DE102005053321A1 - Möbelbeschläge - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft Möbelbeschläge zum Verbinden von Möbelteilen, wobei ein buchsenartiges erstes Beschlagteil (1) und ein steckerartiges zweites Beschlagteil (21) jeweils einen im Wesentlichen zylindrischen Verankerungsabschnitt (2, 22) aufweisen, der jeweils in eine Bohrung der miteinander zu verbindenden Möbelteile einpressbar ist, und dass das erste Beschlagteil (1) einen Buchsenabschnitt (3) und das zweite Beschlagteil (21) einen Steckerabschnitt (23) aufweist, der mit dem Buchsenabschnitt (3) nach dem Hinterschneidungsprinzip einer Schwalbenschwanzanordnung verbindbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft Möbelbeschläge zum Verbinden von Möbelteilen.
- Wenn Möbelteile ohne Nägel oder das lästige Schrauben möglichst lösbar zusammengefügt werden sollen, benötigt man Möbelbeschläge, wie sie beispielsweise aus der
EP 1 452 747 A1 oder derDE 1 642 307 U1 bekannt sind. Beide Dokumente offenbaren jedoch Möbelbeschläge, bei denen man zum Verbinden noch ein zusätzliches Arretierungselement (Klemmelement 12 bei derEP 1 452 747 A1 und Spannhaken 2 bei derDE 1 642 307 U1 ) betätigen muss. Dies wird im Allgemeinen als lästig empfunden. - Aufgabe der Erfindung ist es, Möbelbeschläge anzugeben, die ein Verbinden von Möbelteilen auf einfache Weise und ohne Werkzeug ermöglichen.
- Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass ein buchsenartiges erstes Beschlagteil und ein steckerartiges zweites Beschlagteil jeweils einen im wesentlichen zylindrischen Verankerungsabschnitt aufweisen, der jeweils in eine Bohrung der miteinander zu verbindenden Möbelteile einpressbar ist, und dass das erste Beschlagteil einen Buchsenabschnitt und das zweite Beschlagteil einen Steckerabschnitt aufweist, der mit dem Buchsenabschnitt nach dem Hinterschneidungsprinzip einer Schwalbenschwanzanordnung verbindbar ist. Die zylindrischen Verankerungsabschnitte haben nicht nur eine einfache Form, welche der kostengünstigen Fertigung zu Gute kommt, sondern ermöglichen auch das Einpressen in eine einfache Bohrung der zu verbindenden Möbelteile. Da einfache Bohrungen mit besonders wenig Aufwand und kostengünstig in die Möbelteile einbringbar sind, kann man die Beschlagteile an den jeweiligen Möbelteilen durch Einpressen unaufwendig befestigen. Die Verbindung der Beschlagteile untereinander kann dann durch einen einfachen Steckvorgang erfolgen, wobei eine Art Schwalbenschwanz entsteht, die bei entsprechender Dimensionierung der miteinander in Eingriff stehenden Buchsenabschnitte und Steckerabschnitte spielfrei klemmt.
- Die Klemmverbindung der Verankerungsabschnitte in den Bohrungen der zu verbindenden Möbelteile kann durch die Maßnahme noch verbessert werden, dass die Verankerungsabschnitte an ihrer einpressbaren zylindrischen Oberfläche mit einer achsparallelen Riffelung versehen sind.
- Das Einführung der Verankerungsabschnitte in die Bohrungen der jeweiligen Möbelteile kann dadurch erleichtert werden, dass die Verankerungsabschnitte an ihren freien Enden mit einer umlaufenden Fase versehen sind.
- Wenn der Durchmesser des Verankerungsabschnitts des buchsenartigen Beschlagteils das 1,5 bis 2-fache des Durchmessers des Verankerungsabschnitts des steckerartigen Beschlagteils beträgt, wird das zu verbindende Möbelteil zumindest an der mit dem steckerartigen Beschlagteil versehenen Stelle durch eine Bohrung mit relativ geringem Durchmesser so wenig wie möglich in seiner Struktur geschwächt. Der Durchmesser des buchsenartigen Beschlagteils muss größer sein, weil die für die Schwalbenschwanz Verbindung erforderlichen Ausnehmungen einen bestimmten Bauraum beanspruchen.
- Wenn die Länge des einpressbaren Verankerungsabschnitts des steckerartigen Beschlagteils das 2 bis 3-fache des einpressbaren Verankerungsabschnitts des buchsenartigen Beschlagteils beträgt, erhält man eine stärkere Verankerung des steckerartigen Beschlagteils in dem zu verbindenden Möbelteil als bei gleichen Einpresstiefen. Hierdurch kann der Festigkeitsnachteil des steckerartigen Beschlagteils aufgrund eines geringeren Durchmessers zumindest teilweise ausgeglichen werden.
