DE102005047999A1 - Hilfssystem zum Starten eines Motors - Google Patents

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Abstract

Eine Verbraucherbetriebseinrichtung (4) steuert Strom bzw. Elektrizität, die von einer Leistungsquelle (9) in einen Starter (5) in einem Hilfssystem zum Starten eines Motors gespeist wird, eine Motorsteuereinrichtung (2) und eine Hilfs- Stromversorgungseinrichtung (1) schalten die Verbraucherbetriebseinrichtung (4) auf ON, um Strom von der Leistungsquelle (9) an den Starter (5) in Übereinstimmung mit der Leistungsversorgung von einer Leistungsversorgungseinrichtung (6) anzulegen, wenn der Motor gestartet wird. Wenn die Spannung der Leistungsversorgungsvorrichtung (6) weniger als ein Rückstellwert wird, setzt die Motorsteuereinrichtung (2) die Versorgung der Verbraucherbetriebseinheit (4) mit Strom zurück. Wenn die Motorsteuereinrichtung (2) den Motor startet, legt die Hilfs-Stromversorgungseinrichtung (1) zu einem Zeitpunkt gleichzeitig oder vor der Versorgung mit Strom durch die Motorsteuereinrichtung (2) Strom an die Verbraucherbetriebseinrichtung (4) an. Wenn die Motorsteuereinrichtung (2) die Stromversorgung zurücksetzt, liefert die Hilfs-Stromversorgungseinrichtung (1) an Stelle der Motorsteuereinrichtung (2) Strom.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hilfssystem zum Starten einer Verbrennungsmaschine bzw. eines Motors, wobei das Hilfssystem einen Starter aufweist, der den Motor durch Zuführen von Elektrizität bzw. Strom an einen Startermotor startet.
  • Die US 20004/0168664 A1 (JP-A-2004-257369) offenbart ein Hilfssystem das einen Motorstarter enthält, der Strom an einen Startermotor zum Starten eines Motors anlegt.
  • Wie in 7 dargestellt ist, enthält eine herkömmliche Motorstartvorrichtung Schalter 101 und 102, ein Starterrelais 103, einen Starter 104 und eine Motor-ECU 105.
  • Der Schalter 101 wird auf ON gestellt, wenn ein Schlüsselzylinder in eine Startstellung gedreht wird. Der Schalter 102 wird auf ON gestellt, wenn bei einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe ein Getriebe in einer Neutralstellung ist, oder wenn das Getriebe in einer Parkstellung ist. Alternativ dazu wird der Schalter 102 bei einem Fahrzeug mit manuellem Getriebe auf ON gestellt, wenn die Kupplung getreten wird. Das Starterrelais 103 umfaßt eine Wicklung 103a und einen Relaisschalter 103b. Der Starter 104 umfaßt einen Startermotor 104a und eine Starterspule 104b.
  • Bei dieser Anordnung wird der Schalter 102 auf ON gestellt, wenn das Getriebe des Fahrzeugs mit Automatikgetriebe in der Neutralstellung oder der Parkstellung ist. Alternativ dazu wird bei dem Fahrzeug mit manueller Getriebe der Schalter 102 auf ON gestellt, wenn die Kupplung getreten wird. Unter diesen Bedingungen wird, wenn der Fahrer den Schlüsselzylinder in die Startposition dreht, ein Signal an die Motor-ECU 105 übertragen, so daß die Motor-ECU 105 Strom von einer Leistungsquelle 106 über einen Anschluß 108 einspeist, und die Motor-ECU gibt ein Signal zur Kraftstoffeinspritzung in den Motor aus.
  • Daher wird die Wicklung 103a des Staterrrelais 103 über den Schalter 102 mit Strom versorgt, so daß die Wicklung 103a eine elektromagnetische Kraft erzeugt, welche den Starterschalter 103b anzieht. Die Leistungsquelle 106 speist einen Strom in die Starterspule 104b und den Statermotor 104a des Starters 104, so daß der Motor gestartet wird. Die Motor-ECU 105 speist Strom in Übereinstimmung mit einem Zustand der Leistungsquelle (Batterie) ein. Wenn der Motor gestartet wird, nimmt die Spannung (Batteriespannung) der Leistungsquelle 106 schnell ab. Wenn, wie in 5 dargestellt, die Batteriespannung zum Zeitpunk 71 niedriger als ein vorherbestimmter Rückstellwert (Motor-ECU Rückstellwert) ist, reicht die Batteriespannung zum Betreiben der Motor-ECU 105 nicht aus. Demgemäß stellt die Motor-ECU 105 die Stromversorgung zurück, so daß die Motor-ECU 105 die Stromversorgung der Wicklung 103a unterbricht.
  • Wenn der Schlüsselzylinder in die Startposition gedreht wird, wird der Schalter 101 auf ON gestellt, so daß ein Anschluß 107 Strom von der Leistungsquelle 106 einspeist, und der Startermotor 104a wird gedreht. Daher wird eine Motorstartlast schrittweise reduziert während der Startermotor 104 gedreht wird, so daß die Batteriespannung sich in der in 5 dargestellten Zeitspanne zwischen T1 und T2 schrittweise regeneriert. Wenn die Batteriespannung auf einen Regenerationswert (Motor-ECU Regenerationswert) ansteigt, wird der Rückstellzustand der Motor-ECU 105 zum Zeitpunkt T2 aufgehoben, und folglich wird der Motor zum Zeitpunkt T3 neu gestartet.
  • Daher kann die herkömmliche Motorstartvorrichtung den Motor selbst in dem Fall starten, wenn die Batteriespannung beim Motorstarten abnimmt.
  • Eine Motorstartvorrichtung kann jedoch eine Anordnung haben, bei welcher der Anschluß 107 nicht mit Strom von der Leistungsquelle 106 versorgt werden kann, wenn der Schlüsselzylinder in die ON-Stellung gedreht wird.
