DE102005046983A1 - Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung ermöglicht es einem Fahrer, den elektrifizierten Zustand eines Heizgeräts visuell zu identifizieren und die Temperatur des Heizgeräts während des Fahrens des Fahrzeugs einfach zu steuern/regeln, und ermöglicht es, dass der Aufbau für die Temperatur-Steuerung/Regelung und die visuelle Identifizierung platzsparend ist. Ein einzelner Lichtemitter (4) ist als ein Anzeigegerät zusammen mit Betätigungselementen für die Heizgerättemperatur (5, 6) an einem Ende eines Griffs (1) vorgesehen. Die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit umfasst eine Einheit zum Durchführen eines Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses, umfassend einen Prozess des variablen Einstellens eines ersten vorbestimmten Zyklus, welcher ein Blinkzyklus des Lichtemitters (4) ist, entsprechend einer elektrischen Soll-Energie, die von einer Einstelleinheit für eine elektrische Soll-Energie als Antwort auf eine Betätigung des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur (5, 6), wenn diese betätigt wird, eingestellt ist, und einen Prozess des Blinkens des Lichtemitters (4) in dem ersten vorbestimmten Zyklus.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuer-/Regelvorrichtung für ein Heizgerät, das in einem Griff einer Lenkstange eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Motorrads, eines Motorschlittens oder eines Wetbikes, vorgesehen ist.
  • Zugehöriges Fachgebiet
  • Üblicherweise gibt es eine bereits bekannte Technologie zum Bereitstellen einer komfortablen Fahrumgebung für einen Fahrer durch Bereitstellen eines Heizgeräts (eines elektrischen Heizgeräts) in einem Griff (einem von dem Fahrer ergriffenen Teil) einer Lenkstange und durch Steuern/Regeln der zu dem Heizgerät zum Erwärmen des Griffs zugeführten Elektrizität, um den Griff bei einem Fahrzeug zu erwärmen, das als Vortriebsquelle einen Motor (einschließlich eines Verbrennungsmotors) aufweist, wie beispielsweise ein Motorrad, ein Motorschlitten und ein Wetbike (siehe zum Beispiel die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-67075 (im Folgenden als Patentdokument 1 bezeichnet)).
  • Bei der Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung dieses Patentdokuments 1 ist eine Schaltereinheit integral mit einem Steuer-/Regelgerät zum Steuern/Regeln der zu dem Heizgerät zugeführten Energie an der an der linken Seitenfläche des Fahrzeugkörpers angebrachten Verkleidung vorgese hen. Die Schaltereinheit ist mit einem Hoch-Schalter und einem Herunter-Schalter zum Erhöhen und Verringern einer Temperatur des Heizgerät durch eine Betätigung des Fahrers und mit vier lichtemittierenden Dioden versehen, um einem Fahrer den elektrifizierten Zustand des Heizgeräts durch die Anzahl von aufleuchtenden lichtemittierenden Dioden zu erkennen zu geben. Bei dem Empfang von Betätigungsausgaben des Hoch-Schalters und des Herunter-Schalters, bestimmt das Steuer-/Regelgerät die Anzahl von aufleuchtenden lichtemittierenden Dioden auf Grundlage der Anzahl der AN-Zeiten des Hoch-Schalters und der AN-Zeiten des Herunter-Schalters. Dann wird die Elektrizität zu dem Heizgerät durch die PWM-Steuerung/Regelung auf Grundlage eines Tastverhältnisses zu dem Heizgerät (elektrische Soll-Energie zu dem Heizgerät) gesteuert/geregelt, welches entsprechend der Anzahl von aufleuchtenden lichtemittierenden Dioden bestimmt ist. Hierbei führt das Steuer-/Regelgerät Elektrizität zu der entsprechenden Anzahl von lichtemittierenden Dioden auf Grundlage der Anzahl der aufleuchtenden lichtemittierenden Dioden zu, wodurch ein elektrischer Strom von der Anodenseite der lichtemittierenden Dioden fließt und die lichtemittierenden Dioden dadurch angeschaltet werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die elektrische Soll-Energie zu dem Heizgerät, welche durch die Betätigung des Hoch-Schalters und des Herunter-Schalters spezifiziert ist, visuell durch die Anzahl aufleuchtender lichtemittierender Dioden identifiziert werden.
  • Dabei passt ein Fahrer manchmal eine Temperatur des Heizgeräts an, während er während des Fahrens des Fahrzeugs den elektrifizierten Zustand des Heizgeräts überprüft. Daher ermöglicht es die Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung dem Fahrer vorzugsweise, dass er die Temperatur des Heizgeräts einfach steuern/regeln kann oder den elektrifizierten Zustand des Heizgeräts einfach visuell identifizieren kann. Dabei wird es als bevorzugt angesehen, einen Schalter zum Steuern/Regeln der Temperatur des Heizgeräts oder ein Anzeigegerät zur Verwendung bei der visuellen Identifizierung des elektrifizierten Zustands des Heizgeräts an einer Stelle, wie beispielsweise um einen Griff, zur Verfügung zu haben. Um den Griff herum besteht allerdings allgemein ein Bedürfnis, erforderliche Geräte für den Betrieb des Fahrzeugs einzubauen, wie beispielsweise ein Messgerät, einen Lichtschalter und dergleichen, wodurch der Platz zum Einbau des Schalters oder des Anzeigegeräts, welche mit der Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung in Verbindung stehen, begrenzt ist.
  • Die Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung in Patentdokument 1 verwendet eine Mehrzahl von lichtemittierenden Dioden. Weiterhin ist die Schaltereinheit integral mit dem Steuer-/Regelgerät ausgebildet. Dadurch wird ein breiter Raum benötigt, um die Schaltereinheit einzubauen. Daher ist es schwierig, die Schaltereinheit in dem begrenzten Platz um den Griff einzubauen und daher ist die Schaltereinheit bei der Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung in Patentdokument 1 an der an der linken Seitenfläche des Fahrzeugs angebrachten Verkleidung montiert worden.
  • Überblick über die Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung bereitzustellen, welche es einem Fahrer ermöglicht, den elektrifizierten Zustand des Heizgeräts visuell zu identifizieren und die Temperatur des Heizgeräts während des Fahrens des Fahrzeugs einfach zu steuern/regeln, und welche es ermöglicht, dass der Aufbau für die Temperatur-Steuerung/Regelung und die visuelle Identifizierung platzsparend ist, indem diese Nachteile überwunden werden.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung bereitgestellt, umfassend: ein Heizgerät zum Erzeugen von Wärme mittels von einer Batterie zugeführter elektrischer Energie, wobei das Heizgerät in einem Griff einer Lenkstange eines Fahrzeugs vorgesehen ist, welches die Batterie aufweist; ein Betätigungselement für die Heizgerättemperatur, welche von einem Fahrer zum Anpassen einer Temperatur des Heizgeräts betätigt wird; eine Betätigungssignal-Ausgabeeinheit zum Ausgeben eines Signals entsprechend einer Betätigung des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur; eine Einstelleinheit für eine elektrische Soll-Energie zum Einstellen einer elektrischen Soll-Energie zu dem Heizgerät gemäß der Ausgabe der Betätigungssignal-Ausgabeeinheit; eine Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit zum Steuern/Regeln der zu dem Heizgerät von der Batterie zugeführten elektrischen Energie auf die Soll-Energie unter wenigstens einer vorbestimmten Bedingung; ein Anzeigegerät zum Anzeigen wenigstens eines elektrifizierten Zustands des Heizgeräts; und eine Anzeige-Steuer-/Regeleinheit zum Steuern/Regeln einer Anzeige des Anzeigegeräts, wobei das Anzeigegerät ein einzelner Lichtemitter ist, der zusammen mit dem Betätigungselement für die Heizgerättemperatur an einem Ende des Griffs vorgesehen ist, und wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit zum Durchführen eines Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses enthält, der umfasst: einen Prozess des variablen Einstellens eines ersten vorbestimmten Zyklus, welcher ein Blinkzyklus des Lichtemitters ist, entsprechend der von der Einstelleinheit für die elektrische Soll-Energie eingestellten elektrischen Soll-Energie als Antwort auf eine Betätigung des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur, wenn dieses betätigt wird, und einen Prozess des Blinkens des Lichtemitters in dem eingestellten ersten vorbestimmten Zyklus.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird nur der einzelne Lichtemitter als das Anzeigegerät zum Anzeigen des elektrifizierten Zustands des Heizgeräts verwendet, was zum Einsparen von Platz führt. Daher kann das Anzeigegerät einfach an dem Ende eines Griffs eingebaut werden, zusammen mit dem Betätigungselement für die Heizgerättemperatur. Wenn weiterhin das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur betätigt wird, wird der erste vorbestimmte Zyklus variabel entsprechend der von der Einstelleinheit für die elektrische Soll-Energie eingestellten elektrischen Soll-Energie eingestellt, als Antwort auf die Betätigung, und der Lichtemitter blinkt mit dem eingestellten ersten vorbestimmten Zyklus. Daher ist es möglich, mittels der Anzeige des einzelnen Lichtemitters dem Fahrer die elektrische Soll-Energie zu dem Heizgerät klar erkenntlich zu machen, die durch die Betätigung des Fahrers eingestellt ist. Dadurch kann der Fahrer während des Fahrens die Temperatur des Heizgeräts einfach steuern/regeln, während er den elektrifizierten Zustand des Heizgeräts (den durch die Betätigung des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur spezifizierten elektrifizierten Zustand) visuell identifiziert. Als der vorbestimmte Zustand existiert beispielsweise ein Zustand, bei dem die elektrische Soll-Energie relativ zu dem Betrag der Energieerzeugung des Generators aufgrund der ausreichend hohen Drehzahl des Fahrzeugmotors oder des Generators nicht übermäßig groß ist.
  • Ferner führt weiterhin vorzugsweise die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit bei dem Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess, unmittelbar nachdem das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur betätigt wird, für eine vorbestimmte Zeitspanne einen Prozess des Blinkens des Lichtemitters in dem eingestellten ersten vorbestimmten Zyklus durch.
  • Demgemäß blinkt der Lichtemitter mit dem ersten vorbestimmten Zyklus für die vorbestimmte Zeitspanne, unmittelbar nachdem das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur betätigt wird, (zum Beispiel für eine feste Zeitspanne), wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird, die durch die Betätigung des Fahrers eingestellte elektrische Soll-Energie zu dem Heizgerät unmittelbar nach der Betätigung klar zu erkennen, und wobei die Blink-Zeitspanne des Lichtemitters minimiert wird.
  • In diesem Zusammenhang stellt vorzugsweise die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit den ersten vorbestimmten Zyklus derart ein, dass er proportional kürzer ist, wenn die elektrische Soll-Energie erhöht wird.
  • Demgemäß ist die Blinkfrequenz des Lichtemitters proportional größer (der Zyklus ist kürzer), wenn die elektrische Sol-Energie erhöht wird, enstsprechend einer Änderung der elektrischen Soll-Energie zu dem Heizgerät, wodurch der Fahrer schnell einen Sinn für den Betrag der elektrischen Soll-Energie bekommen kann. Daher kann der Fahrer den elektrifizierten Zustand des Heizgeräts einfacher erkennen.
  • Wenn der Fahrer die zu dem Heizgerät zugeführte elektrische Energie in einer kurzen Zeitspanne oder dergleichen ändern möchte, kann das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur während der vorbestimmten Zeitspanne mehrfach betätigt werden. Wenn daher das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur während der vorbestimmten Zeitspanne, unmittelbar nachdem das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur betätigt worden ist, wieder betätigt wird, bricht die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit vorzugsweise den Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess vor der zweiten Betätigung ab und führt den Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess neu durch.
  • Wenn demgemäß das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur während der vorbestimmten Zeitspanne, direkt nachdem das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur betätigt worden ist, wieder betätigt wird, bricht die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit den Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess vor der zweiten Betätigung ab und führt den Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess neu durch Daher wird die Anzeige entsprechend der letzten Betätigung des Heizgerät-Betätigungselements unmittelbar durchgeführt, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird, die neu einegestellte elektrische Soll-Energie zu dem Heizgerät klar zu erkennen.
  • Ferner enthält die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit vorzugsweise eine Einheit zum Durchführen eines Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses des Bewirkens, dass der Lichtemitter kontinuierlich an bleibt, wenn die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit während einer Zeitspanne außer während der vorbestimmten Zeitspanne die zu dem Heizgerät zugeführte elektrische Energie zu der elektrischen Soll-Energie steuert/regelt.
  • Wenn demgemäß die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit die zu dem Heizgerät zugeführte elektrische Energie während einer Zeitspanne außer der vorbestimmten Zeitspanne zu der elektrischen Soll-Energie steuert/regelt, bleibt der Lichtemitter kontinuierlich an, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird, klar zu erkennen, dass das Heizgerät konstant bei der von dem Fahrer eingestellten elektrischen Soll-Energie mit Strom versorgt wird, falls der Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess nicht durchgeführt wird.
  • Ferner weist das Fahrzeug einen Motor als eine Vortriebsquelle und einen Generator zum Erzeugen von elektrischer Energie auf, der mit der Drehung des Motors in Eingriff steht und die Batterie auflädt. Die Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung umfasst eine Umdrehungserfassungseinheit zum Erfassen der Drehzahl des Motors oder des Generators und eine Einstelleinheit für einen oberen Grenzwert der elektrischen Energie zum Einstellen des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie zu dem Heizgerät entsprechend der erfassten Drehzahl. Wenn die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit die zu dem Heizgerät zugeführte elektrische Energie zu einem unteren Pegel der elektrischen Soll-Energie und dem oberen Grenzwert der elektrischen Energie steuert/regelt, blinkt vorzugsweise die Einheit zum Durchführen der Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses den Lichtemitter mit einem zweiten vorbestimmten Zyklus während der Zeitspanne außer der vorbestimmten Zeitspanne, wenn die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit in der Zeitspanne außer der vorbestimmten Zeitspanne die zu dem Heizgerät zugeführte elektrische Energie zu dem oberen Grenzwert der elektrischen Energie steuert/regelt.
  • Demegmäß blinkt der Lichtemitter mit dem zweiten vorbestimmten Zyklus, wenn die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit in der Zeitspanne außer der vorbestimmten Zeitspanne die zu dem Heizgerät zugeführte elektrische Energie zu dem oberen Grenzwert der elektrischen Energie steuert/regelt, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird, klar zu erkennen, dass eine elektrische Ist-Energie zu dem Heizgerät auf den oberen Grenzwert der elektrischen Energie begrenzt ist. Vorzugsweise ist der zweite vorbestimmte Zyklus auf denselben Wert eingestellt, wie bei dem ersten vorbestimmten Zyklus, der durch die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eingestellt ist, wenn der obere Grenzwert der elektrischen Energie als die elektrische Soll-Energie angenommen wird.
  • In dieser Hinsicht gibt es mehrere Typen von Werten für den oberen Grenzwert der elektrischen Energie, der von der Einstelleinheit für den oberen Grenzwert der elektrischen Energie entsprechend der erfassten Drehzahl eingestellt ist, vorzugsweise stellt die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit den zweiten vorbestimmten Zyklus variabel entsprechend dem Wert des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie ein.
  • Demgemäß wird der zweite vorbestimmte Zyklus variabel entsprechend dem Wert des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie eingestellt, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird, den Wert des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie klar zu erkennen, wenn die elektrische Ist-Energie zu dem Heizgerät auf den oberen Grenzwert der elektrischen Energie begrenzt ist. Der zweite vorbestimmte Zyklus ist vorzugsweise derart eingestellt, dass er proportional kürzer wird, wenn der obere Grenzwert der elektrischen Energie erhöht wird.
  • Ferner umfasst die von der Einstelleinheit für die elektrische Soll-Energie eingestellte elektrische Soll-Energie vorzugsweise Null, wobei die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit zum Unterbrechen der Elektrizität zu dem Heizgerät umfasst, wenn die elektrische Soll-Energie Null beträgt, und wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit zum Verhindern des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und zum Durchführen eines Elektrizitätsunterbrechungsanzeige-Steuer-/Regelprozesses umfasst, der bewirkt, dass der Lichtemitter kontinuierlich aus bleibt, wenn die Elektrizität zu dem Heizgerät von der Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit unterbrochen wird.
  • Wenn demgemäß die elektrische Soll-Energie auf 0 eingestellt ist und die Elektrizität zu dem Heizgerät unterbrochen ist, wird der Lichtemitter ausgeschaltet, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird, klar zu erkennen, dass das Heizgerät durch die Betätigung des Fahrers ausgeschaltet ist.
  • Zusätzlich kann das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur abnormal betätigt sein, wenn eine mit dem Betätigungselement für die Heizgerättemperatur (der Betätigungssignal-Ausgabeeinheit) in Verbindung stehende Schaltung kurzschließt oder wenn das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur von dem Fahrer unbeabsichtigt niedergehalten wird. Wenn dies Auftritt, ist es bevorzugt, dem Fahrer unmittelbar zu erkennen zu geben, dass die Abnormalität in der Funktion des Betätigungselement für die Heizgerättemperatur oder in seiner Betätigung aufgetreten ist. Daher umfasst die Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung vorzugsweise eine Betätigungselements-Abnormalitätserfassungseinheit zum Erfassen einer Abnormalität bei dem Betätigungselement für die Heizgerättemperatur, und die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit umfasst eine Einheit zum Verhindern des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und zum Durchführen eines Betätigungselements-Abnormalitätsanzeige-Steuer-/Regelprozesses des Blinkens des Lichtemitters in einem dritten vorbestimmten Zyklus, welcher sich von dem ersten vorbestimmten Zyklus unterscheidet, wenn die Abnormalität des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur erfasst wird. Wenn dabei die Einheit zum Durchführen des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses den Lichtemitter mit dem zweiten vorbestimmten Zyklus blinken sollte, wenn die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit während der Zeitspanne außer der vorbestimmten Zeitspanne die zu dem Heizgerät zugeführte elektrische Energie zu dem oberen Grenzwert der elektrischen Energie steuert/regelt, umfasst die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit vorzugsweise eine Einheit zum Verhindern des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und zum Durchführen eines Betätigungselements-Abnormalitätsanzeige-Steuer-/Regelprozesses des Blinkens des Lichtemitters in einem dritten vorbestimmten Zyklus, welcher sich sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten vorbestimmten Zyklus unterscheidet, wenn die Abnormalität des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur erfasst wird.
  • Wenn demgemäß die Abnormalität bei dem Betätigungselement für die Hei zgerättemperatur erfasst wird, werden der Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess und der Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess verhindert und der Betätigungselements-Abnormalitäts-Steuer-/Regelprozess wird durchgeführt, wodurch zuverlässig angezeigt wird, dass die Abnormalität in der Funktion des Betätigungselement für die Heizgerättemperatur oder dessen Betätigung auftritt. Zu diesem Zeitpunkt wird veranlasst, dass der Lichtemitter mit dem dritten vorbestimmten Zyklus blinkt, welche sich von sowohl dem ersten als auch dem zweiten vorbestimmten Zyklus unterscheidet. Zum Beispiel ist der dritte vorbestimmte Zyklus länger als der erste vorbestimmte Zyklus (ein beliebiger erster vorbestimmter Zyklus, der gemäß der elektrischen Soll-Energie eingestellt sein kann) und länger als der zweite vorbestimmte Zyklus (ein beliebiger zweiter vorbestimmter Zyklus, der gemäß dem oberen Grenzwert der elektrischen Energie eingestellt sein kann). Dies führt zu einer unterschiedlichen Anzeige zu der des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird, die Abnormalität bei dem Betätigungselement für die Heizgerättemperatur klar zu erkennen.
  • Wenn eine Batteriespannung unter einen vorbestimmten Wert abfällt (zum Beispiel eine Spannung, welche geringfügig größer ist als die minimale Spannung, welche zum Anlassen des Motors (zum Antrieb eines Anlassermotors) erforderlich ist), ist es möglich zu verhindern, dass die Batteriespannung übermäßig abfällt, indem zum Beispiel das Heizgerät zwangsweise ausgeschaltet wird (die Elektrizität zu dem Heizgerät unterbrochen wird). In dieser Hinsicht ist es bevorzugt, dass der Fahrer unmittelbar erkennt, dass die Batteriespannung abfällt. Daher umfasst die Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung vorzugsweise eine Batteriespannungserfassungseinheit zum Erfassen einer Spannung der Batterie, wobei, wenn die erfasste Batteriespannung unterhalb einer vorbestimmten Spannung liegt, die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit umfasst zum Verhindern des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und zum Durchführen eines Spannungsabfallanzeige-Steuer-/Regelprozesses, der bewirkt, dass der Lichtemitter kontinuierlich an bleibt, wobei der Lichtemitter dunkler ist, als wenn er in dem Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess an ist.