- In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Steckerabschnitt vom Verankerungsabschnitt des zweiten Beschlagteils ausgehend sich in Achsrichtung erstreckt und sich dabei konisch verbreitert, vorzugsweise in Form eines Kegelstumpfes. Mit einem zylindrischen Verankerungsabschnitt und einem kegelstumpfförmigen Steckerabschnitt erhält man somit ein einfach geformtes Beschlagteil, welches allen technischen Anforderungen genügt und kostengünstig herstellbar ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Buchsenabschnitt eine Einführöffnung mit einem ausreichenden Durchmesser zum Einführung des breiten Endes des Steckerabschnitts in achsparalleler Richtung aufweist und dass die Einführöffnung in einen benachbarten Klemmabschnitt übergeht, in den der Steckerabschnitt durch eine quer zur Achsrichtung verlaufende Verschiebung einklemmbar ist. Diese zweckmäßige Ausgestaltung des Buchsenabschnitts erlaubt eine einfache Verbindung zweier Möbelteile miteinander, indem das eine Möbelteil an das andere angenähert wird, bis der Steckerabschnitt in die Einführöffnung des Buchsenabschnitts eingeführt ist, um dann durch eine quer zur Achsrichtung verlaufende Verschiebung eingeklemmt zu werden. Dabei wird die Verbindung durch zwei einfache Bewegungen ohne Inanspruchnahme von Werkzeugen durchgeführt. Zweckmäßigerweise ist der Klemmabschnitt in achsparalleler Richtung von Innen nach Außen hin verjüngt ausgestaltet, um so insbesondere einen konischen Steckerabschnitt möglichst fest einzuklemmen und dabei eine möglichst große gemeinsame Klemmfläche zu erzielen.
- Die Erfindung wird noch verbessert durch die Maßnahme, dass ein der Einführöffnung abgewandter Endbereich des Klemmabschnitts im Querschnitt halbkreisförmig ausgestaltet ist und ein zwischen Einführöffnung und Endbereich befindlicher Zwischenbereich des Klemmabschnitts im Querschnitt parallel verlaufende Begrenzungen aufweist. Dadurch wird der von der Einführöffnung in Richtung Klemmabschnitt bewegte Steckerabschnitt zunächst zwischen die parallel verlaufenden Begrenzungen geschoben, die bereits an zwei gegenüberliegenden Umfangsbereichen des Steckerabschnitts ihre Klemmwirkung entfalten. Aufgrund seiner konischen Außenfläche und des nach außen hin verengten Zwischenbereichs des Klemmabschnitts wird der Steckerabschnitt in achsparalleler Richtung soweit wie möglich in die Einführöffnung hineingezogen, falls dies vorher noch nicht geschehen ist. Damit nähert sich der Steckerabschnitt immer mehr seiner endgültigen Endposition, die im Endbereich des Klemmabschnitts liegt. Dort angekommen wird er nicht nur an zwei gegenüberliegenden Stellen seines Umfangs, sondern praktisch mit der Hälfte seiner Umfangsfläche im Klemmabschnitt fest und sicher eingeklemmt.
- Die erfindungsgemäße Klemmverbindung ist derart fest, dass ein unabsichtliches Lösen nicht möglich ist. Ein absichtliches Lösen ist nur unter erheblichem Kraftaufwand möglich.
