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Die
Erfindung betrifft ein Halbleiterbauelement, insbesondere ein Leistungshalbleiterbauelement,
mit miteinander verschalteten Zellstreifen.
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Um
höhere
Ströme
tragen zu können,
weisen derartige Halbleiterbauelemente mehrere elektrisch zueinander
parallel geschaltete Zellen auf. Jede der Zellen umfasst eine Anschlusszone
eines ersten Typs, beispielsweise einen Drain-Anschluss einer DMOS-Zelle,
und eine Anschlusszone eines zweiten Typs, beispielsweise einen
Source-Anschluss einer DMOS-Zelle. Üblicherweise sind jeweils mehrere
solcher Zellen zu Zellstreifen zusammengeschaltet.
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Um
zwei oder mehr solcher Zellstreifen elektrisch parallel zu verschalten,
müssen
von allen parallel zu verschaltenden Zellstreifen zum Einen deren Anschlusszonen
vom ersten Typ miteinander und zum Anderen deren Anschlusszonen
vom zweiten Typ miteinander elektrisch leitend verbunden werden.
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1 zeigt einen Abschnitt
eines solchen Halbleiterbauelementes gemäß dem Stand der Technik in
perspektivischer Ansicht.
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Das
Halbleiterleiterbauelement umfasst einen Halbleiterkörper 10 mit
zwei Zellstreifen 91, 92 mit einer Zellstreifenbreite
d ("Pitch"), die jeweils eine streifenförmige Anschlusszone 7 von
einem ersten Typ und eine streifenförmige Anschlusszone 8 von
einem zweiten Typ aufweisen. Die Anschlusszonen 7, 8 verlaufen
in einer ersten lateralen Richtung x des Halbleiterkörpers 10 und
senkrecht zu einer zweiten lateralen Richtung y des Halbleiterkörpers 10.
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Beispielhaft
sind die Anschlusszonen 7 vom ersten Typ als Drain-Anschlusszonen
D und die Anschlusszonen 8 vom zweiten Typ als Source-Anschlusszonen
S ausgebildet. Die Anschlusszonen 7 vom ersten Typ und
die Anschlusszonen 8 vom zweiten Typ sind abwechselnd aufeinanderfolgend
sowie parallel zueinander angeordnet.
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Auf
der Vorderseite 19 des Halbleiterkörpers 10 sind oberhalb
der Anschlusszonen 7, 8 aufeinanderfolgend eine
strukturierte erste Metallisierungsschicht 1, eine strukturierte
zweite Metallisierungsschicht 2 und eine strukturierte
dritte Metallisierungsschicht 3 angeordnet. Die erste und
die zweite Metallisierungsschicht 1, 2 sind aus
Aluminium, die dritte Metallisierungsschicht 3 aus Kupfer
gebildet.
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Die
dritte Metallisierungsschicht 3 weist einen ersten Abschnitt 33 und
einen zweiten Abschnitt 34 auf. Alle Anschlusszonen 7 vom
ersten Typ sind mit dem ersten Abschnitt 33, alle Anschlusszonen 8 vom
zweiten Typ mit dem zweiten Abschnitt 34 der dritten Metallisierungsschicht 3 elektrisch
leitend verbunden.
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Die
erste und die zweite Metallisierungsschicht 1, 2 werden
vor allem dazu benötigt,
in 1 nicht dargestellte
Anschlusszonen zur Ansteuerung der Zellstreifen 91, 92,
also beispielsweise deren Gate-Anschlusszonen, die erforderlichen
elektrischen Ansteuersignale zuzuführen.
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Da
aus diesem Grund auf die erste und die zweite Metallisierungsschicht 1, 2 nicht
verzichtet werden kann, werden Abschnitte der ersten und der zweiten
Metallisierungsschicht 1, 2 dazu verwendet, zusammen
mit Durchkontaktierungen 41, 51, 61,
die auch als "Vias" bezeichnet werden,
sowie mit weiteren in dieser Ansicht nicht erkennbaren Durchkontaktierungen,
die elektrisch leitenden Verbindungen zwischen den Anschlusszonen 7 vom
ersten Typ und dem ersten Abschnitt 33 der dritten Metallisierungsschicht 3 sowie
zwischen den Anschlusszonen 8 vom zweiten Typ und dem zweiten
Abschnitt 34 der dritten Metallisierungsschicht 3 herzustellen.
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Hierzu
weisen die strukturierte erste Metallisierungsschicht 1 voneinander
beabstandete Leiterbahnen 11, 12, 13, 14 und
die strukturierte zweite Metallisierungsschicht 2 voneinander
beabstandete Leiterbahnen 21, 22, 23, 24 auf.
Die Leiterbahnen 11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24 sind
streifenförmig
ausgebildet, verlaufen parallel zueinander sowie parallel zu den
streifenförmigen
Anschlusszonen 7, 8 des Halbleiterkörpers 10.