  • In den letzten Jahren hat sich eine Motorstartvorrichtung mit einem Druckschalter zum Starten des Motors herausgebildet. Diese Motorstartvorrichtung hat keinen Pfad, beispielsweise einen mechanischen Kontakt, durch welchen der Anschluß 107 Strom von der Leistungsquelle 106 an das Starterrelais 103 anlegt, wenn die Motor-ECU 105 die Stromversorgung zurücksetzt. Demgemäß kann diese Motorstartvorrichtung den Motor nicht starten, wenn die Motor-ECU 105 die Stromversorgung zurücksetzt.
  • Bei dieser Motorstartvorrichtung erholt sich die Batteriespannung auf einen Wert vor dem Starten des Motors, wenn die Motor-ECU 105 die Stromversorgung zurücksetzt und das Starten des Motors abgebrochen wird. Wenn jedoch der Motor erneut gestartet wird, sinkt die Batteriespannung auf einen Wert unter dem Rückstellwert, da eine Last zum Starten des Motors nicht verringert wird. Demgemäß wiederholt sich, selbst wenn der Druckschalter immer wieder gedrückt wird, die Regeneration und Abnahme der Batteriespannung. Daraus resultierend kann der Motor nicht gestartet werden.
  • Im Hinblick auf das vorstehend dargestellte sowie andere Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hilfssystem zum Starten eines Motors bereitzustellen, wobei das Hilfssystem in der Lage ist, den Motor zu starten, selbst wenn die Spannung einer Batterie niedriger als ein Rückstellwert wird, und eine Motorsteuereinrichtung die Stromversorgung beim Motorstarten zurücksetzt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Hilfssystem zum Starten eines Motors, einen Starter, eine Leistungsquelle, eine Verbraucherbetriebseinrichtung, eine Motorsteuereinrichtung und eine Hilfsstromversorgungseinrichtung. Die Leistungsquelle speist Strom in den Starter. Die Verbraucherbetriebseinrichtung steuert den von der Leistungsquelle an den Starter angelegten Strom. Die Motorsteuereinrichtung stellt die Verbraucherbetriebseinrichtung auf ON, um Strom von der Leistungsquelle in Übereinstimmung mit der Stromversorgung von einer Leistungsversorgungseinrichtung an den Starter anzulegen, wenn der Motor gestartet wird. Die Hilfsstromversorgungseinrichtung stellt die Verbraucherbetriebseinrichtung auf ON, um Strom von der Leistungsquelle in Übereinstimmung mit der Stromversorgung von der Leistungsversorgungseinrichtung an den Starter anzulegen, wenn der Motor gestartet wird. Wenn die Spannung der Stromversorgungseinrichtung niedriger als ein erster Rückstellwert wird, stellt die Motorsteuereinrichtung die Stromversorgung an die Verbraucherbetriebseinrichtung zurück. Wenn die Hilfsstromversorgungseinrichtung ein Signal eingibt, daß eine Bedingung anzeigt, gemäß welcher die Motorsteuereinrichtung den Motor startet, versorgt die Hilfsstromversorgungseinrichtung zu einem Zeitpunkt gleichzeitig oder vor der Stromversorgung der Verbraucherbetriebseinrichtung durch die Motorsteuereinrichtung die Verbraucherbetriebseinrichtung mit Strom. Wenn die Motorsteuereinrichtung die Stromversorgung an die Verbraucherbetriebseinrichtung zurücksetzt, versorgt die Hilfsstromversorgungseinrichtung die Verbraucherbetriebseinrichtung anstelle der Motorsteuereinrichtung mit Strom.
  • Bei dieser Anordnung versorgt die Hilfsstromversorgungseinrichtung die Verbraucherbetriebseinrichtung gleichzeitig oder vorher mit Strom, bevor die Motorsteuereinrichtung die Stromversorgung an die Verbraucherbetriebseinrichtung aufnimmt. Daher wird, selbst wenn die Motorsteuereinrichtung die Stromversorgung zurücksetzt, die Verbraucherbetriebseinrichtung gleichmäßig mit Strom von der Hilfsstromversorgungseinrichtung für die Zeitdauer versorgt, in welcher die Stromversorgung von der Motorsteuereinrichtung zurückgestellt und unterbrochen ist, unabhängig vom Zeitpunkt der Rückstellung, welche von der Motorsteuereinrichtung ausgeführt wird. Daher kann die Verbraucherbetriebseinrichtung daran gehindert werden ON und OFF-Zustände in kurzen Zeitintervallen zu wiederholen, so daß die Anschlüsse der Verbraucherbetriebseinrichtung davor bewahrt werden, können eine Abnutzung oder ein Schweißen zu erzeugen. Darüber hinaus kann ein Betrieb des Hilfssystems zum Starten eines Motors stabilisiert werden.
  • Die vorstehende sowie andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher sichtbar. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung, welche ein Hilfssystem zum Starten eines Motors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Zeitdiagramm, das die Funktionen von Signalen und Bestandteilen des Hilfssystem zum Starten eines Motors gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 3 ein schematisches Schaubild, das ein Hilfssystem zum Starten eines Motors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Zeitdiagramm, das die Funktionen von Signalen und Bestandteilen des Hilfssystem zum Starten eines Motors gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 5 einen Graph, der eine Beziehung zwischen der Batteriespannung und der verstrichenen Zeit darstellt;
  • 6 eine schematische Darstellung, die ein Hilfssystem zum Starten eines Motors gemäß dem einschlägigen Stand der Technik darstellt; und
  • 7 ein schematisches Schaubild, das ein Hilfssystem zum Starten eines Motors gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine Anordnung eines Hilfssystem (Motorstarthilfssystem) zum Starten eines Motors wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Das Motorstarthilfssystem umfaßt eine Hilfs-ECU 1, welche ein Motorstartsignal an eine Motor-ECU 2 in Übereinstimmung mit Signalen ausgibt, welche durch die Verwendung eines Druckschalters 7 und eines Bremsschalters 8 erfaßt werden.
  • Die Hilfs-ECU 1 wird mit Strom von einer Leistungsquelle 9 über einen Anschluß (Leistungsversorgungsvorrichtung) 6 versorgt. Die Leistungsquelle 9 ist eine Batterie oder dergleichen. Die Motor-ECU 2 wird auch mit Strom von der Leistungsquelle 9 über den Anschluß 6 versorgt.
