DE102005049595A1 - Elektronisches Endoskop - Google Patents

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Abstract

Ein elektronisches Endoskop hat ein Videoskop mit einem Bildsensor, einer Lichtquelle, einem Signalleseprozessor, einem Abdunklungsmittel, einem Antrieb und eine Antriebssteuerung. Der Signalleseprozessor liest periodisch Bildpunktsignale ungerader Zeilen und Bildpunktsignale gerader Zeilen während eines Vollbildleseintervalls zum Bilden eines Standbildes auf der Grundlage von Bildpunktsignalen für ein Vollbild, die durch eine gleichzeitige Belichtung erzeugt sind. Die Abdunklungsmittel blockieren das Beleuchtungslicht. Der Antrieb ordnet wahlweise die Abdunklungsmittel an einer Nichtabdunklungsposition, in der Beleuchtungslicht das Passieren ermöglicht wird, und an einer Abdunklungsposition, in die das Licht blockiert wird, an. Die Antriebssteuerung steuert den Antrieb durch eine Sequenz von Pulssignalen, um das Abdunklungsmittel an der Abdunklungsposition während eines Abdunklungsintervalls des Vollbildleseintervalls zu positionieren und um das Abdunklungsmittel an der Nichtabdunklungsposition für das verbleibende Leseintervall zu positionieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Endoskop, das ein Videoskop und einen Videoprozessor hat, insbesondere bezieht sie sich auf ein Abdunklungs- oder Abdeckungselement, das beim Anzeigen oder Aufzeichnen eines Standbildes genutzt wird.
  • Bei einem elektronischen Endoskop wird ein Interline-Transfer-CCD (ITCCD) genutzt, um ein Filmbild, d.h. ein Laufbild, auf einem Monitor anzuzeigen, wobei Bildpunktsignale eines ungeraden Teilbildes und Bildpunktsignale eines geraden Teilbildes abwechselnd während eines Teilbildleseintervalls aus dem CCD gelesen werden. Beim Anzeigen oder Aufnehmen eines durch eine einmalige Belichtung erzeugten Standbildes wird ein Abdunklungs- oder Abdeckungselement angetrieben, um das während eines Teilbildleseintervalls auf ein Objekt gerichtete Licht abzudunkeln. Dadurch werden die Bildpunktsignale der ungeraden Linie und die Bildpunktsignale der geraden Linie aus dem CCD nacheinander während eines Vollbildleseintervalls ausgelesen, so dass ein qualitativ hochwertiges Stand bild ohne Unschärfe erreicht wird. Das Abdunklungselement wird durch ein Betätigungselement, wie einen Gleichspannungsmotor, angetrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Endoskop anzugeben, das im Stande ist, ein Abdunklungsmittel zum Erzeugen eines Standbildes effektiv anzutreiben und zu steuern.
  • Ein elektronisches Endoskop gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Videoskop mit einem Bildsensor, eine Lichtquelle, einen Signalleseprozessor, ein Abdunklungsmittel, einen Antrieb und eine Antriebssteuerung. Beispielsweise ist der Bildsensor ein interline-Transfer-CCD, wobei Bildpunktsignale eines ungeraden Teilbildes und Bildpunktsignale eines geraden Teilbildes beim Anzeigen eines Filmbildes abwechselnd aus dem CCD gelesen werden. Die Lichtquelle strahlt Beleuchtungslicht ab. Der Signalleseprozessor liest abwechselnd Bildpunktsignale ungerader Linien und Bildpunktsignale gerader Linien während eines Vollbildbildleseintervalls beim Erzeugen eines Standbildes auf der Grundlage von Bildpunktsignalen für ein Vollbild, die bei einer einmaligen Belichtung erzeugt worden sind. Zum Einstellen einer Belichtungszeit ist beispielsweise ein Drehverschluss vorgesehen. Der Drehverschluss hat eine Blendenöffnungs- und eine Abdunklungsposition, die derart ausgebildet sind, dass sie das Beleuchtungslicht abwechselnd durchlassen und abdunkeln bzw. blockieren, wobei der Drehverschluss mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht.
