DE102005050182A1 - Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirrteilen, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine, sowie Geschirrspülmaschine mit einem Geschirrkorb - Google Patents

Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirrteilen, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine, sowie Geschirrspülmaschine mit einem Geschirrkorb Download PDF

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    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/503Racks ; Baskets with foldable parts

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb (1) zur Aufnahme von Geschirrteilen (4), insbesondere für eine Geschirrspülmaschine, wobei der Geschirrkorb mit einer flächig ausgebildeten Drahtmatte (2) versehen ist, die eine im Wesentlichen einheitliche Ebene (3) zur Aufnahme von Geschirrteilen (4) bildet. Eine Auflagevorrichtung (5), auf der im Beladungszustand Geschirrteile (4) aufliegen, ist mit der Drahtmatte (2) verbindbar und klappbar ausgeführt. Die Auflagevorrichtung (5) ist weiterhin derart ausgebildet, dass sie aus der Ebene (3) der Drahtmatte (2) heraus um eine im Wesentlichen in der Ebene (3) der Drahtmatte (2) verlaufende Drehachse (6) verschwenkbar und zur Ebene (3) der Drahtmatte (2) absenkbar ist, so dass die Auflagevorrichtung (5) in oder oberhalb der Drahtmatte (2) zu liegen kommt. Dadurch erhält man einen Geschirrkorb, der eine erhöhte Flexiblität bei der Aufnahme von unterschiedlich großen Geschirrteilen bietet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirrteilen, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine, sowie eine Geschirrspülmaschine mit einem derartigen Geschirrkorb.
  • Geschirrkörbe zur Aufnahme von Geschirrteilen, wie Teller, Tassen, Gläser und dergleichen, zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschinen, sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Ziel bei der Gestaltung derartiger Geschirrkörbe ist es, dem Nutzer eine größtmögliche Flexibilität beim Einräumen des Geschirrkorbes mit Geschirr zu bieten. So sollen unter optimaler Nutzung des zur Verfügung stehenden Raumes Geschirrteile unterschiedlicher Abmaße, beispielsweise Teller, Schüsseln, Tassen oder Schalen unterschiedlichen Durchmessers, bequem in den Geschirrkorb eingeordnet werden können.
  • Bei einem üblich gestalteten Oberkorb einer Geschirrspülmaschine ist kennzeichnend, dass die Drahtmatte, die den Boden des Geschirrkorbes bildet, durch schräg gestellte Auflageflächen gebildet ist, um Geschirrteile wie Tassen oder Schalen in einer geschrägten Position zu platzieren. Die geschrägte Positionierung soll dabei insbesondere bewirken, dass in Hohlräumen verbleibendes Spülwasser nach dem Programmende leicht zur Seite ablaufen kann, um den Trocknungsvorgang zu beschleunigen. Solche schräg angeordneten Auflageflächen eines Oberkorbs sind im allgemeinen für die Aufnahme von Tassen oder Gläsern dimensioniert, da diese üblicherweise im Oberkorb platziert werden. Hierbei kann das Problem auftreten, dass bei Beladen des Oberkorbs mit größer dimensionierten Schalen, wie beispielsweise Müslischalen, eine solche Auflagefläche unterdimensioniert ist, so dass die Gefahr besteht, dass die Schale am Ende der Auflagefläche über die durch die angeschrägte Auflagefläche gebildete Kante kippt. Des weiteren ist es möglich, dass sich mit Verwendung von größerem Geschirr manche der angeschrägten Ablagereihen nicht nutzen lassen, wenn solches Geschirr über benachbarte Ablagereihen hervorsteht. Konsequenz ist damit eine schlechte Raumausnutzung des Geschirrkorbs bei der Beladung mit zu spülendem Geschirr.
