DE102005053575A1 - Magazinierband für verkettete Befestigungselemente - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Magazinierband für verkettete Befestigungselemente. Es ist bekannt, Befestigungselemente zum Zwecke des rationellen Einsatzes in Serie hintereinander anzuordnen, um diese maschinell mit einem Schraubautomaten verarbeiten zu können. DOLLAR A Bei relativ langen Kunststoffschäften kann es allerdings vorkommen, dass das Magazinierband abreißt und nicht alle Befestiger vom Band getrennt sind. Dadurch geht der zuvor gewonnene Zeitvorteil wieder verloren. DOLLAR A Diesem Problem wird mit der Erfindung durch die Bereitstellung eines Magazinierbandes entgegengetreten, das aus einem Polyestergewebe besteht. DOLLAR A Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass das Polyestergewebe so elastisch ist, dass es über die Kunststoffschäfte gezogen werden kann, ohne dabei abzureißen, und sich somit nach dem Bandabzug alle Befestigungselemente lose im Magazin des Setzgerätes befinden. Durch das stabile Polyestergewebe ist eine erhebliche Materialeinsparung möglich. Das Band kann erheblich schmäler als Bänder aus herkömmlichen Material gestaltet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Magazinierband für verkettete Befestigungselemente.
  • Es ist bekannt, Befestigungselemente zum Zwecke des rationellen Einsatzes in Serie hintereinander anzuordnen, um diese maschinell mit einem Schraubautomaten verarbeiten zu können. In der DE 199 55 173 C1 ein Magazinierband für solche verkettete Befestigungselemente beschrieben. Es handelt sich dabei um Befestigungselemente für die mechanische Befestigung von Dämmmaterialien und Dachbahnen auf einem tragenden Untergrund von Flachdächern. Diese Befestigungselemente bestehen bevorzugt aus jeweils einem Kunststoffhalter und einer darin versenkt aufgenommenen Schraube. Der Kunststoffhalter besitzt einen Hohlschaft mit einer angeformten Kopfplatte, die als Lastverteilteller fungiert. Die Schraube wird mit ihrer Spitze voran durch eine Öffnung in der Kopfplatte in den Hohlschaft eingesetzt. Nahe der Schaftspitze verjüngt sich der Aufnahmekanal des Hohlschaftes und bildet für den Schraubenkopf eine Auflageschulter, während die Schraubenspitze aus dem der Kopfplatte gegenüberliegenden Ende des Hohlschaftes ausragt. Das so vorbereitete Befestigungselement wird zusammen mit weiteren Befestigungselementen auf dem Magazinierband aufgereiht. Dieses besteht bevorzugt aus einem streifenförmigen Kunststoffband, in dem entsprechend der zu magazinierenden Anzahl entsprechend Lochungen vorgesehen sind, durch die der Schaft der Kunststoffhalter gestochen wird und die Kopfplatte auf dem Band aufliegt. Die so verketteten und magazinierten Befestigungselemente werden in ein Magazin eines Setzgerätes eingesetzt. Danach wird der Magazinierstreifen von den Befestigungselementen abgezogen, so dass die Befestigungselemente lose, übereinander gestapelt im Magazin des Setzautomaten verbleiben. Dies bringt gegenüber dem händischen Einsetzen einzelner Befestigungselemente einen erheblichen zeitlichen Vorteil. Bei relativ langen Kunststoffschäften kann es allerdings vorkommen, dass das Magazinierband abreist und nicht alle Befestiger vom Band getrennt sind. Dadurch geht der zuvor gewonnene Zeitvorteil wieder verloren.
  • Diesem Problem wird mit der Erfindung durch die Bereitstellung eines Magazinierbandes entgegengetreten, das aus einem Polyestergewebe besteht.