  • Das Abdunklungsmittel blockiert das Beleuchtungslicht. Beispielsweise ist ein plattenförmiges bzw. flaches Abdunklungsmittel zwischen der Lichtquelle und einem Lichtleiter oder ein Faseroptikbündel vorgesehen. Der Antrieb ordnet wahlweise das Abdunklungsmittel in einer Nichtabdunklungsposition, in der dem Beleuchtungslicht das Passieren ermöglicht wird, und einer Abdunklungsposition, in der das Beleuchtungslicht blockiert wird, an. Zum Beispiel hat der Antrieb ein Gleichspannungssolenoid, das das Abdunklungsmittel zwischen der Nichtabdunklungsposition und der Abdunklungsposition bewegt. Beim Verwenden des Drehverschlusses ordnet der Antrieb das Abdunklungsmittel in der Abdunklungsposition an, um die Blendenöffnung abzudecken.
  • Die Antriebssteuerung steuert das Abdunklungsmittel derart, um das Abdunklungsmittel während eines Abdunklungsintervalls eines Vollbildleseintervalls in der Abdunklungsposition zu positionieren und um das Abdunklungsmittel während des verbleibenden Leseintervalls in der Nichtabdunklungsposition zu positionieren. Anschließend steuert die erfindungsgemäße Antriebssteuerung den Antrieb durch Ausgeben einer Sequenz von Pulssignalen zum Antrieb. Beispielsweise hat die Antriebssteuerung eine Pulsweitenmodulations-Steuerung (PWM-Steuerung), wie eine Gegentakt- oder Vollbrücken-PWM-Steuerung, die den Antrieb vorwärts und rückwärts bewegt. Da die Sequenz von Pulssignalen (kein Signal konstanter Höhe) zum Antrieb beim Positionieren des Abdunklungsmittels ausgegeben wird, sinkt der Verbrauch an elektrischer Energie und das Erzeugen von übermäßiger Wärme wird verhindert. Eine Steuerung der Bewegung des Abdunklungsmittels und des zum Halten des Abdunklungsmittels erforderlichen Moments wird in Übereinstimmung mit einer relativen Einschaltdauer der Sequenz von Pulssignalen eingestellt.
  • Zum Beispiel gibt die Antriebssteuerung eine erste Sequenz von Pulssignalen und eine zweite Sequenz von Pulssignalen zu dem Antrieb aus. Der Antrieb bewegt das Abdunklungsmittel von der Abdunklungsposition zu der Nichtabdunklungsposition und hält das Abdunklungsmittel an der Abdunklungsposition, basierend auf der ersten Sequenz von Pulssignalen. Andererseits bewegt der Antrieb das Abdunklungsmittel von der Nichtabdunklungsposition zu der Abdunklungsposition und hält das Abdunklungsmittel an der Nichtabdunklungsposition, basierend auf der zweiten Sequenz von Pulssignalen. Zum raschen und reibungslosen Positionieren des Abdunklungsmittels sind die erste und zweite Sequenz von Pulssignalen entsprechend auf einer Sequenz von Pulssignalen festgesetzt, bei der die relative Einschaltdauer eines Vorpulses, d.h. des ersten Hauptpulses, größer als die der anderen Pulssignale ist. Die relative Einschaltdauer ist so festgelegt, dass das Abdunklungsmittel in die Nichtabdunklungsposition oder in die Abdunklungsposition, basierend auf einem Signal einer konstanten Höhe bewegt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines elektronischen Endoskops gemäß einer vorliegenden Ausführungsform;
  • 2 eine Draufsicht auf den Drehscheibenverschluss;
  • 3 eine Draufsicht auf den Zerhacker; und
  • 4 ein Zeitdiagramm einer Sequenz von Pulssignalen, die dem Zerhacker zugeführt werden.
  • In 1 ist ein Blockdiagramm eines elektronischen Endoskops gemäß der vorliegenden Ausführungsform gezeigt.