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Jede
der Anschlusszonen 7, 8 bildet mit zwei darüber liegenden
Leiterbahnen, von denen eine der ersten Metallisierungsschicht 1 und
eine der zweiten Metallisierungsschicht 2 angehört, übereinander
und ist mit diesen mittels Durchkontaktierungen elektrisch leitend
verbunden.
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Oberhalb
der Leiterbahnen 21, 23 der zweiten Metallisierungsschicht 2 sind
Durchkontaktierungen 61 angeordnet, die die Leiterbahnen 21, 23 mit dem
ersten Abschnitt 33 der dritten Metallisierungsschicht 3 elektrisch
verbinden.
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Entsprechend
sind oberhalb der Leiterbahnen 22, 24 der zweiten
Metallisierungsschicht 2 in 1 nicht
erkennbare Durchkontaktierungen angeordnet, die die Leiterbahnen 22, 24 mit
dem zweiten Abschnitt 34 der dritten Metallisierungsschicht 3 elektrisch
verbinden.
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Zwischen
dem Halbleiterkörper 10 und
der ersten Metallisierungsschicht 1, zwischen der ersten Metallisierungsschicht 1 und
der zweiten Metallisierungsschicht 2, zwischen der zweiten
Metallisierungsschicht 2 und der dritten Metallisierungsschicht 3,
zwischen den Leiterbahnen 11, 12, 13, 14 der
ersten Metallisierungsschicht 1, zwischen den Leiterbahnen 21, 22, 23, 24 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 sowie zwischen den Abschnitten 33, 34 der dritten
Metallisierungs schicht 3 ist in der Regel ein Intermetall-Dielektrikum
angeordnet, auf dessen Darstellung in 1 aus
Gründen
der Übersicht
verzichtet wurde.
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2 zeigt eine Draufsicht
auf das Halbleiterbauelement gemäß 1. In dieser Ansicht sind die
Leiterbahnen 21, 22, 23 und 24 der
zweiten Metallisierungsschicht erkennbar, oberhalb denen die Abschnitte 33, 34 der
dritten Metallisierungsschicht angeordnet sind.
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Die
Positionen von Durchkontaktierungen 61, 62, die
zwischen der zweiten und der dritten Metallisierungsschicht 2, 3 angeordnet
sind, sind in 2 als
gepunktete Kreise angedeutet.
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Dabei
verbinden die Durchkontaktierungen 61 die mit den Drain-Anschlusszonen
verbundenen Leiterbahnen 21, 23 der zweiten Metallisierungsschicht
mit dem ersten Abschnitt 33 der dritten Metallisierungsschicht.
Entsprechend verbinden die Durchkontaktierungen 62 die
mit den Source-Anschlusszonen verbundenen Leiterbahnen 22, 24 der zweiten
Metallisierungsschicht mit dem zweiten Abschnitt 34 der
dritten Metallisierungsschicht.
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Im
Rahmen der technischen Weiterentwicklung nehmen die Zellstreifenbreiten
d bei gleicher Stromtragfähigkeit
immer weiter ab, was bezogen auf die aktive Chipfläche zu immer
höheren
Stromdichten im Bauelement führt.
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Der
Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, dass an den elektrischen
Leitungswiderständen
zwischen den Anschlusszonen 7 und dem Abschnitt 33 der
dritten Metallisierungsschicht 3 sowie zwischen den Anschlusszonen 8 und
dem Abschnitt 34 der dritten Metallisierungsschicht 3 mit
zunehmenden Stromdichten unerwünscht
hohe Spannungen abfallen.
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Aus
der
EP 0 720 225 A2 ist
ein lateraler Leistungs-MOSFET bekannt, auf dem zur Verschaltung
der einzelnen MOSFET-Zellen drei strukturierte Metallisierungsschichten
aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die mittlere und die oberste
dieser Metallisierungsschichten weisen jeweils Leiterbahnen mit
parallel zueinander verlaufenden Fortsätzen auf. Die Fortsätze der
Leiterbahnen der obersten Metallisierungsschicht und die Fortsätze der
Leitungsbahnen der mittleren Metallisierungsschicht verlaufen parallel
zueinander und überschneiden
sich nicht.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Halbleiterbauelement
mit miteinander verschalteten Zellstreifen bereitzustellen, dessen Verdrahtung
einen verringerten Widerstand aufweist.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Halbleiterbauelement gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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Das
erfindungsgemäße Halbleiterbauelement
umfasst einen Halbleiterkörper
mit einer Vorderseite, in dem eine Anzahl von beispielsweise aus DMOS-Zellen
gebildeten Zellstreifen angeordnet ist.