  • Wenn demgemäß der Spannungsabfall erfasst wird, werden der Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess und der Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess verhindert und der Spannungsabfallanzeige-Steuer-/Regelprozess wird durchgeführt, wodurch zuverlässig angezeigt wird, dass die Batteriespannung abfällt. Zu diesem Zeitpunkt wird veranlasst, dass der Lichtemitter kontinuierlich an bleibt, wobei der Lichtemitter dunkler wird (die Helligkeit des erleuchteten Lichtemitters niedriger ist), als wenn er bei dem Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess an ist. Dies führt zu einer unterschiedlichen Anzeige zu der des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird, den Abfall der Batteriespannung klar zu erkennen.
  • Ferner umfasst bei der Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben worden ist, das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur vorzugsweise wenigstens einen An-Aus-Schalter. Der An-Aus-Schalter ist zum Beispiel durch einen Hoch-Schalter des Druckbetätigungstyps zum Erhöhen einer Temperatur des Heizgeräts und durch einen Herunter-Schalter des Druckbetätigungstyps zu Verringern einer Temperatur des Heizgeräts gebildet. Alternativ kann der An-Aus-Schalter durch einen einzelnen An-Aus-Schalter zum Ändern der Einstellungen in Stufen zwischen dem Anhalten des Heizgeräts und mehrerer Typen von Einstellungen der Heizgerättemperatur jedes Mal, wenn der An-Aus-Schalter gedrückt wird, gebildet sein.
  • Demgemäß wird die Heizgerättemperatur durch die Betätigung des An-Aus-Schalters gesteuert/geregelt, wodurch die Betätigung einfacher ist, als wenn zum Beispiel ein Drehknopf für eine Temperatur-Steuerung/Regelung verwendet wird, und daher kann der Fahrer die Heizgerättemperatur während des Fahrens des Fahrzeugs einfach steuern/regeln.
  • Vorzugsweise umfasst die Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung, welche einen An-Aus-Schalter aufweist, eine lichtemittierende Diode als den Lichtemitter und eine Steuer-/Regelschaltung, welche wenigstens Funktionen der Betätigungssignal-Ausgabeeinheit, der Einstelleinheit für die elektrische Soll-Energie, der Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit und der Anzeige-Steuer-/Regeleinheit aufweist, wobei der An-Aus-Schalter und die lichtemittierende Diode in einer einzelnen Baugruppe zusammengepackt sind, welche von der Steuer-/Regelschaltung getrennt ist, und an einem Ende des Griffs angeordnet sind, wobei die Steuer-/Regelschaltung an dem Fahrzeug an einem anderen Ort als an der Lenkstange des Fahrzeugs angebracht ist, wobei ein Ende des An-Aus-Schalters und die Kathodenseite der lichtemittierenden Diode über eine, mit der Baugruppe verbundene, gemeinsame Erdungsleitung geerdet sind, wobei das andere Ende des An-Aus-Schalters über eine Schalter-Verbindungsleitung zum Verbinden zwischen der Steuer-/Regelschaltung und der Baugruppe mit der Steuer-/Regelschaltung verbunden ist, um Strom von der Steuer-/Regelschaltung zu dem An-Aus-Schalter fließen zu lassen, wenn der An-Aus-Schalter angeschaltet wird, und wobei die Anodenseite der lichtemittierenden Diode mit der Steuer-/Regelschaltung über eine Verbindungsleitung für die lichtemittierende Diode zum Verbinden zwischen der Steuer-/Regelschaltung und der Baugruppe mit der Steuer-/Regelschaltung verbunden ist, um Strom von der Steuer-/Regelschaltung zu der lichtemittierenden Diode fließen zu lassen, wenn die lichtemittierende Diode angeschaltet wird. Der An-Aus-Schalter leitet in dem AN-Zustand über sich hinweg und die Leitung über den An-Aus-Schalter ist in dem AUS-Zustand elektrisch unterbrochen.
  • Demgemäß sind der An-Aus-Schalter und die lichtemittierende Diode in eine einzige Baugruppe gepackt, welche von der Steuer-/Regelschaltung getrennt ist, und an einem Ende des Griffs angeordnet ist, und die Steuer-/Regelschaltung ist an dem Fahrzeug an einem anderen Ort als der Lenkstange des Fahrzeugs an dem Fahrzeug montiert. Die auf diese Art und Weise von der Steuer-/Regelschaltung getrennte Baugruppe verringert den zum Einbau des Schalters und der lichtemittierenden Diode benötigten Platz und daher können diese in einem begrenzten Raum um den Griff eingebaut werden.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Ende des An-Aus-Schalters und die Kathodenseite der lichtemittierenden Diode über die gemeinsame Erdungsleitung, welche mit der Baugruppe verbunden ist, geerdet. Ferner ist das andere Ende des An-Aus-Schalters über die Schalter-Verbindungsleitung zum Verbinden zwischen der Steuer-/Regelschaltung und der Baugruppe mit der Steuer-/Regelschaltung verbunden, wodurch in dem AN-Zustand des An-Aus-Schalters der Strom von der Steuer-/Regelschaltung zu dem An-Aus-Schalter fließt. In dem AUS-Zustand des An-Aus-Schalters fließt kein Strom von der Steuer-/Regelschaltung zu dem An-Aus-Schalter. Daher ist es möglich, in der Steuer-/Regelschaltung den AN-Zustand oder den AUS-Zustand zu erfassen, indem bestimmt wird, ob an dem An-Aus-Schalter Strom anliegt. Weiterhin ist die Anodenseite der lichtemittierenden Diode mit der Steuer-/Regelschaltung über die Verbindungsleitung für die lichtemittierende Diode zum Verbinden zwischen der Steuer-/Regelschaltung und der Baugruppe mit der Steuer-/Regelschaltung verbunden, wodurch der Strom zum Anschalten der lichtemittierenden Diode von der Steuer-/Regelschaltung zu der lichtemittierenden Diode fließt, wenn die lichtemittierende Diode angeschaltet wird.
  • Daher wird jeweils nur eine Verbindungsleitung als eine exklusive Verbindungsleitung benötigt, welche mit der Baugruppe verbunden werden muss, um die Betätigung des An-Aus-Schalters zu erfassen, oder als eine exklusive Verbindungsleitung, welche mit der Baugruppe verbunden werden muss, um die lichtemittierende Diode anzutreiben. Dies ermöglicht eine Verringerung der Anzahl der Verbindungsleitungen, welche mit der Baugruppe verbunden werden müssen und eine Verkleinerung der Baugruppe. Daher können der Schalter und die lichtemittierende Diode einfach an dem Ende des Griffs angeordnet werden, wodurch der Fahrer die Heizgerättemperatur steuern/regeln kann, während er den elektrifizierten Zustand des Heizgeräts während des Fahrens visuell identifizieren kann.
  • Vorzugsweise umfasst die Baugruppe den An-Aus-Schalter und die auf einer gedruckten Leiterplatte angebrachte lichtemittierende Diode mit der Schalter-Verbindungsleitung, der Verbindungsleitung für die lichtemittierende Diode und der damit verbundenen Erdungsleitung, wobei die gedruckte Leiterplatte in einem Gehäuse untergebracht ist, das an einem Ende des Griffs befestigt ist, wobei es von außen an einer Basis der Lenkstange befestigt ist.
  • In dieser Hinsicht ist der An-Aus-Schalter vorzugsweise vom Druckbetätigungstyp, wobei ein Druckbetätigungsabschnitt des Schalters derart vorgesehen ist, dass er zu der Außenseite des Gehäuses hin freiliegt, wobei die lichtemittierende Diode innerhalb des Gehäuses bereitgestellt ist, und wobei das Gehäuse mit einem lichtübertragenden Element ausgestattet ist, zum Leiten von von der lichtemittierenden Diode emittiertem Licht zur Außenseite des Gehäuses an einem Ort, wo das lichtübertragende Element der lichtemittierenden Diode gegenüber liegt.
  • Demgemäß liegt der Druckbetätigungsabschnitt des An-Aus-Schalters zur Außenseite des Gehäuses hin frei, wodurch eine einfache Schalterbetätigung ermöglicht wird, und die lichtemittierende Diode emittiert Licht zur Außenseite des Gehäuses über das lichtübertragende Element, wodurch der Fahrer die lichtemittierende Diode einfach identifizieren kann.
  • Weiterhin ist der Griff vorzugsweise an zwei Stellen an der linken Seite und der rechten Seite an der Lenkstange vorgesehen, wobei das Heizgerät in jeden Griff eingebaut ist, wobei der An-Aus-Schalter betätigt wird, um eine Temperatur des Heizgeräts in dem an zwei Stellen vorgesehenen Griff anzupassen, wobei das Gehäuse an dem der Mitte des Fahrzeugs näheren Ende eines der Griffe an zwei Stellen vorgesehen ist, wobei eine mit dem Heizgerät verbundene Heizgerät-Verbindungsleitung, welche für eine Zufuhr von Elektrizität zu dem Heizgerät des Griffs, der einer der Griffe ist, in das Innere des Gehäuses geführt ist. Die Heizgerät-Verbindungsleitung ist dann mit der Schalter-Verbindungsleitung, der Verbindungsleitung für die lichtemittierende Diode und der Erdungsleitung, welche mit der gedruckten Leiterplatte verbunden ist, in einem einzelnen Verbindungskabel gebündelt und ist von dem Inneren des Gehäuses zur Außenseite desselben geführt.
  • Demgemäß sind die Heizgerät-Verbindungsleitung, die Schalter-Verbindungsleitung, die Verbindungsleitung für die lichtemittierende Diode und der Erdungsleitung in einem einzelnen Verbindungskabel gebündelt und sind zu der Außenseite des Gehäuses geführt, wodurch die Verdrahtung vereinfacht wird, um den Einbau zu vereinfachen. Das Verbindungskabel ist vorzugsweise zum Beispiel mit einem wasserdichten Mantel umhüllt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obige Aufgabe, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • 1 ein Übersichtsdiagramm eines linken Griffs eines Fahrzeugs ist, das mit einer Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm der Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Graph ist, der eine stündliche Änderung eines Aufnehmersignals in der in 2 gezeigten Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung ist;
  • 4 ein Schaltdiagramm der in 2 gezeigten Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung ist;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das einen Steuer-/Regelbetrieb der in 2 gezeigten Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das einen Steuer-/Regelbetrieb der in 2 gezeigten Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm ist, das einen Steuer-/Regelbetrieb der in 2 gezeigten Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung zeigt;
  • 8 ein Flussdiagramm ist, das einen Steuer-/Regelbetrieb der in 2 gezeigten Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung zeigt;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, das einen Steuer-/Regelbetrieb der in 2 gezeigten Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung zeigt;
  • 10 ein Flussdiagramm ist, das einen Steuer-/Regelbetrieb der in 2 gezeigten Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung zeigt;
  • 11 ein Flussdiagramm ist, das einen Steuer-/Regelbetrieb der in 2 gezeigten Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung zeigt;
  • 12 ein Flussdiagramm ist, das einen Steuer-/Regelbetrieb der in 2 gezeigten Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung zeigt;
  • 13 ein Graph ist, der eine Beziehung zwischen einem ACG-Zyklus und dem oberen Grenzwert der elektrischen Energie für das Heizgerät in der in 2 gezeigten Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung zeigt.
  • 14 ein Graph ist, der Beziehungen zwischen einem Heizgerät-Ausgabepegel, Schalterbetätigungen und einem LED-AN/AUS-Zustand bei der Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung von 2 zeigt
  • 15 ein Graph ist, der Beziehungen zwischen einem Heizgerät-Ausgabepegel, Schalterbetätigungen und einem LED-AN/AUS-Zustand unter ACG-Pegel-Begrenzungsbetrieb bei der Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung von 2 zeigt;
  • 16 ein Querschnitt des Flansches 3 des linken Griffs in 1 ist, der entlang der Linie A_A in 1 genommen ist, aus der durch den Pfeil angezeigten Richtung betrachtet (teilweise geschnittene Ansicht); und
  • 17 ein Querschnitt entlang Linie B-B in 16 ist, in der durch den Pfeil angezeigten Richtung betrachtet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird ein Kraftrad (Motorrad) als ein Beispiel eines Fahrzeugs herangezogen, das mit einer Griffheizgerät- Steuer-/Regelvorrichtung versehen ist, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Zunächst ist unter Bezugnahme auf 1 die Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung gemäß der Ausführungsform zum Steuern/Regeln der elektrischen Energie für ein Heizgerät (elektrisches Heizgerät) 2 gezeigt, das aus einer flexiblen bedruckten Leiterplatte oder dergleichen hergestellt ist, und in jedem von einem linken Griff 1 und einem nicht gezeigten rechten Griff eingebaut ist, die beide an einer Lenkstange SH des Motorrads vorgesehen sind. Der linke Griff 1 und der rechte Griff sind aus Gummi oder einem anderen Harz jeweils in Form eines Zylinders mit einem Boden hergestellt und jeweils um ein Ende (das linke Ende und das rechte Ende) eines Rahmens SHF (einer Basis einer Lenkstange der vorliegenden Erfindung) der Lenkstange SH eingeführt. Das Heizgerät 2 für den linken Griff 1 ist zwischen der Innenumfangsfläche des Griffs 1 und der Umfangsfläche des Rahmens SHF der Lenkstange SH angeordnet und das Heizgerät 2 wärmt den linken Griff 1 mittels Wärmeerzeugung. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist das Heizgerät für den rechten Griff ähnlich zum Heizgerät 2 angeordnet. In der folgenden Beschreibung wird das Heizgerät für den rechten Griff ebenfalls mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet.
  • Ferner ist ein am rechten Ende (dem Ende, das der Mitte des Motorrads relativ näher ist) des linken Griffs 1 gebildeter Flansch 3 mit einer LED 4 (einem Anzeigegerät oder einer lichtemittierenden Diode der vorliegenden Erfindung) versehen, zum Benachrichtigen des Fahrers über den Zustand der zu den Heizgeräten 2, 2 zugeführten elektrischen Energie, indem die Zustände angezeigt werden, und mit einem Hoch-Schalter 5 und einem Herunter-Schalter 6 (ein An-Aus-Schalter der vorliegenden Erfindung) als die Betätigungselemente für die Heizgerättemperatur, welche von dem Fahrer betätigt werden, um die Temperaturen der Heizgeräte 2, 2 einzustellen (genauer: um die elektrische Energie zu den Heizgeräten 2, 2 einzustellen). Der Hoch-Schalter 5 ist vom Druckbetätigungstyp, wobei der Schalter betätigt wird, um die Temperaturen (die elektrische Energie) der Heizgeräte 2, 2 zu erhöhen, oder die Stromzufuhr zu den Heizgeräten 2, 2 zu starten. Der Herunter-Schalter 6 ist vom Druckbetätigungstyp, wobei der Schalter betätigt wird, um die Temperaturen (die elektrische Energie) der Heizgeräte 2, 2 zu verringern, oder die Stromzufuhr zu den Heizgeräten 2, 2 zu beenden. Der Flansch 3 ist mit einer Gummimuffe 45 und einem Verbindungskabel 46 versehen, die später beschrieben werden.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 2 die Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung 7 gezeigt, welche bei dieser Ausführungsform umfasst: ein Steuer-/Regelgerät 8 (eine Steuer-/Regelschaltung der vorliegenden Erfindung), welches aus einer elektronischen Schaltung und dergleichen hergestellt ist, die Heizgeräte 2, 2, die LED 4, den Hoch-Schalter 5 und den Herunter-Schalter 6. Die Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung 7 ist an dem Motorrad angebracht und ist mit einem Generator 9 zum Erzeugen von elektrischer Energie verbunden, welcher mit den Umdrehungen eines nicht gezeigten Motors in Eingriff steht, und mit einer Batterie 10, welche von dem Generator 9 aufgeladen wird. Der Motor ist eine Antriebsquelle des Motorrads.
  • Der Generator 9 ist zum Beispiel ein Dreiphasen-Wechselstromgenerator (ACG), dessen Rotor mit einer Ausgabewelle des Motors verbunden ist, um in Eingriff mit der Drehung der Ausgabewelle des Motors gedreht zu werden. Der Betrag der Energieerzeugung des Generators 9 verringert sich proportional mit einer Verringerung der Drehzahl des Motors (der Umdrehungsgeschwindigkeit der Ausgabewelle). Ferner ist der Rotor des Generators 9 mit einem Aufnehmerrotor 29 verbunden, welcher eine Metallplatte ist, welche neun Klinkenvorsprünge 29a an ihrem Umfang aufweist, koaxial mit dem Rotor. In der Nähe des Aufnehmerrotors 29 ist eine Aufnehmerspule 30 vorgesehen zur Ausgabe eines Aufnehmersignals, das der Drehung des Aufnehmerrotors 29 entspricht. Die Aufnehmerspule 30 steht während der Drehung des Aufnehmerrotors 29 nacheinander entsprechenden Vorsprüngen 29a gegenüber und gibt jedesmal ein Aufnehmersignal in Form eines Impulses aus. Dadurch wird das Aufnehmersignal, das der Drehzahl des Generators 9 (der Drehgeschwindigkeit des Rotors) entspricht, ausgegeben und wird in das Steuer-/Regelgerät 8 eingegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein Graph gezeigt, der eine stündliche Variation des von dem Generator 9 an das Steuer-/Regelgerät 8 ausgegebenen Aufnehmersignals illustriert, wobei die Ordinatenachse eine Signalspannung und eine Abszissenachse die Zeit repräsentiert. Das Aufnehmersignal zeigt eine Wellenform an, die einen Zyklus aufweist, der der Drehzahl des Generators 9 entspricht, wobei der Zyklus proportional kürzer wird, wenn die Drehzahl des Generators 9 ansteigt. Bei dem Generator 9 dieser Ausführungsform sind die Vorsprünge 29a des Aufnehmerrotors 29 nicht in gleichmäßigen Abständen um den Umfang des Rotors 29 angeordnet. Selbst wenn sich daher der Rotor des Generators 9 gleichmäßig dreht, tritt periodisch eine Zeitspanne auf, in der kein Aufnehmersignal ausgegeben wird, wie beispielsweise die Zeitspanne ta bis tb in 3.
  • Die Batterie 10 ist zum Beispiel eine Bleibatterie und wird zur Energiezufuhr zu dem gesamten elektrischen System des Motorrads verwendet. Die Batterie 10 weist eine negative Elektrode 10a und eine positive Elektrode 10b auf, welche über eine Gleichrichterschaltung 31 mit dem Generator 9 verbunden sind, und wird durch eine Gleichspannung geladen, welche dadurch bereitgestellt wird, dass die Spannung der von dem Generator 9 erzeugten Energie unter Verwendung der Gleichrichterschaltung 31 gleichgerichtet wird. Dabei ist die Gleichrichterschaltung 31 zum Beispiel eine Zweiweg-Gleichrichterschaltung oder eine Einweg-Gleichrichterschaltung. Die Batterie 10 weist eine negative Elektrode 10a auf, welche mit der Erde verbunden ist, und eine positive Elektrode 10b, welche in Reihe mit einem Hauptschalter 11 und einer Sicherung 12 des Motorrads verbunden ist, und ist mit dem Steuer-/Regelgerät 8 derart verbunden, dass eine Ausgabespannung der Batterie 10 über den Hauptschalter 11 und die Sicherung 12 zu dem Steuer-/Regelgerät 8 zugeführt wird.
  • Ferner ist die Batterie 10 derart mit den Heizgeräten 2, 2 verbunden, dass sie über den Hauptschalter 11 und die Sicherung 12 Elektrizität zu den Heizgeräten 2, 2 zuführt. Genauer ausgedrückt, sind die Heizgeräte 2, 2 in Reihe verbunden, wobei ein Ende der Reihenschaltung über den Hauptschalter 11 und die Sicherung 12 mit der positiven Elektrode 10b der Batterie 10 verbunden ist, und das andere Ende der Reihenschaltung mit dem Steuer-/Regelgerät 8 verbunden ist. In diesem Zustand ist das andere Ende der Reihenschaltung der Heizgeräte 2, 2 mit Erde verbunden oder durch eine Heizgerät-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 20, welche später beschrieben werden wird, in dem Steuer-/Regelgerät 8 freigegeben, und die Batterie 10 führt Elektrizität zu der Reihenschaltung der Heizgeräte 2, 2 zu, wenn diese mit Erde verbunden ist.
