DE102005047695A1 - Staubsauger - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/28Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
    • A47L9/2836Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means characterised by the parts which are controlled
    • A47L9/2842Suction motors or blowers

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Abstract

Beschrieben wird ein Staubsauger mit einem Gehäuse (2), welches auf Rollen (5) läuft, mit einem im Gehäuse (2) ausgebildeten Abteil (12), mit einem in dem Abteil (12) angeordneten elektrischen Motor (9), welcher ein Gebläse (11) antreibt, mit einem aus dem Gehäuse (2) herausführenden Kabel (14) für den elektrischen Anschluß des Motors (9). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Kabel (14) in dem Gehäuse (2) an einer dicht hinter der Außenwand des Gehäuses (2) liegenden Schnittstelle (15) endet, von welcher eine gesonderte Zuleitung (26) zum Motor (9) führt, DOLLAR A und daß die Schnittstelle (15) durch Entfernen eines Deckels (16) zugänglich ist, welcher ein in der Außenwand des Gehäuses (2) vorgesehenes Loch (17) verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Gehäuse, welches auf Rollen läuft, mit einem im Gehäuse ausgebildeten Abteil, mit einem in dem Abteil angeordneten elektrischen Motor, welcher ein Gebläse antreibt, und mit einem aus dem Gehäuse herausführenden Kabel für den elektrischen Anschluß des Motors. Ein solcher Staubsauger ist aus der DE 29 44 749 A1 bekannt.
  • Der bekannte Staubsauger hat ein zweiteiliges Gehäuse, bestehend aus einem Gehäuseunterteil, welches einen Staubsammelbehälter aufnimmt, in welchen ein Saugstutzen mündet, und ein Gehäuseoberteil, welches von dem Gehäuseunterteil abgenommen werden kann und das Saugaggregat enthält, welches im wesentlichen aus einem Gebläse und einem das Gebläse antreibenden Elektromotor gehört. Das Saugaggregat befindet sich in einem besonderen Abteil des Gehäuseoberteils. Diese Abschottung des Saugaggregats durch seine Unterbringung in einem Abteil des Gehäuseoberteils geschieht aus Gründen der Sicherheit und der Geräuschminderung. Ein elektrisches Anschlußkabel führt durch ein Loch in der Außenwand des Gehäuseoberteils in dieses hinein und dient dem Anschluß des Elektromotors.
  • Es ist eine übliche Unsitte, Staubsauger nicht nur am Saugschlauch, sondern auch am elektrischen Anschlußkabel zu ziehen. Die dabei auftretenden Belastungen können zu einer Beschädigung des Kabels führen und dessen Austausch notwendig machen. Der Austausch des Kabels ist aufwendig, weil die Anschlußstelle des Kabels schwer zugänglich im Gehäuseoberteil angeordnet ist. Um an die Anschlußstelle heranzukommen, muß das Gehäuseoberteil abgenommen und auseinandergebaut werden. Die Benutzer des Staubsaugers sind dazu meist nicht in der Lage und sollten einen solchen Austausch aus Sicherheitsgründen auch dem Fachmann überlassen. Wegen der mit dem Austausch verbundenen Kosten besteht bei den Benutzern eine Neigung, den nach dem Auftreten eines Schadens am Kabel erforderlichen Austausch möglichst lange hinauszuzögern. Das sollte aus Sicherheitsgründen nicht so sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie ein Staubsauger der eingangs genannten Art auf preiswerte Weise so verbessert werden kann, daß er die geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Staubsauger mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Staubsauger endet das Kabel für den elektrischen Anschluß des Motors in dem Gehäuse an einer dicht hinter der Außenwand des Gehäuses liegenden Schnittstelle, von welcher eine gesonderte elektrische Zuleitung zum Motor führt. Die Schnittstelle ist durch Entfernen eines Deckels zugänglich, welcher ein in der Außenwand des Gehäuses vorgesehenes Loch verschließt. Um an die Schnittstelle des Kabels gelangen zu können, muß lediglich der Deckel entfernt werden. Das geht ruck zuck und macht den Austausch zu einem Kinderspiel. Der Austausch kann auch von einem Nichtfachmann problemlos und rasch durchgeführt werden.
  • Etwaige Anschlußfehler können mit Vorteil dadurch vermieden werden, daß an der Schnittstelle Vorkehrungen getroffen werden, welche durch eine mechanische Codierung sicherstellen, daß die Enden der Leitungen des Anschlußkabels ausschließlich an den dafür vorgesehenen Klemmen befestigt werden können. Das erreicht man z.B. dadurch, daß in der Schnittstelle vorgesehene Anschlußklemmen unterschiedlich ausgebildet sind und daß auch die Leitungsenden des Kabels unterschiedlich so ausgebildet sind, daß jede Leitung nur in genau eine bestimmte Anschlußklemme paßt.