  • Die Hilfs-ECU 1 dient als eine Hilfsstromversorgungseinrichtung. Die Motor-ECU 2 dient als eine Motorsteuereinrichtung. Die Hilfs-ECU 1 gibt ein Signal ein, daß auf einen Motorstart hinweist, welches von der Motor-ECU 2 übertragen wird. Wenn die Hilfs-ECU 1 den Motorstart erkennt, speist die Hilfs-ECU 1 wie auch die Motor-ECU 2 Strom in eine Last- bzw. Verbraucherbetriebseinrichtung 4, beispielsweise ein Starterrelais ein.
  • Nachfolgend wird eine Funktion des Motorstarthilfssystems beschrieben.
  • Wenn die Hilfs-ECU 1 ein Signal eingibt, daß einen Zustand anzeigt, bei welchem der Druckschalter 7 auf ON gestellt wird, während die Hilfs-ECU 1 ein Signal eingibt, daß einen Zustand anzeigt, bei welchem der Bremsschalter 8 auf ON gestellt wird, gibt die Hilfs-ECU 1 ein Motorstartsignal an die Motor-ECU 2 aus. Dadurch ermittelt die Motor-ECU 2 ob ein Motorstart ausgeführt wird. Wenn die Motor-ECU feststellt, daß der Motorstart ausgeführt wird, gibt die Motor-ECU 2 ein Signal an die Hilfs-ECU 1 aus, das den Motorstart anzeigt, und die Motor-ECU 2 speist zum Bestätigen des Startes Strom in die Last- bzw. Verbraucherbetriebseinrichtung 4. Wenn die Hilfs-ECU 1 das Signal das den Motorstart anzeigt von der Motor-ECU 2 erhält, stellt die Hilfs-ECU 1 fest, daß die Motor-ECU 2 den Motor startet. Die Hilfs-ECU 1 speist wie die Motor-ECU 2 zum Betreiben des Startes einen Strom in die Verbraucherbetriebseinrichtung 4.
  • Dadurch wird die Verbraucherbetriebseinrichtung 4 mit Strom versorgt, und die Verbraucherbetriebseinrichtung 4 ist auf ON gestellt, so daß der Starter 5 mit Strom von der Leistungsquelle 9 versorgt wird. Daher wird der Motor gestartet.
  • In dieser Situation versorgt die Motor-ECU 2 die Verbraucherbetriebseinrichtung 4 in Übereinstimmung mit der Stromversorgung vom Anschluß 6 mit Strom. Wenn die Spannung des Anschlusses 6 auf einen Wert abnimmt, der niedriger als ein Rückstellwert (erster Rückstellwert) ist, wird die Stromversorgung zurückgestellt, und die Stromversorgung an die Verbraucherbetriebseinrichtung 4 wird unterbrochen. In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnet aus Gründen der Einfachheit ein Begriff der Batteriespannung die Spannung des Anschlusses 6.
  • Selbst wenn die Motor-ECU 2 die Stromversorgung zurücksetzt, verstärkt eine Verstärkerschaltung 1a der Hils-ECU 1 die Batteriespannung die vom Anschluß 6 eingespeist wird.
  • Insbesondere erhöht der Verstärker 1a der Hilfs-ECU 1 die Batteriespannung, welche von der Leistungsquelle 9 über den Anschluß 6 eingespeist wird, wenn die Spannung des Anschlusses 6 niedriger als ein vorherbestimmter Wert wird.
  • In dieser Situation wird eine CPU, welche in der Hilfs-ECU 1 enthalten ist, in einem Niedrigspannungszustand betrieben. Demgemäß wird die Hilfs-ECU 1 nicht zurückgestellt und die Hilfs-ECU 1 versorgt anstelle der Motor-ECU 2 die Verbraucherbetriebseinrichtung 4 mit Strom.
  • Daher wird die Vebraucherbetriebseinrichtung 4 auf ON gestellt, und die Stromquelle 9 speist Strom in den Starter 5. In diesem Zustand kann der Motor starten, oder eine Motorstartlast kann verringert werden, da der Starter 5 dreht, so daß die Batteriespannung sich auf einen Regenerationswert erholt und der Zustand, bei welcher die Motor-ECU 2 die Stromversorgung zurücksetzt, wird aufgehoben. Die Stromversorgung von der Motor-ECU 2 an die Verbraucherbetriebseinrichtung 4 wird wieder aufgenommen, so daß der Motor gestartet wird.
  • Bei diesem Motorstart-Hilfssystem versorgt die Hilfs-ECU 1 die Verbraucherbetriebseinrichtung 4 mit Strom, so daß der Motor gestartet werden kann, selbst wenn die Motor-ECU 2 die Versorgung der Verbraucherbetriebseinrichtung 4 mit Strom zurücksetzt.
  • Bei dieser Anordnung versorgen die Hilfs-ECU 1 und die Motor-ECU 2 jeweils die Verbraucherbetriebseinrichtung 4 mit Strom. Die Funktionen der Hilfs-ECU 1 und der Motor-ECU 2 können jedoch nicht synchronisiert sein.
  • Demgemäß kann, wenn die Hilfs-ECU 1 mit der Stromversorgung der Verbraucherbetriebseinrichtung 4 beginnt, die Motor-ECU 2 bereits die Stromversorgung der Verbraucherbetriebseinrichtung 4 zurückgestellt haben. In diesem Fall kann die Verbraucherbetriebseinrichtung 4 ON und OFF Betätigungen innerhalb kurzer Zeit wiederholen. Daraus resultierend kann die Verbraucherbetriebseinrichtung 4 eine Funktionsstörung verursachen.
  • Wie in 1 dargestellt, umfaßt ein Motorstarthilfssystem hier eine Hilfs-ECU 1, eine Motor-ECU 2, den Schalter 3, ein Starterrelais 4 und den Starter 5. Das Starterrelais 4 dient als die Verbraucherbetriebseinrichtung 4.