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Jeder
der DMOS-Zellstreifen umfasst eine Anschlusszone von einem ersten
Typ, beispielsweise eine Drain-Anschlusszone, und eine Anschlusszone von
einem zweiten Typ, beispielsweise eine Source-Anschlusszone. Die
Anschlusszonen vom ersten Typ und die Anschlusszonen vom zweiten
Typ sind auf einer Vorderseite des Halbleiterkörpers angeordnet.
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Zur
Parallelschaltung der Zellstreifen werden deren Anschlusszonen vom
ersten Typ elektrisch leitend miteinander verbunden. Des Weiteren
werden deren Anschlusszonen vom zweiten Typ elektrisch leitend miteinander
verbunden.
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Hierzu
sind auf der Vorderseite aufeinanderfolgend eine strukturierte erste
Metallisierungsschicht, eine strukturierte zweite Metallisierungsschicht
und eine strukturierte dritte Metallisierungsschicht angeordnet,
wobei in der ersten Metallisierungsschicht und in der zweiten Metallisierungsschicht
jeweils Leiterbahnen ausgebildet sind.
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Leiterbahnen
der zweiten Metallisierungsschicht überkreuzen an Kreuzungsstellen
Leiterbahnen der ersten Metallisierungsschicht und sind an vorgegebenen
Kreuzungsstellen mit den überkreuzten
Leiterbahnen der ersten Metallisierungsschicht beispielsweise mittels
einer Durchkontaktierung ("Via") elektrisch leitend
verbunden.
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Infolge
einer solchen Anordnung bilden die Leiterbahnen der ersten Metallisierungsschicht
und die Leiterbahnen der zweiten Metallisierungsschicht zusammen
mit den dazwischen befindlichen Durchkontaktierungen eine netzartige
Struktur, durch die ein Stromfluss nicht wie beim einem Halbleiterbauelement
gemäß dem Stand
der Technik nur in einer, sondern in zwei lateralen Richtungen des
Halbleiterkörpers
möglich
ist. Im Ergebnis verringert sich somit der elektrische Widerstand
des Bauelementes.
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Die
Erfindung wird nachfolgend unter bezugnehmend auf Figuren näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Abschnitts der aktiven Zone eines
Halbleiterbauelements gemäß dem Stand
der Technik,
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2 eine
Draufsicht auf das Halbleiterbauelement gemäß 1,
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Abschnitts der aktiven Zone eines
erfindungsgemäßen Halbleiterbauelements
bei entfernter dritter Metallisierungsschicht,
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4 eine
Ansicht des Halbleiterbauelements gemäß 3, bei dem
einige der Leiterbahnen der zweiten Metallisierungsschicht entfernt
sind,
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5 eine
Ansicht des Halbleiterbauelements gemäß 3 mit auf
der zweiten Metallisierungsschicht angeordneten Durchkontaktierungen,
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6 eine
Draufsicht auf die zwei Abschnitte aufweisende dritte Metallisierungsschicht
des Halbleiterbauelements gemäß 3,
wobei jeder der Abschnitte parallel zueinander angeordnete Fortsätze aufweist,
die mit den Fortsätzen
des anderen Abschnittes ineinander greifen,
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7 einen
Vertikalschnitt durch das Halbleiterbauelement gemäß 6 in
einer in 6 gezeigten Ebene A,
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8 einen
Vertikalschnitt durch das Halbleiterbauelement gemäß 6 in
einer in 6 gezeigten Ebene B, und
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9 eine
Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Halbleiterbauelementes, das
eine H-Brücke mit
vier DMOS-Elementen umfasst.
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In
den Figuren bezeichnen – sofern
nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente mit
gleicher Bedeutung.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts aus dem Bereich des
aktiven Gebietes eines erfindungsgemäßen Halbleiterbauelements.
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Das
Halbleiterbauelement weist einen Halbleiterkörper 10 auf, der sich
in einer ersten lateralen Richtung x und in einer zweiten lateralen
Richtung y erstreckt.
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Der
Halbleiterkörper 10 umfasst
DMOS-Zellstreifen 91, 92 mit einer Zellstreifenbreite
d mit jeweils einer Drain-Anschlusszone 7 und
einer Source-Anschlusszone 8. Die Anschlusszonen 7 und 8 sind
voneinander beabstandet an einer zur x-y-Ebene parallelen Vorderseite 19 des
Halbleiterkörpers 10 angeordnet,
länglich
ausgebildet und verlaufen in der ers ten lateralen Richtung x. Des
Weiteren sind die Drain-Anschlusszonen 7 und
die Source-Anschlusszonen 8 in der zweiten lateralen Richtung
y abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnet.
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Auf
der Vorderseite 19 des Halbleiterkörpers 10 sind aufeinanderfolgend
eine erste Metallisierungsschicht 1, eine zweite Metallisierungsschicht 2 sowie
eine dritte – in
dieser Ansicht aus Übersichtsgründen nicht
dargestellte – dritte
Metallisierungsschicht angeordnet.