  • Das elektronische Endoskop hat ein Videoskop 50 mit einem CCD 54 und einem Videoprozessor 10, der eine Lampe 12 hat und der vom CCD 54 gelesene Bildpunktsignale verarbeitet. Das Videoskop 50 ist lösbar mit dem Videoprozessor 10 verbunden. Ein Monitor 52 ist mit dem Videoprozessor 10 verbunden.
  • Nachdem ein Lampenschaltknopf (nicht dargestellt) eingeschaltet worden ist, versorgt eine Lampensteuereinheit 11 die Lampe 12 mit elektrischer Energie, so dass die Lampe 12 Beleuchtungslicht abstrahlt. Das von der Lampe 12 ausgesendete Licht dringt in die Lichteinfallsfläche 51A eines Lichtleiters 51 über einen Drehscheibenverschluss 15 und eine Sammellinse 16 ein. Der Lichtleiter 51 ist aus Glasfaserbündeln hergestellt, das das Licht zu einem distales Ende des Videoskops 10 hin richtet. Das Licht tritt aus dem Endbereich 51B des Lichtleiters 51 aus und beleuchtet ein beobachtetes Objekt über eine Diffusionslinse (nicht dargestellt).
  • An dem Objekt reflektiertes Licht erreicht das CCD 54 über eine Objektlinse (nicht dargestellt), so dass ein Objektbild auf dem fotosensitiven Bereich des CCD 54 gebildet wird. Ein Farbfilter, der in vier Farbelemente der Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Grün (G) unterteilt ist, ist vor dem fotosensitiven Bereich angeordnet, so dass die vier Farbelemente in dem fotosensitiven Bereich den Bildpunkten gegenüberliegend angeordnet sind. Auf der Grundlage des durch jedes Farbelement hindurch gelassenen Lichtes werden analoge Bildpunktsignale durch den fotoelektrischen Transformationseffekt erzeugt. Die erzeugten Bildpunktsignale werden aus dem CCD 54 in regelmäßigen Zeitintervallen gemäß dem von einem CCD-Treiber 59 ausgegebenen Takt gelesen. Eine Zeitsteuerschaltung 58 stellt den ausgegebenen und zeitlichen Verlauf des Taktsignals ein.
  • Das CCD 54 ist ein Interline-Transfer-CCD und für das Farbbildverfahren, das ein Ein-Chip-Farbfilter nutzt, wird ein sequenzielles "Farbzeilendifferenzsystem" verwendet. Dadurch werden während dem Anzeigen eines Filmbildes fotoelektrisch erzeugte Ladungen in zueinander benachbarten Bildpunkten gemischt und Bildpunktsignale eines ungeraden Teilbildes und Bildpunktsignale eines geraden Teilbildes werden abwechselnd in einem Teilbildleseintervall aus dem CCD 54 gelesen. Der NTSC-Standard wird hierin als TV-Standard verwendet, demgemäß werden die Bildpunktsignale des ungeraden oder geraden Teilbildes vom CCD 54 in einem 1/60 Sekunden-Zeitintervall gelesen und werden dann einem Verstärker 55 zugeführt. Zu beachten ist, dass anstatt des NTSC-Verfahrens auch ein PAL-Verfahren verwendet werden kann. In diesem Fall werden die Bildpunktsignale der geraden oder ungeraden Teilbilder aus dem CCD 54 in einem 1/50 Sekunden-Zeitintervall gelesen.
  • Die Bildpunktsignale werden im Verstärker 55 verstärkt und werden in einer ersten Signalverarbeitungsschaltung 57 verschiedenen Prozessen unterzogen, wie einem Verstärkungsprozess, einem Weißabgleichprozess usw., so dass digitale Bildsignale erzeugt und einer zweiten Signalverarbeitungsschaltung 28 zugeführt werden. In der zweiten Signalverarbeitungsschaltung 28 werden Videosignale erzeugt und zu dem Monitor 52 ausgegeben, so dass das beobachtete Bild auf dem Monitor 52 angezeigt wird.
