DE102005047477B4 - Verfahren und Einrichtung zum Sicherstellen der Dicke der Befestigungslinie eines Wandlers - Google Patents

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Abstract

Ein Gehäuse (10) zum Halten eines Ultraschallwandlers (14), der an dem Gehäuse (10) festgeklebt ist, das Gehäuse (10) umfasst: eine Wand (18); und eine Aufnahme (22), die angrenzend an die Wand (18) angeordnet ist, die Aufnahme (22) weist ein Teil (26) auf, das so ausgebildet ist, dass Ultraschallenergie dort hindurchgehen kann, das Teil (26) umfasst eine erste Oberfläche (30) und mindestens drei Abstandsstücke (38, 238), die von der ersten Oberfläche (30) hoch stehen, die Enden (51, 230) der Abstandsstücke (38, 238) definieren eine gleichmäßig ebene Anlagefläche, wobei die Höhe der Abstandsstücke (38, 238) so ausgebildet ist, dass eine gleichmäßig dicke Kleberschicht zwischen dem Ultraschallwandler (14) und der ersten Oberfläche (30) des Teils (26) erhalten ist.

Description

  • Ausführungsformen der Erfindung betreffen das Steuern der Befestigungsliniendicke in einem Wandlergehäuse. Spezieller betreffen Ausführungsformen ein Wandlergehäuse, das so ausgebildet ist, dass eine gleichmäßige Befestigungsliniendicke zwischen dem Wandler und dem Gehäuse zur Verfügung gestellt wird.
  • Ein Wandler ist eine Einrichtung, die Energie von einer Form (beispielsweise elektrisch) in eine andere (beispielsweise mechanisch) umwandelt. Wandler werden bei verschiedenen Anwendungen bei Kraftfahrzeugen, im Handel, und in der Industrie eingesetzt. Keramikkristalle werden als Wandler in Ultraschallgeräten verwendet. Die Kristalle wandeln elektrische Eingangsenergie in Schallwellen um. Ultraschallgeräte können bei der Bilderzeugung in der Medizin eingesetzt werden, bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, und bei Entfernungs- und Niveaumessanwendungen, unter anderem.
  • Obwohl verschiedene Geräte vorhanden sind, welche Wandler verwenden, gibt es einige Probleme bei Wandlern, die in Ultraschallgeräten eingesetzt werden. Insbesondere hat sich herausgestellt, dass die Art und Weise, auf welche die keramischen, piezoelektrischen Kristalle des Wandlers in einem Gehäuse angebracht und befestigt sind, negativ den Betrieb des Geräts oder Wandlers beeinflussen kann.
  • Aus der AT 3 607 E ist ein Elektroakustikwandler bekannt mit einer kalottenförmigen Membran mit einer selbsttragenden Struktur aus einem piezoelektrischen Polymermaterial, wobei unmittelbar unterhalb der Membran eine elastische, schalldurchlässige Unterstützung aus einem Gitter und einem zwischen der Membran und der gewölbten Form des Gitters eingezwängten Kissen vorgesehen ist. Die Druckschrift US 6,467,138 B1 offenbart einen Matrix-Ultraschallwandler mit einer rückwärtigen ultraschalldämpfenden Trägerschicht, in der ein Gitter mit Mikroverbindungen eingebettet ist, das sich durch die Dicke des Materials erstreckt um einen rückwärtigen Kontakt der einzelnen Ultraschallelemente des Matrix-Ultraschallwandlers zu ermöglichen. Im Betrieb wird so rückwärtige von dem Matrix-Ultraschallwandler ausgesandte Energiewellen durch die konische oder pyramidenförmige Gestalt des Gitters in die Trägerschicht hinein gestreut und dort entsprechend absorbiert.
