DE1977530U - Verbindungsbeschlag fuer plattenfoermige bauteile. - Google Patents

Verbindungsbeschlag fuer plattenfoermige bauteile.

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DE1977530U
DE1977530U DE1967T0023237 DET0023237U DE1977530U DE 1977530 U DE1977530 U DE 1977530U DE 1967T0023237 DE1967T0023237 DE 1967T0023237 DE T0023237 U DET0023237 U DE T0023237U DE 1977530 U DE1977530 U DE 1977530U
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Helmut Then
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Description

RA. 670 653*24.1167
Patentanwäfte
Grünecker υ. Dr. Kinkeldey 2 4» Nov, 1967
8 München 22, Maxims!ianstr. 43
PH 1624
Helmut ΐ h e η c 8 MiMchea S5. itSildorferstra
is: für plattenförmig© Bauteile
Die vorliegend©1Erfindung betrifft einen Verbindungsbe-" schlag für plattenförmig© Bauteil©, insbesondere HegalmÖbelteilef mit einer im Querschnitt schWalbenachiiansforraigen Hut in einer U-förmigen Ausnehmungff vrelche eine .Befestigungsbohrung umschließt und in welch® sin Konussapfen eines Gegenbeschlags Jcleamend elnsetzbar iste
Aus der deutschen Patentschrift 1 151 104 ist ein derartiger Verbindungsbeschlag bekannt, de?^ ix der Praxis als Hufeisenbeschlag. oder als Pferdeschuh 1:©zeichnet wird und sich für die Verbindung von Metallteilen,, insbesondere Kegalmöbelteilen, gut betfälirt hat ο Die" Anbringung dieser herkömmlichen Beschläge aa. den Möbelteilen bereitet jedoch Schwierigkeitenο Die besondere Hufeisenform bedingt eine
verhältnismäßig umständlich© und aufwendige Vorbereitung des Bauteils 9 PJ0B0 einer Quer-platte^ welche» den beschlag an ihrer Stirnseite aufnehmen solle Hierfür ist es nämlich erforderlich,, parallel mn der Stirnfläch©,, deho senkrecht zur Plattenfläche j einen Fräser ansusetsen und bis sur benötigten Tiefe über die Dicke des Materialug vorzuschieben ο Die Bndstellung wird dabei durch vorherige Stirafräsung bestimmt» Fertigungsgänge dieser Art sind einmal recht teuer zvjsi arideren aber vielfach nicht einwandfrei ausführbar<> Während sich das rotierend© Fräswerkzeug sügig in das Material des Bauteils einarbeitetr, tritt ein Ausbrechen Ausreissen od®r dgl» des Materials an eier Nachlaufkante des ¥erkaeiigs auf s so daß nicht nur das äußere Aussehen des Bauteile Einbußen erleidet\ sondsra \uUo auch die Halterung des Beschlages im. Bauteil gefMiTi1SSt wirds Bin weiterer großer Macht eil &&? Xrerwendxs.g des bekannten f verMltnisifiäflig schmal ©iisgebildeten Beschlages besteht &a£ln9 daß die neben dem gebogenen StücJs des -Beselilagss noch stehende Materialstärke äes Baai'eils sehr schwach isto Wird eine mit dem Beschlag versehene-Platte bei stramaer Pressung, nicht gars uinfcelreeöhteia Sv-saaimensetsen dor Bauteile oder dgl ο sit ,-großer Kraffe auf den sugehörigen G©g©nbeschlag gedrückt r SoE5 durch einer?, festen Schlagf so ist infolge der hohen
eis. imsteeeiisa ü.gt YQThleltevAen Platten»
- MMM"
materialetärke unvermeidlich, womit ein irreparabler Schaden entsteht„
Aufgabe der Erfindung ist es? die Nachteile der bekannten Ausführung au belieben und einen billig herstellbaren Beschlag der erwähnten.Art au schaffen,, der auf einfachste Weise sicher befestigbar ist» ohne daß die Gefahr· einer Beschädigung des Bauteils bei der Anbringung des Beschlags oder bei seiner Verwendung bestünde0
Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungebeschlag der eingangs erwähnten Art erfindungsgeisäß dadurch gelöst,, daß die Außenfläche des Beschlags durch die Mantelfläche eines Kreisaylinders oder eines abgeplatteten Ereiszylincters gebildet ist $ dessen Achse die Ausnehmung durchsetzt.