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Die
erste und die zweite Metallisierungsschicht 1, 2 sind
vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet,
während
die dritte Metallisierungsschicht bevorzugt aus Kupfer oder einer
Kupferlegierung besteht.
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Die
erste Metallisierungsschicht 1 umfasst eine Vielzahl länglich ausgebildeter
und in der ersten lateralen Richtung x verlaufender Leiterbahnen 11, 12, 13, 14 mit
einer Breite b1, die vorzugsweise zumindest oberhalb des aktiven
Gebietes de s Halbleiterbauelements voneinander beabstandet sind.
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Entsprechend
weist die zweite Metallisierungsschicht 2 eine Vielzahl
länglich
ausgebildeter und in der zweiten lateralen Richtung y verlaufender Leiterbahnen 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31 mit
einer Breite b2 auf, die vorzugsweise zumindest oberhalb des aktiven
Gebietes voneinander beabstandet sind.
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Die
Leiterbahnen 11, 13 der ersten Metallisierungsschicht 1 und
die Leiterbahnen 21, 23, 25, 27, 29, 31 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 sind elektrisch leitend
mit den Drain-Anschlusszonen 7 verbunden.
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Entsprechend
sind die Leiterbahnen 12, 14 der ersten Metallisierungsschicht 1 und
die Leiterbahnen 22, 24, 26, 28, 30 der zweiten
Metallisierungsschicht 2 elektrisch leitend mit den Source-Anschlusszonen 8 verbunden.
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Innerhalb
jeder der Metallisierungsschichten 1, 2 sind die
mit den Drain-Anschlüssen 7 verbundenen
Leiterbahnen 11, 13 bzw. 21, 23, 25, 27, 29, 31 und
die mit den Source-Anschlüssen 8 verbundenen Leiterbahnen 12, 14 bzw. 22, 24, 26, 28, 30 abwechselnd
aufeinanderfolgend angeordnet.
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Die
Leiterbahnen 11 bis 12, 21 bis 31 sind
mit Buchstaben "D" oder "S" gekennzeichnet, je nachdem, ob die
betreffende Leiterbahn mit den Drain-Anschlusszonen 7 ("D") oder mit den Source-Anschlusszonen 8 ("S") elektrisch leitend verbunden ist.
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Zur
Herstellung der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen den Anschlusszonen 7, 8 und den
Leiterbahnen 11 bis 14 bzw. 21 bis 31 sind Durchkontaktierungen
vorgesehen, von denen in der vorliegenden Ansicht lediglich Durchkontaktierungen 41, 42 und 51 erkennbar
sind.
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Die
Durchkontaktierungen 41 sind oberhalb der Drain-Anschlusszonen 7 zwischen
der Vorderseite 19 und der ersten Metallisierungsschicht 1 angeordnet
und verbinden die Drain-Anschlusszonen 7 mit
den Leiterbahnen 11, 13 der ersten Metallisierungsschicht 1.
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Weiterhin
sind die Durchkontaktierungen 42 oberhalb der Source-Anschlusszonen 8 zwischen der
Vorderseite 19 und der ersten Metallisierungsschicht 1 angeordnet
und verbinden die Source-Anschlusszonen 8 mit den Leiterbahnen 12, 14 der
ersten Metallisierungsschicht 1.
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Die
Durchkontaktierungen 51 sind zwischen der ersten und der
zweiten Metallisierungsschicht 1, 2 an Kreuzungsstellen
angeordnet, an denen die Leiterbahnen 21, 23, 25, 27, 29, 31 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 die Leiterbahnen 11, 13 der ersten Metallisierungsschicht 1 überkreuzen,
und verbinden an diesen Kreuzungsstellen die Leiterbahnen 11, 13 der
ersten Metallisierungsschicht 1 mit den Leiterbahnen 21, 23, 25, 27, 29, 31 der
zweiten Metallisierungsschicht 2.
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In
entsprechender Weise sind – in
der vorliegenden Ansicht nicht erkennbare – Durchkontaktierungen zwischen
der ersten und der zweiten Metallisierungsschicht 1, 2 an
Kreuzungsstellen angeordnet, an denen die Leiterbahnen 22, 24, 26, 28, 30 der zweiten
Metallisierungsschicht 2 die Leiterbahnen 12, 14 der
ersten Metallisierungsschicht 1 überkreuzen, und verbinden an
diesen Kreuzungsstellen die Leiterbahnen 12, 14 der
ersten Metallisierungsschicht 1 mit den Leiterbahnen 22, 24, 26, 28, 30 der zweiten
Metallisierungsschicht 2.