  • Bei vielen Ultraschallgeräten wird typischerweise ein Kleber dazu verwendet, den Wandler an dem Gehäuse zu befestigen. Die zum Aufbringen des Klebers verwendeten Verfahren, sowie der verwendete Kleber, können variieren. Dies kann zu relativ starken Variationen in Bezug auf die Eigenschaften der Geräte führen. Eine zu hohe Dicke des Klebers oder des Befestigungsmittels kann negativ die Eigenschaften eines Wandlers beeinflussen. Bei einigen Anwendungen beträgt die optimale Dicke des Klebers 0,002''–0,005''. Die optimale Dicke hängt von der speziellen Grenzfläche zwischen Wandler und Gehäuse ab. Die Grenzflächenbefestigung und deren Dicke ist ein Kompromiss zwischen Frequenzanforderungen des Gehäuses und des Wandlers. Wenn das, was als die ”Befestigungsliniendicke” des Klebers bezeichnet wird, nicht gleichmäßig ist, wird die Empfindlichkeit des Geräts signifikant beeinträchtigt. Darüber hinaus kann eine ungleichmäßige Befestigungslinie die Abstrahlung von Schallwellen von dem Gerät beeinflussen. Dies wiederum kann ein ungleichmäßiges Eindringen oder ungleichmäßige Reflexionen der Schallwellen in ein interessierendes Ziel bzw. von diesem verursachen.
  • Daher stellt gemäß einer Ausführungsform die Erfindung eine Einrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung einer gleichmäßigen Befestigungsliniendicke durch Verwendung eines Abstandsstücks oder eines Gittermusters in der Aufnahme des Wandlergehäuses zur Verfügung. Die Befestigungsliniendicke wird durch die Höhe des Abstandsstücks oder des Gittermusters gesteuert. Der Wandler kann eng an die Oberseite des Abstandsstücks durch einen Kleber angedrückt werden, der eine Befestigung zwischen dem Wandler und dem Gehäuseteil zur Verfügung stellt.
  • Eine andere Ausführungsform stellt ein Gehäuse zur Verfügung, das so ausgebildet ist, dass es einen Wandler haltert. Das Gehäuse weist eine Wand und eine in der Nähe der Wand angeordnete Aufnahme auf. Die Aufnahme weist ein Teil auf, das so ausgebildet ist, dass es den Durchgang von Ultraschallenergie ermöglicht. Das Teil weist eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche auf, wobei die erste Oberfläche zumindest drei Abstandsstücke aufweist, die eine gleichmäßige, ebene Oberfläche festlegen. Die Abstandsstücke sind so ausgebildet, dass eine im Wesentlichen gleichmäßige Befestigungsliniendicke zwischen dem Wandler und dem Teil aufrechterhalten wird. Bei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Abstandsstücke verschiedene Formen aufweisen, und können die Form von Pyramiden, Säulen, Kuppeln, usw. aufweisen. Die Abstandsstücke sind so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen, um eine gleichmäßige Befestigungsliniendicke aufrechtzuerhalten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Wand ringförmig, und sind die Abstandsstücke in einem Kreuzschraffur- oder Gittermuster auf der ersten Oberfläche angeordnet. Das Gittermuster ist so ausgebildet, dass ein gleichmäßiger Abstand zwischen dem Wandler und dem Teil aufrechterhalten wird. Die Befestigungslinie wird weiterhin durch die Tiefe der Abstandsstücke eingestellt, die so ausgebildet sind, eine im Wesentlichen konstante Befestigungslinie aufrechtzuerhalten. Die konstante Befestigungsliniendicke wird unabhängig von der Art des Klebers aufrechterhalten, der zwischen dem Wandler und dem Teil verwendet wird, und unabhängig von dem Verfahren, das zum Ablagern des Klebers zwischen dem Wandler und dem Teil verwendet wird.
  • Eine andere Ausführungsform stellt ein Verfahren zur Bereitstellung einer gleichmäßigen Befestigungslinie in einem Gehäuse für einen Wandler zur Verfügung. Das Verfahren umfasst, ein Abstandsstück auf einer ersten Oberfläche des Gehäuses vorzusehen. Die Höhe des Abstandsstücks wird vorher ausgewählt, und dann wird eine vorbestimmte Menge an Kleber auf dem Gehäuse und dem Abstandsstück abgelagert, so dass der Durchgang von Ultraschallenergie durch das Gehäuse nicht negativ beeinflusst wird. Weiterhin ist das Abstandsstück so ausgebildet, dass eine im Wesentlichen gleichmäßige Befestigungslinie und ein im Wesentlichen gleichmäßiger Abstand zwischen dem Wandler und dem Teil aufrechterhalten werden.