  • Der mit Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass das Polyestergewebe so elastisch ist, dass es über die Kunststoffschäfte gezogen werden kann, ohne dabei abzureisen und sich somit nach dem Bandabzug alle Befestigungselemente lose im Magazin des Setzgerätes befinden. Durch das stabile Polyestergewebe ist eine erhebliche Materialeinsparung möglich. Das Band kann erheblich schmäler als Bänder aus herkömmlichen Material gestaltet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Polyestergewebe mit Weich-PVC beschichtet ist. Zum Einen schützt dies das Gewebe gegen Ausfranzen und zum Anderen vor Verschmutzung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Weich-PVC eine beliebige Farbgebung ermöglicht, was sich beim Einfärben des Polyestergewebe als wesentlich aufwendiger erweisen würde.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass an einem Ende des Bandes eine Griffvorrichtung angeordnet ist. Dies erlaubt es dem Anwender den Gurt sicher zu erfassen, ohne während des Abzugvorganges abzurutschen bzw. verhindert dies, dass der Gurt aus der Hand gleiten kann, was eventuell zu Schnittverletzungen führen könnte. Bevorzugt ist die Griffvorrichtung als Schlaufe ausgebildet. Die Schlaufe kann durch Umlegen des Bandendes und anschließendem verschweißen, kleben oder vernieten erfolgen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht dabei darin, die Griffeinrichtung durch eine Stanzung, beispielsweise in Form eines ovalen Langloches zu bilden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnung, werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines zu magazinierenden Befestigungselementes
  • 2 eine Seitenansicht des Befestigungselementes aus der in 1 angedeuteten Richtung II
  • 3 die auf einem Magazinierband aufgereihten Befestigungselemente
  • 4 ein Abrissstück eines Magazinierbandes mit einem eingesetzten Befestigungselement
  • 5 ein Magazinierband in der Seitenansicht
  • 6 der Magazinierband in einer Draufsicht aus der in 5 angedeuteten Richtung VI
  • 5a eine Variante des Bandendes zu 5
  • 6a eine Draufsicht auf das Bandendes gemäß 5a
  • 7 ein Schraubautomat mit eingesetzten Kunststoffhaltern
  • Das Befestigungselement 2 besteht aus einem Kunststoffhalter 3 und einer Schraube 4. Der Kunststoffhalter 3 besitzt einen Hohlschaft 5 und eine angeformte Kopfplatte 7. Die Schraube 4 ist innerhalb eines Hubkanals 6 des Kunststoffhalters 3 eingesetzt. Die Kopfplatte 7 fungiert als Lastverteilteller und ist von ovaler Gestalt mit einer konkaven Wölbung in Richtung des unterhalb des Tellers ausragenden Schaftes. Die Kopfplatte 7 besitzt eine Einführöffnung 16 die zugleich das Austrittsende des zentralen, sich koaxial über den Hohlschaft 5 erstreckenden Hubkanals 6 ist. Die Einführöffnung 16 und der Hubkanal 6 besitzen in etwa den gleichen Querschnitt, wobei sich der Hubkanal 6 im Bereich der Schaftspitze 17 verjüngt. Hier ist eine Auflageschulter 18 für den Schraubenkopf 19 gebildet. Die Schraube 4 ragt mit ihrem Gewindeschaft 20 aus der Schaftspitze 17 nach unten aus. Es handelt sich somit um eine nicht unerhebliche Strecke zwischen Kopfplatte 7 und Schraubenspitze 21 über die das Magazinierband 1 abgezogen werden muss, wobei dessen Zerreisen oder ein Zerschneiden durch die Schraubenspitze auszuschließen ist.