  • In DE 296 18 924 U1 ist ein Vorschlag zur Gestaltung eines Spülgutträgers für eine Geschirrspülmaschine beschrieben, um eine erhöhte Flexibilität beim Einräumen des Spülgutträgers mit zu spülendem Geschirr zu erzielen. Der Spülgutträger einer Haushalt-Geschirrspülmaschine umfasst zum Anordnen von Spülgut einen horizontal in der Geschirrspülmaschine verschiebbaren Geschirrkorb und weiterhin zwei Auflageelemente, auf welchen zusätzlich Spülgut anordenbar ist. Diese Auflageelemente sind dabei getrennt voneinander in jeweils drei voneinander verschiedenen Ausrichtungen arretierbar. In der horizontalen Ausrichtung dienen die Auflageelemente zur Aufnahme von langgestreckten Spülgutteilen, insbesondere Besteckteilen. In der einen schräg geneigten Ausrichtung sind auf den Auflageelementen bevorzugt niedrige, flache Spülgutteile, insbesondere Tassen anordenbar. In der vertikalen Stellung sind die Auflageelemente als Anlehnfläche für hohe Spülgutteile, insbesondere hohe Gläser, verwendbar. Diese Auflageelemente sind jedoch im oberen Teil des Geschirrkorbs angeordnet, wohingegen die Drahtmatte des Geschirrkorbs, die den Boden des Geschirrkorbs bildet, schräg gestellte Auflageflächen umfasst. Damit besteht weiterhin das Problem, dass Geschirrteile, die aufgrund ihrer Dimensionierung nur im Bodenbereich des Geschirrkorbs angeordnet werden können, bei entsprechender Größe über die durch die geschrägten Auflageflächen gebildeten Kanten kippen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirrteilen, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine, bereitzustellen, der eine erhöhte Flexibilität bei der Aufnahme von unterschiedlich großen Geschirrteilen bietet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirrteilen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirrteilen, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine, weist eine flächig ausgebildete Drahtmatte auf, die eine im wesentlichen einheitliche Ebene zur Aufnahme von Geschirrteilen bildet. Weiterhin ist eine mit der Drahtmatte verbindbare und klappbare Auflagevorrichtung vorgesehen, die derart ausgebildet ist, dass im Beladungszustand Geschirrteile auf der Auflagevorrichtung aufliegen. Die Auflagevorrichtung ist derart ausgebildet, dass sie aus der Ebene der Drahtmatte heraus um eine im wesentlichen in der Ebene der Drahtmatte verlaufende Drehachse verschwenkbar und zur Ebene der Drahtmatte absenkbar ist, so dass die Auf lagevorrichtung in oder oberhalb der Drahtmatte zu liegen kommt. Mit dieser Anordnung lässt sich eine erhöhte Flexibilität bei der Aufnahme von unterschiedlich großen Geschirrteilen in dem Geschirrkorb erzielen.
  • Beispielsweise wird in einer ersten Schwenklage der Auflagevorrichtung, in der diese um einen bestimmten Schwenkwinkel aus der Ebene der Drahtmatte heraus in Schrägstellung geschwenkt ist, Geschirr auf der Auflagevorrichtung platziert, das vergleichsweise kleine Abmessungen aufweist, beispielsweise Tassen oder Gläser. In einer zweiten Schwenklage, in der die Auflagevorrichtung beispielsweise in die Ebene der Drahtmatte abgesenkt ist, können Geschirrteile platziert werden, die vergleichsweise große Abmessungen aufweisen, wie beispielsweise Müslischalen oder kleine Salatschüsseln. Mit der flächig ausgebildeten Drahtmatte, die eine im wesentlichen einheitliche Ebene bildet, und den abgesenkten Auflageflächen der Auflagevorrichtung wird erreicht, dass die großen Geschirrteile stabil auf der Drahtmatte aufliegen, so dass keine Kippgefahr bei Verlagerung des Schwerpunkts der Geschirrteile besteht. Des weiteren wird eine verbesserte Raumausnutzung bei der Beladung