  • Andererseits wird ein Vollbildleseprozess zum Lesen eines einzelnen Voilbildes ausgeführt, bei dem Bildpunktsignale für ein Vollbild bei einer einzelnen Belichtung erzeugt werden, wenn ein Standbild auf dem Monitor 52 durch Drücken einer Anhaltetaste angezeigt oder aufgezeichnet wird. Wenn elektrische Ladungen während einer einzelnen Belichtung angesammelt werden, werden Bildpunktsignale, die einer ungeraden Zeile des Bildpunktfeldes entsprechen, vom CCD 54 in einem Teilbildleseintervall gelesen und als Nächstes werden Bildpunktsignale, die einer geraden Linie des Bildpunktfeldes entsprechen, vom CCD 54 in einem Teilbildleseintervall gelesen. Bildpunktsignale ungerader Zeilen für ein Teilbild und Bildpunktsignale gerader Zeilen für ein Teilbild werden dem Verstärker 55, der ersten Signalverarbeitungsschaltung 57 und der zweiten Signalverarbeitungsschaltung 28 in dieser Reihenfolge zugeführt. Dadurch wird das Standbild auf dem Monitor 52 angezeigt.
  • Eine Systemsteuerschaltung 22 enthält eine CPU, die jede Schaltung steuert und weiterhin Steuersignale zur Lampensteuereinheit 11, der zweiten Signalverarbeitungsschaltung 28 usw. ausgibt. Eine im Videoprozessor 10 vorgesehene Zeitsteuerschaltung (nicht dargestellt) gibt Taktsignale zu jeder Schaltung im Videoprozessor 10 aus, um einen Prozesstakt einzustellen.
  • Eine Bereichssteuerung 56, die im Videoskop 50 vorgesehen ist, steuert die erste Signalverarbeitungsschaltung 55 und die Zeitsteuerschaltung 58. Die Zeitsteuerschaltung 58 gibt Treibersignale in Übereinstimmung mit den Steuersignalen zum CCD-Treiber 59 aus, die von der Bereichssteuereinheit 56 ausgegeben werden.
  • Der Drehverschluss 15 ist mit einem Motor, nicht dargestellt, verbunden, und dreht mit einer konstanten Geschwindigkeit auf der Grundlage der Antriebssignale, die vom Motortreiber 23 zugeführt werden. Ein Zerhacker 17, der das auf den Endbereich des Videoskops 50 gerichtete Licht abschirmt oder blockiert, ist zwischen dem Drehverschluss 15 und der Sammellinse 16 vorgesehen und hat ein Gleichspannungssolenoid (nicht dargestellt). Der Zerhacker 17 wird in Übereinstimmung mit einer Reihe von Pulssignalen bewegt, die von einer Pulsweitenmodulations-Antriebs-Schaltung 24 zugeführt werden.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Drehverschluss 15. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Zerhacker 17.
  • Der Drehverschluss 15 ist mit einer Blendenöffnung 15A, die das Licht von der Lampe 32 passieren lässt, und mit einem Abdunklungsbereich 15B ausgebildet, die das Licht abdunkelt oder abschirmt. Die Blendenöffnung 15A ist derart gebildet, dass ein Paar winkelförmiger Öffnungen einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der Drehverschluss 15 dreht sich um eine Umdrehung während eines Vollbildleseintervalls (hierin 1/30 Sekunde). Somit stimmt der Halbzyklus 15P des Drehverschlusses 15 mit einem Teilbildleseintervall (hierin 1/60 Sekunde) überein. Während der Drehverschluss 15 eine halbe Umdrehung dreht, passieren die Blendenöffnung 15A und der Abdunkelbereich 15B den Lichtdurchlass des von der Lampe ausgesendeten Lichtes abwechselnd. Dadurch tritt in einem Teilbildleseintervall ein Belichtungsintervall und ein Abdunklungsintervall auf, wobei dies wie bei einem elektronischen Zerhacker funktioniert.
