DE102005053486A1 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines n-Bit Ausgangszeigers, Halbleiterspeicher und Verfahren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines n-Bit Ausgangszeigers, Halbleiterspeicher und Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines n-Bit Ausgangszeigers, insbesondere für einen FIFO-basierten Leselatenzzähler mit einstellbarer Leselatenz in einem Halbleiterspeicher, mit mindestens einer m-Bit Schnittstelle zur Einkopplung jeweils eines m-Bit Referenzsignals, das jeweils eine Information der über den Ausgangszeiger einzustellenden Leselatenz aufweist, mit mindestens einem m-Bit Binärzähler, der ausgangsseitig ein m-Bit Zählerstandssignal mit einem jeweils aktuellen Zählerstand bereitstellt, mit einer dem Binärzähler nachgeschalteten Decoderanordnung, die eine erste Anzahl (n) Decodiereinrichtungen aufweist, die jeweils das aktuelle Zählerstandssignal mit einem einer jeweiligen Decodiereinrichtung zugeordneten Referenzwerrt vergleichen und abhängig von dem Vergleich ausgangsseitig jeweils ein Bit des Ausgangszeigers bereitstellen, mit n-Ausgängen zur Bereitstellung der n-Bit des Ausgangszeigers. Die Erfindung betrifft ferner einen Halbleiterspeicher und ein Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines n-Bit Ausgangszeigers, insbesondere für einen FIFO-basierten Leselatenzzähler mit einstellbarer Leselatenz in einem Halbleiterspeicher. Die Erfindung betrifft ferner einen Halbleiterspeicher und ein Verfahren.
  • Bei modernen Computer- und Softwareanwendungen besteht zunehmend der Bedarf, immer größere Datenmengen in immer kürzerer Zeit zu verarbeiten. Zur Speicherung der Daten werden hoch integrierte Speicher, wie z. B. synchrone dynamische Schreib/Lesespeicher (S-DRAM-Speicher) verwendet. S-DRAM sind Standardspeicherbausteine, die aus hoch integrierten Transistoren und Kondensatoren bestehen und die einen Speicherzugriff ohne zusätzliche Wartezyklen erlauben.
  • 1 der Zeichnung zeigt ausschnittsweise den Lesepfad eines S-DRAM 1, wie er in der DE 102 10 726 B4 und dort insbesondere in 1 dargestellt ist. Über einen Leseverstärker 3 und eine internen Datenbus 4 werden getaktet über ein internes Taktsignal CLK Lesedaten aus dem Speicherzellenfeld 2 ausgelesen. Zur synchronen Datenausgabe ist im Lesepfad ein Datenpuffer-FIFO 5 angeordnet. Die dort zwischengespeicherten Lesedaten werden über einen OCD-Treiber 6 (Off Chip Driver) aus dem FIFO 5 ausgelesen und über einen externen Datenbus 7 beispielsweise einem Mikrokontroller zur weiteren Verarbeitung zugeführt. Das FIFO 5 wird von dem Leseverstärker 3 über einen Lesezeiger INP und von einem Leselatenzgenerator 8 mittels eines als zeitverzögertes Datenfreigabesignal fungierenden Ausgangszeigers OUTP angesteuert.
  • Bei einem Lesezugriff spielen Signalverzögerungen eine große Rolle. Zum Einen wird eine Auslesezeit tAA benötigt, um die Lesedaten RDint aus dem Speicherzellenfeld 2 auszulesen und für den OCD-Treiber 6 bereitzustellen. Eine weitere Signalverzögerung ergibt sich aus der Laufzeit tDP der Lesedaten RDout durch den OCD-Treiber 6. Aufgrund der bekannten Signalverzögerungen tAA, tDP wird die so genannte Leselatenz ΔT definiert, die Zeitdauer bezeichnet, die mindestens benötigt wird, um Lesedaten aus dem Speicherzellenfeld 2 auszulesen und unter Berücksichtigung der Signalverzögerungen tAA, tDP am Ausgang des OCD-Treibers 6 bereit zu stellen. Die Leselatenz ΔT wird durch den Leselatenzgenerator 8 erzeugt, der den Ausgangszeiger OUTP gegenüber den Eingangszeiger INP des FIFOs 5 entsprechend um eine der Leselatenz ΔT entsprechende Mindestanzahl n an Takten verschiebt.
  • Diese n-Takte der Leselatenz ΔT werden durch einen eigens dafür vorgesehenen Leselatenzzähler 8 gezählt, der in entsprechender Weise den Ausgangszähler OUTP gegenüber dem Eingangszähler INP um eine Anzahl n der Takte des Taktsignals CLK verschiebt. Bei der Realisierung eines Leselatenzzähler wird meist ein FIFO-basiertes Konzept verwendet, bei dem das chipinterne Lesesignal RDint gesteuert von dem Leselatenzgenerator 8 um die programmierte Leselatenz ΔT verschoben wird und in die Domain des externen Taktsignals DLL-CLK überführt wird. 2 der Zeichnung zeigt anhand eines Blockschaltbildes ein FIFO 9 mit vier einzelnen FIFO-Zellen 9a und somit einer FIFO-Tiefe von 4. Die Verschiebung der Taktdomain wird dadurch realisiert, dass zum Beispiel der Eingangszeiger INP0 die Zelle "0" des Datenpuffer-FIFOs öffnet, so dass in der Folge das interne Datensignal RDint dort eingelesen wird. Zur selben Zeit ist zum Beispiel der Ausgangszähler OUTP1 aktiv. Das hat zur Folge, dass das interne Datensignal RDint erst drei Takte später aus der Zelle "0" ausgelesen wird (siehe 3A), unter der Annahme, dass jeder Eingangszeiger INP0–INP3 und Ausgangszeiger OUTP0–OUTP3 jeweils für die Dauer eines Taktes abwechselnd und nacheinander aktiv sind.