  • Die Hilfs-ECU 1 arbeitet in Übereinstimmung mit der Stromversorgung vom Anschluß 6. Die Hilfs-ECU 1 wird beispielsweise von einer ECU (Leistungsquellen-ECU) zum Steuern einer Leistungsquelle gebildet. Die Hilfs-ECU 1 umfaßt eine Verstärkerschaltung (Verstärkereinrichtung) 1a. Wenn die Batteriespannung vom Anschluß 6 niedriger als ein vorherbestimmter Wert ist, verstärkt die Hilfs-ECU 1 die Batteriespannung vom Anschluß 6 unter Verwendung der Verstärkerschaltung 1a, so daß die Hilfs-ECU 1 eine Spannung für eine Hilfssteuerung eines Motorstarts erzeugt. Ein Rückstellwert (zweiter Rückstellwert) der Hilfs-ECU 1 ist geringer als ein Rückstellwert (erster Rückstellwert) der Motor-ECU 2. Insbesondere wird die Hilfs-ECU 1 nicht zurückgestellt, selbst wenn die Spannung unter dem Wert des Rückstellwerts der Motor-ECU 2 abfällt. Das bedeutet, selbst wenn die Motor-ECU 2 in einem Rückstellzustand ist, erzeugt die Verstärkerschaltung 1a eine Spannung, die für die Hilfssteuerung (Motorstarthilfssteue rung) zum Motorstarten benötigt wird. 5 stellt den Rückstellwert (Hilfs-ECU Rückstellwert) der Hilfs-ECU 1 als Bezug dar.
  • Die Hilfs-ECU 1 empfängt Signale eines Druckschalters 7 und eines Bremsschalters 8. Das Signal des Druckschalters 7 bezeichnet einen Zustand, bei dem ein Fahrer den Druckschalter auf ON stellt. Das Signal des Bremsschalters 8 bezeichnet einen Zustand, bei dem der Fahrer das Bremspedal tritt, so daß der Bremsschalter 8 auf ON gestellt wird.
  • Wenn die Hilfs-ECU 1 das Signal eingibt bzw. empfängt, daß den ON-Zustand des Druckschalters 7 anzeigt, während die Hilfs-ECU das Signal eingibt bzw. empfängt, das den ON-Zustand des Bremsschalters 8 anzeigt, gibt die Hilfs-ECU 1 ein Motorstartsignal (STSW) an die Motor-ECU 2 aus, um einen Motorstart auszuführen. Das Motorstartsignal (STSW) wird über eine Signalleitung L1 übertragen, welche die Hilfs-ECU 1 mit der Motor-ECU 2 verbindet.
  • Wenn die Hilfs-ECU 1 ein Signal eingibt, das einen Zustand darstellt, wenn die Motor-ECU 2 den Motor startet, versorgt die Hilfs-ECU 1 das Starterrelais 4 mit Strom über ein Ausgangsanschluß 1b, gleichzeitig oder bevor das Starterrelais 4 durch die Motor-ECU 2 mit Strom versorgt wird.
  • Alternativ dazu kann, wenn die Hilfs-ECU 1 ein Zubehörteil-OFF-Signal (ACCR) von der Motor-ECU 2 empfängt, die Hilfs-ECU 1 das Starterrelais 4 über einen Ausgangsanschluß 1b mit Strom versorgen.
  • In diesem Zustand ist eine Zeitdauer (Hilfsversorgungsdauer), während welcher die Hilfs-ECU 1 Strom an das Starterrelais 4 anlegt, im allgemeinen länger eingestellt als eine Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt (Rückstellstart, dargestellt in 5), bei welchen die Rückstellung durchgeführt wird, und einem Zeitpunkt, bei welchem das Motorstarten wieder aufgenommen wird.
  • Zusätzlich wird im allgemeinen die Zeitdauer, während welcher die Hilfs-ECU 1 Strom einspeist, kürzer eingestellt, als eine Zeitdauer, die gebraucht wird, wenn der Motor fast durch das Anwerfen gestartet ist, der Motor jedoch nicht als Ergebnis gestartet ist.
  • Beispielsweise wird im allgemeinen angenommen, daß ein Intervall, das zwischen dem Beginn der Rückstellung und der Wiederaufnahme des Motorstartens liegt 150 ms beträgt. Zusätzlich wird angenommen, daß die Zeitdauer, während welcher die Hilfs-ECU 1 Strom einspeist, im allgemeinen 500 ms beträgt, so daß diese Zeitdauer kürzer eingestellt ist, als die Zeitdauer, die verbraucht wird, wenn der Motor durch das Anwerfen fast gestartet ist, jedoch noch nicht vollständig gestartet ist. Basierend auf diesen Annahmen wird die Zeitdauer, während welcher die ECU 1 Strom einspeist, auf beispielsweise 300 ms gesetzt.
  • Die Hilfs-ECU 1 kann kontinuierlich Strom für eine Zeitdauer einspeisen, beginnend vom Zeitpunkt bei welchem der Druckschalter 7 auf ON gestellt wird, bis zum Zeitpunkt, bei welchem der Druckschalter 7 auf OFF gestellt wird.
  • Alternativ dazu kann die Hilfs-ECU 1, für den Fall, daß der Motor nicht gestartet wird, wenn der Druckschalter 7 beim ersten Mal auf ON gestellt wird, kontinuierlich Strom für die Zeitdauer einspeisen, beginnend mit dem Zeitpunkt bei welchem der Druckschalter 7 auf ON gestellt wird, bis zu dem Zeitpunkt wo der Druckschalter 7 auf. OFF gestellt wird. Selbst in diesen Fällen ist die maximale Zeitdauer, für welche die Hilfs-ECU 1 gleichmäßig Strom einspeist, vorzugsweise innerhalb von etwa 15 s zum Schutz des Starters, zur Vermeidung von Fehlfunktionen. Beispielsweise ist die Verweilzeitdauer (Stromverweildauer) des Starters auf 60 s gesetzt, und eine maximale kontinuierliche Zeitdauer während welcher die Motor-ECU 2 kontinuierlich Elektrizität bzw. Strom für einen Zeitpunkt anlegen kann, um den Motor zu starten, beträgt 30 s. In diesem Fall übersteigt die Gesamtzeitdauer der Stromeinspeisungen nicht die Verweildauer des Starters 5, selbst wenn die Stromversorgung, welche durch die Motor-ECU 2 ausgeführt wird, und die Stromversorgung, welche durch die Hilfs-ECU 1 ausgeführt wird, für die jeweiligen maximalen kontinuierlichen Zeitdauern fortgesetzt werden. Insbesondere ist die Zeitdauer, während welcher die Hilfs-ECU 1 Strom einspeist, niedriger eingestellt als eine Zeitdauer, welche beispielsweise durch die Subtraktion der maximalen Zeitdauer, während welcher die Motor-ECU 2 Strom einspeist, von der Verweildauer des Starters 5 berechnet wird.