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4 zeigt
die Anordnung gemäß 3, wobei
die Leiterbahnen 23, 26 und 31 entfernt
wurden, wodurch Durchkontaktierungen 52 erkennbar sind,
die zwischen den Leiterbahnen 12, 14 der ersten
Metallisierungsschicht 1 und den Leiterbahnen 22, 24, 26, 28 und 30 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 angeordnet sind und die
Leiterbahnen 22, 24, 26, 28, 30 an
Kreuzungsstellen mit den Leiterbahnen 12, 14 elektrisch
leitend miteinander verbinden.
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5 zeigt
die Anordnung gemäß 3,
bei der auf den Leiterbahnen 21 bis 31 der zweiten
Metallisierungsschicht 2 Durchkontaktierungen 61, 62 angeordnet
sind, die dazu dienen, die Leiterbahnen 21 bis 31 mit
nicht dargestellten Abschnitten der dritten Metallisierungsschicht
zu verbinden. Dabei sind die Durchkontaktierungen 61 auf
den mit den Drain-Anschlusszonen 7 verbundenen
Leiterbahnen 21, 23, 25, 27, 29, 31 und
die Durchkontaktierungen 62 auf den mit den Source-Anschlusszonen 8 verbundenen
Leiterbahnen 22, 24, 26, 28, 30 angeordnet.
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6 zeigt
eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 5, bei der
jedoch zusätzlich
Abschnitte 33, 34 der dritten Metallisierungsschicht oberhalb
der zweiten Metallisierungsschicht 2 und oberhalb der Durchkontaktierungen 61, 62 dargestellt
sind.
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Der
Abschnitt 33 der dritten Metallisierungsschicht ist mittels
der Durchkontaktierungen 61, deren Lage gestrichelt angedeutet
ist, mit den Leiterbahnen 21, 23, 25, 27, 29, 31 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 verbunden.
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Des
Weiteren ist der Abschnitt 34 der dritten Metallisierungsschicht
mittels der Durchkontaktierungen 62, deren Lage ebenfalls
gestrichelt angedeutet ist, mit den Leiterbahnen 22, 24, 26, 28, 30 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 verbunden.
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Um
den elektrischen Widerstand der aus den Leiterbahnen der Metallisierungsschichten
und den Durchkontaktierungen gebildeten Verdrahtung zu minimieren,
sind die Abschnitte 33 mit parallel zueinander verlaufenden
Fortsätzen 33b und
die Abschnitte 34 mit parallel zueinander verlaufenden
Fortsätzen 34b versehen,
so dass kammartige Strukturen entstehen. Die Fortsätze 33b des
ersten Abschnittes 33 und die Fortsätze 34b des zweiten
Abschnittes 34 greifen ineinander.
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Die
Fortsätze 33b des
Abschnitts 33 verlaufen in der ersten lateralen Richtung
x und sind mittels Teilabschnitten 33a des Abschnitts 33,
welche in der zweiten lateralen Richtung y verlaufen, elektrisch
miteinander verbunden.
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Auch
die Fortsätze 34b des
Abschnitts 34 verlaufen in der ersten lateralen Richtung
x. Sie sind mittels Teilabschnitten 34a des Abschnitts 34,
welche in der zweiten lateralen Richtung y verlaufen, elektrisch
miteinander verbunden.
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Da
sich die durch die Fortsätze 33b und 34b fließenden elektrischen
Ströme
in den Teilabschnitten 33a bzw. 34a vereinigen,
ist die Breite der Teilabschnitte 33a bzw. 34a vorzugsweise
größer gewählt als
die Breite der Fortsätze 33b bzw. 34b.
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Bei
einer geeigneten Anordnung der Fortsätze 33b und 34b können diese
Fortsätze
mehrere der Leiterbahnen 21 bis 31 der zweiten
Metallisierungsschicht 2 überkreuzen und an vorgegebenen
Kreuzungsstellen mittels der Durchkontaktierungen 61 bzw. 62 elektrisch
miteinander verbunden werden.
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Im
Ergebnis entsteht eine Anordnung mit einer Vielzahl von Kreuzungs-
und Verbindungsstellen, an denen die erste Metallisierungsschicht
mit der zweiten Metallisierungsschicht und die zweite Metallisierungsschicht
mit der dritten Metallisierungsschicht elektrisch miteinander verbunden
sind. Durch diese Vielzahl von Verbindungen entsteht eine netzartige
Struktur, so dass ein Strom zwischen einer bestimmten Stelle einer
Anschlusszone und einer bestimmten Stelle des mit dieser Anschlusszone
verbundenen Abschnitts der dritten Metallisierungsschicht über einen
Pfad erfolgen kann, der im allgemeinen kürzer ist und einen geringeren
Widerstand aufweist als der entsprechende Strompfad bei einem sonst äquivalenten
Halbleiterbauelement gemäß dem Stand
der Technik.