  • Bei modernen Halbleiterspeichern besteht zunehmend der Bedarf, nicht nur eine einzelne Leselatenz ΔT, sondern verschiedene Leselatenzen ΔT einstellen zu können, damit der Halbleiterspeicher auch in verschiedenen Betriebsmodi betreibbar ist. Um eine eingestellte Leselatenz ΔT nun zu verändern, muss der Ausgangszeiger relativ zum Eingangszeiger verschoben werden. Wenn im oben dargestellten Beispiel nicht der Ausgangszeiger OUTP1 für die FIFO-Zelle "1" aktiv wäre, sondern z. B. der Ausgangszeiger OUTP2 für die FIFO-Zelle "2", dann würden die in dem Datenpuffer-FIFO abgelegten Lesedaten einen Takt früher aus diesem ausgelesen, was einer um 1 verringerten Leselatenz entspricht.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild für eine Implementierung einer programmierbaren Leselatenz ΔT zur Erläuterung der allgemeinen Problematik. Hier ist ein mit Bezugszeichen 10 bezeichneter 4-Bit-Ringzähler vorgesehen, der also vier Zählerstufen 10a aufweist und der entsprechend dem Zählerstand ein 4-Bit-Zählerstandssignal CNT0–CNT3 bereitstellt.
  • Für einen n-Bit-Ausgangszeiger sind ferner n-Multiplexerstufen 11 erforderlich, die ausgangsseitig jeweils ein Bit des Ausgangszeigers OUTP erzeugen. Eingangsseitig sind die Multiplexerstufen 11 jeweils in zueinander verschiedener Reihenfolge mit den Ausgängen des Ringzählers 10 verbunden. Über ein Multiplexersteuersignal 11a lässt sich die jeweils gewünschte bzw. einzustellende Leselatenz, die sich im Ausgangszeiger OUTP wiederspiegelt, auswählen, indem jedem Multiplexer 11 dasselbe Steuersignal 11a zur Auswahl des jeweils selben Multiplexereingangs zugeführt wird. Den Multiplexerstufen 11 wird eingangsseitig der Zählerstand des Ringzählers 10 jeweils in einer bestimmten Reihenfolge eingekoppelt.
  • Problematisch an dieser Implementierung ist zum Einen, dass insbesondere bei einer Vielzahl von zu programmierenden Leselatenzen ΔT eine entsprechende Vielzahl an Eingangsan schlüssen der Multiplexer 11 vorgesehen sein müssen. Zum Anderen wird dadurch auch der Ringzähler 10 schaltungstechnisch sehr aufwändig, da dieser eine der Bitbreite des Ausgangszeigers OUTP entsprechende Anzahl an Zählerstufen 10a aufweisen muss. Bei einer Vielzahl solcher Zählerstufen 10a wird die Rückkopplungsleitung 10b des Ringzählers 10 sehr lang, was aufgrund der Signallaufzeiten zu einer geringeren Leistungsfähigkeit des Ringzählers führt. Insbesondere ist der Ringzähler 10 dann immer langsamer. Außerdem wird eine immer größere Anzahl an Multiplexerstufen benötigt, was zur Folge hat, dass jedem Bit CNT0–CNT3 des Zählerstandssignal bzw. dem jeweiligen Ausgang eine immer höhere Last zugeordnet ist. Dadurch wird eine korrekte Funktionalität bei hohen Betriebsfrequenzen für das Auslesen von Lesedaten zunehmend schwieriger.
  • Dieses Problem entsteht vor allem bei sehr großen Leselatenzen sowie sehr langen Zähler- und Multiplexerleitungen, was einerseits zu höheren Laufzeiten der Signale auf diesen Leitungen und andererseits zu parasitären Kapazitäten führen kann. Dies sind unerwünschte Einflüsse, die es insbesondere beim Betrieb hoch integrierter Halbleiterspeicher im hohen MHz-Bereich und ab dem GHz-Bereich zu vermeiden gilt, da dadurch ein definiertes Auslesen der im Halbleiterspeicher gespeicherten Informationen nicht oder nur mit erheblichem Zusatzaufwand und/oder unter Inkaufnahme von Datenverlusten beim Auslesen möglich ist. Dies ist ein Zustand, den es verständlicherweise zu vermeiden gilt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem FIFO-basierten Leselatenzzähler mit einstellbarer Leselatenz ein besseres und insbesondere ein zuverlässigeres Auslesen von Lesedaten bei hohen Betriebsfrequenzen zu ermöglichen. Alternativ soll ein Leselatenzzähler bereitgestellt werden, der insbesondere in der Lage ist, bei einer Vielzahl von Leselatenzen funktionsgerecht zu arbeiten.
