DE102005049853A1 - Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus - Google Patents

Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus Download PDF

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Abstract

Eine Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus der vorliegenden Erfindung wird bei einem Ansaugmengensteuerungsmechanismus angewendet, der eine in einem Ansaugweg (12) einer Brennkraftmaschine (10) angeordnete Drosselklappe (14) und einen Mechanismus (42) zum Ändern eines Hubarbeitswinkels eines Einlassventils (30) aufweist und der eine einer Brennkammer (18) zugeführte Ansaugmenge durch eine Kooperation der Anpassung eines Öffnungsbetrags der Drosselklappe (14) und der Anpassung des Hubarbeitswinkels anpasst. Ein erlaubter oberer Grenzöffnungsbetrag (Lta1) für den Drosselöffnungsbetrag (TA) wird auf der Basis des Betätigungsbetrags einer Beschleunigungseinrichtung (AC) und des Hubarbeitswinkels (VL) des Einlassventils (30) berechnet (Schritt S104). Falls der Drosselöffnungsbetrag (TA) größer als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag (Lta1) ist (JA in Schritt S108), dann wird bestimmt, dass in dem Zustand des Antreibens der Drosselklappe (14) eine Abnormalität aufgetreten ist (Schritt S110).

Description

  • GRUNDLAGEN DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung zur Anwendung bei einem Ansaugmengensteuerungsmechanismus einer Brennkraftmaschine, die eine Drosselklappe (Drosselventil) und einen Änderungsmechanismus zum Ändern des Hubarbeitswinkels eines Einlassventils zur Durchführung einer Bestimmung hinsichtlich des Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Abnormalität bezüglich des Ansaugmengensteuerungsmechanismus aufweist.
  • Die Anpassung der Ansaugmenge einer Brennkraftmaschine wird durch Anpassung des Öffnungsbetrags einer in dem Ansaugweg angeordnet Drosselklappe (Drosselventil) durchgeführt. Die Drosselklappe wird in der weise angetrieben und gesteuert, dass der tatsächliche Öffnungsbetrag der Drosselklappe gleich einem Steuerungssollöffnungsbetrag wird, der auf der Basis eines Indexwerts bezüglich eines Maschinenbetriebszustands wie des Betätigungsbetrags einer Beschleunigungseinrichtung oder dergleichen eingestellt wird.
  • Beispiele bekannter Vorrichtungen zur Erfassung der Abnormalität eines Ansaugmengensteuerungsmechanismus gemäß der vorstehenden Beschreibung umfassen eine Vorrichtung zur Bestimmung, dass eine Abnormalität in der Drosselklappe oder in ihrem Antriebsmechanismus vorliegt, in Abhängigkeit von der Bedingung, dass ein Zustand, bei dem der Steuerungssollöffnungsbetrag der Drosselklappe und der tatsächliche Öffnungsbetrag derselben zueinander unterschiedlich sind, während einer vorbestimmten Zeitdauer andauert. Derartige Verfahrensweisen gemäß dem Stand der Technik sind beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. JP-A-5-99002 oder der japanischen Offenlegungsschrift Nr. JP-A-7-12001 offenbart.
  • Ein jüngst vorgeschlagener Mechanismus zur Anpassung der Ansaugmenge in einer Brennkraftmaschine ist eine Verfahrensweise, bei der zusätzlich zu dem Mechanismus zur Änderung des Zustands der Drosselklappe ein Mechanismus vorgesehen ist zum Ändern der Dauer der Öffnung des Einlassventils bis zur Schließung desselben (Hubarbeitswinkel) in Abhängigkeit von dem Maschinenbetriebszustand. Bei einem derartigen Ansaugmengensteuerungsmechanismus ist es schwierig, für sämtliche Bedingungen auf einfache Weise einen Steuerungssollöffnungsbetrag der Drosselklappe auf der Basis eines Indexwerts des Maschinenbetriebszustands aus den nachfolgenden Gründen einzustellen.
  • Ein in dem Ansaugweg von der Drosselklappe (Drosselventil) zu der Maschinenbrennkammer sich erstreckender stromabliegender Bereich umfasst Teile, die eine große Kapazität aufweisen, wie beispielsweise ein Ausgleichsbehälter oder dergleichen. In einer mit dem vorstehend beschriebenen Ansaugmengensteuerungsmechanismus ausgestatteten Brennkraftmaschine ändert sich in einem derartigen stromabliegenden Bereich der Druck in Abhängigkeit von dem Hubarbeitswinkel des Einlassventils. Die Ansaugluftmenge, die die Drosselklappe durchströmt, verändert sich in erheblichem Umfang in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen der stromaufliegenden Seite und der stromabliegenden Seite des Ventils. Zur Einstellung der vorstehend angegebenen Steuerungssollöffnungsmenge bei einem Wert, der dem Maschinenbetriebszustand entspricht, ist es jedoch erforderlich, den Hubarbeitswinkel des Einlassventils ebenfalls zu berücksichtigen, das Druckänderungen in der Druckdifferenz gemäß der vorstehenden Beschreibung bewirkt.
  • Unter Berücksichtigung dieses Punkts wird der Steuerungssollöffnungsbetrag der Drosselklappe in einer Brennkraftmaschine mit dem vorstehend beschriebenen Ansaugmengensteuerungsmechanismus in der üblichen Weise bei einem Wert eingestellt, der dem danach auftretenden Hubarbeitswinkel entspricht. Im Falle der Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik, die eine Abnormalität bezüglich des Antriebs der Drosselklappe bestimmen, vorausgesetzt, dass sich der Zustand, bei dem der Steuerungssollöffnungsbetrag auf der Basis eines Betrags der Beschleunigungseinrichtungsbetätigung oder dergleichen eingestellt ist, und der tatsächliche Öffnungsbetrag kontinuierlich während einer vorbestimmten Zeitdauer unterscheiden, sind falsche Bestimmungen unvermeidbar in Abhängigkeit von der Situation bezüglich des Hubarbeitswinkels des Einlassventils.
  • Da der angemessene Öffnungsbetrag der Drosselklappe oder der angemessene Hubarbeitswinkel des Einlassventils sich in Abhängigkeit von den Zuständen des Öffnungsbetrags und des Hubarbeitswinkels gemäß der vorstehenden Beschreibung ändern, weist die Bestimmung einer Abnormalität bezüglich des Antriebs des Einlassventils eine gleichartige Problematik auf, d.h. falsche Bestimmungen sind unvermeidbar in Abhängigkeit von dem Öffnungsbetrag der Drosselklappe.
  • Kurzzusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde angesichts der vorstehend beschriebenen Umstände getätigt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Bestimmung der Abnormalität bezüglich des Zustands der Ansaugmenge in einem Ansaugmengensteuerungsmechanismus einer Brennkraftmaschine in genauer Weise durchzuführen, die einen Änderungsmechanismus zum Ändern des Hubarbeitswinkels eines Einlassventils zusätzlich zu einem Öffnungsbetrag einer Drosselklappe (Drosselventil) aufweist.
  • Eine erste Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaumengensteuerungsmechanismus in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die bei einem Ansaugmengensteuerungsmechanismus angewendet wird, und die umfasst: Eine in einem Ansaugweg einer Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe, und einen Änderungsmechanismus zum Ändern eines Hubarbeitswinkels eines Einlassventils, und der eine einer Maschinenbrennkammer zugeführte Ansaugmenge durch Zusammenarbeit der Anpassung eines Öffnungsbetrags der Drosselklappe und einer Anpassung des Hubarbeitswinkels anpasst. Die Vorrichtung umfasst eine Einstelleinrichtung zur Einstellung eines Erlaubnisbereichs des Öffnungsbetrags der Drosselklappe auf der Basis zumindest eines Indexwerts eines Maschinebetriebszustands einschließlich eines Betätigungsbetrags einer Beschleunigungseinrichtung, und bezüglich des Hubarbeitswinkels des Einlassventils, und eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, dass eine Abnormalität in einem Zustand des Antreibens der Drosselklappe vorliegt, falls ein tatsächlicher Öffnungsbetrag der Drosselklappe außerhalb des eingestellten Erlaubnisbereichs liegt.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau ist der für die Abnormalitätsbestimmung einzustellende Erlaubnisbereich des Öffnungsbetrags der Drosselklappe auf der Basis eines Indexwerts des Maschinenbetriebszustands und des Hubarbeitswinkels des Einlassventils eingestellt, der sich mittels des Änderungsmechanismus ändert. Auch in dem Fall, dass der Öffnungsbetrag der Drosselklappe in erheblichem Umfang in Verbindung mit dem Hubarbeitswinkel des Einlassventils eine Änderung erfährt, kann die Abnormalitätsbestimmung in einer für diesen Fall angemessenen Weise durchgeführt werden. Auf diese Weise wird des möglich, die Bestimmung bezüglich einer Abnormalität in dem Zustand des Antreibens des Drosselventils in genauerer Weise durchzuführen.
  • Der Aufbau kann ferner eine Ansaudruckerfassungseinrichtung aufweisen zur Erfassung eines Ansaugdrucks in einem Bereich des Einlasswegs zwischen der Drosselklappe und dem Einlassventil, wobei die Einstelleinrichtung den Erlaubnisbereich auf der Basis des erfassten Ansaugdrucks sowie dem Indexwert des Maschinenbetriebszustands und des Hubarbeitswinkels des Einlassventils einstellt.
  • Dabei ist zu beachten, dass während eines Übergangszustands, der unmittelbar auf eine Änderung in dem Öffnungsbetrag der Drosselklappe oder dem Hubarbeitswinkel des Einlassventils folgt, der Ansaugdruck in dem Bereich (dem vorstehend angegebenen stromabliegenden Bereich) des Einlasswegs zwischen der Drosselklappe und dem Einlassventil zu einer Änderung auf unterschiedliche Arten in Abhängigkeit von der danach auftretenden Situation tendiert. Ändert sich der Ansaugdruck in dem stromabliegenden Bereich, dann ändert sich der Differenzdruck zwischen der stromaufliegenden Seite und der stromabliegenden Seite der Drosselklappe, und die Ansaugluftmenge, die durch die Drosselklappe strömt, ändert sich in entsprechender Weise ebenfalls. Während eines Übergangszustands ändert sich somit die Ansaugmenge in Abhängigkeit von der Situation bezüglich des Ansaugdrucks in dem Teil der stromabliegenden Seite, auch wenn der Öffnungsbetrag der Drosselklappe und der Hubwinkel des Einlassventils jeweils auf festgelegte Werte eingestellt sind. Zur angemessenen Steuerung der Ansaugmenge auch in einem Übergangszustand ist es daher wünschenswert, eine Einrichtung zur Erfassung des Ansaugdrucks in dem stromabliegenden Bereich vorzusehen.