  • Das Steuer-/Regelgerät 8 ist zum Beispiel in einem Gehäuse (nicht gezeigt) eines Scheinwerfers des Motorrads untergebracht, und umfasst eine CPU 13 zum Durchführen eines Steuer-/Regelbetriebs, einen Takterzeugungsabschnitt 14 zum Erzeugen eines Taktsignals zu der CPU 13 und eine externe Rücksetzschaltung 15 zum Initialisieren der CPU 13. Das Steuer-/Regelgerät 8 umfasst ferner einen Stromeingabeabschnitt 16, welchem eine Ausgabespannung von der Batterie 10 (im Folgenden als eine Batteriespannung bezeichnet) zugeführt wird, einen 5V-Stromzufuhrabschnitt 17 zum Erzeugen und Ausgeben einer konstanten Spannung Vdd von 5V von der Ausgabespannung des Stromeingabeabschnitts 16 und einen Stromzufuhr-Spannungsteilungsabschnitt 18 zum Ausgeben einer geteilten Spannung Vs, welche durch Teilen der Ausgabespannung des Stromeingabeabschnitts 16 bereitgestellt ist. Das Gehäuse des Scheinwerfers ist derart an der Lenkstange SH angebracht, dass es integral damit bewegbar ist, wenn die Lenkstange SH betätigt wird.
  • Das Steuer-/Regelgerät 8 umfasst ferner noch eine ACG-Signaleingabe-Schnittstelle (I/F) 19 zum Empfangen der Aufnehmersignalausgabe von dem Generator 9 und zum Ausgeben eines Impulssignals in Synchronisation mit dem Aufnehmersignal an die CPU 13, und eine Heizgerät-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 20 zum Steuern/Regeln der Elektrizitätszufuhr von der Batterie 10 zu dem Heizgerät 2 und deren Unterbrechung gemäß einer Anweisung von der CPU 13, um die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 zu steuern/regeln (PWM-Steuerung/Regelung). Die elektrische Energie zu dem Heizgerät kann in sechs Stufen von Stufe 0 bis Stufe 5 gemäß den Betätigungen des Hoch-Schalters 5 und des Herunter-Schalters 6 eingestellt werden. Bei der Stufe 0 ist das Heizgerät im ausgeschalteten Zustand (dem nicht mit Energie versorgten Zustand des Heizgeräts 2). Die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 wird proportional größer, wenn die Stufe höher wird. Bei der vorliegenden Beschreibung bedeutet "Schnittstelle (I/F)" eine Schnittstellenschaltung.
  • Ferner umfasst das Steuer-/Regelgerät 8 noch eine LED-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 21 zum An- und Ausschalten der LED 4 gemäß der Ausgabe (dem Betätigungsanweisungssignal) von der CPU 13, eine Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 zum Erzeugen eines Signals gemäß einer Betätigung des Hoch-Schalters 5 und zur Ausgabe desselben an die CPU 13, und eine Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 zum Erzeugen eines Signals gemäß einer Betätigung des Herunter-Schalters 6 und zur Ausgabe desselben an die CPU 13.
  • Die folgenden Abschnitte stellen unter Bezugnahme auf 4 eine detailliertere Beschreibung des Steuer-/Regelgeräts 8 dar. Die CPU 13 ist jeweils über eine Signalleitungsgruppe 26, welche von einer Mehrzahl von gebündelten Signalleitungen gebildet ist, die mit Anschlüssen der CPU 13 verbunden sind, mit der externen Rücksetzschaltung 15, mit dem Stromzufuhr-Spannungsteilungsabschnitt 18, mit der ACG-Signaleingabe-Schnittstelle (I/F) 19, mit der Heizgerät-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 20, mit der LED-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 21, mit der Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 und mit der Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 verbunden. In 4 zeigen ein Bezugszeichen Pnm (wobei n und m natürliche Zahlen sind) in der CPU 13 und ein in der Nähe der Signalleitungsgruppe 26 geschriebenes Bezugszeichen Pnm Beziehungen zwischen den Anschlüssen der CPU 13 und den mit den Anschlüssen über die Signalleitungs gruppe 26 verbundenen Schaltungen. Zum Beispiel zeigt "P23" an, dass der Anschluss P23 der CPU 13 über die Signalleitungsgruppe 26 mit der ACG-Signaleingabe-Schnittstelle (I/F) 19 verbunden ist.
  • Der Stromzufuhr-Eingabeabschnitt 16 umfasst Dioden D1, D2, einen elektrolytischen Kondensator C1 und einen Kondensator C5, die wie gezeigt verbunden sind, wobei eine Batteriespannung (welche aufgrund der Spannung der von dem Generator 9 erzeugten Energie fluktuiert), die von der Batterie 10 zugeführt wird, zugeführt wird, um den elektrolytischen Kondensator C1 über die Gleichrichterdiode D1 zu laden, und die in dem elektrolytischen Kondensator C1 geladene Batteriespannung dem 5V-Stromzufuhrabschnitt 17 und dem Stromzufuhr-Spannungsteilungsabschnitt 18 zugeführt wird. Der Kondensator C5 wird verwendet, um Rauschkomponenten aus der Ladespannung des elektrolytischen Kondensators C1 zu entfernen. Der Stromzufuhr-Eingabeabschnitt 16 führt die Batteriespannung, welche von der Batterie 10 zugeführt wird, über die Diode D2 an die LED-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 21. Im Folgenden wird ein Bezugszeichen Vb_A der auf den elektrolytischen Kondensator C1 geladenen Batteriespannung zugeordnet und ein Bezugszeichen Vb_B wird der von der Diode D2 ausgegebenen Batteriespannung zugeordnet. Die Bezugszeichen Vb_A und Vb_B zeigen annähernd gleiche Spannungen an (zum Beispiel 12V), wobei Vb_A stabiler ist als Vb_B.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriespannung (Vb_A), die dem 5V-Stromzufuhrabschnitt 17 und dem Stromzufuhr-Spannungsteilungsabschnitt 18 zugeführt wird, von der Batteriespannung (Vb_B), welche der LED-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 21 in zwei Schaltungen über die Dioden D1, D2 getrennt, wodurch der Stromzufuhr-Spannungsteilungsabschnitt 18 weniger durch die Fluktuation der Batteriespannung beeinflusst wird, welche durch das Blinken der LED 4 (an- oder ausgeschalteter Zustand der LED 4) verursacht wird.
  • Der 5V-Stromzufuhrabschnitt 17 umfasst einen Transistor Q1, einen Widerstand R1, einen Kondensator C4, eine Zenerdiode ZD1, eine Spule für elektromagnetische Interferenz (EMI), einen Kondensator C3 und einen elektrolytischen Kondensator C2, die wie gezeigt verbunden sind, wobei im Wesentlichen mittels einer Schaltung bestehend aus dem Transistor Q1, der Zenerdiode ZD1 und dem Widerstand R1 eine konstante Spannung Vdd von 5V aus der Batteriespannung Vb_A erzeugt wird, welche von dem Stromzufuhr-Eingabeabschnitt 16 zugeführt wird, und diese ausgegeben und auf den elektrolytischen Kondensator C2 aufgeladen wird. Der Kondensator C4, die Spule für EMI und der Kondensator C3 werden verwendet, um Rauschkomponenten aus der konstanten Spannung Vdd zu entfernen. Die konstante Spannung Vdd wird als eine Stromzufuhr-Spannung für die CPU 13, die externe Rücksetzschaltung 15, die ACG-Signaleingabe-Schnittstelle (I/F) 19, die Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 und die Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 verwendet.
  • Der Stromzufuhr-Spannungsteilungsabschnitt 18 umfasst Widerstände R2, R3 und R4, eine Diode D4 und einen Kondensator C6, welche wie gezeigt verbunden sind, und gibt über den Widerstand R4 und die Signalleitungsgruppe 26 an den Eingabeanschluss P60 der CPU 13 eine geteilte Spannung Vs aus, welche durch Teilen der in den Stromzufuhr-Eingabeabschnitt 16 eingegebenen Batteriespannung Vb_A durch die in Reihe verbundenen Widerstände R2 und R3. Die geteilte Spannung Vs ist ein Spannungssignal, das den Pegel der Batteriespannung Vb_A anzeigt. Der Kondensator C6 wird zum Entfernen von Rauschkomponenten aus der geteilten Spannung Vs verwendet. Die Diode D4 wird verwendet, um zu verhindern, dass die geteilte Spannung Vs die konstante Spannung Vdd übersteigt, welche eine Stromzufuhrspannung der CPU 13 ist.
  • Die ACG-Signal-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 19 umfasst eine Diode D3, einen Widerstand R23, eine Zenerdiode ZD2, Widerstände R25, R24, Kondensatoren C11, C12, einen Transistor (schaltenden Transistor) Q5 und Widerstände R26, R27, welche wie gezeigt verbunden sind. Die ACG-Signaleingabe-Schnittstelle (I/F) 19 richtet unter Verwendung der Diode D3 eine Aufnehmersignaleingabe von dem Generator 9 gleich, wobei ferner unter Verwendung der Zenerdiode ZD2 der Spitzenwert des gleichgerichteten Signals auf 5V begrenzt wird, und diese dann über einen aus den Widerständen R25, R24 und den Kondensatoren C11, C12 bestehenden Filter zu Rechteckwellen gleichgerichtet wird, bevor das Eingabesignal zu der Basis des Transistors Q5 eingegeben wird. Der Transistor Q5 weist einen Emitter auf, der mit Erde verbunden ist, und einen Kollektor, an den über den Widerstand R26 von dem 5V-Stromzufuhrabschnitt 17 eine konstante Spannung Vdd angelegt wird. Daher wird der Transistor Q5 in Synchronisation mit dem Aufnehmersignal an- und ausgeschaltetm wodurch am Kollektor des Transistors Q5 ein Impulssignal in Synchronisation mit dem Aufnehmersignal erzeugt wird. Das Impulssignal ist ein Rechteckwellensignal, welches auf 0V gesetzt ist, wenn das Aufnehmersignal eine positive Spannung ist, und von 0V auf Vdd (5V) steigt, wenn das Aufnehmersignal von der positiven Spannung zur negativen Spannung fällt. Das Impulssignal wird über den Widerstand R27 und die Signalleitungsgruppe 26 an den Eingabeanschluss P23 der CPU 13 ausgegeben.
  • Die Heizgerät-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 20 umfasst einen Transistor (FET) Q2 und Widerstände R17, R18, welche wie gezeigt zwischen der CPU 13 und der Reihenschaltung der Heizgeräte 2, 2 verbunden sind, wodurch der Transistor Q2 mittels eines über die Signalleitungsgruppe 26 und den Widerstand R17 von dem Anschluss P21 der CPU 13 an ein Gate des Transistors Q2 angelegten Anweisungssignals (eines Hoch- oder Niedrigspannungssignals) an- oder ausgeschaltet wird. In diesem Zustand wird der Transistor Q2 während der Zeitspanne angeschaltet, in der sich das Anweisungssignal von dem Anschluss P21 der CPU 13 bei der hohen Spannung (5V) befindet. Zu diesem Zeitpunkt führt die Batterie 10 Elektrizität (bzw. die Batterie 10 führt elektrische Energie) zu der Reihenschaltung der Heizgeräte 2, 2 zu, die mit dem Drain des Transistors Q2 verbunden sind. Dabei wird der Transistor Q2 während der Zeitspanne ausgeschaltet, in der sich das Anweisungssignal von dem Anschluss P21 der CPU 13 bei der niedrigen Spannung (etwa 0V) befindet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zufuhr von Elektrizität zu der Reihenschaltung der Heizgeräte 2, 2 unterbrochen.
  • Die LED-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 21 umfasst Transistoren (schaltende Transistoren) Q3, Q4 und einen Widerstand R15, welche wie gezeigt zwischen der CPU 13 und der LED 4 verbunden sind, wobei die Transistoren Q3, Q4 mittels eines Anweisungssignals (eines Hoch- oder Niedrigspannungssignals) an- oder ausgeschaltet werden, das von einem Anschluss P10 der CPU 13 über die Signalleitungsgruppe 26 an die Basis des Transistors Q4 angelegt wird. In diesem Zustand wird die Batteriespannung Vb_B von dem Stromzufuhr-Eingabeabschnitt 16 an den Emitter des Transistors Q3 angelegt, und die LED 4 ist über den Widerstand R15 mit dem Kollektor des Transistors Q3 verbunden. Dann werden die Transistoren Q3, Q4 beide während der Zeitspanne angeschaltet, in der das Anweisungssignal von dem Anschluss P10 der CPU 13 sich bei der hohen Spannung (5V) befindet. Zu diesem Zeitpunkt legt der Stromzufuhr-Eingabeabschnitt 16 die Batteriespannung Vb_B über den Transistor Q3 und den Widerstand R15 an die LED 4 an, wodurch die LED 4 mit Strom versorgt und angeschaltet wird. Dabei werden die Transistoren Q3, Q4 beide während der Zeitspanne ausgeschaltet, in der das Anweisungssignal von dem Anschluss P10 der CPU 13 sich bei der niedrigen Spannung (0V) befindet, wodurch die der LED 4 zugeführte Elektrizität unterbrochen und ausgeschaltet wird.
  • Die Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 umfasst eine Diode D6, Widerstände R5, R6, einen Kondensator C7 und einen Widerstand R7, welche wie gezeigt zwischen der CPU 13 und dem Hoch-Schalter 5 verbunden sind. Sie gibt in dem stationären Zustand, in dem der Hoch-Schalter 5 nicht gedrückt ist, über den Widerstand R7 und die Signalleitungsgruppe 26 an die CPU 13 eine Ladespannung des Kondensators C7 aus, welcher über die Widerstände R5, R6 von dem Stromzufuhrabschnitt 17 durch die konstante Spannung Vdd geladen wird. Wenn der Hoch-Schalter 5 gedrückt wird, wird der Kondensator C7 über den Widerstand R6, die Diode D6 und den Hoch-Schalter 5 geerdet. Wenn in diesem Zustand der Hoch-Schalter 5 gedrückt und für eine vorbestimmte Zeitspanne (zum Beispiel 0,5 ms) gehalten wird, fällt die Ladespannung des Kondensators C7 von der konstanten Spannung Vdd auf die niedrige Spannung (ungefähr 0V). Dann wird von dem Kondensator C7 über den Widerstand R7 und die Signalleitungsgruppe 26 an die CPU 13 die niedrige Spannung als ein Signal ausgegeben, das anzeigt, dass der Hoch-Schalter 5 gedrückt ist.
  • Die Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 umfasst eine Diode D7, Widerstände R8, R9, einen Kondensator C8 und einen Widerstand R10, welche zwischen dem Herunter-Schalter 6 und der CPU 13 in einer ähnlichen Anordnung verbunden sind wie die der Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22. Daher ist die Ausgabe (die Ladespannung des Kondensators C8) der Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 an die CPU 13 in dem stationären Zustand, in dem der Herunter-Schalter 6 nicht gedrückt ist, eine konstante Spannung Vdd. Wenn der Herunter-Schalter 6 gedrückt ist und für eine vorbestimmte Zeit (zum Beispiel 0,5 ms) gehalten wird, fällt die Ladespannung des Kondensators C8 von der konstanten Spannung Vdd zu der niedrigen Spannung (ungefähr 0V). Die Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 und die Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 entsprechen den Betätigungssignal-Ausgabeeinheiten der vorliegenden Erfindung.
  • Die externe Rücksetzschaltung 15 ist mit einer Rücksetz-IC 27 versehen, in der eine Mehrzahl von Widerständen (R19 und dergleichen) mit einer Mehrzahl von Kondensatoren (C9 und dergleichen) verbunden sind, wodurch ein Betrieb der CPU 13 mittels der Rücksetz-IC 27 geeignet initialisiert wird. In diesem Zustand gibt die externe Rücksetzschaltung 15 ein Rücksetzsignal an einen Anschluss IRST der CPU 13 aus, um den Betrieb der CPU 13 zu initialisieren, wenn nach einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne keine Ausgabe (eindeutiges Signal) von einem Anschluss P11 der CPU 13 ausgegeben wird, oder wenn die Spannung der CPU 13 bei Betrieb abnormal ist.
  • Der Takterzeugungsabschnitt 14 ist mit einem Kristallresonator XTAL versehen, der mit der CPU 13 verbunden ist, erzeugt unter Verwendung des Kris tallresonators ein Taktsignal, welches eine konstante Frequenz aufweist, und gibt dieses an die CPU 13 aus.
  • In 4 ist die durch ein Bezugszeichen 28 angezeigte Schaltung eine Speicherverarbeitungsschaltung. Die Speicherverarbeitungsschaltung 28 ist eine Schnittstelle (I/F), welche einem Flash-Speicher (nicht gezeigt) zugeordnet ist, der für die CPU 13 zum Lesen oder Schreiben von Daten verwendet wird.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die LED 4, der Hoch-Schalter 5 und der Herunter-Schalter 6 über eine gemeinsame Erdungsleitung (Erdleitung) 25 in der Form einer einzelnen Baugruppe 24 (einer Baugruppe der vorliegenden Erfindung) mit Erde verbunden, wie in 2 gezeigt. In diesem Zustand ist die LED 4 an der Kathodenseite mit der Erdungsleitung 25 verbunden, um Erde zu erreichen, und ist an der Anodenseite über eine Verbindungsleitung (eine Verbindungsleitung für die lichtemittierende Diode) 4a, die zwischen der Baugruppe 24 und dem Steuer-/Regelgerät 8 verbindet, mit der LED-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 21 des Steuer-/Regelgeräts 8 verbunden, so dass die LED-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 21 Strom zum Anschalten der LED 4 zu der LED fließen lässt. Der Hoch-Schalter 5 und der Herunter-Schalter 6 sind jeweils an der nicht mit der Erdungsleitung 25 verbundenen Seite über Verbindungsleitungen (Schalter-Verbindungsleitungen) 5a, 6a, die zwischen der Baugruppe 24 und dem Steuer-/Regelgerät 8 verbinden, mit der Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 und der Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 verbunden.
  • Dadurch fließt der Strom von der Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 zu dem Hoch-Schalter 5, wenn der Hoch-Schalter 5 angeschaltet wird, und der Strom fließt von der Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 zu dem Herunter-Schalter 6, wenn der Herunter-Schalter 6 angeschaltet wird. Daher wird nur eine Verbindungsleitung als eine exklusive Verbindungsleitung benötigt, die mit der Baugruppe 24 verbunden sein muss, um die LED 4 anzutreiben, oder als eine exklusive Verbindungsleitung, die mit der Baugruppe 24 verbunden sein muss, um die Betätigung der Schalter 5, 6 zu erfassen, wodurch die Anzahl von Verbindungsleitungen verringert wird, die mit der Baugruppe 24 verbunden sind, und die Baugruppe 24 verkleinert wird.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, das Heizgerät 2 in dem linken Griff 1 mit dem Steuer-/Regelgerät 8 über die Verbindungsleitung 2a verbunden und mit dem Heizgerät 2 im rechten Griff über die Verbindungsleitung 2b verbunden. Ferner ist das Heizgerät 2 im rechten Griff mit dem Hauptschalter 11 über die Verbindungsleitung 2c verbunden. Die Verbindungsleitungen 2a, 2b entsprechen den Heizgerät-Verbindungsleitungen der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Verwendung von 16 und 17 wird der Aufbau der Baugruppe 24 und der des Flansches 3, welcher damit vorgesehen ist, im Folgenden detailliert beschrieben. 16 ist ein Querschnitt des Flansches 3 an dem linken Griff in 1, entlang Linie A-A in 1, aus der durch den Pfeil angezeigten Richtung betrachtet (teilweise weggeschnittene Ansicht), und 17 ist ein Querschnitt entlang Linie B-B in 16, aus der durch den Pfeil angezeigten Richtung betrachtet.
  • Unter Bezugnahme auf 16 und 17 ist der Flansch 3 durch ein Gehäuse 3a gebildet, welches aus Kunststoff hergestellt ist, um die Baugruppe 24 aufzunehmen. Das Gehäuse 3a weist einen Bauraum 32 zur Aufnahme der Baugruppe 24 auf, und einen Verdrahtungsraum 33 zum Unterbringen der Verbindungsleitungen 2a, 2b, 4a, 5a, 6a und der Erdungsleitung 25 darin. In 16 sind die Verbindungsleitungen 4a, 5a und 6a und die Erdungsleitung 25 wie gezeigt zu einer einzelnen Leitung gebündelt.