  • Die Motor-ECU 2 funktioniert in Übereinstimmung mit der Stromversorgung von Anschluß 6, ähnlich zur Hilfs-ECU 1. Die Motor-ECU 2 kann allgemein bekannte Funktionen ausführen, wie beispielsweise die Übermittlung eines Signals an den Motor zur Kraftstoffeinspritzung in Übereinstimmung mit dem Eintrittsgrad bzw. Niederdrückgrad eines Gaspedals (nicht dargestellt). Wenn die Motor-ECU 2 das Startsignal eingibt, evaluiert die Motor-ECU 2 ob die Bedingung zum Starten des Motors erfüllt ist. Wenn die Bedingung zum Starten des Motors erfüllt ist, übermittelt die Motor-ECU 2 das Zubehörteil OFF-Signal (ACCR) an die Hilfs-ECU 1 um Zubehörteile auf OFF zu stellen, um den Motor zu starten. Das Zubehör-OFF-Signal wird über die Signalleitung L2 übermittelt, welche die Hilfs-ECU 1 mit der Motor-ECU 2 zum Übermitteln von Signalen verbindet. Die Motor-ECU 2 übermittelt das Zubehörteil-OFF-Signal an die Hilfs-ECU 1, so daß der Zeitpunkt zum Motorstarten richtig übermittelt wird.
  • Wenn die vorstehenden Bedingungen erfüllt sind, legt die Motor-ECU 2 Strom an das Startrelais 4 über einen Ausgangsanschluß 2a zum Starten des Motors in Übereinstimmung mit der Stromversorgung des Anschluß 6 an.
  • Die Motor-ECU 2 stellt fest, ob die Batteriespannung des Anschlusses 6 gleich oder höher ist als ein Rückstellwert der Motor-ECU 2. Wenn die Batteriespannung niedriger als der Rückstellwert ist, stellt die Motor-ECU 2 die Stromversorgung an das Starterrelais 4 zurück. In diesem Zustand legt die Motor-ECU 2 keinen Strom an das Starterrelais 4 an, bis sich die Batteriespannung auf einen Regenerations- oder Erholungswert erholt (Motor-ECU-Erholungswert dargestellt in 5), der größer eingestellt ist als der Rückstellwert.
  • Der Schalter 3 wird, in Übereinstimmung mit der Position der des Getriebes bzw. der Zahnräder, auf ON und OFF gestellt. Der Schalter 3 wird auf ON gestellt, wenn das Getriebe bei einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe entweder in der Neutral- oder der Parkstellung ist. Der Schalter 3 wird auf ON gestellt, wenn die Kupplung bei einem Fahrzeug mit manuellem Getriebe getreten wird. Das Starterrelais 4 kann eine allgemein bekannte Anordnung haben, welche eine Spule bzw. Wicklung 4a und einen Relaisschalter 4b umfaßt. Wenn beispielsweise die Wicklung 4a mit Strom versorgt wird, erzeugt die Wicklung 4a eine elektromagnetische Kraft, um den Relaisschalter 4b umzustellen.
  • Der Starter 5 kann eine allgemein bekannte Anordnung haben, welche den Startermotor 5a und die Starterspule 5b umfaßt. Eine Leistungsquelle 9 versorgt den Starter 5 mit Strom. Eine Stromleitung verbindet die Leistungsquelle 9 elektrisch mit dem Starter 5. Der Relaisschalter 4b des Starterrelais 4 verbindet und trennt die elektrische Leitung.
  • Nachfolgend wird eine Funktion des Motorstarthilfssystems beschrieben. Die in 1 gezeigten Bezugszeichen (1) bis (7) entsprechen jeweils den in 2 gezeigten Bezugszeichen (1) bis (7).
  • Wenn die Hilfs-ECU 1 das Signal eingibt, das den Zustand anzeigt, bei welchem der Bremsschalter 8 auf ON gestellt ist (1), und wenn die Hilfs-ECU gleichzeitig das Signal eingibt, das den Zusatnd anzeigt, bei welchem der Druckschalter 7 auf ON gestellt ist (2), gibt die Hilfs-ECU 1, wie in 2 dargestellt, das Motorstartsignal (STSW) an die Motor-ECU 2 aus (3). Das bedeutet, wenn beide Bedingungen (1) und (2) erfüllt sind, wird der Zustand (3) hergestellt. Wenn der Zustand (3) hergestellt wird, evaluiert die Motor-ECU 2, ob eine Motorstartbedingung erfüllt ist. Beispielsweise ist die Motorstartbedingung erfüllt, wenn eine Bestätigung der Wegfahrsperre erfolgt ist. Wenn die Motor-ECU 2 feststellt, daß die Motorstartbedingung erfüllt ist, übermittelt die Motor-ECU 2 das Zubehörteil-OFF-Signal (ACCR) an die Hilfs-ECU 1 (4). Nachfolgend ver sorgt die Motor-ECU 2 das Starterrelais 4 mit Strom (6) um den Starter zu betätigen, nachdem eine vorherbestimmte Zeit verstrichen ist.
  • Wenn die Hilfs-ECU 1 das Zubehörteil-OFF-Siggal von der Motor-ECU 2 empfängt, stellt die Hilfs-ECU 1 fest, daß die Motor-ECU 2 beispielsweise den Motor startet.