  • Eine andere Ausführungsform stellt ein Gehäuse zur Verfügung, das dazu ausgebildet ist, einen Wandler und ein im Wesentlichen kreisförmiges Bauteil zu haltern. Das Gehäuse weist eine Wand und eine Aufnahme neben der Wand auf. Die Aufnahme weist ein Teil auf, das so ausgebildet ist, dass es den Durchgang von Ultraschallenergie ermöglicht. Das Teil weist eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche auf. Die erste Oberfläche ist eben, und so ausgebildet, dass sie ein im Wesentlichen kreisförmiges Bauteil aufnimmt. Das Bauteil weist eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche des Bauteils wird mit Kleber an der ersten Oberfläche des Teils befestigt. Die erste Oberfläche des Bauteils weist Abstandsstücke auf. Die Abstandsstücke sind so ausgebildet, dass ein gleichmäßiger Abstand zwischen dem Wandler und dem Bauteil aufrechterhalten wird. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Abstandsstücke in einem Kreuzschraffur- oder einem Gittermuster auf der ersten Oberfläche des Teils angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Beispiels für ein Wandlergehäuse;
  • 2 eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Wandlergehäuses;
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht des in 2 gezeigten Wandlergehäuses;
  • 4a eine Querschnittsansicht des in 2 gezeigten Wandlergehäuses;
  • 4b eine Querschnittsansicht eines Wandlergehäuses gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4c eine Querschnittsansicht eines Wandlergehäuses gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4d eine Querschnittsansicht eines Wandlergehäuses gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4e eine Querschnittsansicht eines Wandlergehäuses gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine weggeschnittene Querschnitts-Teilansicht eines Wandlergehäuses, welche ein im Wesentlichen kreisförmiges Bauteil mit einem Kreuzschraffurmuster zeigt.
  • 1 zeigt ein Gehäuse 10, das so ausgebildet ist, dass es einen Wandler 14 haltert, der elektrische Leitungen 16 aufweist. Der Wandler ist vorzugsweise aus piezoelektrischen Keramikkristallen hergestellt. Das Gehäuse 10 weist eine Wand 18 und eine Aufnahme 22 auf. Das Gehäuse 10 sorgt für Schutz gegen Verschmutzungen aus der Umgebung, und kann Signalbehandlungsschaltungen und mechanische und elektrische Schnittstellen (nicht gezeigt) aufweisen oder enthalten. So kann beispielsweise das Gehäuse einen Sockel oder einen Verbinder zur Bereitstellung einer Verbindung zu einer Verarbeitungsschaltung aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Wand 18 ringförmig. Die Aufnahme 22 ist in der Nähe der Wand 18 angeordnet.
  • Wie am deutlichsten aus 2 hervorgeht, weist die Aufnahme 22 ein Teil 26 auf, das so ausgebildet ist, dass Energie dort hindurchgehen kann, beispielsweise Ultraschallwellen oder Ultraschallenergie. Das Teil 26 weist eine erste Oberfläche 30 auf, eine zweite Oberfläche 34, und Abstandsstücke oder Pfeiler 38. Die Abstandsstücke 38 sind so ausgebildet, dass eine gleichmäßige Befestigungslinie 42 (siehe 4a) zwischen dem Wandler 14 und dem Teil 26 aufrechterhalten wird. Das Teil 26 weist eine erste Oberfläche 30 auf, die als Gittermuster 46 mit zumindest drei Abstandsstücken 38 ausgebildet ist, wobei jedes Abstandsstück 38 in einer Gitteröffnung oder einem Gitterbereich 40 angeordnet ist. Die Abstandsstücke 38 legen eine gleichmäßige Ebene fest, welche eine konstante Befestigungslinie 42 ausbildet, wodurch die Befestigungslinie 42 durch die Höhe der Abstandsstücke 38 festgelegt wird. Die Abstandsstücke 38 unterstützen die Sicherstellung einer Befestigungslinie 42 mit im Wesentlichen konstanter Dicke.