  • Das Gehäuse 3a ist außen an dem Rahmen SHF der Lenkstange SH befestigt, wobei der Rahmen SHF durch ein Durchgangsloch 34 geführt ist, das an dem mittleren Abschnitt des Gehäuses 3a gebildet ist. Um das der Mitte der Fahrzeugs nähere Ende des Durchgangslochs 34 des Gehäuses 3a ist eine Ringklemmverbindung 35 zum Verbinden mit dem linken Griff 1 vorgesehen. Der Innenumfang des näher der Seite des Fahrzeugkörpers angeordneten Abschnitt (der Seite, von der aus der linke Griff 1 eingefügt wird) des Durchgangslochs 34 des Gehäuses 3a ist größer als der Innenumfang des näher an der Mitte des Fahrzeugkörpers angeordneten Endes des Durchgangslochs 34, und es gibt einen Abstand zwischen der Innenwand außer dem näher an der Mitte des Fahrzeugkörpers gelegenen Ende des Durchgangslochs 34 des Gehäuses 3a und dem Rahmen SHF. Der linke Griff 1 ist außen an dem Rahmen SHF befestigt, wobei das näher an der Mitte des Fahrzeugkörpers gelegene Ende in den Abstand zwischen der Innenwand des Durchgangslochs 34 des Gehäuses 3a und dem Rahmen SHF eingeführt ist. Ferner ist die Klemmverbindung 35 mit sechs Löchern 36 versehen, welche in Abständen in der Umfangsrichtung des Durchgangslochs 34 angeordnet sind, wobei sechs an dem näher der Mitte des Fahrzeugkörpers gelegenen Ende angeordnete Vorsprünge des linken Griffs 1 in die entsprechenden sechs Löcher 36 passen und verschweißt werden. Dadurch wird der linke Griff 1 mit dem Gehäuse 3a verbunden. In diesem Zustand sind die Verbindungsleitungen 2a, 2b von dem Heizgerät 2 (im Folgenden als Heizgerät-Verbindungsleitungen bezeichnet) in dem linken Griff 1 in den Verdrahtungsraum 33 in dem Gehäuse 3a geführt. Das Gehäuse 3a weist an dem näher an der Mitte des Fahrzeugkörpers gelegenen Ende eine Öffnung auf und weist eine Abdeckung 37 zum Abdecken der Öffnung auf. Die Abdeckung 37 ist mit Abdeckungshalteschrauben 39 befestigt, welche in drei Gewindelöcher 38 eingefügt sind, die in dem näher an der Mitte des Fahrzeugkörpers gelegenen Abschnitt des Gehäuses 3a angeordnet sind.
  • Der Bauraum 32 des Gehäuses 3a enthält die Baugruppe 24, in der die LED 4 und die Schalter 5, 6 auf einer gedruckten Leiterplatte 24a angebracht sind. Ein Paar von Nuten 40 sind derart angeordnet, dass sie einander in der oberen Innenwand und der unteren Innenwand des Gehäuses 3a in dem Bauraum 32 gegenüberliegen. Die gedruckte Leiterplatte 24a ist in das Paar von Nuten 40 eingesetzt, wobei jeweils das obere und das untere Ende der gedruckten Leiterplatte 24a von den Nuten 40 abgestützt wird, und eine Seite der gedruckten Leiterplatte 24a an der näher an der Seite des Fahrzeugkörpers gelegenen Seitenfläche des Bauraums 32 anliegt. In diesem Zustand ist die gedruckte Leiterplatte 24a in eine zu der axialen Richtung, in der der Rahmen SHF durch das Durchgangsloch führt (der axialen Richtung des Durchgangslochs 34) parallele Position gebracht. Ferner ist die gedruckte Leiterplatte 24a mit der Verbindungsleitung 4a für die lichtemittierende Diode, den Schalter-Verbindungsleitungen 5a, 6a und der Erdungsleitung 25 verbunden, wobei die Verbindungsleitungen 4a, 5a, 6a und die Erdungsleitung 25 in den Verdrahtungsraum 33 des Gehäuses 3a geführt sind.
  • In einem Abschnitt 41, an dem der Bauraum 32 am Rand des Gehäuses 3a gebildet ist, ist ein Loch 42 zum visuellen Identifizieren der LED 4, ein Loch 43 zum Freilegen (Vorstehen lassen) des Druckbetätigungsabschnitts 5b des Hoch-Schalters 5 zur Außenseite des Gehäuses 3a und ein Loch 44 zum Freilegen (Vorstehen lassen) des Druckbetätigungsabschnitts 6b des Herunter-Schalters 6 zur Außenseite des Gehäuses 3a, in dieser Reihenfolge von der oberen Seite zur unteren Seite des Gehäuses 3a. Die LED 4 und Schalter 5, 6 sind an der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 24a derart angebracht, dass sie jeweils den drei Löchern 42, 43 und 44 gegenüberliegen.
  • Ein lichtübertragendes Element 4b, wie beispielsweise ein transparentes Silikongummi wird in das Loch 42 des Gehäuses 3a eingefügt und die untere Fläche des Elements 4b wird derart befestigt, dass sie an der oberen Fläche der LED 4 anliegt. Dadurch kann der Fahrer den Emissionszustand der LED 4 über das Element 4b von der Außenseite des Gehäuses 3a visuell identifizieren. Weiterhin sind die Druckbetätigungsabschnitte 5b, 5b der Schalter 5, 6 aus Harz, wie zum Beispiel Gummi, gebildet. Die Druckbetätigungsabschnitte 5b, 6b sind derart angebracht, dass sie von der Seite der gedruckten Leiterplatte 24a über die Löcher 43, 44 zur Außenseite des Gehäuses 3a freiliegen. Daher werden die Schalter 5, 6 durch eine Druckbetätigung des Fahrers auf die Druckbetätigungsabschnitte 5b, 6b von der Außenseite des Gehäuses 3a an- oder ausgeschaltet. Dadurch kann der Fahrer die Schalter 5, 6 betätigen und die LED 4 einfach visuell identifizieren.
  • Die Heizgerät-Verbindungsleitungen 2a, 2b, die Verbindungsleitung 4a für die lichtemittierende Diode, die Schalter-Verbindungsleitung 5a, 6a und die Erdungsleitung 25, die in den Verdrahtungsraum 33 des Gehäuses 3a geführt sind, und die in dem Verdrahtungsraum 33 zusammen gebündelt sind, verlaufen durch die in einem von dem Gehäuse 3a führenden Auslass vorgesehene Gummimuffe , und werden von den Verdrahtungsraum 33 des Gehäuses 3a als das Verbindungskabel 46 zur Außenseite geführt. Dies vereinfacht die Verdrahtung und den Einbau. Das Verbindungskabel ist mit einem wasserdichten Mantel umhüllt.
  • Unter Bezugnahme zurück auf 4, wird die CPU 13 von der konstanten Spannung Vdd angetrieben, welche von dem 5V-Stromzufuhrabschnitt 17 eingegeben wird, und wird von der externen Rücksetzschaltung 15 initialisiert. Die CPU 13 weist eine Funktion des Erfassens eines Zyklus eines Impulssignals auf, das von der ACG-Signaleingabe-Schnittstelle (I/F) 19 eingegeben wird, (eine mittlere Wellen-Schwingungsdauer, welche im Folgenden als ACG-Zyklus bezeichnet wird), als ein Anzeichen der Drehzahl des Motors oder des Generators 9, mittels eines Programms oder dergleichen, das in einen nicht gezeigten ROM geschrieben ist (entsprechend der Umdrehungserfassungseinheit der vorliegenden Erfindung). Die CPU 13 hat die Funktion des Einstellens des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 gemäß dem ACG-Zyklus (die Einstelleinheit für den oberen Grenzwert der elektrischen Energie der vorliegenden Erfindung). Ferner hat die CPU 13 eine Funktion des Einstellens der elektrischen Soll-Energie zu dem Heizgerät 2 gemäß der Eingabe von der Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 und von der Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 (die Einstelleinheit für die elektrische Soll-Energie der vorliegenden Erfindung). Ferner hat die CPU 13 eine Funktion des Bestimmens eines Fehlers der Schalter 5, 6 gemäß einer Eingabe von der Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 und der Herunter-Schalter-Ein gabe-Schnittstelle (I/F) 23 (eine Betätigungselement-Abnormalitäts-Erfassungseinheit der vorliegenden Erfindung). Bei dieser Ausführungsform bedeutet der Fehler der Schalter 5, 6 einen Zustand, bei dem in den Funktionen der Schalter 5, 6 oder deren Betätigungen eine Abnormalität auftritt.
  • Ferner hat die CPU 13 die Funktion des Erfassens einer Batteriespannung durch Verwenden einer geteilten Spannung Vs, welche von dem Stromzufuhr-Spannungsteilungsabschnitt 15 zugeführt ist, und des Bestimmens eines Abfalls der Batteriespannung durch Vergleichen des erfassten Werts mit einer vorbestimmten Spannung (die Batteriespannungs-Erfassungseinheit der vorliegenden Erfindung).
  • Alternativ kann der Batteriespannungsabfall auf Grundlage einer durchschnittlichen korrigierten Batteriespannung bestimmt werden, welche durch Mitteln einer korrigierten Batteriespannung erhalten wird, die ein Ergebnis einer Addition eines Spannungsabfalls oder eines Fehlers in der Ausgabe des Stromzufuhr-Spannungsteilungsabschnitts 15 ist, der beim Verdrahten zum Verbinden des Steuer-/Regelgeräts 8 mit der Batterie 10 auftritt, zu dem erfassten Wert der Batteriespannung ist.
  • Ferner bestimmt die CPU 13 noch die elektrische Energie, welche dem Heizgerät 2 zugeführt wird, als die kleinere elektrische Energie zwischen dem oberen Grenzwert der elektrischen Energie für das Heizgerät 2 und der elektrischen Soll-Energie, gibt dann gemäß der bestimmten elektrischen Energie ein Anweisungssignal an die Heizgerät-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 20 aus, steuert/regelt das Verhältnis zwischen der angeschalteten Zeit und der ausgeschalteten Zeit, für die die Batterie 10 Elektrizität zu dem Heizgerät 2 zuführt, und stellt die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 ein, indem der Strom, welcher zu dem Heizgerät 2 fließt, eingestellt wird (stellt die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 mittels der PWM-Steuerung/Regelung ein). Ferner gibt die CPU 13 im Falle eines Batteriespannungsabfalls ein AUS-Signal an die Heizgerät-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 20 ab (ein Anweisungssignal zum Ausschalten des Transistors Q2 der Heizgerät-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 20) und stellt das Heizgerät 2 aus (stellt die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 zu Null ein). Diese Funktionen des Einstellens der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 entsprechen der Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit der vorliegenden Erfindung.
  • Die CPU 13 hat eine Funktion, entsprechend einem Fehler des Schalters 5 oder 6, einem Batteriespannungsabfall, oder der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2, um den Betrieb des An-/Ausschaltens der LED 4 zu steuern/regeln, ein Anweisungssignal an die LED-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 21 auszugeben (eine Anzeige-Steuer-/Regeleinheit der vorliegenden Erfindung).
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Systems gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. Zunächst wird ein Überblick des gesamten Betriebs beschrieben. Bei dem Haupt-Steuer-/Regelprozess der Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung 7 (dem Haupt-Steuer-/Regelprozess der CPU 13) werden ein Batteriespannungs-Erfassungsprozess, ein Schalter-Eingabeprozess, ein Heizgerät-Ausgabeprozess und ein Anzeiger-Ausgabeprozess nacheinander wiederholt. Die Zeiteinstellungen zum Durchführen dieser Prozesse werden von einem Timer-Interrupt-Prozess bestimmt.
  • Bei dem Batteriespannungs-Erfassungsprozess erfasst die CPU 13 eine Batteriespannung unter Verwendung einer geteilten Spannung Vs, die von dem Stromzufuhr-Spannungsteilungsabschnitt 18 eingegeben ist, bestimmt, ob der erfasste Spannungswert eine vorbestimmte Spannung übersteigt (zum Beispiel eine etwas höhere Spannung als die minimale Spannung, welche zum Anlassen des Motors (zum Antrieb des Anlassermotors) erforderlich ist), und erfasst den Zustand, wenn die Batteriespannung abfällt (den Batteriespannungsabfallzustand).
  • Bei dem Schalter-Eingabeprozess überwacht die CPU 13 eine AN-Eingabe (ein Niedrigspannungssignal, das anzeigt, dass der Schalter 5 oder 6 ge drückt ist) und eine AUS-Eingabe (ein Hochspannungssignal, das anzeigt, dass der Schalter 5 oder 6 nicht gedrückt ist, welche von der Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 oder der Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 für jeden Schalter 5 oder 6 eingegeben werden. Dann wird bestimmt, ob die AN-Eingabe für eine vorbestimmte Zeit oder länger von dem Schalter 5 oder 6 eingegeben wird, ob die AN-Eingabe von dem Hoch-Schalter 5 und dem Herunter-Schalter 6 gleichzeitig eingegeben wird, oder dergleichen, um den Zustand eines Ausfalls in dem Schalter 5 oder 6 (Schalterausfallzustand) und die Betätigung der Schalter 5, 6 zum Einstellen der Temperatur des Heizgeräts 2 zu erfassen.
  • Bei dem Heizgerät-Ausgabeprozess gibt die CPU 13 ein Anweisungssignal an die Heizgerät-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 20 aus, um das Heizgerät 2 auszuschalten, wenn bei dem Batteriespannungs-Erfassungsprozess der Batteriespannungsabfallzustand erfasst wird. Weiterhin wird der Pegel der elektrischen Soll-Energie zu dem Heizgerät 2 auf Grundlage der Betätigung des Schalters 5 oder 6 eingestellt, die bei dem Schalter-Eingabeprozess erfasst worden ist, und der eingestellte Pegel der elektrischen Soll-Energie wird mit dem Pegel des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 verglichen, um den Heizgerät-Ausgabepegel zu bestimmen (die dem Heizgerät 2 zugeführte elektrische Ist-Energie). Der Pegel des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie wird in einem später beschriebenen ACG-Eingabe-Interruptprozess auf Grundlage des ACG-Zyklus eingestellt. Ferner wird eine Heizgerät-ON_DUTY gemäß dem bestimmten Heizgerät-Ausgabepegel eingestellt. Die Heizgerät-ON_DUTY ist eine AN-Zeit, für die die Batterie 10 unter der PWM-Steuerung/Regelung der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 Elektrizität zu dem Heizgerät 2 zuführt. Der tatsächliche Prozess der PWM-Steuerung/Regelung wird in dem Timer-Interrupt-Prozess durch Verwenden der eingestellten Heizgerät-ON_DUTY durchgeführt.
  • Bei dem Anzeigegerät-Ausgabeprozess stellt die CPU 13 die Ausführung einer Leuchtmuster-Steuerung/Regelung für die Spannungsabfallerfassung ein, wenn bei dem Batteriespannungs-Erfassungsprozess der Batterie spannungsabfallzustand erfasst wird. Bei der Leuchtmuster-Steuerung/Regelung für die Spannungsabfallerfassung steuert/regelt die CPU 13, dass die LED 4 gedimmt wird. Eine tatsächliche Steuerung/Regelung zum Dimmen der LED 4 wird in dem Timer-Interrupt-Prozess durchgeführt. Wenn bei dem Schalter-Eingabeprozess ein Schalterausfallzustand erfasst wird, gibt die CPU 13 ein Anweisungssignal an die LED-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 21 aus, um die Leuchtmuster-Steuerung/Regelung für die Schalterausfallerfassung durchzuführen. Bei der Leuchtmuster-Steuerung/Regelung für die Schalterausfallerfassung steuert/regelt die CPU 13 die LED 4, so dass sie in vorbestimmten Zeitabständen an- und ausgeschaltet wird (blinkt). Zu diesem Zeitpunkt stellt sie eine LED-An-Zeit und eine LED-Aus-Zeit derart ein, dass die LED-Aus-Zeit der LED 4 relativ länger ist als die LED-An-Zeit. Zusätzlich gibt sie ein Anweisungssignal gemäß einem in dem Heizgerät-Ausgabeprozess eingestellten Heizgerät-Ausgabepegel an die LED-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 21 aus, um die LED 4 mit einem Blinkzyklus gemäß dem Heizgerät-Ausgabepegel blinken zu lassen.
  • Der Timer-Interrupt-Prozess tritt beispielsweise alle 100 Mikrosekunden auf. Während der Ausführung des Timer-Interrupt-Prozesses wird der Haupt-Steuer-/Regelprozess vorübergehend unterbrochen. Bei dem Timer-Interrupt-Prozess wird ein Zählwert für einen Zeitzähler eingestellt, um auf Grundlage einer Eingabe von dem Takterzeugungsabschnitt 14 die Zeit zu messen. Der Timer-Interrupt-Prozess umfasst eine Bestimmung der Ausführungszeiteinstellung für einen Prozess, der im Haupt-Steuer-/Regelprozess wiederholt durchgeführt wird, eine PWM-Steuerung/Regelung des Heizgeräts 2, eine Steuerung/Regelung des Dimmens der LED 4 zum Zeitpunkt der Erfassung eines Batteriespannungsabfallzustands und das Einstellen eines Zählwerts zum Messen des ACG-Zyklus.
  • Der ACG-Eingabe-Interrupt-Prozess tritt zu einem Zeitpunkt einer fallenden Flanke eines Impulssignals auf, das von der ACG-Signaleingabe-Schnittstelle (I/F) 19 eingegeben ist (tritt bei jeder fallenden Flanke des Impulssignals auf). Mit anderen Worten tritt der ACG-Eingabe-Interrupt-Prozess in Synchronisation mit einem Aufnehmersignal auf. Der Anschluss der CPU 13, der mit der ACG-Signaleingabe-Schnittstelle (I/F) 19 verbunden ist, weist eine höhere Priorität auf als der Timer-Interrupt-Prozess. Während der Ausführung des ACG-Interrupt-Prozesses werden sowohl der Haupt-Steuer-/Regelprozess als auch der Timer-Interrupt-Prozess vorübergehend unterbrochen.
  • Bei dem ACG-Eingabe-Interrupt-Prozess wird der in dem Timer-Interrupt-Prozess eingestellte Zählwert jedesmal gelesen, wenn der Interrupt-Prozess auftritt, der ACG-Zyklus wird berechnet und dann werden ein ACG-Grenzpegel und ein Pegel des oberen Grenzwerts der zu dem Heizgerät 2 zugeführten elektrischen Energie auf Grundlage des berechneten ACG-Zyklus und eines vorbestimmten Schwellenwerts bestimmt. Der ACG-Grenzpegel zeigt die Anzahl von Umdrehungen des Generators 9 (oder des Motors) in Stufen an und wird bei dieser Ausführungsform in drei Stufen von Stufe 0 bis Stufe 2 eingestellt. Der ACG-Grenzpegel wird proportional kleiner, wenn die Drehzahl niedriger ist. (Wenn der ACG-Grenzpegel Null ist, wird der obere Grenzwert des elektrischen Energiepegels auf Stufe 5 gesetzt, die Begrenzung der elektrischen Energie zu dem Heizgerät auf Grundlage des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie wird entfernt. Wenn der ACG-Grenzpegel 1 ist, wird der obere Grenzwert des elektrischen Energiepegels auf Stufe 1 gesetzt).
  • Im Folgenden wird ein Betrieb des Systems gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die in 5 bis 12 gezeigten Flussdiagramme detailliert beschrieben. Unter Bezugnahme auf 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 sind jeweils ein Flussdiagramm, das einen Haupt-Steuer-/Regelprozess zeigt, ein Flussdiagramm, das einen Initialisierungsprozess zeigt, ein Flussdiagramm, das einen Batteriespannungs-Erfassungsprozess zeigt, ein Flussdiagramm, das einen Schalter-Eingabeprozess zeigt, ein Flussdiagramm, das einen Heizgerät-Ausgabeprozess zeigt, ein Flussdiagramm, das einen Timer-Interrupt-Prozess zeigt und ein Flussdiagramm, das einen ACG-Interrupt-Prozess zeigt, gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird nach dem Starten des Betriebs der Griff heizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung 7 (wenn der Hauptschalter des Motorrads angeschaltet wird und die Batterie 10 die Batteriespannung zu dem Steuer-/Regelgerät 8 zuführt) zunächst der Initialisierungsprozess durchgeführt (Schritt S501). Der Initialisierungsprozess wird wie in 6 gezeigt durchgeführt. Zunächst werden in Schritt S601 Zeitzähler initialisiert (jeder Zählwert wird auf 0 gesetzt). Es gibt vier Typen von Zeitzählern: einen Hauptzykluszähler, einen Heizgerät-PWM-Zähler, einen LED-Zykluszähler und einen ACG-Zykluszähler. Die vier Zeitzähler werden bei dem Timer-Interrupt-Prozess verwendet (der Timer-Interrupt-Prozess wird später beschrieben).
  • Anschließend wird ein Speicherpuffer zum Speichern von Abtastwerten von Batteriespannungen in einer Zeitreihenfolge (ein Batteriespannungs-Abtastwert-Speicherpuffer) initialisiert (Schritt S602). Dann wird ein Speicherpuffer zum Speichern von Abtastwerten von ACG-Zyklen in Zeitreihenfolge (ein ACG-Zyklus-Abtastwert-Speicherpuffer) initialisiert (Schritt S603). Acht Datenwerte werden jeweils in dem Batteriespannungs-Abtastwert-Speicherpuffer und dem ACG-Zyklus-Abtastwert-Speicherpuffer gespeichert. Die Anfangswerte der acht zu speichernden Datenelemente sind Batteriespannungen und ACG-Zyklen in einem Zustand, bei dem die Drehzahl des Motors nicht niedrig ist (zum Beispiel 3000 U/min oder mehr).