- Durch die Maßnahme, dass sich die Einführöffnung auch in radialer Richtung bis nach außen erstreckt, erhält man ein buchsenartiges Beschlagteil, welches auch im Bereich seines zylindrischen Verankerungsabschnittes eine Ausnehmung aufweist. Dies hat den Vorteil, dass die Einführöffnung und der Klemmabschnitt des Buchsenabschnittes durch einfache Fräsvorgänge gefertigt werden können, wobei das Fräswerkzeug radial von außen herangeführt wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
-
1 : ein buchsenartiges Beschlagteil in einer perspektivischen Ansicht; -
2 : eine Draufsicht des buchsenartigen Beschlagteils; -
3 : einen Schnitt gemäß Linie A-A aus2 ; -
4 : einen Schnitt gemäß Linie B-B von2 ; -
5 : eine perspektivische Ansicht eines steckerartigen Beschlagteils; -
6 : eine Seitenansicht des steckerartigen Beschlagteils; -
7 : eine Draufsicht auf das steckerartige Beschlagteil. - In
1 erkennt man ein buchsenartiges erstes Beschlagteil1 , welches eine im wesentlichen zylindrische Grundform aufweist. Seine gesamte äußere Zylinderfläche dient als Verankerungsabschnitt2 . Der größte Teil der zylindrischen Oberfläche ist mit einer Riffelung4 versehen, die sich längs in achsparalleler Richtung16 erstreckt. Des weiteren ist der Verankerungsabschnitt2 an dem unteren freien Ende mit einer umlaufenden Fase5 versehen. Durch die Abschrägung der Fase5 lässt sich der Verankerungsabschnitt2 leichter in eine Bohrung eines Möbelteils einführen, um das buchsenartige Beschlagteil1 dort einzupressen. - Wie man am besten in
5 erkennt, besitzt ein steckerartiges zweites Beschlagteil21 einen ebenfalls zylindrischen Verankerungsabschnitt22 , der fast über seine gesamt Länge mit einer Riffelung24 versehen ist. Am freien Ende des Verankerungsabschnittes22 ist eine umlaufende Fase25 vorgesehen, um das Einführen des Verankerungsabschnitts22 in eine Bohrung eines zu verbindenden Möbelteils zu erleichtern und das anschließende Einpressen des gesamten Verankerungsabschnitts22 zu ermöglichen. Das steckerartige Beschlagteil21 besitzt auch einen Steckerabschnitt23 , der vom Verankerungsabschnitt22 ausgehend sich in Achsrichtung28 erstreckt und zusammen mit dem Verankerungsabschnitt22 einstückig ausgebildet ist. Vom Verankerungsabschnitt22 ausgehend verbreitert sich der Steckerabschnitt23 in Achsrichtung28 und erreicht seinen größten Durchmesser an seinem äußeren breiten Ende30 . Insgesamt hat der Steckerabschnitt23 im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes. - Im Vergleich der beiden Möbelbeschläge
1 ,21 erkennt man, dass der Durchmesser6 des Verankerungsabschnitts2 des buchsenartigen Beschlagteils1 das 1,5-fache des Durchmessers26 des Verankerungsabschnitts22 des steckerartigen Beschlagteils21 beträgt. Die Länge27 des einpressbaren Verankerungsabschnitts22 des steckerartigen Beschlagteils21 beträgt das 2,5-fache der Länge7 des einpressbaren Verankerungsabschnitts2 des buchsenartigen Beschlagteils1 . - Zur Verbindung der mit den genannten Möbelbeschlägen
1 ,21 versehenen Möbelteilen wird der Steckerabschnitt23 des zweiten Beschlagteils21 mit dem Buchsenabschnitt3 des ersten Beschlagteils1 nach dem Hinterschneidungsprinzip einer Schwalbenschwanzführung zusammengefügt. Hierfür besitzt der Buchsenabschnitt3 eine Einführöffnung9 , die man am besten in den1 und2 erkennt. Die Einführöffnung9 hat einen größeren Durchmesser10 als der Durchmesser31 des breiten Endes30 des Steckerabschnitts23 (6 und7 ). Der Steckerabschnitt23 wird in Achsrichtung28 (5 ) bewegt und in dieser Achsrichtung28 (1 ) in die Einführöffnung9 des Buchsenabschnitts3 eingeführt. Anschließend wird der Steckerabschnitt23 in einem benachbarten Klemmabschnitt11 des Buchsenabschnitts3 eingedrückt, wobei er eine quer zur Achsrichtung verlaufende Verschiebung29 erfährt und schließlich im Klemmabschnitt11 fest eingeklemmt wird. - Der Klemmabschnitt
11 ist in achsparalleler Richtung von Innen nach Außen hin verjüngt ausgestaltet. Dies kann man besonders gut in den3 und4 erkennen. An seiner der Einführöffnung9 abgewandten Seite besitzt der Klemmabschnitt11 einen im Querschnitt halbkreisförmigen Endbereich12 (2 ), der in achsparalleler Richtung16 (3 und4 ) konisch verengt ist. In der Mitte zwischen der Einführöffnung9 und dem Endbereich12 befindet sich ein Zwischenbereich13 des Klemmabschnitts11 , der im Querschnitt (2 ) parallel verlaufende Begrenzungen14 aufweist, die aber in Achsrichtung16 gesehen schräg aufeinander zulaufende Wände sind. - Wie man am besten in