  • Eine zweite Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die bei einem Ansaugmengensteuerungsmechanismus angewendet wird, der eine in einem Ansaugweg einer Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe und einen Änderungsmechanismus zum Ändern eines Hubarbeitswinkels eines Einlassventils aufweist, und der eine einer Maschinenbrennkammer zugeführte Ansaumenge durch Zusammenarbeit der Anpassung eines Öffnungsbetrags der Drosselklappe und der Anpassung des Arbeitswinkels anpasst. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Ansaugdruckerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Ansaugdrucks in einem Bereich des Einlasswegs zwischen der Drosselklappe und dem Einlassventil, eine Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Erlaubnisbereichs des Öffnungsbetrags der Drosselklappe auf der Basis von zumindest einem Indexwert des Maschinenbetriebszustands einschließlich eines Betätigungsbetrags einer Beschleunigungseinrichtung, und hinsichtlich des erfassten Ansaugdrucks, und eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, dass eine Abnormalität in dem Antriebszustand der Drosselklappe vorliegt, falls ein tatsächlicher Öffnungsbetrag der Drosselklappe außerhalb des eingestellten Erlaubnisbereichs liegt.
  • Die die Drosselklappe durchströmende Ansaugluftmenge wird mittels eines Differenzdrucks zwischen der stromaufliegenden Seite und der stromabliegenden Seite der Drosselklappe, und dem Öffnungsbetrag des Ventils bestimmt. Entsprechend dem Aufbau, in dem der Differenzdruckerfasst wird, ist es möglich, einen Öffnungsbetrag der Drosselklappe zu berechnen, der einen erforderlichen Wert bezüglich der Ansaugmenge erfüllt, die in Verbindung mit dem Indexwert des Maschinenbetriebszustands auf der Basis des Differenzdrucks bestimmt wird.
  • In dieser Hinsicht in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird der einzustellende Erlaubnisbereich des Öffnungsbetrags der Drosselklappe für eine Abnormalitätsbestimmung auf der Basis des Ansaugdrucks in dem stromabliegenden Bereich eingestellt, der einen Indexwert des vorstehend angegebenen Differenzdrucks darstellt, und eines Indexwerts des Maschinenbetriebszustands. Es ist daher möglich, als den Erlaubnisbereich einen Bereich einzustellen, der eine genaue Bewertung bezüglich des Auftretens in dem Fall bewirkt, bei dem eine Abnormalität in dem Zustand des Antreibens der Drosselklappe auftritt und wobei die tatsächliche Ansaugmenge und der erforderliche Wert derselben zueinander unterschiedlich sind. Auch in dem Fall, dass sich der Öffnungsbetrag der Drosselklappe in erheblichem Umfang in Verbindung mit dem Hubarbeitswinkel des Einlassventils verändert, kann die Abnormalitätsbestimmung in einer für den vorliegenden Fall geeigneten Weise durchgeführt werden. Es ist möglich, die Bestimmung bezüglich einer Abnormalität in dem Zustand des Antreibens des Drosselventils in genauerer Weise durchzuführen. Ferner ergibt die Anwendung dieses Aufbaus die Möglichkeit, die Abnormalitätsbestimmung in einer Weise durchzuführen, die in Übereinstimmung mit dem Ansaugdruck in dem vorstehend angegebenen stromabliegenden Bereich steht und wobei daher die Bestimmung mit einer weiter verbesserten Genauigkeit durchgeführt werden kann.
  • Bei diesem Aufbau kann die Einstelleinrichtung den Erlaubnisbereich in der Weise einstellen, dass der Erlaubnisbereich einen größeren Öffnungsbetrag einschließt, wenn der erfasste Ansaugdruck höher wird.
  • In einer Situation, bei der der erforderliche Wert der in Verbindung mit einem Indexwert des Maschinenbetriebszustands bestimmten Ansaugmenge konstant ist, ist es wünschenswert, den Öffnungsbetrag der Drosselklappe für höhere Ansaugdrücke in dem stromabliegenden Bereich einzustellen, um die tatsächliche Ansaugmenge gleich dem erforderlichen Wert zu machen. Gemäß diesem Aufbau kann in diesem Zusammenhang der Erlaubnisbereich in der Weise eingestellt werden, die für die Beziehung zwischen dem Ansaugdruck und dem Öffnungsbetrag der Drosselklappe angemessen ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine weiter genauere Abnormalitätsbestimmung durchzuführen.
  • Eine dritte Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die bei einem Ansaugmengensteuerungsmechanismus angewendet wird, der ein in dem Einlassweg einer Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe und einen Änderungsmechanismus aufweist zur Änderung eines Hubarbeitswinkels eines Einlassventils, und der eine einer Maschinenbrennkammer zugeführte Ansaugmenge durch Zusammenarbeit der Anpassung eines Öffnungsbetrags der Drosselklappe und einer Anpassung des Hubarbeitswinkels durchführt. Die Vorrichtung umfasst eine Ansaugdruckerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Ansaugdrucks in einem Bereich des Ansaugwegs zwischen der Drosselklappe und dem Einlassventil, eine Einstelleinrichtung zur Einstellung eines Erlaubnisbereichs eines Hubarbeitswinkels des Einlassventils auf der Basis zumindest eines Indexwerts eines Maschinenbetriebszustands, einschließlich eines Betätigungsbetrags einer Beschleunigungseinrichtung, und des ermittelten Ansaugdrucks, und eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, das die Abnormalität in einem Zustand des Antreibens des Einlassventils vorliegt, wenn der Hubarbeitswinkel außerhalb des eingestellten Erlaubnisbereichs liegt.
  • Die von dem Ansaugweg in die Maschinenbrennkammer eingeleitete Luftmenge wird entsprechend dem Ansaudruck in einem Bereich (dem vorstehend angegebenen stromabliegenden Bereich) des Einlasswegs zwischen der Drosselklappe und dem Einlassventil, sowie dem Hubarbeitswinkel des Einlassventils bestimmt. Mittels dieses Aufbaus, bei dem der Ansaugdruck in einem stromabliegenden Bereich erfasst wird, wird ein den erforderlichen Wert der Ansaugmenge, die in Übereinstimmung mit dem Indexwert des Maschinenbetriebszustands bestimmt wird, erfüllender Hubarbeitswinkel des Einlassventils auf der Basis des erfassten Ansaugdrucks berechnet.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird in diesem Zusammenhang der Erlaubnisbereich des Hubarbeitswinkels des Einlassventils, der für eine Abnormalitätsbestimmung einzustellen ist, auf der Basis des Ansaugdrucks in dem vorstehend angegebenen stromabliegenden Bereich und einem Indexwert des Maschinenbetriebszustands bestimmt. Es wird auf diese Weise möglich, als den vorstehend beschriebenen Erlaubnisbereich einen Bereich einzustellen, der eine genaue Bewertung bezüglich des Auftretens eines Falls ermöglicht, bei dem eine Abnormalität in dem Antriebszustand der Drosselklappe auftritt, und wobei der tatsächliche Betrag des Ansaugens und des erforderlichen Werts desselben zueinander unterschiedlich sind bzw. auseinander liegen. Entsprechend des vorstehend beschriebenen Aufbaus kann die Abnormalitätsbestimmung in einer für diesen Fall geeigneten Weise durchgeführt werden, auch in dem Fall, dass der Öffnungsbetrag der Drosselklappe in Verbindung mit dem Hubarbeitswinkel des Einlassventils erheblichen Änderungen unterliegt. Es wird möglich, in genauer Weise die Bestimmung bezüglich einer Abnormalität in dem Zustand des Antreibens des Einlassventils durchzuführen.
  • Bei diesem Aufbau kann die Einstelleinrichtung den Erlaubnisbereich in der Weise einstellen, sodass der Erlaubnisbereich einen größeren Hubarbeitswinkel umfasst, wenn der erfasste Ansaugdruck niedriger wird.
  • In einer Situation, bei der der erforderliche Wert der in Verbindung mit dem Indexwert des Maschinenbetriebszustands bestimmten Ansaugmenge konstant ist, ist es wünschenswert, den Hubarbeitswinkel für niedrige Ansaugdrücke in dem stromabliegenden Bereich einzustellen, sodass die tatsächliche Menge des Ansaugens gleich dem erforderlichen Wert wird. Mit diesem Aufbau kann in diesem Zusammenhang der Erlaubnisbereich in einer Weise eingestellt werden, die für die Beziehung zwischen dem Ansaugdruck und dem Hubarbeitswinkel angemessen ist. Eine weiter genauere Abnormalitätsbestimmung wird auf diese Weise möglich.
  • In der vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus kann die Bestimmungseinrichtung bestimmen, dass die Abnormalität in Abhängigkeit von einer Bedingung vorliegt, dass ein Zustand, bei dem der tatsächliche Öffnungsbetrag der Drosselklappe oder der Hubarbeitswinkel außerhalb des Erlaubnisbereichs derselben liegt, während einer vorbestimmten Zeitdauer oder länger andauert.
  • Mittels des Aufbaus ist es daher möglich, eine zufällige falsche Bestimmung, beispielsweise die Bestimmung einer Abnormalität auf der Basis eines Ereignisses, dass der Öffnungsbetrag der Drosselklappe oder der Hubarbeitswinkel des Einlasswinkels zeitweilig von dem vorstehend angegebenen Erlaubnisbereich aus bestimmten Gründen abweicht, zu vermeiden, auch wenn der Antriebszustand der Drosselklappe oder des Einlassventils ein Zustand ist, der als normal bezeichnet werden kann. Es ist auf diese Weise möglich, eine Abnormalitätsbestimmung bezüglich des Zustands des Antriebs der Drosselklappe oder des Einlassventils mit einer größeren Sicherheit durchzuführen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus kann die Einstelleinrichtung den Erlaubnisbereich durch Spezifizieren eines erlaubten oberen Grenzwerts einstellen.