  • Unter Bezugnahme zurück auf 5, wird anschließend in Schritt S502 überprüft, ob das Flag Fmain für das Verstreichen des Haupt-Steuer-/Regelzyklus 1 ist. Das Flag Fmain für das Verstreichen des Haupt-Steuer-/Regelzyklus wird als ein Anfangswert auf 0 gesetzt und wird jedesmal auf 1 gesetzt, wenn ein vorbestimmter Steuer-/Regelzyklus (zum Beispiel 10 ms) als eine Folge des Timer-Interrupt-Prozesses verstreicht. Schritt S502 wird wiederholt, bis das Flag Fmain für das Verstreichen des Haupt-Steuer-/Regelzyklus auf 1 gesetzt ist. Wenn das Flag Fmain für das Verstreichen des Haupt-Steuer-/Regelzyklus auf 1 gesetzt ist, geht der Prozess bei Schritt S503 weiter. In diesem Schritt wird ein Löschsignal an die externe Rücksetzschaltung 15 ausgegeben (Löschen der externen Rücksetzschaltung). Die Steuerung/Regelung fährt dann bei Schritt S504 fort, um den Batteriespannungs-Erfassungsprozess durchzuführen.
  • Der Batteriespannungs-Erfassungsprozess wird wie in 7 gezeigt durchgeführt. Zuerst wird eine geteilte Spannung Vs von dem Stromzufuhr-Spannungsteilungsabschnitt 18 eingegeben und dann wird eine Anweisung gesendet, um eine A/D-Umwandlung zu einer A/D-Umwandlerschaltung durchzuführen, welche integral in der CPU 13 vorgesehen ist (Schritt S701). Dadurch wird die geteilte Spannung Vs A/D-umgewandelt. Anschließend wird die aktuelle umgewandelte Vs (in dem aktuellen Steuer-/Regelzyklus) als eine Spannung gelesen, welche den aktuellen Batteriespannungswert aufweist (Schritt S702). Alternativ kann ein Batteriespannungs-Istwert durch Multiplizieren von Vs mit einem vorbestimmten Proportionalitätsfaktor berechnet werden. Dann werden die ältesten Daten in dem Batteriespannungs-Abtastwert-Speicherpuffer gelöscht (Schritt S703) und der aktuelle Batteriespannungswert wird in dem Batteriespannungs-Abtastwert-Speicherpuffer gespeichert (Schritt S704). Ein gleitender Durchschnitt Vave wird dann aus den gespeicherten Daten berechnet (Schritt S705).
  • Anschließend wird in Schritt S706 der gleitende Durchschnitt Vave mit einem Batteriespannungs-Normalitätsbestimmungswert Vth1 verglichen, welcher ein Schwellenwert zum Bestimmen, dass die Batteriespannung normal ist (der Batteriespannungsabfallzustand nicht erfasst wird), ist. Wenn Vave gleich oder größer als Vth1 ist, wird bestimmt, dass die Batteriespannung normal ist und ein Spannungsabfallerfassungs-Flag Fbat wird auf 0 gesetzt (Schritt S707) und der Prozess geht bei dem in 5 gezeigten Schritt S504 weiter. Das Spannungsabfallerfassungs-Flag Fbat wird verwendet, um anzuzeigen, ob die Batteriespannung abfällt. Es wird auf 1 gesetzt, wenn der Batteriespannungsabfallzustand erfasst wird und wird auf 0 gesetzt, wenn die Batteriespannung normal ist.
  • Wenn in Schritt S706 Vave kleiner als Vth1 ist, geht der Prozess bei Schritt S708 weiter und Vave wird mit einem Batteriespannungsabfall-Bestimmungswert Vth2 verglichen, welcher ein Schwellenwert zur Bestimmung, dass die Batteriespannung abfällt, ist. Der Batteriespannungsabfall-Bestimmungswert ist niedriger als Vth1 und ist auf eine Spannung eingestellt, welche etwas größer ist als die minimale Spannung, die zum Anlassen des Motors benötigt wird (um den Anlassermotor anzutreiben). Wenn Vave gleich oder kleiner als Vth2 ist, wird bestimmt, dass die Batteriespannung abfällt und das Spannungsabfallerfassungs-Flag wird auf 1 gesetzt (Schritt S709), und dann kehrt der Prozess zum in 5 gezeigten Schritt S504 zurück. Wenn Vave größer als Vth2 ist, wird das Spannungsabfallerfassungs-Flag Fbat nicht aktualisiert und der Prozess kehrt zu dem in 5 gezeigten Schritt S504 zurück.
  • Es wird angenommen, dass zum Beispiel der Batteriespannungs-Normalitätsbestimmungswert Vth1 12,5V beträgt und der Batteriespannungsabfall-Bestimmungswert Vth2 12,0V beträgt. Dadurch, dass auf diese Art Vth1 und Vth2 auf unterschiedliche Werte gesetzt sind, und die Prozesse in S706 und S709 durchgeführt werden, werden einer Änderung der Bestimmung der Batteriespannung (einem Wert für Fbat) Hystereseeigenschaften relativ zu einer Fluktuation der Batteriespannung verliehen. Daher ist es möglich, eine Situation zu verhindern, bei der sich die Bestimmung aufgrund der Fluktuation der Batteriespannung um den Schwellenwert oft zwischen dem normalen Zustand und dem Abfallzustand der Batteriespannung ändert. Diesbezüglich werden Vth1 und Vth2 unter Beachtung von Rauscheffekten und dergleichen bestimmt, welche durch einen Spannungsabfall einer Schaltung oder eine Last durch den Antrieb anderer Geräte erzeugt sind.
  • Unter Bezugnahme zurück auf 5 wird als nächstes der Schalter-Eingabeprozess durchgeführt (Schritt S505). Der Schalter-Eingabeprozess wird wie in 8 gezeigt durchgeführt. Zuerst wird eine Signaleingabe von der Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 (eine Hoch-Schalter-Eingabe) gelesen (Schritt S801) und die gelesene Hoch-Schalter-Eingabe wird in einem Hoch-Schalter-Abtastpuffer gespeichert (Schritt S802). Der Hoch-Schalter-Abtastpuffer wird dazu verwendet, Hoch-Schalter-Eingaben in Zeitreihenfolge zu speichern.
  • Als nächstes wird in Schritt S803 bestimmt, ob die letzten vier gespeicherten Hoch-Schalter-Eingaben AN-Eingaben sind. Wenn in Schritt S803 JA bestimmt wird, wird ein Hoch-Schalter-AN-Flag Fup_new auf 1 gesetzt (Schritt S804) und der Prozess geht bei Schritt S807 weiter. Das Hoch-Schalter-AN-Flag Fup_new ist ein Flag, das anzeigt, ob der Hoch-Schalter 5 in den AN-Zustand versetzt worden ist (der Zustand, in dem von der Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 kontinuierlich die AN-Eingabe eingegeben wird) oder in den AUS-Zustand (der Zustand, in dem von der Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 kontinuierlich die AUS-Eingabe eingegeben wird). Das Hoch-Schalter-AN-Flag Fup_new wird auf 1 gesetzt, wenn sich der Hoch-Schalter 5 in dem AN-Zustand befindet, und wird auf 0 gesetzt, wenn er sich in dem AUS-Zustand befindet.
  • Wenn in Schritt S803 NEIN bestimmt wird, wird bestimmt, ob die letzten vier gespeicherten Eingaben AUS-Eingaben sind (Schritt S805). Wenn JA bestimmt wird, wird das Hoch-Schalter-AN-Flag Fup_new auf 0 gesetzt (Schritt S806) und der Prozess geht bei Schritt S807 weiter. Wenn in Schritt S805 NEIN bestimmt wird, ändert sich das Hoch-Schalter-AN-Flag Fup_new nicht und der Prozess geht bei Schritt S807 weiter. Dadurch wird nur dann, wenn für vier Zeitspannen des Steuer-/Regelzyklus nacheinander AN-Eingaben von der Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 eingegeben worden sind, bestimmt, dass der Hoch-Schalter 5 gedrückt ist (der Hoch-Schalter 5 in den AN-Zustand versetzt worden ist). Nur dann, wenn für vier Zeitspannen des Steuer-/Regelzyklus nacheinander AUS-Eingaben von der Hoch-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 22 eingegeben worden sind, wird bestimmt, dass der Hoch-Schalter 5 nicht gedrückt ist (der Hoch-Schalter 5 in den AUS-Zustand versetzt worden ist).
  • In Schritt S807 wird das von der Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 eingegebene Signal (eine Herunter-Schalter-Eingabe) gelesen und die gelesene Herunter-Schalter-Eingabe wird ähnlich wie bei dem Hoch-Schalter 5 in einem Herunter-Schalter-Abtastpuffer gespeichert (Schritt S808). Der Herunter-Schalter-Abtastpuffer wird dazu verwendet, Herunter-Schalter-Eingaben in Zeitreihenfolge zu speichern.
  • Als nächstes wird in Schritt S809 bestimmt, ob die letzten vier gespeicherten Herunter-Schalter-Eingaben AN-Eingaben sind. Wenn in Schritt S809 JA bestimmt wird, wird ein Herunter-Schalter-AN-Flag Fdown_new auf 1 gesetzt (Schritt S810) und der Prozess geht bei Schritt S813 weiter. Das Herunter-Schalter-AN-Flag Fdown_new ist ein Flag, das anzeigt, ob der Herunter-Schalter 6 in den AN-Zustand versetzt worden ist (der Zustand, in dem von der Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 kontinuierlich die AN-Eingabe eingegeben wird) oder in den AUS-Zustand (der Zustand, in dem von der Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 kontinuierlich die AUS-Eingabe eingegeben wird). Das Herunter-Schalter-AN-Flag Fdown_new wird auf 1 gesetzt, wenn sich der Herunter-Schalter 6 in dem AN-Zustand befindet, und wird auf 0 gesetzt, wenn er sich in dem AUS-Zustand befindet.
  • Wenn in Schritt S809 NEIN bestimmt wird, wird bestimmt, ob die letzten vier gespeicherten Eingaben AUS-Eingaben sind (Schritt S811). Wenn JA bestimmt wird, wird das Herunter-Schalter-AN-Flag Fdown_new auf 0 gesetzt (Schritt S812) und der Prozess geht bei Schritt S813 weiter. Wenn in Schritt S811 NEIN bestimmt wird, ändert sich das Herunter-Schalter-AN-Flag Fdown_new nicht und der Prozess geht bei Schritt S813 weiter. Dadurch wird nur dann, wenn für vier Zeitspannen des Steuer-/Regelzyklus nacheinander AN-Eingaben von der Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 eingegeben worden sind, bestimmt, dass der Herunter-Schalter 6 gedrückt ist (der Herunter-Schalter 6 in den AN-Zustand versetzt worden ist). Nur dann, wenn für vier Zeitspannen des Steuer-/Regelzyklus nacheinander AUS-Eingaben von der Herunter-Schalter-Eingabe-Schnittstelle (I/F) 23 ein gegeben worden sind, wird bestimmt, dass der Herunter-Schalter 6 nicht gedrückt ist (der Herunter-Schalter 6 in den AUS-Zustand versetzt worden ist).
  • Der nächste Prozess ist die Bestimmung, ob der Hoch-Schalter 5 defekt ist. Zuerst wird überprüft, dass das Hoch-Schalter-AN-Flag Fup_new auf 1 gesetzt ist (Schritt S813). Wenn das Hoch-Schalter-AN-Flag Fup_new auf 0 gesetzt ist, wird ein Hoch-seitiger AN-Zustandsdauerzähler initialisiert (Schritt S817), ein Hoch-Schalter-Fehlererfassungs-Flag Fup_fail wird auf 0 gesetzt (Schritt S818) und der Prozess geht bei Schritt S819 weiter. Der Hoch-seitige AN-Zustandsdauerzähler wird verwendet, um die Zeitspanne zu messen, während der der AN-Zustand des Hoch-Schalters 5 besteht. Das Hoch-Schalter-Fehlererfassungs-Flag Fup_fail wird verwendet, um anzuzeigen, dass der Hoch-Schalter 5 defekt ist. Das Hoch-Schalter-Fehlererfassungs-Flag Fup_fail wird auf 1 gesetzt, wenn bestimmt wird, dass der Hoch-Schalter 5 defekt ist, und wird auf 0 gesetzt, außer wenn bestimmt wird, dass der Hoch-Schalter 5 defekt ist.
  • Wenn das Hoch-Schalter-AN-Flag Fup_new in Schritt S813 auf 1 gesetzt wird, ist die Dauer des AN-Zustands gleich oder größer als eine vorbestimmte Zeitspanne (Schritt S814). Die vorbestimmte Zeitspanne beträgt beispielsweise 10 s. Wenn in Schritt S814 JA bestimmt wird, wird bestimmt, dass der Hoch-Schalter 5 defekt ist und Fup_fail wird auf 1 gesetzt (Schritt S815). Wenn in Schritt S814 NEIN bestimmt wird, wird der Hoch-seitige AN-Zustandsdauerzähler um 1 erhöht (Schritt S816). Dadurch kann eine Abnormalität des Hoch-Schalters 5 erfasst werden, wenn eine dem Hoch-Schalter 5 zugeordnete Schaltung kurzgeschlossen ist oder wenn der Hoch-Schalter 5 von dem Fahrer unbeabsichtigt gehalten wird, wodurch es möglich ist, eine fehlerhafte Bestimmung, dass der Hoch-Schalter 5 gedrückt ist, zu verhindern.
  • Anschließend wird bestimmt, ob der Hoch-Schalter 5 gedrückt ist (ob es beabsichtigt ist, von dem AUS-Zustand in den AN-Zustand zu wechseln). Dieser Prozess bewirkt, dass der Wert eines Hoch-Schalter-Erfassungsflags Fup_sw gesetzt wird. Das Hoch-Schalter-Erfassungsflags Fup_sw wird zum Anzeigen, ob der Hoch-Schalter 5 gedrückt ist, verwendet. Das Hoch-Schalter-Erfassungsflags Fup_sw wird auf 1 gesetzt, wenn bestimmt wird, dass der Hoch-Schalter 5 gedrückt ist, und auf 0 gesetzt, außer wenn bestimmt wird, dass er gedrückt ist.
  • Zuerst wird das Hoch-Schalter-Erfassungsflags Fup_sw in Schritt S819 auf 0 gesetzt. Anschließend wird in Schritt S820 überprüft, ob das Hoch-Schalter-Fehlererfassungs-Flag Fup_fail auf 0 gesetzt ist. Wenn in dem Hoch-Schalter 5 ein Fehler erfasst wird (Fup_fail=1), geht der Prozess bei Schritt S824 weiter. Wenn in dem Hoch-Schalter 5 kein Fehler erfasst wird (Fup_fail=0), geht der Prozess bei Schritt S821 weiter, und das Herunter-Schalter-AN-Flag Fdown_new wird überprüft. Wenn der Herunter-Schalter 6 gedrückt ist (Fdown_new=1), geht der Prozess bei Schritt S824 weiter. Wenn daher sowohl der Hoch-Schalter 5 als auch der Herunter-Schalter 6 gleichzeitig gedrückt werden, werden die Betätigungen der Schalter 5, 6 ungültig.
  • Wenn in Schritt S821 der Herunter-Schalter 6 nicht gedrückt ist, geht der Prozess bei Schritt S822 weiter und es wird bestätigt, dass der Hoch-Schalter 5 im aktuellen Steuer-/Regelzyklus gedrückt ist und dass ein Flag Fup_buf für den vorherigen Zustand des Hoch-Schalters auf 0 gesetzt ist. Das Flag Fup_buf für den vorherigen Zustand des Hoch-Schalters wird verwendet, um einen Wert des Hoch-Schalter-AN-Flags Fup_new in dem Schalter-Eingabeprozess des vorherigen Steuer-/Regelzyklus zu speichern. Wenn in Schritt S822 JA bestimmt wird, wird bestimmt, dass der Hoch-Schalter 5 gedrückt ist und das Hoch-Schalter-Betätigungserfassungsflag Fup_sw wird auf 1 gesetzt (Schritt S823). Dabei wird das Hoch-Schalter-Betätigungserfassungsflag Fup_sw nur dann auf 1 gesetzt, wenn bestimmt wird, dass der Hoch-Schalter 5 normal ist (der Zustand, bei dem Fup_fail auf 0 gesetzt ist), und bestimmt wird, dass er aus einem Zustand heraus gedrückt wird, bei dem er nicht gedrückt war (wenn das Hoch-Schalter-AN-Flag Fup_new von 0 nach 1 geschaltet wird). Als nächstes wird in Schritt S824 das Flag Fup_buf für den vorherigen Zustand des Hoch-Schalters auf den aktuellen Wert des Hoch-Schalter-AN-Flags Fup_new gesetzt.
  • Anschließend wird in Schritten S825 bis S830 bestimmt, ob der Herunter-Schalter 6 defekt ist, ähnlich wie bei dem Hoch-Schalter 5. Zuerst wird überprüft, dass das Herunter-Schalter-AN-Flag Fdown_new auf 1 gesetzt ist (Schritt S825). Wenn das Herunter-Schalter-AN-Flag Fdown_new auf 0 gesetzt ist, wird ein Herunter-seitiger AN-Zustandsdauerzähler initialisiert (Schritt S829), ein Herunter-Schalter-Fehlererfassungs-Flag Fdown_fail wird auf 0 gesetzt (Schritt S830) und der Prozess geht bei Schritt S831 weiter. Der Herunter-seitige AN-Zustandsdauerzähler wird verwendet, um die Zeitspanne zu messen, während der der AN-Zustand des Herunter-Schalters 6 besteht. Das Herunter-Schalter-Fehlererfassungs-Flag Fdown_fail wird verwendet, um anzuzeigen, dass der Herunter-Schalter 6 defekt ist. Das Herunter-Schalter-Fehlererfassungs-Flag Fdown_fail wird auf 1 gesetzt, wenn bestimmt wird, dass der Herunter-Schalter 6 defekt ist, und wird auf 0 gesetzt, außer wenn bestimmt wird, dass der Herunter-Schalter 6 defekt ist.
  • Wenn das Herunter-Schalter-AN-Flag Fdown_new in Schritt S825 auf 1 gesetzt ist, ist die Dauer des AN-Zustands gleich oder größer als eine vorbestimmte Zeitspanne (Schritt S826). Die vorbestimmte Zeitspanne beträgt beispielsweise 10 s. Wenn in Schritt S827 JA bestimmt wird, wird bestimmt, dass der Herunter-Schalter 6 defekt ist und Fdown_fail wird auf 1 gesetzt (Schritt S827). Wenn in Schritt S826 NEIN bestimmt wird, wird der Herunterseitige AN-Zustandsdauerzähler um 1 erhöht (Schritt S828). Dadurch kann eine Abnormalität des Herunter-Schalters 6 erfasst werden, wenn eine dem Herunter-Schalter 6 zugeordnete Schaltung kurzgeschlossen ist oder wenn der Herunter-Schalter 6 von dem Fahrer unbeabsichtigt niedergehalten wird, wodurch es möglich ist, eine fehlerhafte Bestimmung, dass der Herunter-Schalter 6 gedrückt ist, zu verhindern.
  • Anschließend wird bestimmt, ob der Herunter-Schalter 6 gedrückt ist. Dieser Prozess bewirkt, dass der Wert eines Herunter-Schalter-Erfassungsflags Fdown_sw gesetzt wird. Das Herunter-Schalter-Erfassungsflags Fdown_sw wird zum Anzeigen, ob der Herunter-Schalter 6 gedrückt ist, verwendet. Das Herunter-Schalter-Erfassungsflags Fdown_sw wird auf 1 gesetzt, wenn bestimmt wird, dass der Herunter-Schalter 6 gedrückt ist, und auf 0 gesetzt, außer wenn bestimmt wird, dass er gedrückt ist.
  • Zuerst wird das Herunter-Schalter-Erfassungsflags Fdown_sw in Schritt S831 auf 0 gesetzt. Anschließend wird in Schritt S832 überprüft, ob das Herunter-Schalter-Fehlererfassungs-Flag Fdown_fail auf 0 gesetzt ist. Wenn in dem Herunter-Schalter 6 ein Fehler erfasst wird (Fdown_fail=1), geht der Prozess bei Schritt S836 weiter. Wenn in dem Herunter-Schalter 6 kein Fehler erfasst wird (Fdown_fail=0), geht der Prozess bei Schritt S833 weiter, und das Hoch-Schalter-AN-Flag Fup_new wird überprüft. Wenn der Hoch-Schalter 5 gedrückt ist (Fup_new=1), geht der Prozess bei Schritt S836 weiter. Wenn daher sowohl der Hoch-Schalter 5 als auch der Herunter-Schalter 6 gleichzeitig gedrückt werden, werden die Betätigungen der Schalter 5, 6 ungültig.