  • Beim Anzeigen und Aufzeichnen des Standbildes werden Bildpunktsignale für ein Vollbild von dem durch eine Blendenöffnung 15A hindurchtretenden Licht erhalten, und zwar durch Drehen des Drehverschlusses 15 während einer halben Drehung. Dann werden die erhaltenen Bildpunktsignale für das Vollbild aus dem CCD 54 während des Vollbildleseintervalls (= 1/30 Sekunde) gelesen. Nachdem die andere Blendenöffnung 15A den Lichtpfad passiert hat, bewegt sich der Zerhacker während des verbleibenden Intervalls, von nämlich einer 1/60 Sekunde, um das Beleuchtungslicht zu blockieren, bis die andere Blendenöffnung 15A den Lichtpfad passiert.
  • In 3 ist die Nichtabdunklungsposition des Zerhackers 17, die dem Licht ermöglicht, durch die winkelförmige Öffnung der Blende 15A hindurchzutreten, durch eine Volllinie dargestellt, wohingegen die Abdunklungsposition des Zerhackers 17, die das Licht blockiert, wenn die andere winkelförmige Öffnung der Blende 15A den Lichtpfad passiert, durch eine Strichlinie dargestellt ist. Der Zerhacken 17 ist ein mit einem Drehzapfen versehenes Solenoid und hat ein Gleichspannungssolenoid 17A und ein flaches Bauteil 17B, das sich um eine Mittelachse 17C dreht. Wenn sich der Zerhacker 17 bewegt, um das Beleuchtungslicht abzudunkeln, bedeckt ein Endbereich 17D des flachen Bauteils 17B den Lichtpfad oder die Blendenöffnung 15A des Drehverschlusses 15. Die PWM-Antriebs-Schaltung 24 ist eine PWM-Steuerung, die eine Folge von Pulssignalen an das Solenoid 17A ausgibt. Die PWM-Antriebs-Schaltung 24 ist ein Vollbrücken-PWM-Antriebs, der es dem flachen Bauteil 17B ermöglicht, in Abhängigkeit mit zwei Folgen von Pulssignalen zwischen der Nichtabdunklungsposition und der Abdunklungsposition periodisch bewegt oder hin und her bewegt zu werden, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Nachfolgend werden die zwei Pulssignale jeweils als A-Signale und B-Signale bezeichnet.
  • 4 zeigt ein Zeitdiagramm einer Sequenz von Pulssignalen, die dem Zerhacker 17 zugeführt werden.
  • Das flache Bauteil 17B wird nicht durch irgendein Bauteil, wie ein elastisches Bauteil, gehalten, beeinflusst oder gestützt, wodurch das flache Bauteil 17B, wenn es nicht durch das Solenoid 17A bewegt wird, unstabil ist und nicht an einer vorgegebenen Position verbleiben kann. Wie in 4 gezeigt, wird während des Anzeigens des Filmbildes eine Sequenz von Pulssignalen, die eine vorgegebene relative Einschaltdauer hat, von der PWM-Antriebs-Schaltung 24 zum Solenoid 17A als A-Signale ausgegeben. Die A-Signale der Sequenz von Pulssignalen dreht das flache Bauteil 17B aus der Abdunklungsposition in die Nichtabdunklungsposition, wobei das flache Bauteil 17B in der Nichtabdunklungsposition sicher gehalten oder positioniert wird. Andererseits werden Signale mit einem niedrigen Schaltzustand durch die PWM-Antriebs-Schaltung 24 zum Solenoid 17A als B-Signale ausgegeben.