Bsi einem solchen Beschlag ist also sumindest der Großteil dea Umfange im Querschnitt toe-iöförmigo,.Die'zylindrische· oder teilsylincrische A.UH^lstlP;0^0'''®?131?»^^·0^ eine starke Vereinfachung c.er Befestigung des Beschlags in einem Bauteil,, in weiche® nur eine Bohrung zur Aufnahme dee Bescldags sngebr£,cht au werden 'brauchte Dennoch hält der Beschlag besser s,Xs ein herkömmlicher, weil an der Bauteilflache, mit welch©*· die Besohlaguntefkante bündig abschließt;, noch tragende Vorsprünge 'vorhanden sind»
-β- .-: - .HR. .-:- I -Mift
ist die tragende Außenfläche gegenüber den bekannten schlagen wesentlich vergrößert, so daß die P entsprechend herabgesetzt und die Gefahr irgendwelcher Beschädigungen auoh 'bei Anwendung eefrr großer Kräfte" praktisch vollständig besaitigt ist« '
Eine Ausgestalt'jng der Erfindung ßieht vor, daß der Radius des Zylinders d'iroh die' länge der Ausnehmung bestimmt ist» DUJ1Uh diese Maßnahme ist sichergestellt* daß dor Außen-■ durchmesser des Beschlaga mad damit eeine wirkssaae Breite in der Größsnordmmg- der doppelten Ausnehmmag si äaige liegt, weil die Achs© des Zylinders die Ausnehmung noch durchae-tst» Dierj t>ede\itet eine gaiiss.außerordentliche Herabaetäung der PläohonpröEsung und. eine .,entsprechende Vergrößerung des trajjoiiden A'ußenflächeriteilSj; wodurch eine einwandfreie. Halterung erhielt ;Lst0
Brfin&ungogemäiS ißt fei'ner vorgesehen, daß die Befestigung^- bohir'ung ii'i der .Sylin&er&chse ag^ge^Mhet iste Hierdurch ©r-Reicht man a;u.-f einfachst © Wei-s^-ei-^e- Zentrierung -des Be^-u-r·^ ßcbiags bei dem Binsetsen in die EefestigungslDohrung des Bauteils., Süfer.-i der Besolilag für^PräsiBionsyer'bindimgen, nicht als Sprit :3» oder Guß teil sondern spanabhebend gefertigt wircij- ergibt sich der weitere Vox^teil, daß. man mit · mir einer Banspiiarmung auskoimut <, . .
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Unterseite des Beschlags mit einer Verdrehungssicherung versehen« Letztere kann beispielsweise die Form einer oder mehrerer vorstehender Rippen, einer Riffelung oder dgl« haben» welche bei .Anziehen der Befestigungsschraube in das Bauteil einge-1 drückt wird« Natürlich ist es grundsätalich auch möglich, derartige Vorsprünge an der Umfangsflache des Beschlags vorauseilen»
Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren.sum Anbringen ■ eines derartigen Verbindungsbeschlages an einem'plattenförmigen Bauteil gerichtet» Hierau ist erflndungsgeiaäß vorgesehen* daß in .dem Bauteil awei konze.nti'ische, stufenförmig abgesetzte Sacklöcher angebracht werden und daß der Beschlag in das größere Sackloch-axial eingepaßt wird» worauf er mittels einer durch die Befestigungsbohrung hindurch in das kleinere Sackloch eingesetzte Schraube in üblicher Weise gesichert wird*,
Die Sacklöcher können mit Bbhr^£n_tojä%r: ä'uf andere Weise^ er-■ zeugt werden, S0B0 durch Eindrücken eines Werkzeuges in weicheres Bauteilmaterial»· Die Verwendung von Bohrern anstelle eines Fräsers verhindert das Ausreissen bawo Ausbrechen der Kanten des Bauteilmaterials auf einfachste Weise„ Da der'Boixrvorgang: sauber beherrscht wird, "kommen Perti-
gungsausfälle im Gegensatz zur herkömmlichen Befestigung praktisch nicht mehr vor,, Zugleich 10t eine beträchtlich© Verbilligung der Befestigung des -Beschlages die Folge t weil die Vorbereitung des Bai-iteils sehr viel rascher vor sich geht, indem das zweimalige Ansetzen des Werkzeuge, wie es für den Fräsvorgang notwendig ist, vermieden wird»
Bine zweckmäßige, Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die beiden Saoklöcher mit einem Bohrwerkzeug in einem Arbeitsgang hergestellt werden«. Dies bewirkt eine weitere Steigerung der Wirtschaftlichkeit* Durch Verwendung eines Zapfensenkers wird somit gleichzeitig das Befeatigungsloeh und das Fassungsloch für den Beschlag erseugto Man ersielt so eine einwandfreie Zentrierung iait minimalen Toleranzen*
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung ©ines Ausftihrungsbeiepiels anhand der Zeiclmung hervor* Darin S.