  • Erfindungsgemäß wird zumindest eine dieser Aufgaben durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 durch einen Halbleiterspeicher mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 und/oder durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    Eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines n-Bit Ausgangszeigers, insbesondere für einen FIFO-basierten Leselatenzzähler mit einstellbarer Leselatenz in einem Halbleiterspeicher, mit mindestens einer m-Bit Schnittstelle zur Einkopplung jeweils eines m-Bit Referenzsignals, das jeweils eine Information der über den Ausgangszeiger einzustellenden Leselatenz aufweist, mit mindestens einem m-Bit Binärzähler, der ausgangsseitig ein m-Bit Zählerstandssignal mit einem jeweils aktuellen Zählerstand bereitstellt, mit einer dem Binärzähler nachgeschalteten Decoderanordnung, die eine erste Anzahl (n) Decodereinrichtung aufweist, die jeweils das aktuelle Zählerstandssignal mit einem einer jeweiligen Decodereinrichtung zugeordneten Referenzwert vergleichen und abhängig von dem Vergleich ausgangsseitig jeweils ein Bit des Ausgangszeigers bereitstellen, mit n-Ausgängen zur Bereitstellung der n-Bit des Ausgangszeigers. (Patentanspruch 1) Ein Halbleiterspeicher, mit einem Speicherzellenfeld, in dem Lesedaten abgelegt sind, mit einem Lesepfad, in dem folgende Schaltungsteile angeordnet sind:
    • – ein Leseverstärker zum Auslesen der in dem Speicherzellenfeld abgelegten Lesedaten,
    • – ein dem Leseverstärker ausgangsseitig nachgeschalteter Leselatenzzähler, dessen Leselatenz über eine Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüchen einstellbar ausgebildet ist,
    • – ein der Schaltungsanordnung ausgangsseitig nachgeschalteter OCD-Treiber,
    • – eine Ausgangsschnittstelle, an der die mit der vorgegebenen Leselatenz verzögerten Lesedaten abgreifbar sind. (Patentanspruch 10)
  • Ein Verfahren zum Einstellen einer durch Programmierung einstellbaren Leselatenz mittels einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, mit den Verfahrensschritten:
    • (a) Bereitstellen eines binären m-Bit Zählerstandes;
    • (b) Bereitstellen einer Anzahl voneinander verschiedener binärer m-Bit Referenzwerte, welche jeweils eine Information über die einzustellende Leselatenz enthalten;
    • (c) Bitweises Vergleichen des Zählerstandes mit dem einer Decodereinrichtung zugeordneten Referenzwert;
    • (d) Ausgeben eines Bits für den Ausgangszeiger abhängig von dem Vergleich;
    • (e) Wiederholen der Schritte (c) und (d) für jede Decodereinrichtung;
    • (f) Zusammenführen der m-Bits der m-Decodereinrichtungen zu dem Ausgangszeiger. (Patentanspruch 12)
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Ausgangszeigern einer FIFO-basierten Leselatenz-Steuerschaltung, die für unterschiedliche Leselatenzen ausgelegt ist, bereitzustellen, die statt eines Ringzählers einen Binärzähler und statt mehrerer Multiplexerstufen eine Decoderanordnung mit durch einen Referenzwert einstellbarer Decodereinrichtungen aufweist. Der Referenzwert ist dabei ein Maß der jeweils eingestellten bzw. programmierten Leselatenz.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird also eine mit einem einstellbaren Referenzwert programmierbare Decoderanordnung zur korrekten Generierung der n-Bits des Ausgangszeigers für einen Leselatenzzähler und insbesondere für dessen FIFO beschrieben. Dabei werden die binären Zählerstandswerte eines Binärzählers mit einem von der eingestell ten programmierten Leselatenz abhängigen Referenzsignal verglichen und bei Übereinstimmung wird ein entsprechendes Bit des Ausgangszeigers bestimmt. Dies wird für alle Bits des Ausgangszeigers in gleicher Weise mittels eigens dafür vorgesehener Decodereinrichtungen durchgeführt.
  • Ein binärer Zähler weist im Vergleich zu einem Ringzähler eine geringere Bitbreite des ausgangsseitigen Zählerstandssignal auf, so dass dieser eine geringere Anzahl an Ausgangsanschlüssen und somit Verbindungsleitungen aufweist. Zum Anderen benötigt man nun keine Rückkopplungsleitung mehr, die insbesondere bei einer Vielzahl von zu programmierenden Leselatenzen bei einem entsprechenden Ringzähler mitunter sehr lang werden kann.
  • Darüber sind bei Verwendung eines Binärzählers für die ausgangsseitig bereitgestellten Zählerstandssignale deutlich weniger Pufferspeicher, nachfolgend als Latches bezeichnet, erforderlich. Beispielsweise sind im Falle einer FIFO-Tiefe von 16 insgesamt n = 16 Ausgangszeigersignale erforderlich, wobei durch die Verwendung eines Binärzählers statt der bisher erforderlichen 16 Latches nunmehr nur m = 4 Latches (n = 2m) erforderlich sind. Insgesamt bedeutet dies, dass ein Binärzähler im Vergleich zu einem Ringzähler signifikant kleiner und damit Chipflächen günstiger ausgebildet werden kann.