  • Wenn in Schritt S833 der Hoch-Schalter 5 nicht gedrückt ist (Fup_new=0), geht der Prozess bei Schritt S834 weiter und es wird bestätigt, dass der Herunter-Schalter 6 gedrückt ist und dass ein Flag Fdown_buf für den vorherigen Zustand des Herunter-Schalters auf 0 gesetzt ist. Das Flag Fdown_buf für den vorherigen Zustand des Herunter-Schalters wird verwendet, um einen Wert des Herunter-Schalter-AN-Flags Fdown_new in dem Schalter-Eingabeprozess des vorherigen Steuer-/Regelzyklus zu speichern. Wenn in Schritt S834 JA bestimmt wird, wird bestimmt, dass der Herunter-Schalter 6 gedrückt ist und das Herunter-Schalter-Betätigungserfassungsflag Fdown_sw wird auf 1 gesetzt (Schritt S835). Dabei wird das Herunter-Schalter-Betätigungserfassungsflag Fdown_sw nur dann auf 1 gesetzt, wenn bestimmt wird, dass der Herunter-Schalter 6 normal ist (der Zustand, bei dem Fdown_fail auf 0 gesetzt ist), und dann bestimmt wird, dass er aus einem Zustand heraus gedrückt wird, bei dem er nicht gedrückt war (wenn das Herunter-Schalter-AN-Flag Fdown_new von 0 nach 1 geschaltet wird).
  • Als nächstes wird in Schritt S836 das Flag Fdown_buf für den vorherigen Zustand des Herunter-Schalters auf den aktuellen Wert des Herunter-Schalter-AN-Flags Fdown_new gesetzt.
  • Unter Bezugnahme zurück auf 5 wird als nächstes der Heizgerät-Ausgabeprozess durchgeführt (Schritt S506). Der Heizgerät-Ausgabeprozess wird wie in 9 gezeigt durchgeführt. Zuerst wird in Schritt S901 ein Spannungsabfall-Erfassungsflag Fbat überprüft, das in dem Batteriespannungs-Erfassungsprozess gesetzt worden ist. Wenn der Batteriespannungsabfallzustand erfasst wird (Fbat=1), geht der Prozess bei Schritt S916 weiter, wobei an die Heizgerät-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 20 ein Anweisungssignal ausgegeben wird, das Heizgerät 2 auszuschalten, und dann geht der Prozess bei Schritt S506 in 5 weiter. Dadurch wird, wenn die Batteriespannung abfällt, das Heizgerät 2 zwangsweise ausgeschaltet, um zu verhindern, dass die Batteriespannung übermäßig abnimmt.
  • Wenn die Batteriespannung normal ist (Fbat=0) wird auf Grundlage des Drückens der Schalter 5, 6 ein Pegel LVsw der elektrischen Soll-Energie zu dem Heizgerät 2 eingestellt. Zuerst wird LVsw für das Drücken des Hoch-Schalters 5 eingestellt. Dabei wird das Hoch-Schalter-Betätigungserfassungsflag Fup_sw überprüft, welches in dem Schalter-Eingabeprozess gesetzt worden ist (Schritt S902). Wenn das Drücken des Hoch-Schalters 5 nicht erfasst wird (Fup_sw=0), geht der Prozess bei Schritt S906 weiter. Wenn das Drücken des Hoch-Schalters 5 erfasst wird (Fup_sw=1), geht der Prozess bei Schritt S903 weiter und LVsw wird um 1 erhöht. Anschließend wird überprüft, ob LVsw größer als 5 ist (Schritt S904). Wenn LVsw gleich oder kleiner als 5 ist, geht der Prozess bei Schritt S906 weiter. Wenn LVsw größer als 5 ist, wird LVsw auf 5 gesetzt (Schritt S905) und dann geht der Prozess bei Schritt S906 weiter.
  • Anschließend wird LVsw für das Drücken des Herunter-Schalters 6 ähnlich wie bei dem Drücken des Hoch-Schalters 5 eingestellt. Zuerst wird das Herunter-Schalter-Betätigungserfassungsflag Fdown_sw überprüft, welches in dem Schalter-Eingabeprozess gesetzt worden ist (Schritt S906). Wenn das Drücken des Herunter-Schalters 6 nicht erfasst wird (Fdown_sw=0), geht der Prozess bei Schritt S910 weiter. Wenn das Drücken des Herunter-Schalters 6 erfasst wird (Fdown_sw=1), geht der Prozess bei Schritt S907 weiter und LVsw wird um 1 erniedrigt. Anschließend wird überprüft, ob LVsw kleiner als 0 ist (Schritt S908). Wenn LVsw gleich oder größer als 0 ist, geht der Prozess bei Schritt S910 weiter. Wenn LVsw kleiner als 0 ist, wird LVsw auf 0 gesetzt (Schritt S909) und dann geht der Prozess bei Schritt S910 weiter. Durch die oben beschriebenen Prozesse bis zu dem Schritt S909, wird LVsw entsprechend der Drückbetätigung der Schalter 5, 6 in Stufen von 0 bis 5 eingestellt.
  • Anschließend wird der elektrische Soll-Energiepegel LVsw, der auf Grundlage des Drückens der Schalter 5, 6 eingestellt ist, mit dem oberen Grenzwert für den elektrischen Energiepegel LVacg verglichen, der auf Grundlage des ACG-Zyklus eingestellt ist, und ein niedrigerer Pegel wird als ein Heizgerät-Ausgabepegel LV eingestellt. Zuerst wird in Schritt S910 der in dem ACG-Eingabe-Interruptprozess eingestellte ACG-Begrenzungspegel ACGlevel überprüft (der ACG-Eingabe-Interruptprozess wird später beschrieben). Wenn der ACG-Pegel auf 0 gesetzt ist (wenn die Drehzahl des Generators 9 ausreichend hoch ist), geht der Prozess bei Schritt S911 weiter und der Heizgerät-Ausgabepegel LV wird auf LVsw gesetzt.
  • Wenn ACGlevel nicht auf 0 gesetzt ist (wenn die Drehzahl des Generators 9 niedrig ist), geht der Prozess bei Schritt S912 weiter und LVacg wird mit LVsw verglichen. Wenn LVacg kleiner als LVsw ist, wird der Heizgerät-Ausgabepegel LV auf LVacg gesetzt (Schritt S913). Wenn LVacg gleich oder größer als LVsw ist, wird der Heizgerät-Ausgabepegel LV auf LVsw gesetzt (Schritt S914). Dadurch kann, wenn LVacg (der obere Grenzwert der elektrischen Energie) gleich oder größer als LVsw ist, der Heizgerät-Ausgabepegel LV, nämlich die tatsächlich zu dem Heizgerät 2 zugeführte elektrische Energie, zu der elektrischen Soll-Energie gesteuert/geregelt werden, wodurch das Heizgerät 2 zu einer Temperatur gesteuert/geregelt werden kann, die die Anforderung des Fahrers erfüllt. Wenn weiterhin LVacg (der obere Grenzwert der elektrischen Energie) niedriger als LVsw (die elektrische Soll-Energie) ist, wird der Heizgerät-Ausgabepegel LV (die tatsächlich zu dem Heizgerät 2 zugeführte elektrische Energie) zu dem oberen Grenzwert der elektrischen Energie gesteuert/geregelt, wodurch es ermöglicht wird, dass das Heizgerät 2 den Griff 1 erwärmt, während ein Spannungsabfall der Batterie 10 verhindert wird.
  • Als nächstes wird in Schritt S915 gemäß des eingestellten Heizgerät-Ausgabepegels LV bei der PWM-Steuerung/Regelung des Heizgeräts 2 das ON_DUTY für das Heizgerät eingestellt. Das ON_DUTY für das Heizgerät wird auf 0 gesetzt, wenn LV 0 ist. Es wird proportional größer eingestellt, wenn LV sich erhöht. Die PWM-Steuervng/Regelung des Heizgeräts 2 wird in dem Timer-Interrupt-Prozess auf Grundlage des in diesem Prozess eingestellten ON_DUTY des Heizgeräts durchgeführt (der Timer-Interrupt-Prozess wird später beschrieben).
  • Dann geht unter erneuter Bezugnahme auf 5 der Prozess bei dem Anzeigegerät-Ausgabeprozess (Schritt S507) weiter. Der Anzeigegerät-Ausgabeprozess wird wie in 10 gezeigt durchgeführt. Zuerst wird in Schritt S1001 das Spannungsabfall-Erfassungsflag Fbat überprüft, welches in dem Batteriespannungs-Erfassungsprozess gesetzt worden ist. Wenn der Batteriespannungsabfallzustand erfasst wird (Fbat=1), geht der Prozess bei Schritt S1020 weiter, das LED-Dimmen-Flag Fled wird auf 1 gesetzt, um die Lichtmuster-Steuerung/Regelung für die Spannungsabfallerfassung durchzuführen, und dann kehrt der Prozess zu Schritt S507 in 5 zurück. Das LED-Dimmen-Flag Fled wird zum Anzeigen, ob die Lichtmuster-Steuerung/Regelung für die Spannungsabfallerfassung durchgeführt werden soll, verwendet. Wenn der Spannungsabfallzustand erfasst wird, wird das LED-Dimmen-Flag Fled auf 1 gesetzt. Ansonsten ist es auf 0 gesetzt. Die tatsächliche Lichtmuster-Steuerung/Regelung für die Spannungsabfallerfassung (die Dimmanzeige der LED 4) wird in dem Timer-Interrupt-Prozess durchgeführt (der Timer-Interrupt-Prozess wird später beschrieben).
  • Wenn die Batteriespannung normal ist (Fbat=0) geht der Prozess bei Schritt S1002 weiter und das LED-Dimmen-Flag Fled wird auf 0 gesetzt. Eine Schalter-Fehlerbedingung wird dann überprüft. Zuerst wird das Hoch-Schalter-Fehlererfassungsflag Fup_fail überprüft, welches in dem Schalter-Eingabeprozess gesetzt worden ist (Schritt S1003). Wenn ein Fehler des Hoch-Schalters 5 erfasst wird (Fup_fail=1), geht der Prozess bei Schritt S1021 weiter. Wenn kein Fehler des Hoch-Schalters 5 erfasst wird (Fup_fail=0), geht der Prozess bei Schritt S1004 weiter, um das Herunter-Schalter-Fehlererfassungsflag Fdown_fail zu überprüfen. Wenn ein Fehler des Herunter-Schalters 6 erfasst wird (Fdown_fail=1), geht der Prozess bei Schritt S1021 weiter.
  • In Schritt S1021 wird die Lichtmuster-Steuerung/Regelung für die Schalter-Fehlererfassung durchgeführt und dann kehrt der Prozess zu Schritt S507 in 5 zurück. Bei dieser Muster-Steuerung/Regelung wird zum Beispiel die LED 4 derart gesteuert/geregelt, dass sie mit einem Zyklus von 5 s für 0,1 s aufleuchtet. Dies bewirkt eine Anzeige mit einem langen Zyklus, die sich von anderen elektrifizierten Zuständen unterscheidet, wodurch der Fahrer den Schalterfehler klar erkennen kann.
  • Wenn in Schritt S1004 kein Fehler des Schalters 6 erfasst wird, geht der Prozess bei Schritt S1005 weiter, um das Hoch-Schalter-Betätigungserfassungsflag Fup_sw und das Herunter-Schalter-Betätigungserfassungsflag Fdown_sw zu überprüfen, die in dem Schalter-Eingabeprozess gesetzt worden sind. Wenn kein Drücken eines der Schalter 5, 6 erfasst wird (Fup_sw=0 und Fdown_sw=0), geht der Prozess bei Schritt S1009 weiter. Wenn das Drücken der Schalter 5, 6 erfasst wird (Fup_sw=1 oder Fdown_sw=1) geht der Prozess bei Schritt S1006 weiter, um zu bestimmen, ob LVsw größer als 0 ist. Wenn LVsw größer als 0 ist, wird ein Stufenanzeige-Zeitzähler initialisiert (Schritt 1007), ein Stufenänderungs-Anzeigeflag Flevel wird auf 1 gesetzt (Schritt S1008) und der Prozess geht bei Schritt S1009 weiter. Der Stufenanzeige-Zeitzähler wird zum Messen der Zeitdauer der Lichtmuster-Steuerung/Regelung für die Stufenanzeige verwendet, welche dem Heizgerät-Ausgabepegel LV entspricht. Das Stufenänderungs-Anzeigeflag Flevel wird zum Anzeigen, ob die Lichtmuster-Steuerung/Regelung für die Stufenanzeige durchgeführt werden soll, verwendet, wobei dessen Anfangswert auf 0 gesetzt ist. Es wird auf 1 gesetzt, wenn der Heizgerät-Ausgabepegel LV geändert wird, und nach dem Verstreichen eines vorbestimmten Anzeigezeitintervalls, seitdem es auf 1 gesetzt wurde, auf 0 gesetzt. Die vorbestimmte Anzeigezeit beträgt zum Beispiel 10 s. Wenn LVsw in Schritt S1006 kleiner oder gleich 0 ist, geht der Prozess direkt bei Schritt S1009 weiter.
  • In Schritt S1009 wird überprüft, ob das Stufenänderungs-Anzeigeflag 1 ist. Wenn es 1 ist, wird der Stufenanzeige-Zeitzähler um 1 erhöht (Schritt S1010). Dann wird der Zählwert des Stufenanzeige-Zeitzählers mit einer vorbestimmten Anzeigezeit verglichen (Schritt S1011). Wenn der Stufenanzeige-Zeitzähler in Schritt S1011 niedriger als die vorbestimmte Anzeigezeit ist, geht der Prozess bei Schritt S1012 weiter, um die Lichtmuster-Steuerung/Regelung für die Stufenanzeige durchzuführen, und dann kehrt der Prozess zu Schritt S507 in 5 zurück. Wenn der Stufenanzeige-Zeitzähler in Schritt S1011 gleich oder größer als die vorbestimmte Anzeigezeit ist, wird das Stufenänderungs-Anzeigeflag Flevel auf 0 gesetzt (Schritt 1013) und dann kehrt der Prozess zu Schritt S507 zurück.
  • Bei der Lichtmuster-Steuerung/Regelung für die Stufenanzeige in Schritt S1012 wird veranlasst, dass die LED 4 in einem vorbestimmten Zyklus blinkt. Dieses Blinken wird sofort nach der Erfassung des Drückens der Schalter 5, 6 für eine Zeitspanne der vorbestimmten Anzeigezeit (zum Beispiel 10 s) danach fortgesetzt. Dies ermöglicht es dem Fahrer, sich des mehrstufigen elektrifizierten Zustands des Heizgeräts 2 mittels des Blinkens der LED 4 bewusst zu sein. In dieser Hinsicht wird der vorbestimmte Zyklus zum Blinken der LED 4 derart eingestellt, dass er proportional kürzer ist, wenn der Heizgerät-Ausgabepegel LV steigt. Zum Beispiel wird veranlasst, dass die LED 4 in einem 2-s-Zyklus blinkt, wenn LV Stufe 1 ist und in einem 1,25-s-Zyklus blinkt, wenn LV Stufe 5 ist. Dadurch ist die Frequenz des Blinkens der LED proportional höher (der Zyklus ist kürzer), wenn die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 steigt, entsprechend dem Betrag der Änderung der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2. Daher kann der Fahrer einfach einen Sinn für die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 bekommen und daher kann der Fahrer den elektrifizierten Zustand des Heizgeräts 2 einfacher erkennen.
  • Wenn in Schritt S1009 das Stufenänderungs-Anzeigeflag Flevel auf 0 gesetzt ist, geht der Prozess bei Schritt S1014 weiter, um zu überprüfen, ob der ACG-Pegel ACGlevel auf 0 gesetzt ist. Wenn ACGlevel auf 0 gesetzt ist (wenn die Drehzahl des Generators 9 ausreichend hoch ist), geht der Prozess bei Schritt S1015 weiter. Wenn ACGlevel in Schritt S1014 nicht auf 0 gesetzt ist (wenn die Drehzahl des Generators 9 niedrig ist), geht der Prozess bei Schritt S1018 weiter, um LVsw mit LV zu vergleichen. Wenn LVsw gleich oder niedriger als LV ist, wird die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 zu der elektrischen Soll-Energie gesteuert/geregelt. Wenn dies zutrifft, geht der Prozess bei Schritt S1015 weiter.
  • In Schritt S1015 wird überprüft, ob der Heizgerät-Ausgabepegel LV auf 0 eingestellt ist. Wenn LV auf 0 eingestellt ist, geht der Prozess bei Schritt S1016 weiter, um die LED 4 auszuschalten und dann kehrt der Prozess zu Schritt S507 in 5 zurück. Dadurch wird, wenn der Heizgerät-Ausgabepegel LV auf Stufe 0 ist (wenn das Heizgerät 2 in den AUS-Zustand versetzt wird), die LED 4 ausgeschaltet. Daher kann der Fahrer klar erkennen, dass das Heizgerät 2 durch die Betätigung des Fahrers ausgeschaltet worden ist.
  • Wenn in Schritt S1015 der Heizgerät-Ausgabepegel LV nicht auf 0 eingestellt ist, geht der Prozess bei Schritt S1017 weiter, um die LED 4 anzuschalten und dann kehrt der Prozess zu Schritt S507 in 5 zurück. Danach wird nach Verstreichen eines vorbestimmten Anzeigezeitintervalls (zum Beispiel 10 s) die LED kontinuierlich angeschaltet, wenn das Heizgerät 2 zu der von dem Fahrer eingestellten elektrischen Soll-Energie gesteuert/geregelt wird, wobei der Batteriespannungsabfallzustand, der Schalter-Fehlerzustand und der AUS-Zustand des Heizgeräts 2 nicht auftreten. Daher kann der Fahrer klar erkennen, dass dem Heizgerät 2 die vom Fahrer eingestellte elektrische Soll-Energie kontinuierlich zugeführt wird, wenn die Lichtmuster-Steuerung/Regelung für die Stufenanzeige nicht bereitgestellt wird. Wenn nach dem Verstreichen des vorbestimmten Anzeigezeitintervalls der Batteriespannungsabfallzustand erfasst wird, wird die LED 4 durch die Lichtmuster-Steuerung/Regelung für die Spannungsabfallerfassung gedimmt. Wenn der Schalter-Fehlerzustand erfasst wird, wird die LED 4 durch die Lichtmuster-Steuerung/Regelung für die Schalter-Fehlererfassung mit einem relativ langsamen Zyklus intermittierend angeschaltet.
  • Die vorstehende Lichtmuster-Steuerung/Regelung wird unter Bezugnahme auf 14 detailliert beschrieben. 14(a), (b) sind Graphen, die jeder eine Beziehung zwischen einem Heizgerät-Ausgabepegel LV, Schaltbetätigungen der Schalter 5, 6 und einem AN/AUS-Zustand (an- oder ausgeschaltet) der LED bei der Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung von 2 zeigen. In jeder der 14(a), (b) sind der Heizgerät-Ausgabepegel LV, der AN/AUS-Zustand des Hoch-Schalters 5, der AN/AUS-Zustand des Herunter-Schalters 6, und die AN/AUS-Variation über die Zeit der LED 4 von oben nach unten in dieser Reihenfolge gezeigt. Bei dem in 14(a), (b) gezeigten Beispiel wird angenommen, dass weder die Batteriespannung abfällt, noch ein Schalterfehler auftritt.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 14(a) der Heizgerät-Ausgabepegel LV auf Stufe 4 gesetzt und es wird durch den Prozess von Schritt S1017 vor Zeitpunkt ta0 in diesem Beispiel veranlasst, dass die LED 4 kontinuierlich an bleibt. Zur Zeit ta0 wird eine Druckbetätigung des Hoch-Schalters 5 erfasst, wodurch LV auf Stufe 5 gesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird veranlasst, dass die LED 4 in einem 0,25 s-Zyklus blinkt, welches ein Zyklus ist, der der Stufe 5 entspricht, durch den Prozess von Schritt S1012 für 10 Sekunden von der Zeit ta0 an. Nach Verstreichen von 10 Sekunden wird durch den Prozess von Schritt S1017 veranlasst, dass die LED 4 kontinuierlich an bleibt. Ferner wird zur Zeit tat (> (ta0+10) Sekunden) eine Druckbetätigung des Hoch-Schalters 5 erfasst. Da LV innerhalb des Bereichs von Stufen 0 bis 5 setzbar ist, bleibt LV in diesem Zustand bei Stufe 5. Zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund des Erfassens der Druckbetätigung des Hoch-Schalters 5 veranlasst, dass die LED 4 mit einem 0,25 s-Zyklus blinkt, welches ein Zyklus ist, der der Stufe 5 entspricht, durch den Prozess von Schritt S1012 für 10 Sekunden von der Zeit ta1 an. Nach Verstreichen von 10 Sekunden wird durch den Prozess von Schritt S1017 veranlasst, dass die LED 4 kontinuierlich an bleibt. Ferner wird zur Zeit tat (> (ta1+10) Sekunden) eine Druckbetätigung des Herunter-Schalters 6 erfasst und LV wird auf Stufe 4 gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird durch den Prozess von Schritt S1012 veranlasst, dass die LED 4 in einem 0,5 s-Zyklus blinkt, welches ein Zyklus ist, der der Stufe 4 entspricht, für 10 Sekunden von der Zeit ta1 an. Nach Verstreichen von 10 Sekunden wird durch den Prozess von Schritt S1017 veranlasst, dass die LED 4 kontinuierlich an bleibt.