des Geschirrkorbs erzielt, da die zu platzierenden Geschirrteile unmittelbar benachbart angeordnet werden können, wenn die Auflageflächen der Auflagevorrichtung abgesenkt sind und somit eine einheitliche Ebene zur Aufnahme der Geschirrteile gebildet ist. Dadurch entstehen keine ungenutzten Auflageflächen, wie sie bei der Schrägstellung von Auflageflächen entstehen, wenn benachbart platziertes Geschirr über die jeweilige Auflagefläche hinausragt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Auflagevorrichtung derart ausgebildet, dass sie im abgesenkten Zustand im wesentlichen mit der Ebene der Drahtmatte zusammenfällt. Damit ist eine im wesentlichen einheitliche Ebene aus Drahtmatte und Auflagevorrichtung gebildet, so dass großflächiges Geschirr stabil platziert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Auflagevorrichtung aus der Ebene der Drahtmatte heraus in verschiedene Schwenklagen verschwenkbar. Damit lassen sich verschiedene Schräglagen einer Auflagefläche bilden, und man erzielt damit eine erhöhte Flexibilität: Beispielsweise kann die Schräglage einer Auflagefläche derart angepasst werden, dass benachbart platziertes Geschirr, das beispielsweise sehr flach ausgebildet ist, unterhalb der Auflagefläche angeordnet wird, wohingegen andere flache Ge schirrteile zusätzlich auf der Auflagefläche selbst positioniert werden können. Bevorzugt ist die Auflagevorrichtung in ihrer Schwenklage derart einstellbar, dass ein Normwinkel zwischen der Auflagevorrichtung und der Ebene der Drahtmatte einstellbar ist. Damit ist der erfindungsgemäße Geschirrkorb für den Betrieb unter Normbedingungen ausgelegt, um ein optimales Spül- und Trocknungsergebnis unter Normbedingungen zu erreichen. Damit kann der erfindungsgemäße Geschirrkorb in gleicher Weise verwendet werden, wie ein herkömmlicher Geschirrkorb mit fest verschweißten schräg gestellten Auflageflächen, die zugleich den Boden der Drahtmatte eines Geschirrkorbs bilden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die klappbare Auflagevorrichtung als rechenartige Haltevorrichtung ausgebildet, die eine Mehrzahl von Stacheln aufweist, auf denen die Geschirrteile im Beladungszustand aufliegen. Damit ist es ermöglicht, die Auflagevorrichtung nicht nur als Auflagefläche für abzulegendes Geschirr zu benutzen. Vielmehr ist weiterhin die Möglichkeit eröffnet, kleine flächige Geschirrteile, wie Untertassen oder kleine Teller, in aufrechter Position zwischen die Klappstacheln zu positionieren, wenn diese sich in aufrechter schräg gestellter Position befinden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Auflagevorrichtungen vorgesehen, die voneinander unabhängig verschwenkbar sind. Auf diese Weise lässt sich die Aufteilung des Geschirrkorbs über dessen Fläche verteilt variieren, so dass beispielsweise auf einer der Auflagevorrichtungen Tassen in geschrägter Position platziert werden, wohingegen die andere Auflagevorrichtung in waagrechte Position geklappt ist, so dass sich an dieser Stelle größere Schalen oder Schüsseln anordnen lassen.
  • Um die Auflagevorrichtung leicht in der jeweiligen Schwenklage positionieren zu können, ist bevorzugt ein Rastelement vorgesehen, welches eine Fixierung der Auflagevorrichtung in einer definierten Schwenklage gewährleistet. Ein solches Rastelement kann gleichzeitig ein Anschlagmittel bilden, welches für die Auflagevorrichtung einen Anschlag zur Begrenzung des Schwenkwinkels bildet. Damit können dem Benutzer vordefinierte, stabile Schwenklagen der Auflagevorrichtung vorgegeben werden, um eine bestimmte mechanische Stabilität in der jeweiligen Schwenklage zu gewährleisten.