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Für die widerstandsreduzierende
Eigenschaft der Verdrahtung ist also eine netzartige Struktur verantwortlich,
die aus der ersten, zweiten und dritten Metallisierungsschicht und
den Durchkontaktierungen gebildet ist.
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Entscheidend
ist es vor allem, mittels der Durchkontaktierungen eine möglichst
große
Anzahl von Verbindungsstellen zu realisieren, die möglichst homogen
zwischen den verschiedenen Metallisierungsschichten bzw. Anschlusszonen
sowie möglichst
homogen auf die mit den Anschlusszonen vom ersten Typ und vom zweiten
Typ verbundenen Leiterbahnen und Abschnitte der drei Metallisierungsschichten
verteilt sein sollen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung lässt
sich eine optimale Stromverteilung und ein möglichst geringer elektrischer
Widerstand der Verdrahtung dann erreichen, wenn für die Breite
b1 der Leiterbahnen 11, 12, 13, 14 der
ersten Metallisierungsschicht 1 und/oder die Breite b2
(siehe 3) der Leiterbahnen 21 bis 31 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 das 2-fache bis 4-fache,
besonders bevorzugt das 3-fache
der Breite d der Zellstreifen 91, 92 gewählt wird.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verlaufen
die Leiterbahnen 11, 12, 13, 14 der
ersten Metallisierungsschicht 1 und die Leiterbahnen 21 bis 31 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 senkrecht zueinander.
Grundsätzlich
können
jedoch die Leiterbahnen 11, 12, 13, 14 der
ersten Metallisierungsschicht 1 mit den Leiterbahnen 21 bis 31 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 einen beliebigen, von
0° und von
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise von 90°,
oder alternativ von mehr als 0° und
weniger als 90°,
einschließen.
Entscheidend ist lediglich, möglichst
viele Kreuzungsstellen zu erhalten, an denen Leiterbahnen der zweiten
Metallisierungsschicht 2 Leiterbahnen der ersten Metallisierungsschicht 1 überkreuzen,
wobei vorteilhafter Weise Leiterbahnen 21 bis 31 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 nach Möglichkeit wenigstens zwei Leiterbahnen
der ersten Metallisierungsschicht 1 überkreuzen und mit diesen überkreuzten
Leiterbahnen verbunden sind.
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7 zeigt
einen Vertikalschnitt durch das Halbleiterbauelement gemäß 6 in
einer in 6 dargestellten Schnittebene
A.
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8 zeigt
einen Vertikalschnitt durch das Halbleiterbauelement gemäß 6 in
einer in 6 dargestellte Schnittebene
B.
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Die 7 und 8 zeigen
die Source-Anschlusszonen 7 und die Drain-Anschlusszonen 8,
die als dotierte Zonen im Halbleiterkörper 10 ausgebildet sind
und sich bis zu dessen Vorderseite 19 erstrecken.
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Auf
der Vorderseite 19 sind aufeinanderfolgend die erste Metallisierungsschicht 1,
die zweite Metallisierungsschicht 2 und die dritte Metallisierungsschicht 3 angeordnet.
Die Metallisierungsschichten 1 und 2 sind zu Leiterbahnen
strukturiert, wobei in von den Leiterbahnen der ersten Metallisierungsschicht 1 in 7 nur
die Leiterbahn 14 und in 8 nur die
Leiterbahn 11 sichtbar ist.
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7 zeigt
eine Source-Anschlusszone 8, die mittels Durchkontaktierungen 42 mit
der Leiterbahn 14 der ersten Metallisierungsschicht 1,
sowie mittels weiterer Durchkontaktierungen 52 mit den Leiterbahnen 22, 24, 26, 28, 30 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 verbunden. Aus 8 ergibt
sich, dass diese Leiterbahnen 22, 24, 26, 28, 30 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 mittels Durchkontaktierungen 62 mit
dem Abschnitt 34 der dritten Metallisierungsschicht 3 elektrisch
verbunden sind.
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Des
Weiteren zeigt 8 eine Drain-Anschlusszone 7,
die mittels Durchkontaktierungen 41 mit der Leiterbahn 11 der
ersten Metallisierungsschicht 1, sowie mittels weiterer
Durchkontaktierungen 51 mit den Leiterbahnen 21, 23, 25, 27, 29, 31 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 verbunden sind. Diese
Leiterbahnen 21, 23, 25, 27, 29, 31 der
zweiten Metallisierungsschicht 2 wiederum sind mittels Durchkontaktierungen 61 mit
dem Abschnitt 33 der dritten Metallisierungsschicht 3 elektrisch
verbunden, was aus 7 hervorgeht.
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Zwischen
den Metallisierungsschichten 1, 2, 3 ist
ein Intermetall-Dielektrikum 4 vorgesehen, um die Isolationsfestigkeit
und die mechanische Stabilität
des Halbleiterbauelements zu erhöhen.