  • In diesem Zustand versorgt die Hilfs-ECU 1 das Starterrelais 4 ähnlich wie die Motor-ECU 2 mit Strom (5), um das Starterrelais 4 zu betreiben. Insbesondere versorgt die Hilfs-ECU 1 das Starterrelais 4 beispielsweise für eine Zeitdauer von beispielsweise 300 ms mit Strom (5).
  • In dieser Situation wird der Zeitpunkt zu dem die Hilfs-ECU 1 das Starterrelais 4 mit Strom versorgt so eingestellt, daß sie gleich oder früher als der Zeitpunkt ist, bei dem die Motor-ECU 2 Strom an das Starterrelais 4 anlegt. Insbesondere liefert die Motor-ECU 2 Strom, nachdem eine vorher bestimmte Zeitdauer verstrichen ist, welche größer oder gleich 0 s ist, später als die Ausgabe des Signals welches den Motorstart anzeigt. Das Signal welches den Motorstart anzeigt, umfaßt beispielsweise das Zubehör-OFF-Signal. Daher wird eingestellt, daß die Hilfs-ECU 1 Strom an das Starterrelais 4 anlegt, bevor die vorherbestimmte Zeitdauer welche gleich oder größer als 0 s ist, verstrichen ist, bevor der Zustand, bei welchem die Motor-ECU 2 Strom an das Starterrelais 4 anlegt, eintritt.
  • Wenn das Starterrelais 4 mit Strom versorgt wird, wird die Wicklung 4a des Starterrelais 4 eingeschalten bzw. mit Strom versorgt, so daß der Starterschalter 4b durch die elektromagnetische Kraft, welche durch die Wicklung 4a erzeugt wird, auf ON gestellt wird (7). Dadurch versorgt die Leistungsquelle 9 den Starter 5 mit Strom, so daß der Motor gestartet wird.
  • In dieser Situation versorgt die Motor-ECU 2 das Starterrelais 4 in Übereinstimmung mit der Stromversorgung vom Anschluß 6 mit Strom. Wenn die Batteriespannung auf einen Wert abnimmt, welcher niedriger ist als der Rückstellwert der Motor-ECU 2, unterbricht die Motor-ECU 2 die Stromversorgung zum Starterrelais 4, so daß die Motor-ECU 2 den Zustand zurücksetzt, während welchem das Starterrelais 4 mit Strom von der Motor-ECU 2 versorgt wird.
  • Die Verstärkerschaltung 1a der Hilfs-ECU 1 verstärkt jedoch die Batteriespannung, selbst wenn die Motor-ECU 2 die Stromversorgung an das Starterrelais 4 zurücksetzt, so daß die Hilfs-ECU 1 anstelle der Motor-ECU 2 Strom an das Starterrelais 4 anlegt.
  • Dadurch wird der Schalter 4b des Starterrelais 4 auf ON gestellt, so daß die Leistungsquelle 9 den Starter 5 mit Strom versorgt. In dieser Situation wird der Motor gestartet, oder eine Last zum Motorstarten wird verringert und die Batteriespannung erholt sich auf einen Regenerationswert. Dadurch wird die Bedingung, in welcher die Motor-ECU die Stromversorgung zurücksetzt, aufgehoben, so daß die Motor-ECU 2 die Versorgung des Starterrelais 4 mit Strom wideraufnimmt. Daher wird der Motor gestartet.
  • Die Zeitdauer, während welcher die Hilfs-ECU 1 Strom anlegt, wird größer eingestellt als eine Zeitdauer, gemessen vom Rückstellen der Stromversorgung durch die Motor-ECU 2 bis zur Wiederaufnahme des Motorstartens. Daher kann der Motor zuverlässig durch die Versorgung mit Strom von der Hilfs-ECU 1 gestartet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben unterbricht die Hilfs-ECU 1 die Stromversorgung beispielsweise nach dem Verstreichen von 300 ms. Wenn jedoch, wie durch die Schraffur in 2 dargestellt, der Druckschalter 7 auf ON gehalten wird (2) kann die Hilfs-ECU 1 mit der Stromversorgung fortfahren (5) bis der Druckschalter 7 auf OFF gestellt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben sorgt bei diesem Motorstart-Hilfssystem die Hilfs-ECU 1 mit der Verstärkerschaltung 1a das Starterrelais 4 anstelle der Motor-ECU 2 mit Strom, selbst wenn die Motor-ECU 2 die Stromversorgung während des Startens des Motors zurücksetzt.
  • Daher kann, selbst wenn die Batteriespannung niedriger wird als der Rückstellwert der Motor-ECU 2, und die Motor-ECU 2 die Stromversorgung während des Startens des Motors zurücksetzt, der Motor gestartet werden. Daher kann eine ein Zustand, bei welchem der Motor nicht gestartet werden kann, vermieden werden.
  • In dieser Ausführungsform versorgt die Hilfs-ECU 1 das Starterrelals 4 mit Strom gleichzeitig oder bevor die Motor-ECU 2 die Stromversorgung des Starterrelais 4 aufnimmt. Daher ist, selbst wenn die Motor-ECU 2 die Stromversorgung zurücksetzt die Wicklung 4a normalerweise mit Strom von der Hilfs-ECU für die Zeitdauer versorgt, während welcher die Stromversorgung von der Motor-ECU 2 zurückgestellt und unterbrochen ist, unabhängig vom Zeitpunkt der Rückstellung welche durch die Motor-ECU 2 ausgeführt wird.
  • Daher kann das Starterrelais 4 daran gehindert werden, innerhalb einer kurzen Zeitspanne ON und OFF Schaltungen durchzuführen, so daß verhindert werden kann, daß die Anschlüsse des Starterschalters 4b eine Abnutzung und ein Schweißen verursachen.
  • Bei der vorstehenden Anordnung ist die Hilfs-ECU 1 mit der Motor-ECU 2 über die Signalleitungen L1 und L2 verbunden, durch welche das Signal, das den Motorstart anzeigt, beispielsweise das Motorstartsignal (STSW) und das Zubehörteil-OFF-Signal (ACCR) übermittelt werden. Daher sind die Hilfs-ECU 1 und die Motor-ECU 2 über die Signalleitungen L1 und L2 synchronisiert, so daß das Starterrelais 4 richtig gesteuert werden kann.