  • Ferner werden die bisher verwendeten Multiplexer zum Zusammenführen der Ausgangszeigersignale nunmehr durch eine Anzahl an Decodereinrichtungen ersetzt, welche den Ausgängen des Binärzählers nachgeschaltet sind. Die Anzahl entspricht dabei zumindest der Bitbreite des Ausgangszeigers, wobei jede Decodereinrichtung jeweils ein Bit des Ausgangszeigers liefert. Diese Decodereinrichtungen sind dazu ausgelegt, den Wert des von dem Binärzähler ausgangsseitig bereitgestellten Zählerausgangsbits mit entsprechenden Referenzbits eines Referenzsignals zu vergleichen. Das Referenzsignal enthält ei ne Information über die jeweils aktuell eingestellt Leselatenz. Der jeweils korrekte Ausgangszeiger liegt dann vor, wenn der von dem Binärzähler erzeugte aktuelle Zählerwert mit dem eingestellten Referenzwert übereinstimmt. Dann ergeben die ausgangsseitig an den verschiedenen Decodereinrichtungen anliegenden Bits zusammen den korrekten Ausgangszeiger zur Ansteuerung des FIFO-basierten Leselatenzzählers, der dann auf die jeweils eingestellte, programmierte Leselatenz ausgelegt ist. Auf diese Weise wird somit ein programmierbarer n-aus-m-Decoder dargestellt, wobei n = 2m ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie der Beschreibung und der Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Eine typische Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Takteingang vor, in den ein Taktsignal, insbesondere ein internes Taktsignals des Halbleiterspeichers, einkoppelbar ist. Denkbar wäre allerdings auch ein extern generiertes Taktsignal, beispielsweise durch eine DLL-Schaltung. Vorzugsweise wird der Binärzähler mit einem Takt dieses Taktsignals getaktet.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht zumindest zwei Binärzähler vor. Ein erster Binärzähler ist mit einem ersten Teil der Decodereinrichtungen und mindestens ein zweiter Binärzähler ist mit einem zweiten Teil der Decodereinrichtungen verbunden. Dadurch lassen sich die Leitungslängen für die Verbindungsleitungen zusätzlich verringern und damit hinsichtlich deren parasitärer Auswirkungen optimieren. Zudem ergibt sich dadurch eine Reduzierung der an den Ausgängen des Zählers anliegenden Last.
  • Typischerweise weist ein jeweiliges Referenzsignal jeweils einen unterschiedlichen binären Referenzwert auf. Die Decodereinrichtungen sind nun nebeneinander derart angeordnet, dass diesen die Referenzwerte beginnend bei einer ersten De codereinrichtung in entsprechend der Reihenfolge der nebeneinander angeordneten Decodereinrichtungen in auf- oder in absteigender Folge zugeführt werden. Die erste Decodereinrichtung erzeugt dann das erste (oder letzte) Bit des Ausgangszeigers, die letzte Decodereinrichtung erzeugt das letzte (oder erste) Bit des Ausgangszeigers.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass genau eine m-Bit Schnittstelle zur Einkopplung lediglich eines einzigen m-Bit Referenzsignals vorgesehen ist. Diese Schnittstelle ist eingangsseitig mit einer ersten Decodereinrichtung verbunden. Dabei werden die für die übrigen Decodereinrichtungen erforderlichen Referenzwerte aus dem Referenzwert dieses Referenzsignals abgeleitet. Hierzu ist vorzugsweise zumindest eine der Decodereinrichtungen mit einer Inkrementierschaltung ausgestattet, welche durch Inkrementieren des dieser Decodereinrichtung zugeordneten Referenzwertes um einen festen Wert einen Referenzwert für eine weitere Decodereinrichtung erzeugt, welcher der weiteren Decodereinrichtung zugeführt werden kann. Unter einem Inkrementieren sei hier auch ein Dekrementieren zu verstehen. Der feste Wert ist vorzugsweise plus oder minus eins. Der Vorteil besteht hier darin, dass lediglich eine der Decodereinrichtungen mit einer Schnittstelle für die Referenzwerte ausgestattet werden muss, was schaltungstechnisch zu bevorzugen ist.
  • Eine alternative, ebenfalls bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass jeder Decodereinrichtung eine m-Bit Schnittstelle zur Einkopplung eines jeweils dieser Decodereinrichtung zugeordneten m-Bit Referenzsignals zugeordnet ist.
  • Typischerweise ist eine jeweilige Decodereinrichtung dazu ausgelegt, einen bitweisen Vergleich des m-Bit Zählerstandssignals mit dem dieser Decodereinrichtung zugeordneten m-Bit Referenzsignal vorzunehmen und bei Übereinstimmung der Bitwerte der beiden miteinander verglichenen Signale das Bit für den Ausgangszeiger auf einen ersten logischen Pegel (z.B. "1") zu setzen und andernfalls auf einen zweiten logischen Pegel (z.B. "0") zu setzen. In einer schaltungstechnisch sehr eleganten und einfachen Ausgestaltung wird diese Funktionalität dadurch bereit gestellt, dass zumindest eine dieser Decodereinrichtungen ein XOR-Gatter mit nachgeschaltetem NOR-Gatter aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Halbleiterspeichers sieht ein Register vor, in dem zumindest eine programmierbare Leselatenz und/oder zumindest ein Referenzwert, der eine Information über jeweils eine programmierbare Leselatenz enthält, abgelegt ist/sind. Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere bei so genannten DDR-Halbleiterspeichern (DDR = double data rate) und insbesondere bei Speichern für Grafikanwendungen, um dem eingangs genannten Bedarf einer immer höheren Datenverarbeitungsgeschwindigkeit gerecht zu werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt dabei
  • 1 ein Blockschaltbild mit einem Ausschnitt eines bekannten S-DRAMs im Bereich dessen Lesepfades;
  • 2, 2A Blockschaltbilder zur Erläuterung der allgemeinen Problematik der Funktion eines Leselatenzzählers;
  • 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der allgemeinen Problematik für die Reduzierung einer programmierbaren Leselatenz;
  • 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Ausgangszeigern einer FIFO-basierten Leselatenz-Steuerschaltung;
  • 5 ein Blockschaltbild einer einzelnen Decodereinrichtung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß 4;
  • 6 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Ausgangszeigern einer FIFO-basierten Leselatenz-Steuerschaltung;
  • 7 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Decoderanordnung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß 4.