  • Das Rastelement kann zum einen an der Drehachse der Auflagevorrichtung angeordnet werden, wobei jedoch zu bedenken ist, dass bei Auflage von relativ schweren Geschirrtei len vergleichsweise hohe Hebelwirkungen am Rastelement auftreten können. Deshalb ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform das Rastelement entfernt von der Drehachse der Auflagevorrichtung angeordnet. Dieses Rastelement bewirkt eine Begrenzung des Schwenkwinkels der Auflagevorrichtung auf einen spitzen Winkel zwischen der Auflagevorrichtung und der Ebene der Drahtmatte, so dass sichergestellt ist, dass auf der Auflagevorrichtung platziertes Geschirr nicht durch einen zu hoch eingestellten Schwenkwinkel seitlich abrutschen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Rastelement zugleich als Stützelement ausgebildet ist, das die Auflagevorrichtung in einer aus der Ebene der Drahtmatte heraus gekappten Schwenklage in Schwerkraftrichtung gegen die Drahtmatte abstützt. Damit ist gewährleistet, dass auch bei vergleichsweise schwerem Geschirr die Auflagevorrichtung ihre Schwenklage beibehält.
  • Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Geschirrkorbes mit einer Drahtmatte, deren Auflageflächen für Geschirr geneigt sind,
  • 2 eine Detailansicht eines Geschirrkorbes nach 1,
  • 3 eine Detailansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbes mit einer verstellbaren Auflagevorrichtung,
  • 4 eine Detailansicht von weiteren Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbes,
  • 5 eine Detailansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbes mit mehreren unabhängig voneinander verstellbaren Auflagevorrichtungen,
  • 6 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbes mit mehreren Auflagevorrichtungen in einer schematischen Draufsicht.
  • In 1 ist eine schematische Ansicht eines Geschirrkorbes 1, beispielsweise in Form eines Oberkorbs für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushalt-Geschirrspülmaschine, gezeigt. Dieser Geschirrkorb 1 weist eine Drahtmatte 12 auf, die den Boden des Geschirrkorbs 1 bildet und mehrere Auflageflächen für zu positionierendes Geschirr bereitstellt. Die Drahtmatte 12 des Geschirrkorbs 1 weist mehrere fest verschweißte, schräg gestellte Auflageflächen 15 auf, auf denen beispielsweise Tassen, Schalen oder dergleichen positioniert werden können. Die Schrägstellung der Auflageflächen 15 dient zur Erreichung eines optimalen Spül- und Trocknungsergebnisses unter Normbedingungen, wobei diese Schrägstellung das Ablaufen von zurückbleibender Spülflotte nach dem Spülprogramm begünstigt. Mehrere solcher schräg gestellter Auflageflächen 15 sind über senkrechte Abschnitte 16 miteinander verbunden, so dass insgesamt ein Oberkorb gebildet wird, der in mehrere schräge Ablagereihen aufgeteilt ist.
  • In 2 ist eine Detailansicht eines Geschirrkorbs nach 1 im Schnitt A gezeigt. Auf die Auflagefläche 15 ist im vorliegenden Beispiel eine Müslischale 4 gelegt, die im Vergleich zur herkömmlichen Tassen oder Müslischalen einen vergrößerten Durchmesser aufweist. Die Verwendung von unterschiedlich großen Tassen und Müslischalen kann beispielsweise in dem unterschiedlichen Kulturkreis des jeweiligen Verwenders begründet sein. So werden beispielsweise in den USA vergleichsweise große Tassen und Müslischalen verwendet, so dass die Auflageflächen 15 in dem Oberkorb nach 1 zu klein dimensioniert sind, wenn dieser beispielsweise für in Europa üblich verwendetes Geschirr dimensioniert wurde.
  • In der Detailansicht nach 2 ist zu erkennen, dass großes Geschirr in Form einer Müslischale 4 auf der Auflagefläche 15 platziert wird, so dass die Müslischale 4 von der Seitenstrebe 14 seitlich abgestützt auf der Auflagefläche 15 aufliegt. Jedoch ist der Schwerpunkt der Müslischale 4 (der mit der in 2 eingezeichneten senkrechten Achse durch die Müslischale 4 zusammenfällt) relativ nahe an der Kante 13 zwischen der Auflagefläche 15 und dem senkrechten Abschnitt 16 angeordnet. Damit besteht eine erhöhte Gefahr, dass die Müslischale 4 beispielsweise bei einem vergleichsweise starken Strahl eines Sprüharms aus der in 2 gezeichneten Lage über die Kante 13 kippt.