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In
dem in den 3 bis 8 gezeigten
Abschnitt eines Halbleiterbauelements sind beispielhaft lediglich
zwei Zellstreifen dargestellt. Grundsätzlich kann ein erfindungsgemäßes Halbleiterbauelement jedoch
nicht nur zwei, sondern beliebig viele Zellstreifen aufweisen, die
in der beschriebenen Weise parallel zueinander verschaltet sind.
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Des
Weiteren kann ein erfindungsgemäßes Leistungshalbleiterbauelement
neben der ersten und der zweiten Metallisierungsschicht auch noch
weitere Metallisierungsschichten aufweisen, die zwischen dem Halbleiterkörper und
der dritten Metallisierungsschicht angeordnet und mit den zu ihnen
benachbarten Metallisierungsschichten entsprechend der Verschaltung
der ersten und der zweiten Metallisierungsschicht miteinander verschaltet
sind. Diese weiteren Metallisierungsschichten weisen vorzugsweise dieselben
Dimensionierungen und Materialien auf wie die erste und zweite Metallisierungsschicht.
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Außerdem können neben
der dritten Metallisierungsschicht noch eine oder mehrere weitere
Metallisierungsschichten vorgesehen sein, die auf dem Halbleiterkörper angeordnet
sind und hinsichtlich ihrer Ausgestaltung, ihrer Materialien und
ihrer elektrischen Anbindung entsprechend der dritten Metallisierungsschicht
ausgebildet sind.
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9 zeigt
eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Halbleiterbauelementes,
das eine H-Brücke
mit vier DMOS-Elementen 100, 200, 300 und 400 umfasst.
Die DMOS-Elemente 100 und 200 sowie
die DMOS-Elemente 300 und 400 bilden jeweils eine
Halbbrücke.
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Die
Draufsicht entspricht der Anordnung gemäß 6, wobei
der Ausschnitt in 6 einen Abschnitt mit lediglich
einem solchen DMOS-Element 100, 200, 300 und 400 zeigt.
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Die
Ansicht zeigt insbesondere die dritte Metallisierungsschicht 3.
Diese dritte Metallisierungsschicht 3 umfasst für jedes
der vier DMOS-Elemente 100, 200, 300 und 400 wenigstens
einen mit den Source-Anschlusszonen verbundenen Abschnitt 134, 234, 334 bzw. 434 sowie
wenigstens einen mit den Drain-Anschlusszonen
verbundenen Abschnitt 133, 233, 333 bzw. 433.
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Die
Abschnitte 133, 134, 233, 234, 333, 334, 433, 434 weisen
Fortsätze 133b, 134b, 233b, 234b, 333b, 334b, 433b bzw. 434b auf,
die mit Teilabschnitten 133a, 134a, 233a, 234a, 333a, 334a, 433a bzw. 434a der
Abschnitte 133, 134, 233, 234, 333, 334, 433 bzw. 434 verbunden
sind. Die Teilabschnitte 133a, 134a, 233a, 234a, 333a, 334a, 433a, 434a dienen
dazu, den Strom aus ihren jeweiligen Fortsätzen 133b, 134b, 233b, 234b, 333b, 334b, 433b bzw. 434b aufzunehmen.
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Die
demselben Teilabschnitt zugeordneten Fortsätze 133b, 134b, 233b, 234b, 333b, 334b, 433b, 434b sind
parallel zueinander angeordnet, verlaufen in der ersten lateralen
Richtung x und greifen mit den Fortsätzen 134b, 133b, 234b, 234b, 334b, 333b, 434b bzw. 433b des
jeweils anderen Teilabschnittes desselben DMOS-Elements ineinander.
-
Da
es sich vorliegend um ein H-Brücken-Halbleiterbauelement
handelt, sind vorteilhafter Weise jeweils zwei der Teilabschnitte
mittels Verbindungsabschnitten 512, 523, 534, 541 elektrisch
leitend miteinander verbunden.
-
Die
Teilabschnitte 133a, 134a, 233a, 234a, 333a, 334a, 433a, 434a sind
länglich
ausgebildet und erstrecken sich in der zweiten lateralen Richtung
y.
-
Die
Breite der Teilabschnitte 134a, 233a, 334a und 433a,
gemessen in der ersten lateralen Richtung x, nimmt mit zunehmender
Annäherung
an den Verbindungsabschnitt 512, 523, 534, 541,
an den der betreffende Teilabschnitt 134a, 233a, 334a und 433a anschlossen
ist, zu, um zunehmend mehr Strom aus den Fortsätzen 134b, 233b, 334b bzw. 433b aufnehmen
zu können.
Dabei kann die Breite der Teilabschnitte 134a, 233a, 334a und 433a insbesondere
monoton oder streng monoton mit abnehmendem Abstand von dem jeweiligen
Verbindungsabschnitt 512, 523, 534, 541,
zunehmen.