  • Die Abstandsstücke 38 sind so ausgebildet, dass ein gleichmäßiger Abstand zwischen dem Wandler 14 und dem Teil 26 aufrechterhalten bleibt, insbesondere wenn Kleber 50 als Befestigungsmittel aufgebracht wird. Das Gittermuster 46 hält den Kleber fest, und sorgt für eine zusätzliche Oberfläche für den Kleber zum Befestigen, um die Sicherstellung einer Befestigungslinie 42 mit im Wesentlichen konstanter Dicke zu unterstützen. Die Art des zur Erzeugung der Befestigungslinie verwendeten Klebers ist unterschiedlich, und hängt von dem speziellen, ausgewählten Gehäusematerial ab, obwohl ein Kleber des Typs Loctite E120 sich als einsetzbar zum Befestigen keramischer Ultraschallwandler an einem Polyethylengehäuse herausgestellt hat. Darüber hinaus kann der Vorgang variieren, der zum Aufbringen des Klebers 50 auf das Teil 26 eingesetzt wird. Allerdings hat sich bei mechanischen Spendereinheiten herausgestellt, dass sie die Genauigkeit des Auftrags erhöhen.
  • Wie am deutlichsten aus 3 hervorgeht, kann das Gittermuster 46 auf der ersten Oberfläche 30 pyramidenförmige, säulenförmige, oder kreisförmige Abstandsstücke aufweisen (siehe die 4a, 4c, 4d und 4e). Der Kleber 50 kann über verschiedene Herstellungsverfahren auf das Gittermuster 46 aufgebracht werden. Infolge der Ausbildung der Abstandsstücke 38 ist die Befestigungslinie 42 zwischen dem Wandler 14 und dem Teil 26 im Wesentlichen gleichmäßig, insbesondere deswegen, da die Höhe der Abstandsstücke 38 im Wesentlichen gleichmäßig ist. Daher ist die minimale und die maximale Tiefe des Klebers 50 im Wesentlichen in sämtlichen Bereichen zwischen dem Wandler 24 und dem Teil 26 gleichmäßig.
  • Ein Querschnitt der in 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist in 4a dargestellt. Die Dicke der Befestigungslinie 42 wird durch die Höhe der Abstandsstücke 38 eingestellt. Die Abstandsstücke in 4a sind kegelförmig, wobei der breiteste, nämlich der Basisabschnitt jedes Abstandsstücks 38 eine erste Oberfläche 51 festlegt, auf welcher der Wandler 14 befestigt wird. Der Wandler 14 kann eng an die erste Oberfläche 51 der Abstandsstücke 38 angedrückt werden. Der Kleber 50 sorgt für die Befestigung zwischen dem Wandler 14 und dem Teil 26 in Bereichen 52, an welchen der Wandler 14 und das Teil 26 nicht in wirksamer Berührung stehen.
  • 4b ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist eine erste Oberfläche 130 eines Teils 126 drei Abstandsstücke 138 auf, die so ausgebildet sind, eine gleichmäßige Befestigungslinie 142 zwischen einem Wandler 114 und dem Teil 126 aufrechtzuerhalten. Die Abstandsstücke 38 legen eine gleichmäßige, ebene Oberfläche fest, die eine konstante Befestigungslinie 142 ausbildet, und die Befestigungslinie 142 wird durch die Höhe der Abstandsstücke 138 eingestellt. Die Abstandsstücke 138 unterstützen die Sicherstellung einer Befestigungslinie 142 mit im Wesentlichen konstanter Dicke. Obwohl die in 4b gezeigten Abstandsstücke 138 säulenförmig sind, weisen bei anderen Ausführungsformen die Abstandsstücke andere Formen auf, beispielsweise pyramidenförmig, rechteckig, oder kuppelartig. Die Abstandsstücke 138 sind so ausgebildet, dass sie einen gleichmäßigen Abstand zwischen dem Wandler 114 und dem Teil 126 aufrechterhalten, insbesondere wenn ein Kleber 150 als Befestigungsmittel aufgebracht wird. Jedes Abstandsstück 138 legt eine erste Oberfläche 151 fest, auf welcher der Wandler 114 befestigt wird. Der Wandler 114 wird eng an die erste Oberfläche 151 der Abstandsstücke 138 angedrückt. Der Kleber 150 sorgt für die Befestigung zwischen dem Wandler 114 und dem Teil 126 in Bereichen 152, in welchen der Wandler 114 und das Teil 126 nicht in wirksamer Berührung stehen.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist, wie in den 4c, 4d und 4e gezeigt, ein Teil 226 eine erste Oberfläche 230 auf, eine zweite Oberfläche 234, und ein Abstandsstück 238, das durch die erste Oberfläche 230 ausgebildet wird. Das Abstandsstück 238 ist in einem Gittermuster 246 angeordnet, und so ausgebildet, dass es eine gleichmäßige Befestigungslinie 42 zwischen einem Wandler 214 und dem Teil 226 aufrechterhält. Die Tiefe des Abstandsstücks 238 legt die Dicke der Befestigungslinie 242 fest. Das Gittermuster 246 ist so ausgebildet, dass ein gleichmäßiger Abstand zwischen dem Wandler 214 und dem Teil 226 aufrechterhalten bleibt, insbesondere wenn Kleber 250 als Befestigungsmittel eingesetzt wird. Das Gittermuster 246 unterstützt die Sicherstellung einer Befestigungslinie 242 mit im Wesentlichen konstanter Dicke.