  • Anschließend wird, unter Bezugnahme auf 14(b) der Heizgerät-Ausgabepegel LV auf Stufe 2 gesetzt und es wird durch den Prozess von Schritt S1017 vor der Zeit tb0 bei diesem Beispiel veranlasst, dass die LED 4 kontinuierlich an bleibt. Zur Zeit tb0 wird eine Druckbetätigung des Hoch-Schalters 5 erfasst, wodurch LV auf Stufe 3 gesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird durch den Prozess von Schritt S1012 veranlasst, dass die LED 4 mit einem 1,0 s-Zyklus blinkt, welches ein Zyklus ist, der der Stufe 3 entspricht, für eine Zeitspanne von der Zeit tb0 zur Zeit tb1. Ferner wird zur Zeit tb1 (< (tb0+10) Sekunden) eine Druckbetätigung des Hoch-Schalters 5 erfasst und LV wird auf Stufe 4 gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird in Schritt S1007 der Stufenanzeige-Zeitzähler initialisiert und es wird veranlasst, dass die LED 4 mit einem 0,5 s-Zyklus blinkt, welches ein Zyklus ist, der der Stufe 4 entspricht, durch den Prozess von Schritt S1012 für 10 Sekunden von der Zeit tb1 an. Nach Verstreichen von 10 Sekunden wird durch den Prozess von Schritt S1017 veranlasst, dass die LED 4 kontinuierlich an bleibt. Wenn auf diese Art und Weise die Schalter 5, 6 mehrfach während 10 Sekunden gedrückt werden, wird die Anzeige entsprechend der letzten Betätigung der Schalter 5, 6 unmittelbar durchgeführt, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird, die neu eingestellte elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 klar zu erkennen.
  • Wenn anschließend in Schritt S1018 LVsw größer als LV ist, wird die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 zu dem oberen Grenzwert der elektrischen Energie gesteuert/geregelt. Wenn dies zutrifft, geht der Prozess bei Schritt S1019 weiter, um eine Lichtmuster-Steuerung/Regelung für den Betrieb der ACG-Pegel-Begrenzung durchzuführen. Bei der Lichtmuster-Steuerung/Regelung für den Betrieb der ACG-Pegel-Begrenzung in Schritt S1019 wird veranlasst, dass die LED 4 kontinuierlich blinkt, mit einem Blinkzyklus, der dem Heizgerät-Ausgabepegel LV während des ACG-Pegel-Begrenzungsbetriebs entspricht (wenn LV zu LVacg (<LVsw) gesteuert/geregelt wird). Dadurch kann der Fahrer klar erkennen, dass der ACG-Pegel-Begrenzungsbetrieb durchgeführt wird (dass die dem Heizgerät 2 tatsächlich zugeführte elektrische Energie auf den oberen Grenzwert der elektrischen Energie begrenzt ist).
  • Im Lichte des Voranstehenden wird unten die Lichtmuster-Steuerung/Regelung für die ACG-Pegel-Begrenzungsbetätigung unter Bezugnahme auf 15 detaillierter beschrieben, 15 illustriert einen Graph, der bei der Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung aus 2 Beziehungen zwischen einem Heizgerät-Ausgabepegel LV, Schaltbetätigungen der Schalter 5, 6 und einem AN/AUS-Zustand (an- oder ausgeschaltet) der LED 4 unter der ACG-Pegel-Begrenzungsbetätigung zeigt. In 15 sind die Einstellung von ACGlevel, dem Pegel LVacg des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie, dem Pegel LVsw der elektrischen Soll-Energie, dem AN-Zustand und dem AUS-Zustand des Hoch-Schalters 5, dem AN-Zustand und dem AUS-Zustand des Herunter-Schalters 6, und der AN/AUS-Variation mit der Zeit der LED 4 von oben in dieser Reihenfolge gezeigt. In dem in 15 gezeigten Beispiel des Betriebs wird angenommen, dass weder ein Batteriespannungsabfall noch ein Schalterfehler auftritt.
  • Unter Bezugnahme auf 15 ist ACGlevel auf 1 gesetzt, der obere Grenzwert LVacg der elektrischen Energie ist auf Stufe 2 gesetzt und der Pegel LVsw der elektrischen Soll-Energie ist vor Zeit tc0 in diesem Beispiel auf Stufe 5 gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Heizgerät-Ausgabepegel LV auf Stufe 2 begrenzt und es wird durch den Prozess von Schritt S1019 veranlasst, dass die LED 4 kontinuierlich mit einem Zyklus von ungefähr 1,33 s blinkt (Frequenz: 0,75 Hz), welches ein Zyklus ist, der der Stufe 2 entspricht.
  • Zur Zeit tc0 wird eine Druckbetätigung des Herunter-Schalters 6 erfasst, wodurch LVsw auf Stufe 4 gesetzt wird. ACGlevel bleibt 1 und LVacg wird bei Stufe 2 beibehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund der Erfassung der Druckbetätigung des Herunter-Schalters 6 durch den Prozess von Schritt S1012 veranlasst, dass die LED 4 in einem 0,5 s-Zyklus blinkt, welches ein Zyklus ist, der der für LVsw eingestellten Stufe 4 entspricht, für 10 Sekunden von der Zeit tc0. Nach Verstreichen von 10 Sekunden wird die elektrische Ist-Energie zu dem Heizgerät 2 auf Stufe 2 begrenzt und daher fährt die LED 4 durch den Prozess von Schritt S1019 fort, in einem ungefähr 1,33 s-Zyklus zu blinken (Frequenz: 0,75 Hz), welches ein Zyklus ist, der der Stufe 2 entspricht.
  • Dann wird zur Zeit tc1 (> (tc0+10) Sekunden) eine Druckbetätigung des Hoch-Schalters 5 erfasst und LVsw wird auf Stufe 5 gesetzt. ACGlevel bleibt 1 und LVacg wird bei Stufe 2 beibehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund der Erfassung der Druckbetätigung des Hoch-Schalters 5 durch den Prozess von Schritt S1012 veranlasst, dass die LED 4 in einem 0,25 s-Zyklus blinkt, welches ein Zyklus ist, der der für LVsw eingestellten Stufe 5 entspricht, für 10 Sekunden von der Zeit tc1. Nach Verstreichen von 10 Sekunden wird die elektrische Ist-Energie zu dem Heizgerät 2 auf Stufe 2 begrenzt und daher fährt die LED 4 durch den Prozess von Schritt S1019 fort, in einem ungefähr 1,33 s-Zyklus zu blinken (Frequenz: 0,75 Hz), welches ein Zyklus ist, der der Stufe 2 entspricht.
  • Anschließend wird zur Zeit tc2 (> (tc1+10) Sekunden) ACGlevel auf 0 gesetzt und LVacg auf Stufe 5 gesetzt. In diesem Zustand, wenn ACGlevel 0 ist (die Drehzahl des Generators 9 ausreichend hoch ist), wird die Begrenzung der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 im Wesentlichen entfernt. Es wird keine Druckbetätigung des Schalters 5, 6 erfasst und LVsw wird bei Stufe 5 beibehalten. Daher ist LV gleich Stufe 5, die für den Pegel LVsw der elektrischen Soll-Energie eingestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Steuerung/Regelung der LED 4 zu der Lichtmuster-Steuerung/Regelung für den Stationärzustand umgeschaltet, und durch den Prozess von Schritt S1017 wird veranlasst, dass die LED 4 kontinuierlich an bleibt.
  • Weiterhin kehrt der Prozess zurück zu Schritt S507 in 5, um das Flag Fmain zum Verstreichen des Haupt-Steuer-/Regelzyklus auf 0 zu setzen (Schritt S508). Dann kehrt der Prozess zu Schritt S502 zurück, um die Verarbeitung zu wiederholen. Dadurch werden die Prozesse der Schritte S502 bis S508 in einem vorbestimmten Steuer-/Regelzyklus wiederholt.
  • Unten wird der Timer-Interrupt-Prozess beschrieben. Unter Bezugnahme auf 11 wird zunächst die mit dem Hauptzyklus in Verbindung stehende Verarbeitung durchgeführt. Der Hauptzykluszähler wird zum Messen der Zeit des Ausführens der Prozesse der Schritte S503 bis S508 des Haupt-Steuer-/Regelprozesses verwendet. In Schritt S1101 wird der Hauptzykluszähler um 1 erhöht. Anschließend wird überprüft, ob der Zählwert des Hauptzykluszählers gleich einem Hauptzyklus-Einstellwert ist (Schritt S1102). Der Hauptzyklus-Einstellwert ist der Steuer-/Regelzyklus zum Durchführen der Prozesse von Schritten S503 bis S508 des Haupt-Steuer-/Regelprozesses. Wenn in Schritt S1102 JA bestimmt wird, wird der Hauptzykluszähler initialisiert (Schritt S1103) und das Flag Fmain für das Verstreichen des Haupt-Steuer-/Regelzyklus wird auf 1 gesetzt (Schritt S1104). Dann geht der Prozess bei Schritt S1105 weiter. Wenn in Schritt S1102 NEIN bestimmt wird, geht der Prozess direkt bei Schritt S1105 weiter.
  • Anschließend wird eine Verarbeitung, die mit dem Heizgerät-PWM-Zähler in Verbindung steht, durchgeführt. Dies ist eine Verarbeitung zum Durchführen der PWM-Steuerung/Regelung des Heizgeräts 2. Bei der PWM-Steuerung/Regelung des Heizgeräts 2 wird die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 angepasst, indem das Verhältnis der An-Zeit zur Aus-Zeit des Heizgeräts 2 während des PWM-Steuer-/Regelzyklus angepasst wird.
  • Zuerst wird in Schritt S1105 der Heizgerät-PWM-Zähler um 1 erhöht. Der Heizgerät-PWM-Zähler wird dazu verwendet, bei der PWM-Steuerung/Regelung des Heizgeräts 2 die Zeit zu messen, während der das Heizgerät 2 angeschaltet ist und die Zeit, während der es ausgeschaltet ist. Dann wird überprüft, ob der Zählwert des Heizgerät-PWM-Zählers gleich oder kleiner als das Heizgerät-ON_DUTY ist (Schritt S1106). Wenn JA bestimmt wird, wird das Heizgerät 2 angeschaltet (Schritt S1107). Wenn NEIN bestimmt wird, wird das Heizgerät 2 ausgeschaltet (Schritt S1108). Als nächstes wird in Schritt S1109 überprüft, ob der Heizgerät-PWM-Zähler gleich einem PWM-Zyklus-Einstellwert ist. Der PWM-Zyklus-Einstellwert ist ein vorbestimmter Wert als ein Zyklus zum Durchführen der PWM-Steuerung/Regelung des Heizgeräts 2. Wenn in Schritt S1109 JA bestimmt wird, wird der Heizgerät-PWM-Zähler initialisiert (Schritt S1110) und dann geht der Prozess bei Schritt S1111 weiter. Wenn in Schritt S1109 NEIN bestimmt wird, geht der Prozess direkt bei Schritt S1111 weiter.
  • Anschließend wird eine Verarbeitung in Verbindung mit dem LED-Zykluszähler durchgeführt. Dies ist eine Verarbeitung zum Durchführen einer Dimmen-Anzeige der LED 4. Die LED 4 wird dadurch gedimmt, dass das Verhältnis der An-Zeit zur Aus-Zeit bei der Stromversorgung der LED 4 gesteuert/geregelt wird (die elektrische Energie zu der LED 4 wird durch die PWM-Steuerung/Regelung angepasst). Zuerst wird in Schritt S1111 überprüft, ob das LED-Dimmen-Flag Fled 1 ist. Wenn es nicht den Dimmen-Zustand anzeigt (Fled=0), geht der Prozess bei Schritt S1118 weiter.
  • Wenn es den Dimmen-Zustand anzeigt (Fled=1), wird der LED-Zykluszähler um 1 erhöht (Schritt S1112). Der LED-Zykluszähler wird dazu verwendet, bei der PWM-Steuerung/Regelung der LED 4 die Zeit zu messen, während der die LED 4 angeschaltet ist und die Zeit, während der sie ausgeschaltet ist. Dann wird bestimmt, ob der Zählwert des LED-Zykluszählers gleich oder kleiner als LED_ON_DUTY ist (die An-Zeit der LED 4 innerhalb eines Zyklus' der PWM-Steuerung/Regelung) (Schritt S1113). Der LED_ON_DUTY-Wert wird vorher bestimmt. Wenn in Schritt S1113 JA bestimmt wird, wird ein AN-Signal (Hochspannungssignal) an die LED-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 21 ausgegeben, um die LED 4 anzuschalten (Schritt S111). Wenn NEIN bestimmt wird, wird ein AUS-Signal (Niedrigspannungssignal) an die LED-Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 21 ausgegeben, um die LED 4 auszuschalten (Schritt S1115). Als nächstes wird in Schritt S1116 überprüft, ob der LED-Zykluszähler auf einen LED-Zyklus-Einstellwert gesetzt ist. Der LED-Zyklus-Einstellwert ist ein vorbestimmter Wert als ein Zyklus zum Durchführen der PWM-Steuerung/Regelung der LED 4. Wenn in Schritt S1116 JA bestimmt wird, wird der LED-Zykluszähler initialisiert (Schritt S1117) und dann geht der Prozess bei Schritt S1118 weiter. Wenn in Schritt S1116 NEIN bestimmt wird, geht der Prozess direkt bei Schritt S1118 weiter.
  • Als nächstes wird eine Verarbeitung, die mit dem ACG-Zykluszähler in Verbindung steht, durchgeführt. Der ACG-Zykluszähler wird dazu verwendet, die Zeit zum Messen eines ACG-Zyklus zu messen, der die Umdrehungen des Generators 9 auf Grundlage eines Impulssignals anzeigt, das von der ACG-Signaleingabe-Schnittstelle (I/F) 19 eingegeben ist. Zuerst wird in Schritt S1118 der ACG-Zykluszähler um 1 erhöht. Dann wird bestimmt, ob der Zählwert des ACG-Zykluszählers größer ist als das Maximalwert für den ACG-Zyklus (Schritt S1119). Der Maximalwert für den ACG-Zyklus wird im Voraus bestimmt, um zum Beispiel den Zustand des Motors im Stillstand zu erfassen. Der Wert ist ausreichend größer als der ACG-Zyklus, der während eines Betriebs des Motors auftreten kann. Wenn der Zählwert des ACG-Zykluszählers in Schritt S1119 gleich oder kleiner als der Maximalwert für den ACG-Zyklus ist, wird der Timer-Interrupt-Prozess beendet.
  • Wenn der Zählwert des ACG-Zykluszählers in Schritt S1119 größer als der Maximalwert für den ACG-Zyklus ist (wenn der Motor stillsteht), wird der ACG-Begrenzungspegel ACGlevel auf 2 gesetzt (Schritt S1120), der Pegel LVacg des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 wird auf 1 gesetzt (Schritt S1121) und dann wird der Timer-Interrupt-Prozess beendet. Dadurch wird, wenn der ACG-Zykluswert größer als der Maximalwert für den ACG-Zyklus ist (wenn der Motor stillsteht), der Pegel des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie auf Stufe 1 (die niedrigste Stufe) gesetzt, wodurch verhindert wird, dass die Batteriespannung übermäßig abfällt, indem die von der Batterie 10 zu dem Heizgerät 2 zugeführte elektrische Energie minimiert wird, wenn der Generator 9 keine Energie erzeugt.
  • Dann wird im Folgenden der ACG-Eingabe-Interrupt-Prozess beschrieben. Unter Bezugnahme auf 12 wird zuerst der in dem Timer-Interrupt-Prozess gesetzte Zählwert des ACG-Zykluszählers gelesen (Schritt S1201). Als nächstes wird das älteste Datenelement aus dem ACG-Zyklus-Abtastwert-Speicherpuffer gelöscht (Schritt S1202) und der gelesene Zählwert wird in dem ACG-Zyklus-Abtastwert-Speicherpuffer gespeichert (Schritt S1203). Dann wird der ACG-Zykluszähler initialisiert (Schritt S1204). Anschließend wird von den acht in dem ACG-Zyklus-Abtastwert-Speicherpuffer gespeicherten Datenelementen der maximale Wert erfasst (Schritt S1205) und der ACG-Zyklus ACGave wird berechnet, indem sieben Datenelemente, außer dem maximalen Wert, gemittelt werden (Schritt S1206). Dadurch kann, selbst wenn das Aufnehmersignal teilweise eine Zeitspanne umfasst, während der kein Signal ausgegeben wird, der ACG-Zyklus geeignet berechnet werden.
  • Anschließend wird ACGave mit einem Schwellenwert ACGth1 verglichen (Schritt S1207). ACGth1 ist ein Schwellenwert zum Bestimmen, ob der ACG-Begrenzungspegel Stufe 0 oder Stufe 1 ist, wenn der ACG-Zyklus kürzer wird (wenn die Drehzahl des Generators 9 ansteigt). Wenn ACGave in Schritt S1207 gleich oder niedriger als ACGth1 ist, wird ACGlevel auf 0 gesetzt (Schritt S1208), LVacg wird auf 5 gesetzt (Schritt S1209) und dann wird der ACG-Eingabe-Interrupt-Prozess beendet.
  • Wenn zum Beispiel angenommen wird, dass ACGth1 0,03s beträgt (wenn die Motordrehzahl 2000 U/min beträgt), wird, wenn der ACG-Zyklus gleich oder kürzer als 0,03 s ist (die Motordrehzahl gleich oder größer als 2000 U/min ist, der obere Grenzwert der elektrischen Energie zu dem Heizgerät auf Stufe 5 (den maximalen Pegel) gesetzt, und daher wird die Begrenzung der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 im Wesentlichen entfernt. Daher wird die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 zwangsläufig zu der elektrischen Soll-Energie gesteuert/geregelt und daher wird die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 nicht begrenzt, wenn aufgrund der hohen Drehzahl die Erzeugung elektrischer Energie des Generators 9 relativ zur für das Heizgerät 2 benötigten elektrischen Energie ausreichend groß ist. Daher kann die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 derart gesteuert/geregelt werden, dass das Heizgerät 2 auf die Temperatur gebracht werden kann, die die Anforderung des Fahrers erfüllt. Wenn alternativ der ACG-Zyklus gleich oder kürzer als 0,03 s ist, kann die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 immer zu der elektrischen Soll-Energie gesteuert/geregelt werden, ohne dass ein oberer Grenzwert für die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 gesetzt wird.
  • Wenn in Schritt S1207 ACGave größer ist als ACGth1, geht der Prozess bei Schritt S1210 weiter, um ACGave mit einem Schwellenwert ACGth2 zu vergleichen. Der Wert ACGth2 ist größer als ACGth1 und wird zum Bestimmen, ob der ACG-Begrenzungspegel Stufe 1 oder Stufe 2 ist, verwendet, wenn der ACG-Zyklus kürzer wird. Wenn ACGave gleich oder kleiner als ACGth2 ist, geht der Prozess in Schritt S1211 weiter, um zu bestimmen, ob ACGlevel auf 0 gesetzt ist und ob ACGave gleich oder kleiner als ein Schwellenwert ACGhys1 ist. Der Wert ACGhys1 ist größer als ACGth1 und kleiner als ACGth2. Er wird beim Bestimmen, ob der ACG-Begrenzungspegel Stufe 0 oder Stufe 1 ist, verwendet, wenn der ACG-Zyklus länger wird (wenn die Drehzahl des Generators 9 abfällt). ACGhys1 wird zum Beispiel als ungefähr 10% größer als ACGth1 angenommen. Wenn in Schritt S1211 JA bestimmt wird, wird ACGlevel auf 0 gesetzt (Schritt S1212), LVacg wird auf 5 gesetzt (Schritt S1213) und dann wird der ACG-Interrupt-Prozess beendet. Wenn in Schritt S1211 NEIN -bestimmt wird, wird ACGlevel auf 1 gesetzt (Schritt S1214), LVacg wird auf 2 gesetzt (Schritt S1215) und der ACG-Eingabe-Interrupt-Prozess wird beendet.