  • Üblicherweise wird die Ansaugmenge größer und wird damit die Maschinenleistung größer, wenn der Öffnungsbetrag der Drosselklappe größer wird und wenn der Hubarbeitswinkel des Einlassventils größer wird. Mittels des vorstehend beschriebenen Aufbaus wird es in diesem Zusammenhang möglich, in genauer Weise zu bestimmen, ob eine Abnormalität vorliegt, bei der der Drosselöffnungsbetrag oder der Hubarbeitswinkel des Hubwinkels größer als der erlaubte obere Grenzwert wird, d.h. unter den Abnormalitäten bezüglich des Ansaugmengensteuerungsmechanismus, ob eine Abnormalität aufgetreten ist, die die Maschinenleistung in unnötiger Weise vergrößert.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel und weitere Ausführungsbeispiele, Aufgaben und Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutungen dieser Erfindung werden bei dem Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung verständlich, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen betrachtet werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines Gesamtaufbaus einer Brennkraftmaschine und ihrer peripheren Zusatzgeräte, bei der das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet wird,
  • 2 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Art und Weise der Änderung in dem Hubarbeitswinkel eines Einlassventils auf der Basis einer Betätigung eines Arbeitswinkeländerungsmechanismus,
  • 3 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines konkreten Verarbeitungsablaufs eines Bestimmungsablaufs in Verbindung mit einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 ist eine schematische Darstellung zur grundsätzlichen Veranschaulichung eines Kennfeldaufbaus eines „A"-Kennfelds zur Verwendung zur Berechnung eines erlaubten oberen Grenzwertöffnungsbetrags,
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines konkreten Verarbeitungsablaufs eines Bestimmungsablaufs in Verbindung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines konkreten Verarbeitungsablaufs eines Bestimmungsablaufs in Verbindung mit einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 7 eine schematische Darstellung zur grundsätzlichen Veranschaulichung eines Kennfeldaufbaus eines „C"-Kennfelds zur Verwendung bei der Berechnung eines Grundwerts,
  • 8 eine schematische Darstellung zur grundsätzlichen Veranschaulichung eines Kennfeldaufbaus eines „D"-Kennfelds zur Verwendung bei der Berechnung eines Korrekturfaktors,
  • 9 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines konkreten Verarbeitungsablaufs eines Bestimmungsablaufs in Verbindung mit einem vierten Ausführungsbeispiel,
  • 10 eine schematische Darstellung zur grundsätzlichen Veranschaulichung eines Kennfeldaufbaus eines „E"-Kennfelds zur Verwendung bei der Berechnung eines erlaubten oberen Grenzwinkels, und
  • 11 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines konkreten Verarbeitungsablaufs eines Bestimmungsablaufs in Verbindung mit einem fünften Ausführungsbeispiel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung in Zusammenhang mit entsprechenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem die Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, wird nachstehend beschrieben.
  • 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Brennkraftmaschine und ihrer peripheren Zusatzgeräte, bei der die Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung in Verbindung mit diesem Ausführungsbeispiel angewendet wird. Gemäß der Darstellung in 1 umfasst ein Ansaugweg 12 einer Brennkraftmaschine 10 eine Drosselklappe (Drosselventil) 14. Ein Drosselmotor 16 ist mit der Drosselklappe 14 verbunden. Mittels der Antriebssteuerung des Drosselmotors 16 wird der Öffnungsbetrag (Öffnungsgrad) der Drosselklappe 14 (Drosselöffnungsbetrag TA) angepasst, sodass die in eine Brennkammer 18 über den Ansaugweg 12 eintretende Luftmenge angepasst wird. Ferner umfasst der Ansaugweg 12 ein Brennstoffeinspritzventil 20. Das Brennstoffeinspritzventil 20 spritzt Brennstoff in den Ansaugweg 12 ein.
  • In der Brennkammer 18 der Brennkraftmaschine 10 wird ein Gemisch aus Ansaugluft und eingespritztem Brennstoff gebildet und gezündet. Durch diesen Zündvorgang verbrennt das Gemisch, sodass ein Kolben 24 eine hin- und hergehende Bewegung durchführt und auf diese Weise eine Kurbelwelle 26 dreht. Das Gemisch wird nach der Verbrennung als Abgas von der Brennkammer 18 in einer Abgasanlage 28 ausgegeben.
  • Bei der Brennkraftmaschine 10 sind der Ansaugweg 12 und die Brennkammer 18 miteinander verbunden und getrennt durch Öffnungs- und Schließvorgänge des Einlassventils 30, und es werden die Brennkammer 18 und die Abgasanlage 28 miteinander verbunden und getrennt durch Öffnungs- und Schließvorgänge eines Auslassventils 32. Das Einlassventil 30 wird entsprechend einer Drehung einer Einlassnockenwelle 34 geöffnet und geschlossen, wobei auf die Einlassnockenwelle 37 eine Drehung von der Kurbelwelle 26 übertragen wird. In gleicher Weise wird das Auslassventil 32 infolge einer Drehung einer Auslassnockenwelle 36 geöffnet und geschlossen, die ihre Drehung von der Kurbelwelle 26 erhält.
  • Ein Arbeitswinkeländerungsmechanismus 42 ist zwischen der Einlassnockenwelle 34 und dem Einlassventil 30 angeordnet. Der Arbeitswinkeländerungsmechanismus 42 stellt in variabler Weise den Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils in Verbindung mit der Maschinenbetriebsbedingung ein und wird durch eine Antriebssteuerung eines Betätigungsglieds 44 wie beispielsweise eines elektrischen Motors oder dergleichen betätigt. Gemäß der Darstellung in 2 wird infolge eines Betriebs des Arbeitswinkeländerungsmechanismus 42 der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 synchron mit dem Hubbetrag (insbesondere dem maximalen Betrag des Hubs) geändert, wobei beispielsweise der Hubbetrag vermindert wird, wenn der Hubarbeitswinkel VL vermindert wird.
  • Die Brennkraftmaschine 10 (1) umfasst ferner unterschiedliche Sensoren zur Erfassung des Zustands des Betriebs der Maschine 10. Beispiele derartiger verschiedener Sensoren umfassen einen Kurbelwinkelsensor zur Erfassung einer Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle 26 (Maschinendrehgeschwindigkeit bzw. Maschinendrehzahl) und des Drehwinkels (Kurbelwinkels), und einen Beschleunigungssensor zur Erfassung eines Betätigungsbetrags eines (nicht gezeigten) Beschleunigungspedals (Betätigungsbetrag AC einer Beschleunigungseinrichtung). Ferner sind vorgesehen: Ein Drosselsensor zur Erfassung eines Drosselöffnungsbetrags TA, ein Arbeitswinkelsensor zur Erfassung des Hubarbeitswinkels VL des Einlassventils 30 (insbesondere des Betätigungsbetrags des Arbeitswinkeländerungsmechanismus 42), ein Ansaugdrucksensor 52 zur Erfassung des Drucks (Ansaugdruck PA) in der stromabliegenden Seite der Drosselklappe 14 in dem Einlassweg 12, und dergleichen.
  • Die Brennkraftmaschine 10 umfasst ferner eine elektronische Steuerungseinheit 50, die beispielsweise einen Mikrocomputer aufweist. Die elektronische Steuerungseinheit 50 nimmt die Erfassungssignale der unterschiedlichen Sensoren auf und führt unterschiedliche Berechnungen durch, und führt ferner Maschinensteuerungen durch, wie eine Steuerung des Antriebs des Drosselmotors 16 (Drosselsteuerung), eine Steuerung des Betriebs des Arbeitswinkeländerungsmechanismus 42 (Hubarbeitswinkeländerungssteuerung), eine Steuerung des Antriebs des Brennstoffeinspritzventils 20 (Brennstoffeinspritzsteuerung), und dergleichen, auf der Basis der Ergebnisse der unterschiedlichen Berechnungen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Ansaugmenge durch eine Zusammenarbeit der Steuerung der Drosselsteuerung und der Hubarbeitswinkeländerungssteuerung angepasst, sodass die tatsächliche Ansaugmenge zu dem erforderlichen Wert derselben (erforderliche Ansaugmenge Tga) konvergiert.
  • Insbesondere wird der vorstehende erforderliche Ansaugbetrag Tga zuerst auf der Basis des Betätigungsbetrags AC einer Beschleunigungseinrichtung berechnet. Sodann wird auf der Basis des erforderlichen Ansaugbetrags Tga ein Steuerungssollwert (Sollarbeitswinkel Tvl) für den Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 berechnet. Danach wird eine Hubarbeitswinkeländerungssteuerung durchgeführt, sodass der tatsächliche Hubarbeitswinkel VL und der Sollarbeitswinkel Tvl gleich werden.
  • Neben dieser Steuerung wird ein Steuerungssollöffnungsbetrag (Solldrosselöffnungsbetrag Tta) für den Drosselöffnungsbetrag TA auf der Basis des Hubarbeitswinkels VL des Einlassventils 30 und des vorstehend angegebenen erforderlichen Ansaugbetrags Tga berechnet. Sodann wird die Drosselsteuerung durchgeführt, sodass der tatsächliche Drosselöffnungsbetrag TA und der Solldrosselöffnungsbetrag Tta einander gleich werden.
  • Insbesondere wird die tatsächliche Ansaugmenge größer, wenn der Drosselöffnungsbetrag TA größer wird, oder wenn der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 größer wird. Bei der vorstehend beschriebenen Kooperationssteuerung wird die Ansaugmenge auf einen gewünschten Wert durch jeweiliges Durchführen der Drosselsteuerung und der Arbeitswinkeländerungssteuerung angepasst, sodass der Drosselöffnungsbetrag TA relativ klein eingestellt wird, wenn der Hubarbeitswinkel VL groß ist, und der Drosselöffnungsbetrag TA relativ groß eingestellt wird, wenn der Hubarbeitswinkel VL klein ist, und insbesondere in einer Situation, bei der die erforderliche Ansaugmenge Tga konstant ist.
  • Da ferner der Bereich des Ansaugwegs 12, der sich zwischen der Drosselklappe 14 und dem Einlassventil 30 erstreckt (nachstehend als stromabliegender Teil bezeichnet) eine große Kapazität aufweist, folgt eine Änderung bezüglich des Drosselöffnungsbetrags TA mit einer kleinen Verzögerung, bevor die in die Brennkammer 18 eingeleitete Ansaugmenge sich auf einen Betrag ändert, der der Änderung hinsichtlich des Drosselöffnungsbetrags TA entspricht. In der Kooperationssteuerung werden Werte als der Solldrosselöffnungsbetrag Tta und der Sollarbeitswinkel Tvl berechnet, die eine derartige Verzögerung berücksichtigen.
  • Während eines Übergangszustands, der unmittelbar auf eine Änderung des Drosselöffnungsbetrags TA oder des Hubarbeitswinkels VL des Einlassventils 30 folgt, tendiert ferner der Ansaugdruck in dem stromabliegenden Teil zu einer Änderung auf unterschiedliche Weise in Abhängigkeit von der danach auftretenden Situation. Ändert sich der Ansaugdruck in dem stromabliegenden Teil, dann ändert sich der Differenzdruck zwischen der stromaufliegenden Seite und der stromabliegenden Seite der Drosselklappe 14, und es ändert sich somit auch die Ansaugmenge, die die Drosselklappe 14 durchströmt. Während eines derartigen Übergangszustands ändert sich die Ansaugmenge in Abhängigkeit von der Situation bezüglich des Ansaugdrucks in dem stromabliegenden Teil, auch wenn der Drosselöffnungsbetrag TA und der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 jeweils auf feste Werte eingestellt sind. Im Rahmen der Kooperationssteuerung unter einer Übergangssituation werden in diesem Zusammenhang die Drosselsteuerung und die Arbeitswinkeländerungssteuerung durchgeführt, sodass ein Solldrosselöffnungsbetrag Tta und ein Sollarbeitswinkel Tvl berechnet werden, die für die danach auftretende Situation geeignet sind, und die tatsächliche Ansaugmenge konvergiert zu der erforderlichen Ansaugmenge Tga.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Bestimmungsablauf durchgeführt zur Bestimmung, ob eine Abnormalität in dem Ansaugmengensteuerungsmechanismus zur Anpassung der Ansaugmenge wie der Drosselklappe 14, dem Drosselmotor 16, dem Arbeitswinkeländerungsmechanismus 42 und dergleichen vorliegt.
