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Die
vorliegende Anmeldung basiert auf der am 10. Dezember 2004 eingereichten
koreanischen Anmeldung mit der Seriennummer 10-2004-0104131, von
welcher sie die Priorität
in Anspruch nimmt und welche durch Bezugnahme hierin in ihrer Gesamtheit
aufgenommen ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Mitnehmerscheibenanordnung für einen
Drehmomentwandler, insbesondere die Montagstruktur einer Mitnehmerscheibe
für einen
Drehmomentwandler, welche Montagestruktur geeignet ist, die Montageeffizienz
für den
Drehmomentwandler bezüglich
der Kurbelwelle zu verbessern, während
das Automatikgetriebe am Motor befestigt wird.
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Bei
Fahrzeugen, die ein Automatikgetriebe aufweisen, wird die Montage
des Getriebes mit dem Motor typischerweise mit nachfolgenden Schritten ausgeführt. Der
mittlere Abschnitt der Mitnehmerscheibe wird mittels eines Adapters
und Schrauben an einem Ende der Kurbelwelle befestigt, dann wird der
Kranz der Mitnehmerscheibe mit der Frontabdeckung eines Drehmomentwandlers
mittels Schrauben gekuppelt.
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Wenn
die Mitnehmerscheibe via Schrauben mit der Frontabdeckung gekuppelt
werden soll, müssen
die Bolzenkupplungslöcher
in jedem der Teile genau aufeinander ausgerichtet werden. Jedoch
liegen die Bolzenkupplungslöcher
wegen der Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe, welche mit dem
Kranz der Mitnehmerscheibe gekuppelt ist, nach außen nicht
frei. Folglich muss der Anwender die Kurbelwelle oder den Drehmomentwandler
nach Gefühl
soweit drehen, dass die Bolzenkupplungslöcher der Mitnehmerscheibe und
der Frontabdeckung aufeinander ausgerichtet werden.
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Ausführungsformen
der Erfindung weisen Abwinklungsabschnitte an einer mit dem äußeren Umfang
der Mitnehmerscheibe gekuppelten Kurbelwellenpositionssensor- Radscheibe auf, wodurch
Beobachtung einer Inkonsistenz zwischen der Ausrichtung der Mitnehmerscheibe
auf die Frontabdeckung sowie der Konsistenz zwischen der Ausrichtung
eines Bolzenkupplungslochs der Mitnehmerscheibe auf ein Bolzenkupplungsloch
der Frontabdeckung während
der Montage der Mitnehmerscheibe und der Frontabdeckung erleichtert
wird.
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Die
Mitnehmerscheibenanordnung für
einen Drehmomentwandler weist eine Mitnehmerscheibe auf, die mit
ihrem zentralen Abschnitt mit einem Ende der Kurbelwelle gekuppelt
ist und im Bereich ihres äußeren Umfangs
an eine Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe angeschlossen ist.
Mit Abschnitten, insbesondere mit Vorsprüngen, durchsetzt der Umfangsbereich
der Frontabdeckung des Drehmomentwandlers, die Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe
und ist mit der Mitnehmerscheibe direkt gekuppelt (direkt in Kontakt).
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Die
Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe weist eine Mehrzahl von länglichen
Aussparungen zum Aufnehmen von Vorsprüngen auf, die an der Frontabdeckung
ausgebildet sind. Die länglichen Aussparungen
weisen an ihrem einen Ende einen einstückig angeformten Abwinklungsabschnitt
(eine abgewinkelte Lasche) auf, der zu der Frontabdeckung hin vorsteht.
Der Abwinklungsabschnitt ist geeignet zum Erhalten bzw. Ausbilden
eines konstanten Abstandes bzw. Zwischenraumes zwischen der Mitnehmerscheibe
und der Frontabdeckung, solange die Mitnehmerscheibe und die Frontabdeckung
inkonsistent aufeinander ausgerichtet sind, insbesondere, weil hierbei
die Vorsprünge
der Frontabdeckung auf die Abwinklungsabschnitte auftreffen. Falls die
Mitnehmerscheibe und die Frontabdeckung konsistent in Übereinstimmung
miteinander positioniert werden, dient der Abwinklungsabschnitt
zum Veranlassen einer konsistenten Ausrichtung zwischen den Bolzenkupplungslöchern der
Mitnehmerscheibe und den Bolzenkupplungslöchern der Vorsprünge, beispielsweise
indem die Vorsprünge
von den Abwinklungsabschnitten abrutschen und in die länglichen Aussparungen
einfallen.