  • 8 ein Blockschaltbild eines Halbleiterspeichers mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Signale – sofern nichts Anderes angegeben ist – mit den selben Bezugszeichen versehen worden.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Ausgangszeigern einer FIFO-basierten Leselatenz-Steuerschaltung, die für unterschiedliche Leselatenzen ausgelegt sein soll. Es sei angenommen, dass die (in der 4 nicht dargestellte) FIFO-basierte Leselatenz-Steuerschaltung ein Datenpuffer-FIFO mit einer FIFO-Tiefe von 16 aufweist. Somit ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dazu ausgelegt, einen 16-Bit-Ausgangszeiger bereitzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist hier mit Bezugszeichen 20 bezeichnet. Die Schaltungsanordnung 20 weist einen Takteingang 21 und einen Ausgang 22 auf. Über den Takteingang 21 ist ein internes Taktsignal CLK einkoppelbar. Der Ausgang 22 weist n = 16 parallele Ausgangsanschlüsse auf, über welche ein Ausgangszeigersignal bzw. ein 16-Bit-Ausgangszeiger OUTP abgreifbar ist.
  • Zwischen dem Takteingang 21 und den Ausgängen 22 ist ein Binärzähler 23 angeordnet, dem eingangsseitig das Taktsignal CLK zugeführt wird. Der Binärzähler 23 ist als 4-Bit-Binärzähler (m = 4) ausgebildet und erzeugt ausgangsseitig ein 4-Bit-Zählerstandsignal CNT. Ferner umfasst die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 20 eine Decoderanordnung 24 mit insgesamt 16 parallel zueinander angeordneten Decodereinrichtungen 24-0 bis 24-15, die jeweils eingangsseitig mit den Zählerausgängen des Binärzählers 23 verbunden sind. Jede der Decodereinrichtungen 24-0 bis 24-15 ist über jeweils eine Verbindungsleitung 25 mit einem der Ausgangsanschlüsse 22 verbunden, so dass insgesamt jede Decodereinrichtung 24-0 bis 24-15 jeweils ein Bit für den 16-Bit-Ausgangszeiger OUTP bereitstellt. Das Ausgangszeigersignal OUTP liegt an den Ausgängen 22 in thermometercodierter Form vor.
  • Der Binärzähler 23 weist ferner einen Reset-Eingang 26 zur Einkopplung eines Resetsignals RES auf, über welches sich der Binärzähler 23 auf einen anfänglichen Zählerstand, beispielsweise auf "0000", zurücksetzen lässt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 20 enthält ferner Referenzeingänge 27. Über die Referenzeingänge 27 lässt sich jeder Decodereinrichtung 24-0 bis 24-15 jeweils ein Referenzsignal REF zuführen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Referenzsignale REF dieselbe Bitbreite wie das Zählerstandsignal CNT, also im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Bitbreite von 4, auf. Jedes Referenzsignal REF gibt einen 4 Bit breiten Referenzwert vor, der als Referenz der jeweiligen Decodereinrichtung 24-0 bis 24-15 zugeführt wird. Im Beispiel in 4 werden der Decoderanordnung 24 somit eine der Anzahl n der Decodereinrichtung entsprechende Anzahl an n-Bit-Referenzsignale, die sich jeweils voneinander unterscheiden, zugeführt. Die jeweiligen binären Referenzwerte dieser Referenzsignale werden nachfolgend noch anhand der Tabellen 1 und 2 beschrieben. Der jeweilige Refe renzwert REF enthält eine Information über die gewünschte Leselatenz, die für die FIFO-basierte Leselatenz-Steuerschaltung verwendet werden soll und mit der somit der Ausgangszeiger OUTP zum Auslesen der Lesedaten das Datenpuffer-FIFO ansteuern soll. Diese Leselatenz ist typischerweise in einem eigens dafür vorgesehenen Register, z. B. einem in der 4 lediglich angedeuteten Mode-Register 28, abgelegt. Die Mode-Register 28 ist wie die Leselatenz-Steuerschaltung und das entsprechende Datenpuffer-FIFO typischerweise Bestandteil eines hoch integrierten Halbleiterspeichers.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild einer einzelnen Decodereinrichtung 24 einer Decoderanordnung 24 aus 4, die also dazu ausgelegt ist, ausgangsseitig ein einzelnes Bit für den Ausgangszeiger OUTP zu erzeugen. Der Index "X" soll hier andeuten, dass es sich jeweils um die X-te Decodereinrichtung 24X, Ausgangsanschluss 22X bzw. Ausgangsleitung 25X handelt. Die Decodereinrichtung 24X enthält einen Zählereingang 30 zur Einkopplung des jeweiligen 4-Bit-Zählerstandsignals CNT und einen Referenzeingang 31 zur Einkopplung des 4-Bit-Referenzsignals REF. Die Decodereinrichtung 24X ist in diesem Ausführungsbeispiel gatterförmig ausgebildet und enthält eingangsseitig ein XOR-Gatter 32 und ausgangsseitig ein NOR-Gatter 33. Dem XOR-Gatter 32 werden eingangsseitig das Zählerstandsignal CNT und das Referenzsignal REF zugeführt, deren einzelne Bits in dem XOR-Gatter 32 XOR-verknüpft werden. Das XOR-Gatter 32 stellt abhängig davon am Ausgang ein 4-Bit-Vergleichssignal VS bereit, die in dem nachgeschalteten NOR-Gatter 33 entsprechend NOR-verknüpft werden. Das NOR-Gatter 33 erzeugt ausgangsseitig ein einzelnes Bit OUTPX für den Ausgangszeiger OUTP.