  • Vorzugsweise ist an dem Deckel ein erster Fortsatz vorgesehen, welcher, wenn der Deckel am Gehäuse montiert ist, außerhalb des Gehäuses liegt und vom Gehäuse ausgehend nach oben ragt. Diesen Fortsatz kann man als Haken benutzen, um das elektrische Anschlußkabel, lose aufgewickelt, daran aufzuhängen.
  • Die Schnittstelle kann im Gehäuse an einer fest vorgegebenen Stelle hinter dem Deckel vorgesehen sein, welche durch das vom Deckel verschließbare Loch zugänglich ist. Besonders bevorzugt ist es, die Schnittstelle an der Innenseite des Deckels anzubringen. Das hat den Vorteil, daß die Schnittstelle mit dem Abnehmen des Deckels aus dem Gehäuse herausgeholt wird und völlig ungehindert zugänglich ist.
  • Vorzugsweise befindet sich die Schnittstelle auf einem in das Gehäuseinnere ragenden zweiten Fortsatz des Deckels. Das hat den Vorteil, daß das Loch in der Außenwand des Gehäuses wesentlich kleiner sein kann als die Fläche, welche für die Anordnung der Anschlußklemmen und für eine vorzugsweise vorgesehene Einrichtung zur Zugentlastung des Kabels erforderlich ist.
  • Für das Befestigen des Deckels genügt eine einzige Schraube, wenn der Deckel im übrigen am Rand des Loches festgelegt wird, wozu sich der zweite Fortsatz, auf welchem die Schnittstelle vorzugsweise angebracht ist, besonders gut eignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch einen Vertikalschnitt durch einen Staubsauger, und
  • 2 zeigt als Detail in einem Vertikalschnitt durch ein im Gehäuseabschnitt eine erfindungsgemäße Anordnung einer Schnittstelle.
  • 1 zeigt einen Staubsauger 1 mit einem Gehäuse 2, bestehend aus einem Gehäuseunterteil 3 und einem Gehäuseoberteil 4. Das Gehäuseunterteil 3 ist nach oben offen und wird durch das Gehäuseoberteil 4 nach Art einer Haube abgedeckt. Das Gehäuseunterteil 3 läuft auf Rollen 5. In der Umfangswand des Gehäuseunterteils 3 befindet sich ein Saugstutzen 6, in welchem ein Saugschlauch 7 steckt. Der Saugstutzen 6 mündet in eine Staubsammelkammer 8.
  • Im Gehäuseoberteil 4 ist ein Saugsaggregat 10 angeordnet, bestehend aus einem Gebläse 11 und einem das Gebläse antreibenden Elektromotor 9. Das Saugaggregat 10 befindet sich abgeschottet in einem Abteil 12, welches nach unten hin durch ein Filter 13 abgeschlossen ist. Das Gebläse 11 und der Filter 13 sind in einem sekundären Gehäuse 28 untergebracht, an welchem mehrere Dome 29 ausgebildet sind, welche Schrauben 30 aufnehmen, mit welchen das sekundäre Gehäuse 28 am Gehäuseoberteil 4 befestigt ist. Ein elektrisches Anschlußkabel 14 führt von der Seite her in das Oberteil 4 des Gehäuses 2 und endet an einer Schnittstelle 15, welche dicht hinter der Umfangswand des Gehäuseoberteils 4 hinter einem Deckel 16 angeordnet ist, welcher ein Loch 17 in der Umfangswand des Gehäuseoberteils 4 verschließt.
  • Die Schnittstelle 15 ist detailliert in 2 dargestellt, welche vergrößert einen Ausschnitt aus 1 zeigt. Der Deckel 16 ist ein Formteil aus Kunststoff. Er hat einen außen liegenden Abschnitt 16a, dessen Kontur der äußeren Kontur des Gehäuseoberteils 4 in der Umgebung des Loches 17 angepaßt ist. Dieser Abschnitt 16a setzt sich fort in einen von Gehäuseoberteil 4 abstehenden ersten Fortsatz 18, welcher sich vom Gehäuseoberteil 4 ausgehend nach oben erstreckt und als Haken Verwendung finden kann, an welchem man das lose aufgewickelte Anschlußkabel 14 zur Aufbewahrung aufhängen kann. Außerdem kann man den Deckel 16 mit Hilfe dieses ersten Fortsatzes 18 bequem handhaben. Ferner hat der Deckel 16 einen annähernd rechtwinklig von seinem Abschnitt 16a ausgehenden zweiten Fortsatz 19, welcher in das Innere des Gehäuseoberteils 4 ragt und Anschlußklemmen 20 für die Leitungen 21 des Anschlußkabels 14 sowie eine Klemmeinrichtung 22 trägt, in welcher das Kabel 14 zum Zwecke der Zugentlastung eingeklemmt werden kann. Von den Anschlußklemmen 20 führen gesonderte Zuleitungen 26 zum Motor 9.
  • Der Deckel 16 hat ein Loch 16b, in welchem eine Kabeltülle 23 steckt, und ein Befestigungsloch 16c, welches mit einem Befestigungsloch 24 in der Außenwand des Gehäuseoberteils 4 fluchtet, in welchem eine Gewindebuchse 25 festgelegt ist, in welche eine Schraube 27 gedreht ist, mit welcher der Deckel 16 lösbar am Gehäuseoberteil 4 befestigt ist. Durch die Schraube 27 in Verbindung mit einem formschlüssigen Eingriff des zweiten Fortsatzes 19 in das Loch 17 ist der Deckel 16 festgelegt.