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Zur
Gewichtsreduzierung des Bauteils können die länglichen Aussparungen an ihrem
einen Ende einen ausgeschnittenen Bereich aufweisen. Die mehreren
länglichen
Aussparungen, Abwinklungsabschnitte und ausgeschnittenen Bereiche
können
in einem konstanten Abstand von dem Zentrum der Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe
angeordnet und in gleichen Abständen
zwischen ihnen positioniert sein.
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Der
Abstand zwischen einem Endrand einer länglichen Aussparung und dem
Bolzenkupplungsloch der Mitnehmerscheibe kann identisch sein mit dem
Abstand zwischen dem einen Ende des Vorsprungs und dem Bolzenkupplungsloch
des Vorsprungs, so dass diese Bolzenkupplungslöcher leichter aufeinander ausgerichtet
werden können.
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Zum
besseren Verständnis
des Gegenstandes der Erfindung, wird eine erfindungsgemäße Mitnehmerscheibenanordnung
nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnung näher
beschrieben. Die Zeichnung zeigt in:
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1 eine
Querschnittsansicht einer Mitnehmerscheibenanordnung für einen
Drehmomentwandler gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer Mitnehmerscheibe und einer Frontabdeckung
im demontierten Zustand;
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3 eine
perspektivische Ansicht einer demontierten Mitnehmerscheibenanordnung
gemäß 2;
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4 eine
Teilschnittansicht, in welcher die Höhe eines vorragenden Abwinklungsabschnitts
einer Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe gemäß 1 dargestellt
ist; und
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5 eine
Darstellung eines Vorsprungs, der gemäß der Ausführungsform der Erfindung konsistent
in einer länglichen
Aussparung einer Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe während der Montage
einer Frontabdeckung und einer Mitnehmerscheibe untergebracht ist.
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Wie
aus den 1 bis 3 ersichtlich,
ist eine Mitnehmerscheibe 10 mit ihrem zentralen Abschnitt
mit einem Endabschnitt einer Kurbelwelle 1 gekuppelt. Der äußere Umfangsrandbereich
der Mitnehmerscheibe 10 ist mit einer Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 gekuppelt,
welche an dem Umfangsrand einer Frontabdeckung 14 eines
Drehmomentwandlers (nicht dargestellt) festgemacht wird. Ein Ringzahnrad 16 ist
auf dem nach außen
in Richtung zu der Kurbelwelle 1 hin abgewinkelten Umfangsrand
der Mitnehmerscheibe 10 befestigt.
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Die
Mitnehmerscheibe 10 hat im Wesentlichen die Form einer
runden Platte und weist in ihrem zentralen Bereich eine Mehrzahl
von Bolzenkupplungslöchern 10a auf,
durch die hindurch die Mitnehmerscheibe 10 mittels eines
Adapters 18 an das Ende der Kurbelwelle 1 angeschraubt
wird. Zum Verbinden der Mitnehmerscheibe 10 mit der Frontabdeckung 14 mittels
Schrauben ist auch der Randbereich der Mitnehmerscheibe 10 mit
einer Mehrzahl von Bolzenkupplungslöchern 10b versehen.
Die Bolzenkupplungslöcher 10a und 10b sind
jeweils in mehrfacher Anzahl in einem konstanten Abstand von dem Zentrum
der Mitnehmerscheibe 10 angeordnet, das heißt, die
jeweiligen Bolzenkupplungslöcher 10a bzw. 10b sind
jeweils auf gleichem Radius in einem vorbestimmten Abstand vom Mittelpunkt
der Mitnehmerscheibe 10 angeordnet.
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Die
im Wesentlichen ringscheibenförmige Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 hat
in ihrer Mitte einen offenen Bereich und weist einen Kontaktabschnitt 12' auf, der eng
an die Randfläche der
Mitnehmerscheibe 10 angefügt ist. Die Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 weist
ferner eine Mehrzahl von länglichen
Aussparungen 12a auf, in denen Vorsprünge 20, die integral
mit der Frontabdeckung 14 gekuppelt sind, aufgenommen und
unmittelbar an der Mitnehmerscheibe 10 befestigt sind, indem
sie daran stirnseitig anliegen.
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Ein
Endrand einiger der länglichen
Aussparungen 12a, die die Form von Langlöchern haben können, weist
integral angeformte Abwinklungsabschnitte 12b in Form abgewinkelter
Laschen auf, die senkrecht in Richtung zu der Frontabdeckung 14 hin vorstehen
und von denen ein konstanter Abstand bzw. Zwischenraum zwischen
der Mitnehmerscheibe 10 und der Frontabdeckung 14 in
denjenigen Zuständen
von Mitnehmerscheibe 10 und Frontabdeckung 14 erlangt
wird, in denen diese inkonsistent aufeinander ausgerichtet sind,
also nicht zusammenpassen.