  • Die über die Signalleitung L1 und L2 übermittelten Signale sind nicht auf das Motorstartsignal (STSW) und das Zubehörtteil-OFF-Signal (ACCR) beschränkt.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Wie in 3 dargestellt, umfaßt das Motorstart-Hilfssystem in dieser Ausführungsform ein Relais 10. Das Relais 10 umfaßt eine Wicklung 10a und einen Relaisschalter 10b. Zündspannung wird an die Wicklung 10a angelegt. Insbesondere wird die Zündspannung nur dann an die Wicklung 10a angelegt, wenn die Zündung auf ON gestellt wird, und eine Zündspannung wird nicht an die Wicklung 10a angelegt, wenn die Zündung auf OFF gestellt wird. Wenn die Wicklung 10a mit Strom versorgt wird, erzeugt die Wicklung 10a eine elektromagnetische Kraft, um den Relaisschalter 10b auf ON zu stellen. Der Relaisschalter 10b verbindet und trennt die Leitung zur Stromversorgung des Starterrelais 4 sowohl von der Hilfs-ECU 1 als auch der Motor-ECU 2.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Relaisschalter 10b auf ON und OFF in Abhängigkeit von der Bedingung gestellt, ob die Zündung auf ON oder OFF steht, so daß die Stromleitung, durch welche entweder die Hilfs-ECU 1 oder die Motor-ECU 2 das Starterrelais 4 mit Strom versorgen, verbunden oder getrennt ist. Daher versorgt entweder die Hilfs-ECU 1 oder die Motor-ECU das Starterrelais 4 mit Strom, nur wenn die Zündung auf ON gestellt ist.
  • Entweder die Hilfs-ECU 1 oder die Motor-ECU 2 können Fehlfunktionen verursachen und das Startrelais 4 kann kontinuierlich mit Strom versorgt werden, selbst wenn kein Strom zum Starten des Motors eingespeist werden muß. Selbst in dieser Situation kann jedoch bei dieser Ausführungsform die Stromversorgung des Starterrelais 4 zuverlässig auf OFF gestellt werden, wenn die Zündung auf OFF gestellt wird. Dadurch kann eine sichere Leistung des Motor-Starthilfssystems verbessert werden.
  • 4 stellt ein Zeitdiagramm einer Funktion des Motorstart-Hilfssystems dar, bei welchem das Starterrelais 4 nur dann betrieben wird, wenn die Zündspannung angelegt wird, wie in dieser Ausführungsform beschrieben. In dieser Funktion wird, wenn der Druckschalter 7 gedrückt wird, die Zündung auf ON gestellt (8). Nachfolgend wird das Signal, welches das Motorstarten anzeigt, beispielsweise das Zubehörteil-OFF-Signal, ausgegeben (4), und ein Motorstartsignal wird ausgegeben (5).
  • (Modifizierte Ausführungsform)
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können auf unterschiedliche Weise modifiziert werden.
  • Beispielsweise kann der Anschluß 6 mit einer anderen Leistungsquelle (nicht dargestellt) verbunden sein, die sich von der Leistungsquelle 9 unterscheidet. Diese Leistungsquelle und die Leistungsquelle 9 können Batterien sein. In diesem Fall fällt die Spannung des Anschlusses 6 nicht während des Startens des Motors, da der Anschluß 6 nicht durch den Startermotor 5b getroffen ist. Jedoch kann die Spannung des Anschlusses 6 aufgrund anderer elektrischer Lasten als dem Startermotors 5b, beispielsweise Abnutzung des Anschlusses 6, Lärm oder Temperatur, unter den Motor-ECU Rückstellwert fallen. Selbst in diesem Fall ermöglicht der Verstärker 1a der Hilfs-ECU 1 das Starterrelais 4 mit Strom zu versorgen. Daher läuft der Startermotor 5b und der Motor kann gestartet werden, selbst wenn die Motor-ECU 2 die Stromversorgung zurücksetzt.
  • Das vorstehende Motorstart-Hilfssystem kann in einem herkömmlichen System verwendet werden, bei welchem ein Motor durch das Drehen eines Schließzylinders anstelle des Betätigens des Druckschalters 7 gestartet wird.
  • Die Verstärkerschaltung 1a wird für die Hilfs-ECU nicht benötigt.
  • Äquivalente Funktionen können bei einer Anordnung ausgeführt werden, bei welcher die Hilfs-ECU 1 bei einem Rückstellwert zurückgestellt wird, der geringer ist als der Rückstellwert der Motor-ECU 2, und das Starterrelais 4 kann selbst für den Fall mit Strom versorgt werden, bei dem die Batteriespannung auf einen Wert abnimmt, der niedriger als der Rückstellwert der Motor-ECU 2 ist.
  • Die Stromversorgung ist nicht auf eine Batterie beschränkt. Die Stromversorgung kann ein Kondensator oder dergleichen sein.
  • Die Anordnungen und Verfahren der vorstehenden Ausführungsformen können in geeigneter Weise kombiniert werden.
  • Es ist zu verstehen, daß, obgleich die Prozesse der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche hierin beschrieben wurden, als würden sie bestimmte Schrittfolgen beinhalten, weitere alternative Ausführungsformen mit unterschiedlichen anderen Folgen von Schritten und/oder zusätzlichen Schritten die hier nicht offenbart sind, als zum Umfang der Erfindung gehörend angesehen werden.