  • Beim Anzeigen und Aufzeichnen des Standbildes durch einen Anhalte- bzw. Einfriervorgang wird eine Folge von Pulssignalen zu dem Solenoid als B-Signale ausgegeben, wohingegen Signale mit einem niedrigen Schaltzustand zu dem Solenoid als A-Signale ausgegeben werden. Die B-Signale (Folge von Pulssignalen) drehen das flache Bauteil 17B von der Nichtabdunklungsposition in die Ab dunklungsposition und halten oder positionieren das flache Bauteil 17B in der Abdunklungsposition. Wie in 4 gezeigt, ist eine Pulsweite, d.h. die Pulsbreite, T eines Hauptpulses, d.h. eines ersten Pulses, größer als die Pulsweite, T0 des anderen Pulses, wodurch ist die relative Einschaltdauer der Hauptpulse größer als die der anderen Pulse ist. Die Pulsweite T ist in Abhängigkeit der Zeit definiert, in der das flache Bauteil 17B von der Nichtabdunklungsposition in die Abdunklungsposition bewegt wird. Nachdem das flache Bauteil 17B die Abdunklungsposition erreicht, wird eine Sequenz von Pulssignalen, die dieselbe Pulsweite T0 haben, dem Solenoid 17A zugeführt.
  • Beim wiederholten Anzeigen des Filmbildes werden die A-Signale der Sequenz von Pulssignalen zu dem Solenoid 17A ausgegeben, um das flache Bauteil 17B von der Abdunklungsposition zu der Nichtabdunklungsposition zu verschieben, wobei B-Signale mit niedrigem Schaltzustand zu dem Solenoid 17A ausgegeben werden. Zu dieser Zeit ist die Pulsweite T' des Hauptpulses der A-Signale größer als die andere Pulsweite T0. Die relative Einschaltdauer des Hauptpulses ist nämlich größer als die der anderen Pulse. Die Pulsweite T ist hierin gleich mit der Pulsweite T (gezeigt in der obigen Erläuterung) und ist in Abhängigkeit von der Zeit festgelegt, die das flache Bauteil 17B zum Bewegen von der Abdunklungsposition zu der Nichtabdunklungsposition benötigt.
  • Auf diese Art wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Zerhacker 17 mit dem Solenoid 17A und dem flachen Bauteil 17B durch die PWM-Antriebs-Schaltung 24 gesteuert, die den Zerhacker 17 durch die Ausgabe der zwei Sequenzen von Pulssignalen, A- und B-Signale, steuert. Beim Anzeigen des Filmbildes werden zum Halten des flachen Bauteils 17B in der Nichtabdunklungsposition die A-Signale als eine Folge von Pulssignalen zum Solenoid 17A ausgegeben, wobei B-Signale, die dann Signale eines niedrigen Schaltzustandes sind, auch zu dem Solenoid 17A ausgegeben werden. Beim Anzeigen oder Aufnehmen des Standbildes werden die B-Signale zu dem Solenoid 17A als eine Sequenz von Pulssignalen ausgegeben, wobei die A-Signale, die dann Signale eines niedrigen Signalzustands sind, auch zum Solenoid 17A ausgegeben werden.
  • Wenn das flache Bauteil 17B durch die Folge von Pulssignalen in einer Position gehalten wird, wird eine Spannung einer konstanten Höhe nämlich nicht die gesamte Zeit angelegt, wodurch der Verbrauch an elektrischer Energie verglichen mit einem Signal konstanter Höhe geringer ist und die Erzeugung von Wärme in dem Solenoid 17A verringert und/oder verhindert ist. Ferner kann das erforderliche Moment zum Halten des flachen Bauteils 17B und das Steuern einer Bewegungsgeschwindigkeit des flachen Bauteils 17B durch Ändern der relativen Einschaltdauer der Sequenz von Pulssignalen eingestellt werden. Durch das Aufrechterhalten einer konstant hohen Spannung während des Bewegens des flachen Bauteils 17B von der Nichtabdunklungsposition (Abdunklungsposition) zu der Abdunklungsposition (Nichtabdunklungsposition) mittels Vergrößern der relativen Einschaltdauer des Hauptpulses wird das flache Bauteil 17B während diesem Bewegen sanft und rasch bewegt werden.
  • Anstatt des Gleichspannungssolenoids kann ein anderes Solenoid verwendet werden. Ferner kann eine andere PWM-Steuerung anstatt der Vollbrücken-PWM-Steuerung verwendet werden.