Pig» 1 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Beschlag''
in einem plattenförmigen Bauteil, Fig„ '2 eine Schnittansicht des *Beschlag®s nach Pig* 1 *··
und ©inen gegenüberstehenden Gegenbeschlag* und 2?ig0 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Be«· schlag»
'Der bekannte Beschlag und seine Wirkungsweise sind in Pig» und Pig» 2 dargestellt „; Man sieht f daß der Verbindungsbeschlag 1 in einem Bauteil 2S beispielsweise an der Stirn*· soite elnor QuerjJlatte befestigt ist« Der Beschlag 1 ist mit einer Unförmigen Aiisnelmauig ■ 3 \rer stehen s die durch eine im Querschnitt schvralbenschwansförpaige Nut 4 begrenzt ist und eine BefeBtigungsbohimag 5 umschließt e Per Beschlag 1 ist verhältnismäßig schmal außgsführt, so daß seine Außen·» fläche"10 im Querschnitt gleichfalls U-Form besitzt.
Die Wirlamgs^aise des Beschlags ist a*as Fig» 2 ersichtlich, Dort ist oberhalb der Seimittansicht eines in οin Bauteil 2 eingesetzten Yerbindungsbeschlages 1 ein öegenbeschlag δ in Scha.ittaiisicht aargestellt» der an einem-Bauteil 9 befestigt ist? beispielsweise 'einer StütKplatte eines' Regal«-, nöbels« Der CregenbeeciiLag' 6"-beeit©ht aus' einem Konus zapfen und einer Hal-tsachraube 8„ Ber Konussapfen 7 ist so geformt, &ε& er rsibs<ililüs£3ig in die But-A #s BesclxLagea 1 -.©insets- ■
IJcI1X lobt — - ''- ^v ·· * ..·'·('·
Die ü-i'örmigo Gestalt uncl die geringe Breit© Λ des 'B'öschla gas 1.bewirken die. oben erwähnten "!achtelte einer . „„ schwierigen- liefest igung und einer hohen Flächenpressung» Die Befestigung eines Beschlages 1 ist daher, aufwendig und
=•3«
seine Verwendung nicht betriebssicher»
3?igo 3 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Beschlag* dem diese Nachteile nicht anhaften» Auch er wirkt mit einem (Jegenbeschlag 6 zusammen, wie er im Qberteal von. PigJ. 2 dargestellt ist· Hierau besitzt d$r Beschlag 1.1 gleich« falls eine U-förmig© Ausnehmung 3 mit einer Begrenzung durch eine schwalbenschwänsförmige Hut 4» die eine Böfestiguags« bohrung 5 umgibt0 Die Außenfläche 10 des Verbindungöbeschlages 11 ist jedoch durch die Mantelfläche eines abgeplatteten Kreiasylinders gebildetf dessen Achse 13 di© Ausnehmung 3 an .der Steile der' Böfestigungsbohrung 5 durchsetzt< Der Radius dieses !Zylinders wird durch.die Länge der ΐϊ-förmigen'Ausnehmung 3 bestimmt, so- daß- der Außendurchmesser des Beschlages 11, welcher gleich «einer wirksamen Breite B'ist, nahezu die doppelte Länge der Ausnehmung 3 erreicht» Der Beschlag 11 fluchtet iidt st-dnam abgeplatteten Toil mit der ,Kante bzw» Seitenfläche U- des Bauteile 2« In Richtung zu dieser Kante baw. Seitenfläche 14 stiitat ei^sÄSfcfan Vorsprangen 12 ab»·"
'Der erfinduhgs^i'Sßiäße ' Verbindungsbeschlag 1.1 läßt sich an , einem Bautaxi 2 in be sonders einfacher V/eise anbringen» Dieses, braucht dar.u nur mit einer passenden Bohrung versehen "** zu werden, in.c-.ie der aylindrische Beschlag 11 eingepaßt wird* Zweckmäßig erfolgt die Vorbereitung des Bauteils. 2 durch
einen Zapfensenker, welcher gleichseitig swei konzentrische, stufenförmig abgesetzte Sacklöcher erzeugt-. Der Beschlag- 11 wird dann nach dem axialen Einpassen in das größere Sackloch in üblicher Weise gesichert, indem.eine durch die Befesti« gungs'bohrimg 5 hindurch in das kleinere 'Sackloch eingeführte Sehraxibe angezogen wird«