Claims (5)

  1. Staubsauger mit einem Gehäuse (2), welches auf Rollen (5) läuft, mit einem im Gehäuse (2) ausgebildeten Abteil (12), mit einem in dem Abteil (12) angeordneten elektrischen Motor (9), welcher ein Gebläse (11) antreibt, mit einem aus dem Gehäuse (2) herausführenden Kabel (14) für den elektrischen Anschluß des Motors (9), dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (14) in dem Gehäuse (2) an einer dicht hinter der Außenwand des Gehäuses (2) liegenden Schnittstelle (15) endet, von welcher eine gesonderte Zuleitung (26) zum Motor (9) führt, und daß die Schnittstelle (15) durch Entfernen eines Deckels (16) zugänglich ist, welcher ein in der Außenwand des Gehäuses (2) vorgesehenes Loch (17) verschließt.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (16) ein erster Fortsatz (18) vorgesehen ist, welcher, wenn der Deckel (16) montiert ist, außerhalb des Gehäuses (2) liegt und vom Gehäuse (2) ausgehend nach oben ragt.
  3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (15) an der Innenseite des Deckels (16) angebracht ist.
  4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) einen in das Innere des Gehäuses (2) ragenden zweiten Fortsatz (19) hat, auf welchem die Schnittstelle (15) angebracht ist.
  5. Staubsauger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (16) eine Einrichtung (22) zur Zugentlastung des Kabels (14) angebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1428479A1 (de) * 1964-12-17 1969-03-20 Mauz & Pfeiffer Staubsauger
DE2944749A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Rommag P. Wörwag & Co., Romanshorn Staubsauger

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