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Wenn
dann die Mitnehmerscheibe 10 und die Frontabdeckung 14 aufeinander
ausgerichtet positioniert werden, dienen die Abwinklungsabschnitte 12b dazu,
eine konsistente Ausrichtung zwischen den Bolzenkupplungslöchern 10b der
Mitnehmerscheibe 10 und den Bolzenkupplungslöchern 20a der Vorsprünge 20 herbeizuführen.
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An
der Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 sind mehrere
oben beschriebene längliche
Aussparungen 12a und Abwinklungsabschnitte 12b ausgebildet.
Zum Reduzieren des Bauteilgewichts weisen einige der länglichen
Aussparungen 12b an ihrem einen Ende einen ausgeschnittenen Bereich 12c auf,
der sich als fortgesetzter Ausschnitt an die längliche Aussparung 12a anschließen kann, wobei
der Abwinklungsabschnitt 12c an einem Rand des ausgeschnittenen
Bereichs 12c angeformt sein kann. Die länglichen Aussparungen 12a,
die Abwinklungsabschnitte 12b und die ausgeschnittenen
Bereiche 12c sind in einem konstanten (radialen) Abstand vom
Zentrum der Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 angeordnet
und sind in gleichen Abständen
zwischen ihnen positioniert, so dass folglich das Gewicht des Bauteils
während
seiner Rotation wirksam ausgeglichen ist, also keine Unwucht auftreten kann.
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In
der Zeichnung ist mit „B" jeweils ein Bolzen
bezeichnet, wobei von einem der Bolzen „B" die Kurbelwelle 1 mit dem
Adapter 18 gekuppelt ist und von einem anderen Bolzen „B" die Mitnehmerscheibe 10 mit
dem Vorsprung 20 gekuppelt ist. Mit „R" ist ein Niet bezeichnet, von dem die
Mitnehmerscheibe 10 mit der Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 gekuppelt
wird.
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Wie
aus 4 ersichtlich ist, beträgt die vorstehende Höhe bzw.
Länge der
Abwinklungsabschnitte 12b wenigstens 5 mm. Dies ermöglicht einem
Benutzer/Monteur auf wirksame Weise von der Außenseite her festzustellen,
ob während
der Montage der Mitnehmerscheibe 10 und der Frontabdeckung 14 der
Vorsprung 20 exakt in die längliche Aussparung 12a der
Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 eingesetzt ist.
Wie aus 4 ersichtlich ist, kann gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung der Vorsprung 20 ein an der Frontabdeckung 14 ausgebildeter
Ansatz mit ovaler bzw. zu einem Langloch komplementärer Außenumfangskontur
sein, der bei montierter Frontabdeckung 14 im Wesentlichen
senkrecht zu der Mitnehmerscheibe 10 hin vorsteht, wobei
die Längsausrichtung
des ovalförmigen
Vorsprungs 20 der Ausrichtung der länglichen Aussparung 12a entspricht.
Ferner entspricht die Anzahl der an der Frontabdeckung 14 angeordneten Vorsprünge 20 vorzugsweise
der Anzahl der in der Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 ausgebildeten
länglichen
Aussparungen 12a. Durch den Vorsprung 20 hindurch
erstreckt sich das Bolzenkupplungsloch 20a. Der Vorsprung 20 kann
beispielsweise einstückig
mit der Frontabdeckung 14 ausgebildet sein. Es ist aber
auch möglich,
dass der Vorsprung 20 auf andere Weise an der Frontabdeckung 14 festgelegt
wird. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
hat die längliche
Aussparung 12a in Umfangsrichtung der Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 eine
größere Länge als
der dazu entsprechend ausgerichtet angeordnete Vorsprung 20.
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Falls
während
der Montage der Mitnehmerscheibe 10 und der Frontabdeckung 14 der
Vorsprung 20 nicht vollständig in die längliche
Aussparung 12a der Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 eingesetzt
ist und zufällig
auf den Stirnrand des Abwinklungsabschnitts 12b auftrifft,
wird zwischen der Mitnehmerscheibe 10 und der Frontabdeckung 14 ein
Abstand bzw. ein Zwischenraum geschaffen, der 5 mm oder größer ist.