Fife' gewisse Anwendungen ist es sehr wichtig,"daß &i© U»förrnige Ausnehmung 5' äes Beschlages 11 genau senkrecht zu der äußeren BegrenEungskante b^w*- »Seitenfläche 14 steht,, die mit der. Kante der 3?latte 2 fluchtet« Hierau kann die Unterseite oder auch die 13'mfangsflache 10 des Beschlags- 11 eine oder mehrere Hippen tragen., dggf« ©ine Riffelung oder dgl», die durch Anziehen der Befestigungsschraube in"das Material des Bauteils 2 eingedrückt wird» Natürlich sind auch andere VerdrehiHigsaicherijngen für den Beschlag 1'Γ möglich» s.B» Stifte, Zacken, gorill·;© Fortsätze in der Befestigungsbohrung 5 u»"ae" Ist der !Beschlag 11 ;be:kppii|3£^weise aus-^Kunststoff gö
-..-·■- 6SiL .r't·1 i.i.if. ^fertigt, .so kajin er an der ße^ee«fe-tgungsb©hning 5,:.gi
r Schlitten oder dgl. versehenen Fortsata trfigen, c.er in das kleiner© .Sacld„oph in der Platte 2 hineinra^t und dort .",usätzlich die Fiinktion eines Dübels überniismt
Sämtliche aua der Beachroibmigy den Ansprüchen- tsnd der
-10
Zeichnung hervorgehenden MerloaaXe und 7o.rtel.le aar Erfindung einschließlich kimstruktiver Einzelheiten und Verfahrens*» echritte körmen auch in bslioMgea Kocibinationea erfindungswesenliXieb sein*
B.I

Claims (1)

  1. -.11
    Schutzansprüche;
    1, Verbindungsbeschlag für plattenförsaige Bauteile» insbe»* sondere Regalmöbelteile, mit einer ia Querschnitt schwalbenschvanzförmigen Hut.in einer U-föraigen Ausnehmung, welche) eine Befestigungsbohrung umschließt und in welche ein tConusaapfea eines Gegenbsschlags klemmend eins et «'bar ist, .dadurch g e Ic e η η ζ e i c h >.a e t , daß die Uinifangsfläehe (10) des Beschlags '(11) durch die Kantelfläche.eines Kreiszylinders oder eines abgeplatteten Kreisssylinäers gebildet ists dessen Achse (13) die Ausnehmung (3) duraasetat.
    2c Beschlag nach Anspruch 1, d a. d-u ν c.h g. e It e η a » a e i. ο h a e t f daß der Radius des Zylinders durch die liimge d3r Ausnehmung (3) b^gAimint ist ο 4
    . 5'i Bescli'.ag na2h Anspruch 1 OCt^r-TJ* d aivdvu r c-h-· g-gr-w·^ ΐ; e η na e i c-h η s t , daß die Befestigungsbohnmg {5) 1; ι der ZyI inderaohoa (13) .'.angeordnet, ist c . -, „
    4v. Beschi-xg: na:;h einem ler Ansprüche 1 bis 5t dadurch .g e k e- η α s e i e α η e t , daß die Unterseite cieo
    -12«
    Beschlags (1) mit einer ¥erdrehungssicherung; versehen
    5« Beschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1~49 dadurch gekennzeichnet , daß in dem Bauteil (2) zwei konzentrische, stufenförmig abgesetzte Sacklöcher angeordnet sind, und daß der Beschlag (11) in das größere Sackloch axial eingesetzt und mit einer durch die Befestigmigsbohrung (5) hindurch in das kleiner© Sackloch eingesetzte Schraube gesichert
    rtinwois: Diese Untertage (Besehrolbung und 53Ίυ*ζαη??-.) ist die zule+zt smgsrelohte; sie weicht von dar fassung der ursprünglich eingereiht ."·■■■ ' '--· r·,- 1;;"·? B -Unι ·οna d.?r A->wsichung Ist nicht geprüft Die ursprünglich etngereiclit-.n <_i i. r» · · - ·. ι ■ ■' ■ ■■ :■■-:.:,. .-η. Za können jedefztiit ohne Nachweis
    eines rechtlichen Interesses gebu.irciii"-·..! u-uvam-.i ,-,-a^n, Am /\;uTug werJen hiervon auch Fotokopien oder Film· iieaative zu den üblichen Preisen geliefert, Deutsches Patentamt. Gebrauchsmusterstelle
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511394A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-09 Friedrich 6390 Usingen Schlapp Verbindungselement
DE102005053321A1 (de) * 2005-11-07 2007-05-10 Alno Ag Möbelbeschläge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511394A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-09 Friedrich 6390 Usingen Schlapp Verbindungselement
DE102005053321A1 (de) * 2005-11-07 2007-05-10 Alno Ag Möbelbeschläge

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