  • Der Bestimmungsablauf wird nachstehend im Einzelnen unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 3 beschrieben. Eine Serie von Abläufen gemäß der Darstellung in diesem Ablaufdiagramm bezeichnet einen konkreten Verarbeitungsablauf des Bestimmungsablaufs, und wird als Ablauf wiederholt jede vorbestimmte Periode mittels der elektronischen Steuerungseinheit 50 verarbeitet.
  • In diesem Ablauf werden zuerst der Betätigungsbetrag AC der Beschleunigungseinrichtung und der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 eingegeben (Schritte S100 und S102), wie es in 3 dargestellt ist. Auf der Basis des Betätigungsbetrags AC der Beschleunigungseinrichtung und des Hubarbeitswinkels VL wird ein erlaubter oberer Grenzöffnungsbetrag Lta1 für den Drosselöffnungsbetrag TA aus einem „A"-Kennfeld berechnet (Schritt S104). In diesem Ausführungsbeispiel dient der Ablauf gemäß Schritt S104 als eine Einstelleinrichtung zum einstellen eines Erlaubnisbereichs des Öffnungsbetrags der Drosselklappe 14.
  • Ein „A"-Kennfeld ist ein Kennfeld zur Berechnung eines erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrags Lta1 auf der Basis des Betätigungsbetrags einer Beschleunigungseinrichtung AC und des Hubarbeitswinkels VL. Eine Beziehung zwischen dem Maschinenbetriebszustand, der auf der Basis des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC und des Hubarbeitswinkels VL bestimmt wurde, und dem erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrag Lta1, der für den Maschinenbetriebszustand geeignet ist, wurde durch verschiedene Experimente und dergleichen bestimmt und entsprechend in dem Kennfeld eingestellt.
  • Gemäß der Darstellung in 4 wird der aus dem „A"-Kennfeld berechnete erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta1 größer, wenn der Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC größer wird, oder wenn der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 kleiner wird. Dies beruht auf den folgenden Gründen. Bei der Kooperationssteuerung in Verbindung mit diesem Ausführungsbeispiel wird die Drosselsteuerung durchgeführt, sodass der Drosselöffnungsbetrag TA größer wird, wenn der Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC größer wird, oder wenn, unter der Bedingung, dass die Ansaugmenge konstant ist, der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 kleiner wird.
  • Danach wird der Drosselöffnungsbetrag TA eingegeben (Schritt S106), und es wird bewertet, ob ein Zustand (abnormaler Zustand), bei dem der Drosselöffnungsbetrag TA größer als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta1 ist, während einer vorbestimmten Zeitdauer oder länger andauert (Schritt S108).
  • Hat der abnormale Zustand während er vorbestimmten Zeitdauer oder länger angedauert (JA in Schritt S108), dann wird angenommen, dass eine Abnormalität in dem Zustand des Antreibens der Drosselklappe 14 aufgetreten ist, und es wird bestimmt, dass der Ansaugmengensteuerungsmechanismus in abnormaler Weise arbeitet (Schritt S110). In diesem Ausführungsbeispiel dienen die Abläufe der Schritt S108 und 5110 als Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, dass in dem Antriebszustand der Drosselklappe eine Abnormalität vorliegt.
  • Tritt andererseits der abnormale Zustand nicht auf oder dauert der abnormale Zustand weniger als die vorbestimmte Zeitdauer (NEIN in Schritt S108), dann wird angenommen, dass die Abnormalität in dem Antriebszustand der Drosselklappe 14 nicht aufgetreten ist oder dass der abnormale Zustand nicht lange genug angedauert hat, um eine genaue Bestimmung des Auftretens der Abnormalität zu ermöglichen. Es wird daher bestimmt, dass der Ansaugmengensteuerungsmechanismus in normaler Weise arbeitet (Schritt S112).
  • Nachdem eine Bestimmung durchgeführt wurde hinsichtlich des Vorliegens oder des Nichtvorliegens einer Abnormalität in der Ansaugmengensteuerung endet der Ablauf zeitweilig.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden mittels dieses Ausführungsbeispieles die vorliegenden Vorteile erzielt:
    • (1) Der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta1 wird auf der Basis des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC und des Hubarbeitswinkels VL des Einlassventils 30 eingestellt. In dem Ansaugmengensteuerungsmechanismus gemäß diesem Ausführungsbeispiel, bei dem der Drosselöffnungsbetrag TA in erheblichem Umfange veränderlich ist in Verbindung mit dem Hubarbeitswinkel VL, kann die Abnormalitätsbestimmung in einer Weise durchgeführt werden, die für die Änderung in den Drosselöffnungsbetrag TA angemessen ist. Es wird daher möglich, die Bestimmung bezüglich einer Abnormalität im Zustand des Antreibens der Drosselklappe 14 in genauer Weise durchzuführen und somit auch hinsichtlich einer Abnormalität in dem Ansaugmengensteuerungsmechanismus.
    • (2) Unter der Voraussetzung, dass der Zustand, bei dem der Drosselöffnungsbetrag TA größer als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta1 ist, während einer vorbestimmten Zeitdauer oder länger angedauert hat, wird bestimmt, dass der Ansaugmengensteuerungsmechanismus abnormal ist. Dies ermöglicht die Vermeidung einer zufälligen falschen Bestimmung, beispielsweise einer Bestimmung einer Abnormalität auf der Basis eines Ereignisses, das der Drosselöffnungsbetrag TA zeitweilig größer als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta1 aus bestimmten Gründen wird, obwohl der Zustand des Antreibens der Drosselklappe 14 ein Zustand ist, der als normal bezeichnet werden kann. Es wird ferner möglich, die Bestimmung einer Abnormalität bezüglich des Zustands des Antreibens der Drosselklappe mit vergrößerter Sicherheit durchzuführen.
    • (3) Im Hinblick auf eine Abnormalitätsbestimmung wird der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta1 für den Drosselöffnungsbetrag TA eingestellt. Es wird daher möglich, in genauer Weise zu bestimmen, ob eine Abnormalität aufgetreten ist, bei der der Drosselöffnungsbetrag TA größer als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta1 ist, d.h. aus den Abnormalitäten bei dem Antreiben der Drosselklappe 17 eine Abnormalität, die bewirkt, dass die Maschinenleistung höher als erforderlich wird.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel, entsprechend dem die Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist, wird nachstehend beschrieben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel und das erste Ausführungsbeispiel sind in den folgenden Punkten unterschiedlich. In dem ersten Ausführungsbeispiel wird der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta1 für den Drosselöffnungsbetrag TA auf der Basis eines Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC und des Hubarbeitswinkels VL des Einlassventils 30 eingestellt. Andererseits wendet die Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel als Berechnungsparameter zur Verwendung für die Berechnung des erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrags Lta2 einen Ansaugdruck PA an, der mittels des vorstehend angegebenen Ansaugdrucksensors 53 erfasst wird, zusätzlich zu dem Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC und dem Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30.
  • Der Gesamtaufbau der Brennkraftmaschine und ihrer peripheren Zusatzgeräte, bei der die Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels angewendet wird, entspricht im Wesentlichen dem Aufbau der Brennkraftmaschine 10 und ihrer peripheren Zusatzgeräte, wie es in 1 dargestellt ist, sodass eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen ist. Ferner werden als Maschinensteuerungen in diesem Ausführungsbeispiel die vorstehende Drosselsteuerung, die Arbeitswinkeländerungssteuerung und die Brennstoffeinspritzsteuerung ebenfalls durchgeführt. Es wird angenommen, dass die Arten der Steuerungen im Wesentlichen die gleichen sind wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels, sodass ebenfalls eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen ist.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung in einem Übergangszustand unmittelbar nach dem Ändern des Drosselöffnungsbetrags TA oder des Hubarbeitswinkels VL des Einlassventils 30 werden ein Solldrosselöffnungsbetrag Tta und ein Sollarbeitswinkel Tvl berechnet, die für die danach auftretende Situation geeignet sind, und die Drosselsteuerung und die Arbeitswinkeländerungssteuerung werden durchgeführt, sodass die tatsächliche Ansaugmenge zu der erforderlichen Ansaugmenge Tga konvergiert. Die Ansaugmenge wird somit in genauer Weise angepasst.
  • Währen eines derartigen Übergangszustands unterliegt der Drosselöffnungsbetrag TA Änderungen in Abhängigkeit von der Situation des Ansaugdrucks in dem stromabliegenden Bereich (dem Bereich des Ansaugwegs 12, der sich zwischen der Drosselklappe 14 und dem Einlassventil 30 erstreckt), auch falls der Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC und der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 fest gewählt sind. Wird somit der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta auf der Basis des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC und des Hubarbeitswinkels VL des Einlassventils 30 in dem vorstehend beschriebenen Bestimmungsablauf (3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel) berechnet, dann ist es wünschenswert, den erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrag Lta1 auf einen großen Öffnungsbetrag einzustellen, der einen Spielraum für eine Änderung des Drosselöffnungsbetrags TA infolge des Einflusses des Ansaugdrucks PA aufweist. Dieser Einflussfaktor verhindert jedoch eine Verbesserung der Genauigkeit bei der Bestimmung.
  • Unter Berücksichtigung dieser Überlegungen wird der Bestimmungsablauf gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der folgenden Weise durchgeführt. Der Ansaugdruck in dem stromabliegenden Bereich, und insbesondere der Ansaugdruck PA, der mittels des Ansaugdrucksensors 52 erfasst wird, ist als ein Berechnungsparameter addiert zur Berechnung eines erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrags Lta2. Auf der Basis des erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrags Lta2 wird bestimmt, ob eine Abnormalität in dem Ansaugmengensteuerungsmechanismus vorliegt.
  • Der Bestimmungsablauf gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird nachstehend konkret unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 5 beschrieben. Eine Reihe von in diesem Ablaufdiagramm gezeigten Abläufen bezeichnet einen konkreten Verarbeitungsablauf des Bestimmungsablaufs, und wird als ein Ablauf wiederholt jede vorbestimmte Periode mittels der elektronischen Steuerungseinheit 50 verarbeitet bzw. durchgeführt.
  • In diesem ersten Ablauf werden der Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC und der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 gemäß der Darstellung in 5 eingegeben (Schritte S100 und S102). Danach wird ebenfalls der Ansaugdruck PA eingegeben (Schritt S203).
  • Auf der Basis des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC, des Hubarbeitswinkels VL und des Ansaugdrucks PA wird ein erlaubter oberer Grenzöffnungsbetrag Lta2 für den Drosselöffnungsbetrag TA aus einem „B"-Kennfeld berechnet (Schritt S204).
  • Das „B"-Kennfeld ist ein Kennfeld zur Berechnung eines erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrags Lta'' auf der Basis des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC, des Hubarbeitswinkels VL und des Ansaugdrucks PA. Die Beziehung zwischen dem Maschinenbetriebszustand, der in Abhängigkeit von dem Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC bestimmt ist, dem Hubarbeitswinkel VL und dem Ansaugdruck PA, sowie der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta2, der für den Maschinenbetriebszustand geeignet ist, wurden mittels verschiedener Experimente bestimmt und in dem, Kennfeld eingestellt.