  • Hierzu ist das Magazinierband 1 aus einem mit Weich-PVC beschichteten Polyestergewebe gebildet, das auf seiner gesamten Länge mit Lochungen 8 ausgebildet ist. In die Lochungen werden die Hohlschäfte 5 der Befestigungselemente 2 eingesteckt. Der Durchmesser der Lochungen 8 ist kleiner gewählt, als der Durchmesser der Hohlschäfte 5. Dadurch werden die Schäfte geklemmt. In der Mitte zwischen zweier benachbarter Lochungen 8 ist jeweils eine Perforation 9 in Form eines weiteren, kleiner dimensionierten Loches angeordnet. Dies führt zu einer verstärkten Elastizität des Magazinierbandes 1, so dass sich dieses im Bereich der Stege 11,12 zwischen Perforation 9 und Streifenrand 13, 14 aber auch zwischen den Perforationen 9 und Lochungen 8 zusätzlich dehnen kann. Am freien Ende ist das Magazinierband 1 zu einem Griffmittel 15 in Form einer Schlaufe umgelegt und am Streifenkörper verschweißt, wie dies in 5a und 6a gezeigt ist. Alternativ hierzu, ist in den 5 und 6 vorgeschlagen, das Bandende mit einem Griffloch 24, hier ein ovales Langloch zu versehen. Das mit Befestigungselementen 2 bestückte Magazinierband 1 wird in das Magazin 22 des Schraubautomaten 23 eingesetzt, so dass die Befestigungselemente 2 übereinander im Magazin 22 angeordnet sind. Das Magazinierband 1 wird an der in Griffnähe befindlichen Schlaufe 15 oder dem Griffloch 24 erfasst und in einem Stück von den Befestigungselementen 2 abgezogen. Sodann befinden sich die Befestigungselemente wie dargestellt lose übereinander im Magazin und können maschinell vom Schraubautomat verarbeitet werden. Dabei wird durch geeignete Einzelvorrichtungen im Schraubautomat das jeweils unterste Befestigungselement aus dem Magazin getrennt, in der Schraubachse vorgelegt und mit dem dem Dachaufbau bzw. dem Dachuntergrund verankert.
  • 1
    Magazinierband
    2
    Befestigungselement
    3
    Kunststoffhalter
    4
    Schraube
    5
    Hohlschaft
    6
    Hubkanal
    7
    Kopfplatte
    8
    Lochungen
    9
    Perforation
    11
    Steg
    12
    Steg
    13
    Streifenrand
    14
    Streifenrand
    15
    Schlaufe
    16
    Einführöffnung
    17
    Schaftspitze
    18
    Auflageschulter
    19
    Schraubenkopf
    20
    Gewindeschaft
    21
    Schraubenspitze
    22
    Magazin
    23
    Schraubautomat
    24
    Griffloch

Claims (5)

  1. Magazinierband (1) für verkettete Befestigungselemente (2), insbesondere für Befestigungselemente (2) zur mechanischen Fixierung von Dämmstoffen und Dachbahnen auf Flachdächern, wobei ein Befestigungselement (2) insbesondere aus einem Kunststoffhalter (3) und einer Schraube (4) besteht, dass der Kunststoffhalter (3) einen Hohlschaft (5) besitzt, innerhalb dessen ein Hubkanal (6) zur Aufnahme der Schraube (4) angeordnet ist, und dass an einem Ende des Kunststoffhalters eine Kopfplatte (7) ausgebildet ist, dass das Magazinierband (1) ein insbesondere flächiges Band ist, dass die Befestigungselemente (2) mittels ihrer Hohlschäfte (5) auf dem Magazinierband (1) aufgereiht sind, indem das Magazinierband (1) voneinander beabstandete, zur Aufnahme der Hohlschäfte (5) geeignete Lochungen (8) aufweist, in die jeweils ein Hohlschaft (5) eines Befestigungselementes (2) eingesteckt oder eingestochen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazinierband (1) aus einem Polyestergewebe besteht.
  2. Magazinierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band mit Weich-PVC beschichtet ist.
  3. Magazinierband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Magazinierbandes (1) ein Griffmittel (15) angeordnet ist.
  4. Magazinierband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffmittel (15) eine Schlaufe ist.
  5. Magazinierband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffmittel als Lochung (24) ausgebildet ist.
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