  • In 3 ist eine Detailansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbes gezeigt, der eine verstellbare Auflagevorrichtung aufweist. Der Geschirrkorb 1 wird durch eine flächig ausgebildete Drahtmatte 2 gebildet, die im wesentlichen eine einheitliche Ebene 3 zur Aufnahme von Geschirrteilen bildet und die im eingebauten Zustand des Geschirrkorbes in der Geschirrspülmaschine im wesentlichen waagrecht angeordnet ist. Die Drahtmatte 2 ist im Gegensatz zur Drahtmatte 12 gemäß 1 als im wesentlichen einheitliche Ebene ausgeführt und enthält keine fest angeordneten, schräg gestellten Auflageflächen wie die gewellte Drahtmatte 12 nach 1.
  • Eine Auflagevorrichtung 5 ist an einer eine Seitenwand des Geschirrkorbes 1 definierenden Seitenstrebe 7 gelagert und aus der Ebene 3 der Drahtmatte 2 heraus klappbar ausgebildet. Hierbei ist die Auflagevorrichtung 5 um eine im wesentlichen in der Ebene 3 der Drahtmatte 2 verlaufende Drehachse 6 verschwenkbar und zur Ebene 3 der Drahtmatte 2 hin absenkbar. Im abgesenkten Zustand, der in 3 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht eingezeichnet ist, kommt die Auflagevorrichtung 5 in oder oberhalb der Drahtmatte 2 zu liegen, so dass insgesamt eine im wesentlichen einheitliche, waagrechte Bodenebene des Geschirrkorbes 1 gebildet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform fällt die Auflagevorrichtung 5 im abgesenkten Zustand im wesentlichen mit der Ebene 3 der Drahtmatte 2 zusammen.
  • In 3 ist eine Auflagevorrichtung 5 gezeigt, die aus der Ebene 3 der Drahtmatte 2 heraus in eine festgelegte Schwenklage verschwenkt ist, um in dieser Position die Müslischale 4 abzulegen. Vorzugsweise ist die Position der Auflagevorrichtung 5 in ihrer Schwenklage derart einstellbar, dass ein Normwinkel 8 zwischen der Auflagevorrichtung 5 und der Ebene 3 der Drahtmatte 2 eingestellt ist. Auf diese Art kann ein Geschirrkorb bereitgestellt werden, der zur Erreichung eines optimalen Spül- und Trocknungsergebnisses unter Normbedingungen ausgelegt ist, so dass ein Betrieb einer Geschirrspülmaschine mit einem derartigen Oberkorb unter Normbedingungen ermöglicht ist. Ist die Auflagevorrichtung 5 zur Ebene 3 der Drahtmatte 2 hin abgesenkt, liegt die Müslischale 4 vollständig auf der Drahtmatte 2 auf, wie in 3 gestrichelt eingezeichnet. Dazu wird die Auflagevorrichtung 5 in der eingezeichneten Richtung nach unten geschwenkt.
  • Bevorzugt weist der Geschirrkorb 1 ein Rastelement 9 auf, das entfernt von der Drehachse 6 der Auflagevorrichtung 5 angeordnet ist. Dieses Rastelement 9 bewirkt eine Begren zung des Schwenkwinkels 8 der Auflagevorrichtung 5 auf einen spitzen Winkel zwischen der Auflagevorrichtung 5 und der Ebene 3 der Drahtmatte 2. Das Rastelement 9 wirkt zugleich als Stützelement, welches die Auflagevorrichtung 5 in der aus der Ebene 3 der Drahtmatte 2 heraus geklappten Schwenklage, wie in 3 eingezeichnet, in Schwerkraftrichtung gegen die Drahtmatte 2 abstützt. Damit ist eine vergleichsweise stabile Anordnung der Auflagevorrichtung 5 in Zusammenhang mit der Drahtmatte 2 geschaffen. Das Rastelement 9 enthält außerdem eine Anschlagrasterung 11, die für die Auflagevorrichtung 5 einen Anschlag zur Begrenzung des Schwenkwinkels 8 bildet. Zugleich wird die Auflagevorrichtung 5 in der Anschlagrasterung nach unten hin abgestützt.