  • Ferner wird der aus dem „B"-Kennfeld berechnete erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta2 größer, wenn der Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC größer wird, oder wenn der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 kleiner wird, oder wenn der Ansaugdruck PA größer wird. Die Gründe zur Berechnung des erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrags Lta2 auf diese Weise liegen in der Kooperationssteuerung gemäß diesem Ausführungsbeispiel, bei der die Drosselsteuerung in der folgenden Weise durchgeführt wird:
    • (a) Der Drosselöffnungsbetrag TA wird zu einem größeren Öffnungsbetrag gesteuert, wenn der Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC größer wird.
    • (b) Unter der Bedingung, dass die erforderliche Ansaugmenge Tga und der Ansaugdruck PA konstant sind, wird der Drosselöffnungsbetrag TA auf einen größeren Öffnungsbetrag gesteuert, wenn der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 kleiner wird.
    • (c) Unter der Bedingung, dass die erforderliche Ansaugmenge Tga und der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 konstant sind, wird der Drosselöffnungsbetrag TA auf einen größeren Öffnungsbetrag gesteuert, wenn der Ansaugdruck PA größer wird.
  • Danach wird der Drosselöffnungsbetrag TA eingegeben (Schritt S106), und es wird bewertet, ob ein Zustand (Abnormaler Zustand), bei dem der Drosselöffnungsbetrag TA größer als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta2 ist, während einer vorbestimmten Zeitdauer oder länger andauert (Schritt S208).
  • Dauert der abnormale Zustand während der vorbestimmten Zeitdauer oder länger an (JA in Schritt S208), dann wird bestimmt, dass der Ansaugmengensteuerungsmechanismus in abnormaler Weise arbeitet (Schritt S110). Tritt hingegen der abnormale Zustand nicht auf oder dauert der abnormale. Zustand weniger als die vorbestimmte Zeitdauer (NEIN in Schritt S208), dann wird bestimmt, dass der Ansaugmengensteuerungsmechanismus in normaler Weise arbeitet (Schritt S112).
  • Nach der Durchführung einer Bestimmung hinsichtlich des Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Abnormalität in dem Ansaugmengensteuerungsmechanismus gemäß der vorstehenden Beschreibung endet der Ablauf zeitweilig.
  • Dabei ist zu beachten, dass die tatsächliche Ansaugmenge mit einer relativ großen Präzision aus dem Drosselöffnungsbetrag TA, dem Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 und dem Ansaugdruck PA bestimmt werden kann. In einer Situation, bei der die tatsächliche Ansaugmenge im Wesentlichen zu der erforderlichen Ansaugmenge Tga konvergiert ist, d.h. in einer Situation, bei der der Ansaugmengensteuerungsmechanismus in normaler Weise arbeitet, kann der Drosselöffnungsbetrag TA aus der erforderlichen Ansaugmenge Tga, dem Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 und dem Ansaugdruck PA bestimmt werden.
  • In diesem Zusammenhang wird der Bestimmungsablauf gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der folgenden Weise durchgeführt. Der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta2 des Drosselöffnungsbetrags TA wird auf der Basis des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC, des Hubarbeitswinkels VL und des Ansaugdrucks PA eingestellt, die Berechnungsparameter für die erforderliche Ansaugmenge Tga sind, sodass der eingestellte Öffnungsbetrag Lta2 für den Zusammenhang zwischen diesen Parametern angemessen ist. Daher kann eine Bestimmung bezüglich einer Abnormalität des Ansaugmengensteuerungsmechanismus mit verbesserter Genauigkeit durchgeführt werden.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden mittels dieses Ausführungsbeispiels die folgenden Vorteile zusätzlich zu den in den vorstehend angegebenen Absätzen (1) bis (3) angegebenen Vorteilen erzielt.
    • (4) Da der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta2 zur Abnormalitätsbestimmung auf der Basis des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC, des Hubarbeitswinkels AL des Einlassventils 30 und des Ansaugdrucks PA bestimmt ist, ist es möglich, die Bestimmung bezüglich einer Abnormalität des Ansaugmengensteuerungsmechanismus mit verbesserter Genauigkeit durchzuführen.
    • (5) Als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta2 der Drosselklappe 14 wird ein größerer Öffnungsbetrag für höhere Ansaugdrücke PA eingestellt. Unter der Bedingung, dass die erforderliche Ansaugmenge Tga und der Hubarbeitswinkels VL des Einlassventils 30 konstant sind, wird der Drosselöffnungsbetrag TA für höhere Ansaugdrücke PA größer eingestellt. Daher kann der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta2 in einer derartigen Weise eingestellt werden, dass er angemessen ist für die Beziehung zwischen dem Ansaugdruck PA und dem Drosselöffnungsbetrag TA, sodass eine genauere Abnormalitätsbestimmung durchgeführt werden kann.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel, entsprechend dem die Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus ausgeführt wird, wird nachstehend beschrieben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel und das erste Ausführungsbeispiel sind in den folgenden Punkten unterschiedlich. In dem ersten Ausführungsbeispiel wird der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta1 für den Drosselöffnungsbetrag TA auf der Basis eines Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC und des Hubarbeitswinkels VL des Einlassventils 30 eingestellt. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird andererseits ein erlaubter oberer Grenzöffnungsbetrag Lta3 für den Drosselöffnungsbetrag PA auf der Basis eines Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC und dem mittels des Ansaugdrucksensors 52 erfassten Ansaugdruck PA eingestellt.
  • Der Gesamtaufbau der Brennkraftmaschine und ihrer peripheren Zusatzgeräte, bei der die Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel angewendet wird, ist im Wesentlichen der gleiche wie derjenige der Brennkraftmaschine 10 und ihrer peripheren Zusatzgeräte, wie es in 1 dargestellt ist, und es ist daher eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen. Ferner werden als Maschinensteuerungen in diesen Ausführungsbeispiel die vorstehend angegebene Drosselsteuerung, die Arbeitswinkeländerungssteuerung und die Brennstoffeinspritzsteuerung ebenfalls durchgeführt. Es wird angenommen, dass die Arten der Steuerung im Wesentlichen die gleichen sind wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels, sodass ebenfalls eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen ist.
  • Die durch die Drosselklappe 14 in dem Ansaugweg 12 strömende Ansaugluftmenge wird entsprechend dem Differenzdruck zwischen den stromaufliegenden und stromabliegenden Seiten der Drosselklappe 14 sowie dem Drosselöffnungsbetrag PA bestimmt. Aus dem Differenzdruck und der vorstehenden erforderlichen Ansaugmenge Tga kann daher mit großer Genauigkeit der Drosselöffnungsbetrag TA bestimmt werden, der eine tatsächliche Ansaugmenge bewirkt, die gleich der erforderlichen Ansaugmenge Tga ist.
  • Unter Berücksichtigung der Beziehung zwischen dem Differenzdruck, der erforderlichen Ansaugmenge Tga und dem Drosselöffnungsbetrag TA wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Bestimmungsablauf durchgeführt. Ein erlaubter oberen Grenzöffnungsbetrag Lta3 für den Drosselöffnungsbetrag TA wird auf der Basis des Mittels des Ansaugdrucksensors 52 erfassten Ansaugdrucks, der ein Indexwert des Differenzdrucks ist, und des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC eingestellt, der ein Berechnungsparameter für die erforderliche Ansaugmenge Tga ist.
  • Es ist auf diese Weise möglich, als den erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrag Lta3 einen Öffnungsbetrag einzustellen; der eine genaue Bewertung bezüglich des Auftretens eines Falls ermöglicht, bei dem eine Abnormalität in dem Ansaugmengensteuerungsmechanismus auftritt, und wobei die tatsächliche Ansaugmenge größer als die erforderliche Ansaugmenge Tga um einen vorbestimmten Betrag oder größer wird.
  • Durch den Vergleich des Drosselöffnungsbetrags TA mit dem erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrag Lta3 kann mit großer Genauigkeit eine Abnormalität des Ansaugmengensteuerungsmechanismus bestimmt werden.
  • Ein Bestimmungsablauf gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in 6 beschrieben.
  • Eine Reihe von in dem Ablaufdiagramm dargestellten Abläufen bezeichnet konkrete Verarbeitungsabläufe des Bestimmungsablaufs, und wird als ein Ablauf wiederholt jede vorbestimmte Periode mittels der elektronischen Steuerungseinheit 50 verarbeitet.
  • In diesem Ablauf werden zuerst der Betätigungsbetrag des Beschleunigungseinrichtung AC und der Ansaugdruck PA eingegeben (Schritt S300 und S302), wie es in 6 gezeigt ist. Danach wird ein erlaubter oberer Grenzöffnungsbetrag Lta3 auf der Basis des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC und des Ansaugdrucks PA berechnet (Schritt S304). In diesem Ausführungsbeispiel dient der Ablaufschritt S304 als eine Einstelleinrichtung zur Einstellung eines Erlaubnisbereichs des Öffnungsbetrags der Drosselklappe.
  • In diesem Zustand wird ein Grundwert Lb für den erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrag Lta3 aus einem „C"-Kennfeld auf der Basis eines Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC berechnet. Dabei wird als der Grundwert LB ein Wert berechnet, der dem erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrag Lta3 entspricht, der für den Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC in einer Situation geeignet ist, bei der der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 auf einen maximalen Winkel gesteuert wird. Gemäß der Veranschaulichung in der grundlegenden Darstellung des Aufbaus des „C"-Kennfelds in 7 wird ein Wert entsprechend eines progressiv größeren Öffnungsbetrags berechnet, während der Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC größer wird. Eine Beziehung zwischen dem Grundwert LB und dem Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC wurde mittels vieler Experimente und dergleichen bestimmt und wurde in dem „C"-Kennfeld eingestellt.
  • Neben der Berechnung des Grundwerts Lb in der vorstehend beschriebenen Weise wird ein Korrekturfaktor Kp berechnet. Der Korrekturfaktor Kp ist ein Faktor zur Berechnung des erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrags Lta3 durch Multiplizieren des Grundwerts Lb mittels des in dem Ausdruck (1) gezeigten Faktors. Insbesondere wird der Korrekturfaktor Kp aus einem „D"-Kennfeld auf der Basis des Ansaugdrucks PA berechnet. Lta3? Lb·Kp :Ausdruck (1)
  • Dabei ist zu beachten, dass die Ansaugluftmenge, die durch die Drosselklappe 14 strömt, grundsätzlich größer wird für größere Differenzdrücke zwischen den stromaufliegenden und stromabliegenden Seiten der Drosselklappe 14. In dem Fall jedoch, bei dem der Ansaugdruck auf der stromabliegenden Seite der Drosselklappe 14 und der Bedingung vermindert ist, dass der Drosselöffnungsbetrag TA konstant ist, ist der Anstieg der Ansaugluftmenge, die die Drosselklappe 14 durchströmt beendet, falls das Druckverhältnis zwischen den stromaufliegenden und stromabliegenden Seiten (Stromabseiten-Druck/Stromaufseiten-Druck) kleiner als ein vorbestimmtes Druckverhältnis wird, d.h. ein allgemein bestimmtes kritisches Druckverhältnis. Insbesondere ist das kritische Druckverhältnis ein Druckverhältnis, bei dem die Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft, die die Drosselklappe 14 durchströmt, die Schallgeschwindigkeit erreicht.