  • 6 zeigt anhand eines Blockschaltbildes ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung 20. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel in 4 ist hier die Schaltungsanordnung 20 zweiteilig ausgebildet und weist zwei Binärzähler 23a, 23b auf. Jedem Binärzähler 23a, 23b sind jeweils acht Decodereinrichtungen 24a, 24b nachgeschaltet. Die ersten (oberen) acht Decodereinrichtungen 24a sind dazu ausgelegt, die ersten acht Bits OUTP0–OUTP7 für den Ausgangszeiger OUTP zu erzeugen, wohingegen die zweiten (unteren) acht Decodereinrichtungen 24b zur Erzeugung der übrigen acht Bits OUTP8–OUTP15 des Ausgangszeigers OUTP vorgesehen sind. Die Ansteuerung der einzelnen Decodereinrichtungen 24 mit den entsprechenden Referenzsignalen REF sowie die Ansteuerung der entsprechenden Binärzähler 23a, 23b mit dem Taktsignal CLK und dem Resetsignal RES erfolgt hier analog zu den Ausführungsbeispielen in den 4 und 5.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Decoderanordnung einer erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß 4. Jede Decodereinrichtung 24-0 bis 24-14 – mit Ausnahme der Decodereinrichtung 24-15 – enthält hier neben den jeweiligen XOR-Gattern 32 und NOR-Gattern 33 eine Einrichtung 34 zum Inkrementieren eines jeweiligen Eingangssignals um "+1".
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel in der 5 weist lediglich die erste Decodereinrichtung 24-0 einen Referenzeingang 27, in welchen ein Referenzsignal REF eingekoppelt wird, auf. Die übrigen Decodereinrichtungen 24-1 bis 24-15 sind nicht mit dem Referenzeingang 27 verbunden. Sie erhalten ihren jeweiligen Referenzwert REF' von der jeweils vorherigen Decodereinrichtung 24-0 bis 24-14, indem der für eine jeweilige Decodereinrichtung 24-1 bis 24-15 vorgesehene Referenzwert von dem Referenzwert einer jeweils vorherigen Decodereinrichtung 24-0 bis 24-14 durch Inkrementierung dessen Referenzwertes um "+1" gewonnen wird. Somit reicht es aus, wenn lediglich einer Decodereinrichtungen 24-0, beispielsweise der ersten Decodereinrichtung 24-0, ein eine Information über die Leselatenz enthaltenden externes Referenzsignal REF zugeführt wird. Auf diese Weise kann die Schaltungstopologie signifikant vereinfacht werden, da nun auf sehr lange Verbindungsleitungen zum Zuführen der verschiedenen Referenzsignale zu den übrigen Decodereinrichtung 24-0 bis 24-15 verzichtet werden kann. Dies ist insbesondere bei solchen Schaltungstopographien von besonderem Vorteil, die für große Leselatenz ausgelegt sind.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise einer Decoderanordnung 24 entsprechend 8 erläutert:
    Die einzelnen Bits des Ausgangszeiger 5 OUTP schalten die einzelnen FIFO-Zellen eines Datenpuffer-FIFOs in sequentieller Abfolge aktiv. Falls der Binärzähler 23 auf einen anfänglichen Startwert von <0000> initialisiert ist, bedeutet dies, dass die Abfolge zur Aktivierung der FIFO-Zellen wie in folgender Tabelle 1 dargestellt sein muss:
    Figure 00150001
    Figure 00160001
    Tabelle 1
  • Soll nun aber als erstes der Ausgangszeiger "4" aktiviert werden, so muss der Referenzwert in der entsprechenden Decodereinrichtung 24-4 gleich dem Startwert des Binärzählers 23 sein. Für eine Initialisierung auf <0000> wie in der obigen Tabelle 1 gezeigt, wäre der Referenzwert somit REF4 = <0000>. Da die sequentielle Abfolge nach wie vor beibehalten bleiben muss, folgt, dass die dem Referenzwert REF4 = <0000> nachfolgenden Referenzwerte jeweils um +1 erhöht, also um +1 inkrementiert werden müssen. Dies ist für das Beispiel, dass der Ausgangszeiger "4" als erstes aktiviert werden soll, in der folgenden Tabelle 2 dargestellt.
  • Figure 00160002
    Tabelle 2
  • Aus der Tabelle 2 ist ersichtlich, dass unter diesen Voraussetzungen die zu dem Ausgangszeiger "0" zugehörige Decodereinrichtung nun den Wert <1100> als Referenzwert aufweist. Zur Initialisierung des Systems muss also nur die jeweils erste Decodereinrichtung 24-0 mit dem jeweiligen Referenzwert <1100> geladen werden und alle folgenden Decodereinrichtung 24-1 bis 24-15 erhalten den jeweiligen Referenzwert um +1 inkrementiert. Zur Programmierung einer anderen Leselatenz muss nur der Referenzwert der ersten Decodereinrichtung 24-0 entsprechend verändert werden, wobei die anderen Decodereinrichtung 24-1 bis 24-15 sich durch die Inkrementierung entsprechend richtig einstellen.