-
- 1
- erste
Metallisierungsschicht
- 2
- zweite
Metallisierungsschicht
- 3
- dritte
Metallisierungsschicht
- 4
- Intermetall-Dielektrikum
- 7
- Anschlusszone
des Halbleiterkörpers (Drain)
- 8
- Anschlusszone
des Halbleiterkörpers (Source)
- 10
- Halbleiterkörper
- 19
- Vorderseite
des Halbleiterkörpers
- 11–14
- Leiterbahn
der ersten Metallisierungsschicht
- 21–31
- Leiterbahn
der zweiten Metallisierungsschicht
- 33
- Drain-Abschnitt
der dritten Metallisierungsschicht
- 33b
- Fortsatz
- 34
- Source-Abschnitt
der dritten Metallisierungsschicht
- 34a
- Teilabschnitt
des Source-Abschnittes der dritten Metallisierungsschicht
- 34b
- Fortsatz
- 41
- Durchkontaktierung
zwischen dem Halbleiterkörper
und der ersten Metallisierungsschicht (Drain-Potenzial)
- 42
- Durchkontaktierung
zwischen dem Halbleiterkörper
und der ersten Metallisierungsschicht (Source-Potenzial)
- 51
- Durchkontaktierung
zwischen der ersten und der zweiten Metallisierungsschicht (Drain-Potenzial)
- 52
- Durchkontaktierung
zwischen der ersten und der zweiten Metallisierungsschicht (Source-Potenzial)
- 61
- Durchkontaktierung
zwischen der zweiten und der dritten Metallisierungsschicht (Drain-Potenzial)
- 62
- Durchkontaktierung
zwischen der zweiten und der dritten Metallisierungsschicht (Source-Potenzial)
- 91,
92
- Zellstreifen
- 100
- erstes
DMOS-Element
- 133
- Drain-Abschnitt
des ersten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 133a
- Teilabschnitt
des Drain-Abschnitts des ersten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 133b
- Fortsatz
des Teilabschnitts des Drain-Abschnitts des ersten DMOS-Elements
der dritten Metallisierungsschicht
- 134
- Source-Abschnitt
des ersten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 134a
- Teilabschnitt
des Source-Abschnitts des ersten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 134b
- Fortsatz
des Teilabschnitts des Source-Abschnitts des ersten DMOS-Elements der
dritten Metallisierungsschicht
- 200
- zweites
DMOS-Element
- 233
- Drain-Abschnitt
des zweiten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 233a
- Teilabschnitt
des Drain-Abschnitts des zweiten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 233b
- Fortsatz
des Teilabschnitts des Drain-Abschnitts des zweiten DMOS-Elements
der dritten Metallisierungsschicht
- 234
- Source-Abschnitt
des zweiten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 234a
- Teilabschnitt
des Source-Abschnitts des zweiten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 234b
- Fortsatz
des Teilabschnitts des Source-Abschnitts des zweiten DMOS-Elements
der dritten Metallisierungsschicht
- 300
- drittes
DMOS-Element
- 333
- Drain-Abschnitt
des dritten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 333a
- Teilabschnitt
des Drain-Abschnitts des dritten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 333b
- Fortsatz
des Teilabschnitts des Drain-Abschnitts des dritten DMOS-Elements
der dritten Metallisierungsschicht
- 334
- Source-Abschnitt
des dritten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 334a
- Teilabschnitt
des Source-Abschnitts des dritten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 334b
- Fortsatz
des Teilabschnitts des Source-Abschnitts des dritten DMOS-Elements der
dritten Metallisierungsschicht
- 400
- viertes
DMOS-Element
- 433
- Drain-Abschnitt
des vierten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 433a
- Teilabschnitt
des Drain-Abschnitts des vierten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 433b
- Fortsatz
des Teilabschnitts des Drain-Abschnitts des vierten DMOS-Elements
der dritten Metallisierungsschicht
- 434
- Source-Abschnitt
des vierten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 434a
- Teilabschnitt
des Source-Abschnitts des vierten DMOS-Elements der dritten Metallisierungsschicht
- 434b
- Fortsatz
des Teilabschnitts des Source-Abschnitts des vierten DMOS-Elements
der dritten Metallisierungsschicht
- 512
- Verbindungsabschnitt
- 523
- Verbindungsabschnitt
- 534
- Verbindungsabschnitt
- 541
- Verbindungsabschnitt
- b1
- Breite
der Leiterbahnen der ersten Metallisierungsschicht
- b2
- Breite
der Leiterbahnen der zweiten Metallisierungsschicht
- d
- Zellstreifenbreite
(Pitch)
- x
- erste
laterale Richtung
- y
- zweite
laterale Richtung
- z
- vertikale
Richtung
- A
- Schnittebene
- B
- Schnittebene
- D
- Drain
- S
- Source