  • Querschnittsansichten dieser Ausführungsform der Erfindung sind in den 4c, 4d und 4e gezeigt. Das Abstandsstück 238 kann verschiedene Formen aufweisen, und kann etwa die Form von Pyramiden (siehe 4c) annehmen, von Säulen (siehe 4d), von Kuppeln (siehe 4e), usw. Der Wandler 214 kann eng an die erste Oberfläche 230 des Gittermusters 246 angedrückt werden. Der Kleber 250 sorgt für die Befestigung zwischen dem Wandler 214 und dem Teil 226 in Bereichen 252, in welchen der Wandler 214 und das Teil 226 nicht in wirksamer Berührung stehen. Der Kleber 250 kann über verschiedene Herstellungsvorgänge auf das Gittermuster 246 aufgebracht werden. Infolge der Ausbildung des Gittermusters 246 ist die Befestigungslinie 242 zwischen dem Wandler 214 und dem Teil 226 im Wesentlichen gleichförmig, insbesondere deswegen, da die Tiefe des Abstandsstücks 238 im Wesentlichen gleichmäßig ist. Daher ist die minimale und die maximale Tiefe des Klebers 250 im Wesentlichen gleichmäßig über dessen Länge zwischen dem Wandler 214 und dem Teil 226.
  • 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher ein Gehäuse 310 so ausgebildet ist, dass es ein im Wesentlichen kreisförmiges Bauteil 254 und einen Wandler 314 haltert. Eine Aufnahme 322 weist ein Teil 326 auf, das so ausgebildet ist, dass dort Strahlung hindurchgehen kann. Das Teil 326 weist eine erste Oberfläche 330 und eine zweite Oberfläche 334 auf. Die erste Oberfläche 330 ist eben, und so ausgebildet, dass sie das im Wesentlichen kreisförmige Bauteil 354 empfängt. Das Bauteil 354 weist eine erste Oberfläche 358 und eine zweite Oberfläche 362 auf. Die zweite Oberfläche 362 des Bauteils 354 ist durch einen Kleber 350 an der ersten Oberfläche 330 des Teils 326 befestigt. Die erste Oberfläche 358 weist ein Abstandsstück 364 in einem Gittermuster 366 auf. Das Abstandsstück 364 kann verschiedene Formen annehmen, beispielsweise die Form von Pyramiden, Säulen, Kuppeln usw. Das Abstandsstück 364 ist als Gittermuster 366 mit im Wesentlichen gleicher Höhe ausgebildet, um einen im Wesentlichen gleichmäßigen Abstand zwischen dem Wandler 314 und dem Bauteil 354 aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn der Kleber 350 als Befestigungsmittel eingesetzt wird.
  • Die voranstehend beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft zu verstehen, sollen jedoch nicht das Konzept und die Grundlagen der Erfindung einschränken. Fachleute auf diesem Gebiet wissen, dass verschiedene Änderungen der Elemente und von deren Konfiguration und Anordnung möglich sind, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zwar wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Beispiele beschrieben, jedoch ist sie nicht hierauf beschränkt, da sich Wesen und Umfang der Erfindung aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben, und von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein sollen.