  • 8 zeigt ein Blockschaltbild eines Halbleiterspeichers mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung im Bereich dessen Lesepfades. Der Halbleiterspeicher 40 weist ein Speicherzellenfeld 41 auf, aus dem bei einem Lesezugriff Lesedaten RDint auslesbar sind. In dem Lesepfad ist nacheinander ein Leseverstärker 42, ein Leselatenzzähler 43, ein OCD-Treiber 44 und eine mit einem externen Bus 45 verbundene Ausgangsschnittstelle 46 angeordnet. Der Leselatenzzähler 43 wird durch einen Ausgangszeiger OUTP ausgelesen. Erfindungsgemäß lässt sich der Ausgangszeiger OUTP entsprechend der gewünschten Leselatenz, die z. B. in einem Mode-Register 20 abgelegt ist, auf diese einstellen. Hierfür ist eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 20 vorgesehen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert wurde, sei sie nicht darauf beschränkt, sondern ist auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und somit auch deren Binärzähler und Decoderanordnung schaltungstechnisch bewusst sehr einfach dargestellt worden. Es versteht sich von selbst, dass diese Schaltungsteile auch modifiziert ausgebildet werden können, ohne dass vom grundsätzlichen Wesen der Erfindung abgewichen wird. Es versteht sich auch von selbst, dass die angegebenen Zahlenangaben, beispielsweise die Verwendung von 16 Decodereinrichtungen, Referenzwerten und dergleichen, lediglich beispielhaft gewählt wurden, um das vorliegende Ausführungsbeispiel anhand einer FIFO-Tiefe von 16 zu beschreiben. Darüber hinaus ist es auch denkbar, eine geringere oder größere FIFO-Tiefe durch eine unterschiedliche Anzahl an Decodereinrichtungen und auch durch eine unterschiedliche Aufteilung der Decodereinrichtungen zu realisieren.
  • 1
    S-DRAM
    2
    Speicherzellenfeld
    3
    Leseverstärker
    4
    interner Datenbus
    5
    Datenpuffer-FIFO
    6
    OCD-Treiber
    7
    externer Datenbus
    8
    Leselatenzgenerator
    9
    Datenpuffer-FIFO
    9a
    FIFO-Zellen des Datenpuffer-FIFOs
    10
    Ringzähler
    10a
    Zählerstufen des Ringzählers
    10b
    Rückkopplungsleitung des Ringzählers
    11
    Multiplexerstufen
    11a
    Multiplexersteuersignal
    20
    Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Ausgangszeigern
    21
    Takteingang
    22
    Ausgänge für den Ausgangszeiger
    23, 23a, 23b
    Binärzähler
    24
    Decoderanordnung
    24a, 24b
    (erste und zweite) Decodereinrichtungen
    24X
    Decodereinrichtung
    24-0 bis 24-15
    einzelne Decodereinrichtungen
    25, 25X
    Ausgangsleitungen
    26
    Reset-Eingang
    27
    Eingänge für das Referenzsignal
    28
    (Mode-)Register
    30
    Eingänge für das Zählerstandsignal
    32
    XOR-Gatter
    33
    NOR-Gatter
    34
    Einrichtung zum Inkrementieren um 1
    40
    Halbleiterspeicher
    41
    Speicherzellenfeld
    42
    Leseverstärker
    43
    Leselatenzzähler
    44
    OCD-Treiber
    45
    externer Bus
    46
    Ausgangsschnittstelle
    ΔT
    Leselatenzzeit
    CLK
    internes Taktsignal
    CNT
    Zählerstandsignal des Binärzählers
    CNT0–CNT3
    Zählerstandsbits des Ringzählers/Binärzählers
    DLL-CLK
    DLL-Taktsignal
    INP
    Eingangszeiger
    INP0–INP3
    einzelne Bits des Eingangszeigers
    n
    Anzahl der Takte
    NOP
    NOP-Befehl (NOP = no operation)
    OUTP
    Ausgangszeiger
    OUTP0–OUTP15
    einzelne Bits des Ausgangszeigers
    RD
    Lesekommando
    RDint
    Lesedaten
    RDout
    Lesedaten
    REF
    Referenzsignal, Referenzwert
    REF'
    vom Referenzsignal abgeleitete Referenzwerte
    RES
    Resetsignal
    VS
    Vergleichssignal

Claims (13)

  1. Schaltungsanordnung (20) zur Erzeugung eines n-Bit Ausgangszeigers (OUTP), insbesondere für einen FIFO-basierten Leselatenzzähler (43) mit einstellbarer Leselatenz in einem Halbleiterspeicher (40), mit mindestens einer m-Bit Schnittstelle (27) zur Einkopplung jeweils eines m-Bit Referenzsignals (REF), das jeweils eine Information der über den Ausgangszeiger (OUTP) einzustellenden Leselatenz aufweist, mit mindestens einem m-Bit Binärzähler (23), der ausgangsseitig ein m-Bit Zählerstandssignal (NT) mit einem jeweils aktuellen Zählerstand bereitstellt, mit einer dem Binärzähler (23) nachgeschalteten Decoderanordnung (24), die eine erste Anzahl (n) Decodereinrichtung (24-024-15) aufweist, die jeweils das aktuelle Zählerstandssignal (CNT) mit einem einer jeweiligen Decodereinrichtung (24-024-15) zugeordneten Referenzwert vergleichen und abhängig von dem Vergleich ausgangsseitig jeweils ein Bit (OUTP0–OUTP15) des Ausgangszeigers (OUTP) bereitstellen, mit n-Ausgängen (22) zur Bereitstellung der n-Bit des Ausgangszeigers (OUTP).