  • In 4 ist eine Detailansicht von weiteren Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbes gezeigt. In einer ersten Ausführungsform ist die Auflagevorrichtung 5 aus der Ebene 3 der Drahtmatte 2 heraus in verschiedene Schwenklagen verschwenkbar, gekennzeichnet durch die Stellung der Auflagevorrichtung 5 und der Auflagevorrichtung 5', die in 4 gestrichelt eingezeichnet ist. Damit lässt sich die geneigte Anordnung von Geschirr individuell an die jeweiligen Verhältnisse anpassen. In einer weiteren Ausführungsform ist zusätzlich das Rastelement 10 an der Drehachse 6 gezeigt, das eine Fixierung der Auflagevorrichtung 5 in einer definierten Schwenklage gewährleistet. Hierbei kann das Rastelement 10 alternativ zum Rastelement 9 vorgesehen werden, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, dass mit Auflage eines vergleichsweise schweren Geschirrteils relativ hohe Hebelwirkungen auf das Rastelement 10 in der arretierten Position wirken.
  • In 5 ist eine Detailansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbes gezeigt, der mehrere unabhängig voneinander verstellbare Auflagevorrichtungen aufweist. Die Auflagevorrichtungen 5 sind voneinander unabhängig verschwenkbar und können gemeinsam zur Bildung einer einheitlichen Ebene der Drahtmatte 2 abgesenkt werden. Jede der Auflagevorrichtungen 5 weist eine eigene Drehachse 6 auf, so das beispielsweise die Auflagevorrichtung 5 im rechten Bildteil in schräg gestellter Position positioniert werden kann, die linke Auflagevorrichtung 5 hingegen zur Aufnahme von großen, flächigen Geschirrteilen abgesenkt wird. Damit wird ein insgesamt hoch flexibler Oberkorb gebildet, in dem sich neben Tassen in schräg gestellter Beladungsposition großes, flächiges Geschirr in liegender, waagrechter Position unterbringen lässt, so dass insgesamt der zur Verfügung stehende Raum des Oberkorbs bestmöglich ausgenutzt wird. Zudem ist es ermöglicht, unterhalb der schräg gestellten Auflagevorrichtung 5 im Bodenbereich Kleinteile wie beispielsweise flache Teller oder Besteck unterzubringen, was in einem Geschirrkorb gemäß 1 mit uneinheitlicher bzw. gewellter Drahtmatte 12 nicht ermöglicht ist.
  • In 6 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbs einer Geschirrspülmaschine mit mehreren Auflagevorrichtungen in einer schematischen Draufsicht gezeigt. Der Geschirrkorb 1 wird durch eine flächig ausgebildete Drahtmatte 2 gebildet, innerhalb derer die klappbaren Auflagevorrichtungen 5 in einer regelmäßigen Anordnung klappbar und mit der Drahtmatte 2 verbunden angeordnet sind. Die Auflagevorrichtungen 5 sind jeweils als rechenartige Haltevorrichtungen ausgebildet, die jeweils eine Mehrzahl von Stacheln 51 bis 54 aufweisen, auf denen die Geschirrteile im Beladungszustand aufliegen. Die Stacheln jeweils einer Auflagevorrichtung 5 sind in waagrechter Position entlang der jeweiligen Drehachse 6 in der Ebene der Drahtmatte 2 jeweils in regelmäßigen Abständen hintereinander angeordnet. Für eine Schrägstellung wird die jeweilige Klappstachelreihe aus der Ebene der Drahtmatte 2 herausgeklappt, so dass beispielsweise eine Anordnung gemäß 5 entsteht. Zur Positionierung von flächig ausgebildetem Geschirr in der waagrechten Stellung werden von dem jeweiligen Geschirr überdeckte Klappstachelreihen in der eingeklappten, waagrechten Position belassen. Damit lässt sich der Geschirrkorb 1 insgesamt derart flexibel anpassen, dass Geschirrteile mit unterschiedlichen Abmessungen auf einfache und kostengünstige Weise in dem Geschirrkorb aufgenommen werden können.