  • Wenn in Schritt S1210 ACGave größer als ACGth2 ist, geht der Prozess bei Schritt S1216 weiter, um den ACG-Begrenzungspegel ähnlich wie in Schritten S1211 bis S1215 zu setzen. Zuerst wird in Schritt S1216 bestimmt, ob ACGlevel auf 1 gesetzt ist und ACGave gleich oder kleiner als ein Schwellenwert ACGhys2 ist. Der Wert ACGhys2 ist größer als ACGth2 und wird beim Bestimmen, ob der ACG-Begrenzungspegel Stufe 1 oder Stufe 2 ist, verwendet, wenn der ACG-Zyklus länger wird. ACGhys2 wird zum Beispiel als ungefähr 10% größer als ACGth2 angenommen. Wenn in Schritt S1216 JA bestimmt wird, wird ACGlevel auf 1 gesetzt (Schritt S1217), LVacg wird auf 2 gesetzt (Schritt S1218) und dann wird der ACG-Interrupt-Prozess beendet. Wenn in Schritt S1216 NEIN bestimmt wird, wird ACGlevel auf 2 gesetzt (Schritt S1219), LVacg wird auf 1 gesetzt (Schritt S1220) und der ACG-Eingabe-Interrupt-Prozess wird beendet.
  • Bei dem oben erläuterten Prozess wird angenommen, dass ACGth2 0,04s beträgt (die Motordrehzahl 1500 U/min beträgt), ACGhys1 0,033s beträgt (die Motordrehzahl 1800 U/min beträgt) und ACGhys2 0,044s beträgt (die Motordrehzahl 1350 U/min beträgt). In diesem Zustand wird der obere Grenzwert der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 auf Stufe 2 gesetzt, wenn der ACG-Zyklus 0,0375s beträgt (die Motordrehzahl 1600 U/min beträgt) und der Pegel des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 wird auf Stufe 1 gesetzt, wenn der ACG-Zyklus 0,05s beträgt (die Motordrehzahl 1200 U/min beträgt). Dieser Prozess ermöglicht das geeignete und mit dem Betrag der Energieerzeugung des Generators 9 konsistente Einstellen des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie, wobei die zu dem Heizgerät 2 zugeführte elektrische Energie relativ zu dem Betrag der Energieerzeugung des Generators 9 nicht übermäßig ansteigt, und dann die zu dem Heizgerät 2 zugeführte elektrische Energie derart ge steuert/geregelt werden kann, um den Verbrauch elektrischer Energie der Batterie zu vermeiden. Wenn insbesondere die Drehzahl und der Betrag der Energieerzeugung des Generators 9 relativ niedrig sind, ist es möglich, die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 derart zu steuern/regeln, dass diese verringert wird. Dadurch ist es möglich, die Gelegenheiten, zu denen das Heizgerät 2 den Griff erwärmen kann, zu erhöhen, während ein Spannungsabfall der Batterie 10 verhindert wird.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 13 detailliert ein Verfahren zum Einstellen des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 bei dem ACG-Interrupt-Prozess beschrieben. Unter Bezugnahme auf 13 ist ein Graph gezeigt, der eine Beziehung zwischen einem ACG-Zyklus, der die Drehzahl des Motors oder des Generators 9 anzeigt, und dem oberen Grenzwert der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 illustriert, und eine Abszissenachse aufweist, welche die Zeit repräsentiert und eine Ordinatenachse, welche den ACG-Zyklus repräsentiert.
  • Wenn sich der ACG-Zyklus, wie durch die durchgezogene Linie in 13 angezeigt, verändert, wird zum Zeitpunkt t0 der ACG-Begrenzungspegel ACGlevel zuerst auf 2 gesetzt (der obere Grenzwert der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 wird auf Stufe 1 gesetzt). Während der Zeitspanne von t0 bis t1, während der der ACG-Zyklus kürzer wird, verbleibt ACGlevel bei 2 (der obere Grenzwert der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 verbleibt bei Stufe 1). Wenn der ACG-Zyklus niedriger als der Schwellenwert ACGth2 verringert wird, wird ACGlevel auf 1 gesetzt (der obere Grenzwert der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 wird auf Stufe 2 gesetzt). Wenn der ACG-Zyklus weiter fällt, auf Werte gleich oder kleiner als ACGth1 zum Zeitpunkt t2, wird ACGlevel auf 0 gesetzt (der obere Grenzwert der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 wird auf Stufe 5 (die maximale Stufe) gesetzt), wodurch die Begrenzung der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 im Wesentlichen entfernt wird. Die elektrische Energie zu dem Heizgerät 2 wird während der Zeitspanne von t2 bis t3 weiterhin von einer Begrenzung freigegeben. Wenn zum Zeitpunkt t3 der ACG-Zyklus danach derart ansteigt, dass er gleich oder größer als ACGhys1 ist, wird ACGlevel auf 1 gesetzt (der obere Grenzwert der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 wird auf Stufe 2 gesetzt). Wenn zum Zeitpunkt t4 der ACG-Zyklus danach derart ansteigt, dass er gleich oder größer als ACGhys2 ist, wird ACGlevel auf 2 gesetzt (der obere Grenzwert der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 wird auf Stufe 1 gesetzt). Durch Bestimmen des Pegels LVacg des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie zu dem Heizgerät 2 kann die Änderung des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie relativ zu der Änderung der Motordrehzahl mit Hysterese-Eigenschaften versehen werden, wodurch ein instabiler Betrieb verhindert wird, der durch häufig wiederholte Änderungen des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie oder durch eine Variation der Motordrehzahl verursacht sein könnte.
  • Während bei dieser Ausführungsform das Fahrzeug ein Motorrad ist, kann es ein Motorschlitten, ein Wetbike oder dergleichen sein.
  • Eine Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung ermöglicht es einem Fahrer, den elektrifizierten Zustand eines Heizgeräts visuell zu identifizieren und die Temperatur des Heizgeräts während des Fahrens des Fahrzeugs einfach zu steuern/regeln, und ermöglicht es, dass der Aufbau für die Temperatur-Steuerung/Regelung und die visuelle Identifizierung platzsparend ist. Ein einzelner Lichtemitter (4) ist als ein Anzeigegerät zusammen mit Betätigungselementen für die Heizgerättemperatur (5, 6) an einem Ende eines Griffs (1) vorgesehen. Die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit umfasst eine Einheit zum Durchführen eines Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses umfassend einen Prozess des variablen Einstellens eines ersten vorbestimmten Zyklus, welcher ein Blinkzyklus des Lichtemitters (4) ist, entsprechend einer elektrischen Soll-Energie, die von einer Einstelleinheit für eine elektrische Soll-Energie als Antwort auf eine Betätigung des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur (5, 6), wenn dieses betätigt wird, eingestellt ist, und einen Prozess des Blinkens des Lichtemitters (4) in dem ersten vorbestimmten Zyklus.

Claims (20)

  1. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung, umfassend: ein Heizgerät zum Erzeugen von Wärme mittels von einer Batterie zugeführter elektrischer Energie, wobei das Heizgerät in einem Griff einer Lenkstange eines Fahrzeugs vorgesehen ist, welches die Batterie aufweist; eine Betätigungselement für die Heizgerättemperatur, welches von einem Fahrer zum Anpassen einer Temperatur des Heizgeräts betätigt wird; eine Betätigungssignal-Ausgabeeinheit zum Ausgeben eines Signals entsprechend einer Betätigung des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur; eine Einstelleinheit für eine elektrische Soll-Energie zum Einstellen einer elektrischen Soll-Energie zu dem Heizgerät gemäß der Ausgabe der Betätigungssignal-Ausgabeeinheit; eine Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit zum Steuern/Regeln der zu dem Heizgerät von der Batterie zugeführten elektrischen Energie auf die Soll-Energie unter wenigstens einer vorbestimmten Bedingung; ein Anzeigegerät zum Anzeigen wenigstens eines elektrifizierten Zustands des Heizgeräts; und eine Anzeige-Steuer-/Regeleinheit zum Steuern/Regeln einer Anzeige des Anzeigegeräts, wobei das Anzeigegerät ein einzelner Lichtemitter ist, der zusammen mit dem Betätigungselement für die Heizgerättemperatur an einem Ende des Griffs vorgesehen ist, und wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit enthält, zum Durchführen eines Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses, der umfasst: einen Prozess des variablen Einstellens eines ersten vorbestimmten Zyklus, welcher ein Blinkzyklus des Lichtemitters ist, entsprechend der von der Einstelleinheit für die elektrische Soll-Energie eingestellten elektrischen Soll-Energie in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur, wenn dieses betätigt wird, und einen Prozess des Blinkens des Lichtemitters in dem eingestellten ersten vorbestimmten Zyklus.
  2. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit bei dem Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess für eine vorbestimmte Zeitspanne, unmittelbar nachdem das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur betätigt wird, einen Prozess des Blinkens des Lichtemitters in dem eingestellten ersten vorbestimmten Zyklus durchführt.
  3. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit den ersten vorbestimmten Zyklus derart einstellt, dass er proportional kürzer wird, wenn die elektrische Soll-Energie ansteigt.
  4. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei dann, wenn während der vorbestimmten Zeitspanne unmittelbar nachdem das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur betätigt worden ist, das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur wieder betätigt wird, die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit den Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess vor der zweiten Betätigung abbricht und den Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess neu durchführt.
  5. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit enthält zum Durchführen eines Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses des Bewirkens, dass der Lichtemitter kontinuierlich an bleibt, wenn die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit während einer Zeitspanne außer während der vorbestimmten Zeitspanne die zu dem Heizgerät zugeführte elektrische Energie zu der elektrischen Soll-Energie steuert/regelt.
  6. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Fahrzeug einen Motor als eine Vortriebsquelle und einen Generator zum Erzeugen von elektrischer Energie aufweist, der mit der Drehung des Motors in Eingriff steht und die Batterie auflädt, wobei die Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung ferner eine Umdrehungserfassungseinheit zum Erfassen der Drehzahl des Motors oder des Generators und eine Einstelleinheit für einen oberen Grenzwert der elektrischen Energie zum Einstellen eines oberen Grenzwerts der elektrischen Energie zu dem Heizgerät gemäß der erfassten Drehzahl umfasst, wobei die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit die zu dem Heizgerät zugeführte elektrische Energie zu einem unteren Pegel der elektrischen Soll-Energie und dem oberen Grenzwert der elektrischen Energie steuert/regelt, und wobei die Einheit zum Durchführen des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses den Lichtemitter in einem zweiten vorbestimmten Zyklus blinken lässt, wenn die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit in der Zeitspanne außer der vorbestimmten Zeitspanne die zu dem Heizgerät zugeführte elektrische Energie zu dem oberen Grenzwert der elektrischen Energie steuert/regelt.
  7. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 6, wobei es mehrere Typen von Werten für den oberen Grenzwert der elektrischen Energie gibt, der von der Einstelleinheit für den oberen Grenzwert der elektrischen Energie nach Maßgabe der erfassten Drehzahl eingestellt ist, und wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit den zweiten vorbestimmten Zyklus variabel nach Maßgabe des Werts des oberen Grenzwerts der elektrischen Energie einstellt.
  8. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die von der Einstelleinheit für die elektrische Soll-Energie eingestellte elektrische Soll-Energie Null umfasst, wobei die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit zum Unterbrechen der Elektrizität zu dem Heizgerät umfasst, wenn die elektrische Soll-Energie Null beträgt, und wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit zum Verhindern des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und zum Durchführen eines Elektrizitätsunterbrechungsanzeige-Steuer-/Regelprozesses umfasst, der bewirkt, dass der Lichtemitter kontinuierlich aus bleibt, wenn die Elektrizität zu dem Heizgerät von der Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit unterbrochen ist.
  9. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die von der Einstelleinheit für die elektrische Soll-Energie eingestellte elektrische Soll-Energie Null umfasst, wobei die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit umfasst zum Unterbrechen der Elektrizität zu dem Heizgerät, wenn die elektrische Soll-Energie Null beträgt, und wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit zum Verhindern des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und zum Durchführen eines Elektrizitätsunterbrechungsanzeige-Steuer-/Regelprozesses umfasst, der bewirkt, dass der Lichtemitter kontinuierlich aus bleibt, wenn die Elektrizität zu dem Heizgerät von der Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit unterbrochen ist.
  10. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die von der Einstelleinheit für die elektrische Soll-Energie eingestellte elektrische Soll-Energie Null umfasst, wobei die Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit umfasst zum Unterbrechen der Elektrizität zu dem Heizgerät, wenn die elektrische Soll-Energie Null beträgt, und wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit zum Verhindern des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und zum Durchführen eines Elektrizitätsunterbrechungsanzeige-Steuer-/Regelprozesses umfasst, der bewirkt, dass der Lichtemitter kontinuierlich aus bleibt, wenn die Elektrizität zu dem Heizgerät von der Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit unterbrochen ist.
  11. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 5, ferner umfassend eine Betätigungselements-Abnormalitätserfassungseinheit zum Erfassen einer Abnormalität des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur, wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit umfasst zum Verhindern des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und zum Durchführen eines Betätigungselements-Abnormalitätsanzeige-Steuer-/Regelprozesses des Blinkens des Lichtemitters in einem dritten vorbestimmten Zyklus, welcher sich von dem ersten vorbestimmten Zyklus unterscheidet, wenn die Abnormalität des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur erfasst wird.
  12. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 6, ferner umfassend eine Betätigungselements-Abnormalitätserfassungseinheit zum Erfassen einer Abnormalität des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur, wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit umfasst zum Verhindern des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und zum Durchführen eines Betätigungselements-Abnormalitätsanzeige-Steuer-/Regelprozesses des Blinkens des Lichtemitters in einem dritten vorbestimmten Zyklus, welcher sich von dem ersten und dem zweiten vorbestimmten Zyklus unterscheidet, wenn die Abnormalität des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur erfasst wird.
  13. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Betätigungselements-Abnormalitätserfassungseinheit zum Erfassen einer Abnormalität des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur, wobei die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit umfasst zum Verhindern des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und zum Durchführen eines Betätigungselements-Abnormalitäts anzeige-Steuer-/Regelprozesses des Blinkens des Lichtemitters in einem dritten vorbestimmten Zyklus, welcher sich von einem aus dem ersten und dem zweiten vorbestimmten Zyklus unterscheidet, wenn die Abnormalität des Betätigungselements für die Heizgerättemperatur erfasst wird.
  14. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 5, ferner umfassend eine Batteriespannungserfassungseinheit zum Erfassen einer Spannung der Batterie, wobei, wenn die erfasste Batteriespannung unterhalb einer vorbestimmten Spannung liegt, die Anzeige-Steuer-/Regeleinheit eine Einheit umfasst zum Verhindern des Betriebszustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und des Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozesses und zum Durchführen eines Spannungsabfallanzeige-Steuer-/Regelprozesses, der bewirkt, dass der Lichtemitter kontinuierlich an bleibt, wobei der Lichtemitter dunkler ist, als wenn er in dem Stationärzustandsanzeige-Steuer-/Regelprozess an ist.
  15. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Betätigungselement für die Heizgerättemperatur wenigstens einen An-Aus-Schalter umfasst.
  16. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 15, ferner umfassend eine lichtemittierende Diode als den Lichtemitter und eine Steuer-/Regelschaltung, welche wenigstens Funktionen der Betätigungssignal-Ausgabeeinheit, der Einstelleinheit für die elektrische Soll-Energie, der Heizgerät-Steuer-/Regeleinheit und der Anzeige-Steuer-/Regeleinheit aufweist, wobei der An-Aus-Schalter und die lichtemittierende Diode in einer einzelnen Baugruppe zusammengepackt sind, welche von der Steuer-/Regelschaltung getrennt ist, und an einem Ende des Griffs angeordnet sind, wobei die Steuer-/Regelschaltung an dem Fahrzeug an einem anderen Ort angebracht ist als an der Lenkstange des Fahrzeugs, wobei ein Ende des An-Aus-Schalters und die Kathodenseite der lichtemittierenden Diode über eine, mit der Baugruppe verbundene, gemeinsame Erdungsleitung geerdet sind, wobei das andere Ende des An-Aus-Schalters über eine Schalter-Verbindungsleitung zum Verbinden zwischen der Steuer-/Regelschaltung und der Baugruppe mit der Steuer-/Regelschaltung verbunden ist, um Strom von der Steuer-/Regelschaltung zu dem An-Aus-Schalter fließen zu lassen, wenn der An-Aus-Schalter angeschaltet ist, und wobei die Anodenseite der lichtemittierenden Diode mit der Steuer-/Regelschaltung über eine Verbindungsleitung für die lichtemittierende Diode zum Verbinden zwischen der Steuer-/Regelschaltung und der Baugruppe mit der Steuer-/Regelschaltung verbunden ist, um Strom von der Steuer-/Regelschaltung zu der lichtemittierenden Diode fließen zu lassen, wenn die lichtemittierende Diode angeschaltet ist.
  17. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Baugruppe den An-Aus-Schalter und die auf einer gedruckten Leiterplatte angebrachte lichtemittierende Diode mit der Schalter-Verbindungsleitung, der Verbindungsleitung für die lichtemittierende Diode und der damit verbundenen Erdungsleitung umfasst, und wobei die gedruckte Leiterplatte in einem Gehäuse untergebracht ist, das an einem Ende des Griffs befestigt ist, wobei es von außen an einer Basis der Lenkstange befestigt ist.
  18. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der An-Aus-Schalter vom Druckbetätigungstyp ist, wobei ein Druckbetätigungsabschnitt des Schalters derart vorgesehen ist, dass er zu der Außenseite des Gehäuses hin freiliegt, wobei eine lichtemittierende Diode innerhalb des Gehäuses bereitgestellt ist, und wobei das Gehäuse mit einem lichtübertragenden Element ausgestattet ist, zum Leiten von von der lichtemittierenden Diode emittiertem Licht zur Außenseite des Gehäuses an einem Ort, wo das lichtübertragende Element der lichtemittierenden Diode gegenüber liegt.
  19. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Griff an zwei Stellen an der linken Seite und der rechten Seite an der Lenkstange vorgesehen ist, wobei das Heizgerät in jeden Griff eingebaut ist, wobei der An-Aus-Schalter betätigt wird, um eine Temperatur des Heizgeräts in dem an zwei Stellen vorgesehenen Griff anzupassen, wobei das Gehäuse an dem der Mitte des Fahrzeugs näheren Ende eines der Griffe an zwei Stellen vorgesehen ist, wobei eine Heizgerät-Verbindungsleitung, welche für eine Zufuhr von Elektrizität zu dem Heizgerät des Griffs, der einer der Griffe ist, mit dem Heizgerät verbunden ist, in das Innere des Gehäuses geführt ist, und wobei die Heizgerät-Verbindungsleitung mit der Schalter-Verbindungsleitung, der Verbindungsleitung für die lichtemittierende Diode und der Erdungsleitung, welche mit der gedruckten Leiterplatte verbunden ist, in einem einzelnen Verbindungskabel gebündelt ist und von dem Inneren des Gehäuses zur Außenseite desselben geführt ist.
  20. Griffheizgerät-Steuer-/Regelvorrichtung nach Anspruch 18, wobei der Griff an zwei Stellen an der linken Seite und der rechten Seite an der Lenkstange vorgesehen ist, wobei das Heizgerät in jeden Griff eingebaut ist, wobei der An-Aus-Schalter betätigt wird, um eine Temperatur des Heizgeräts in dem an zwei Stellen vorgesehenen Griff anzupassen, wobei das Gehäuse an dem der Mitte des Fahrzeugs näheren Ende eines der Griffe an zwei Stellen vorgesehen ist, wobei eine Heizgerät-Verbindungsleitung, welche für eine Zufuhr von Elektrizität zu dem Heizgerät des Griffs, der einer der Griffe ist, mit dem Heizgerät verbunden ist, in das Innere des Gehäuses geführt ist, und wobei die Heizgerät-Verbindungsleitung mit der Schalter-Verbindungsleitung, der Verbindungsleitung für die lichtemittierende Diode und der Erdungsleitung, welche mit der gedruckten Leiterplatte verbunden ist, in einem einzelnen Verbindungskabel gebündelt ist und von dem Inneren des Gehäuses zur Außenseite desselben geführt ist.
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