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Takteingang (21) vorgesehen ist, in den ein Taktsignal (CLK), insbesondere ein internes Taktsignals (CLK) des Halbleiterspeichers (40), einkoppelbar ist, und dass der Binärzähler (23) mit einem Takt dieses Taktsignals (CLK) getaktet ist.
  3. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Binärzähler (23a, 23b) vorgesehen sind, wobei ein erster Binärzähler (23a) mit einem ersten Teil (24a) der Decodereinrichtungen und mindestens ein zweiter Binärzähler (23b) mit einem zweiten Teil der Decodereinrichtungen (24b) verbunden ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Referenzsignal (REF) jeweils einen unterschiedlichen binären Referenzwert aufweist und dass die Decodereinrichtungen (24-024-15) nebeneinander derart angeordnet sind, dass den nebeneinander angeordneten Decodereinrichtungen (24-024-15) die Referenzwerte in auf- oder absteigender Folge zugeführt werden.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass genau eine m-Bit Schnittstelle (27) zur Einkopplung eines einzigen m-Bit Referenzsignals (REF) vorgesehen ist, welche eingangsseitig mit einer ersten Decodereinrichtung (24-0) verbunden ist, und dass die für die übrigen Decodereinrichtungen (24-124-15) erforderlichen Referenzwerte (REF) aus dem Referenzwert dieses Referenzsignals (REF) abgeleitet sind.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Decodereinrichtungen (24-024-14) eine Inkrementierschaltung (34) aufweist, welche durch Inkrementieren des dieser Decodereinrichtung (24-024-14) zugeordneten Referenzwertes um einen festen Wert, vorzugsweise um eins, einen Referenzwert (REF) für eine weitere Decodereinrichtung (24-124-15) erzeugt.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Decodereinrichtung (24-024-15) jeweils eine m-Bit Schnittstelle (27) zur Einkopplung eines jeweils dieser Decodereinrichtung (24-024-15) zugeordneten m-Bit Referenzsignals (REF) zugeordnet ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Decodereinrichtung (24-024-15) einen bitweisen Vergleich des m-Bit Zählerstandssignals (CNT) mit dem dieser Decodereinrichtung (24-024-15) zugeordneten m-Bit Referenzsignal (REF, REF') vornimmt und bei Übereinstimmung der Bitwerte der beiden miteinander verglichenen Signale das Bit (OUTP0–OUTP15) für den Ausgangszeiger (OUTP) auf einen ersten logischen Pegel setzt und andernfalls auf einen zweiten logischen Pegel setzt.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Decodereinrichtungen (24-024-15) ein XOR-Gatter (32) mit nachgeschaltetem NOR-Gatter (33) aufweist.
  10. Halbleiterspeicher (40), mit einem Speicherzellenfeld (41), in dem Lesedaten (RDint) abgelegt sind, mit einem Lesepfad, in dem folgende Schaltungsteile angeordnet sind: – ein Leseverstärker (42) zum Auslesen der in dem Speicherzellenfeld (41) abgelegten Lesedaten (RDint), – ein dem Leseverstärker (42) ausgangsseitig nachgeschalteter Leselatenzzähler (43), dessen Leselatenz über eine Schaltungsanordnung (20) nach einem der vorstehenden Ansprüchen einstellbar ausgebildet ist, – ein der Schaltungsanordnung (20) ausgangsseitig nachgeschalteter OCD-Treiber (44), – eine Ausgangsschnittstelle (46), an der die mit der vorgegebenen Leselatenz verzögerten Lesedaten (RDout) abgreifbar sind.
  11. Halbleiterspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Register (28) vorgesehen ist, in dem zumindest eine programmierbare Leselatenz und/oder zumindest ein Referenzwert (REF), der eine Information über jeweils eine programmierbare Leselatenz enthält, abgelegt ist/sind.
  12. Verfahren zum Einstellen einer durch Programmierung einstellbaren Leselatenz mittels einer Schaltungsanordnung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit den Schritten: (a) Bereitstellen eines binären m-Bit Zählerstandes (CNT); (b) Bereitstellen einer Anzahl (n) voneinander verschiedener binärer m-Bit Referenzwerte (REF), welche jeweils eine Information über die einzustellende Leselatenz enthalten; (c) Bitweises Vergleichen des Zählerstandes mit dem einer Decodereinrichtung (24-024-15) zugeordneten Referenzwert (REF); (d) Ausgeben eines Bits (OUTP0–OUTP15) für den Ausgangszeiger (OUTP) abhängig von dem Vergleich; (e) Wiederholen der Schritte (c) und (d) für jede Decodereinrichtung (24-024-15); (f) Zusammenführen der m-Bits (OUTP0–OUTP15) der m-Decodereinrichtungen (24-024-15) zu dem Ausgangszeiger (OUTP).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Referenzsignal (REF) mit einem ersten Referenzwert für eine der Decodereinrichtungen (24-0) bereitgestellt wird und dass die übrigen Referenzwerte (REF) der übrigen Decodereinrichtungen (24-124-15) durch nacheinan der Inkrementieren des ersten Referenzwertes (REF) erzeugt werden.
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