  • Unter Berücksichtigung dieses Punkts wird „1.0" als ein Korrekturfaktor Kp in dem Bereich berechnet, bei dem das Druckverhältnis gleich oder größer als das kritische Druckverhältnis ist, wie es in der grundlegenden Darstellung des Aufbaus des „D"-Kennfelds in 8 gezeigt ist. Daher wird bezüglich des Beziehungsausdrucks (1) der Grundwert Lb als ein erlaubter oberer Grenzöffnungsbetrag Lta3 berechnet. Der Grund zur Einstellung des Korrekturfaktors Kp in dieser Weise liegt darin, dass die tatsächliche Ansaugmenge innerhalb des vorstehenden Bereichs nicht von dem Differenzdruck zwischen der stromaufliegenden und der stromabliegenden Seite der Drosselklappe 14 abhängig ist sondern lediglich durch den Drosselöffnungsbetrag TA bestimmt wird.
  • In einem Bereich, bei dem das Druckverhältnis höher als das kritische Druckverhältnis ist, wird andererseits eine positive Zahl von „1.0" oder größer als der Korrekturfaktor Kp in der Weise berechnet, dass die berechnete positive Zahl größer wird, wenn der Differenzdruck niedriger wird, insbesondere wenn der Ansaugdruck PA, der ein Indexwert des Differenzdrucks ist, größer wird. In dem vorstehenden Bereich wird ein größerer Öffnungsbetrag als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta3 entsprechend dem vorstehenden Beziehungsausdruck (1) berechnet, wenn der Ansaugdruck PA größer wird. Ein Grund zur Einstellung des Korrekturfaktor Kp in der vorstehend beschriebenen Weise liegt darin, dass es erforderlich ist, den Drosselöffnungsbetrag TA größer für höhere Ansaugdrücke PA einzustellen, um die tatsächliche Ansaugmenge gleich der erforderlichen Ansaugmenge Tga in einer Situation zu machen, bei der die erforderliche Ansaugmenge Tga festgelegt ist.
  • Nachdem der Grundwert Lb und der Korrekturfaktor Ab in der vorstehend beschriebenen Weise berechnet sind, wird der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta3 mittels des Beziehungsausdrucks (1) berechnet. Danach wird der Drosselöffnungsbetrag TA eingegeben (Schritt S306) und es wird bewertet, ob ein Zustand (ein abnormaler Zustand), bei dem der Drosselöffnungsbetrag TA größer als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta3 ist, während einer vorbestimmten Zeitdauer oder länger andauert (Schritt S308).
  • Dauert der abnormale Zustand während der vorbestimmten Zeit oder. länger (JA ins Schritt S308), dann wird bestimmt, dass der Ansaugmengensteuerungsmechanismus in abnormaler Weise arbeitet (Schritt S310). Tritt der abnormale Zustand nicht auf oder ist die Dauer des abnormalen Zustands kleiner als die vorbestimmte Zeitdauer (NEIN in Schritt S308), dann wird bestimmt, dass der Ansaugmengensteuerungsmechanismus normal arbeitet (Schritt S312).
  • Nach der Durchführung der Bestimmung hinsichtlich des Vorliegend oder des Nichtvorliegens einer Abnormalität in dem Ansaugmengensteuerungsmechanismus in der vorstehend beschriebenen Weise endet der Ablauf zeitweilig.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden durch dieses Ausführungsbeispiel die folgenden Vorteile erzielt:
    • (1) Der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta3 für den Drosselöffnungsbetrag TA wird auf der Basis des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC und des Ansaugdrucks PA eingestellt. Wird der Drosselöffnungsbetrag TA größer als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag LTa3, dann wird bestimmt, dass der Ansaugmengensteuerungsmechanismus in abnormaler Weise arbeitet. Es wird auf diese Weise möglich, als den erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrag Lta3 einen Wert einzustellen, der eine genaue Bewertung bezüglich des Auftretens eines Falls ermöglicht, bei dem eine Abnormalität in dem Ansaugmengensteuerungsmechanismus auftritt und daher die tatsächliche Ansaugmenge größer als die erforderliche Ansaugmenge Tga um einen vorbestimmten Betrag oder größer wird. Auf der Basis eines Ereignisses, dass der Drosselöffnungsbetrag TA größer als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta3 geworden ist, kann mit großer Genauigkeit bestimmt werden, dass die tatsächliche Ansaugmenge größer als die erforderliche Ansaugmenge Tga um einen vorbestimmten Betrag oder größer geworden ist. Auch in dem Fall, dass sich der Drosselöffnungsbetrag Ta in erheblichem Umfang in Verbindung mit dem Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 ändert, kann die Abnormalitätsbestimmung in einer Weise durchgeführt werden, die für den vorliegenden Fall angemessen ist. Es wird auf diese Weise möglich, die Bestimmung bezüglich der Abnormalität in dem Zustand des Antreibens der Drosselklappe 14, d.h. bezüglich einer Abnormalität des Ansaugmengensteuerungsmechanismus in genauer Weise durchzuführen.
    • (2) Vorteile in gleicher Weise wie diejenigen der Absätze (2) und (3) in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel werden erzielt.
    • (3) Als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta3 wird ein größerer Öffnungsbetrag für höhere Ansaugdrücke TA eingestellt. Unter der Bedingung, dass die erforderliche Ansaugmenge Tga festgelegt ist, wird der Drosselöffnungsbetrag TA für höhere Ansaugdrücke PA größer eingestellt. Somit kann der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta3 in der Weise eingestellt werden, dass er angemessen ist für die Beziehung zwischen dem Ansaugdruck PA und dem Drosselöffnungsbetrag TA, wobei eine genaue Abnormalitätsbestimmung durchgeführt werden kann.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, wird nachstehend beschrieben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel und das erste Ausführungsbeispiel sind hinsichtlich der folgenden Punkte unterschiedlich. In dem ersten Ausführungsbeispiel wird der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta1 für den Drosselöffnungsbetrag Ta eingestellt, und es erfolgt durch einen Vergleich des Drosselöffnungsbetrags TA mit dem erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrag Lta1 eine Bestimmung hinsichtlich der Abnormalität des Ansaugmengensteuerungsmechanismus.
  • In der Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel wird demgegenüber ein erlaubter oberer Grenzwinkel Lvl für den Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 eingestellt und es wird durch einen Vergleich des Hubarbeitswinkels VL mit dem erlaubten oberen Grenzwinkel Lvl eine Bestimmung bezüglich einer Abnormalität des Ansaugmengensteuerungsmechanismus durchgeführt.
  • Der Gesamtaufbau einer Brennkraftmaschine und ihrer peripheren Zusatzgeräte, bei der die Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist im Wesentlichen der Gleiche wie derjenige der Brennkraftmaschine 10 und ihrer peripheren Zusatzgeräte gemäß der Darstellung in 1, sodass eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen ist. Als Maschinensteuerungen in diesem Ausführungsbeispiel werden ebenfalls die vorstehend angegebene Drosselsteuerung, die Arbeitswinkeländerungssteuerung und die Brennstoffeinspritzsteuerung durchgeführt. Hinsichtlich der Arten der Steuerungen wird angenommen, dass sie im Wesentlichen die gleichen sind wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, sodass hier ebenfalls eine ausführliche Beschreibung weggelassen ist.
  • Die über den Ansaugweg 12 der Brennkraftmaschine 10 in die Brennkammer 18 eingeleitete Ansaugluftmenge wird durch den Ansaugdruck in einem Bereich (dem vorstehend angegebenen stromabliegenden Bereich) des Ansaugwegs 12 zwischen der Drosselklappe 14 und dem Einlassventil 30, und durch den Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 bestimmt.
  • Auf der Basis des im stromabliegenden Bereich herrschenden Ansaugdrucks, d.h. dem mittels des Ansaugdrucksensors 52 erfassten Ansaugdruck PA und der erforderlichen Ansaugmenge Tga kann mit großer Genauigkeit der Hubarbeitswinkel VL des Einlassventils 30 bestimmt werden, der die tatsächliche Ansaugmenge gleich der erforderlichen Ansaugmenge Tga macht.
  • Unter Berücksichtigung der Beziehung zwischen dem Ansaugdruck PA, der erforderlichen Ansaugmenge Tga und dem Hubarbeitswinkel VL erfolgt gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Bestimmungsablauf in der nachfolgenden Weise. Der erlaubte obere Grenzwinkel Lvl für den Hubarbeitswinkel VL wird auf der Basis des Ansaugdrucks PA und des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC, der ein Berechnungsparameter für die erforderliche Ansaugmenge Tga ist, eingestellt.
  • Daher wird als ein erlaubter oberer Grenzwinkel Lvl ein Wert eingestellt, der eine genaue Bewertung bezüglich des Auftretens eines Falls ermöglicht, bei dem eine Abnormalität in dem Ansaugmengensteuerungsmechanismus auftritt, und wobei daher die tatsächliche Ansaugmenge um einen vorbestimmten Wert oder größer als die erforderliche Ansaugmenge Tga wird. Durch den Vergleich des Hubarbeitswinkels VL mit dem erlaubten oberen Grenzwinkel Lvl kann eine Abnormalität des Ansaugmengensteuerungsmechanismus mit großer Genauigkeit bestimmt werden.
  • Ein Bestimmungsablauf gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 9 beschrieben. Eine Reihe von in diesem Ablaufdiagramm gezeigten Abläufen stellen einen konkreten Verarbeitungsablauf des Bestimmungsablaufs dar und wird als ein Ablauf wiederholt nach jeder vorbestimmten Periode mit der elektronischen Steuerungseinheit 50 verarbeitet.
  • Zuerst wird in diesem Ablauf der Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC und der Ansaugdruck PA gemäß der Darstellung in 9 eingegeben (Schritte S400 und S402). Auf der Basis des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC und des Ansaugdrucks TA wird aus einem „E"-Kennfeld ein erlaubter oberer Grenzwinkel Lvl berechnet (Schritt S404). In diesem Ausführungsbeispiel dient der Ablauf gemäß Schritt S404 als eine Einstelleinrichtung zur Einstellung eines Erlaubnisbereichs des Hubarbeitswinkels des Einlassventils.