Bei solch einer Gegebenheit bemerkt der Benutzer/Monteur, dass der
Vorsprung 20 nur provisorisch in einem inkonsistenten Zustand
mit der Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 zusammengesetzt
ist, so dass der Benutzer/Monteur zum Platzieren des Vorsprungs 20 in
der länglichen
Aussparung 12a die Frontabdeckung 14 um die Nabe der Frontabdeckung 14,
welche Nabe drehbar in die zentrale Bohrung der Adapterplatte 18 eingreift,
drehen kann, bis der Vorsprung 20 von dem Abwinklungsabschnitt 12b abrutscht
und in die längliche
Aussparung 12a einfällt.
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Falls
die festgelegte Vorsprungshöhe
des Nietes „R" (in Richtung zu
der Frontabdeckung 14 hin), von welchem die Mitnehmerscheibe 10 mit
der Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 gekuppelt
wird, identisch mit der Vorsprungshöhe des Abwinklungsabschnitts 12b ist,
wird auch von dem Niet „R" das Wahrnehmen bzw.
Beobachten unterstützt, ob
der Vorsprung 20 nur provisorisch in einem inkonsistenten
Zustand mit der länglichen
Aussparung 12a der Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 zusammengefügt ist.
Wenn die Vorsprünge 20 in
die jeweils zugeordnete längliche
Aussparung 12a eingefallen sind, können Mitnehmerscheibe 10 und Frontabdeckung 14 relativ
zueinander gedreht werden, bis der Vorsprung 20 auf den
einen Begrenzungsrand der länglichen
Aussparung 12a auftrifft.
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Wenn
das eine Ende der länglichen
Aussparung 12a der Kurbelwellenpositionssensor-Radscheibe 12 in
Umfangsrichtung die eine Endfläche
des Vorsprungs 20 konsistent kontaktiert, der in die längliche
Aussparung 12a eingreifende Vorsprung 20 somit
an dem vorzugsweise radial zur Mitnehmerscheibe 10 ausgerichteten
Endbegrenzungsrand der länglichen
Aussparung 12a anliegt, sind das Bolzenkupplungsloch 10b der
Mitnehmerscheibe und das Bolzenkupplungsloch der Frontabdeckung 14 so
konfiguriert, dass sie konsistent aufeinander ausgerichtet sind.
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Wie
aus der 5 ersichtlich ist, sollte der Abstand
s zwischen dem einen Endrand der länglichen Aussparung 12a und
dem Bolzenkupplungsloch 10b der Mitnehmerscheibe 10 identisch
sein mit dem Abstand m zwischen dem einen seitlichen Endabschnitt
des Vorsprungs 20 und dem darin ausgebildeten Bolzenkupplungsloch 20a.
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Wenn
während
der Montage die Mitnehmerscheibe 10 und die Frontabdeckung 14 mittels Schrauben
gekuppelt werden, werden das Bolzenkupplungsloch 10b der
Mitnehmerscheibe 10 und das Bolzenkupplungsloch 20a des
Vorsprungs 20 automatisch und konsistent zueinander angeordnet bzw.
aufeinander ausgerichtet, wenn der Vorsprung 20 in der
länglichen
Aussparung 12a platziert ist und die Frontabdeckung 14 bis
zum Kontaktieren des einen Endes des Vorsprungs 20 mit
einem Endrand der länglichen
Aussparung 12a gedreht ist.
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Demzufolge
kann ein Benutzer/Monteur den Schaub-Kupplungs-Prozess leicht ausführen, ohne die Übereinstimmung
bzw. Konsistenz des Bolzenkupplungslochs 10b der Mitnehmerscheibe 10 und des
Bolzenkupplungslochs 20a des Vorsprungs 20 beachten
zu müssen.
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Wie
aus dem Vorgenannten ersichtlich ist, besteht ein Vorteil darin,
dass, wenn die Mitnehmerscheibe 10 mittels Schrauben an
der Kurbelwelle 1 des Motors festgelegt ist und mittels
Schrauben mit der Frontabdeckung gekuppelt wird, der an der Frontabdeckung 14 festgelegte
Vorsprung 20 in die länglichen
Aussparung 12a passend eintreten kann. Darüber hinaus
können
das Bolzenkupplungsloch 10b der Mitnehmerscheibe 10 und
das Bolzenkupplungsloch 20a des Vorsprungs 20 ebenfalls
miteinander übereinstimmend
aufeinander ausgerichtet werden, wodurch die Befestigungs- bzw. Montageeffizienz
des Automatikgetriebes in Bezug auf den Motor verbessert und der
Montageprozess des Drehmomentwandlers bei der Montage des Getriebes
an den Motor gefördert
wird.