  • 1
    Geschirrkorb
    2
    Drahtmatte
    3
    Ebene
    4
    Geschirr
    5
    Auflagevorrichtung
    6
    Drehachse
    7
    Seitenstrebe
    8
    Winkel
    9
    Rastelement
    10
    Rastelement
    11
    Anschlagrasterung
    12
    Drahtmatte
    13
    Kante
    14
    Seitenstrebe
    15
    Auflagefläche
    16
    senkrechter Abschnitt
    51–54
    Stachel

Claims (15)

  1. Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirrteilen, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine, – mit einer flächig ausgebildeten Drahtmatte (2), die eine im wesentlichen einheitliche Ebene (3) zur Aufnahme von Geschirrteilen (4) bildet, – mit einer mit der Drahtmatte (2) verbindbaren und klappbaren Auflagevorrichtung (5), die derart ausgebildet ist, dass im Beladungszustand Geschirrteile (4) auf der Auflagevorrichtung (5) aufliegen, – bei dem die Auflagevorrichtung (5) derart ausgebildet ist, dass sie aus der Ebene (3) der Drahtmatte (2) heraus um eine im wesentlichen in der Ebene (3) der Drahtmatte (2) verlaufende Drehachse (6) verschwenkbar und zur Ebene (3) der Drahtmatte (2) absenkbar ist, so dass die Auflagevorrichtung (5) in oder oberhalb der Drahtmatte (2) zu liegen kommt.
  2. Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagevorrichtung (5) derart ausgebildet ist, dass die Auflagevorrichtung (5) im abgesenkten Zustand im wesentlichen mit der Ebene (3) der Drahtmatte (2) zusammenfällt.
  3. Geschirrkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagevorrichtung (5) aus der Ebene (3) der Drahtmatte (2) heraus in verschiedene Schwenklagen (5, 5') verschwenkbar ist.
  4. Geschirrkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbare Auflagevorrichtung (5) als rechenartige Haltevorrichtung ausgebildet ist, die eine Mehrzahl von Stacheln (51 bis 54) aufweist, auf denen die Geschirrteile (4) im Beladungszustand aufliegen.
  5. Geschirrkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Auflagevorrichtungen (5) vorgesehen sind, die voneinander unabhängig verschwenkbar sind.
  6. Geschirrkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Auflagevorrichtungen (5) eine eigene Drehachse (6) aufweist
  7. Geschirrkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagevorrichtung (5) an zumindest einer eine Seitenwand des Geschirrkorbs (1) definierenden Seitenstrebe (7) gelagert ist.
  8. Geschirrkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagevorrichtung (5) in ihrer Schwenklage derart einstellbar ist, dass ein Normwinkel (8) zwischen der Auflagevorrichtung (5) und der Ebene (3) der Drahtmatte (2) einstellbar ist.
  9. Geschirrkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagmittel (11) vorgesehen ist, welches für die Auflagevorrichtung (5) einen Anschlag zur Begrenzung des Schwenkwinkels (8) bildet.
  10. Geschirrkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastelement (9, 10) vorgesehen ist, das eine Fixierung der Auflagevorrichtung (5) in einer definierten Schwenklage (5, 5') gewährleistet.
  11. Geschirrkorb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (10) an der Drehachse (6) der Auflagevorrichtung (5) angeordnet ist.
  12. Geschirrkorb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (9) entfernt von der Drehachse (6) der Auflagevorrichtung (5) angeordnet ist und eine Begrenzung eines Schwenkwinkels (8) der Auflagevorrichtung (5) auf einen spitzen Winkel zwischen der Auflagevorrichtung (5) und der Ebene (3) der Drahtmatte (2) bewirkt.
  13. Geschirrkorb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (9) als Stützelement ausgebildet ist, das die Auflagevorrichtung (5) in einer aus der Ebene (3) der Drahtmatte (2) herausgeklappten Schwenklage in Schwerkraftrichtung gegen die Drahtmatte (2) abstützt.
  14. Geschirrkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb (1) als Oberkorb einer Geschirrspülmaschine ausgebildet ist.
  15. Geschirrspülmaschine mit einem Geschirrkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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