  • Das „E"-Kennfeld ist ein Kennfeld zur Berechnung eines erlaubten oberen Grenzwinkels Lvl auf der Basis des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC und des Ansaugdrucks PA. Eine Beziehung zwischen der aus dem Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC und dem Hubarbeitswinkel VL bestimmten Maschinenbetriebszustand und dem für den Maschinenbetriebszustand geeigneten erlaubten oberen Grenzwinkel Lvl wurde durch verschiedene Experimente bestimmt und ist in dem Kennfeld eingestellt.
  • Gemäß der Darstellung in 10 ist der aus dem „E"-Kennfeld berechnete erlaubte obere Grenzwinkel Lvl ein Wert, der einen progressiv größeren Hubarbeitswinkel VL entspricht, wenn der Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC größer wird oder wenn der Ansaugdruck CA niedriger wird. Dies beruht auf den folgenden Gründen. Bei der Kooperationssteuerung in Verbindung mit diesem Ausführungsbeispiel wird eine Arbeitswinkeländerungssteuerung durchgeführt, sodass der Hubarbeitswinke VL größer wird, wenn der Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC größer wird, oder wenn, unter der Bedingung, dass die erforderliche Ansaugmenge Tga konstant ist, der Ansaugdruck PA niedriger wird.
  • Danach wird der Hubarbeitswinkel VL eingegeben (Schritt S406) und es wird bewertet, ob ein Zustand (abnormaler Zustand), bei dem der Hubarbeitswinkel VL größer als der erlaubte obere Grenzwinkel Lvl ist, während einer vorbestimmten Zeitdauer oder länger angedauert hat (Schritt S408).
  • Hat der abnormale Zustand während der vorbestimmten Zeitdauer oder länger angedauert (JA in Schritt S408), dann wird angenommen, dass eine Abnormalität in dem Zustand des Antreibens des Einlassventils 30 aufgetreten ist, und es wird bestimmt, dass der Ansaugmengensteuerungsmechanismus in abnormaler Weise arbeitet (Schritt S410).
  • Ist hingegen der abnormale Zustand nicht aufgetreten oder ist die Dauer des abnormalen Zustands kleiner als die vorbestimmte Zeitdauer (NEIN in Schritt S408), dann wird angenommen, dass die Abnormalität nicht in dem Zustand des Antreibens des Einlassventils 30 aufgetreten ist oder dass der abnormale Zustand nicht lange genug angedauert hat, um eine genaue Bestimmung des Auftretens der Abnormalität zu ermöglichen. Somit wird bestimmt, dass der Mechanismus in normaler Weise arbeitet (Schritt S412).
  • Nach der Durchführung der Bestimmung hinsichtlich des Vorliegens oder des Nichtvorliegens der Abnormalität in dem Ansaugmengensteuerungsmechanismus endet der Ablauf zeitweilig. Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden mittels dieses Ausführungsbeispiels die folgenden Vorteile erzielt:
    • (1) Der erlaubte obere Grenzwinkel Lvl für den Hubarbeitswinkel VL wird auf der Basis des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC und des Ansaugdrucks PA eingestellt. Wird der Hubarbeitswinkel VL größer als der erlaubte obere Grenzwinkel Lvl, dann wird bestimmt, dass der Ansaugmengensteuerungsmechanismus abnormal ist. Es ist daher möglich, als den erlaubten oberen Grenzwinkel Lvl einen Wert einzustellen, der eine genaue Bewertung bezüglich des Auftretens eines Falls ermöglicht, bei dem eine Abnormalität indem Ansaugmengensteuerungsmechanismus auftritt und daher die tatsächliche Ansaugmenge größer als die erforderliche Ansaugmenge Tga um einen vorbestimmten Betrag oder größer wird. Auf der Basis des Ereignisses, dass der Hubarbeitswinkels VL größer als der erlaubte obere Grenzwinkel Lvl wurde, kann mit großer Genauigkeit bestimmt werden, dass die tatsächliche Ansaugmenge größer als die erforderliche Ansaugmenge Tga um einen vorbestimmten Betrag oder größer geworden ist. Auch in dem Fall, dass der Drosselöffnungsbetrag TA in erheblichem Umfange in Verbindung mit dem Hubarbeitswinkel VL einer Änderung unterliegt, kann die Abnormalitätsbestimmung in einer für den vorliegenden Fall geeigneten Weise durchgeführt werden. Es wird dadurch möglich, in genauer Weise die Bestimmung bezüglich einer Abnormalität in dem Zustand des Antreibens des Einlassventils 30, d.h. einer Abnormalität bezüglich des Ansaugmengensteuerungsmechanismus durchzuführen.
    • (2) Unter der Voraussetzung, dass der Zustand, bei dem der Hubarbeitswinkel VL größer als der erlaubte obere Grenzwinkel Lvl ist, während einer vorbestimmten Zeitdauer oder länger andauert, wird bestimmt, dass eine Abnormalität in dem Ansaugmengensteuerungsmechanismus aufgetreten ist. Dies ermöglicht die Vermeidung einer zufälligen falschen Bestimmung, beispielsweise einer Bestimmung einer Abnormalität auf der Basis eines Ereignisses, dass der Hubarbeitswinkel VL zeitweilig größer als der erlaubte obere Grenzwinkel Lvl aus bestimmten Gründen ist, auch wenn der Zustand des Antreibens des Einlassventils 30 ein Zustand ist, der als normal bezeichnet werden kann. Es ist daher möglich, die Bestimmung einer Abnormalität bezüglich des Zustands des Antreibens des Einlassventils 30 mit einer vergrößerten Sicherheit durchzuführen.
    • (3) Zum Zwecke der Abnormalitätsbestimmung wird der erlaubte obere Grenzwinkel Lvl für den Hubarbeitswinkel VL eingestellt. Es wird auf diese Weise möglich, genau zu bestimmen, ob eine Abnormalität aufgetreten ist, bei der der Hubarbeitswinkel VL größer als der erlaubte obere Grenzwinkel Lvl wird, d.h. aus den Abnormalitäten in dem Antreiben des Einlassventils 30 eine Abnormalität, die bewirkt, dass die Maschinenleitung größer als notwendig wird.
    • (4) Als der erlaubte obere Grenzwinkel Lvl werden größere Winkel für einen niedrigeren Ansaugdruck PA eingestellt. Daher kann der erlaubte obere Grenzwinkel Lvl in der Weise eingestellt werden, dass dieser für die Beziehung zwischen dem Ansaugdruck PA und dem Hubarbeitswinkel VL angemessen ist, d.h. in der Weise, bei der der Hubarbeitswinkel VL größer eingestellt wird, wenn der Ansaugdruck PA niedriger wird unter der Bedingung, dass die erforderliche Ansaugmenge Tga konstant ist. Eine genaue Abnormalitätsbestimmung wird auf diese Weise möglich.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei dem die Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist, wird nachstehend beschrieben.
  • Der Gesamtaufbau einer Brennkraftmaschine und ihrer peripheren Zusatzgeräte, bei der die Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist im Wesentlichen der Gleiche wie bei der Brennkraftmaschine 10 und ihrer peripheren Zusatzgeräte gemäß der Darstellung in 1, sodass eine detaillierte Beschreibung desselben weggelassen ist. Als Maschinensteuerungen werden in diesem Ausführungsbeispiel die vorstehend beschriebenen Drosselsteuerung, die Arbeitswinkeländerungssteuerung und die Brennstoffeinspritzsteuerung ebenfalls durchgeführt. Bezüglich der Steuerungsarten wird angenommen, dass sie im Wesentlichen dieselben sind wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels, sodass hier ebenfalls eine detaillierte Beschreibung weggelassen ist.
  • In der Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung zur Durchführung einer Bestimmung auf der Basis des Ansaugdrucks PA wie dem vorstehend in Verbindung mit dem zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel beschriebenen Bestimmungsablauf wird der Bestimmungsablauf in Verbindung mit dem tatsächlichen Ansaugdruck PA in der Weise durchgeführt, dass eine Abnormalität des Ansaugmengensteuerungsmechanismus mit großer Genauigkeit bestimmt werden kann. Eine derartige Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung ist jedoch nicht in der Lage, den Bestimmungsablauf mit guter Genauigkeit durchzuführen, falls eine Abnormalität im dem Ansaugdrucksensor 52 auftritt.
  • Eine Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung zur Durchführung einer Abnormalitätsbestimmung ohne Verwendung des Ansaugdrucks PA wie in dem Bestimmungsablauf gemäß der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel weist hingegen den Vorteil auf, dass sie in der Lage ist, den Bestimmungsablauf unbeachtet des Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Abnormalität des Ansaugdrucksensors 52 durchzuführen, obwohl eine geringfügig geringere Genauigkeit bei der Bestimmung im Vergleich zu der Abnormalitätsbestimmung vorliegt, die unter Verwendung des Ansaugdrucks PA durchgeführt wird.
  • Unter Berücksichtigung dieser Umstände führt dieses Ausführungsbeispiel den Bestimmungsablauf in der folgenden Weise durch. Gemäß der Darstellung in 11 wird zuerst bewertet, ob der Ansaugdrucksensor 52 in normaler Weise arbeitet (Schritt S500). Es wird in diesem Schritt bewertet, dass der Ansaugdrucksensor 52 abnormal ist, beispielsweise dann, wenn ein Erfassungssignal zur Angabe eines sehr hohen Drucks oder ein Erfassungssignal zur Angabe eines sehr niedrigen Drucks kontinuierlich von dem Ansaugdrucksensor 52 ausgegeben wird.
  • Arbeitet der Ansaugdrucksensor 52 normal (JA in Schritt S500), dann wird der Ansaugdruck PA eingegeben und die Abnormalitätsbestimmung wird auf der Basis des Ansaugdrucks PA durchgeführt (Schritt S502). Der Bestimmungsablauf gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (5) wird nachstehend in der konkreten Weise durchgeführt.
  • Ist hingegen der Ansaugdrucksensor 52 abnormal (NEIN in Schritt S500), dann wird eine Abnormalitätsbestimmung durchgeführt, die nicht den Ansaugdruck PA verwendet (Schritt S504). Der Bestimmungsablauf gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (3) wird durchgeführt.
  • Bei dem Bestimmungsablauf gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden eine Abnormalitätsbestimmung auf der Basis des Ansaugdrucks PA und eine Abnormalitätsbestimmung, die nicht den Ansaugdruck PA verwendet, selektiv durchgeführt.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden mittels dieses Ausführungsbeispiels die nachfolgenden Vorteile erzielt:
    • (1) Falls der Ansaugdrucksensor 52 normal ist, wird der Bestimmungsablauf auf der Basis des Ansaugdrucks PA durchgeführt zur Durchführung einer Bestimmung einer Abnormalität des Ansaugmengensteuerungsmechanismus mit einer großen Genauigkeit. Falls eine Abnormalität in dem Ansaugdrucksensor 523 auftritt, wird der Bestimmungsablauf durchgeführt, der nicht den Ansaugdruck PA verwendet, sodass die Verarbeitung des Bestimmungsablaufs fortgesetzt werden kann.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele können mit den folgenden Änderungen ausgeführt sein:
    In dem ersten Ausführungsbeispiel wird der Korrekturfaktor Kp durch die Verwendung des Ansaugdrucks PA berechnet, der ein Indexwert des Differenzdrucks zwischen der stromabliegenden Seite und der stromaufliegenden Seite der Drosselklappe 14 ist. Es kann jedoch auch ein Drucksensor zur Erfassung des Drucks PAi in der stromaufliegenden Seite der Drosselklappe 14 vorgesehen sein, und ein Korrekturfaktor kann unter Verwendung einer Differenz zwischen dem Druck PAi und dem Ansaugdruck PA berechnet werden. Es ist auf diese Weise möglich, den Bestimmungsablauf in der Weise durchzuführen, dass er für den tatsächlichen Differenzdruck angemessen ist. Es wird auf diese Weise möglich, die Abnormalitätsbestimmung mit größerer Genauigkeit durchzuführen.
