bis20 ) in einen Verbindungsrahmen eingesetzt werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200510055109 DE102005055109A1 (de) | 2005-11-18 | 2005-11-18 | Hohlformbauteil als Bestandteil einer Gussform eines Spritzgusswerkzeuges |
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ID=37989435
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200510055109 Withdrawn DE102005055109A1 (de) | 2005-11-18 | 2005-11-18 | Hohlformbauteil als Bestandteil einer Gussform eines Spritzgusswerkzeuges |
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DE (1) | DE102005055109A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS592807A (ja) * | 1982-06-30 | 1984-01-09 | Toyota Motor Corp | 型の構造 |
US5824249A (en) * | 1996-02-28 | 1998-10-20 | Dow-Ut Composite Products, Inc. | Modular molding method and associated mold |
DE10236523A1 (de) * | 2002-08-09 | 2004-02-19 | Behr Gmbh & Co. | Werkzeug mit einer formgebenden Oberfläche und Verfahren zur Herstellung eines Werkzeugs |
-
2005
- 2005-11-18 DE DE200510055109 patent/DE102005055109A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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