  • Unterschiedliche Modifikationen und Veränderungen können verschiedenartig bei den vorstehenden Ausführungsformen gemacht werden, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Hilfssystem zum Starten eines Motors, wobei das System gekennzeichnet ist durch: einen Starter (5); eine Leistungsquelle (9), die den Starter (5) mit Strom versorgt; einer Verbraucherbetriebseinrichtung (4), die den von der Leistungsquelle (9) an den Starter (5) angelegten Strom steuert; eine Motorsteuereinrichtung (2), welche die Verbraucherbetriebseinrichtung (4) auf ON stellt, um den Starter (5) in Übereinstimmung mit der Stromversorgung von einer Stromversorgungsvorrichtung (6) mit Strom von der Leistungsquelle (9) zu versorgen, wenn der Motor gestartet wird; eine Hilfsstromversorgungseinrichtung (1), welche die Verbraucherbetriebseinrichtung (4) auf ON stellt, um den Starter (5) in Übereinstimmung mit der Stromversorgung von einer Stromversorgungsvorrichtung (6) mit Strom von der Leistungsquelle (9) zu versorgen, wenn der Motor gestartet wird; wobei die Motorsteuereinrichtung (2) die Stromversorgung der Verbraucherbetriebseinrichtung (4) zurücksetzt, wenn eine Spannung der Leistungsversorgungseinrichtung (6) niedriger wird als ein erster Rückstellwert, wobei, wenn die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) ein Signal eingibt, das eine Bedingung anzeigt, bei welcher die Motorsteuereinrichtung (2) den Motor startet, die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) zu einem Zeitpunkt gleichzeitig oder vor der Stromversorgung der Verbraucherbetriebseinheit (4) durch die Motorsteuereinrichtung (2) Strom an die Verbraucherbetriebseinrichtung (4) anlegt, und wobei die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) anstelle der Motorsteuereinrichtung (2) die Verbraucherbetriebseinrichtung (4) mit Strom versorgt, wenn die Motorsteuereinheit (2) die Stromversorgung der Verbraucherbetriebseinrichtung (4) zurücksetzt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) eine Verstärkereinrichtung (1a) umfaßt, und wobei die Verstärkereinrichtung (1a) zum Verstärken einer Spannung der Leistungsversorgungsvorrichtung (6) in der Lage ist, so daß die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) in der Lage ist, Strom an eine Wicklung (4a) der Verbraucherbetriebseinrichtung (4) anzulegen, selbst wenn die Spannung der Leistungsversorgungseinrichtung (6) geringer als der erste Rückstellwert wird.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter aufweist: einen Schalter (10b), der in der Lage ist, eine Leitung zu verbinden und zu trennen, durch welche die Motorsteuereinrichtung (2) und die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) Strom an die Verbraucherbetriebseinrichtung (4) anlegen, wobei der Schalter (10b) die Leitung verbindet, wenn eine vorherbestimmte Bedingung erfüllt ist, und wobei der Schalter (10b) die Leitung trennt, wenn die vorherbestimmte Bedingung nicht erfüllt ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) Strom an die Verbraucherbetriebseinrichtung (4) anlegt, bis eine Spannung der Leistungsversorgungsvorrichtung (6) auf einen zweiten Rückstellwert sinkt, der niedriger als der erste Rückstellwert ist, bei welchem die Motorsteuereinrichtung (2) die Stromverorgung der Verbraucherbetriebseinrichtung (4) zurücksetzt.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) zum Eingeben von sowohl einem Signal von einem Druckschalter (7) als auch einem Signal von einem Bremsschalter (8) in der Lage ist, und die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) ein Motorstartsignal an die Motorsteuereinheit (2) zum Starten des Motors ausgibt, wenn die folgenden beiden Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind: die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) gibt ein Signal von einem Bremsschalter (8) ein, das die Betätigung einer Bremse anzeigt; und die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) gibt ein Signal ein, das die Betätigung eines Druckschalters (7) anzeigt.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) für eine Hilfsversorgungszeitdauer Strom an die Verbraucherbetriebseinrichtung (4) anlegt, wobei die Hilfsversorgungszeitdauer länger als eine Zeitdauer ist, zwischen einem Zeitpunkt, bei welchem die Motorsteuereinrichtung (2) zurücksetzt, und einem Zeitpunkt, bei welchem der Motorstart wieder aufgenommen wird, und wobei die Hilfsversorgungszeitdauer kürzer als eine Zeitdauer ist, zwischen dem Zeitpunkt, bei dem die Motorsteuereinrichtung (2) zurücksetzt, und einem Zeitpunkt, bei dem der Motor durch das Motorstarten gestartet wird.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) Strom für eine Zeitdauer an die Verbraucherbetätigungseinrichtung (4) anlegt, die gleich oder größer als 150ms ist.
  8. System nach Anspruch 6, wobei die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) Strom für eine Zeitdauer an die Verbraucherbetätigungseinrichtung (4) für im Wesentlichen 300 ms anlegt.
  9. System nach Anspruch 6, wobei die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) Strom während einer Zeitdauer, bei welcher die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) ein Signal vom Druckschalter (7) eingibt, das eine Betätigung des Druckschalters (7) anzeigt, an die Verbraucherbetätigungseinrichtung (4) anlegt.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Motorsteuereinrichtung (2) in der Lage ist, kontinuierlich Strom anzulegen, um den Motor zu einem Zeitpunkt innerhalb einer maximalen fortwährenden Zeitdauer, die ermittelt wird, zu starten, wobei die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) die Stromversorgung der Verbraucherbetriebseinrichtung (4) beendet, nachdem die Hilfsversorgungszeitdauer verstrichen ist, selbst bei einer Zeitdauer, bei welcher die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) das Signal vom Druckschalter (7) eingibt, das eine Betätigung des Druckschalters (7) anzeigt, und wobei die Hilfsversorgungszeitdauer kürzer als eine Zeitdauer eingestellt ist, die durch die Subtraktion der maximal fortwährenden Zeitdauer, bei welcher die Motorsteuereinrichtung (2) gleichmäßig Strom anlegt, von einer Zeitdauer, welche gleich einer Standzeit des Starters (5) ist, berechnet wird.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) Strom an die Verbraucherbetriebseinrichtung (4) von einer Zeitdauer anlegt, die gleich oder kürzer als 15 s ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Leistungsquelle (9) eine erste Batterie umfaßt; wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung (6) eine zweite Batterie umfaßt, und wobei die erste Batterie von der zweiten Batterie verschieden ist.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung (6) mit der Leistungsquelle (9) verbunden ist, um elektrische Leistung von der Leistungsquelle (9) zu empfangen.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) und die Motorsteuereinrichtung (2) über die Leistungsquelle (9) mit der Leistungsversorgungsvorrichtung (6) verbunden sind.
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