  • Hinsichtlich der Abnormalitätsbestimmung auf der Basis des Ansaugdrucks PA, die gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel durchgeführt wird, falls der Ansaugdrucksensor 52 in normaler Weise arbeitet, ist ebenfalls möglich, den Bestimmungsablauf gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel (6) oder den Bestimmungsablauf gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel (9) sowie den Bestimmungsablauf Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel durchzuführen.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird bestimmt, dass der Ansaugmengensteuerungsmechanismus abnormal ist, vorausgesetzt, dass der vorstehend angegebene abnormale Zustand während einer vorbestimmten Zeitdauer oder länger angedauert hat. Es kann jedoch ebenfalls bestimmt werden, dass der Ansaugmengensteuerungsmechanismus unmittelbar nach dem Eintreten in den abnormalen Zustand abnormal ist, solang die vorstehend angegebene zufällige falsche Bestimmung sicher vermieden werden kann.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind ebenfalls anwendbar bei Brennkraftmaschinen, in denen die Drosselsteuerung und die Arbeitswinkeländerungssteuerung in der Weise durchgeführt werden, dass sie in Übereinstimmung mit Indexwerten des Maschinenbetriebszustands sind, beispielsweise der Temperatur des Maschinenkühlwassers, der Maschinendrehzahl und dergleichen zusätzlich zu dem Betätigungsbetrag der Beschleunigungseinrichtung AC. Entsprechend diesem Aufbau infolge der Verwendung nicht lediglich des Betätigungsbetrags der Beschleunigungseinrichtung AC sondern ebenfalls weitere Indexwerte des Maschinenbetriebszustands als Berechnungsparameter zur Berechnung des erlaubten oberen Grenzöffnungsbetrags oder des erlaubten oberen Grenzwinkels ist es möglich, die Abnormalitätsbestimmung mit großer Genauigkeit durchzuführen.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird als Kriteriumwert zur Verwendung bei der Abnormalitätsbestimmung ein erlaubter oberer Grenzwert eingestellt, wie beispielsweise der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag oder der erlaubte obere Grenzwinkel. Anstelle dessen oder zusätzlich zu dem erlaubten oberen Grenzwert kann ein erlaubter unterer Grenzwert eingestellt werden, wie ein erlaubter Grenzöffnungsbetrag oder ein erlaubter unterer Grenzwinkel. Wird ein erlaubter Bereich bezüglich des Drosselöffnungsbetrags Ta oder des Hubarbeitswinkels VL des Einlassventils 30 eingestellt, dann wird es möglich, in genauerer Weise zu bestimmen, ob der Ansaugmengensteuerungsmechanismus abnormal ist. Entsprechend diesem Aufbau wird es möglich, in genauer Weise zu bestimmen, ob aus den Abnormalitäten bezüglich des Ansaugmengensteuerungsmechanismus eine Abnormalität aufgetreten ist, die bewirkt, dass die Leistung der Maschine kleiner als erforderlich wird.
  • Die Erfindung wurde nachstehend unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsbeispiele derselben beschrieben, und es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele oder den entsprechenden Aufbau beschränkt ist. Vielmehr umfasst die Erfindung weitere Modifikationen und äquivalente Anordnungen. Während unterschiedliche Elemente der beispielhaften Ausführungsbeispiele in unterschiedlichen Kombinationen und Konfigurationen dargestellt werden, die lediglich Beispiele sind, können andere Kombinationen und Konfigurationen einschließlich weiterer oder weniger Elemente oder lediglich eines einzelnen Elements innerhalb de Bereichs der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
  • Die Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus der vorliegenden Erfindung wird bei einem Ansaugmengensteuerungsmechanismus angewendet, der eine in einem Ansaugweg 12 einer Brennkraftmaschine 10 angeordnete Drosselklappe 14, einen Mechanismus 42 zum Ändern eines Hubarbeitswinkels eines Einlassventils 30 aufweist und der eine einer Brennkammer 18 zugeführte Ansaugmenge durch eine Kooperation der Anpassung eines Öffnungsbetrags der Drosselklappe 14 und der Anpassung des Hubarbeitswinkels anpasst. Ein erlaubter oberer Grenzöffnungsbetrag Lta1 für den Drosselöffnungsbetrag TA wird auf der Basis des Betätigungsbetrags einer Beschleunigungseinrichtung AC und des Hubarbeitswinkels VL des Einlassventils 30 berechnet (Schritt S104). Falls der Drosselöffnungsbetrag TA größer als der erlaubte obere Grenzöffnungsbetrag Lta1 ist (JA in Schritt S108), dann wird bestimmt, dass in dem Zustand des Antreibens der Drosselklappe 14 eine Abnormalität aufgetreten ist (Schritt S110).

Claims (8)

  1. Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus mit einer in einem Ansaugweg (12) einer Brennkraftmaschine (10) angeordneten Drosselklappe (14), und einer Änderungseinrichtung (42), die in der Lage ist, einen Hubarbeitswinkel eines Einlassventils (30) zu ändern, und wobei eine einer Brennkammer (18) zugeführte Ansaugmenge durch eine Zusammenarbeit der Anpassung eines Öffnungsbetrags der Drosselklappe (14) und der Anpassung des Hubarbeitswinkels angepasst wird, ferner gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (50) zum Einstellen eines Erlaubnisbereichs des Öffnungsbetrags der Drosselklappe (14) auf der Basis von zumindest einem Indexwert eines Maschinenbetriebszustands einschließlich eines Betätigungsbetrags einer Beschleunigungseinrichtung, und dem Hubarbeitswinkel des Einlassventils (30), und einer Bestimmungseinrichtung (50) zur Bestimmung, dass eine Abnormalität in dem Zustand des Antreibens der Drosselklappe (14) vorliegt, falls ein tatsächlicher Öffnungsbetrag der Drosselklappe (14) außerhalb des Erlaubnisbereichs eingestellt ist.
  2. Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: eine Ansaugdruckerfassungseinrichtung (52) zur Erfassung eines Ansaugdrucks in einem Bereich des Ansaugwegs (12) zwischen der Drosselklappe (14) und dem Einlassventil (30), wobei die Einstelleinrichtung (50) den Erlaubnisbereich auf der Basis des erfassten Ansaugdrucks sowie des Indexwerts des Maschinenbetriebszustands und des Hubarbeitswinkels des Einlassventils (30) einstellt.
  3. Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus, mit einer in einem Ansaugweg (12) einer Brennkraftmaschine (10) angeordneten Drosselklappe, und einem Änderungsmechanismus (42), der in der Lage ist, einen Hubarbeitswinkel eines Einlassventils (30) zu ändern, und wobei eine einer Brennkammer (18) zugeführte Ansaugmenge durch eine Zusammenarbeit der Anpassung eines Öffnungsgrads der Drosselklappe (14) und der Anpassung des Hubarbeitswinkels angepasst wird, gekennzeichnet durch eine Ansaugdruckerfassungseinrichtung (52) zur Erfassung eines Ansaugdrucks in einem Bereich des Einlasswegs (12) zwischen der Drosselklappe (14) und des Einlassventils (30), einer Einstelleinrichtung (50) zur Einstellung eines Erlaubnisbereichs des Öffnungsbetrags der Drosselklappe (14) auf der Basis zumindest eines Indexwerts eines Maschinenbetriebszustands einschließlich eines Betätigungsbetrags einer Beschleunigungseinrichtung, und des erfassten Ansaugdrucks, und einer Bestimmungseinrichtung (50) zur Bestimmung, dass eine Abnormalität in einem Zustand des Antreibens der Drosselklappe (14) vorliegt, falls ein tatsächlicher Öffnungsbetrag der Drosselklappe (14) außerhalb des Erlaubnisbereichs eingestellt ist.
  4. Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Einstelleinrichtung (50) den Erlaubnisbereich in der Weise einstellt, dass der Erlaubnisbereich einen größeren Öffnungsbetrag umfasst, wenn der erfasste Ansaugdruck höher wird.
  5. Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus mit einer in einem Ansaugweg (12) einer Brennkraftmaschine (10) angeordneten Drosselklappe (14), und einem Änderungsmechanismus (42), der in der Lage ist, einen Hubarbeitswinkel eines Einlassventils (30) zu ändern, und wobei eine einer Brennkammer (18) zugeführte Ansaugmenge durch eine Zusammenarbeit der Anpassung eines Öffnungsbetrags der Drosselklappe (14) und der Anpassung des Hubarbeitswinkels angepasst wird, gekennzeichnet durch: eine Ansaugdruckerfassungseinrichtung (52) zur Erfassung eines Ansaugdrucks in einem Bereich des Ansaugwegs (12) zwischen der Drosselklappe (14) und dem Einlassventil (30), eine Einstelleinrichtung (50) zur Einstellung eines Erlaubnisbereichs eines Hubarbeitswinkels des Einlassventils (30) auf der Basis zumindest eines Indexwerts eines Maschinenbetriebszustands einschließlich eines Betätigungsbetrags einer Beschleunigungseinrichtung und des erfassten Ansaugdrucks, und eine Bestimmungseinrichtung (50) zur Bestimmung, dass eine Abnormalität in einem, Zustand des Antreibens des Einlassventils (30) vorliegt, falls der Hubarbeitswinkel außerhalb des Erlaubnisbereichs eingestellt ist.
  6. Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus nach Anspruch 5, wobei die Einstelleinrichtung (50) den Erlaubnisbereich in der Weise einstellt, dass der Erlaubnisbereich einen größeren Hubarbeitswinkel umfasst, wenn der erfasste Ansaugdruck niedriger wird.
  7. Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Bestimmungseinrichtung (5) entsprechend der Bedingung, dass ein Zustand, bei dem einer des tatsächlichen Öffnungsbetrags der Drosselklappe (14) und des Hubarbeitswinkels außerhalb des Erlaubnisbereichs derselben liegt, während einer vorbestimmten Zeitdauer oder länger andauert, bestimmt, dass eine Abnormalität vorliegt.
  8. Abnormalitätsbestimmungsvorrichtung für einen Ansaugmengensteuerungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Einstelleinrichtung (50) den Erlaubnisbereich durch Bestimmen eines erlaubten oberen Grenzwerts einstellt.
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