1 erkennt, erstreckt sich die Einführöffnung9 auch in radialer Richtung15 bis nach außen und durchbricht dabei die zylindrische Oberfläche des Verankerungsabschnitts2 . Aufgrund dieser Ausgestaltung lassen sich die Ausnehmungen9 ,11 ,12 ,13 des Buchsenabschnitts3 besonders einfach und kostengünstig fertigen. -
- 1
- buchsenartiges/erstes Beschlagteil
- 2
- Verankerungsabschnitt
- 3
- Buchsenabschnitt
- 4
- Riffelung
- 5
- Fase
- 6
- Durchmesser
- 7
- Länge
- 8
- 9
- Einführöffnung
- 10
- Durchmesser
- 11
- Klemmabschnitt
- 12
- Endbereich
- 13
- Zwischenbereich
- 14
- Begrenzungen
- 15
- radiale Richtung
- 16
- achsparallele Richtung
- 21
- steckerartiges/zweites Beschlagteil
- 22
- Verankerungsabschnitt
- 23
- Steckerabschnitt
- 24
- Riffelung
- 25
- Fase
- 26
- Durchmesser
- 27
- Länge
- 28
- Achsrichtung
- 29
- Verschiebung
- 30
- breites Ende
Claims (10)
- Möbelbeschläge zum Verbinden von Möbelteilen, dadurch gekennzeichnet, dass ein buchsenartiges erstes Beschlagteil (
1 ) und ein steckerartiges zweites Beschlagteil (21 ) jeweils einen im wesentlichen zylindrischen Verankerungsabschnitt (2 ,22 ) aufweisen, der jeweils in eine Bohrung der miteinander zu verbindenden Möbelteile einpressbar ist, und dass das erste Beschlagteil (1 ) einen Buchsenabschnitt (3 ) und das zweite Beschlagteil (21 ) einen Steckerabschnitt (23 ) aufweist, der mit dem Buchsenabschnitt (3 ) nach dem Hinterschneidungsprinzip einer Schwalbenschwanzanordnung verbindbar ist. - Möbelbeschläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsabschnitte (
2 ,22 ) an ihrer einpressbaren zylindrischen Oberfläche mit einer achsparallelen Riffelung (4 ,24 ) versehen sind. - Möbelbeschläge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsabschnitte (
2 ,22 ) an ihren freien Enden mit einer umlaufenden Fase (5 ,25 ) versehen sind. - Möbelbeschläge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (
6 ) des Verankerungsabschnitts (2 ) des buchsenartigen Beschlagteils (1 ) das 1,5 bis 2-fache des Durchmessers (26 ) des Verankerungsabschnitts (22 ) des steckerartigen Beschlagteils (21 ) beträgt. - Möbelbeschläge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (
27 ) des einpressbaren Verankerungsabschnitts (22 ) des steckerartigen Beschlagteils (21 ) das 2 bis 3-fache der Länge (7 ) des einpressbaren Verankerungsabschnitts (2 ) des buchsenartigen Beschlagteils (1 ) beträgt. - Möbelbeschläge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerabschnitt (
23 ) vom Verankerungsabschnitt (22 ) des zweiten Beschlagteils (21 ) ausgehend sich in Achsrichtung (28 ) erstreckt und sich dabei konisch verbreitert, vorzugsweise in Form eines Kegelstumpfes. - Möbelbeschläge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenabschnitt (
3 ) eine Einführöffnung (9 ) mit einem ausreichenden Durchmesser (10 ) zum Einführen des breiten Endes (30 ) des Steckerabschnitts (23 ) in achsparalleler Richtung (28 ) aufweist und dass die Einführöffnung (9 ) in einen benachbarten Klemmabschnitt (11 ) übergeht, in dem der Steckerabschnitt (23 ) durch eine quer zur Achsrichtung verlaufende Verschiebung (29 ) einklemmbar ist. - Möbelbeschläge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (
11 ) in achsparalleler Richtung (16 ) von innen nach außen hin verjüngt ist. - Möbelbeschläge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Einführöffnung (
9 ) abgewandter Endbereich (12 ) des Klemmabschnitts (11 ) im Querschnitt halbkreisförmig ausgestaltet ist und ein zwischen Einführöffnung (9 ) und Endbereich (12 ) befindlicher Zwischenbereich (13 ) des Klemmabschnitts (11 ) im Querschnitt parallel verlaufende Begrenzungen (14 ) aufweist. - Möbelbeschläge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einführöffnung (
9 ) auch in radialer Richtung (15 ) bis nach außen erstreckt.
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DE200510053321 DE102005053321A1 (de) | 2005-11-07 | 2005-11-07 | Möbelbeschläge |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005053321A1 true DE102005053321A1 (de) | 2007-05-10 |
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Family Applications (1)
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