Claims (19)

  1. Ein Gehäuse (10) zum Halten eines Ultraschallwandlers (14), der an dem Gehäuse (10) festgeklebt ist, das Gehäuse (10) umfasst: eine Wand (18); und eine Aufnahme (22), die angrenzend an die Wand (18) angeordnet ist, die Aufnahme (22) weist ein Teil (26) auf, das so ausgebildet ist, dass Ultraschallenergie dort hindurchgehen kann, das Teil (26) umfasst eine erste Oberfläche (30) und mindestens drei Abstandsstücke (38, 238), die von der ersten Oberfläche (30) hoch stehen, die Enden (51, 230) der Abstandsstücke (38, 238) definieren eine gleichmäßig ebene Anlagefläche, wobei die Höhe der Abstandsstücke (38, 238) so ausgebildet ist, dass eine gleichmäßig dicke Kleberschicht zwischen dem Ultraschallwandler (14) und der ersten Oberfläche (30) des Teils (26) erhalten ist.
  2. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (18) ringförmig ist.
  3. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abstandsstück (38, 238) säulenförmig ist.
  4. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abstandsstück (38, 238) pyramidenförmig ist.
  5. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abstandsstück (38, 238) kuppelförmig ist.
  6. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Kleberschicht (50) durch die Höhe der Abstandsstücke (38, 238) festgelegt ist.
  7. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleberschicht (50) eine konstante Dicke aufweist.
  8. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (26) ein auf der ersten Oberfläche (30) des Teils (26) vorgesehenes Gitter (46) aufweist, das Gitter (46) Öffnungen aufweist, und jedes Abstandsstück (38, 238) in einer der Gitteröffnungen angeordnet ist.
  9. Ein Gehäuse (10) zum Halten eines Ultraschallwandlers (14), der an dem Gehäuse (10) festgeklebt ist, das Gehäuse (10) umfasst: eine Wand (18); und eine Aufnahme (22), die angrenzend an die Wand (18) angeordnet ist, die Aufnahme (22) weist ein Teil (26) auf, das so ausgebildet ist, dass Ultraschallenergie dort hindurchgehen kann, das Teil (26) umfasst eine erste Oberfläche (30) und ein Gitter (46), das von der ersten Oberfläche (30) hoch steht und eine gleichmäßig ebene Anlagefläche definiert, wobei das Gitter (46) so ausgebildet ist, dass eine gleichmäßig dicke Kleberschicht zwischen dem Ultraschallwandler (14) und der ersten Oberfläche (30) des Teils (26) erhalten ist.
  10. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (46) so ausgebildet ist, dass ein gleichmäßiger Abstand zwischen dem Ultraschallwandler (14) und dem Teil (26) aufrechterhalten wird.
  11. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Kleberschicht (50) durch die Tiefe des Gitters (46) festgelegt ist.
  12. Verfahren zur Bereitstellung einer gleichmäßig dicken Kleberschicht (50) in einem Gehäuse (10) zum Festkleben eines Ultraschallwandlers (14), mit folgenden Schritten: Bereitstellen von mindestens drei Abstandsstücken (38, 238) auf einer ersten Oberfläche (30) des Gehäuses (10), wobei die Abstandsstücke (38, 238) von der ersten Oberfläche (30) hochstehen und deren Enden (51, 230) eine gleichmäßig ebene Anlagefläche definieren; und Aufbringen einer vorbestimmten Menge an Kleber auf die erste Oberfläche des Gehäuses (10) und die Abstandsstücke (38, 238), wobei der Kleber den Durchgang von Ultraschallenergie durch das Gehäuse (10) nicht negativ beeinflusst, und wobei die Abstandsstücke (38, 238) so ausgebildet sind, dass eine gleichmäßig dicke Kleberschicht (50) und ein gleichmäßiger Abstand zwischen dem Ultraschallwandler (14) und der ersten Oberfläche (30) erhalten wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Kleberschicht (50) durch die Höhe der Abstandsstücke (38, 238) festgelegt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleberschicht (50) eine konstante Dicke aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsstücke (38, 238) mindestens drei säulenförmige Vorsprünge aufweisen.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsstücke (38, 238) mindestens drei pyramidenförmige Vorsprünge aufweisen.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsstücke (38, 238) mindestens drei kuppelartige Vorsprünge aufweisen.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gitter (46) vorgesehen ist, welches Gitteröffnungen zur Aufnahme des Klebers festlegt.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gitter auf der ersten Oberfläche (30) des Gehäuses (10) ausgebildet wird, wobei das Gitter (46) Gitteröffnungen aufweist, und die Abstandsstücke (38, 238) in den Gitteröffnungen angeordnet werden.
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