  • Für den Fachmann ist klar, dass es sich bei der vorhergehenden Beschreibung um bevorzugte Ausführungsformen des Gerätes handelt und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen mit dem Fachwissen des zuständigen Fachmanns möglich sind. Der Schutzbereich ist nicht durch das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern ist durch die Patentansprüche festgelegt.

Claims (6)

  1. Elektronisches Endoskop, das ein Videoskop mit einem Bildsensor enthält, umfassend: eine Lichtquelle, die Beleuchtungslicht abgibt; einen Signalleseprozessor, der abwechselnd Bildpunktsignale ungerader Zeilen und Bildpunktsignale gerader Zeilen über ein Vollbildleseintervall beim Erzeugen eines Standbildes auf der Grundlage von Bildpunktsignalen für ein Vollbild liest, die bei einer einmaligen Belichtung erzeugt sind; ein Abdunklungsmittel, das das Beleuchtungslicht blockiert; einen Antrieb, der wahlweise das Abdunklungsmittel in einer Nichtabdunklungsposition, bei der ein Passieren des Beleuchtungslichtes ermöglicht wird, und in einer Abdunklungsposition, bei der das Beleuchtungslicht blockiert wird, anordnet; und eine Antriebssteuerung, die den Antrieb durch eine Folge von Pulssignalen so steuert, um das Abdunklungsmittel während eines Abdunklungsintervalls in einem Vollbildleseintervall in der Abdunklungsposition und das Abdunklungsmittel in dem verbleibenden Leseintervall an der Nichtabdunklungsposition zu positionieren.
  2. Elektronisches Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Endoskop weiterhin umfasst: einen Drehverschluss, der eine Blendenöffnung und einen Abdunklungsbereich hat, die so geformt sind, um das Beleuchtungslicht periodisch passieren zu lassen und zu blockieren, und der sich dreht, um eine Belichtungszeit festzulegen, wobei der Antrieb die Abdunklungsmittel in der Abdunklungsposition anordnet, um die Blendenöffnung abzudecken.
  3. Elektronisches Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Gleichspannungssolenoid umfasst, das das Abdunklungsmittel zwischen der Nichtabdunklungsposition und der Abdunklungsposition bewegt.
  4. Elektronisches Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebssteuerung eine erste Sequenz von Pulssignalen und eine zweite Sequenz von Pulssignalen zu dem Antrieb ausgibt, wobei der Antrieb das Abdunklungsmittel von der Abdunklungsposition zu der Nichtabdunklungsposition bewegt und das Abdunklungsmittel in der Abdunklungsposition durch Verwenden der ersten Sequenz von Pulssignalen hält, wobei der Antrieb die Abdunklungsmittel von der Nichtabdunklungsposition zu der Abdunklungsmittel bewegt und die Abdunklungsmittel an der Nichtabdunklungsposition durch Verwenden der zweiten Sequenz von Pulssignalen hält.
  5. Elektronisches Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Sequenzen von Pulssignalen Sequenzen von Pulssignalen sind, bei denen eine relative Einschaltdauer der ersten Hauptpulssignals größer ist als die der anderen Pulssignale.
  6. Vorrichtung zum Einstellen einer Belichtungszeit eines elektronischen Endoskops, umfassend: ein Abdunklungsmittel, das das von einer Lichtquelle emittierte Beleuchtungslicht blockiert; einen Antrieb, der das Abdunklungsmittel wahlweise in einer Nichtabdunklungsposition, in der dem Beleuchtungslicht ein Passieren ermöglicht wird, und in einer Abdunklungsposition, die das Beleuchtungslicht blockiert wird, anordnet; und eine Antriebssteuerung, die den Antrieb durch eine Sequenz von Pulssignalen steuert, um das Abdunklungsmittel an einer Abdunklungsposition während eines Abdunklungsintervalls in einem Vollbildleseintervall und das Abdunklungsmittel an einer Nichtabdunklungsposition für ein verbleibendes Leseintervall zum Bilden eines Standbildes auf der Grundlage von Bildpunkt signalen für ein Vollbild, die bei einer gleichzeitigen Belichtung erzeugt worden sind, zu positionieren.
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